Liste der Kulturdenkmäler in Asbach (Hunsrück)

In der Liste der Kulturdenkmäler in Asbach sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Ortsgemeinde Asbach aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 12. Juni 2023).

Denkmalzonen

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Denkmalzone Asbacherhüttesüdlich des Ortes an der K 76
Lage
ab 1721vom Werk zur Verhüttung und Weiterverarbeitung des Erzes (1721 bis 1872) zwei zu einer Zeile verbundene Wohn- und Verwaltungsgebäude, 18. Jahrhundert; daraus hervorgegangen Diakonieanstalt: Haus „Eben Ezer“ (Kopfbau mit abgewalmtem Mansarddach 1755, rückwärtiger Teil aus dem 18. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert aufgestockt), Haus „Grüne Aue“ (villenartiger, asymmetrischer Bau, teilweise verputzt oder verschiefert, gegen 1907), Landschaftsgarten mit Einfriedung und Lauf des Asbaches, 19. Jahrhundert
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Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
GrabmalHauptstraße, auf dem Friedhof
Lage
1871Grabmal R. H. Böcking, reliefierte Sandsteinstele mit Akroterien, 1871 von Edmund Renard, Köln
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PortalHauptstraße, an Nr. 12
Lage
1878Portal, bezeichnet 1878Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausHauptstraße 14
Lage
spätes 18. Jahrhundertstattliches Wohnhaus, teilweise Fachwerk, teilweise verschiefert, Mansarddach, spätes 18. Jahrhundert; ÖkonomieDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
GlockenturmHauptstraße 19
Lage
1867Glockenturm, Fachwerkbau, 1867; darin Mahlmühle, Saatputzmaschine, Obstkelter
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WohnhausIn der Treib 1
Lage
1848stattliches Wohnhaus, 1848Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
HofanlageIn der Treib 10
Lage
nach 1873Streckhof, nach 1873Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW

Literatur

Commons: Kulturdenkmäler in Asbach (Hunsrück) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Asbach Glockenturm.jpg
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Glockenturm, Fachwerkbau, 1867; darin Mahlmühle, Saatputzmaschine, Obstkelter
Asbach Grabmal R. H. Böcking.jpg
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Grabmal R. H. Böcking, reliefierte Sandsteinstele mit Akroterien, 1871 von Edmund Renard, Köln
Asbacherhütte 9.jpg
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vom Werk zur Verhüttung und Weiterverarbeitung des Erzes (1721 bis 1872) zwei zu einer Zeile verbundene Wohn- und Verwaltungsgebäude, 18. Jahrhundert; daraus hervorgegangen Diakonieanstalt: Haus „Eben Ezer“ (Kopfbau mit abgewalmtem Mansarddach 1755, rückwärtiger Teil aus dem 18. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert aufgestockt), Haus „Grüne Aue“ (villenartiger, asymmetrischer Bau, teilweise verputzt oder verschiefert, gegen 1907), Landschaftsgarten mit Einfriedung und Lauf des Asbaches, 19. Jahrhundert