Liste der Kulturdenkmäler in Alzey

In der Liste der Kulturdenkmäler in Alzey sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Kreisstadt Alzey aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 31. Juli 2018). Für die vier Stadtteile siehe:

  • Liste der Kulturdenkmäler in Alzey-Dautenheim
  • Liste der Kulturdenkmäler in Heimersheim (Alzey)
  • Liste der Kulturdenkmäler in Alzey-Schafhausen
  • Liste der Kulturdenkmäler in Alzey-Weinheim

Denkmalzonen

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Denkmalzone AltstadtAntoniterstraße 2, Fischmarkt 1–4, Rossmarkt 1–4, 7–10, 13, 14, 17–20, Spießgasse 4–28 und 7–25, St.-Georgen-Straße 1–29, 6–22, 26, 30, 32, 36 und 38
Lage
ab dem 16. Jahrhundertbaulich stark verdichteter Teilbereich des Stadtzentrums mit frühem Siedlungskern Alzeys, Parzellenzuschnitte mindestens spätmittelalterlich bzw. frühneuzeitlich; zwei Märktplätze, getrennt durch inselartige Bebauung; hoheitliche Dominante des Fischmarktes das Renaissance-Rathaus von 1585/87; städtebaulich wirkungsvoll platzierter, späthistoristischer Volkerbrunnen; heutiges Erscheinungsbild geprägt durch zwei- und dreigeschossige Wohn- und Geschäftshäuser mit barockem, oft reichem Zierfachwerk des späten 17. und 18. Jahrhunderts, ergänzt um Neubauten und Überformungen des 19. Jahrhunderts; einige Häuser im Kern aus dem 16. und frühen 17. Jahrhundert
Denkmalzone Alter Jüdischer FriedhofBerliner Straße, am städtischen Friedhof
Lage
18101810 am christlichen Friedhof angelegt, um 1870 erweitert; etwa 300 Grabsteine, spätes 18. Jahrhundert bis 1905Denkmalzone Alter Jüdischer Friedhof
Denkmalzone SchlossSchlossgasse 32/34
Lage
zweite Hälfte des 12. Jahrhundertsim Kern mittelalterliche Anlage (gegründet in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts), 1689 teilweise zerstört, 1901–03 in späthistoristischen Formen wiederaufgebaut, Architekt Oberbaurat Karl Hofmann, Darmstadt;

die ältesten Bauteile wohl die Ringmauer und der untere Teile des Torturms, im obersten Geschoss ehemals bezeichnet 1538 (Umbau/Renovierung); mehrphasiger Nordflügel, im Kern aus dem 15. und 16. Jahrhundert, ein Fenstersturz bezeichnet 1527, im Erdgeschoss aufwändiger Wappenschlussstein bezeichnet 1528, übriges Erscheinungsbild bestimmt vom Wiederaufbau (Wappenschild am Treppengiebel bezeichnet 1903), Ausstattung von 1903; zwischen Tortum und Nordbau Wendeltreppe mit spätgotischem Portal; Bollwerkturm, ehemals bezeichnet 1476, viergeschossiger Wiederaufbau mit Schieferdach mit Fachwerklaterne, 1903; ursprünglich dreigeschossiger Südflügel, ehemals bezeichnet 1546, weitgehend späthistoristischer Neubau; ehemaliges Wärterhaus, im Kern aus dem 16. Jahrhundert, seit dem 18. Jahrhundert mit Mansarddach, um 1903 verändert; südlich davon Reste der spätgotischen Kapelle (?);
innerer Schlossgraben seit den 1820er/1830er Jahren teilweise bebaut (Schlossgasse 30, 30a, 36, 38, 40, Kästrich 3–15, 19), Teil der baulichen Gesamtanlage, ebenso der Schlosskeller (Kästrich 2–10); zugehörig auch Am Schlosspark 18, nach 1950;
Vorburg: Teile der nördliche Vorburgmauer an Schlossgasse 31 und 35; im Ostabschnitt Stichbogenpforte (15. oder 16. Jahrhundert?), Mauerzug nach der Straße Am Wall mit teilweise vollständig erhaltenen Wandbögen

Denkmalzone Schlossweitere Bilder
Denkmalzone Stadtbefestigung
Lage
vor 13661366 erstmals erwähnte (neue) Befestigungsanlage; Ummauerung der nördlichen Vorstadt wohl in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts, der westlichen Vorstadt (Oberstadt) wohl im Lauf des 14. Jahrhunderts; die erhaltenen Reste, oft in Gebäude integriert, zeugen von mehreren Bauphasen;

An der Hexenbleiche: Schießscharten; ab Durchbruch der Löwengasse bis zum Hohen Glockenturm längster zusammenhängend erhaltener Mauerzug; Stadtmauersubstanz auch in Spießgasse 64 (Hospitalstraße 47, verändert), wohl auch in Nr. 48, an Weberstube 17, 22 und 23, Selzgasse 19; bei Schulgässchen 14 Bogenstellungen vorgelegt; weitere Reste wohl in Schießgraben 9, Hellgasse 16, St.-Georgen-Straße 37 und im Bereich Neugasse, ebenso wohl zwischen Atzel und Spießgasse 75; archäologisch nachgewiesen unter anderem in Spießgasse 58, Lohgasse 56/58, südlich Antoniterstraße 37 und 36/38; Rekonstruktionen, teilweise nach Befund: westlich des Anwesens Distelhof 13, Bogenfries bei Löwengasse 22 und Wehrgang an der Klosterstraße, sowie in der Dr.-Wilhelm-Paeseler-Anlage;
vier Stadtmauertürme erhalten: Metzgerturm (auch Hexenturm, Bleichstraße, gotisch), Pulverturm (zwischen Neugasse 15 und 17, 1895 verändert, 2000 ausgebaut und verputzt), Taubenturm (Klosterstraße), Hellgassenturm;
Schlossbrückentor, bezeichnet 1769 bzw. 1780, dreibogige Grabenbrücke;
Vormauer, frühestens ab 1400 errichtet, erhalten parallel zur Bleichstraße, südlich der katholischen Kirche bis Metzgerturm;
untertägige Gangabschnitte, Einstieg bei St.-Georgen-Straße 39;
Reste der Vorstadtmauer, unter anderem zwischen Zehnbrückerstraße 22 und 24, Untere Schanzenstraße 3–11 bzw. Blauer Hut 29–41, Rundturm Blauer Hut (Untere Schanzenstraße 11), Ruprechtstraße/Am alten Judenfriedhof; auch Relikte in Kellern (Hinkelgasse 15, 17, 21)

Denkmalzone Stadtbefestigungweitere Bilder
Denkmalzone Neuer Jüdischer FriedhofBerliner Straße, am städtischen Friedhof
Lage
19051905 angelegtes Rechteckareal am christlichen Friedhof; etwa 160 Grabsteine, einige nach 1945; Grabmal Familie Theodor Wolf (gestorben 1917), 1920, Entwurf Otto Bartning, Berlin; Grabmal Familie Moses Levi (gestorben 1922), JugendstilDenkmalzone Neuer Jüdischer Friedhof
Denkmalzone NibelungenstraßeNibelungenstraße 2/4/6
Lage
um 1903/05malerische, villenartige, historisierende Wohnhausgruppe, teilweise Fachwerk, um 1903/05; kennzeichnendes StraßenbildDenkmalzone Nibelungenstraße
Denkmalzone SchlossgasseSchlossgasse 18-22 (gerade Nummern)
Lage
um 1800spätbarock geprägte Wohnhauszeile, um 1800; kennzeichnendes StraßenbildDenkmalzone Schlossgasseweitere Bilder
Denkmalzone SpießgasseSpießgasse
Lage
18. und 19. JahrhundertWohn- und Geschäftshäuser des 18. und 19. Jahrhunderts
Denkmalzone St.-Georgen-StraßeSt.-Georgen-Straße 6–36 und 9–29
Lage
17. bis 19. JahrhundertWohn- und Geschäftshäuser des 17. bis 19. JahrhundertsDenkmalzone St.-Georgen-Straßeweitere Bilder

Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
AmtshausAmtgasse 6
Lage
um 1600ehemaliges Amtshaus; Renaissancebau, um 1600, Krüppelwalmdach, wohl um 1800Amtshausweitere Bilder
Kleine KircheAmtgasse 27/29
Lage
1730/31ehemalige lutherische Pfarrkirche; spätbarocker Saalbau mit hochaufragendem Dachreiter, 1728/29–1737; bauzeitliche Ausstattung; stadtbildprägendKleine Kircheweitere Bilder
Haus KnobelochAmtgasse 28
Lage
erste Hälfte des 18. Jahrhundertsbarockes Walmdachbau, erste Hälfte des 18. JahrhundertsHaus Knobeloch
VillaAn der Hexenbleiche 31
Lage
1898eineinhalbgeschossige Villa, malerischer sandsteingegliederter Putzbau in spätgotischer Formensprache, 1898, Architekt Stadtbaumeister Jakob SchmittVilla
Kreisjugendamt Alzey-WormsAn der Hexenbleiche 34
Lage
1926–28ehemaliges Kreisgesundheits- und Veterinäramt; dreigeschossiger klassizierender Walmdachbau mit übergiebeltem Mittelrisalit, 1926–28Kreisjugendamt Alzey-Worms
RechenmühleAn der Rechenmühle 1–8f
Lage
1868/69ehemalige Rechenmühle; Vierflügelanlage aus Bruchsteinbauten, 1868/69 über älteren Resten; Nr. 1 spätklassizistische Wohnhaus, Nr. 2 viergeschossiges Mühlengebäude; bauliche Gesamtanlage
Fassade und TreppenhausAntoniterstraße, an Nr. 17
Lage
1928repräsentative Fassade neuklassizistischer Prägung und Treppenhaus eines Mansarddachbaus, 1928; straßenbildprägend
Wohn- und GeschäftshausAntoniterstraße 37
Lage
18. Jahrhundertbarockes Fachwerkwohn- und Geschäftshaus, teilweise massiv, abgewalmtes Mansarddach, 18. JahrhundertWohn- und Geschäftshausweitere Bilder
HospitalAntoniterstraße 41
Lage
1580ehemaliges Hospital, jetzt Museum; Renaissancebau mit Treppenturm, bezeichnet 1580; nordseitiges Barockportal bezeichnet 1747, südseitig bezeichnet 1748, Mansarddach und Turmhaube nach barockem Vorbild; straßenbildprägendHospitalweitere Bilder
Brauerei und MälzereiAntoniterstraße 51b
Lage
1890ehemalige Brauerei und Mälzerei des Gasthauses „Germania“; fünfgeschossiger Sandsteinquader- und Backsteinbau, 1890 von Maurermeister Franz Schmitt
ReliefAntoniterstraße, an Nr. 55
Lage
1974Betonrelief, 1974 von Gustav Nonnenmacher, Worms
WohnhausAtzel 3
Lage
1686barockes Wohnhaus, teilweise Zierfachwerk, bezeichnet 1686 und ehemals 1778Wohnhausweitere Bilder
WohnhausAtzel 12
Lage
1796spätbarockes Putzbau, teilweise Fachwerk, bezeichnet 1796; straßenbildprägend
Wohn- und GeschäftshausAugustinerstraße 3
Lage
zweite Hälfte des 18. JahrhundertsWohn- und Geschäftshaus; spätbarocker Mansarddachbau, teilweise Fachwerk, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts
SelztalbrückeBadeweg
Lage
1870fünfbogiges Eisenbahnviadukt für die Rheinhessenbahn und Donnersbergbahn, Sandsteinquaderbau, bezeichnet 1870Selztalbrücke
Friedhofsarchitektur und GrabmälerBerliner Straße, auf dem Friedhof
Lage
ab 1845auf dem Friedhof:
  • Alte Leichenhalle und Friedhofskapelle, Rundbogenstil, bezeichnet 1867, Vorplatz mit Mosaikpflaster;
  • Veteranenstein, helmbekrönter Obelisk, bezeichnet 1845
  • Kriegerdenkmal 1870/71, Germania, Galvanoplastik, 1893, Bildhauer Cauer, Bad Kreuznach;
  • Kriegerdenkmal 1914/18, neuklassizistisch geprägter Gedächtnisbrunnen, 1928;
  • Grabmäler: W. Clossmann, geb. von Schlemmer († 1813), relieferter klassizistischer Sandsteinpfeiler; L. Erckmann, geb. Chormann († 1861), klassizistischer Säulenstumpf; Dr. Weiffenbach († 1864), aufgesockelte Säule; Familie B. Dietz († 1870), neugotische Sandsteinstele; Familie L. Lohmann, Sandsteinädikula, um 1875; Familie J. F. Gaertner († 1881), Sandsteinstele; Geschwister Loos und Familie Wilhelm Böhmer († 1886), Sansteinädikula; Familie Ludwig Rhumbler und Karl Rhumbler, Stein mit Hartsteinplatte zwischen Sandsteinsäulen von 1919 und 1944; Familie Braig, dorische Säulenstellung mit Christusfigur nach Thorvaldsen, Einfriedung, um 1900; Familie K. Böhmer († 1905), eingefriedete Anlage mit Stele, Galvanoplastik, Metalltafeln; Familie J. Kaufmann († 1947) und K. Kaufmann († 1918), eingefriedete Anlage mit Granitwand, Galvanoplastik, Inschriftstein; Familie A. J. Götz († 1919), Galvanoplastik vor Schauwand; Familie Dr. H. Sutor († 1920) und Iula Sutor († 1908), Engelsfigur auf Inschriftsockel, Einfriedung; Familie H. Fix († 1921), neuklassizistischer Pfeiler; Familie K. Huff († 1944) und G. Stoll, Galvanoplastik, Inschrift, Einfriedung, wohl 1920er Jahre; Familie Götz Diehl, Marie Diehl († 1924), derselbe Typus; Familie F. Regner († 1992), Bank mit Trauernder, Stele, frühes 20. Jahrhundert (wiederverwendet); Dr. W. Eller, Engel und Inschriftenplatten vor Rückwand, frühes 20. Jahrhundert; Familie R. Scheurich († 1928), klassizierende Schauwand mit Bronzerelief, Einfriedung: Familie L. Abel († 1928), Neurenaissance-Ädikula
Friedhofsarchitektur und Grabmälerweitere Bilder
WohnhausBleichstraße 1
Lage
um 1870repräsentatives historistisches Eckwohnhaus mit Walmdach, um 1870, Architekt Paul Wallot; mit Ausstattung; stadtbildprägend
WohnhausBleichstraße 3
Lage
um 1870spätklassizistisches Wohnhaus, um 1870, Architekt Paul Wallot
HofanlageBleichstraße 5
Lage
um 1840/50kleine Hofanlage mit spätklassizistischem Wohnhaus, wohl um 1840/50, altanartiger Vorbau jünger, rückwärtige Erweiterung wohl bald nach 1900; zusammen mit den Bürgerhäuser Nr. 1 und 3 straßenbildprägend
SchulhausBleichstraße 15
Lage
1912–14ehemaliges Realgymnasium mit Progymnasium, heute Außenstelle des Gymnasiums am Römerkastell; dreigeschossiger sechzehnachsiger Mansarddachbau mit Einfluss der Reformarchitektur, bezeichnet 1912–14, Architekt Stadtbaumeister Jakob SchmittSchulhaus
Wohn- und BankgebäudeBleichstraße 21
Lage
1896villenartiges malerisches Wohn- und Bankgebäude; dreiflügeliger historisierender Sandsteinquaderbau mit Walmdächern, Hoftoranlage bezeichnet 1896, Architekten Stadtbaumeister Jakob Schmitt und Lang; Garten mit EinfriedungWohn- und Bankgebäudeweitere Bilder
WohnhäuserDautenheimer Landstraße 5 und 7
Lage
1927stattliche Beamtenwohnhäuser, Heimatstilbauten mit barockisierenden und klassizierenden Motiven, 1927 nach Plänen des Hochbauamtes Worms (Leitung Baurat Gustav Plock); bauliche Gesamtanlage
Rheinhessen-Fachklinik AlzeyDautenheimer Landstraße 64/66
Lage
ab 1905ehemals „Landes-Irrenanstalt“, ab 1905 nach Plänen des Hochbauamtes Mainz (Leitung Regierungsbaumeister Paul Kubo) in großzügiger Gartenanlage errichtet; Ensemble in Heimatstilformen mit vom Jugendstil beeinflussten barockisierenden Motiven, ein- bis zweigeschossige, teilweise mehrflügelige Putzbauten (Pförtnerhaus, Direktorenwohnhaus, Kranken- und Pflegebauten, Kapelle, Verwaltungsgebäude, Leichenhalle); Verwalterhaus, um 1914 von Heckmann, Hochbauamt Mainz; Gutshof, 1920er Jahre; Gesamtanlage
WohnhausDonnersbergstraße 7
Lage
1905eineinhalbgeschossiges villenartiges Wohnhaus, Neurenaissance, bezeichnet 1905 von Maurermeister Carl Hermann, Alzey
HofanlageDonnersbergstraße 18
Lage
1906stattliche Hofanlage, 1906, Architekt W. Ehrenhard, Mainz; zweiteiliges Wohnhaus, winkelförmige Ökonomie; Gesamtanlage
Turm des RömerkastellsDr.-Georg-Durst-Straße, bei Nr. 16
Lage
367–370Reste eines Eckturms des 367–370 erbauten RömerkastellsTurm des Römerkastells
RathausErnst-Ludwig-Straße 42
Lage
1894–96ehemaliges Kreisamt; dreiflügeliger Neurenaissancebau, 1894–96 nach Plänen des Hochbauamtes Mainz (Leitung Baurat Reinhard Grimm und Bauassessor Harry Wagner)
Staatliches Aufbaugymnasium AlzeyErnst-Ludwig-Straße 47/49/51
Lage
1879/80ehemals Großherzoglich Hessisches Lehrer-Seminar; spätklassizistische Sandsteinquaderbauten (Lehrgebäude, Seminaristenbau, Küchenbau), 1879/80; Gesamtanlage; ursprünglich axialsymmetrisch um einen zentralen Platz gruppiert, nach Verlust mehrerer Gebäude nur noch teilweise nachvollziehbarStaatliches Aufbaugymnasium Alzey
Gasthaus Deutsches HausFischmarkt 1
Lage
1699barocker Fachwerkbau, teilweise massiv, bezeichnet 1699 und 1901 (renoviert)Gasthaus Deutsches Hausweitere Bilder
VolkerbrunnenFischmarkt, bei Nr. 1
Lage
1902repräsentative späthistoristische Anlage, Basalttuff, bezeichnet 1902, Entwurf Stadtbaumeister Jakob Schmitt, Bildhauer August Köstner
Volkerbrunnen
(c) giggel, CC BY 3.0
weitere Bilder
RathausFischmarkt 3
Lage
1586stattlicher dreigeschossiger Walmdachbau mit viergeschossigem Treppenturm, bezeichnet 1586; reichstes Renaissance-Rathaus RheinhessensRathaus
Haus zum KarpfenFischmarkt 4
Lage
um 1600ehemaliges Schildwirtshaus „Zum Karpfen“; dreigeschossiger Walmdachbau mit zwei Zierfachwerkgeschossen, im Kern um 1600, barock überformt, Renaissance-Treppenturm, um 1600; städtebaulich bedeutend
Haus zum Karpfen
(c) Immanuel Giel, CC BY 3.0
WohnhausFlonheimer Straße 3
Lage
1705schmales Wohnhaus, Fachwerk-Obergeschoss, bezeichnet 1705
WohnhausFlonheimer Straße 20/22
Lage
erstes Viertel des 18. JahrhundertsNr. 20: barockes Wohnhaus, teilweise massiv, teilweise (Zier)-Fachwerk, wohl aus dem ersten Viertel des 18. Jahrhunderts; straßenbildprägend; Nr. 22 nach 1838
HofanlageFlonheimer Straße 52
Lage
um 1600Hofanlage; spätgotisches Wohnhaus mit steilen Schildgiebeln, um 1600
WandfigurFrankenstraße, an Nr. 17
Lage
1972Wandfigur des Volker von Alzey; reliefhaft flache Sitzfigur mit Attributen, Bronze, 1972Wandfigur
VillaFriedrichstraße 17
Lage
1893Villa; spätgründerzeitlicher Quader- und Klinkerbau, bezeichnet 1893, Architekt Stadtbaumeister Jakob Schmitt; Geburtshaus der Schriftstellerin Elisabeth LanggässerVilla
WohnhausHellgasse 13
Lage
um 1874spätklassizistisches Wohnhaus, um 1874; Rückgebäude bezeichnet 1712; straßenbildprägendWohnhausweitere Bilder
Haus DietzHellgasse 14
Lage
zweite Hälfte des 18. Jahrhundertsspätbarocker Mansardwalmdachbau, teilweise Fachwerk (verputzt), zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts mit älteren Teilen (bezeichnet 1717); städtebaulich bedeutendHaus Dietz
SchweizereiHellgasse 19/21
Lage
18. Jahrhundertehemalige Schweizerei; barocke Hofanlage, 18. Jahrhundert (1770er Jahre?) mit älteren Teilen; winkelförmiger eingeschossiger Mansarddachbau, Keller- und GanganlageSchweizereiweitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausHellgasse 23
Lage
1874/75gründerzeitlicher Klinkerbau, 1874/75, Obergeschoss 1893 von Stadtbaumeister Jakob Schmitt, ausgedehnte Kelleranlage; straßenbildprägend; auf dem Grundstück Reste der StadtbefestigungWohn- und Geschäftshaus
FriedhofsmauerJean-Braun-Straße, gegenüber Nr. 11
Lage
Reste der Umfassungsmauer des vom Frühmittelalter bis um 1810 belegten Friedhofs, wohl aus Bruchkalksteinen der römischen Kastellruine errichtet
RömerkastellJean-Braun-Straße, bei Nr. 19
Lage
367–370Fundamentzüge aus Kalkbruchsteinmauerwerk des 367–370 erbauten RömerkastellsRömerkastellweitere Bilder
WohnhausJudengasse 19
Lage
zweite Hälfte des 18. Jahrhundertsbarockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, steiles Mansarddach, wohl aus dem späteren 18. Jahrhundert; stadtbildprägend
Wasserbehälter der Landes-Heil- und PflegeanstaltKaiserstraße ohne Nummer, nördlich des Wartturmweges
Lage
1915neuklassizistischer Muschelkalkquaderbau, bezeichnet 1915Wasserbehälter der Landes-Heil- und Pflegeanstalt
WasserbehälterKaiserstraße ohne Nummer, nördlich des Abzweigs Wartturmweg
Lage
1907neuromanischer Sandsteinquaderbau, bezeichnet 1907; Architekt Stadtbaumeister Jakob SchmittWasserbehälter
ReliefwandKaiserstraße ohne Nummer, Ecke Kettenheimer Weg
Lage
1970figürlich reliefierte Betonwand, 1970 von Bildhauer Gustav Nonnenmacher, Worms
WohnhausKaiserstraße 1
Lage
vor 1850stattliches Wohnhaus mit weit überstehendem Satteldach, spätklassizistisch mit historisierenden Motiven, vor 1850, rückseitig Treppenhausrisalit von 1905; in Parkanlage neugotischer Pavillon; städtebaulich bedeutend
WohnhausKaiserstraße 6
Lage
vor 1833achtachsiges Wohnhaus, teilweise Fachwerk, vor 1833; städtebaulich wichtig
Wasserbehälter der Alzeyer WasserversorgungKaiserstraße 27, Ecke Am Wegweiser
Lage
1890Wasserbehälter bezeichnet 1890; oberhalb davon Wärterhäuschen, verschieferter Walmdachbau, um 1910/20
SchlosskellerKästrich 2/4/6/8/10
Lage
1468ehemaliger Schlosskeller; zweischiffige neunjochige spätgotische Anlage aus verputztem Bruchsteinmauerwerk, Nr. 2 bezeichnet 1468, unweit von Nr. 2 zugesetztes Fenster bezeichnet 1584 (?), bei Nr. 6 (Relikt) und Nr. 8 spätklassizistisches Portal, bezeichnet 1833, bei Nr. 10 Teile der Schlossscheune; zugehörig zur Denkmalzone Schloss
Treppenturm und KellerKirchenplatz 3
Lage
16. oder 17. Jahrhunderthistorische Bauteile am modern überformten Wohn- und Geschäftshaus: Renaissance-Treppenturm, zwei tonnengewölbte Kellerräume, 16. oder 17. Jahrhundert
Katholische Kirche St. JosephKirchenplatz 7
Lage
1965–67Stahlbeton-Skelettbau über parabelförmigem Grundriss mit seitlichen Anbauten, Kampanile und Nebengebäuden, 1965–67, Architekt Karl Ditt, Mainz;
aus dem Vorgängerbau: barocke Figuren (barocke Kreuzigungsgruppe, um 1740; heiliger Michael, um 1750; barocke Skulptur des hl. Franziskus, Anfang des 18. Jahrhunderts);
nordwestlich der Kirche überlebensgroße barocke Sandsteinfigur, 18. Jahrhundert
Katholische Kirche St. Joseph
Gasthaus WeinzinkenKlosterstraße 9
Lage
1717barockes Wohnhaus, teilweise Fachwerk, ehemals bezeichnet 1717; Skulpturennische mit Muttergottes (Original im Stadtmuseum)Gasthaus Weinzinkenweitere Bilder
VillaKreuznacher Straße 6
Lage
1898/99Villa; eingeschossiger spätgründerzeitlicher Sandsteinquaderbau, Krüppelwalmdach, 1898/99, Architekt Becker
VillaKreuznacher Straße 8
Lage
1908eingeschossige Mansarddach-Villa, klassizierender Heimatstil, 1908
LokomotivenremiseKreuznacher Straße, Ecke Robert-Koch-Straße
Lage
um 1875Lokomotivenremise; Sandsteinquaderhalle, um 1875
StraßendenkmalKreuznacher Straße, Ecke zur K 12
Lage
um 1831Straßendenkmal für den Straßenbau Alzey-Bad Kreuznach; klassizistischer Pfeiler, um 1831
WohnhausLöwengasse 4
Lage
vor 1800ehemalige Unterpräfektur des Departements Donnersberg; neunachsiges klassizistisches Wohnhaus, kurz vor 1800Wohnhaus
WohnhausLöwengasse 8
Lage
17. oder 18. Jahrhundertbarockes Wohnhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), 17. oder 18. Jahrhundert
WohnhausLöwengasse 9
Lage
um 1908villenartiges Wohnhaus, Jugendstil, mit Ausstattung, um 1908
PortalLöwengasse, an Nr. 13
Lage
zweite Hälfte des 18. Jahrhundertsspätbarockes Sandsteinportal mit Handwerkerzeichen, im Kern aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts
WohnhausNeugasse 10
Lage
1776spätbarockes Wohnhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), 1776
WohnhausNibelungenstraße 2
Lage
um 1903/05malerisch gruppiertes, späthistoristisches villenartiges Wohnhaus, teilweise Fachwerk, um 1903/05, Architekt Johann Ludwig Wagner; mit Jugendstil-AusstattungWohnhaus
NibelungenschuleNibelungenstraße 14
Lage
1910–11winkelförmiger großvolumiger Mansarddachbau, bezeichnet 1910–11, Architekt Stadtbaumeister Jakob Schmitt; Hofmauer mit repräsentativer Toreinfahrt
Treppenturm und KellerObermarkt, an Nr. 5
Lage
16. bis 18. JahrhundertBauteile des 16. bis 18. Jahrhunderts: Renaissance-Treppenturm, um 1600; tonnengewölbte Kelleranlage, wohl nach 1689 erweitert
ApothekeObermarkt 9
Lage
16. bis 18. Jahrhundertehemalige Apotheke, im Kern aus dem 16. bis 18. Jahrhundert; Mansarddachbau mit Krüppelwalm, teilweise Fachwerk, hofseitig Renaissance-Treppenturm, spätes 16. JahrhundertApotheke
Wohn- und GeschäftshausObermarkt 10
Lage
um 1700Wohn- und Geschäftshaus; reicher barocker Fachwerkbau, teilweise massiv, um 1700 (datiert)Wohn- und Geschäftshaus
Evangelische NikolaikircheObermarkt 19
Lage
um 1430ehemals Stiftskirche St. Nikolaus; spätgotische dreischiffige Halle, Langhaus um 1430, Langchor um 1440/50, Westturm 1485–99, neuer Turmhelm 1905/06 nach Plänen von Karl Krauß, Darmstadt, und Stadtbaumeister Jakob Schmitt; Ausstattung des 14. bis 18. Jahrhunderts; stadtbildprägendEvangelische Nikolaikircheweitere Bilder
Evangelisches PfarrhausObermarkt 20
Lage
um 1740evangelisches Pfarrhaus; sechsachsiger barocker Walmdachbau, wohl um 1740Evangelisches Pfarrhaus
WohnhausObermarkt 28
Lage
18. und 19. Jahrhundertdreiachsiges verputztes Wohnhaus, im Kern spätbarock, 18. und 19. JahrhundertWohnhausweitere Bilder
WohnhausOchslergasse 28
Lage
18. Jahrhundertbarockes Fachwerkhaus, teilweise Fachwerk, 18. Jahrhundert
InschriftensteinOchslergasse, in Nr. 34
Lage
Inschriftenstein (Spolie?) mit Bauinschrift in einer Kelleranlage
Jugend- und KulturzentrumRömerstraße 18
Lage
19. Jahrhundertsehemalige Freimaurerloge „Carl zum neuen Licht“; mehrteiliger spätklassizistischer Putzbau, 19. Jahrhundert, Umbau 1838 und erneut 1851/52 mit Erweiterung
WohnhausRömerstraße 21
Lage
um 1900späthistoristisches villenartiges Wohnhaus, eineinhalbgeschossiger Muschelkalkquaderbau, teilweise Zierfachwerk, um 1900; städtebaulich bedeutend
FinanzamtRömerstraße 33
Lage
1935/36vierzehnachsiger dreigeschossiger Walmdachbau, teilweise bauzeitliche Ausstattung, 1935/36; stadtbildprägendFinanzamtweitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausRossmarkt 2
Lage
18. Jahrhundertdreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, teilweise Fachwerk, im Kern aus dem 18. Jahrhundert; barocke Ausstattung; zugehörig: Nebengebäude (Winkelgässchen) mit Fachwerkteilen, wohl aus der Mitte oder zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts
Wohn- und GeschäftshausRossmarkt 3
Lage
18. Jahrhundertehemals Gasthaus „Zum Hirsch“; barocker Krüppelwalmdachbau, teilweise Fachwerk, 18. Jahrhundert; platzbildprägendWohn- und Geschäftshaus
EngelapothekeRossmarkt 4
Lage
1698stattlicher dreigeschossiger Barockbau, Zierfachwerk, bezeichnet 1698, 1699 (?) und 1751Engelapotheke
Wohn- und GeschäftshausRossmarkt 8
Lage
1733Wohn- und Geschäftshaus; dreigeschossiger barocker Mansarddachbau, Zierfachwerk, bezeichnet 1733 (?)Wohn- und Geschäftshaus
Haus zum RabenRossmarkt 10
Lage
dreigeschossiger Massivbau, nach Kriegseinwirkung 1948 Wiederaufbau, Fachwerkfassade wohl unter Verwendung alter Hölzer; zwei tonnengewölbte Keller und Erdgeschoss spätmittelalterlich (?); platzbildprägendHaus zum Raben
Gasthaus Zur alten PostRossmarkt 13/Antoniterstraße 2
Lage
frühes 18. Jahrhundertzeitweise Thurn und Taxissche Poststation; barocke Baugruppe; Nr. 13: sandsteingegliederter Putzbau unter Walmdach, frühes 18. Jahrhundert; Nr. 2: barockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, verputzt, tonnengewölbte Keller; platzbildprägendGasthaus Zur alten Post
Gasthaus Zum RömerRossmarkt 14
Lage
um 1700dreigeschossiger reicher Fachwerkbau, teilweise massiv, um 1700Gasthaus Zum Römerweitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausRossmarkt 18
Lage
um 1892Wohn- und Geschäftshaus; dreigeschossiger spätgründerzeitlicher Backsteinbau mit Mansarddach, Neurenaissancemotive, um 1892 unter Verwendung barocker SubstanzWohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausRossmarkt 20
Lage
18. oder 19. JahrhundertWohn- und Geschäftshaus; dreigeschossiger barocker Krüppelwalmdachbau, teilweise Fachwerk, 18. oder 19. JahrhundertWohn- und Geschäftshaus
StadthalleSchießgraben 5
Lage
1858im Kern Ökonomiegebäude von 1858, Umbau 1866; abschnittweise zweigeschossiger Satteldachbau, im Inneren dreischiffig mit Kreuzgratgewölben; dreischiffig kreuzgratgewölbte Kelleranlage, bezeichnet 1858; großer Bühnensaal von 1930
WohnhausSchießgraben 10
Lage
1895repräsentatives späthistoristisches villenartiges Wohnhaus, 1895, Architekt Stadtbaumeister Jakob Schmitt
WohnhausSchillerplatz 2
Lage
1895spätgründerzeitlicher Backsteinbau, 1895, Umbau 1909; platzbildprägendWohnhaus
Wohn- und GeschäftshausSchlossgasse 8
Lage
1884spätklassizistische Fassade eines Wohn- und Geschäftshauses; Ladeneinbau mit Gusseisenstützen (Gienanth), 1884
BurggrafiatSchlossgasse 11
Lage
um 1740ehemaliges Burggrafiat; barocke Dreiflügelanlage, Hauptbauphase gegen 1740, wohl mit älteren Resten (16. Jahrhundert), Frontbau mit Walmdach rückseitig bezeichnet 1700, dreigeschossiger West-, zweigeschossiger Ostflügel; miteinander verbundene, tonnengewölbte Keller von Haupt- und Ostflügel; regional- und stadthistorisch sowie städtebaulich hochbedeutendBurggrafiatweitere Bilder
Weingut der Stadt AlzeySchlossgasse 12/14/16
Lage
um 1850herrschaftliche klassizistische Dreiflügelanlage, um 1850 durch Überformung von Wohn- und Wirtschaftsgebäuden erstellt, Kelterhaus, barockes Wirtschaftsgebäude, Freitreppen bezeichnet 1861, Mitteltrakt und ehemalige Scheune barock (18. Jahrhundert)Weingut der Stadt Alzeyweitere Bilder
Haus zum ElefantenSchlossgasse 15
Lage
1579stattlicher Krüppelwalmdachbau, teilweise (Zier)-Fachwerk, im Kern aus dem 16. Jahrhundert (bezeichnet 1579), Überformung in der zweiten Hälfte des 18. JahrhundertsHaus zum Elefantenweitere Bilder
KellereiSchlossgasse 21/Amtgasse 39
Lage
1718ehemalige Kellerei des kurpfälzischen Oberamtes Alzey; winkelförmiger Putzbau von 1718 wohl mit älteren Teilen, Umbau 1812 und 1890; Nr. 39: achtachsiger Walmdachbau; Nr. 21: ein- und zweigeschossig, bezeichnet 1718; städtebaulich bedeutendKellereiweitere Bilder
WohnhausSelzgasse 7
Lage
zweite Hälfte des 18. Jahrhundertsspätbarocker Mansardwalmdachbau, teilweise Fachwerk, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts; stadtbildprägend
WohnhausSelzgasse 11
Lage
16. Jahrhundertdreiteiliges Wohnhaus; mittlerer Bauteil mit Schildgiebel im Kern mindestens aus dem 16. Jahrhundert, teilweise mit Renaissancefenstern; Wirtschaftsteil mit Renaissanceportal, bezeichnet 1589; straßenseitig Fachwerkobergeschoss des späten 19. Jahrhunderts über älteren Mauern; straßenbildprägend
TürsturzSpießgasse, an Nr. 4
Lage
1699barocker Türsturz mit Hauszeichen, bezeichnet 1699
LöwenapothekeSpießgasse 10
Lage
18. Jahrhundertdreigeschossiger Barockbau, im Kern aus dem 18. Jahrhundert, historisierende Fassade vor 1925Löwenapotheke
HaustürSpießgasse, an Nr. 19
Lage
zweite Hälfte des 18. Jahrhundertszweiflügelige Rokoko-Eichentür mit aufwändigem Schnitzwerk, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts
Wohn- und GeschäftshausSpießgasse 20
Lage
um 1600dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, im Kern um 1600, im frühen und mittleren 19. Jahrhundert überformt; rückwärtig nach Erweiterung Einbau eines Renaissance-Treppenturms, 16. oder frühes 17. Jahrhundert; stadtgeschichtlich bedeutend
Wohn- und GeschäftshausSpießgasse 22
Lage
um 1860dreigeschossiges spätklassizistisches Wohn- und Geschäftshaus, um 1860
Wohn- und GeschäftshausSpießgasse 24
Lage
16. oder 17. Jahrhundertdreigeschossiges barockes Wohn- und Geschäftshaus mit zwei vorkragenden Fachwerkobergeschossen, im Kern aus dem 16. oder 17. Jahrhundert mit Überformungen des 18. und 19. Jahrhunderts; im Hof Treppenturm, wohl aus dem 16. Jahrhundert; straßenbildprägend
Wohn- und GeschäftshausSpießgasse 26
Lage
Mitte des 18. JahrhundertsWohn- und Geschäftshaus; dreigeschossiger siebenachsiger Barockbau, Mitte des 18. Jahrhunderts; straßenbildprägend
Wohn- und GeschäftshausSpießgasse 28
Lage
17. oder 18. Jahrhundertdreigeschossiges, im Kern barockes Wohn- und Geschäftshaus, teilweise Fachwerk, Schauseite im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts klassizistisch überformt, zweigeschossiger Anbau bezeichnet 180[x] (1809?)
Wohn- und GeschäftshausSpießgasse 48
Lage
1570ehemaliges Zunft- oder Amtshaus; stattlicher Renaissancebau, Treppenturm, bezeichnet 1570 und 1699 (Wiederherstellung?), hofseitig Renaissance-Treppenturm; anschließend barocker Mansarddachbau, teilweise Fachwerk, 18. Jahrhundert; Scheune, 18. Jahrhundert
Haus zum Goldenen LammSpießgasse 49
Lage
um 1700ehemaliges Gasthaus „Zum Goldenen Lamm“; barockes Eckhaus, teilweise Zierfachwerk, um 1700
Haus zur KanneSpießgasse 58
Lage
1674ehemaliges Gasthaus „Zur Kanne“; winkelförmiger Barockbau, teilweise Zierfachwerk, bezeichnet 16[00] (1674?)
WohnhausSpießgasse 61
Lage
18. Jahrhundertspätbarockes Wohnhaus mit vorkragendem Fachwerkobergeschoss (verputzt), 18. Jahrhundert
WohnhausSpießgasse 67
Lage
18. Jahrhundertspätbarockes Eckwohnhaus, teilweise Fachwerk bzw. verschiefert, 18. Jahrhundert; straßenbildprägend
GasthausSpießgasse 75
Lage
1815/16ehemaliges Gasthaus; breitgelagerter Krüppelwalmdachbau mit mittiger Torfahrt, 1815/16 (datiert); straßenbildprägend
Wohn- und WirtschaftsgebäudeSpießgasse 85, Friedrichstraße 3 und 7
Lage
1830er bis 1870er JahreEnsemble spätklassizistischer Wohn- und Wirtschaftsgebäude, 1830er bis 1870er Jahre; Spießgasse 85: klassizistisches mit Walmdach, 1834–36, mit Ausstattung, darunter hervorragendes Treppenhaus; Friedrichstraße 3: Traufenhaus mit Torfahrt, 1869, Ökonomie um 1850; Friedrichstraße 7: Winkelbau mit Torfahrt, 1876; bauliche Gesamtanlage einschließlich der Freiflächen
WohnhausSpießgasse 95
Lage
um 1871eineinhalbgeschossiges villenartiges Wohnhaus, ländliche und historisierende Motive, Wintergarten mit reichen Schnitzereien, Gartenpavillon, um 1871
Wohn- und GeschäftshausSt.-Georgen-Straße 13
Lage
18. JahrhundertWohn- und Geschäftshaus; barocker Fachwerkbau, teilweise massiv, 18. JahrhundertWohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausSt.-Georgen-Straße 14
Lage
erstes Drittel des 18. Jahrhundertsbarockes Wohn- und Geschäftshaus mit vorkragendem Fachwerkobergeschoss (verputzt), wohl aus dem ersten Drittel des 18. Jahrhunderts
Wohn- und GeschäftshausSt.-Georgen-Straße 18
Lage
Anfang des 18. Jahrhundertsbarockes Wohn- und Geschäftshaus, teilweise Zierfachwerk, frühes 18. Jahrhundert; straßenbildprägend
Wohn- und GeschäftshausSt.-Georgen-Straße 19
Lage
Anfang des 18. JahrhundertsWohn- und Geschäftshaus; stattlicher barocker Krüppelwalmdachbau mit zwei leicht vorkragenden Fachwerkobergeschossen (teilweise verputzt), frühes 18. Jahrhundert; straßenbildprägend
TorbogenSt.-Georgen-Straße, an Nr. 20
Lage
1743barocker Hoftorbogen, bezeichnet 1743
HofanlageSt.-Georgen-Straße 26
Lage
18. Jahrhundertspätbarocke Hofanlage, 18. Jahrhundert; zweiteilige Baugruppe mit Wohnhaus, teilweise Fachwerk, Spolie bezeichnet 1767; anschließend Mansarddachbau, teilweise Fachwerk; zweiteilige Hoftoranlage
FenstersturzSt.-Georgen-Straße, an Nr. 27
Lage
1703profilierter barocker Fenstersturz, bezeichnet 1703
SpolieSt.-Georgen-Straße, an Nr. 27a
Lage
18. JahrhundertSpolie: reliefierter barocker Sandsteinsturz, 18. Jahrhundert
Wohn- und GeschäftshausSt.-Georgen-Straße 30
Lage
um 1600Wohn- und Geschäftshaus, ehemaliges Gasthaus; dreigeschossiger Putzbau, teilweise Fachwerk, um 1600, im 18. oder 19. Jahrhundert überformt
KreisvolkshochschuleTheodor-Heuss-Ring 2
Lage
1892ehemalige Kreishaushaltungs-Schule; stattlicher Sandsteinquaderbau in romanisierendem Rundbogenstil, 1892; straßenbildprägend
BrunnenhausTheodor-Heuss-Ring, Ecke Freiherr-vom-Stein-Straße
Lage
um 1800Brunnenhaus, Bruchstein, um 1800Brunnenhaus
WohnhausVolkerstraße 12
Lage
um 1898eineinhalbgeschossiges villenartiges Wohnhaus, L-förmiger Krüppelwalmdachbau in historisierenden Formen, um 1898, Architekt Stadtbaumeister Jakob Schmitt
Wohnhaus
(c) Immanuel Giel, CC BY 3.0
OfensteinWächterspfad, an Nr. 11
Lage
1704reliefierter Ofenstein, bezeichnet 1704
WohnhausWeberstube 18
Lage
18. Jahrhundertzweiteiliges Wohnhaus: Mansarddachbau, im Kern aus dem 18. Jahrhundert, offener Treppenhausvorbau um 1900, zwei Erker von 1924; westlicher Bauteil mit Krüppelwalmdach, um 1840
WohnhausWeinheimer Landstraße 15
Lage
1931eingeschossiges villenartiges Wohnhaus mit Mansarddach, 1931; im Garten Pergola
WandmosaikWeinrufstraße, an Nr. 11
Lage
1955Wandmosaik Volker von Alzey, 1955 von Carl Baumann, Hagen
GasthausWeinrufstraße 13
Lage
1901ehemaliges Gasthaus „Zur Krone“; winkelförmiger Backsteinbau, Sandsteingliederung in Neurenaissanceformen, 1901
WohnhausWeinrufstraße 24
Lage
1895spätgründerzeitlicher Sandsteinquaderbau mit Fachwerk-Kniestock, bezeichnet 1895
WohnhausWeinrufstraße 26
Lage
1898repräsentatives Wohnhaus, Krüppelwalmdach mit Zierfachwerk, Neurenaissancemotive, 1898; straßenbildprägendWohnhaus
WohnhausWeinrufstraße 28
Lage
1903großvolumiges Wohnhaus; Bruchsteinbau, Neurenaissance, bezeichnet 1903; straßenbildprägend
WohnhausWeinrufstraße 44
Lage
1906villenartiges Wohnhaus, Landhausstil, wohl von 1906
WohnhausWeinrufstraße 48
Lage
1911villenartiges Wohnhaus, historisierender Backsteinbau, bezeichnet 1911, Architekt Geometer Peter Döss
Weinbergsturmnordwestlich der Stadt; Flur Auf der Staffel
Lage
um 1900Weinbergsturm, Quaderbau mit Anklängen an die Burgenromantik, um 1900Weinbergsturm
Weinbergshausnordwestlich der Stadt; Flur An der Leimenhohl
Lage
um 1900Weinbergshaus; kubischer Walmdachbau, teilweise Fachwerk mit Backsteingefachen, um 1900
Straßendenkmalsüdlich der Stadt an der B 271 (Wormser Straße)
Lage
um 1828Straßendenkmal für den Straßenbau Alzey–Worms; klassizistischer Pfeiler, um 1828

Ehemalige Kulturdenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Wohn- und GeschäftshausAntoniterstraße 53
Lage
erste Hälfte des 18. Jahrhundertsbarocker Fachwerkbau, teilweise massiv; aus Denkmalliste gelöscht
Wohn- und GeschäftshausAntoniterstraße 74
Lage
dreigeschossiges spätklassizistisches ehemaliges Wohn- und Geschäftshaus; aus Denkmalliste gelöscht
WohnhausFischmarkt 2
Lage
18. Jahrhundertbarockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, 18. Jahrhundert; aus Denkmalliste gelöscht
WohnhausNibelungenstraße 25
Lage
1913verschiefertes Wohnhaus, 1913; aus Denkmalliste gelöscht
LaufbrunnenObermarkt
Lage
um 1820klassizistischer Laufbrunnen, um 1820; aus Denkmalliste gelöschtLaufbrunnen
Wohn- und GeschäftshausObermarkt 31
Lage
um 1800dreigeschossiger Fachwerkbau, teilweise massiv, um 1800 (?); aus Denkmalliste gelöschtWohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausSpießgasse 40
Lage
18. Jahrhundertbarocker Fachwerkbau, Mansardwalmdach, 18. Jahrhundert; aus Denkmalliste gelöscht
WohnhausSpießgasse 51
Lage
18. Jahrhundertbarockes Wohnhaus, 18. Jahrhundert; aus Denkmalliste gelöscht
Wohn- und GeschäftshausSt.-Georgen-Straße 9
Lage
17. oder 18. JahrhundertWohn- und Geschäftshaus; barocker Fachwerkbau, teilweise massiv, 17. oder 18. Jahrhundert; aus Denkmalliste gelöscht
Wohn- und GeschäftshausSt.-Georgen-Straße 15
Lage
1767Wohn- und Geschäftshaus; barocker Fachwerkbau, teilweise massiv, bezeichnet 1767; aus Denkmalliste gelöschtWohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausSt.-Georgen-Straße 29
Lage
18. JahrhundertWohn- und Geschäftshaus; barocker Fachwerkbau, teilweise massiv, 18. Jahrhundert; aus Denkmalliste gelöscht
WohnhausWeberstube 15
Lage
18. Jahrhundertbarockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, abgewalmtes Mansarddach, 18. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert überformt; Kellerbrunnen; Stadtmauerrest; aus Denkmalliste gelöscht

Literatur

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Kleine Kirche Alzey
Alzey, Frankenstraße 17, Wandfigur.jpg
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Wandfigur des Volker von Alzey an der Frankenstraße 17 in Alzey, Landkreis Alzey-Worms, Rheinland-Pfalz, Deutschland. Kulturdenkmal gemäß Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 31. Juli 2018). Reliefhaft flache Sitzfigur mit Attributen, Bronze, 1972.
Alzey, An der Hexenbleiche 31.jpg
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Wohnhaus An der Hexenbleiche 31 in Alzey, Landkreis Alzey-Worms, Rheinland-Pfalz, Deutschland. Kulturdenkmal gemäß Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 31. Juli 2018). Eineinhalbgeschossige Villa, malerischer sandsteingegliederter Putzbau in spätgotischer Formensprache, 1898, Architekt Stadtbaumeister Jakob Schmitt
FA-Alzey-IMG 5156 DxOPsp 01.jpg
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Finanzamt Alzey, Römerstraße 33, an der Bundesstraße 271 gelegen
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Alzey, Hellgasse 13
Weinbergsturm.jpg
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Weinbergsturm; gotisierender Quaderbau
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Rossmarkt 3

Wohn- und Geschäftshaus; dreigeschossiger

barocker Fachwerkbau, tlw. massiv, 18. Jh.
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Alzey, Schlossgasse 15
Alzey, An der Hexenbleiche 34.jpg
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Kreisjugendamt Alzey-Worms, An der Hexenbleiche 34, Alzey, Landkreis Alzey-Worms, Rheinland-Pfalz, Deutschland. Kulturdenkmal gemäß Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 31. Juli 2018). Ehemaliges Kreisgesundheits- und Veterinäramt; dreigeschossiger klassizierender Walmdachbau mit übergiebeltem Mittelrisalit, 1926–28.
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Eingang
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Alzey, Hellgasse 23
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Alzey, Rossmarkt 18
Alzey, Brunnen am Obermarkt.jpg
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Alzey, Brunnen am Obermarkt
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Alzey, St.-Georgen-Straße 15
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Alzey, Hellgasse 14
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Ehemaliges Wohn- und Bankgebäude Bleichstraße 21 in Alzey, Landkreis Alzey-Worms, Rheinland-Pfalz, Deutschland. Kulturdenkmal gemäß Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 31. Juli 2018). Villenartiges malerisches Wohn- und Bankgebäude; dreiflügeliger historisierender Sandsteinquaderbau mit Walmdächern, Hoftoranlage bezeichnet 1896, Architekten Stadtbaumeister Jakob Schmitt und Lang; Garten mit Einfriedung.
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Alzey, St.-Georgen-Straße 13
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Alzey, Rossmarkt 10
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Schulhaus Bleichstraße 15 in Alzey, Landkreis Alzey-Worms, Rheinland-Pfalz, Deutschland. Kulturdenkmal gemäß Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 31. Juli 2018). Ehemaliges Realgymnasium mit Progymnasium, heute Außenstelle des Gymnasiums am Römerkastell; dreigeschossiger sechzehnachsiger Mansarddachbau mit Einfluss der Reformarchitektur, bezeichnet 1912–14, Architekt Stadtbaumeister Jakob Schmitt
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Alzey, Löwenapotheke
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Alzey, Schlossgasse 20
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Denkmalzone Nibelungenstraße, umfassend die Häuser Nibelungenstraße 2, 4 und 6 in Alzey, Landkreis Alzey-Worms, Rheinland-Pfalz, Deutschland. Kulturdenkmal gemäß Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 31. Juli 2018). Malerische, villenartige, historisierende Wohnhausgruppe, teilweise Fachwerk, um 1903/05; kennzeichnendes Straßenbild.
Alzey, Kaiserstraße, Wasserbehälter von 1907.jpg
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Haus des Alzeyer Wasserbehälters von 1907 an der Kaiserstraße, ohne Nummer, nördlich des Abzweigs Wartturmweg, Landkreis Alzey-Worms, Rheinland-Pfalz, Deutschland. Kulturdenkmal gemäß Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 31. Juli 2018). Neuromanischer Sandsteinquaderbau, bezeichnet 1907; Architekt Stadtbaumeister Jakob Schmitt. Inschrift: „Wasserwerk der Stadt Alzey anno 1907“.
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Alzey, Schlossgasse 12
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Alzey, Obermarkt 28
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Wohnhaus Nibelungenstraße 2 in Alzey, Landkreis Alzey-Worms, Rheinland-Pfalz, Deutschland. Kulturdenkmal gemäß Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 31. Juli 2018). Malerisch gruppiertes, späthistoristisches villenartiges Wohnhaus, teilweise Fachwerk, um 1903/05, Architekt Johann Ludwig Wagner; mit Jugendstil-Ausstattung.
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restauriertes Teilstück der alten Stadtmauer und der ebenfalls wieder hergerichtete „Taubenturm“
Alzey, Denkmalzone Alter Jüdischer Friedhof.jpg
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Denkmalzone „Alter Jüdischer Friedhof“ auf dem städtischen Friedhof der Stadt Alzey, Landkreis Alzey-Worms, Rheinland-Pfalz, Deutschland. Kulturdenkmal gemäß Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 31. Juli 2018). 1810 am christlichen Friedhof angelegt, um 1870 erweitert; bis zu 140 Grabsteine, spätes 18. Jahrhundert bis 1905. Die in der Denkmalliste angegebene Zahl von ca. 300 Grabsteinen erscheint angesichts dieses Fotos nur plausibel, wenn die ca. 160 Grabsteine der benachbarten Denkmalzone „Neuer Jüdischer Friedhof“ mitgezählt werden.
Alzey, Obermarkt 10.jpg
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Alzey, Obermarkt 10
Alzey, Hellgasse 19-21.jpg
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Alzey, Hellgasse 19-21
Alzey - Das Weinhaus "Deutsches Haus" am Fischmarkt wurde 1699 erbaut - panoramio.jpg
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Alzey - Das Weinhaus "Deutsches Haus" am Fischmarkt wurde 1699 erbaut. Davor Undine, Bronze von Karlheinz Oswald, Mainz, 1996
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Nikolaikirche im Stadtbild von Alzey
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Schloss in Alzey

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Alte Leichenhalle und Friedhofskapelle in Alzey, Landkreis Alzey-Worms, Rheinland-Pfalz, Deutschland. Kulturdenkmal gemäß Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 31. Juli 2018). Rundbogenstil, bezeichnet 1867, Vorplatz mit Mosaikpflaster.
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Fachwerkhaus
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Fischmarkt mit altem Rathaus

Foto: E. Tinnacher (Benutzer:Serie1, eigenes Foto)
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Alzey, Rossmarkt 8
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Fachwerkhaus des 17. und 18. Jahrhunderts sog. "Deutschen Hauses", Davor Undine Skulptur von Karlheinz Oswald
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Alzey, der Gasthof "Alte Post"
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Alzey, Schlossgasse 11
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Villa, Friedrichstraße 17 in Alzey, Landkreis Alzey-Worms, Rheinland-Pfalz, Deutschland. Kulturdenkmal gemäß Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 31. Juli 2018). Spätgründerzeitlicher Quader- und Klinkerbau, bezeichnet 1893, Architekt Stadtbaumeister Jakob Schmitt; Geburtshaus der Schriftstellerin Elisabeth Langgässer.
Alzey, Atzel 3 (1) 01.jpg
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Atzel 3 in Alzey, Landkreis Alzey-Worms, Rheinland-Pfalz, Deutschland. Kulturdenkmal gemäß Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 31. Juli 2018). Barockes Wohnhaus, teilweise Zierfachwerk, bezeichnet 1686 und ehemals 1778
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Kirchen in Alzey, Rheinland-Pfalz
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Denkmalzone „Neuer Jüdischer Friedhof“ auf dem städtischen Friedhof der Stadt Alzey, Landkreis Alzey-Worms, Rheinland-Pfalz, Deutschland. Kulturdenkmal gemäß Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 31. Juli 2018). 1905 angelegtes Rechteckareal am christlichen Friedhof; etwa 160 Grabsteine, einige nach 1945.
Ehemaliges Gasthaus „Zum Hirschen“.jpg
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Schmuckfachwerkhaus des 17. Jhs. Weinstube „Zum Römer“ am Rossmarkt
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Eisenbahnbrücke bei Aley
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Mauerreste des Kastell Alzey, Jean-Braun-Strasse Ecke Frankenstr.
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Haus des Wasserbehälters der Landes-Heil- und Pflegeanstalt von 1915 an der Kaiserstraße, ohne Nummer, nördlich des Abzweigs Wartturmweg, in Alzey, Landkreis Alzey-Worms, Rheinland-Pfalz, Deutschland. Kulturdenkmal gemäß Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 31. Juli 2018). Neuklassizistischer Muschelkalkquaderbau, bezeichnet 1915. Inschrift: „Wasserbehälter der Gr. Landes-Heil- u. Pflegeanstalt Alzey. 1915.“.
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Alzey, Hotel am Schloss
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Alzey, Antoniterstraße 37
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Haus an der Volkerstraße
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Alzey, Amtgasse 28
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Alzey, Schillerplatz 2
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Wohnhaus Löwengasse 4 in Alzey, Landkreis Alzey-Worms, Rheinland-Pfalz, Deutschland. Kulturdenkmal gemäß Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 31. Juli 2018). Ehemalige Unterpräfektur des Departements Donnersberg; neunachsiges klassizistisches Wohnhaus, kurz vor 1800.
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Alzey, Rossmarkt 20
Alzey, Theodor-Heuss-Ring, ehem. Brunnenhaus.jpg
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Mutmaßliche Überreste eines Brunnenhauses am Theodor-Heuss-Ring, Ecke Freiherr-vom-Stein-Straße, in Alzey, Landkreis Alzey-Worms, Rheinland-Pfalz, Deutschland. Das Brunnenhaus (Bruchstein, um 1800) ist auf der Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 31. Juli 2018) eingetragen. Am Fundort wurde Folgendes beobachtet: Die Einmündung der Freiherr-vom-Stein-Straße in den Theodor-Heuss-Ring hat zwei Ecken: Eine mit einer gut überblickbaren Wiese, auf der sich offenbar kein Brunnenhaus befindet, und eine mit Gebüsch bewachsene Ecke. In das Gebüsch führt ein Trampelpfad (im Bild oben rechts). Nach ein paar Schritten stößt man links des Weges auf einen Haufen Bruchsteine und einen Haufen Äste. Es wird vermutet, dass die Bruchsteine die Überreste des zerstörten Brunnenhauses sind (unter den Bruchsteinen fand sich ein ca. 20 cm großes Bruchstück einer bemalten Gipsfigur, im Bild leicht links der Mitte) und dass die Äste nachträglich neben den Steinen platziert wurden, um den ehemaligen Brunnenschacht notdürftig abzudecken (im Bild an der dunklen Färbung unter den Ästen zu erahnen).
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Weinrufstraße 26
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Alzey, Obermarkt 9
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Reste eines Eckturms des 367–370 erbauten Römerkastells in Alzey, Landkreis Alzey-Worms, Rheinland-Pfalz, Deutschland. Kulturdenkmal gemäß Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 31. Juli 2018).