Liste der Kulturdenkmäler im Hamburger Bezirk Hamburg-Mitte

Dies ist eine veraltete Liste. Maßgeblich sind die Listen der Kulturdenkmäler in Hamburg nach dem Hamburger Denkmalschutzgesetz vom 5. April 2013, die wegen ihrer Größe nach Stadtteilen aufgeteilt sind.

Die folgende Liste enthält die in der Denkmalliste ausgewiesenen Denkmäler auf dem Gebiet der Freien und Hansestadt Hamburg, Bezirk Hamburg-Mitte.

Hinweis: Die Reihenfolge der Denkmäler in dieser Liste orientiert sich an den Stadtteilen und ist alternativ nach Denkmallistennummer, Straße oder Beschreibung sortierbar.

Basis ist die Denkmalliste (Stand: 21. November 2012) des Denkmalschutzamtes Hamburg.[1] Diese enthält alle Objekte, die rechtskräftig nach dem Hamburger Denkmalschutzgesetz unter Denkmalschutz stehen (§ 5 DSchG HA) oder zumindest zeitweise standen. Darüber hinaus führt das Denkmalschutzamt eine noch umfangreichere Liste der erkannten Denkmäler (§ 7 a DSchG HA) mit den als schutzwürdig erkannten Objekten, für die das Gesetz bereits Auflagen bei Veränderungen bis zu einer möglichen Unterschutzstellung vorsieht.

lfd. Nr.AdresseKurzbeschreibungEintragungLöschungStadtteilBild
987Billbrookdeich 297Fachwerkwohnhaus, aus der Mitte des 18. Jahrhunderts stammend, mit ausgebautem massiven ehemaligen Kohlenschuppen aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts18.02.199230.07.2004Billbrook
250Billstedter Hauptstraße (120)frühgeschichtliche Burganlage, Spökelberg genannt. Hinweis: Das Gebäude Billstedter Hauptstraße 120 wurde am 8. Oktober 1997 unter der Nummer 1148 in die Denkmalliste eingetragen.16.02.1942Billstedt
302Steinbeker Marktstraße, Steinbeker BergGrabsteinsammlung von historischen Grabmalen auf dem Kirchhof der Kirche in Steinbek, insbesondere bestehend aus 9 liegenden und 3 stehenden Grabsteinen aus der Zeit der Renaissance bis ca. 1840. Hinweis: 1956 wurden 11 Grabplatten an der Kirche aufgestellt.12.03.1943Billstedt
508Steinbeker Reihe ohne Nummer, An der Steinbek ohne Nummereinbogige Natursteinbrücke mit massiver Brüstung (Brücke Nummer 426), sogenannte Franzosenbrücke über die Glinder Au, 1802 unter dem dänischen König Christian VII. gebaut, am Schlussstein ist sein Monogramm und die Jahreszahl zu erkennen. Wie die baugleichen Brücken in Trittau und Reinbek diente das Bauwerk der Grenzsicherung des Herzogtums Holstein gegen Sachsen-Lauenburg, das der englischen Krone unterstand.18.11.1969Billstedt
1091Öjendorfer Weg 30, 30 aGebäudegruppe ehemaliges Wasserwerk Billstedt.18.06.1996Billstedt
1144Billstedter Hauptstraße 114Wohnhaus aus dem späten 19. Jahrhundert.03.09.1997Billstedt
1148Billstedter Hauptstraße 120als Fabrikantenvilla 1869 errichtet, 1908 zu einem Zweifamilienhaus umgebaut. Hinweis: Die frühgeschichtliche Burganlage, Spökelberg genannt, eingetragen am 16. Februar 1942 unter der Denkmallisten-Nummer 250, befindet sich auch auf diesem Grundstück.08.10.1997Billstedt
1583Havighorster Redder 46 a–d, 48, 50Ensemble Gemeindezentrum Mümmelmannsberg, bestehend aus den Pastoraten, dem Gemeindezentrum und der Einfassungsmauer an der Paul-Klee-Straße, die um die Ecke am Havighorster Redder geführt ist.28.03.2007Billstedt
670Bürgerweide 23ehemaliges Alida-Schmidt-Stift.17.12.1982Borgfelde
1059Bethesdastraße 38, 40, Burgstraße 37Gesamtanlage, insbesondere bestehend aus dem 1924/25 errichteten Gebäude mit Freitreppe und Grundstücksmauern. Ehemaliges AOK-Gebäude17.07.1995Borgfelde
1463Bürgerweide 25, 25a-25i1883 bis 1884 nach Plänen der Architekten Manfred Semper & Karl Friedrich Phillip Krutisch entstandenes Hiob-Hospital.07.03.2005Borgfelde
1686Jungestraße 5Ensemble der Erlöserkirche mit Turm und dem mit einem geschwungenen Zwischenbau verbundenen Pastoratsgebäude.15.12.2008Borgfelde
1730Burgstraße 33, 35ehemalige Volksschule an der Burgstraße, jetzt Staatliche Schule W 8, Komplex aus Schulgebäude und Turnhalle, errichtet zwischen 1920 und 1921 nach Plänen von Fritz Schumacher.04.08.2009Borgfelde
143Finkenwerder Landscheideweg 110Finkenwerder Bauernhaus02.06.193916.02.1942Finkenwerder
144Finkenwerder Landscheideweg 224Finkenwerder Bauernhaus mit Reetdach, 1832 auf einer Wurt in Nord-Süd-Lage erbaut. Ausgeprägtes Beispiel des Finkenwerder Hufnerhauses. Um 1900 Giebel und Traufenseiten des Wohnteils massiv erneuert. Zweiständerhaus, ursprünglich ganz in Fachwerk mit Ziegelgefachen, Vollgiebel am Wohnteil, da kein Flett, Reetdach mit Vollwalm und Postament am Stallgiebel. Im Vörschuber ausgeprägtes Sturzholz, die Grootdör um ein Fach in die Achterdäl zurückverlegt02.06.1939Finkenwerder
219Finkenwerder Norderdeich 6Bauernhaus04.06.194118.09.1947Finkenwerder
375Auedeich 24Fischerhaus mit Fachwerkgiebel und Reetdach von 1817, 1840 erweitert u. a. Deckengemälde im sogenannten Hochzeitszimmer von 1840/50 von dem Maler Paul Hinrich Lüders01.11.1948Finkenwerder
434Finkenwerder Landscheideweg 157Teile der Ausstattung von St. Nikolai Finkenwerder29.02.1956Finkenwerder
442Benittstraße, Steendiek (Grünanlage)sogenannter Amsinck-Stein, Granitfindling mit der Inschrift W. Amsink/ 1806.15.01.1958Finkenwerder
995Sandhöhe 10Fachwerkbau aus dem frühen 19. Jahrhundert mit pfannengedecktem Dach.21.10.1992Finkenwerder
1093Auedeich 52, 54Fachwerkgebäude als Gebäudegruppe.26.06.1996Finkenwerder
1358Rüschweg vor Nummer 11941 entstandener Rundbunker.06.11.2002Finkenwerder
1475Neßdeich 61880 errichtetes Finkenwerder Fischerhaus, seit 1892 auch Elternhaus des niederdeutschen Schriftstellers Johann Wilhelm Kinau (Künstlername Gorch Fock) und seinen Brüdern.09.06.2005Finkenwerder
1559Norderschulweg 121895 erbautes zweistöckiges Wohnhaus.18.12.2006Finkenwerder
1560Finkenwerder Norderdeich 601901 errichtetes, zweigeschossiges Backsteingebäude.18.12.2006Finkenwerder
1561Finkenwerder Norderdeich 65um 1860 errichtetes Wohnhaus18.12.2006Finkenwerder
1566Finkenwerder Norderdeich 5Ensemble, Ende des 19. Jahrhunderts errichtetes Wohnhaus mit Vorplatzgitter.05.02.2007Finkenwerder
1569Finkenwerder Norderdeich 41891 errichtetes Wohnhaus12.02.2007Finkenwerder
1622Emder Straße 8, 10, 12, Garnstück 1etwa um 1896 errichtete Wohnhäuser als Ensemble30.10.2007Finkenwerder
1655Finkenwerder Norderdeich 58Ensemble, bestehend aus dem 1897 bis 1898 von Johannes Lühs errichteten Wohnhaus mit Stall 55.06.05.2008Finkenwerder
968Speicherstadt, nähere Straßenbezeichnungen der Speicherstadt siehe Feld Kennzeichen Kehrwiederspitze, Kehrwieder, Brook, Neuer Wandrahm, Alter Wandrahm, Teerhof, Poggenmühle, Ericusspitze, Ericus, Brooktorkai, Dienerreihe, Holländischer Brook, Bei St. Annen, St. Annenufer, Kannengießerort, Pickhuben, Am Sandtorkai teilweise, Kibbelsteg, Auf dem Sande, Kehrwiedersteg, Niederbaumbrücke, Brooksbrücke, Jungfernbrücke, Kornhausbrücke, Wandrahmsteg, Oberbaumbrücke teilweise, Ericusbrücke, Wilhelminenbrücke, Sandbrücke, Kannengießerbrücke, Pickhubenbrücke, Kannengießerortbrücke, Wandbereiterbrücke, Wandrahmsfleetbrücke, Poggenmühlenbrücke, Holländischbrookfleetbrücke, St. Annenbrücke, Neuerwegsbrücke, Kehrwiederfleet, Brooksfleet, Kleines Fleet, Wandsrahmsfleet, Holländischbrookfleet, St. AnnenfleetGesamtanlage „Speicherstadt“ in den rot gekennzeichneten Grenzen der Denkmalschutzkarte mit ihren Gebäuden nebst Zubehör, den Grundstücksflächen, den dazugehörigen Straßen- und Freiflächen, mit den darin eingeschlossenen wasserführenden Kanälen und Becken, den Kaimauern, Brücken und den sonstigen gemeinsam mit ihnen ein Bild darstellenden Sachen und Sachteilen Das maßgebliche Stück der Denkmalschutzkarte ist beim Staatsarchiv, eine weitere Ausfertigung bei der Kulturbehörde Denkmalschutzamt in der Denkmalliste hinterlegt.15.05.1991HafenCity
1261Koreastraße 1 (vorher Magdeburger Straße 1, Koreastraße)Kaispeicher B, ältestes Bauwerk im Freihafen, 1878 bis 1879 nach Plänen der Architekten Meerwein und Hanssen errichtet – Heute: Internationales Maritimes Museum Hamburg12.10.2000HafenCity
1264Stockmeyerstraße 39nach Plänen des Architekten Willy Wegner erbaute, 1925 eröffnete Oberhafenkantine19.10.2000HafenCity
1272Dalmannstraße 1, Osakaallee1885/86 errichtetes erstes Verwaltungsgebäude der „II. Section der Baudeputation“, die für den Ausbau des Hafens zuständig war21.12.2000HafenCity
1464Lohseplatz 1a, 1b, Steinschanze 4, Shanghaialleezwischen 1902 und ca. 1908 nach Plänen des Ingenieurs H. Hagn entstandenes Fabrikgebäude16.03.2005HafenCity
1667Lohseplatz, SteinschanzeEnsemble ehemaliger Hannoverscher Bahnhof, bestehend aus Gleisanlage und Bahnsteigüberresten, wie in der Denkmalliste kartiert08.07.2008HafenCity
10Fischmarkt (heute Alter Fischmarkt/„Domplatz“)der Kaiser-Karl-Brunnen auf dem Fischmarkt (Denkmal/Brunnenanlage von 1889. 1940/41 abgebaut/beschädigt. Seit 1977 Reste (Nachgüsse 20er Jahre) u. a. Karl der Große von E. Peiffer vor dem „kleinen Michel“)09.09.192101.11.1948Hamburg-Altstadt
12Jakobikirchhof 22, Steinstraße (Hamburg) 18Hauptkirche St. Jacobi07.02.1922Hamburg-Altstadt
13Katharinenkirchhof 1Hauptkirche St. Katharinen07.02.1922Hamburg-Altstadt
21Katharinenkirchhof 26, 27, 28, 29, 30, 31, 35die in unmittelbarer Umgebung der St. Katharinenkirche stehenden Häuser Katharinenkirchhof 26, 27, 28, 29, 30, 31, 3517.10.192208.03.1954Hamburg-Altstadt
27Deichstraße 44Giebelhaus von 1697 mit Hofflügel und Speicher01.06.192301.11.1948Hamburg-Altstadt
28Trostbrücke 4, 6, Börsenbrücke 10das Gebäude der „Patriotischen Gesellschaft“ wurde 1844/47 von Theodor Bülau erbaut. Umbauten 1868 und 1898. Aufstockung 1923. Seit 1980: Haus der Patriotischen Gesellschaft01.06.1923Hamburg-Altstadt
30Steckelhörn 9das Haus in der Umgebung der St. Katharinen-Kirche und der Pastorale01.06.192301.11.1948Hamburg-Altstadt
34Hopfenmarkt, Willy-Brandt-Straße, Neue Burg, WölberstiegRuine der ehemaligen Hauptkirche St. Nikolai, Kirche erbaut 1846 bis 1874 nach dem preisgekrönten Entwurf des Architekten Gilbert Scott. Teilweise Zerstörung im Zweiten Weltkrieg. Sprengung und Abtragung des Kirchengebäudes bis auf den Turm. Sicherung und Ausbesserung des Turmes05.10.1923Hamburg-Altstadt
37Adolphsplatz 2das Geschäftsgebäude der Sparkasse von 1827 (erb. 1847/48 von Carl Friedrich Reichardt für die Hamburger Bank; 1876 Innenumbau durch E. Reiche zur Reichsbankhauptstelle. Nach 1919 Sparkasse. Abriss nach 1956 für weiteren Bauabschnitt der neuen Haspa-Zentrale)16.01.192402.05.1924Hamburg-Altstadt
40Rathausmarkt 1Rathaus. Gemeinsamer Entwurf von neun Hamburger Architekten (1880). Erbaut von 1886 bis 189709.02.1924Hamburg-Altstadt
52Bei der PetrikircheHauptkirche St. Petri, Neubau nach dem Entwurf von Chateauneuf und Fersenfeldt 1844/49 über dem Grundriss und den Fundamenten der 1842 abgebrannten vierschiffigen Hallenkirche, wieder als Hallenkirche in schlichten neugotischen Formen27.02.1926Hamburg-Altstadt
65Grimm 14, vorher Grimm 16, ehemals Grimm 18das Gebäude als Umgebung der geschützten Hauptkirche St. Katharinen22.10.192808.09.2003Hamburg-Altstadt
112Katharinenstraße 37das Hamburger Kaufmannshaus Katharinenstraße 37, belegen auf der Parzelle 6330.12.193608.03.1954Hamburg-Altstadt
124Jakobikirchhof 26die St. Jacobusfigur von 1718 vor dem früheren Pfarrhausgiebel, jetzt an der Ecke Steinstraße des Hauses Jakobikirchhof 26, Parzelle 153616.12.193718.09.1947Hamburg-Altstadt
131Grimm 31das Kaufmannshaus Grimm 31, belegen auf der Parzelle 846, mit Straßengiebel, Portal und Barockhaustür18.06.193808.03.1954Hamburg-Altstadt
133Katharinenstraße 17das Kaufmannshaus, belegen auf der Parzelle 45602.06.193908.03.1954Hamburg-Altstadt
134Katharinenstraße 26 (früher Nummer 7)Kaufmannshaus; Giebelhaus in Ziegelrohbau, fünfgeschossig. Ursprünglicher Bau 2. Hälfte 17. Jahrhundert; Neubau vermutlich Mitte 18. Jahrhundert. Fassade im 19. Jahrhundert völlig verändert. Nach Kriegszerstörungen Abbruch der Obergeschosse 1950. Endgültiger Abbruch 1959/6002.06.193917.03.1960Hamburg-Altstadt
135Katharinenstraße 9das Grundstück Katharinenstraße, belegen auf der Parzelle 74802.06.193908.03.1954Hamburg-Altstadt
136Fischmarkt 11 (heute Alter Fischmarkt)Kaufmannshaus (1943 zerstört)02.06.193918.09.1947Hamburg-Altstadt
138Cremon 10das Kaufmannshaus Cremon 10, belegen auf der Parzelle 53002.06.193918.05.1954Hamburg-Altstadt
140Katharinenstraße 22das Grundstück Katharinenstraße, belegen auf der Parzelle 63102.06.193908.03.1954Hamburg-Altstadt
168Bei dem Neuen Krahneiserner Kran von 185817.06.1940Hamburg-Altstadt
169Cremon 13das Kaufmannshaus Cremon 13, Parzelle 50217.06.194008.03.1954Hamburg-Altstadt
170Cremon 15das Kaufmannshaus Cremon 15, Parzelle 50017.06.194008.03.1954Hamburg-Altstadt
171Cremon 17der Speicher Cremon 17, Parzelle 49817.06.194008.03.1954Hamburg-Altstadt
172Cremon 24das Kaufmannshaus Cremon 24, Parzelle 53117.06.194008.03.1954Hamburg-Altstadt
173Cremon 26das Kaufmannshaus Cremon 26, Parzelle 53317.06.194008.03.1954Hamburg-Altstadt
174Cremon 34Sandsteinportal. Hinweis: Die Eintragung unter der Denkmallisten-Nummer 174 wurde übertragen auf die Denkmallisten-Nummer 752 der Gebäudegruppe von Speicherbauten des 19. Jahrhunderts, Cremon 33–36.17.06.1940Hamburg-Altstadt
175Katharinenstraße 8Katharinenstraße 8, Parzelle 74717.06.194008.03.1954Hamburg-Altstadt
176Katharinenstraße 18Katharinenstraße 18, Parzelle 63517.06.194008.03.1954Hamburg-Altstadt
177Katharinenstraße 31,32Katharinenstraße 31,32 Parzelle 64017.06.194008.03.1954Hamburg-Altstadt
178Katharinenstraße 33Katharinenstraße 33, Parzelle 61217.06.194008.03.1954Hamburg-Altstadt
179Katharinenstraße 36Katharinenstraße 36, Parzelle 64617.06.194008.03.1954Hamburg-Altstadt
180Katharinenstraße 42Katharinenstraße 42, Parzelle 85317.06.194008.03.1954Hamburg-Altstadt
181Grimm 10das Kaufmannshaus Grimm 10, Parzelle 19317.06.194008.03.1954Hamburg-Altstadt
182Grimm 13die Dielensäule im Vorderhaus Grimm 13, Parzelle 13517.06.194008.03.1954Hamburg-Altstadt
183Grimm 23das Kaufmannshaus Grimm 23, Parzelle 83117.06.194008.03.1954Hamburg-Altstadt
184Grimm 25das Kaufmannshaus Grimm 25, Parzelle 83817.06.194008.03.1954Hamburg-Altstadt
185Grimm 29der Speicher Grimm 29, Parzelle 84017.06.194008.03.1954Hamburg-Altstadt
201Katharinenstraße 10das Kaufmannshaus, belegen auf der Parzelle 74004.03.194108.03.1954Hamburg-Altstadt
223Adolphsplatz 1Großer Börsensaal der Börse; Erbauung der Börse 1839/41 durch Wimmel und Forsmann, Zerstörung des Saales im Zweiten Weltkrieg. Stilgerechter Wiederaufbau 1949/51 durch Architekt Wellhausen. Hinweis: Der Große Börsensaal wurde bereits am 16. Februar 1942 unter der Nummer 223 in die Denkmalliste eingetragen.16.02.1942Hamburg-Altstadt
(c) Bundesarchiv, B 145 Bild-F078953-0003 / CC-BY-SA 3.0
227Deichstraße 39vielfach verändertes Giebelhaus des frühen 18. Jahrhunderts mit reichem Schmuck des Staffelgiebels 4116.02.1942Hamburg-Altstadt
228Fischmarkt 12 (heute Alter Fischmarkt)Gebäude (1943 zerstört)16.02.194218.09.1947Hamburg-Altstadt
229Schopenstehl 32, 33Giebelhaus aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, ursprünglich Ziegelrohbau mit gequaderten Lisenen. 1885 wurde die Fassade verputzt und im Rokokogeschmack dekoriert16.02.1942Hamburg-Altstadt
230Hopfensack 7Gebäude16.02.194201.11.1948Hamburg-Altstadt
231Hopfensack 9Gebäude16.02.194201.11.1948Hamburg-Altstadt
232Hopfensack 11Gebäude16.02.194201.11.1948Hamburg-Altstadt
233Hopfensack 13Gebäude16.02.194201.11.1948Hamburg-Altstadt
234Hopfensack 15Gebäude16.02.194201.11.1948Hamburg-Altstadt
235Große Reichenstraße 65, 67Gebäude16.02.194218.09.1947Hamburg-Altstadt
236Pelzerstraße 21Gebäude16.02.194218.09.1947Hamburg-Altstadt
237Herrlichkeit 53Fachwerkgebäude16.02.194218.09.1947Hamburg-Altstadt
276Speersort 15das ehemalige Gebäude der Bibliothek der Freien und Hansestadt Hamburg (Altes Johanneum), 1943 schwer zerstört, Reste 1955 abgebrochen17.04.194203.04.1989Hamburg-Altstadt
277Rödingsmarkt 42Gebäude17.04.194218.09.1947Hamburg-Altstadt
278Herrlichkeit 60Gebäude17.04.194218.09.1947Hamburg-Altstadt
294Domstraße (gegenüber der Zollenbrücke)gusseisernes Brückengeländer mit Kandelaber von 1835 der Graskellerbrücke. Nach einem Entwurf von Otto Sigismund Runge in der Mettlerkamp-Werkstatt gegossen. Heute auf der Stützmauer neben der Zollenbrücke angebracht12.03.1943Hamburg-Altstadt
295Adolphsbrückevier gusseiserne Lichtkandelaber von 184612.03.1943Hamburg-Altstadt
318Deichstraße 37Bürgerhaus, um 1680 errichtet mit vielfachen Umbauten im 18. und 19. Jahrhundert, Fachwerkgiebel zur Fleetseite. Innen klassizistisches Treppengelände, Balkendecke und Stuckdeckenreste12.06.1944Hamburg-Altstadt
319Deichstraße 42Gebäude12.06.194412.01.1956Hamburg-Altstadt
320Deichstraße 43dreigeschossiges Giebelhaus von 1697 mit späteren Umbauten. Spätbarocker Volutengiebel zur Straße, Fachwerkgiebel zum Fleet, Fleetgang bis einschließlich erstes Obergeschoss zugebaut12.06.1944Hamburg-Altstadt
321Deichstraße 47viergeschossiges um 1700 erbautes Giebelhaus, Fachwerkgiebel zum Fleet12.06.1944Hamburg-Altstadt
322Deichstraße 49viergeschossiges Giebelhaus um 1770, im Krieg teilweise zerstört, Abbruch und Wiederaufbau von 198312.06.1944Hamburg-Altstadt
328Willy-Brandt-Straße 47 (vorher Ost-West-Straße, davor Gröningerstraße 22)viergeschossiges Gebäude, fünfachsige Front mit reichem Werksteinportal, darüber breit ausladender Backsteingiebel, um 1750/60 erbaut12.06.1944Hamburg-Altstadt
329Hüxter 6Gebäude 87 –12.06.194417.03.1960Hamburg-Altstadt
330Hüxter 12Gebäude –12.06.194417.03.1960Hamburg-Altstadt
331Hüxter 17Gebäude –12.06.194418.04.1947Hamburg-Altstadt
333Bei den Mühren 57Gebäude12.06.194415.09.1971Hamburg-Altstadt
334Bei den Mühren 59Gebäude12.06.194415.09.1971Hamburg-Altstadt
335Kleine Reichenstraße 5Gebäudegruppe, bestehend aus dem Giebelhaus von ca. 1720/30 mit Barockgiebel sowie dem Hofflügel und dem Speichergebäude mit Fachwerkgiebel aus dem 18. Jahrhundert12.06.194415.01.1958Hamburg-Altstadt
336Speersort 16Gebäude12.06.194413.10.1961Hamburg-Altstadt
389Kleine AlsterTreppenanlage mit Ehrenmal und Gitter –22.12.1950Hamburg-Altstadt
390Glockengießerwall 5, 5a, Ernst-Merck-Straße (vorher An der Kunsthalle 1, 2, davor Glockengießerwall 1 a, davor Glockengießerwall 21)die Außenfronten des Altbaues der Hamburger Kunsthalle, 1868 nach Plänen von Schirrmacher erbaut. Hinweis: Der Erweiterungsbau von 1910/19 und das Innere des Altbaues von 1868 wurden am 31. März 1981 unter der Nummer 613 in die Denkmalliste eingetragen.19.12.1952Hamburg-Altstadt
391Adolphsplatz 1Gesamtkomplex der Börse; Erbauung der neuen Börse 1839/41 durch Wimmel und Forsmann. 1859 Verbindung der Börsenarkaden mit der Börse durch ein Dach mit Gewinnung eines zweiten Börsensaales durch Baumeister Lindley. 1880/84 nördlicher Erweiterungsbau am Alten Wall durch die Baudeputation und die Architekten Hanssen und Meerwein. 1909/12 Ausbau des zweiten Saales, Anbau an der Großen Johannisstraße mit Aufstockung durch Bauinspektor Dr. Erbe. Wiederaufbau nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges durch den Architekten Wellhausen. Hinweis: Der Gesamtkomplex der Börse wurde am 19. Dezember 1952 unter der Nummer 391 in die Denkmalliste eingetragen.19.12.1952Hamburg-Altstadt
399Reimerstwiete 17viergeschossiger Fachwerkspeicher aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts19.12.1952Hamburg-Altstadt
400Reimerstwiete 18viergeschossiger Fachwerkspeicher aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts19.12.1952Hamburg-Altstadt
406Reimerstwiete 19–21Fachwerkspeicher aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts01.04.1953Hamburg-Altstadt
409Bei den Mühren 60Gebäude03.06.195315.09.1971Hamburg-Altstadt
420Zollenbrückedie Zollenbrücke über dem Gröningerstraßenfleet in Hamburg als älteste Brücke im Hamburger Stadtbereich. Massive Gewölbebrücke mit drei Durchfahrtsöffnungen in Sandstein. Erbaut 163303.11.1954Hamburg-Altstadt
450Lange Mühren 1 (vorher 7)Tiergruppe am Klöpperhaus vor dem ersten und dritten gemauerten Pfeiler der Fassade an den Langen Mühren, Plastiken von Professor Gaul15.01.1958Hamburg-Altstadt
451Mönckebergstraße 11Figurengruppen von Georg Wrba am Eingang des Gebäudes15.01.1958Hamburg-Altstadt
453Mönckebergstraße, BarkhofMönckebergbrunnenanlage, Architekt Fritz Schumacher, Bildhauer Georg Wrba30.05.1958Hamburg-Altstadt
454Barkhof 3ehemalige öffentliche Bücherhalle, erbaut 1914 nach den Entwürfen von Fritz Schumacher30.05.1958Hamburg-Altstadt
514Speersort 10das Fundament „Bischofsturm“ aus dem 11. Jahrhundert mit Schauraum im Kellergeschoss des Bürohauses Speersort 10 einschließlich des dazugehörenden Unterflurbaus unter dem Bürgersteig im Bereich Speersort 1021.04.1971Hamburg-Altstadt
525Große Reichenstraße 27das Kontorhaus sogenanntes „Afrika-Haus07.12.1972Hamburg-Altstadt
530Heiligengeistbrückeerbaut 1883/85 nach Plänen des Oberingenieurs Franz Andreas Meyer. Benannt nach dem Heiligengeist-Hospital, das einst östlich dieser Brücke lag26.04.1973Hamburg-Altstadt / Neustadt
548Deichstraße 27ehemaliger Bardowicker Speicher von etwa 174027.11.1973Hamburg-Altstadt
549Deichstraße 41viergeschossiges Wohnhaus mit Putzfassade zur Straße und Backsteinfassade zum Fleet27.11.1973Hamburg-Altstadt
550Georgsplatz 16, Rosenstraße 3Niemitz-Apotheke, spätklassizistisches Gebäude, um 1844 erbaut28.11.1973Hamburg-Altstadt
554Deichstraße 21viergeschossiges Wohnhaus von etwa 1844 der sogenannten Nachbrandarchitektur mit späteren Veränderungen11.08.1975Hamburg-Altstadt
555Deichstraße 23Wohnhaus, charakteristischer Putzbau von etwa 1844 der sogenannten Nachbrandarchitektur mit späteren Umbauten11.08.1975Hamburg-Altstadt
556Deichstraße 25Bürgerhaus von 1659 mit frühbarockem Sandsteinportal, 1974 freigelegt und restauriert, Fleetgiebel mit Fachwerk11.08.1975Hamburg-Altstadt
557Deichstraße 19Wohnhaus, erbaut 1842 von G. Luis. Viergeschossiger Putzbau, Fassade mit neugotischen und Frührennaissanceformen11.02.1976Hamburg-Altstadt
567Ferdinandstraße 65viergeschossiges neugotisches Giebelhaus, 1842 von dem Architekten Theodor Bühlau erbaut09.06.1977Hamburg-Altstadt
569Hermannstraße 3, Alstertor 17Putzbau aus der Zeit nach dem Großen Brand von 184216.08.1977Hamburg-Altstadt
587Ferdinandstraße 63spätklassizistisches Traufenhaus um 1850, Architekt Alexis de Chateauneuf30.10.1978Hamburg-Altstadt
613Glockengießerwall 5, 5 a, Ernst-Merck-Straße (vorher An der Kunsthalle 1, 2, davor Glockengießerwall 1 a, davor Glockengießerwall 21)Erweiterungsbau der Hamburger Kunsthalle von 1910/19 nach Plänen von Albert Erbe in Zusammenarbeit mit Alfred Lichtwark, die von Fritz Schumacher mehrfach überarbeitet wurden, u n d das Innere des Altbaus der Hamburger Kunsthalle von 1868, dessen Fassade bereits am 19. Dezember 1952 unter der Nummer 390 in die Denkmalliste eingetragen wurde31.03.1981Hamburg-Altstadt
614Alstertor 2, Gerhart-Hauptmann-Platz 70, Raboisen 67Thalia Theater (Hamburg)31.03.1981Hamburg-Altstadt
668Ferdinandstraße 28, 30bürgerliches Wohnhaus, entstanden unmittelbar nach dem Großen Brand von 184217.12.1982Hamburg-Altstadt
680Alter Wall 2, Rathausmarktehemalige Reichsbankhauptstelle, erbaut 1914 bis 1919 sowie als Umgebung das Gebäude Alter Wall 8, heute als Bucerius Kunst Forum genutzt07.09.1983Hamburg-Altstadt
684Burchardplatz 1, 2, Burchardstraße 13, 15, Depenau 3 (vorher 3 a, 3 b), Klingberg 3 (vorher 3, 3 a), Meßberg 2, 5 (vorher Fischertwiete 1, 2), Niedernstraße 11 (vorher 11, 11 d, 11 e), Pumpen 6, 8Chilehaus“, Bestandteil der Gesamtanlage „Kontorhausviertel“27.09.1983Hamburg-Altstadt
684Altstädter Straße 17, Altstädter Twiete 1, 3Teil des „Altstädter Hofs“, Bestandteil der Gesamtanlage „Kontorhausviertel“01.11.1983Hamburg-Altstadt
684Meßberg 1, Willy-Brandt-Straße 12 (vorher Ost-West-Straße 12), Pumpen 17 (vorher 15 und 17)Meßberghof“, Bestandteil der Gesamtanlage „Kontorhausviertel“01.11.1983Hamburg-Altstadt
684Burchardplatz 5, Burchardstraße 6–14, Altstädter Straße 2–10, Johanniswall 4, 6, Springeltwiete 1, 3 und 2, 4Sprinkenhof“, Bestandteil der Gesamtanlage „Kontorhausviertel“29.11.1983Hamburg-Altstadt
684Steinstraße 13, 13 a, 15, Springeltwiete 9Teil des „Altstädter Hofs“, Bestandteil der Gesamtanlage „Kontorhausviertel“28.03.1984Hamburg-Altstadt
684Depenau 1, Klingberg 11906 bis 1908 von Albert Erbe als Dienstgebäude der Landherrenschaften und Polizeiwache erbaut, Teil des Ensembles „Kontorhausviertel“10.02.1999Hamburg-Altstadt
684Steinstraße 10, Bugenhagenstraße 7, 91921 bis 1924 als Hauptverwaltungsgebäude des Warenhauses Karstadt errichtet, seit 1936 Finanzamt, Teil des Ensembles „Kontorhausviertel“22.03.1999Hamburg-Altstadt
684Steinstraße 15 a, 17, 17 a, 19, 19 a, Mohlenhofstraße 1, 3, 5, 7, Altstädter Straße 11, 13, 15, 19, 21, 23, Altstädter Twiete 2, 4, Springeltwiete 5, 7Bestandteile des „Altstädter Hofs“, Siedlungsbau der 1930er Jahre, Großwohnhaus mit Gewerberäumen durch Rudolf Klophaus 1936 bis 1937 ausgeführt, Teil des Ensembles „Kontorhausviertel“01.06.1999Hamburg-Altstadt
684Altstädter Straße 1, 3, Springeltwiete 6, Steinstraße 5, 7, Johanniswall 2„Bartholomay-Haus“, Siedlungsbau der 1930er Jahre, 1938 von Rudolf Klophaus für Rudolf Bartholomay errichtetes Kontorhaus, Teil des Ensembles „Kontorhausviertel“15.06.1999Hamburg-Altstadt
684Schopenstehl 15, Kattrepel, Curienstraße 81921 bis 1922 durch Max Bach errichtetes „Miramar-Haus“, Teil des Ensembles „Kontorhausviertel“24.08.1999Hamburg-Altstadt
684Steinstraße 23Kontorhaus von 1898, mit aufwendiger, im expressionistischen Dekorationsstil gestalteter Fassade von Zauleck und Hormann, Teil des Ensembles „Kontorhausviertel“26.08.1999Hamburg-Altstadt
684Steinstraße 27, Kattrepel, Burchardstraße 24„Geschäftshaus Hubertus“, 1930 bis 1931 durch Max Bach und F. Wischer errichteter hochhausartiger Eckbau, Teil des Ensembles „Kontorhausviertel“26.08.1999Hamburg-Altstadt
684Speersort 1, Kattrepel 14, Curienstraße 1, Buceriusstraße (vorher Domstraße)„Pressehaus“, 1938 durch Rudolf Klophaus für das Hamburger Tageblatt erbautes Geschäfts- und Kontorhaus, Teil des Ensembles „Kontorhausviertel“02.09.1999Hamburg-Altstadt
684Burchardstraße 16, 18, 18 a, 20, Mohlenhofstraße 2, 4, 6, 8, 10, Steinstraße 211935 bis 1936 durch Rudolf Klophaus errichtete Backsteinbauten, Teil des Ensembles „Kontorhausviertel“06.09.1999Hamburg-Altstadt
684Burchardstraße 19, 211954 bis 1955 durch die Architekten Puls und Richter erbautes Kontorhaus, Teil des Ensembles „Kontorhausviertel“20.03.2000Hamburg-Altstadt
684Niedernstraße 101924 bis 1926 durch die Reichspost als Fernsprechgebäude und Postamt erbaut, Teil des Ensembles „Kontorhausviertel“20.03.2000Hamburg-Altstadt
684Steinstraße 25, Burchardstraße 22„Rodewaldthaus“, 1930 bis 1931 nach Plänen von E. Neupert errichtetes Kontor- und Geschäftshaus, Teil des Ensembles „Kontorhausviertel“25.05.2000Hamburg-Altstadt
684Kattrepel 2„Montanhof“, 1924 bis 1926 nach Plänen von Distel und Grubitz in expressionistischer Formensprache errichtetes Kontorhaus, Teil des Ensembles „Kontorhausviertel24.01.2001Hamburg-Altstadt
684Kattrepelsbrücke 1, Hopfensack 14, Niedernstraße 1251922 nach Plänen der Architekten Heinrich Mandix und Hans Franck errichtetes Kontorhaus „Hanseatenhof“, Teil des Ensembles „Kontorhausviertel“15.03.2001Hamburg-Altstadt
684Niedernstraße 8, Burchardstraße 17, Burchardplatz 3„Mohlenhof“, 1928 durch Klophaus, Schoch und zu Putlitz errichtetes Kontorhaus, Teil des Ensembles „Kontorhausviertel“22.07.2003Hamburg-Altstadt
684Burchardplatz, Altstädter Straße, Johanniswall, nördlich und nordöstlich Johanniswall 4, Burchardstraße, Pumpen, Meßberg, Willy-Brandt-Straße, Klingberg, Depenau, NiedernstraßeStraßen, Wege und Plätze als Bestandteile des Ensembles Kontorhausviertel02.07.2012Hamburg-Altstadt
752Cremon 33–36Gebäudegruppe von Speicherbauten des 19. Jahrhunderts, einschließlich des bereits seit dem 17. Juni 1940 geschützten Sandsteinportals des Hauses Cremon 34 (früher Denkmallisten-Nummer 174)26.03.1985Hamburg-Altstadt
Straßenfront Cremon
Speicher Nikolaifleet
759Schopenstehl 22, Hopfensack 26Kontorhaus am Schopenstehl, Speichergebäude am Hopfensack14.06.1985Hamburg-Altstadt
Kontorhaus
Speicher
760Kleine Reichenstraße 20, Schopenstehl 31gründerzeitliches Wohn- und Geschäftshaus, das Leo Sietas 1885/86 nach Plänen von Carl Elvers ausführen ließ14.06.1985Hamburg-Altstadt
808Deichstraße 32fünfgeschossiger klassizistischer, im Erdgeschoss modern veränderter Putzbau. Erbaut um 185005.08.1986Hamburg-Altstadt
815Rödingsmarkt 9altes Klöpperhaus, Kontorhaus von 1902/04 mit Erweiterung in 1910/11 und Umbauten in 1916 und 1927 zu einem Amtsgebäude03.12.1986Hamburg-Altstadt
829Willy-Brandt-Straße 49 (vorher Ost-West-Straße)Asia-Haus, Kontorhaus von 1900 mit Erweiterung von 1906 nach Plänen von George Radel10.03.1987Hamburg-Altstadt
834Kleine Reichenstraße 7spätklassizistisches Wohnhaus (Vorderhaus) von 183806.05.1987Hamburg-Altstadt
890Lilienstraße 11Lilienhof, 1909 errichtetes Geschäftshaus19.12.1988Hamburg-Altstadt
904Rathausmarkt 17, 18, Kleine Johannisstraße 41899 nach Plänen der Architekten Hanssen und Meerwein errichtetes Kontorhaus „Rathausmarkt-Hof“10.07.1989Hamburg-Altstadt
905Deichstraße 42Giebelfassade des 1750/60 erbauten Kaufmannshauses26.07.1989Hamburg-Altstadt
938Börsenbrücke 5, 7Kubatur des 1895 nach Plänen des Architekten George Radel errichteten Geschäftshauses19.06.1990Hamburg-Altstadt
947Große Bäckerstraße 41899 nach Plänen von Walter Martens errichtetes Wohn- und Geschäftshaus mit repräsentativem Treppenhaus15.10.1990Hamburg-Altstadt
948Große Bäckerstraße 10Doppelhaus mit rückwärtiger Holzfachwerkfassade als eines der ältesten Bauwerke der Altstadt und als Beispiel eines norddeutschen Wohnhauses des frühen 18. Jahrhunderts15.10.1990Hamburg-Altstadt
Straßenfront
Fleetseite
988Neue Gröningerstraße 4, Zippelhaus 1–51. Gebäudegruppe und zusätzlich 2. eigenständige unbewegliche Baudenkmäler:
Neue Gröningerstraße 4, Zippelhaus 1 und 2: Sogenanntes Frachtenhaus, erbaut 1890/91 nach Plänen des Architekten Heinrich Fitschen für R. und A. Wallfried, Schäden im Zweiten Weltkrieg.
Zippelhaus 3: Wohn- und Geschäftshaus Zippelhaus, erbaut 1890/91 nach Plänen von Carl Elvers für F. W. Rademacher. Unter anderem Figurenhermen am ersten Obergeschoss: links Alois Senefelder (1796 Erfinder der Lithographie), rechts Johann Gutenberg (um 1445 Erfinder des Letterndrucks), die auf den Betrieb des Bauherren verweisen (GewerbeAdress-Druckerei).
Zippelhaus 4: Sogenanntes Transporthaus, 1894 nach Plänen von Carl Elvers erbautes Geschäfts- und Wohnhaus für die Transport Actien Gesellschaft (vormals Heverke). Auf dem Giebel des Zwerchhauses steht die Figur eines Fuhrmannes oder Kutschers im Kostüm des 18. Jahrhunderts, in der Hand eine Peitsche, begleitet von einem Hündchen.
Zippelhaus 5: Sogenannter Nobelshof, erbaut 1894/96 nach Plänen der Architektengemeinschaft Martin Haller und Hermann Geißler, Schäden im Zweiten Weltkrieg.
25.02.1992Hamburg-Altstadt
Frachtenhaus
Zippelhaus
Transporthaus
1004Bei den Mühren 66 (vorher 66, 67), 69, 69 a, Katharinenfleet (vorher Katharinentwiete)Gesamtanlage, bestehend aus dem Backstein-Fleetspeicher am Katharinenfleet und dem Hofflügel von Bei den Mühren 69 a in seiner heutigen Ausdehnung zusammen mit der kleinen östlichen Hoffläche und den beiden Vorderhäusern Bei den Mühren 66 und 69, zusätzlich der Backstein-Fleetspeicher am Katharinenfleet und der Hofflügel von Bei den Mühren 69 a in seiner historischen Ausdehnung zusammen mit dessen kleiner östlichen Hoffläche und dem Vorderhaus Bei den Mühren 69 als kleinere, eigenständige Gesamtanlage, und darüber hinaus die rückwärtige Bebauung Bei den Mühren 69 a, Katharinenfleet, nämlich der Backstein-Fleetspeicher und der daran anschließende Hofflügel in seiner historischen Ausdehnung als unbewegliche Baudenkmäler Die Kartierung mit den Grenzen der beiden Gesamtanlagen und Baudenkmäler ist in der Denkmalliste hinterlegt.21.12.1992Hamburg-Altstadt
Vorderhäuser
Fleetspeicher
1064Zippelhaus 61876 nach Plänen von H. C. Callenberg errichtet27.09.1995Hamburg-Altstadt
1075Deichtorstraße 1, 2, Altländer Straße, Deichtorplatz, OberbaumbrückeDeichtorhallen als eigenständige Baudenkmäler und gemeinsam als Gebäudegruppe sowie deren Umgebung. Die Kartierung der Baudenkmäler bzw. Gebäudegruppe mit der Umgebung ist in der Denkmalliste hinterlegt.19.03.1996Hamburg-Altstadt
1178Rödingsmarkt 19typisches Hamburger Kontorhaus, 1907/08 von der Architektengemeinschaft Frejtag & Wurzbach und Elingius für die Firma Flügger errichtet19.05.1998Hamburg-Altstadt
1271Bugenhagenstraße 5„Bugenhagenhaus“, 1913/14 nach Plänen des Architekten Carl Gustav Bensel errichtetes Kontorhaus21.12.2000Hamburg-Altstadt
1290Domstraße, Schmiedestraße, SpeersortTeilbereich des archäologischen Fundplatzes 35 in Hamburg-Altstadt, untertägige Reste des Wall- und Grabensystems der Hammaburg. Hinweis: Der weitere Teil des archäologischen Fundplatzes 35 wurde am 24. September 2007 unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen.10.05.2001Hamburg-Altstadt
1290Bergstraße, Bei der Petrikirche, Kreuslerstraße, Speersort, Schmiedestraße, Domstraße, Buceriusstraße, Curienstraße, Alter Fischmarkt, Schopenstehl, Große Reichenstraße, Kleine Reichenstraßearchäologischer Fundplatz 35 in Hamburg-Altstadt im Umfeld des so genannten Domplatzes. Hinweis: Ein Teilbereich des Fundplatzes 35 wurde bereits am 10. Mai 2001 unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen. Die Eintragungen in der Denkmalliste der Hauptkirche St. Petri unter der Nummer 52 vom 27. Februar 1926 sowie des „Bischofsturms“ unter der Nummer 514 vom 21. April 1971 bleiben weiterhin bestehen.24.09.2007Hamburg-Altstadt
1300Domstraße 9, Alter Fischmarkt 91957 nach Plänen des Architekten Alfred Bliemeister fertiggestelltes Bürohaus14.08.2001Hamburg-Altstadt
1304Jungfernstieg 1, Plan„Victoria-Haus“, 1957/58 nach Plänen von Georg Wellhausen errichtetes Bürogebäude02.10.2001Hamburg-Altstadt
1355Steckelhörn 12, Katharinenfleet„Gotenhof“, 1929 bis 1930 nach Plänen des Architekten Carl Stuhlmann errichteter Kontorhauskomplex23.10.2002Hamburg-Altstadt
1643Hopfenmarkt 28, 32, 33, Kleiner Burstah 1, Großer Burstah 19–31, Hahntrapp 2–6archäologische Fundplätze 4 und 145 in Hamburg-Altstadt, Hopfenmarkt und Umgebung05.02.2008Hamburg-Altstadt
1664Ballindamm 36die Fassade des etwa 1845 errichteten Gebäudes als Teil des Ensembles Binnenalster.
Hinweis: Die Ensemble-Teile Neuer Jungfernstieg 15, 16, Große Theaterstraße 1 a wurden am 18. Juni 2008, Ballindamm 13, Ferdinandstraße 32 als Einzeldenkmal und zugleich als Ensemble-Teil am 5. Mai 2010, Neuer Jungfernstieg 17 a als Einzeldenkmal und zugleich Teil des Ensembles Binnenalster am 13. Dezember 2011 unter derselben Nummer in die Denkmalliste eingetragen.
31.03.2009Hamburg-Altstadt
1664Ballindamm 13, Ferdinandstraße 321902 bis 1903 nach Plänen der Architekten Rambatz & Jolasse und Albert Erbe errichtetes Kontorhaus als Einzeldenkmal und zugleich Teil des Ensembles Binnenalster.
Hinweis: Die Ensemble-Teile Neuer Jungfernstieg 15, 16, Große Theaterstraße 1 a wurden am 18. Juni 2008, Neuer Jungfernstieg 17 a als Einzeldenkmal und zugleich Teil des Ensembles Binnenalster am 13. Dezember 2011, die Fassade von Ballindamm 36 am 31. März 2009 unter derselben Nummer in die Denkmalliste eingetragen.
05.05.2010Hamburg-Altstadt
1665Neue Burg, Willy-Brandt-Straßearchäologischer Fundplatz 147 in Hamburg-Altstadt18.06.2008Hamburg-Altstadt
1668Katharinenkirchhof, Neue Gröningerstraße, Grimmarchäologischer Fundplatz 47 in Hamburg-Altstadt05.08.2008Hamburg-Altstadt
1669Jakobikirchhof 22, Steinstraße 18archäologischer Fundplatz 65 in Hamburg-Altstadt05.08.2008Hamburg-Altstadt
1681Großer Burstah 40, 42archäologischer Fundplatz 151 in Hamburg-Altstadt04.11.2008Hamburg-Altstadt
1706Mattentwiete 8, Bei dem Neuen Krahn1954 bis 1955 nach Plänen des Architekten Hans Beggerow entstandener Bürobau sowohl als Einzeldenkmal als auch Teil des Ensembles Mattentwiete 8, Bei dem Neuen Krahn 210.03.2009Hamburg-Altstadt
1719Willy-Brandt-Straße, Brandstwiete, Zippelhaus, Neue GröningerstraßeBodendenkmal des altstädtischen Quartiers zwischen den Straßenzügen Willy-Brandt-Straße, Brandstwiete, Zippelhaus, Neue Gröningerstraße wie in der Denkmalliste kartiert. Hinweis: Die Eintragungen des Gebäudes Willy-Brandt-Straße 47 unter der Nummer 328 vom 12. Juni 1944, des Kontorhauses Willy-Brandt-Straße 49 unter der Nummer 829 vom 10. März 1987, des Ensembles Neue Gröningerstraße 4, Zippelhaus 1–5, gleichzeitig eigenständige Baudenkmäler, unter der Nummer 988 vom 25. Februar 1992 sowie des Gebäudes Zippelhaus 6 unter der Nummer 1064 vom 27. September 1995 bleiben von der Eintragung des Bodendenkmals unberührt.22.06.2009Hamburg-Altstadt
1779Großer Burstah 36, 38Burstahhof, 1887 bis 1888 nach Plänen der Architekten Bahre & Querfeld erbautes Geschäfts- und Kontorhaus18.08.2009Hamburg-Altstadt
1784Mönckebergstraße 21, Bei der Petrikirche 11910 bis 1911 nach Plänen des Architekten Henry Grell errichtetes Geschäfts- und Kontorhaus, nach dem Bauherrn Hulbe-Haus genannt09.10.2009Hamburg-Altstadt
1795Adolphsplatz, Rathausinnenhof und RathausmarktBodendenkmal in der Hamburger Altstadt08.12.2009Hamburg-Altstadt
1837Willy-Brandt-Straße 59, 61Ensemble, bestehend aus dem Bürogebäude Willy-Brandt-Straße 61, dem Verbindungsbau, dem Hochhaus Willy-Brandt-Straße 59, dem Globusbrunnen, der Kaimauer, den Durchgangswegen sowie dem Platz mit seinen Gestaltungsstrukturen11.07.2011Hamburg-Altstadt
1862Schopenstehl, Alter Fischmarkt, Kleine Reichenstraße, Hopfensack, Niedernstraße, Kattrepelsbrücke, DepenauBodendenkmal des Hamburger Altstadtkerngebiets zwischen den Straßenzügen Schopenstehl, Niedernstraße, Depenau, Hopfensack, Kleine Reichenstraße und Alter Fischmarkt wie in der Denkmalliste kartiert.
Hinweis: Die Eintragungen der Gebäude Schopenstehl 32, 33 unter der Nummer 229 vom 16. Februar 1942, Kleine Reichenstraße 20, Schopenstehl 31 unter der Nummer 760 vom 14. Juni 1985, Schopenstehl 22, Hopfensack 26 unter der Nummer 759 vom 14. Juni 1985 sowie Kattrepelsbrücke 1, Hopfensack 14, Niedernstraße 125 unter der Nummer 684 vom 15. März 2001 bleiben von der Eintragung des Bodendenkmals unberührt
31.03.2011Hamburg-Altstadt
1866Rödingsmarkt 25, östlich Steintwiete 111937 nach Plänen der Architekten Robert Struhs und Bernhard Siebert entstandenes Ensemble, bestehend aus dem Vorderhaus mit Hof und der rückwärtigen speicherähnlichen Hofbebauung15.04.2011Hamburg-Altstadt
Rödingsmarkt 19
östlich Steintwiete 11
1871Brandstwiete 19, Willy-Brandt-Straße 23, 25, Dovenfleet 5nach Plänen des Architekturbüros Kallmorgen & Partner errichtete Verwaltungsbauten -IBM-Hochhaus 1965–1967 und Spiegel-Hochhaus 1967-1969-, die Pavillonbauten einschließlich der Grundstücksgestaltung als Bestandteil des Ensembles, bestehend aus den nach Plänen des Architekturbüros Kallmorgen & Partner errichteten Verwaltungsbauten -IBM-Hochhaus 1965–1967 und Spiegel-Hochhaus 1967-1969-, den Pavillonbauten einschließlich der Grundstücksgestaltung und der Kantineneinrichtung des Spiegel-Hochhauses.
Hinweis: Die Kantineneinrichtung des Spiegel-Hochhauses als Ensemble-Bestandteil wurde bereits am 10. Juni 2011 unter derselben Nummer in die Denkmalliste eingetragen.
14.03.2012Hamburg-Altstadt
16Horner WegDreifaltigkeitskirche in Hamm.
Hinweis: Der die Dreifaltigkeitskirche umgebende Kirchhof in Hamm wurde am 22. März 1923 unter der Nummer 26 in die Denkmalliste eingetragen.
07.02.192201.04.1953Hamm
26Horner WegKirchhof/Friedhof der Dreifaltigkeitskirche in Hamm als Umgebung.
Hinweis: Die 1943 im Krieg zerstörte alte Kirche wurde aus der Denkmalliste gelöscht, ehemalige Denkmallisten-Nummer 16 vom 7. Februar 1922. Neubau in bewusst modernen Formen von 1956 bis 1957. Das Ensemble Dreifaltigkeitskirche Hamm mit der 1956 bis 1957 erbauten Kirche und dem zugehörigen Friedhof sowie dem Grabmal der Familie Sieveking wurde unter der Denkmallisten-Nummer 1352 am 16. Oktober 2002 eingetragen.
22.03.1923Hamm
419Caspar-Voght-Straße 54, Quellenweg 18Wandgemälde „Orpheus mit den Tieren“ von Anita Rée im Gymnastikraum der ehemaligen Oberschule für Mädchen, heute Ballettschule.
Hinweis: Die Eintragung für das Wandgemälde wurde aus Gründen der Übersichtlichkeit am 12. Dezember 1989 auf die Nummer 917 übertragen, außerdem ist das Gemälde seitdem auch Bestandteil der Gesamtanlage.
30.07.1954Hamm
700Chapeaurougeweg 23–29Bestandteil des Ensembles Chapeaurougeweg 23–37, Anlage des Siedlungsbaus der 1920er Jahre21.12.1983Hamm
917Caspar-Voght-Straße 54, Quellenweg 18Gesamtanlage, insbesondere bestehend aus dem 1929/30 nach Entwürfen von Fritz Schumacher errichteten dreiflügeligen Schulgebäude mit seinem plastischen Schmuck und weiteren Dekorelementen einschließlich der Trinkbrunnen, dem bereits am 30. Juli 1954 als eigenständiges Kulturdenkmal eingetragenen und seitdem unter Denkmalschutz stehenden Wandgemälde „Orpheus mit den Tieren“ von Anita Rée sowie der original erhaltenen Einfriedung und der Hoffläche.
Hinweis: Das seit dem 30. Juli 1954 unter der Nummer 419 eingetragene Wandgemälde wird aus Gründen der Übersichtlichkeit zu dieser Eintragung unter der Nummer 917 übertragen.
12.12.1989Hamm
1352Horner WegEnsemble Dreifaltigkeitskirche Hamm, bestehend aus der nach Plänen des Architekten Reinhard Riemerschmid 1956 bis 1957 erbauten Kirche und dem zugehörigen Friedhof sowie dem Grabmal der Familie Sieveking.
Hinweis: Die Eintragung des Friedhofes unter der Denkmallisten-Nummer 26 vom 24. März 1923 bleibt weiterhin bestehen.
16.10.2002Hamm
1356Wichernsweg hinter Nummer 16, Droopweg hinter Nummer 331940 bis 1941 entstandener Röhrenbunker23.10.2002Hamm
1573Horner Weg 18, 20, 221923 bis 1924 nach Plänen des Architekten Fritz Höger errichtete Wohnhäuser als Ensemble26.02.2007Hamm
1646Wendenstraße 4931913 bis 1915 nach Plänen des Architekten Heinrich Schöttler erbautes ehemaliges Papierfabrikations- und Verwaltungsgebäude04.03.2008Hamm
1731Griesstraße 101, Marienthaler Straße 172ehemalige Volksschule Marienthaler Straße, jetzt Schule Griesstraße, Schulgebäude mit Einfriedung, errichtet zwischen 1929 und 1930 nach Plänen der Hochbauabteilung unter der Leitung von Fritz Schumacher04.08.2009Hamm
1732Osterbrook 15, 17, 19ehemalige Volksschule Hamm-Marsch, jetzt Ganztagsschule Osterbrook, Schulgebäude mit dem Schulhof und der Einfriedung, errichtet von 1929 bis 1931 nach Plänen von Fritz Schumacher04.08.2009Hamm
1775Ebelingplatz 9ehemalige Schule Hammer Weg, jetzt Staatliche Gewerbeschule G 9, Schulgebäude, errichtet zwischen 1905 und 1906 nach Plänen von Albert Erbe04.08.2009Hamm
1865Bei der Vogelstange 1 a, Caspar-Voght-Straße, Fahrenkamp, Hammer Hof, Hammer Steindamm 131, SievekingsalleeEnsemble Hammer Park, ab 1914 nach einem Entwurf von Otto Linne angelegter Volkspark einschließlich Sportstadion und Tribünenanlagen mit einigen Elementen der Vorgängeranlagen des 18. und 19. Jahrhunderts; nach Kriegsschäden unter weitgehender Wahrung der ursprünglichen Planung in Stand gesetzt07.04.2011Hamm
107Stadtdeich 10Gebäude, teilweise auch als Stadtdeich 9 genannt, ehemalige Kaufmannshaus von Johann Christian Jauch senior, seit 1891 Jauchsches Männerstift, 1943 zerstört01.03.193318.09.1947Hammerbrook
496Banksstraße, KlostertorBronze-Inschrifttafel in Erinnerung an die Überschwemmungskatastrophe Juli 1774 am nördlichen Widerlager der Oberhafenbrücke04.09.1961Hammerbrook
600Stadtdeich, Höhe BanksstraßeGesamtanlage Hammerbrook-Schleuse, bestehend aus 1) dem Schleusenbecken östlich der Straße Stadtdeich mit den umgebenden Beckenwänden und der Grünanlage 2) dem Drehtor einschließlich aller beweglichen und mechanischen Bestandteile sowie der Kreuzbrücke 3) dem Mauerwerk im Bereich des Drehtores und der zwei Durchfahrten 4) dem Teil des Schleusenkanals (Vorhafen) oberhalb des Drehtores bis zur Erste Banksbrücke31.10.1979Hammerbrook
1050Wendenstraße 130Gesamtanlage, bestehend aus den unbeweglichen Baudenkmalen Kesselhaus mit Schlot, Fabrikations- und Lagergebäude sowie den Freiflächen und der Zufahrt mit dem historischen Pflaster Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt.21.12.1994Hammerbrook
1054Norderstraße 461911 nach Plänen des Architekten F. Steinike errichtetes, viergeschossiges Gewerbe- und Wohnhaus mit ausgebautem Mansarddach27.03.1995Hammerbrook
1107Banksstraße, Lippeltstraße, Amsinckstraße, An der Brandshofer Schleuse, StadtdeichGroßmarkthalle, 1958/62 erbaut als Werk des Architekten Hermkes und des Ingenieurs Finsterwald03.12.1996Hammerbrook
1215Münzweg 8, Münzplatz 11, Repsoldstraße 45, Rosenallee 3Ensemble „Münzburg“, zwischen 1880 und 1886 um einen gemeinsamen Innenhof errichtete Etagenhäuser05.05.1999Hammerbrook
1220Heidenkampsweg 32Gewerbebau von 1928, nach Plänen von Fritz Höger errichtet26.05.1999Hammerbrook
1227Norderstraße 71, Münzstraße 10, 11, Münzplatz 1Ensemble von drei ab 1882 errichteten Etagenhäusern mit Neorenaissancefassaden und in gemischter Ziegel-Putz-Bauweise.21.07.1999Hammerbrook
1246Hühnerposten 1, Münzstraße 1, 21902/06 in den Formen des mittelalterlichen Backsteinbaus errichtetes Postgebäude, 1923/27 verändert und in gotisierend expressionistischen Formen aufgestockt, heute:Zentralbibliothek der HÖB12.05.2000Hammerbrook
1729Wendenstraße 164, 166ehemalige Volksschule Wendenstraße, jetzt Staatliche Handelsschule H 9, Schulgebäude, errichtet von 1929 bis 1930 nach Plänen von Fritz Schumacher04.08.2009Hammerbrook
1835Anton-Rée-Weg 50, Bullerdeich 12, 14Ensemble, bestehend aus dem ehemaligen Kraftwerk an der Bille mit Verwaltungsgebäude, Maschinen- und Kesselhaus (1899–1901), erstem Wandlerwerk, später Zählereichwerk (1915), zweitem Wandlerwerk (1929–1930) mit Erweiterung (1938) und Kohlenschuppen-04.03.2011Hammerbrook
1909Hammerbrookstraße 931906 nach Plänen von Albert Lindhorst errichtete Mietfabrik02.07.2012Hammerbrook
59Horner Landstraße 246Gebäude17.09.192818.09.1947Horn
66Bauerberg 25die auf dem Grundstück stehende Blutbuche, die als ein besonders charakteristisches Gebilde der heimatlichen Natur anzusehen ist22.10.192810.02.2010[2]Horn
186Beim Rauhen Hausedas Stammhaus des Rauhen Hauses17.06.194018.09.1947Horn
1192Bei der Martinskirche, Pagenfelder Straßeevangelisch-lutherische Martinskirche24.08.1998Horn
1733Beim Pachthof 15, 17, Beim Hirtenkaten 1Schule Beim Pachthof, Schulgebäude mit Einfriedung, errichtet zwischen 1929 und 1931 nach Plänen der Hochbauabteilung unter der Leitung von Fritz Schumacher04.08.2009Horn
1734Rhiemsweg 6ehemalige Schule Rhiemsweg, jetzt Standort Rhiemsweg der Stadtteilschule Horn, Schulgebäude mit Einfriedung, errichtet zwischen 1911 und 1912 nach Plänen von Albert Erbe, zugleich Teil des Ensembles Rhiemsweg 6, Schulanlage mit Schulgebäude, Einfriedung und Wandgemälde in der Turnhalle04.08.2009Horn
719An der Hafenbahn 1–4, Harburger Chaussee 25–55, Harburger Chaussee 57–89 und Harburger Chaussee 91–119, 119 a–dGebäudegruppe von Siedlungsbauten der 1920er Jahre10.07.1984Kleiner Grasbrook
1200Dessauer Straße, Dessauer Ufer, Schuppen G1903 errichtetes Lagerhaus am Saalehafen, zeitweilig Außenlager des KZ Neuengamme29.09.1998Kleiner Grasbrook
1335Australiastraße 12, Australiastraße Schuppen 50 a+b, 51 a+b, 52 a+bEnsemble „50er-Strecke“, bestehend aus den Kaischuppen 50a+b, 51 a+b, 52 a+b mit ihren Kopfgebäuden, dem Bremer und Australiakai mit Ausstattung, den Straßenflächen mit Pflaster, dem Beamtenwohnhaus und dem Höft, wie in der Denkmalliste kartiert19.03.2002Kleiner Grasbrook
8Speckstraße 60das Geburtshaus des Komponisten Johannes Brahms09.09.192118.09.1947Neustadt
31Dammtordamm, Grünfläche Gustav-Mahler-ParkSchiller-Denkmal nebst den vier Sockelfiguren (Dramatik, Lyrik, Geschichte, Philosophie), ausgeführt von dem Hamburger Bildhauer Julius Lippelt und dessen Schüler Carl Boerner, gestiftet durch den „Schiller-Verein“ anlässlich des 100-jährigen Geburtstages Schillers am 10. November 1859, enthüllt am 10. Mai 1866 auf dem Platz vor der Kunsthalle am Ferdinandstor, 1958 versetzt in die Grünfläche zwischen Dammtordamm/Esplanade/Neuer Jungfernstieg/Eisenbahndamm (jetzt: Gustav-Mahler-Park)05.10.1923Neustadt
33Millerntordamm 2ehemaliges Wachgebäude05.10.1923Neustadt
36Admiralitätstraße 56das Dienstgebäude an der Admiralitätstraße 56 (ehemaliges Rathaus)16.01.192402.05.1924Neustadt
38Friedhof vor dem Dammtordas Mausoleum der Eheleute Konsul Daniel Schütte auf dem deutsch reformierten Friedhof vor dem Dammtor16.01.192402.05.1924Neustadt
46Poststraße 9, 11Alte Post, 1845/47 von Alexis de Chateauneuf erbaut02.05.1924Neustadt
51Englische Planke 1, 1a, 1b, 9; Krayenkamp 4a, 4b, 4c, 8die Hauptkirche St. Michaelis, der ursprüngliche Bau 1648 bis 1673 von Christoph Corbinus und Peter Marquard ausgeführt wurde 1750 zerstört. Neubau durch Sonnin und Prey als kreuzförmige Zentralkirche, 1751 bis 1762. Nach dem Brand von 1906 wurde er in alter Gestalt 1907 bis 1912 durch Faulwasser einheitlich wieder aufgebaut. Und deren Umgebung in dem Umfange, wie aus dem der Denkmalliste angehefteten Lageplan ersichtlich (neben Kirchenbau u. a. die Freiflächen und Pastorats/Gemeindehausbauten von Gerhard Langmaack 1955 bis 1957)27.02.1926Neustadt
58Böhmkenstraße 4Gebäude27.02.192618.09.1947Neustadt
64Neuer Wall 86Görtz-Palais. Das zum Stadthaus gehörige, ehemalige Goertzsche Palais. Altes Stadthaus, 1710 von Johann Nicolaus Kuhn erbaut. Der ursprüngliche Backsteinrohbau wurde 1776 von Tilzig verputzt. Das Innere ist durch Umbauten 1814, 1887 bis 1891 und durch den Wiederaufbau nach der Zerstörung des Zweiten Weltkrieges vollständig verändert22.10.1928Neustadt
64Stadthausbrücke 4, 8, 10, Neuer Wall 88, Bleichenbrücke 17 a, 17 b1888 bis 1921 in mehreren Bauabschnitten nach Plänen von Carl Johann Christian Zimmermann, Albert Erbe und Fritz Schumacher errichtetes „Stadthaus“, welches im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt und in der Nachkriegszeit wieder aufgebaut und zum Teil leicht verändert wurde, als Teil des Ensembles Stadthausbrücke 4, 8, 10, Neuer Wall 86, 88, Bleichenbrücke 17 a, 17 b. Hinweis: Das Goertz-Palais, Neuer Wall 86, ist bereits seit dem 22. Oktober 1928 unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen.26.05.2009Neustadt
68MichaelisstraßeKleine St. Michaeliskirche (Kleiner Michel, Sankt Ansgar), um 1600 erstmals als Friedhofskapelle errichtet, 1747 abgerissen, 1757 als Notkirche wieder aufgebaut, seit 1811 katholisch, 1943/45 völlige Zerstörung, 1953/55 Neubau im neoklassizistischen Stil28.11.192818.09.1947Neustadt
105Holstenwall 24der „Ilsabeen-Becher“ im Museum für Hamburgische Geschichte, Inventar-Nummer 1949/101.03.1933Neustadt
106Holstenwall 24der „Störtebeker-Pokal“ im Museum für Hamburgische Geschichte, Inventar-Nummer 1946/7101.03.1933Neustadt
108Krayenkamp 10, 10 a–n, 11Krameramtswohnungen, letzte geschlossene Hofbebauung mit Fachwerkhäusern des 17. Jahrhunderts in Hamburg, erbaut 167001.03.1933Neustadt
110Kohlhöfen 15der Oberlichtsaal mit den Wandmalereien der Malschule von Beckerath im Gebäude der Volksbibliothek Kohlhöfen17.05.193330.06.1937Neustadt
113Mühlenstraße 30 (heute Gerstäckerstraße)Mühlenstraße 30, Parzelle 575 (Kaufmannshaus von 1770 mit Ladeneinrichtung[3][4])30.16.193718.09.1947Neustadt
115HolstenwallRepsold-Denkmal in den Anlagen nahe dem Museum für Hamburgische Geschichte. Bronzebüste auf Granitsockel mit Bronzeplaketten. Entwurf von A. de Chateauneuf, Büste von S. O. Runge. Errichtet 1832/3330.06.1937Neustadt
137Vorsetzen 1, Ecke Stubbenhuk 22Fachwerkhausgruppe02.06.193918.09.1947Neustadt
195Zeughausmarkt 22Die englische Kirche am Zeughausmarkt. Putzbau in klassizistischen Formen, 1836/38 von Ole Jörgen Schmidt erbaut04.06.1941Neustadt
224Schaartor 15Seefahrer-Altenheim und Kapitäns-Witwen-Stift der Casse der Stücke von Achten e. V., Schaarthor 1516.02.194218.09.1947Neustadt
225Peterstraße 39, 39 a–c (früher 37–40)Beyling-Stift, erbaut 1751 von Wilhelm Gottfried Oelckers als Wohnhaus, 1760/70 Bau der Fachwerkgebäude auf dem Hof, 1824 durch Johann Beyling erworben, 1899 für Altenwohnungen gestiftet, 1968/69 instand gesetzt16.02.1942Neustadt
226Michaelisstraße 32Gebäude16.02.194218.09.1947Neustadt
238Düsternstraße 8Gebäude 4316.02.194218.09.1947Neustadt
239Vorsetzen 2, 3Gebäude16.02.194218.09.1947Neustadt
240Vorsetzen 4Giebelhaus16.02.194218.09.1947Neustadt
241Düsternstraße 53das Reiterstandbild am Gebäude Düsternstraße 5316.02.194218.09.1947Neustadt
292Brauerknechtsgraben 9Gebäude12.03.194318.09.1947Neustadt
293Brauerknechtsgraben 11Gebäude (Speicher Mercurius)12.03.194318.09.1947Neustadt
296Bleichenbrückezwei gusseiserne Lichtkandelaber von 185612.03.1943Neustadt
317Alsterarkadendie Gusseisengitter zwischen den Pfeilern. Hinweis: Die Gebäude der Alsterarkaden wurden am 18. September 1947 unter den Nummern 339 bis 346 in die Denkmalliste eingetragen.12.06.1944Neustadt
323Esplanade 37dreigeschossiges Traufenhaus mit Mezzaningeschoss und Satteldach mit kleinem Dachkern. Dreiachsige Putzfassade, erbaut 1827/30 nach den Plänen von Carl Wimmel12.06.1944Neustadt
324Esplanade 38–40Gebäude (abgerissen)12.06.194430.05.1958Neustadt
325Esplanade 41Gebäude (abgerissen)12.06.194420.08.1963Neustadt
326Esplanade 42Gebäude (abgerissen)12.06.194420.08.1963Neustadt
327Esplanade 43Gebäude (abgerissen)12.06.194420.08.1963Neustadt
332Neuer Jungfernstieg 19Amsinck-Palais. 1831/33 im klassizistischen Stil von Franz Gustav Forsmann erbautes Wohn- und Geschäftshaus für den Hamburger Kaufmann Gottlieb Jenisch; nach 1900 von Gustav Amsinck bewohnt und daher noch heute nach diesem genannt. 1967/70 wiederhergestellt12.06.1944Neustadt
339Jungfernstieg 7 (vorher Alsterarkaden 7)Gebäude. Hinweis: Das Gusseisengitter zwischen den Pfeilern wurde bereits am 12. Juni 1944 unter der Nummer 317 in die Denkmalliste eingetragen, die weiteren Gebäude der Alsterarkaden unter den Nummern 340 bis 346 ebenfalls am 18. September 1947.18.09.1947Neustadt
340Alsterarkaden 9Gebäude. Hinweis: Das Gusseisengitter zwischen den Pfeilern wurde bereits am 12. Juni 1944 unter der Nummer 317 in die Denkmalliste eingetragen, die weiteren Gebäude der Alsterarkaden unter den Nummern 339, 341 bis 346 ebenfalls am 18. September 1947.18.09.1947Neustadt
341Alsterarkaden 10Gebäude. Hinweis: Das Gusseisengitter zwischen den Pfeilern wurde bereits am 12. Juni 1944 unter der Nummer 317 in die Denkmalliste eingetragen, die weiteren Gebäude der Alsterarkaden unter den Nummern 339, 340, 342 bis 346 ebenfalls am 18. September 1947.18.09.1947Neustadt
342Alsterarkaden 11Gebäude. Hinweis: Das Gusseisengitter zwischen den Pfeilern wurde bereits am 12. Juni 1944 unter der Nummer 317 in die Denkmalliste eingetragen, die weiteren Gebäude der Arkaden unter den Nummern 339 bis 341 und 343 bis 346 ebenfalls am 18. September 1947.18.09.1947Neustadt
343Alsterarkaden 11 a (vorher 11 a und b)Gebäude. Hinweis: Das Gusseisengitter zwischen den Pfeilern wurde bereits am 12. Juni 1944 unter der Nummer 317 in die Denkmalliste eingetragen, die weiteren Gebäude der Arkaden unter den Nummern 339 bis 342 und 344 bis 346 ebenfalls am 18. September 1947.18.09.1947Neustadt
344Alsterarkaden 12Gebäude. Hinweis: Das Gusseisengitter zwischen den Pfeilern wurde bereits am 12. Juni 1944 unter der Nummer 317 in die Denkmalliste eingetragen, die weiteren Gebäude der Arkaden unter den Nummern 339 bis 343, 345 und 346 ebenfalls am 18. September 1947.18.09.1947Neustadt
345Alsterarkaden 13Gebäude. Hinweis: Das Gusseisengitter zwischen den Pfeilern wurde bereits am 12. Juni 1944 unter der Nummer 317 in die Denkmalliste eingetragen, die weiteren Gebäude der Arkaden unter den Nummern 339 bis 344 und 346 ebenfalls am 18. September 1947.18.09.1947Neustadt
346Alsterarkaden, Schleusenbrücke 10 (vorher Alsterarkaden 14–16)die Fassade und das Treppenhaus des Gebäudes „Fahning-Haus“. Hinweis: Das Gusseisengitter zwischen den Pfeilern wurde bereits am 12. Juni 1944 unter der Nummer 317 in die Denkmalliste eingetragen, die weiteren Gebäude der Arkaden unter den Nummern 339 bis 345 ebenfalls am 18. September 1947.18.09.1947Neustadt
347GänsemarktLessing-Denkmal, Bronzedenkmal nach einem Entwurf von Friedrich Schaper, 1881 aufgestellt18.09.1947Neustadt
404Bäckerbreitergang 49–58, Dragonerstall 9–10Gebäude Bäckerbreitergang, Fachwerk-Traufenhäuser mit gemusterten Ziegelgefachen und zwei vorkragenden Geschossen aus der zweiten Hälfte des 18. und dem Anfang des 19. Jahrhunderts. Gebäude Dragonerstall, mit schlichten Backsteinfronten aus dem Anfang des 19. Jahrhunderts01.04.1953Neustadt
435Dragonerstall 11–13dreigeschossiges Gebäude in Fachwerkkonstruktion, straßenseitig massives Backsteinmauerwerk, traufenständiges Satteldach17.04.1956Neustadt
461Helgoländer Allee, GrünanlagenBismarck-Denkmal, 1905 nach Entwürfen von Schaudt (Architekt) und Lederer (Bildhauer) errichtet17.03.1960Neustadt
462EllerntorsbrückeEllerntorsbrücke über dem Bleichenfleet mit drei gleich großen Rundbögen aus Ziegelsteinen, die Bogenstirnseiten in Werkstein gequadert, erbaut 1668 nach Abriss des alten Millerntores (auch Ellerntor genannt). 1772 wurde unter den drei Bögen ein Erddamm als Flutschutz eingezogen. 1786 bis 1885 befand sich für das mittlerweile schiffbar gemachte Fleet unter der Brücke eine hölzerne Schleuse. Die Brücke wurde 1949 nach Kriegsschäden instand gesetzt. Erneute grundlegende Sanierung 1991/93, dabei Öffnung aller drei Bögen für das Wasser17.03.1960Neustadt
519Dammtordamm 2Ehemalige Polizeiwache05.06.1972Neustadt
559Holstenwall 24das Museum für Hamburgische Geschichte einschließlich der außen und innen eingebauten Dokumente hamburgischer Bau- und Kunstgeschichte und der zum Museum gehörigen Schaustücke auf dem umgebenden Flurstück Nummer 114523.02.1976Neustadt
568Gänsemarkt 36, Valentinskamp, Neue ABC-Straße 11, 13Gebäude der Finanzbehörde22.06.1977Neustadt
574ColonnadenGesamtanlage, bestehend aus den im räumlichen Bereich der Straße „Colonnaden“ von der Einmündung in die Straße „Esplanade“ im Norden bis zur Einmündung in die Straße „Neuer Jungfernstieg“ im Süden einschließlich der Kreuzungsbereiche „Fehlandtstraße“, „Große Theaterstraße“ und „Büschstraße“ liegenden Gebäuden nebst ihrem Zubehör, ihren Grundstücksflächen, den dazugehörigen Straßenflächen und den gemeinsam mit ihnen ein Bild darstellenden Sachen und Sachteilen, und als Umgebung der Gesamtanlage die Flurstücke 1034, 5, 3, 855, 856, 857, 1656, 899, 995,1073, 1074, 1053 und 1054 mit ihren Gebäuden. Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage und der Umgebung ist in der Denkmalliste hinterlegt.04.01.1978Neustadt
578Zeughausmarkt 33Gebäude als Bestandteil der Gebäudegruppe Zeughausmarkt 33 und 34 (frühere weitere Bestandteile Zeughausmarkt 39–44, heute Holstenwall 22, und Zeughausmarkt 35–38 wurden abgebrochen und aus der Denkmalliste gelöscht)16.08.1978Neustadt
579Zeughausmarkt 34Gebäude als Bestandteil der Gebäudegruppe Zeughausmarkt 33 und 34 (frühere weitere Bestandteile Zeughausmarkt 39–44, heute Holstenwall 22, und Zeughausmarkt 35–38 wurden abgebrochen und aus der Denkmalliste gelöscht)16.08.1978Neustadt
580Zeughausmarkt 35–37Gebäude als Bestandteil der Gebäudegruppe Zeughausmarkt 39–44 (seit 1988 Neubau Holstenwall 22) und Zeughausmarkt 33–38 (am 3. März 1992 wegen Abbruch und anschließender Neubebauung aus der Denkmalliste gelöscht)16.08.197803.03.1992Neustadt
581Zeughausmarkt 39 (Nr. 39–44 heute Holstenwall 22)Gebäude als Bestandteil der Gebäudegruppe Zeughausmarkt 39–44 (seit 1988 Neubau Holstenwall 22) und Zeughausmarkt 33–38 (am 3. März 1992 wegen Abbruch und anschließender Neubebauung aus der Denkmalliste gelöscht)16.08.197803.03.1992Neustadt
582Zeughausmarkt 42 (Nr. 39–44 heute Holstenwall 22)Gebäude als Bestandteil der Gebäudegruppe Zeughausmarkt 39–44 (seit 1988 Neubau Holstenwall 22) und Zeughausmarkt 33–38 (am 3. März 1992 wegen Abbruch und anschließender Neubebauung aus der Denkmalliste gelöscht)16.08.197803.03.1992Neustadt
583Zeughausmarkt 43 (Nr. 39–44 heute Holstenwall 22)Gebäude als Bestandteil der Gebäudegruppe Zeughausmarkt 39–44 (seit 1988 Neubau Holstenwall 22) und Zeughausmarkt 33–38 (am 3. März 1992 wegen Abbruch und anschließender Neubebauung aus der Denkmalliste gelöscht)16.08.197803.03.1992Neustadt
584Zeughausmarkt 44 (Nr. 39–44 heute Holstenwall 22)Gebäude als Bestandteil der Gebäudegruppe Zeughausmarkt 39–44 (seit 1988 Neubau Holstenwall 22) und Zeughausmarkt 33–38 (am 3. März 1992 wegen Abbruch und anschließender Neubebauung aus der Denkmalliste gelöscht)16.08.197803.03.1992Neustadt
589Zeughausmarkt 40 (Nr. 39–44 heute Holstenwall 22)Gebäude als Bestandteil der Gebäudegruppe Zeughausmarkt 39–44 (seit 1988 Neubau Holstenwall 22) und Zeughausmarkt 33–38 (am 3. März 1992 wegen Abbruch und anschließender Neubebauung aus der Denkmalliste gelöscht)27.11.197803.03.1992Neustadt
615Dammtorstraße 28Hamburgische Staatsoper, Zuschauerhaus31.03.1981Neustadt
616Dammtorwall 46, Gorch-Fock-Wall 21, Johannes-Brahms-Platz, ehemals Karl-Muck-PlatzMusikhalle, erbaut 1904 bis 190831.03.1981Neustadt
639Zeughausmarkt 32ehemalige Stiftungsschule von 1815, gegründet als Israelitische Freischule, jetzt Anna-Siemsen-Schule11.01.1982Neustadt
640Großneumarkt 54, 55, 56, 57Hertz-Joseph-Levy-Stift11.01.1982Neustadt
645Thielbek 12–14Fachwerkhaus von ca. 1780, Erdgeschoss im 19. Jahrhundert unter anderem durch Gusseisensäulen mit korinthisierenden Kapitellen modernisiert10.02.1982Neustadt
648Zeughausmarkt 38Gebäude als Bestandteil der Gebäudegruppe Zeughausmarkt 39–44 (seit 1988 Neubau Holstenwall 22) und Zeughausmarkt 33–38 (am 3. März 1992 wegen Abbruch und anschließender Neubebauung aus der Denkmalliste gelöscht)16.02.198203.03.1992Neustadt
669Neuer Jungfernstieg, Ecke FehlandtstraßePlastik des Künstlers Francisco Zúñiga auf dem Vorplatz des Übersee-Clubs und der Berenbergbank17.12.1982Neustadt
681Stubbenhuk 10, HullstraßeKontorhaus „Stubbenhuk“, erbaut 1913/2507.09.1983Neustadt
685Kornträgergang 8–18Siedlungsbau der 1920er Jahre27.09.1983Neustadt
706Jungfernstieg 50Etagenwohnhaus, 1878 bis 1879 durch den Architekten J. M. F. Grotjan für B. Engel in Anlehnung an Paläste der Hochrenaissance, sogenannte Neurenaissance des dogmatischen Historismus, errichtet, 1968 Fassadenmodernisierung (s. a. Agentur des Rauhen Hauses)20.03.1984Neustadt
711Großneumarkt 37Gebäude sowie die darin befindliche historische Einrichtung der „Pelikan-Apotheke“23.05.1984Neustadt
801Michaelisstraße 18Etagenwohnhaus von 1868 der sogenannten „Hannoverschen Bauschule“06.05.1986Neustadt
816Herrengraben 64–72, Rehhoffstraße 2, 4, 4 a, Martin-Luther-Straße 1, 1 a, 3, 3 a, 5, 5 a, 7, 7 aGesamtanlage, bestehend aus dem fünfgeschossigen Backsteinbau von 1913/14 der Reformarchitektur, gepaart mit Merkmalen des Heimatstils, und den gemauerten Einfriedungen der Freiflächen11.12.1986Neustadt
836Kohlhöfen 211908 bis 1909 von dem Architekten Groothoff erbaut, am 17. Januar 1910 als öffentliche Bücherhalle eröffnet und als solche bis zum 31. Januar 1997 genutzt15.06.1987Neustadt
845Valentinskamp 34Fachwerkgebäude, vermutlich aus dem 18. Jahrhundert21.10.1987Neustadt
859Wolfgangsweg 12das nach dem Krieg vereinfacht wiederhergestellte ehemalige deutsche Seemannsheim von 1905/0612.01.1988Neustadt
894Steinhöft 9Kontorhaus „Elbhof“ von 1904/05 mit den großen Bronzeplastiken „Flüsternde Wellen“ und „Stürmische Wogen“ von Arthur Bock an der Vorderfront30.01.1989Neustadt
943Admiralitätstraße 71–77, Michaelisbrücke 1, 3die Gebäudegruppe Fleetinsel und zusätzlich als eigenständige unbewegliche Baudenkmäler:
Admiralitätstraße 77, Michaelisbrücke 1, 3
sogenanntes „Neidlingerhaus“
Admiralitätstraße 75, 76
Vorderhaus und sogenannter „Neidlingerspeicher“ als Fleetbebauung
Admiralitätstraße 74
Vorderhaus (sogenanntes „Michaelishaus“) und der sogenannte „Michaelisspeicher“ als Fleetbebauung
Admiralitätstraße 71, 72
Fleetbebauung bis einschließlich der rückwärtigen Fassade des Vorderhauses
31.07.1990Neustadt

944ABC-Straße 47straßenparalleler Vorderflügel des ehemaligen Armenhauses, 1898/99 nach Plänen des Hochbauwesens der Baudeputation unter Baudirektor Zimmermann errichtet22.08.1990Neustadt
961Alter Steinweg 11 (ehemals Nummer 51)„Paradieshof“, Doppelhaus von 176120.03.1991Neustadt
1029Valentinskamp 40, 41, 42Gebäudekomplex (Vorderhaus, Zwischenbau und rückwärtiger Saaltrakt), vorwiegend aus dem 19. Jahrhundert geprägt, ehemals als Tütge’s Etablissement in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Hamburg sehr bekannt, 1927 wurde der rückwärtige Saalbau für die Druckerei der Hamburger Volkszeitung umgebaut, der Komplex erinnert an die Geschichte der Arbeiterbewegung25.10.1993Neustadt
1034Jungfernstieg 54Alsterpavillon mit seiner umgebenden Terrasse, 1952/53 nach Plänen des Architekten Ferdinand Streb errichtet09.02.1994Neustadt
1100Valentinskamp 35, 36, 37, 38, 38 a–f, 39Gesamtanlage „Schier’s-Passage“, bestehend aus den zwei Vorderhäusern, der Wohnhofbebauung und einem Gewerbebau, errichtet zwischen 1846 und 1865 Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt.17.09.1996Neustadt
1103Axel-Springer-Platz 11956 fertiggestelltes Springer-Haus nach Plänen von Ferdinand Streb06.11.1996Neustadt
1115Stephansplatz 1, 3, 5, Dammtorwall 4, 12, 14, Gorch-Fock-Wall 3, 5, 7, Jungiusstraße 2ehemalige Oberpostdirektion: Ost-, Mittel- und Westbau von 1883 bis 1887, westlicher Erweiterungsbau von 1898 bis 1901 und Ergänzungsbauten im mittleren Bereich des Dammtorwalls aus der Zeit zwischen 1918 und 192906.02.1997Neustadt
1132Marseiller Straße, Alter Botanischer Garten (teilweise)Gesamtanlage, bestehend aus der Gewächshausanlage, den Mittelmeerterrassen und der Johan-van-Valckenburgh-Brücke im Alten Botanischen Garten12.06.1997Neustadt

1242Baumwall 3, Steinhöft 11, 17Slomanhaus“, 1908 nach Plänen von Martin Haller errichteter, 1923 nach Plänen von Fritz Höger erweiterter, seinerzeit größter Kontorhauskomplex am Hafenrand20.03.2000Neustadt
1269Dammtorwall 15Unilever-Haus“, nach Plänen der Architektengemeinschaft Helmut Hentrich und Hubert Petschnigg 1961–1963 errichtetes Verwaltungsgebäude25.11.2000Neustadt
1273Esplanade 29, 30Ensemble, bestehend aus einem der wenigen erhaltenen klassizistischen Gebäude an der Straße Esplanade (Doppelvorderhaus), einem historischen Hofflügel und einem Doppelspeicher21.12.2000Neustadt
1277Caffamacherreihe 37, 39, 43, 45, 47, 49Ensemble aus spätgründerzeitlichen Etagenhäusern nach dem Entwurf von Carl Feindt.
Hinweis: Das Ensemble Speckstraße 83–87, Valentinskamp 28 a–b, ebenfalls Bestandteil des Ensembles Gängeviertel, wurde am 9. November 2011 unter derselben Nummer in die Denkmalliste eingetragen.
06.02.2001Neustadt
1277Speckstraße 83–87, Valentinskamp 28 a–bEnsemble aus spätgründerzeitlichen Etagenhäusern nach dem Entwurf von Carl Feindt, ebenfalls Teil des Ensembles Gängeviertel.
Hinweis: Das Ensemble Caffamacherreihe 37, 39, 43, 45, 47, 49, ebenfalls Bestandteil des Ensembles Gängeviertel, wurde bereits am 6. Februar 2001 unter derselben Nummer in die Denkmalliste eingetragen.
09.11.2011Neustadt
1278Valentinskamp 34 aspätgründerzeitliches Fabrikgebäude06.02.2001Neustadt
1325Esplanade 39als „BAT-Haus“ 1959 nach Plänen des Architekturbüros Hentrich und Petschnigg fertiggestelltes Bürohaus15.01.2002Neustadt
1326Esplanade 41Finnlandhaus“, in innovativer Hängekonstruktion 1966 nach Plänen von Hentrich und Petschnigg fertiggestelltes Bürohaus15.01.2002Neustadt
1361Jungfernstieg 34„Heine-Haus“, 1903 nach Plänen von Ricardo Bahre errichtetes Wohn- und Geschäftshaus13.01.2003Neustadt
1366Vorsetzen 701940 errichteter Rundturm-Bunker05.02.2003Neustadt
1373Poolstraße 11, 12, 13, 14Ensemble, bestehend aus vier Wohnhäusern und den Resten der Synagoge des Israelitischen Tempelverbandes, erbaut 1842 bis 1844 nach Plänen des Architekten Johann Hinrich Klees-Wülbern Die Kartierung des Ensembles ist in der Denkmalliste hinterlegt.23.04.2003Neustadt
Reste der Synagoge
Vorderhäuser
1381Holstenwall 3, 5, Johannes-Brahms-Platz 1, Pilatuspool 2, 4Ehemaliges DAG-Haus, nach Plänen der Architekten Ferdinand Sckopp und Wilhelm Vortmann in den 1920er Jahren errichteter dreiflügeliger Komplex Die Kartierung des Komplexes ist in der Denkmalliste hinterlegt.22.07.2003Neustadt
1448Esplanade 14, 15, 161828 bis 1830 entstandenes Ensemble als Einfamilienwohnhäuser, im dritten Viertel des 20. Jahrhunderts zu einem zusammenhängenden Komplex umgebaut14.09.2004Neustadt
1520Pilatuspool 5, 5 a, 11, 11 a, Poolstraße 34als Teil des Ensembles Pilatuspool 1, 3, 5, 5 a, 7, 7 a, 9, 11, 11 a, Poolstraße 30, 31, 32, 34, 36, bestehend aus den um 1910 entstandenen Vorder- und Hinterhäusern. Hinweis: Die Teile Pilatuspool 7, 7 a, 9, Poolstraße 36 des Ensembles wurden am 4. Dezember 2006 unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen, die Teile Pilatuspool 1, 3, Poolstraße 30, 31, 32 am 25. April 2007.28.12.2005Neustadt
1520Pilatuspool 7, 7 a, 9, Poolstraße 36als Teil des Ensembles Pilatuspool 1–11 a, Poolstraße 30–36, Anfang des 20. Jahrhunderts durch den Architekten F. A. B. Schröder errichtete Wohnungs- und Gewerbehäuser. Hinweis: Die Teile Pilatuspool 5, 5 a, 11, 11 a, Poolstraße 34 des Ensembles wurden bereits am 28. Dezember 2005 unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen, die Teile Pilatuspool 1, 3, Poolstraße 30, 31, 32 am 25. April 2007.04.12.2006Neustadt
1520Pilatuspool 1, 3, Poolstraße 30, 31, 32Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts nach Plänen des Architekten F. A. B. Schröder errichtetes Wohn- und Geschäftshaus als Teil des Ensembles Pilatuspool 1–11 a, Poolstraße 30–36. Hinweis: Die Teile Pilatuspool 5, 5 a, 11, 11 a, Poolstraße 34 des Ensembles wurden bereits am 28. Dezember 2005 unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen, die Teile Pilatuspool 7, 7 a, 9, Poolstraße 36 am 4. Dezember 2006.25.04.2007Neustadt
1582Hohe Bleichen 19um 1900 errichtetes Kontorhaus28.03.2007Neustadt
1596Neuer Jungfernstieg 21, Esplanade 2, 4, Fehlandstraße 2ehemaliges Esso-Haus, 1908 nach Plänen der Architektengemeinschaft Rambatz & Jolasse und 1938 nach Plänen der Architekten Elingius & Schramm erbauter Komplex04.07.2007Neustadt
1616ABC-Straße 501830 erbautes Gebäude, Teil des Ensembles ABC-Straße 50, 51, Neue ABC-Straße 1–7. Hinweis: Der Ensemble-Teil ABC-Straße 51, Neue ABC-Straße 1–3, 5–7 (Neue ABC-Straße 5, 6 als nicht konstituierender Ensemble-Bestandteil) wurde am 21. November 2007 unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen, Neue ABC-Straße 4 am 3. Juni 2008.24.09.2007Neustadt
1616ABC-Straße 51, Neue ABC-Straße 1–3, 5–71830 erbaute Gebäude als Teil des Ensembles ABC-Straße 50, 51, Neue ABC-Straße 1–7 (Neue ABC-Straße 5, 6 als nicht konstituierender Ensemble-Bestandteil). Hinweis: Der Ensemble-Teil ABC-Straße 50 wurde bereits am 24. September 2007 unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen, Neue ABC-Straße 4 am 3. Juni 2008.21.11.2007Neustadt
1616Neue ABC-Straße 4um 1830 erbautes Gebäude, Teil des Ensembles ABC-Straße 50, 51, Neue ABC-Straße 1–7. Hinweis: Der Ensemble-Teil ABC-Straße 50 wurde am 24. September 2007 unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen, der Ensemble-Teil ABC-Straße 51, Neue ABC-Straße 1–3, 57 (Neue ABC-Straße 5, 6 als nicht konstituierender Ensemble-Bestandteil) am 21. November 2007.03.06.2008Neustadt
1645Esplanade 31, Stephansplatz 8um 1829 erbautes klassizistisches Eckgebäude18.02.2008Neustadt
1654Dammtorstraße 251911 bis 1912 nach Plänen von Fritz Schumacher erbautes Gebäude der ehemaligen Oberschulbehörde06.05.2008Neustadt
1664Neuer Jungfernstieg 15, 16, Große Theaterstraße 1 aJungfernstieg 15: etwa kurz nach 1833 nach Plänen des Architekten Alexis de Chateauneuf errichtetes ehemaliges Wohngebäude, Jungfernstieg 16, Große Theaterstraße 1 a: 1905 bis 1906 nach Plänen des Berliner Bauunternehmens Boswau & Knauer errichtetes ehemaliges „Palast-Hotel“, welches wie Jungfernstieg 15 mehrfach umgebaut wurde und heute zu Geschäftszwecken genutzt wird als Teile des Ensembles Binnenalster.
Hinweis: Die Ensemble-Teile Ballindamm 13, Ferdinandstraße als Einzeldenkmal und zugleich Ensemble-Teil wurden am 5. Mai 2010, Neuer Jungfernstieg 17 a am 13. Dezember 2011 als Einzeldenkmal und zugleich Teil des Ensembles Binnenalster, die Fassade von Ballindamm 36 am 31. März 2009 unter derselben Nummer in die Denkmalliste eingetragen.
18.06.2008Neustadt
1664Neuer Jungfernstieg 17 aetwa 1842 im klassizistischen Stil errichteter dreiachsiger, viergeschossiger Putzbau als Einzeldenkmal und zugleich Teil des Ensembles Binnenalster.
Hinweis: Die Ensemble-Teile Neuer Jungfernstieg 15, 16, Große Theaterstraße 1 a wurden am 18. Juni 2008, Ballindamm 13, Ferdinandstraße 32 als Einzeldenkmal und zugleich Teil des Ensembles am 5. Mai 2010, die Fassade von Ballindamm 36 am 31. März 2009 unter derselben Nummer in die Denkmalliste eingetragen.
13.12.2011Neustadt
1666Dammtorstraße 33, 35repräsentative Backsteinfassade eines 1881 bis 1882 erbauten fünfgeschossigen Wohn- und Geschäftshauses08.07.2008Neustadt
1675Dammtorstraße 30 a;
Zugang: Kleine Theaterstr. 10
Kinosaal des 1952 nach Plänen des Architekten J. Bräger erbauten „Dammtor-Filmtheaters“, seit 1979 „Metropolis-Kino“. Nach Abriss des Gebäudes wurde der Kinosaal im Untergeschoss des Neubaus installiert und am 1. November 2011 wieder in Betrieb genommen.07.10.2008Neustadt
1684Holstenwall 191899 bis 1900 nach Plänen des Architekten Hermann Wurzbach errichtetes ehemaliges Bäckerinnungshaus20.11.2008Neustadt
1723Dammtorstraße 27, Große Theaterstraße 30Haus Goldener Schwan“, 1911 bis 1912 durch die Architekten Jacob & Ameis für die seit 1795 bestehende und seit 1842 an der heutigen Stelle betriebene Schwan-Apotheke errichtetes Kontorhaus15.07.2009Neustadt
1724Holstenwall 16, 17ehemalige Volksschule Peterstraße, jetzt Teil der Staatlichen Handelsschule Holstenwall H 14, Schulgebäude, errichtet von 1904 bis 1906 nach Plänen von Albert Erbe04.08.2009Neustadt
1794Großneumarkt 161875 nach Plänen des Maurermeister A. C. M. Krohn errichtetes Wohngebäude als Teil des Ensembles Brüderstraße 1–29, Großer Trampgang 38, Großneumarkt 10, 16, Thielbek 3–5, Wexstraße 32–4224.11.2009Neustadt
1816Bäckerbreitergang 73, 751896 bis 1897 als Staatsleihhaus errichtetes Verwaltungsgebäude05.05.2010Neustadt
1851Esplanade 36, 36 a, Stephansplatz 101906 bis 1907 als Hotel Esplanade errichtetes neoklassizistisches Gebäude16.12.2010Neustadt
1857Hohe Bleichen 151859 erbautes Wohn- und Geschäftshaus mit Gartengrundstück als Ensemble04.02.2011Neustadt
1863Gänsemarkt 13, JungfernstiegWohn- und Geschäftshaus von etwa 1865 bis 1866, als Einzeldenkmal und Bestandteil des Ensembles Gänsemarkt: Gänsemarkt 13, 19–23, 31–35, Gänsemarkt 30, 36, 44, Gerhofstraße 25–29, Neue ABC-Straße 11–13, Lessing-Denkmal07.04.2011Neustadt
1878Drehbahn 47, 48Ensemble, bestehend aus dem Vorderhaus, dem Erdgeschoss der beiden rückwärtigen Flügel und des rückwärtigen Zwischenbaus mit Tor sowie dem davon eingeschlossenen Hof und seiner Überdachung27.09.2011Neustadt
1904Große Bleichen 23, 25, 271907 bis 1909 vom Architekten Emil Grossner errichtetes Kontorhaus Kaisergalerie11.06.2012Neustadt
1908Büschstraße 91841 bis 1842 nach Entwürfen des Architekten Eduard Averdieck im klassizistischen Stil errichtetes traufständiges, dreistöckiges, dreiachsiges Wohnhaus mit südlich angrenzendem Anbau18.06.2012Neustadt
44NeuwerkInsel Neuwerk, innerhalb des TurmdeichesLeuchtturm, 1310 von Hamburg zunächst als Wohn- und Wehrturm vollendet, seit 1814 nach Errichtung eines Laternenfeuers auf dem Turm als Leuchtturm für die Seefahrt umfunktioniert. Hinweis: Die Umgebung des Leuchtturms wurde am 25. Januar 1971 unter der Nummer 510 in die Denkmalliste eingetragen.02.05.1924Neuwerk
510Insel Neuwerk, innerhalb des Turmdeichesdie Umgebung des Leuchtturms Neuwerk. Hinweis: Der Leuchtturm wurde bereits am 2. Mai 1924 unter der Nummer 44 in die Denkmalliste eingetragen.25.01.1971Neuwerk
511Insel Neuwerk, Kirchhofswischsogenannter Friedhof der Namenlosen, Begräbnisplatz für Verunglückte25.01.1971Neuwerk
1345Insel Neuwerk, Innerhalb des Turmdeiches, Thorn Wischarchäologischer Fundplatz 1 in Neuwerk, untertägiger Baukörper des Leuchtturms, Wall- und Grabenreste. Hinweis: Der Leuchtturm wurde am 2. Mai 1924 unter der Nummer 44, die Umgebung des Leuchtturms am 25. Januar 1971 unter der Nummer 510 in die Denkmalliste eingetragen.04.09.2002Neuwerk
56Bei der Grünen Brücke 55das Bullenhuser Schleusenhaus, mit Flutdenkmal27.02.192618.09.1947Rothenburgsort
381Billhorner Deich 2sogenannter Wasserturm (63 Meter hoch) von 1848 nach technischem Entwurf des Engländers William Lindley und architektonischem Entwurf mit dem ausladenden Kranzgesims von Chateauneuf, im Zusammenhang mit der Anlage der Wasserkunst von Lindley nach dem Großen Brand von 1842 erbaut. Der Turm bildet die Ummantelung für eine heute nicht mehr vorhandene Steige- und Fallrohranlage sowie die Ummantelung um einen Schornstein der das Pumpwerk betreibenden Kesselanlage. Er sollte zugleich das Einfrieren des Wassers in den Rohren verhindern. An der Innenwand führt eine Treppe auf die Plattform, die noch vom Schornsteinkopf um einige Meter überragt wird17.05.1950Rothenburgsort
835Bullenhuser Damm 92, 94Janusz-Korczak-Schule mit Gedenkstätte, erbaut 1908/10 nach Plänen von Albert Erbe06.05.1987Rothenburgsort
1353Vierländer Damm 274, 274 a, 274 b, 2761881 bis 1882 errichtete Terrassenanlage als Ensemble, bestehend aus Vorder- und Hinterhaus16.10.2002Rothenburgsort
1450Marckmannstraße 195zwischen 1940 und 1942 errichteter fünfgeschossiger Luftschutzbunker07.12.2004Rothenburgsort
1800Billhorner Röhrendamm 4
(Lage)
1953 durch Wilhelm Mastiaux und Ulrich Rummel errichtete Tankstelle18.01.2010Rothenburgsort
1847Brandshofer Deich 64, 66, 114, 114 a, 116, 118ehemaliges Betriebsgelände der Schlesische Dampfer Co. Berliner Lloyd AG als Ensemble, bestehend aus Verwaltungs-, Lager- und Wohngebäude25.11.2010Rothenburgsort
15St. Georgs KirchhofHeilige Dreieinigkeitskirche zu St. Georg, erbaut 1743 bis 1747 von Johann Leonhard Prey, 1943 fast völlig kriegszerstört. 1957 Neuaufbau nach Plänen von H. Graaf in schlichter moderner Form. Der barocke Turm wurde dabei wiederhergestellt. Hinweis: Die Umgebung der Kirche wurde am 9. Februar 1924 unter der Nummer 42 in die Denkmalliste eingetragen.07.02.1922St. Georg
17Bülaustraße 30Glasgemälde (Kriegergedenkbild von Otto Fischer-Trachau) in der Aula der Oberschule Bülaustraße 30 in St. Georg17.03.192208.03.1954St. Georg
20Adenauerallee 70ehemaliges Wachgebäude11.05.1922St. Georg
32Steinthorplatz (heute etwa Steintorplatz/Steintordamm am Museum)das Kirchenpauer-Denkmal (Bürgermeister Kirchenpauers Büste in Nischenbau auf Granitsockel. 1889 von Engelbert Peiffer. 1940 entfernt)05.09.192318.09.1947St. Georg
42St. Georgs Kirchhof 19, 22, 23, 24die Umgebung der als Baudenkmal geschützten Heiligen Dreieinigkeitskirche zu St. Georg. Hinweis: Die Heilige Dreieinigkeitskirche zu St. Georg wurde bereits am 7. Februar 1922 unter der Nummer 15 in die Denkmalliste eingetragen. St. Georgs Kirchhof 15–17 als Teil der Umgebung der Kirche wurde am 17. März 1960 aus der Denkmalliste gelöscht.09.02.1924St. Georg
50Brockesstraße 2, 4, 6, Julius-Kobler-Weg, Kurt-Schumacher-Allee, Steintorplatz im Museum für Kunst und Gewerbe HamburgLektionar um 1380, aus der St. Petrikirche. Im Prachteinband aus Eichenholz silbergetr. Relief. Seit 1935 im Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg, Inventar-Nr. 1935/37. Hinweis: Das Gebäude des Museums für Kunst und Gewerbe, Brockesstraße 2–6, Julius-Kobler-Weg, Kurt-Schumacher-Allee, Steintorplatz, wurde am 31. März 1981 unter der Nummer 617 in die Denkmalliste eingetragen.30.12.1925St. Georg
117St. Georgs KirchhofKreuzigungsgruppe aus St. Georg in der Vorhalle der Heiligen Dreieinigkeitskirche05.08.1937St. Georg
122Danziger Straße 52der frühere Straßenbrunnen (Pumpe) Danziger Straße 5216.12.193701.11.1948St. Georg
242Lange Reihe 39das Apothekerzeichen am Gebäude Lange Reihe 39, Bronzeplastik St. Georg zu Pferde mit Drachen von Ernst Gottfried Vivié16.02.1942St. Georg
348Stiftstraße 65Amalienstift, erbaut 1839 von A. de Chateauneuf. Würfelförmiger Backsteinrohbau mit vorspringendem Zeltdach. Mittelteil der Fassade durch Holzfachwerk gegliedert18.09.1947St. Georg
395Nagelsweg 1Portal der alten Stadtpost Neuer Wall, eingebaut am Fernsprechgebäude Nagelsweg 1, früher Große Allee19.12.1952St. Georg
607Lange Reihe 30, 32Fachwerk-Doppelhaus29.09.1980St. Georg
617Brockesstraße 2, 4, 6, Julius-Kobler-Weg, Kurt-Schumacher-Allee, SteintorplatzDas Gebäude des Museums für Kunst und Gewerbe, 1873/76 von dem Hamburger Baudirektor Carl Johann Christian Zimmermann als Schul- und Museumsgebäude errichtet; dabei Einbau des 1873 am Neß abgerissenen Renaissance-Bürgerhauses „Kaiserhof“ im nördlichen Lichthof des Gebäudes. Hinweis: Der Lektionar von 1380 aus der St. Petri-Kirche wurde am 30. Dezember 1925 unter der Nummer 50 in die Denkmalliste eingetragen und befindet sich seit 1935 unter der Inventar-Nummer 1935/37 im Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg.31.03.1981St. Georg
618Kirchenallee 39Deutsches Schauspielhaus, 1899–1900 durch die Wiener Theaterarchitekten Fellner & Helmer errichtet31.03.1981St. Georg
631Nagelsweg 10–16Gebäudegruppe von Siedlungsbauten der 1920er Jahre18.09.1981St. Georg
646Schmilinskystraße 26bürgerliches Stadthaus10.02.1982St. Georg
678Koppel 17 d–h, 17 j–o und 17 q–rGesamtanlage ehemaliges August-Heerlein-Stift, jetzt Heerlein- und Zindler-Stiftung, bestehend aus dem Kopfbau an der Koppel, den an den Längsseiten des Grundstücks stehenden Flügelbauten, dem Kuppelbau an der Nordseite des Grundstücks sowie der Parkanlage08.02.1983St. Georg
679Gurlittstraße 10Bürgerhaus, erbaut nach dem Großen Hamburger Brand im Jahre 184208.02.1983St. Georg
748Lange Reihe 51, Gurlittstraße 52fünfgeschossiges Putzetagenhaus, vermutlich 1875 von einem Konditormeister erbaut. Abgeschrägte Eckachse. Fassade mit klassizistischen bis gründerzeitlichen Stilelementen und reichlich Stuck, Fries und Ornamenten05.03.1985St. Georg
758An der Alster 84, 83, 82, An der Alster 81/Holzdamm 2, Holzdamm 4 (vorher 4, 6), 14, 18, 20, 22, 24, 34, 36, 38, 40biedermeierlich geprägte Gebäudegruppe, ab 1830 entstanden09.05.1985St. Georg
870Lange Reihe 61Fachwerkgebäude (Ursprungsbau aus dem 17. Jahrhundert mit späteren Um- und Anbauten) einschließlich Innenausstattung (insbesondere klassizistische Stuckdecke im 1. Obergeschoss, bemalte Holzdecken aus dem 17. und 18. Jahrhundert im 2. Obergeschoss und hölzernes Treppenhaus) und rückwärtigem Backsteinanbau zum Hof07.06.1988St. Georg
875Gurlittstraße 27Einfamilienhaus von 1853 mit zeittypischer Erneuerung der Putzfassade von 192326.07.1988St. Georg
885Holzdamm 47dreigeschossiger Putzbau von ca. 1860 im spätklassizistischen, historistischen Stil. Hinweis: Aus Gründen der Übersichtlichkeit wird diese Eintragung seit dem 23. Februar 1998 unter der Denkmallisten-Nummer 1160 geführt.29.09.1988St. Georg
899Hachmannplatz 10, 12, 13, 14, Steintorwall, Steintorplatz, Steintordammder Hamburger Hauptbahnhof, insbesondere bestehend aus der Hallenkonstruktion mit den Kasematten-Mauern des Gleisgrabens, dem Nordsteg, dem ca. 1925/27 nach Entwurf Karl Löthers von Hans Martin errichteten Blumenladen „Holthusen“, dem Empfangsgebäude mit den beiden Uhrentürmen und den übrigen die Halle umkleidenden Gebäudeteilen mit ihren Natursteinfassaden auf den Flurstücken 1810 und 1812 teilweise (ehemals 1664 teilweise) der Gemarkung Altstadt Nord und dessen unmittelbare Umgebung, und zwar der Bereich im Westen bis Mitte Glockengießerwall, im Norden bis Mitte Ernst-Merck-Brücke, im Nordwesten bis Mitte Hachmannplatz, im Osten bis Mitte Kirchenallee und im Süden bis Mitte Steintordamm, Flurstücke 1543, 1840 (ehemals 1664 teilweise) und Teile der Flurstücke 1489, 1490, 1464, 1468 und 1978 vorher 1833, ehemals 1831 teilweise, davor (ehemals 572 teilweise) der Gemarkung Altstadt Nord sowie Teile der Flurstücke 132, 227, 230 und 2164 (vorher 698) der Gemarkung St. Georg Nord Kennzeichnung des Kulturdenkmals Hauptbahnhof und dessen unmittelbare Umgebung, siehe Denkmalschutzkarten A und B bei der Kulturbehörde Denkmalschutzamt.14.06.1989St. Georg
931Holzdamm 45Gebäude von 1860, Beispiel biedermeierlicher Wohnhausarchitektur. Hinweis: Aus Gründen der Übersichtlichkeit wird diese Eintragung seit dem 23. Februar 1998 unter der Denkmallisten-Nummer 1160 geführt.26.03.1990St. Georg
949Lange Reihe 50um 1800 errichteter zweigeschossiger Fachwerkbau, dessen Straßenfassade verputzt ist, mit seinem rückwärtigen „Gartenflügel“20.12.1990St. Georg
960St. Georgstraße 1, 3, 7, Hofbebauung 5.1, 5.2, 5.4 bis 5.16Gesamtanlage „Kattenhof“, bestehend aus den Vorderhäusern, dem Durchgang, der Hofbebauung und den Begrenzungswänden, dem Hofpflaster und den Hoflaternen Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt.20.03.1991St. Georg
1069Koppel 71Mitte des 19. Jahrhunderts errichtetes, spätklassizistisches Wohnhaus18.12.1995St. Georg
1090Rautenbergstraße 7Wohn- und Geschäftshaus aus dem 19. Jahrhundert18.06.1996St. Georg
1092Hachmannplatz 2, Ernst-Merck-Straße 9, Kirchenallee 191909 im Auftrag des „Konsortiums Bieber-Haus“ nach Plänen der Architekten Johann Gottlieb Rambatz und Wilhelm Jollasse als Eisenbetonkonstruktion mit einer Kunstsandsteinfassade erbaut26.06.1996St. Georg
1106Pulverteich 21um 1870 errichtetes Wohnhaus03.12.1996St. Georg
1133Holzdamm 41biedermeierlich, bürgerliches, um 1860 entstandenes Einfamilienwohnhaus. Hinweis: Aus Gründen der Übersichtlichkeit wird diese Eintragung seit dem 23. Februar 1998 unter der Denkmallisten-Nummer 1160 geführt.12.06.1997St. Georg
1160Holzdamm 41–51Ensemble aus um 1860 erbauten Etagenhäusern. Hinweise: Das Gebäude Holzdamm 47 wurde am 29. September 1988 unter der Nummer 885 in die Denkmalliste eingetragen, das Gebäude Holzdamm 45 am 26. März 1990 unter der Nummer 931, das Gebäude Holzdamm 41 am 12. Juni 1997 unter der Nummer 1133. Diese alten Eintragungen wurden auf die neue Denkmallisten-Nummer 1160 übertragen.23.02.1998St. Georg
1218An der Alster 39Ensemble, bestehend aus dem Mitte des 19. Jahrhunderts errichteten, biedermeierlichen Wohnhaus mit Vor- und Hausgarten und dem später ergänzten Gartenhaus; von 1914 bis 1942 Wohnsitz von Fritz Schumacher, der dem Wohnhaus durch charakteristische Veränderungen ein neues Gepräge gab19.05.1999St. Georg
1228An der Alster 22um 1860 in der Tradition des Spätklassizismus errichtetes Wohnhaus30.07.1999St. Georg
1311Lange Reihe 92, 92 Haus 1–3Ensemble einer Wohnanlage der 1870er Jahre, bestehend aus einem Vorderhaus mit Garten und Durchfahrt und einer Hinterhausreihe mit Wohnweg06.11.2001St. Georg
1312Koppel 2, Spadenteich 11909 nach Plänen des Architekten H. W. Schmidt fertig gestelltes Wohnhaus mit Ladenzone06.11.2001St. Georg
1454Adenauerallee 28–33, Pulverteich 24–30Ensemble, bestehend aus den 1835 bis 1840 entstandenen Stadtwohnhäusern, wie mit dem Bebauungsplan St. Georg 35 vom 2. September 2004 festgelegt. Das maßgebliche Stück des Bebauungsplans und die ihm beigegebene Begründung sind beim Staatsarchiv zu kostenfreier Einsicht für jedermann niedergelegt.10.01.2005St. Georg
1455Lindenstraße 15–31Ensemble, bestehend aus quartierstypischer Wohnbebauung aus spätklassizistischer und gründerzeitlicher Zeit mit Hinterhausbebauung einschließlich Freiflächen und der Pflasterung (Nr. 23, 25, 31) sowie den zum Straßenraum erhaltenen Lichtschächten und Vortreppen, wie mit dem Bebauungsplan St. Georg 35 vom 2. September 2004 festgelegt. Das maßgebliche Stück des Bebauungsplans und die ihm beigegebene Begründung sind beim Staatsarchiv zu kostenfreier Einsicht für jedermann niedergelegt.10.01.2005St. Georg
1456Böckmannstraße 1 a, 11–14, 19–22, 26, 27, 48–54Ensemble, bestehend aus einem Geschäfts- und Wohnhaus von 1911 (Nr. 1 a), Vorderhäusern mit Hofbauten und gepflasterten Hofflächen (Nr. 11–14), einem gründerzeitlichen Etagenhaus mit rückwärtiger Terrassenbebauung von 1888 (Nr. 1922), einem um 1890 erbauten Etagenhaus (Nr. 26, 27) sowie zweigeschossigen spätklassizistischen Reihenhäusern (Nr. 48–54), wie mit dem Bebauungsplan St. Georg 35 festgelegt. Das maßgebliche Stück des Bebauungsplans und die ihm beigegebene Begründung sind beim Staatsarchiv zu kostenfreier Einsicht für jedermann niedergelegt.10.01.2005St. Georg
1510Am Lohmühlenpark 1, 1 a (vorher Brennerstraße 81)1901 bis 1902 entstandene ehemalige Staatsimpfanstalt01.11.2005St. Georg
1617Gurlittstraße 501878 erbautes Mietwohnhaus24.09.2007St. Georg
1709Danziger Straße 60, 60 a, 60 bEnsemble der 1890 bis 1893 nach Plänen des Baumeisters Arnold Güldenpfennig errichteten Domkirche St. Marien[5] mit ehemaligem Waisenhaus und Schule21.04.2009St. Georg
1727Westphalensweg 7ehemaliges Lyzeum auf dem Lübecker Torfeld, jetzt Klosterschule, Schulgebäude, errichtet zwischen 1919 und 1923 nach Plänen von Fritz Schumacher04.08.2009St. Georg
1728Wallstraße 2ehemalige Kaufmännische Fortbildungsschule am Lübeckertordamm, jetzt Staatliche Handelsschule H 2, Schulgebäude mit Einfriedung, errichtet zwischen 1915 und 1922 nach Plänen von Fritz Schumacher04.08.2009St. Georg
1830An der Alster 74, Holzdamm 1, 3Hotel Atlantic, fünfgeschossiger seltener Typ des Palast-Hotels mit seiner luxuriösen Ausstattung, errichtet zwischen 1907 und 1909 nach Plänen des Architekturbüros Friedrich Wellermann und Paul Fröhlich04.10.2010St. Georg
1849Koppel 14, 14HAUS2,16, Lange Reihe 21, 23, 251889 bis 1890 entstandene Passage, bestehend aus den Vorderhäusern Lange Reihe 23, 25 und Koppel 14, 16 sowie den Mittelhäusern Koppel 14HAUS2 und Lange Reihe 2116.12.2010St. Georg
1854Koppel 83viergeschossiges, um 1860 erbautes Wohnhaus als Teil des Ensembles Koppel 83, Schmilinskystraße 9–1506.01.2011St. Georg
1871Steintorplatzvon dem dänischen Designer Verner Panton gestaltete Kantine und Snack-Bar als Bestandteil des Ensembles bestehend aus den nach Plänen des Architekturbüros Kallmorgen & Partner errichteten Verwaltungsbauten -IBM-Hochhaus 1965–1967 und Spiegel-Hochhaus 1967–1969-, den Pavillonbauten einschließlich der Grundstücksgestaltung und der Kantineneinrichtung des Spiegel-Hochhauses.
Hinweis: Die Verwaltungsbauten -IBM-Hochhaus 1965–1967 und Spiegel-Hochhaus 1967–1969, die Pavillonbauten einschließlich der Grundstücksgestaltung als Ensemble-Bestandteile wurden am 14. März 2012 unter derselben Nummer in die Denkmalliste eingetragen.
10.06.2011St. Georg
1887Kirchenweg 18, Zimmerpforte 11876 als Eckgebäude errichtetes fünfgeschossiges Etagenhaus als Bestandteil des Ensembles Hansaplatz: Bremer Reihe 15–27, 20a, 20 (Vorder- und Hinterhaus), 22, 22 a, 24, 26, Brennerstraße 2, Ellmenreichstraße 22a, 22, 24, 26 (nicht konstituierend), 28a, 28, 30, Hansaplatz 1–7, Hansaplatz mit Brunnen und Kandelaber, Kirchenweg 12, 14–18, Robert-Nhil-Straße 2, 4, Rostocker Straße 1, Steindamm 1–5, 15–29, Steintorweg 2, Stralsunder Straße 3, 4, Zimmerpforte 1–5.
Hinweis: Das Objekt Zimmerpforte 5, Rostocker Straße 1 wurde am 16. März 2012 unter derselben Nummer als Bestandteil des Ensembles Hansaplatz in die Denkmalliste eingetragen.
13.12.2011St. Georg
1887Zimmerpforte 5, Rostocker Straße 11876 errichtetes fünfgeschossiges Wohn-Etagenhaus mit Ladenräumen und Kellerwohnungen im Souterrain als Bestandteil des Ensembles Hansaplatz: Bremer Reihe 15–27, 20a, 20 (Vorder- und Hinterhaus), 22, 22 a, 24, 26, Brennerstraße 2, Ellmenreichstraße 22a, 22, 24, 26 (nicht konstituierend), 28a, 28, 30, Hansaplatz 1–7, Hansaplatz mit Brunnen und Kandelaber, Kirchenweg 12, 14–18, Robert-Nhil-Straße 2, 4, Rostocker Straße 1, Steindamm 1–5, 15–29, Steintorweg 2, Stralsunder Straße 3, 4, Zimmerpforte 1–5.
Hinweis: Das Objekt Zimmerpforte 1, Kirchenweg 18 wurde am 13. Dezember 2011 unter derselben Nummer als Bestandteil des Ensembles Hansaplatz in die Denkmalliste eingetragen.
16.03.2012St. Georg
39St. Petersburger Straße, nordwestlich Nummer 1 (ehemals Jungiusstraße 27)St. Petri-Begräbniskapelle Kapelle in klassizistischen Stilformen (Durchdringung von Rechteck und Zylinder) von 1802 nach den Plänen von Johann August Arens. Als kuppelüberwölbte Rotunde errichtete Kapelle, der sich ursprünglich seitlich die Wohnung des Totengräbers und Geräteräume anschlossen. Die vorgeblendete Mauer fasst die Gebäudeteile zusammen. Die südliche Säulenhalle wurde 1925 errichtet. Der klassizistische, von der französischen Revolutionsarchitektur beeinflusste Bau, ist die erste Kapelle auf den ab 1795 neu angelegten Friedhöfen außerhalb der Stadt, die durch den 1877 gegründeten Hauptfriedhof Ohlsdorf ersetzt und in den 1930er Jahren abgeräumt wurden – der Bau liegt auf dem Messegelände und ist durch einen Maschendrahtzaun von der Straße getrennt siehe: Dammtorfriedhöfe09.02.1924St. Pauli
41Holstenglacisdas Wandgemälde (Kriegergedächtnisbild von Fischer-Trachau) im Festsaal des Schulgebäudes der Albrecht-Thaer-Oberschule, heute Abendschule vor dem Holstentor09.02.192403.06.1953St. Pauli
48Heiligengeistfelddie Getreidemühle auf dem Heiligengeistfelde22.04.192501.01.1939St. Pauli
118 (29202)St. Petersburger Straße, südöstlich Nummer 28 (vorher Jungiusstraße)Denkstein für die 1813 nach Altona vertriebenen und dort umgekommenen Hamburger, Sandsteinsarkophag nach dem Entwurf von Carl L. Wimmel. Stiftung der Patriotischen Gesellschaft im Jahre 1815. Erster Standort am Begräbnisplatz in Ottensen, 1841 Versetzung auf die Friedhöfe am Dammtor, um 1900 Umsetzung zum heutigen Standort, siehe: Dammtorfriedhöfe05.08.1937St. Pauli
147Große Freiheit 43die katholische St. Josephskirche, einschiffiger Saalbau mit reicher Barockfassade in Backstein mit Werksteingliederung, erbaut 1718/23 vermutlich durch Melchior Tatz24.01.1940St. Pauli
283Feldstraße 1–11, Grotjahnstraße, Norderstraßedie ehemalige Dragonerkaserne12.03.194318.09.1947St. Pauli
285Große Freiheit 73die ehemalige Mennonitenkirche13.03.194318.09.1947St. Pauli
290Reeperbahn, Beatles-Platz (vorher Nobistor)ehemaliges Grenzzeichen in Hamburg-Altona auf der Reeperbahn am Nobistor von 1840/50, Kandelaber, gusseiserner Mantel mit Akanthusornamenten, zwei Medaillons mit Lorbeerkränzen12.03.1943St. Pauli
464Große Freiheit 43Pfarrhaus bei der St. Josephskirche17.03.1960St. Pauli
512Spielbudenplatz 29, 30St. Pauli-Theater25.01.1971St. Pauli
611Holstenglacis 6ehemalige Albrecht-Thaer-Schule, heute Abendschule vor dem Holstentor, erbaut 1876/7821.01.1981St. Pauli
641Karolinenstraße 35ehemalige Mädchenrealschule, jetzt Sprachheilschule (ehem. Israelitische Töchterschule)11.01.1982St. Pauli
641Karolinenstraße hinter Nummer 35, Grabenstraße1899 nach Plänen des Architekten Ernst Friedheim errichtete Turnhalle als Teil des Ensembles Israelitische Töchterschule Karolinenstraße 35, Grabenstraße, Schulgebäude und Turnhalle. Hinweis: Das Schulgebäude wurde bereits am 12. Februar 1982 unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen.21.04.2009St. Pauli
805Karolinenstraße 14, Marktstraße 150gründerzeitliches Ecketagenhaus28.07.1986St. Pauli
817Hein-Hoyer-Straße 44–48klassizistischer Putzbau (Sahlhaustyp) von ca. 182011.12.1986St. Pauli
840Beim Grünen Jäger 11–13Garagengebäude einschließlich Rampe von 192621.07.1987St. Pauli
852Bleicherstraße 13, 15, 17 und 17 a einschließlich Hinterhäuser Nr. 1–4die gründerzeitliche Gesamtanlage von 1887/88, bestehend aus dem dreigeschossigen Doppelvorderhaus (Ziegelverblenderbau), dem mit Ziegeln gepflasterten Hofweg sowie den beiden quer zur Straße verlaufenden Verblenderterrassenhäusern Nr. 1–4 (teilweise durch Kriegseinwirkung zerstört)22.12.1987St. Pauli
Vorderhaus
Terrassenhäuser
868Bernstorffstraße 4–6das um 1870 in klassizistischer Tradition erbaute Stadthaus einschließlich der historischen Innenausstattung des Verkaufsraumes der Apotheke als Gesamtanlage27.04.1988St. Pauli
895Große Freiheit 73 und 75im 18. und 19. Jahrhundert von den Mennoniten erbaute Gebäudegruppe und zusätzlich als eigenständiges Baudenkmal Große Freiheit 75, ehemaliges Pfarrhaus der Mennoniten aus dem 18. Jahrhundert08.02.1989St. Pauli
915Wohlwillstraße 13, 15 Haus 1–6, 17Gebäudegruppe von 1874.
Hinweis: Der Ensemble-Bestandteil Wohlwillstraße 31 wurde am 9. Februar 2012 unter derselben Nummer in die Denkmalliste eingetragen.
06.11.1989St. Pauli
Vorderhaus
Terrassenhäuser
915Wohlwillstraße 31etwa 1897 bis 1898 errichtetes fünfgeschossiges Etagenhaus als Bestandteil des Ensembles Brigittenstraße 1, 2–4, Clemens-Schultz-Straße 68, 70, 72 (nicht konstituierend), 75 (nicht konstituierend), 76–77, Paulinenplatz 1, Wohlwillstraße 7, 9-1- 2, 9-4-6, 11–13, 15-1-6, 17, 19–23 (nicht konstituierend), 25–31, 2–12, 14-1-5, 16–20 (mit Hofbebauung), 24, 26-5-7, 28.
Hinweis: Die Ensemble-Bestandteile Wohlwillstraße 13,15 HS 1–6, 17 wurden am 6. November 1989 unter derselben Nummer in die Denkmalliste eingetragen.
09.02.2012St. Pauli
974Simon-von-Utrecht-Straße 4 a (vorher 2, 4)das ehemalige Israelitische Krankenhaus, 1839 von Salomon Heine in Erinnerung an seine Frau gestiftet und 1841/43 nach Plänen von Johann Hinrich Klees-Wülbern errichtet24.09.1991St. Pauli
975Spielbudenplatz 27, 28, Kastanienallee 321890 nach Plänen der Architekten Bahre & Querfeld errichtetes Gebäude, ehemals „Zillertal“, heute „Tivoli01.10.1991St. Pauli
978Erichstraße 36–40Gesamtanlage, insbesondere bestehend aus den unbeweglichen Baudenkmälern Erichstraße 38–40 (Doppelhaushälfte, Altbau) und Erichstraße 38 b (Putzsahlbau) gemeinsam mit den Gebäuden Erichstraße 36 (Flachbau, Nachkriegsbau) mit dem hinteren dreigeschossigen Putzbau und Erichstraße 38 a (Fachwerkruine) sowie den Freiflächen Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt.29.10.1991St. Pauli
1095Simon-von-Utrecht-Straße 42, 431912 als Ballhaus „Zauberflöte“ errichtet (abgerissen); Foto vom 12. Apr. 2002, damalige Nutzung als Club-Disco „Powerhouse“28.06.199601.08.2005St. Pauli
1102Karolinenstraße 4, 5, 5 a Haus 1–8, 6Wohnhofanlage von 1911 als Gesamtanlage.
Hinweis: Die Ensemble-Teile Glashüttenstraße 25, 27, 28 wurden am 5. April 2012 unter derselben Nummer, Karolinenstraße 2 a Haus 1 und Haus 2, Haus 4 und Haus 5, 3 am 13. Januar 2003 unter der Nummer 1362 und Marktstraße 7 Haus 1 bis Haus 15 am 9. Juli 2003 unter der Nummer 1378 in die Denkmalliste eingetragen.
15.10.1996St. Pauli
1102Glashüttenstraße 25, 27, 28etwa 1892, 1893 errichtetes, aus drei Häusern zusammengeschlossenes Etagenhaus als Bestandteil des Ensembles Glashüttenstraße 1–6, 8, 10, 17–20, 20a (nicht konstituierend), 21–22, 22a (nicht konstituierend), 25, 27, 28, 31, 84/85, 85a, 100–108, Karolinenstraße 2, 2a Haus 1 und Haus 2, Haus 4 und Haus 5, 3–5, 5a Haus 1 bis Haus 8, 6–12, Marktstraße 1, 1a, 3/4, 5 Haus 1 bis Haus 3 (nicht konstituierend), 6, 7 Haus 1 bis Haus 15, 7 Haus 16 (nicht konstituierend), 8 (nicht konstituierend), 10/12, 13 Haus 1 und Haus 2 (nicht konstituierend), 15, 16 (nicht konstituierend), 20, 20a, 21, 21 a, 22, 24–26, 26a, 27–28, 129/130, 131 (nicht konstituierend), 133, 136, 137, 138 (nicht konstituierend), 138 Haus 1 und Haus 2 (nicht konstituierend), 139, 140, 140a, Mathildenstraße 1–3, 2–12.
Hinweis: Die Ensemble-Teile Karolinenstraße 4, 5, 5a Haus 1 bis Haus 8, 6 wurden am 15. Oktober 1996 unter derselben Nummer, Karolinenstraße 2 a Haus 1 und Haus 2, Haus 4 und Haus 5, 3 am 13. Januar 2003 unter der Nummer 1362 und Marktstraße 7 Haus 1 bis Haus 15 am 9. Juli 2003 unter der Nummer 1378 in die Denkmalliste eingetragen.
05.04.2012St. Pauli
1167Bernstorffstraße 160, 160 a–l, 162, 164Ensemble „Adolphpassage“, insbesondere bestehend aus den Vorderhäusern, den Terrassenbauten mit Vorgärten, der Straße und dem Fußweg06.03.1998St. Pauli
Vorderhaus
Terrassenhäuser
1195Spielbudenplatz 26Fassade des Gebäudes. In drei Achsen gegliederte Putzfassade mit reichen Stuckelementen (ehem. Badeanstalt – nur frei stehende Fassade erhalten)02.09.1998St. Pauli
1336St. Pauli Fischmarkt 28, 30, 32Ensemble, bestehend aus den Kasematten, dem Vorplatz, Treppen und Grünbereich, angelegt 1893/9425.03.2002St. Pauli

1348Grabenstraße, Vorwerkstraße, LaeiszstraßeEnsemble ehemaliger Quarantänestall mit Einfriedung, 1887 bis 1888 nach Plänen der Bau-Deputation unter Franz Andreas Meyer errichtet25.09.2002St. Pauli
1349Lagerstraße 9Ensemble ehemaliger Schweineschlachthof, erbaut 1928, bestehend aus dem ehemaligen Schweinestall und der Schlachthalle25.09.2002St. Pauli
1362Karolinenstraße 2 a Haus 1, 2, 4, 5; 3zwischen 1870 und 1900 schrittweise entstandener Wohn- und Gewerbehof mit historischem Pflaster und Baumreihe als Ensemble13.01.2003St. Pauli
1378Marktstraße 7 Haus 1–15Ensemble, bestehend aus den rückwärtigen Buden und dem lang gestreckten Hof mit altem Pflaster. Hinweis: Der Ensemble-Teil Marktstraße 8, 9 wurde am 4. Juli 2007 aus der Denkmalliste gelöscht.09.07.2003St. Pauli
1395Bei den St. Pauli-Landungsbrücken 1, 3, 5ehemaliges Abfertigungsgebäude der Landungsbrücken15.09.2003St. Pauli
1399Bei den St. Pauli-Landungsbrücken, Am Elbtunnel1907 bis 1911 entstandener „Alter Elbtunnel12.11.2003St. Pauli / Steinwerder
1412Otzenstraße 19nach Plänen des Architekten Johannes Otzen 1893 bis 1895 erbaute Friedenskirche in St. Pauli21.01.2004St. Pauli
1432Sternstraße 2ehemaliges südliches Schlachthofgelände, bestehend aus dem historischen Pförtnerhaus mit Mauerrest, dem ehemaligen Pferde- und Hundestall, der ehemaligen Rinderschlachthalle und dem historischen Hofpflaster Die Kartierung ist in der Denkmalliste hinterlegt.14.06.2004St. Pauli
1539Turnerstraße 10, 14, 16kurz nach 1860/1861 erbautes Drei-Türen-Mietshaus10.05.2006St. Pauli
1682Bernstorffstraße 661857 errichtetes Wohnhaus als Teil des Ensembles Bernstorffstraße 66–72.
Hinweis: Der Ensembleteil Bernstorffstraße 72 wurde am 26. Mai 2009 unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen, die Ensembleteile Bernstorffstraße 68 und 70 am 2. Juni 2010, wie mit der Verordnung vom 16. April 2010 festgelegt. Bezirksbezogenes Ensemble
04.11.2008St. Pauli
1682Bernstorffstraße 72um 1870 errichtetes Wohnhaus als Teil des Ensembles Bernstorffstraße 66–72.
Hinweis: Der Ensemble-Teil Bernstorffstraße 66 ist bereits seit dem 4. November 2008 unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen, die Ensemble-Teile Bernstorffstraße 68 und 70 am 2. Juni 2010, wie mit der Verordnung vom 16. April 2010 festgelegt. Bezirksbezogenes Ensemble
26.05.2009St. Pauli
1682Bernstorffstraße 68, 70Bernstorffstraße 68, 1857 errichtetes Wohnhaus, und Bernstorffstraße 70, um 1870 errichtetes Wohnhaus, als Teile des Ensembles Bernstorffstraße 66–72, wie mit der Verordnung vom 16. April 2010 festgelegt
Das maßgebliche Stück der Denkmalschutzkarte ist beim Staatsarchiv, eine weitere Ausfertigung beim Bezirksamt Hamburg-Mitte sowie eine Ausfertigung in der Denkmalliste hinterlegt.
Hinweis: Bernstorffstraße 66 wurde bereits am 4. November 2008 unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen, Bernstorffstraße 72 am 26. Mai 2009. Bezirksbezogenes Ensemble
02.06.2010St. Pauli
1687Kastanienallee 231867 bis 1868 von Knöks & Scharfer errichtetes Mietwohnhaus als Teil des Ensembles Kastanienallee 23–2926.01.2009St. Pauli
1688Kastanienallee 1, 3, 51949 bis 1951 nach einem Entwurf von Walter Baumann errichtetes Wohnhaus-Ensemble als Teil des Ensembles Kastanienallee 1, 3, 5, Zirkusweg 10, 12, 1401.05.2013St. Pauli
1702Vor dem Holstentor 11906 bis 1907 von Fernando Lorenzen errichtete ehemalige evangelische Gnadenkirche und heutige russisch-orthodoxe Kirche des Heiligen Johannes von Kronstadt25.02.2009St. Pauli
1708Spielbudenplatz 19erhaltener Rest des 1906 von Eberhard Knopf errichteten Kinosaales, der heutigen „Prinzenbar“21.04.2009St. Pauli
1725Laeiszstraße 12ehemalige Armen- und Freischule Laeiszstraße, jetzt Zweigstelle Laeiszstraße der Ganztagsgrundschule Ludwigstraße, Schulgebäude, errichtet 1862 nach Plänen von Franz von Gustav Forsmann, umgebaut und erweitert 1907 durch Albert Erbe04.08.2009St. Pauli
1726Große Freiheit 65, Kleine Freiheit 68ehemalige Pestalozzi-Schule, Schulanlage, errichtet zwischen 1928 nach Plänen von Gustav Oelsner, zugleich Teil des Ensembles Große Freiheit 65, Kleine Freiheit 60–64, 68, ehemalige Schulanlage und Wohnblock.
Hinweis: Der Wohnblock Kleine Freiheit 60, 62, 64 wurde am 8. März 2010 als Ensembleteil unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen.
04.08.2009St. Pauli
1726Kleine Freiheit 60, 62, 641928 und 1929 nach Plänen des städtischen Hochbauamtes unter Gustav Oelsner entstandenes Backsteinwohnhaus als Teil des Ensembles Kleine Freiheit 60–64, 68, Große Freiheit 65.
Hinweis: Das Ensemble der Schulanlage Große Freiheit 65, Kleine Freiheit 68, gleichzeitig Teil des Ensembles Kleine Freiheit 60–64, 68, Große Freiheit 65, wurde bereits am 4. August 2009 unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen.
08.03.2010St. Pauli
1787Paulinenstraße 10, 12zwischen 1860 und 1866 errichtete mehrgeschossige Wohnhäuser15.10.2009St. Pauli
1792Talstraße 471862 errichtetes Wohnhaus24.11.2009St. Pauli
1810Marseiller Straße 21970 bis 1973 nach Plänen der Architekten Jost Schramm und Gert Pempelfort erbautes Hotelhochhaus (heute Radisson SAS-Hotel) als Teil des Ensembles Marseiller Straße 2, bestehend aus dem als „CCH“ bezeichneten Kongresszentrum, dem Hotelhochhaus (heute Radisson SAS-Hotel) mit Breitfußsockel und Vorfahrtsbauwerk08.03.2010St. Pauli
1839Paulinenstraße 17ab 1886 nach Plänen von H. A. Koch errichtetes Etagenwohnhaus als Teil des Ensembles Paulinenstraße 15, 17, Budapester Straße 4223.11.2010St. Pauli
1888Annenstraße 30etwa 1863 errichtete dreigeschossige Reihenvilla als Bestandteil des Ensembles Annenstraße 16–22, 24–28 (nicht konstituierend), 30–36, Clemens-Schultz-Straße 84–87, 88 (nicht konstituierend), 90–96, Detlev-Bremer-Straße 10, 12, 1413.12.2011St. Pauli
1892Bernhard-Nocht-Straße 85, 87etwa 1860 errichtetes viergeschossiges zweispänniges Mehrfamilienwohnhaus mit Ladenräumen als Bestandteil des Ensembles Bernhard-Nocht-Straße 85–91, 95, Davidstraße 325.01.2012St. Pauli
1899Vorwerkstraße 21von Georg Friedrich Vorwerk gestiftetes und 1866 bis 1867 von Hermann Dietrich Hastedt errichtetes ehemaliges Wohnstiftsgebäude (Asyl Vorwerk, Vorwerk-Stift)08.05.2012St. Pauli
1715Reiherdamm, Grevenhofschleuse1898 bis 1900 erbaute Grevenhofschleuse11.05.2009Steinwerder
1716Ellerholzhöft1901 bis 1902 erbauter Leuchtturm11.05.2009Steinwerder
Bild: © Ajepbah / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 de
673Am Gleise 32–40, Immanuelplatz 19, Veddeler Damm 10, 12, Wilhelmsburger Straße 76–90Gebäudegruppe von Siedlungsbauten der 1920er Jahre12.01.1983Veddel
718Am Gleise 41–45, Veddeler Damm 5, 7, 9, Wilhelmsburger Platz 13, 14, Wilhelmsburger Straße 92, 94Wohnblock des Siedlungsbaus der 1920er Jahre10.07.1984Veddel
722Immanuelplatz 11–13, Immanuelstieg 2–8, Veddeler Damm 2–6, Veddeler Brückenstraße 158–162, Wilhelmsburger Straße 77–87Wohnblock des Siedlungsbaus der 1920er Jahre24.07.1984Veddel
959Neuhäuser Damm 25, 271909 errichtetes T-förmiges „Veddeler Lagerhaus“ mit massiven neueren Vorbauten zur Straßenseite25.02.1991Veddel
1421Prielstraße 91941 errichteter Rundturm-Bunker19.04.2004Veddel
1442Peutestraße 11940 errichteter Rundturm-Bunker26.07.2004Veddel
1735Slomanstieg 1, 3, Slomanstraße 10, 12, Wilhelmsburger Straße 15ehemalige Volksschule auf der Veddel, jetzt Schule Slomanstieg, Schulgebäude mit der historischen Ausstattung, darunter dem Wandgemälde in der Gymnastikhalle, sowie der Einfriedung, errichtet 1930 nach Plänen von Fritz Schumacher04.08.2009Veddel
1917Peutestraße 24, 261925 bis 1927 von der Bauhütte Bauwohl errichtete ehemalige Fabrikgebäude -so genannte Gebäude 10 und 11- der GEG (Großeinkaufsgesellschaft Deutscher Konsumverein m.b.H.)21.09.2012Veddel
57Rugenberger Damm 1 (ehemals)/Waltershofer ZollwegHerrenhaus auf Waltershof mit Umgebung; Abbruch, Umnutzung 1964 im Zuge des Autobahnausbaus, Spiegel und Teile einer Tür eingelagert.27.02.192628.12.1988Waltershof
198Kirchdorfer Straße 168die evangelisch-lutherische Kreuzkirche in Hamburg-Wilhelmsburg, Kirchdorfer Straße 168 und deren Umgebung, bestehend aus dem reetgedeckten Fachwerkgebäude Kirchdorfer Straße 170 (Äußeres) sowie den Backsteingebäuden Kirchdorfer Straße 169 und 171 (Straßenfronten)04.06.1941Wilhelmsburg
Kreuzkirche Wilhelmsburg
Kirchdorfer Straße 170
218Jenerseitedeich 76 aFachwerkhaus „Schlatermund“ von 1758 mit Reetdach und Müllermarke04.06.1941Wilhelmsburg
220Schönenfelder Straße 33um 1690 errichtetes Fachwerkhaus mit Reetdach04.06.1941Wilhelmsburg
221Schönenfelder Straße 99 a, 1001874/75 erbaute Windmühle Wilhelmsburg (Nr. 99 a), holländischer Typ mit Reetdachkopf, und als deren Umgebung das Müllerhaus (Nr. 100)04.06.1941Wilhelmsburg
379Kirchdorfer Straße 163„Altes Amtshaus“ von 1724 in Hamburg-Wilhelmsburg, Backstein-Rohbau, Vorderfront verputzt. Keller mit gemauerten Gewölben07.12.1949Wilhelmsburg
384Goetjensorter Deich 17 aBauernhaus. Hinweis: Das Gebäude wurde am 29. Mai 1989 unter der Nummer 898 erneut in die Denkmalliste eingetragen.17.05.195030.09.1963Wilhelmsburg
629Finkenrieker Hauptdeich (früher 20)„Wasserburg Wilhelmsburg“ als Gesamtanlage (Bodendenkmal)25.08.1981Wilhelmsburg
636Mannesallee 33, 34, 36, Sanitasstraße 20–26Gebäudegruppe von Siedlungsbauten der 1920er Jahre18.09.1981Wilhelmsburg
Mannesallee
Sanitasstrasse
637Veringstraße 51–83, 87–91, 46 und 50–56Siedlungsbauten der 1920er Jahre als Bestandteil der Gebäudegruppe expressionistischer Putzbauten Veringstraße 47–91 und 46–56. Hinweis: Die übrigen Bestandteile der Gebäudegruppe sind seit dem 21. Mai 1985 (Veringstraße 85), dem 13. Oktober 1992 (Veringstraße 47, 49) und dem 8. Januar 1996 (Veringstraße 48) ebenfalls unter der Nummer 637 in der Denkmalliste verzeichnet.18.09.1981Wilhelmsburg
637Veringstraße 85Siedlungsbau der 1920er Jahre als Bestandteil der Gebäudegruppe expressionistischer Putzbauten Veringstraße 47–91 und 46–56. Hinweis: Die übrigen Bestandteile der Gebäudegruppe sind seit dem 18. September 1981 (Veringstraße 51–83, 87–91, 46 und 50–56), dem 13. Oktober 1992 (Veringstraße 47, 49) und dem 8. Januar 1996 (Veringstraße 48) ebenfalls unter der Nummer 637 in der Denkmalliste verzeichnet.21.05.1985Wilhelmsburg
637Veringstraße 47, 49Siedlungsbau der 1920er Jahre als Bestandteil der Gebäudegruppe expressionistischer Putzbauten Veringstraße 47–91 und 46–56. Hinweis: Die übrigen Bestandteile der Gebäudegruppe sind seit dem 18. September 1981 (Veringstraße 51–83, 87–91, 46 und 50–56), dem 21. Mai 1985 (Veringstraße 85) und dem 8. Januar 1996 (Veringstraße 48) ebenfalls unter der Nummer 637 in der Denkmalliste verzeichnet.13.10.1992Wilhelmsburg
637Veringstraße 48Siedlungsbau der 1920er Jahre als Bestandteil der Gebäudegruppe expressionistischer Putzbauten Veringstraße 47–91 und 46–56. Hinweis: Die übrigen Bestandteile der Gebäudegruppe sind seit dem 18. September 1981 (Veringstraße 51–83, 87–91, 46 und 50–56), dem 21. Mai 1985 (Veringstraße 85) und dem 13. Oktober 1992 (Veringstraße 47, 49) ebenfalls unter der Nummer 637 in der Denkmalliste verzeichnet.08.01.1996Wilhelmsburg
638Fährstraße 10–12, Georg-Wilhelm-Straße 13–25, Rotenhäuser Damm 1–7Gebäudegruppe von Siedlungsbauten der 1920er Jahre18.09.1981Wilhelmsburg
Georg-Wilhelm-Straße
Rothenhäuser Damm
Fährstrasse
898Goetjensorter Deich 17 areetgedecktes Fachwerkgebäude mit Verzierungen in Kratzputztechnik am östlichen Deichgiebel29.05.1989Wilhelmsburg
951Alte Harburger Elbbrücketechnisches Kulturdenkmal, erbaut 1897/99, bestehend aus einer eisernen Brückenkonstruktion von vier Bögen und zwei Brückentoren aus Sandsteinquadern mit dem Harburger und Wilhelmsburger Wappen in Mosaiktechnik (Portalbrücke)20.12.1990Wilhelmsburg (Südhälfte zu Harburg)
955Schönenfelder Straße 22zweigeschossiger verputzter Fachwerkbau (ehemaliges Handwerkerhaus) aus dem frühen 19. Jahrhundert04.01.1991Wilhelmsburg
1025Vogelhüttendeich 47, 49, 51, 53großstädtisches Wohnhaus mit Ladenzone im Erdgeschoss, entstanden im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts11.10.1993Wilhelmsburg
1065Schönenfelder Straße 5Gesamtanlage, bestehend aus dem 1926 errichteten Arzthaus mit Garten und Mauer Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt.27.09.1995Wilhelmsburg
1122Schönenfelder Straße 59 a1890 errichtetes Wohn- und Geschäftshaus17.03.1997Wilhelmsburg
1126Moorwerder Norderdeich 90Schulbau von 1911 von Fritz Höger27.03.1997Wilhelmsburg
1440Obergeorgswerder Hauptdeich 4um 1760 errichtetes Wohnwirtschaftsgebäude08.07.2004Wilhelmsburg
1457Bunthäuser Spitze1914 errichteter Leuchtturm12.01.2005Wilhelmsburg
1642Groß-Sand 41910 bis 1911 errichteter Wasserturm als Teil des Ensembles Groß Sand 4, Kurdamm 24 (Wasserwerk). Hinweis: Das Wasserwerk Kurdamm 24 wurde am 25. August 2008 unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen.07.01.2008Wilhelmsburg
1642Kurdamm 24das Maschinenhaus von 1910/1911 mit der Laufkatze im Inneren und dem Verdüsungsgebäude von 1956/1957 als Teile des Ensembles Groß Sand 4 (Wasserturm), Kurdamm 24 (Wasserwerk). Hinweis: Der Wasserturm Groß Sand 4 wurde bereits am 7. Januar 2008 unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen.25.08.2008Wilhelmsburg
Maschinenhaus
Verdüsungsgebäude
1826Rahmwerder Straße 31903 errichteter dreigeschossiger Ziegelschulbau09.08.2010Wilhelmsburg

Weblinks

Commons: Denkmale in Hamburg-Mitte – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Denkmalliste der Freien und Hansestadt Hamburg, Stand 21. November 2012 (Memento vom 27. Juni 2011 im Internet Archive) [PDF].
  2. Wegen notwendiger Kappungsmaßnahmen ist die Eintragungsvoraussetzung entfallen: Amtl. Anz. 2010, S. 302 (Memento desOriginals vom 2. April 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.luewu.de (PDF; 188 kB)
  3. Hamburger Nachrichten, Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 4. Juli 1937, S. 4. Abgerufen am 19. April 2017.
  4. Hamburger Nachrichten, Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 6. Juli 1937, S. 5. Abgerufen am 19. April 2017.
  5. errichtet als Pfarrkirche, Domkirche erst seit 7. Januar 1995.

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Das am Alstertor 2, Gerhart-Hauptmann-Platz 70, Raboisen 67 in Hamburg-Altstadt gelegene Thalia-Theater wurde 1912 nach Plänen von Lundt & Kallmorgen errichtet.
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Hamburg, Altstadt, Deichstraße 49, 1770, 1983
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Hamburg, Altstadt, Zollenbrücke. Geländer der Graskellerbrücke. 1835 in der Werkstatt des David Christopher Mettlerkamp nach Entwürfen von Otto Sigismund Runge gegossen.
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Hamburg, Neustadt, Neue ABC-Straße 4
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Das Haus Ferdinandstraße 65 in Hamburg-Altstadt wurde 1843/44 von Theodor Bühlau für den Rechtsanwalt Johann Friedrich Voigt im Stil der norddeutschen Backsteingotik erbaut. Seitlich des Eingangs befinden sich Statuen des Heiligen Ansgar und Karls des Großen.
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1880 errichtetes Finkenwerder Fischerhaus, seit 1892 auch Elternhaus des niederdeutschen Schriftstellers Johann Wilhelm Kinau (Künstlername Gorch Fock) und seiner Brüder. Finkenwerder.
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Hamburg-Hafen, 50er Schuppen, Blick entlang der vorderen Rampe von 50B nach 50A
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sogenannter Amsinck-Stein, Granitfindling mit der Inschrift W. Amsink/ 1806.
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Mönckebergstraße, Einmündung der Spitalerstraße, Hamburg, Germany mit dem Mönckebergbrunnen und dem ursprünglich als Bücherhalle gebauten Gebäude von 1914 (bis Frühjahr 2009 Burger King). Brunnen und Bücherhallengebäude stehen jeweils seit 30. Mai 1958 unter Denkmalschutz.
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1867 bis 1868 von Knöks & Scharfer errichtetes Mietwohnhaus als Teil des Ensembles Kastanienallee 23-29.
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Lange Reihe 30-31, St. Georg, Hamburg
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Hamburg, Wohnanlage Herrengraben, Rehhoffstr, Martin-Luther-Str
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Billstedter Hauptstraße 120 in Hamburg-Billstedt, 1869 errichtete und 1908 zu einem Zweifamilienhaus umgebaute ehemalige Fabrikantenvilla,
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Haus Schopenstehl 32 in Hamburg-Altstadt. Mit dem Nachbarhaus Nr. 33 1885 bis 1888 von Arthur Viol als Wohn- und Geschäftshaus erbaut.
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Straßenansicht von der Kirchenallee aus
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Alsterpavillon an der Hamburger Binnenalster

Architekt: Ferdinand Streb

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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 1034.
Lange Reihe 61.jpg
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Lange Reihe 61, St. Georg, Hamburg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 870.
Neuer Jungfernstieg 17a (Hamburg-Neustadt).ajb.jpg
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Putzbau Neuer Jungfernstieg 17 a in Hamburg-Neustadt, erbaut etwa 1842.
Georgsplatz 16 Hamburg.jpg
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Gebäude am Georgsplatz 16 in Hamburg.

Das Haus gilt als typisches Beispiel für die nach dem Hamburger Brand auf den freigewordenen Flächen errichtete Bebauung ("Nachbrandarchitektur"). Viele Beispiele für diese Architektur sind nicht erhalten.

Übrigens befand sich zum Zeitpunkt der Aufnahme nicht die Apotheke Niemitz in dem Haus. Das Erdgeschoß war ersichtlich im Zustand der Renovierung.
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Fachwerkhaus von 1817 am Auedeich in Hamburg-Finkenwerder 2.jpg
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Fachwerkaus von 1817 am Auedeich in Finkenwerder.
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 375.
Anna-Siemsen-Schule (Hamburg-Neustadt).ajb.jpg
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Anna-Siemsenshule am Zeughausmarkt in Hamburg-Neustadt.
Holzdamm 51abw.jpg
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Geb.-Nr. 51 links, 49 bis 41 rechts davon
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 1160.
Hamburg Sued 01 KMJ.jpg
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Verwaltungsgebäude der Reederei Hamburg Süd
Große Bäckerstraße 10 (Hamburg-Altstadt).Fleetseite.2.ajb.jpg
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Fleetseite des Gebäudes Größe Bäckerstraße 10.
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Die „Alte Rinderschlachthalle“ wurde 1889-92 erbaut und liegt heute außerhalb des Fleischgroßmarktes Hamburg. Vor ihrem Eingang steht eine Rinderskulptur.
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 1432.
Pulverteich 21 (Hamburg-St. Georg).jpg
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Pulverteich 21
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 1106.
Finanzbehörde Hamburg 006.jpg
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Die Finanzbehörde Hamburg am Gänsemarkt.
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 12664.
OberhafenKantineHamburg.jpg
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As file Also SV Nash Flicker
Hamburg Colonnaden2.jpg
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Hamburg, Innenstadt, Colonnaden
Hh-lederschuler.jpg
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Hamburg, Kontorhaus Leder-Schüler im Heidenkampsweg 32. Erbaut 1927/28 nach Plänen von de:Fritz Höger.
1004 bei den mühren 66 69.jpg
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Hamburg, Altstadt, Bei den Mühren 66-69
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 1004.
Mohlenhof.jpg
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Hamburg, Kontorhaus Mohlenhof
Casino Esplanade in Hamburg-Neustadt1.jpg
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Das ehemalige Hotel Esplanade in Hamburg-Neustadt.
Koppel 17.jpg
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Koppel 17, St. Georg, Hamburg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 30116.
1682 bernstorff 66.jpg
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Hamburg, St. Pauli, Bernstorffstraße 66
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Bäckerbreitergang 73, 75 (Hamburg-Neustadt).ajb.jpg
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Verwaltungsgebäude Bäckerbreitergang 73, 75 in Hamburg-Neustadt, 1896-97 als Staatsleihhaus errichtet.
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Ehemalige Polizeiwache Dammtordamm 2
Alsterarkaden 10 (Hamburg-Neustadt).ajb.jpg
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Haus Alsterarkaden 10 in Hamburg-Neustadt, 1843-6

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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 11920.
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Die Hamburger Börse mit der Handelskammer in Hamburg-Altstadt überstand den Großen Brand von 1842. Sie wurde von 1839 bis 1841 nach Plänen von Carl Ludwig Wimmel und Franz Gustav Forsmann erbaut.
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 29221.
Credit-Suisse Hermannstraße Ecke Alstertor in Hamburg-Altstadt.jpg
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Das Haus Alstertor 17 in Hamburg-Altstadt wurde nach 1842 im Zuge des Wiederaufbaus nach dem Hamburger Brand errichtet. Heute beherbergt es die Hamburger Filiale der Schweizer Bank Credit Suisse. Es wurde am 16. August 1977 unter Denkmalschutz gestellt.
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 14224.
Hamburg St. Katharinen 01 KMJ.jpg
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Katharinenkirche in Hamburg-Altstadt
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 13.
Erichstrasse 36.JPG
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Gesamtanlage, insbesondere bestehend aus den unbeweglichen Baudenkmälern Erichstraße 38-40 (Doppelhaushälfte, Altbau) und Erichstraße 38 b (Putzsahlbau) gemeinsam mit den Gebäuden Erichstraße 36 (Flachbau, Nachkriegsbau) mit dem hinteren dreigeschossigen Putzbau und Erichstraße 38 a (Fachwerkruine) sowie den Freiflächen.
904 rathausmarkt-hof.jpg
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Kontorhaus Rathausmarkt-Hof
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 29157.
Adolphsbrücke (Hamburg).Kandelaber.ajb.jpg
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Kandelaber auf der Adolphsbrücke in Hamburg, 1846 von Johann Hermann Maack
1025 Vogelhuettendeich 51 + 53.JPG
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großstädtisches Wohnhaus mit Ladenzone im Erdgeschoss, entstanden im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts
Alsterarkaden 12 (Hamburg-Neustadt).ajb.jpg
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Haus Alsterarkaden 12 in Hamburg-Neustadt.

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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 344.
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Kontorhausviertel, Altstädter Twiete 1 - 3
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Anita Rée: Orpheus mit den Tieren, Wandbild um 1930 (Ausschnitt), früher Gymnasium für Mädchen (OCV) in der Caspar-Voght-Straße in Hamburg, heute die Ballettschule des Hamburg Ballett. Genehmigung zum Fotografieren liegt vor.
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 14172.
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Hamburg (Billstedt), Deutschland: Alte Steinbrücke über die Steenbeek
Reimerstwiete 19-21 (Hamburg-Altstadt).ajb.jpg
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Reimerstwiete 17 in Hamburg-Altstadt.
637 Vehringstrasse 47 + 49.JPG
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Siedlungsbau der 1920er Jahre als Bestandteil der Gebäudegruppe expressionistischer Putzbauten
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Friedenskirche in Hamburg St. Pauli
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 1412.
Adenauerallee 70 (Hamburg-St. Georg).jpg
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Adenauerallee 70, ehemaliges Wachhaus vor dem Steintor in Hamburg, erbaut 1818 von Carl Ludwig Wimmel
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 20.
955 Schoenfelder Strasse 22.JPG
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zweigeschossiger verputzter Fachwerkbau (ehemaliges Handwerkerhaus) aus dem frühen 19. Jahrhundert, ehemaliges Baudenkmal, Denkmalliste von Hamburg, Nr. (955) 28369.
Mümmel kreuz.jpg
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Hamburg, Billstedt, Mümmelmannsberg, Evangelisches Gemeindezentrum, Front zum Havighorster Redder. Baujahr 1976
Holzdamm 41.jpg
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Straßenansicht des denkmalgeschützten Hauses Holzdamm 41.
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 1133.
Hotel Atlantic Kempinski Hamburg.jpg
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Hotel Atlantic Kempinski Hamburg
Weisse Rose Hamburg 08.jpg
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Ehemalige Buchhandlung Tuchel am Gänsemarkt (ehemals Gänsemarkt, heute: Jungfernstieg 50) in Hamburg. Während des Zweiten Weltkriegs Treff des Hamburger Zweiges der Widerstandsgruppe "Weißen Rose". Siehe auch Bild Informationstafel
St Georg Lange Reihe Hamburg.jpg
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Vergoldete Figur des Heiligen Georg in der Langen Reihe 39 in St. Georg, Hamburg, Januar 2011
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 242.
Hamburg.Dammtorstrasse.Haus Schwanen.wmt.JPG
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Haus zum Schwanen, Dammtorstraße 27
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 1723.
Ballettschule (Hamburg-Hamm) 01a.JPG
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Ehemalige Oberrealschule für Mädchen in Hamburg-Hamm, jetzt Ballettzentrum Hamburg, erbaut 1929/30 von Fritz Schumacher
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 13809.
Kleine Reichenstraße 7 (Hamburg-Altstadt).ajb.jpg
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Gebäude Kleine Reichenstraße 7 in Hamburg-Altstadt.
Wohnhaus Hein-Hoyer-Straße 44-48 in Hamburg-Sankt Pauli.jpg
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Das Haus Hein-Hoyer-Straße 44-48 in St. Pauli ist um 1820 in der Zeit des Wiederaufbau des Stadtteils nach der französischen Besatzung und Zerstörung erbaut worden. Die drei Türen weisen es als typisches Sahlhaus aus. Die beiden äußeren Türen führen in die Buden (Erdgeschoßwohnungen), während die mittlere Tür den Sahl, die Wohnungen in den Obergeschossen, erschließt. Das klassizistische Zwerchhaus mit dem Frontispiz ist typisch für die Zeit.
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 817.
Grosse Freiheit 73.JPG
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Ehemalige Mennonitenkirche.
Hamburg.Denkstein.Opfer der Franzosenzeit.wmt.jpg
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Gedenkstein für die im Winter 1813/14 gestorbenen 1138 Hamburger, die von den Franzosen nach Altona vertrieben wurden. Der Gedenkstein wurde auf Initiative der Patriotischen Gesellschaft von Carl Ludwig Wimmel geschaffen und stand zunächst auf dem Begräbnisplatz in Ottensen, einer Weide des Ottenser Vogts Prahl an der heutigen Einmündung der Erdmannstraße in die Große Brunnenstraße. Nach der Umbettung der Gebeine wurde 1841 auch das Denkmal auf die Friedhöfe an der heutigen Petersburger Straße in St. Pauli versetzt. Es befindet sich innerhalb des Parks Planten un Blomen wenige Schritte westlich des Eingangs St. Petersburger Str. 22 und ist auch von der St. Petersburger Straße aus zu sehen (gegenüber Messehalle B4 Tor 7).

Inschrift

Friede den Entschlafenen
An dieser Stätte ruhen die Gebeine von elfhundert acht und dreizig Hamburgern,
welche mit vielen tausenden ihrer Mitbürger von dem französischen
Marschall Davoust im härtesten Winter 1813 und 1814 aus dem belagerten
Hamburg vertrieben, mit menschenfreundlicher Milde in Altona aufgenommenn,
von dessen edlen Einwohnern sowie von ihren früher ausgewanderten
Landesleuten in ihrem Elende unterstützt und verpflegt, dem ungeachtet
aber Opfer ihres Kummers und ansteckender Seuchen wurden.
Im Jahre 1841 ist dieses Monument mit den Gebeinen von Ottensen hierher versetzt.


ID 29202 in Denkmalliste nach § 6 Absatz 1 Hamburgisches Denkmalschutzgesetz vom 05. April 2013, (HmbGVBl S. 142): Auszug für den Bezirk Hamburg-Mitte (pdf) Stand: 29. Oktober 2013

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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 118.
1596 ehemaliges esso-haus.jpg
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Ehemaliges Esso-Haus, Neuer Jungfernstieg
1682 Bernstorffstrasse 68,70.JPG
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1857 und um 1870 errichtete Wohnhäuser
Leuchtturm Bunthaus 02.jpg
Der Leuchtturm auf der Bunthäuser Spitze (erbaut 1914, nicht mehr in Betrieb).
Geschäftshaus Hubertus (Hamburg-Altstadt).1.ajb.jpg
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Das zum Burchardhof umgebaute Geschäftshaus Hubertus in Hamburg-Altstadt, Teil des Ensembles Kontorhausviertel.
Hh-kunsthalle.jpg
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Der Altbau der Hamburger Kunsthalle wurde 1869 durch Georg Theodor Schirrmacher und Hermann von der Hude erbaut.
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 11846.
Adenauerallee 33 (Hamburg-St.Georg).jpg
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Adenauerallee 33
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HH Rathaus pano1.jpg
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Rathausmarktarkaden Entwurf Ohrt Nickels & Partner 1982
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 43216.
Alsterarkaden 9 (Hamburg-Neustadt).ajb.jpg
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Haus Alsterarkaden 9 in Hamburg-Neustadt, 1843/6

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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 11919.
Ehemals Dalmannstraße 1 (Hamburg-HafenCity).jpg
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Ehemaliges Gebäude des Amtes für Strom- und Hafenbau an der ehemaligen Dalmannstraße.

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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 1272.
33 alte wache millerntor.jpg
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Hamburg, Alte Wache Millerntor
Bleicherstrasse 13-17.JPG
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Dreigeschossiges Doppelvorderhaus (Ziegelverblenderbau) von 1887/88.
Veddeler Damm 2-6 (Hamburg-Veddel).jpg
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Veddeler Damm 2-6 in Hamburg-Veddel.

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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 722.
1642 Kurdamm 24 Maschinenhaus.JPG
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Maschinenhaus des Wasserwerks von 1910/11
Hamburg Landungsbruecken 01.jpg
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Böckmannstraße 19-22, 26 (Hamburg-St. Georg).jpg
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Böckmannstraße 19-22, 26 (vorne)
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 1456.
1126 Moorwerder Norderdeich 90.JPG
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Schulbau von 1911 von Fritz Höger
Wilhelmsburger Platz 13, 14 (Hamburg-Veddel).ajb.jpg
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Siedlungsbauten Wilhelmsburger Platz 13, 14 in Hamburg-Veddel. Teil des Ensembles Am Gleise 41-45, Veddeler Damm 5, 7, 9, Wilhelmsburger Platz 13, 14, Wilhelmsburger Straße 92, 94.
Marckmannstraße 195 (Hamburg-Rothenburgsort).jpg
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Bunker Marckmannstraße 195
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 1450.
Gurlittstr. 27.jpg
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Straßenansicht
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Schule Wendenstraße (Hamburg-Hammerbrook).jpg
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Schule Wendenstraße, Wendenstraße 164, 166
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 1729.
Kleine Freiheit 68.jpg
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Ehemalige Pestalozzi-Schule, Schulanlage, errichtet zwischen 1928 nach Plänen von Gustav Oelsner, zugleich Teil des Ensembles Große Freiheit 65, Kleine Freiheit 60-64, 68, ehemalige Schulanlage und Wohnblock. Hinweis: Der Wohnblock Kleine Freiheit 60, 62, 64 wurde am 8. März 2010 als Ensembleteil unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen.
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Großneumarkt, Pelikan-Apotheke
Pressehaus am Speersort in Hamburg-Altstadt.jpg
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Das Pressehaus am Speersort in Hamburg-Altstadt wurde 1938 für das nationalsozialistische Hamburger Tageblatt errichtet. Heute beherbergt es die Redaktion der Wochenzeitung Die Zeit.
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 684.
1102 Glashüttenstrasse 25, 27, 28.JPG
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etwa 1892, 1893 errichtetes, aus drei Häusern zusammengeschlossenes Etagenhaus
Störtebeker-Pokal (MHG).2.ajb.jpg
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Sogenannter Störtebeker-Pokal aus der Ausstellung des Museums für Hamburgische Geschichte.
Schule Burgstr. Hamburg-Borgfelde.jpg
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Schule in der Burgstraße in Hamburg-Borgfelde; Architekt: Fritz Schumacher
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 1730.
Esplanade 31 (Hamburg-Neustadt).ajb.jpg
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Eckhaus Esplanade 31, Stephansplatz 8 in Hamburg-Neustadt, um 1830

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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 1645 aF/29181 nF.
1616 abc str 50.jpg
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Hamburg, Neustadt, ABC-Straße 50
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Nobistor Altona.jpg
Torpfeiler vom ehemaligen Nobistor / Stadttor in Hamburg-Altona/Reeperbahn 170
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 12876.
Powerhouse Simon-von-Utrecht-Str. 42.JPG
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Veranstaltungs-Gebäude Simon-von-Utrecht-Str. 42, Hamburg St. Pauli, zuletzt genutzt als Club-Disco "Powerhouse", ehemals wahrschl "Ballhaus Zauberflöte". (Adresse identisch, keine Vergleichsfotos).
Lagerhaus G am Dessauer Ufer in Hamburg-Kleiner Grasbrook (ehemaliges KZ-Außenlager).jpg
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Lagerhaus G am Dessauer Ufer in Kleiner Grasbrook, 1944/45 als Außenlager des Neuengamme genutzt.
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 1200.
1355 gotenhof.jpg
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Kontorhaus "Gotenhof", Steckelhörn
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 12337.
Harburger Elbbruecke Suedportal.JPG
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Zippelhaus 4 (Hamburg-Altstadt).ajb.jpg
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Transporthaus, Zippelhaus 4 in Hamburg-Altstadt, 1894 nach Plänen von Carl Elvers erbaut.
1706 mattentwiete8.jpg
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Bürohaus Mattentwiete 8
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Deichstr 32.jpg
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Hamburg, Kontorhaus Deichstraße 32, um 1850
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 11827.
Stiftung “Rettet die Deichstraße”
Rödingsmarkt 25 (Hamburg-Altstadt).2.ajb.jpg
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Haus Rödingsmarkt 25, errichtet 1937 für die Hamburger Sparcasse von 1827.
Hammer Park Tafel.jpg
Hinweistafel zur Geschichte des Hammer Parks in Hamburg-Hamm.
Burmah-Haus (Hamburg-Neustadt).2.ajb.jpg
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Burmah- bzw. BAT-Haus an der Esplanade 39 in Hamburg-Neustadt

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Die Zentralstation der Hamburgischen Electricitäts-Werke wurde 1899 bis 1901 als eines der ersten Hamburger Großkraftwerke am Bullerdeich in Hammerbrook errichtet.

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1520 Poolstr 36.jpg
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Hamburg, Neustadt, Poolstraße 36
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1560 Finkenwerder Norderdeich 60.JPG
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1901 errichtetes, zweigeschossiges Backsteingebäude.
Karolinenstraße 2a.jpg
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Gewerbehof Karolinenstraße 2a in Hamburg-St.Pauli
684 burchardstr 19-21.jpg
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Kontorhausviertel, Burchardstrasse 19 - 21
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Hamburg.rödingsmarkt.klöpperhaus.wmt.jpg
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altes Klöpperhaus, Rödingsmarkt, 1910, Architekt: Lundt & Kallmorgen
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 12257.
1064 zippelhaus6.jpg
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Zippelhaus 6
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 12412.
1866, Entw. Callenberg, H. C.; Rick, Louis
1654 dammtorstrasse 25.jpg
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Verwaltungsgebäude Dammtorstraße 25, von Fritz Schumacher für die Oberschulbehöre erbaut.
1336 St. Pauli Fischmarkt 28, 30 Grünanlage.JPG
Autor/Urheber: Hinnerk11, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ensemble, bestehend aus den Kasematten, dem Vorplatz, Treppen und Grünbereich, angelegt 1893/94.
1378 Marktstrasse 7 Haus 1-15.JPG
Autor/Urheber: Hinnerk11, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ensemble, bestehend aus den rückwärtigen Buden und dem lang gestreckten Hof mit altem Pflaster.
Gr Bäckerstr 4.jpg
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Hamburg, Kontorhaus Große Bäckerstraße 4
Grosse Freiheit 75.JPG
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Im 18. und 19. Jahrhundert von den Mennoniten erbaute Gebäudegruppe und zusätzlich als eigenständiges Baudenkmal Große Freiheit 75, ehemaliges Pfarrhaus der Mennoniten aus dem 18. Jahrhundert.
Hamburg.Mönckebergbrunnen.wmt.jpg
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Mönckebergbrunnen Hamburg mit dahinter liegender ehemaliger Bücherhalle. Beide stehen jeweils seit 30. Mai 1958 unter Denkmalschutz.
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 453.
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 454.
669 plastik vor berenberg-bank.jpg
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Plastik vor dem Gebäude der Berenberg Bank in Hamburg von Francisco Zuniga
HH-20110316-02-Peterstrasse-cor.jpg
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Hamburg Peterstraße
An der Alster 81-84 (Hamburg-St. Georg).jpg
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An der Alster 81-84
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 758.
Holzdamm 47.jpg
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Straßenansicht
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 885.
HH Mittelmeerterrassen.JPG
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Mittelmeerterrassen in Planten und Blomen HH, dahinter die Tropengewächshäuser.
1622 Emder Straße 8 Garnstück 1.JPG
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1896 errichtetes Wohnhaus.
Esplanade 37 (Hamburg-Neustadt).ajb.jpg
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Haus Esplanade 37 in der Hamburger Neustadt

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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 323.
Hamburg Staatsoper außen 3.jpg
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Hamburgische Staatsoper
Haus Deichstraße 43.jpg
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Das barocke Haus Deichstraße 43 in der Hamburger Altstadt wurde 1697 errichtet und nach Teilzerstörung im Zweiten Weltkrieg 1974 saniert. Dabei wurde auch der Volutengiebel wieder hergestellt.
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 11823.
Am Lohmühlenpark 1 (Hamburg-St. Georg).jpg
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Ehemalige Staatsimpfanstalt, Am Lohmühlenpark 1
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 1510.
Horner Weg 22 (Hamburg-Hamm).jpg
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Horner Weg 20/22, Doppelhaus 1924
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 14168.
Veddeler Damm 10-12 (Hamburg-Veddel).jpg
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Veddeler Damm 10-12 in Hamburg-Veddel.

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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 673.
Grosse Freiheit 43.JPG
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Pfarrhaus bei der St. Josephskirche
328 wbs47.jpg
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Gröninger-Haus, Willy-Brandt-Straße 47
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 328.
218 Jenerseitedeich 76a.JPG
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Fachwerkhaus „Schlatermund“ von 1758 mit Reetdach und Müllermarke
Bullenhuserdamm.JPG
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Die Schule Bullenhuser Damm 92-94 in Hamburg-Rothenburgsort. 1908 bis 1910 nach Plänen von Albert Erbe erbaut, wurde die Schule 1980 nach Janusz Korczak benannt. 1945 fand hier das Massaker an den Kindern vom Bullenhuser Damm statt.
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 835.
Gr Bleichen Kaisergalerie.jpg
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Hamburg, Kontorhaus Kaisergalerie, Große Bleichen
Esplanade 29, 30 (Hamburg-Neustadt).ajb.jpg
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Haus Esplanade 29, 30 Hamburg-Neustadt um 1830

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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 1273 aF/29301 nF.
1684 holstenwall 19.jpg
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Hamburg, Holstenwall 19, Neustadt
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 1684.
Domstr alter fischmarkt.jpg
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Hamburg, Alter Fischmarkt Ecke Domstraße
Hamburg Alte Oberpostdirektion 009.jpg
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Die 1883 bis 1887 erbaute ehemalige Oberpostdirektion am Stephansplatz, Dammtorstraße Ecke Gorch-Fock-Wall, Hamburg.
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Hamburg-Rothenburgsort, Wasserturm. Erbaut nach Plänen von Alexis de Chateauneuf.
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 14425.
Hamburg-Horn Martinskirche 01.jpg
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Martinskirche in Hamburg-Horn
Kirchhof der Dreifaltigkeitskirche (Hamburg-Hamm).jpg
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Kirchhof der Dreifaltigkeitskirche in Hamburg-Hamm
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 26.
Hamburg.MKG.Highflyer.wmt.jpg
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de:Museum für Kunst und Gewerbe in Hamburg vom Highflyer
Laiszhalle in Hamburg-Neustadt.jpg
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Die Laeiszhalle am Johannes-Brahms-Platz 20 in der Hamburger Neustadt wurde von 1904 bis 1908 als Konzerthaus nach Plänen von Martin Haller und Wilhelm Emil Meerwein erbaut. Finanziert wurde die Halle aus einem Vermächtnis des 1901 verstorbenen Reeders Carl Heinrich Laeisz und einer Spende seiner Witwe Sophie.
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 616.
1093 Auedeich 54.JPG
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Fachwerkgebäude.
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ehemalige Schule Peterstraße am Holsten Wall (Albert Erbe, 1908-1910)
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 1724.
Hh-st-jacobi.jpg
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Die Hauptkirche St. Jacobi in Hamburg-Altstadt.
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 12.
Terrassenhaus im Vierländer Damm 262 in Hamburg-Rothenburgsort.jpg
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Das Haus Vierländer Damm 274, 276 in Rothenburgsort ist das letzte vollständig erhaltene Terrassenhaus im Stadtteil. Bis zur Zerstörung im Bombenkrieg 1943 gab es im Stadtteil viele solcher Terrassen, bestehend aus Vorder- und Hinterhaus.
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 1353.
Westphalensweg 7 (Hamburg-St. Georg).ajb.jpg
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Klosterschule am Westphalensweg 7 in Hamburg-St. Georg.
Hamburg-20110317-0047-Deichtor.jpg
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Hamburg, Deichtorhallen
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 1075.
Alida-Schmidt-Stift in Hamburg-Borgfelde.jpg
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Alida-Schmidt-Stift in Borgfelde (Bürgerweide)
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 14817.
638 Faehrstrasse 10-12.JPG
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Gebäudegruppe von Siedlungsbauten der 1920er Jahre
Alsterarkaden 13 (Hamburg-Neustadt).ajb.jpg
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Haus Alsterarkaden 13 in Hamburg-Neustadt.

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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 345.
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Hohe Bleichen 19
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Ehemalige Karstadt-Hauptverwaltung in der Steinstraße in Hamburg-Altstadt. Erbaut 1921 bis 1924 nach Entwürfen von Philipp Schäfer.
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 684.
Kastanienallee 20359 Hamburg.jpg
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Ensemble Wohnhäuser Kastanienallee 1, 3, 5, Zirkusweg 10, 12, 14. Errichtet 1949-1951, Entwurf von Walter Baumann.
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 30067.
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Kontorhaus Jungfernstieg Ecke Plan
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 1304.
Wilhelmsburger Windmühle "Johanna".jpg
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Baujahr 1875, zweistöckiger Galerieholländer mit Jalousieflügeln und Windrose, vier Mahlgänge, Elevator, Mischer, Getreidequetsche, Erlebnismuseum und Mühlencafé
Koppel 2.jpg
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Koppel 2, St. Georg, Hamburg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 1312.
Lohseplatz Hamburg 009.jpg
Der Lohseplatz in Hamburg Klostertor. Hier befand sich ab 1872 der Hannoversche Bahnhof, der 1955 abgerissen wurde.
Rundbunker Rüschweg (Hamburg-Finkenwerder).ajb.jpg
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Überwucherter Rundbunker am Rüschweg in Hamburg-Finkenwerder.
Lange Reihe 51.jpg
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Lange Reihe 51, St. Georg, Hamburg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 748.
Cremon 34 (Hamburg-Altstadt).Sandsteinportal.ajb.jpg
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Fries des ehemaligen Portals des Hauses Cremon 34 in Hamburg-Altstadt.
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 11809.
1569 Finkenwerder Norderdeich 4.JPG
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1891 errichtetes Wohnhaus.
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Fachwerkgebäude.
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Ehemalige Bücherhalle Kohlhöfen 21
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Das Miramarhaus, erbaut 1921 nach Entwürfen von Max Bach, ist das älteste Haus im Kontorhausviertel in Hamburg-Altstadt
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 684.
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Das Bartholomayhaus in der Altstädter Straße 1 - 3 wurde 1937/38 nach Plänen von Rudolf Klophaus erbaut. Es zeichnet sich - untypisch für die Zeit - durch althanseatische Scheingiebel aus.
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 29155.
Steinschanze 4 (Hamburg-Hafen-City).jpg
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Ehemaliges Fabrikgebäude Steinschanze 4, Schanghaiallee 7 in Hamburg-Hafen-City

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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 1464.
Nagelsweg 1 (Hamburg-St.Georg).jpg
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Portal der alten Stadtpost Neuer Wall, Nagelsweg 1
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 395.
Hamburg-Finkenwerder St-Nikolai 01.jpg
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Kirche St. Nikolai in Hamburg-Finkenwerder
Wendenstraße 493 (Hamburg-Hamm).jpg
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Hansaburg, Wendenstraße 493
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 14241.
1366 bunker vorsetzen.jpg
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Hamburg, Rundbunker Vorsetzen
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 1366.
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Kontorhausviertel, Burchardstrasse 22
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 684.
1520 Poolstr 34.jpg
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Hamburg, Neustadt, Poolstraße 34
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 1520.
1616 neue abc str 1 3.jpg
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Hamburg, Neustadt, Neue ABC-Straße 1 bis 3
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 1616.
Schoenenfelder Strasse 5 - 29877.jpg
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1926 errichtetes Arzthaus
1666 dammtorstr 33-35.jpg
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Dammtorstrasse 33 - 35
1682 bernstorff 72.jpg
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Hamburg, St. Pauli, Bernstorffstraße 72
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 1682.
Kirchsteinbek grabplatte.jpg
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Hamburg, Billstedt, Steinbeker Kirche, Kirchhof, alte Grabplatte
Hh-abc47.jpg
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Hamburg, Innenstadt, ABC-Straße 47, 1898 / 1899
Alsterarkaden 11a (Hamburg-Neustadt).ajb.jpg
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Haus Alsterarkaden 11a in Hamburg-Neustadt.

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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 343.
Grosse Freiheit 65.JPG
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Ehemalige Pestalozzi-Schule, Schulanlage, errichtet zwischen 1928 nach Plänen von Gustav Oelsner, zugleich Teil des Ensembles Große Freiheit 65, Kleine Freiheit 60-64, 68, ehemalige Schulanlage und Wohnblock. Hinweis: Der Wohnblock Kleine Freiheit 60, 62, 64 wurde am 8. März 2010 als Ensembleteil unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen.
Rödingsmarkt 25 (Hamburg-Altstadt).Fleetseite.ajb.jpg
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Speicher auf der Fleetseite des Hauses Rödingsmarkt 25 zum ehemaligen Deichstraßenfleet., der heutigen Straße Steintwietenhof.
Gebäudegruppe Fleetinsel (Hamburg-Neustadt).ajb.jpg
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Gebäudegruppe Fleetinsel in Hamburg-Neustadt.
Lange Reihe 92 .jpg
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Vorderhaus mit Durchgang zur Hofreihe
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 1311.
Hh-hanseatenhof.jpg
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Hanseatenhof, 1921/22 nach Plänen von Heinrich Mandix und Hans Franck erbaut, in Hamburg-Altstadt.
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 684.
Valentinskamp 34 (Hamburg-Neustadt).ajb.jpg
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Gebäude Valentinskamp 34 in Hamburg-Neustadt.
685 korntraegergang.jpg
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Kornträgergang 8 bis 18
10 Reste Karlbrunnen.jpg
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Reste des Kaiser-Karl-Brunnens
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 10.
Spiegel- und IBM-Haus (Hamburg-Altstadt).1.ajb.jpg
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Verwaltungsbauten IBM-Hochhaus und Spiegel-Hochhaus in Hamburg-Altstadt, errichtet nach Plänen des Architekturbüros Kallmorgen & Partner in den Jahren 1965-1967 bzw. 1967-1969.
Monument to Bismarck - Hamburg - Germany - panorama.jpg
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Diese Grafik wurde mit Hugin erstellt.
Ballindamm 36 (Hamburg-Altstadt).ajb.jpg
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Ballindamm 36 in Hamburg-Altstadt.
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 1664.
Bucerius Kunst Forum, Hamburg-01-2.jpg
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Das Bucerius Kunst Forum auf dem Rathausmarkt in Hamburg, Deutschland. Ensemble Alter Wall 2-22, 32, Rathausmarkt 2.
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 13374-7,13812-4.
Anglican Church Zeughausmarkt 22 Nr.195 Denkmanlliste.jpg
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Der Bau, vom Altonaer Architekten Ole Jørgen Schmidt, Schüler von C. F. Hansen an der Kopenhagener Akademie, ist als Saalbau mit flachgedecktem Innenraum und umlaufender Säulenempore der reinste klassizistische Kirchenbau im Hamburger Stadtgebiet.
Reimerstwiete 17 (Hamburg-Altstadt).ajb.jpg
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Reimerstwiete 17 in Hamburg-Altstadt.
Hamburgmuseum.Haupteingang.wmt.JPG
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Haupteingang des Hamburgmuseums
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 29302.
Schule Griesstraße, Marienthaler Straße 172 (Hamburg-Hamm).jpg
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Schule Griesstraße, Marienthaler Straße 172
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 30160.
Jungfernstieg 7 (Hamburg-Neustadt).ajb.jpg
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Haus Jungfernstieg 7 in Hamburg-Neustadt, ehemals Alsterarkaden 7
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 339.
Hamburg.Zollkanal.Neuer kran.wmt.JPG
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"neuer" Kran am Zollkanal
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 168.
Neuwerk-Turm.jpg
Leuchtturm auf Neuwerk, Deutsche Nordseeküste bei Cuxhaven.
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 44.
Hh-schmidtstivoli.jpg
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Das „Schmidts Tivoli“ am Spielbudenplatz auf St. Pauli
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 975.
379 Kirchdorfer Strasse 163.JPG
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„Altes Amtshaus“ von 1724 in Hamburg-Wilhelmsburg, Backstein-Rohbau, Vorderfront verputzt. Keller mit gemauerten Gewölben
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Goertz-Palais, Neuer Wall 68
Bugenhagenhaus.jpg
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Hamburg, Kontorhaus Bugenhagenhaus
Hohe Bleichen 15 (Hamburg-Neustadt).ajb.jpg
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Wohn- und Geschäftshaus Hohe Bleichen 15 in Hamburg-Neustadt, erbaut 1859.
Wallstraße 2 (Hamburg-St. Georg).jpg
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Gewerbeschule Am Lämmermarkt, Wallstraße 2
Brahms geburtshaus in Hamburg.jpg
Specksgang 24, später in Speckstraße 60 umnummeriert, Hamburg, fotografiert 1891. Die Familie Brahms lebte hinter den zwei Doppelfenster im ersten Stock. Das Gebäude wurde durch Bombardierung 1943 zerstört.[1]
Harburger Chaussee 25-27 (Hamburg-Kleiner Grasbrook).ajb.jpg
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Siedlungsbauten Harburger Chaussee 25-27 in Hamburg-Kleiner Grasbrook. Teil des Ensembles An der Hafenbahn 1-4, Harburger Chaussee 25-55, Harburger Chaussee 57-89 und Harburger Chaussee 91-119, 119 a-d.
Chapeaurougeweg 23-29 (Hamburg-Hamm).jpg
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Chapeaurougeweg 23-29
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 30172.
1167 adolphspassage vorn.jpg
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Hamburg, St. Pauli, Bernstorffstraße, Adolphspassage Vorderhaus
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 1167.
Kleiner Michel.jpg
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The "Small Michel" (Kleiner Michel), a Catholic church in Hamburg
638 Georg-Wilhelm-Straße Hamburg.jpg
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Gebäudegruppe von Siedlungsbauten der 1920er Jahre
Hh-Altstaedter Hof.jpg
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Der Altstädter Hof in Hamburg-Altstadt wurde 1936/37 nach Plänen von Rudolf Klophaus erbaut. Die Skulpturen stammen von Richard Kuöhl
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 684.
Valentinskamp 34a (Hamburg-Neustadt).ajb.jpg
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Gebäude Valentinskamp 34 a in Hamburg-Neustadt.
638 Rothenhaeuser Damm 1-7.JPG
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Gebäudegruppe von Siedlungsbauten der 1920er Jahre
868 bernstorff 4-6.jpg
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Hamburg, St. Pauli, Bernstorffstraße 4-6
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 868.
829 wbs49 asiahaus.jpg
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Asiahaus, Willy-Brandt-Straße 49
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 829.
Schule Laeitzstr 12.jpg
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Schule Laeiszstraße 12, Hamburg St. Pauli, 1862 erbaut nach Plänen von Franz Gustav Joachim Forsmann. 1907 von Albert Erbe umgebaut und erweitert.
1520 Poolstr 30 32.jpg
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Hamburg, Neustadt, Poolstraße 30 bis 32
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 1520.
31 schiller denkmal.jpg
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Schiller Denkmal
Rödingsmarkt 19 (Hamburg-Altstadt).ajb.jpg
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Kontorhaus Rödingsmarkt 19, 1907/08 errichtet.
Münzstraße 10, 11 (Hamburg-Hammerbrook).jpg
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Münzstraße 10, 11
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 1227.
Heiligengeistbrücke 1.jpg
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Heiligengeistbrücke in Hamburg, von Norden gesehen
Alsterarkaden (Hamburg-Neustadt).Geländer.1.ajb.jpg
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Gusseisernes Gitter zwischen den Pfeilern der Alsterarkaden. Hier ein Detail vor dem Haus Jungfernstieg 7.

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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 317.
Wilhelmsburg Wasserturm.jpg
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Hamburg-Wilhelmsburg, Wasserturm Groß Sand, Foto: 2009
Chilehaus Point.jpg
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Chilehaus in Hamburg, Spitze an der Straßenecke Pumpen / Burchardstraße, erbaut 1922–1924 von Fritz Höger
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 29133.
Alsterarkaden 11 (Hamburg-Neustadt).ajb.jpg
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Haus Alsterarkaden 11 in Hamburg-Neustadt. 1843–1846; 1990–1993 Wiederaufbau

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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 11921.
Erstes Amalienstift in der Stiftstraße 65 in Hamburg-St. Georg.jpg
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Das Amalienstift wurde von Amalie Sieveking gestiftet. Das erste Gebäude (Erstes Amalienstift) in der Stiftstraße 65 in St. Georg wurde 1839/40 nach Plänen von Alexis de Chateauneuf errichtet. Über dem Eingang steht aus dem Epheserbrief: Vertraget Einer den Anderen in der Liebe und seid fleissig, zu halten die Einigkeit im Geist, durch das Band des Friedens.
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 348.
St. Joseph Hamburg-St.-Pauli 2234.jpg
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  • Bildbeschreibung: St. Joseph Freiheit
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    Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 147.
  • Fotograf/Zeichner: PodracerHH 21:29, 3. Jul 2006 (CEST)
  • Datum: 07.2006
  • Sonstiges: ...
684 steinstr 23.jpg
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Kontorhausviertel, Steinstrasse 23
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Eingang Röhrenbunker Wichernsweg, Droopweg (Hamburg-Hamm).jpg
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Eingang Röhrenbunker Wichernsweg, Droopweg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 29198.
Prielstraße 9 (Hamburg-Veddel).Rundbunker.1.ajb.jpg
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Rundturmbunker Prielstraße 9 in Hamburg-Veddel.
Rundbunker am Veddeler Marktplatz in Hamburg-Veddel.jpg
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Der Rundbunker vom "System Zombeck" steht am Veddeler Marktplatz und diente im Zweiten Weltkrieg dem Luftschutz.
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 1442.
Schleusenbrücke 10 (Hamburg-Neustadt).ajb.jpg
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Fahning-Haus Schleusenbrücke 10 in Hamburg-Neustadt, ehemals Alsterarkaden 14-16. Fassade Fassade und Treppenhaus unter Denkmalschutz, 1846/ 47; 1897/ 98 (Umbau).

Denkmalensemble:Alsterarkaden 9, 10, 11, 11a, 12, 13, Jungfernstieg 7, Neuer Wall 1 (nicht konstituierend), 3 (nicht konstituierend), 5 (nicht konstituierend), 11, 13, 15, 17, 19, Schleusenbrücke 10 (Alsterarkaden)

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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 12616.
1559 Norderschulweg 12.JPG
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1895 erbautes zweistöckiges Wohnhaus.
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Dragonerstall 11 bis 13
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Das Afrikahaus in der Großen Reichenstraße in Hamburg-Altstadt
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 11851.
Schmilinskystraße 26 (Hamburg-St. Georg).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 646.
1787 Paulinenstrasse 10 + 12.JPG
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Zwischen 1860 und 1866 errichtete mehrgeschossige Wohnhäuser.
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Hamburg, Altstadt, Fleetspeicher ehem. Katharinenfleet, Bei den Mühren 69a, ca. 1846
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 11780.
Büschstraße 9 (Hamburg-Neustadt).ajb.jpg
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Gebäude Büschstraße 9 in Hamburg-Neustadt.
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Dreinigkeitskirche im Stadtteil Hamburg-Sankt Georg
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Die Figur am Rappolthaus in der Mönckebergstraße in Hamburg-Altstadt wurde von Georg Wrba gestaltet.
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 451.
AOK-Gebaeude Hamburg-Borgfelde2.jpg
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AOK-Gebäude in Hamburg-Borgfelde, Bethesdastraße / Burgstraße, Eingang zur Schalterhalle; erbaut 1924-1925 nach Entwurf der Hamburger Architekten Architekten Hermann Distel und August Grubitz; nach Kriegsschäden verändert, unter Denkmalschutz
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 1059.
Billstedter Hauptstraße 120 (Hamburg-Billstedt).Park.ajb.jpg
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Reste der Spökelburg auf dem Grundstück Billstedter Hauptstraße 120 in Hamburg-Billstedt.
Hamburg.Sprinkenhof.Innenhof.wmt.jpg
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Sprinkenhof Hamburg, Innenhof (19.5.2005)
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 684.
943 michaelisspeicher fleetseite.jpg
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Fleetseite MIchaelisspeicher
198 Kirchdorfer Strasse 168.JPG
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Die Kreuzkirche der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Kirchdorf in Hamburg-Kirchdorf.
Tafel Flutdenkmal 1774 Oberhafenbrücke (Hamburg-Hammerbrook).jpg
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Tafel Flutdenkmal 1774 Oberhafenbrücke, Banksstraße
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 14157.
Ehemaliger Tempel in der Poolstraße in Hamburg-Neustadt.jpg
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Der zweite Tempel (=Synagoge) des liberalen Neuen Israelitischen Tempel-Vereins in der Poolstraße 12/13 in der Hamburger Neustadt. Der Bau des Architekten Johann Hinrich Klees-Wülbern wurde 1842 bis 1844 errichtet und bis 1931 als Gotteshaus verwendet (Nachfolge: Neuer Tempel in der Oberstraße in Harvestehude). 1944 wurde das Gebäude durch einen Bombentreffer zerstört. Heute ist in der Ruine eine Autowerkstatt untergebracht. Artikel siehe de:Israelitischer Tempel Poolstraße.

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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 1373.
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Michaelisstraße 18
Osterbrook 15, 17, 19 (Hamburg-Hamm).jpg
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Ganztagesschule Osterbrook, Osterbrook 15, 17, 19
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 1732.
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Krameramtsstuben in Hamburg
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Schopenstehl 22.jpg
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Hamburg, Schopenstehl 22
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Neuwerker Friedhof der Namenlosen.jpg
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Friedhof der Namenlosen auf Neuwerk
Große Bäckerstraße 10 (Hamburg-Altstadt).Straßenfront.ajb.jpg
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Haus Große Bäckerstraße 10, erbaut etwa 1700. Ältestes Haus der Innenstadt außerhalb der Deichstraße. Die Straßenfront wurde bei der Beseitigung der Schäden durch den Großen Brand 1842 errichtet.
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 948.
Bundesarchiv B 145 Bild-F078953-0003, Hamburg, Börse.jpg
(c) Bundesarchiv, B 145 Bild-F078953-0003 / CC-BY-SA 3.0
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein.
Juni 1988
Hamburg, Börse
Grund- und Hauptschule Veddel im Slomanstieg 3.jpg
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Die Volksschule Veddel am Slomanstieg wurde 1929-31 von Fritz Schumacher erbaut.
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 1735.
1839 Paulinenstrasse 17.JPG
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ab 1886 nach Plänen von H. A. Koch errichtetes Etagenwohnhaus
Nagelsweg 10-16 (Hamburg-St. Georg).jpg
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Nagelsweg 10-16
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 631.
Hamburg-Neustadt Poolstr 11 bis 14 30107.jpg
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Hamburg, Neustadt, Poolstraße 11- 14, Vorderhäuser
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 30107.
Hh-schlachthof.jpg
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Eingangsbereich des ehemaligen Schlachthofes (heute Fleischgroßmarkt) auf St. Pauli.
Hamburg.St-Petri-Begräbniskapelle.1800.wmt.jpg
Autor/Urheber: User:Wmeinhart - Wolfgang Meinhart, Hamburg, Lizenz: CC BY-SA 3.0
St.-Petri Begräbniskapelle auf dem Gelände der Hamburg Messe, Architekt J.A. Arens, um 1800 auf den Friedhöfen außerhalb der Stadt errichtet .
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 39.
Hamburg.Brahms-Kontor.gesamt.wmt.jpg
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Brahms Kontor, Hamburg nach Renovierung
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Kontorhausviertel, Burchardstrasse Ecke Mohlenhofstrasse
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 684.
450 tiergruppe kloepperhaus.jpg
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Eine der beiden Tiergruppen vor dem Klöpperhaus, Lange Mühren
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 450.
Grevenhofschleuse in Hamburg-Steinwerder.jpg
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Die Grevenhofschleuse auf Steinwerder trennt den Grevenhofkanal vom Kuhwerder Hafen.
An der Alster 39 (Hamburg-St. Georg).jpg
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An der Alster 39. Wohnhaus Fritz Schumachers.
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 1218.
1122 Schoenfelder Strasse 59a.JPG
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1890 errichtetes Wohn- und Geschäftshaus
1892 Bernhard-Nocht-Strasse 85 + 87.JPG
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Etwa 1860 errichtetes viergeschossiges zweispänniges Mehrfamilienwohnhaus in Hamburg-St. Pauli.
637 Veringstrasse 85.jpg
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Siedlungsbau der 1920er Jahre als Bestandteil der Gebäudegruppe expressionistischer Putzbauten
220 Schoenfelder Strasse 33.JPG
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um 1690 errichtetes Fachwerkhaus mit Reetdach
Quarantäneställe 2.jpg
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Quarantäneställe im Hamburger Schlachthof, St. Pauli, Rückseite von der Vorwerkstraße aus gesehen
An der Alster 22 (Hamburg-St. Georg).jpg
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An der Alster 22
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 1228.
Valentinskamp 37 (Hamburg-Neustadt).Schier's Passage.ajb.jpg
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Eingang Schier's Passage im Valentinskamp in Hamburg-Neustadt.
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Heine-Haus am Jungfernstieg
637 Vehringstrasse 48.JPG
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Siedlungsbau der 1920er Jahre als Bestandteil der Gebäudegruppe expressionistischer Putzbauten
1655 Finkenwerder Norderdeich 58.JPG
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Finkenwerder Bauernhaus.
Hamburg Deichstraße47 Portal.jpg
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Hamburg, Deichstraße 47, barockes Portal (ursprünglich am abgebrochenen Haus Deichstr. 29)
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 321.
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Fachwerkbau aus dem frühen 19. Jahrhundert mit pfannengedecktem Dach.
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Hamburg, St. Pauli, Spielbudenplatz, Fassade des St.-Pauli-Bades
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 1195.
Ehemaliges Israelitisches Krankenhaus in Hamburg-Sankt Pauli 1.jpg
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Das Deutsch-Israelitische Krankenhaus in St. Pauli ist eine Stiftung von Salomon Heine und wurde 1841 bis 1843 von Hinrich Klees-Wülbern erbaut. Von den Nationalsozialisten 1939 geschlossen, beherbergt das Gebäude heute die Ortsdienststelle St. Pauli.
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 974.
Holzdamm 45.jpg
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Straßenansicht
462 ellerntorsbruecke.jpg
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Ellerntorsbrücke vom Fleetmarkt aus gesehen
Lindenstraße 15-31 (Hamburg-St. Georg).jpg
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Lindenstraße 15-31
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 1455.
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ehemalige Albrecht-Thaer-Schule, erbaut 1876/78
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Gesamtansicht der Dreifaltigkeitskirche in Hamburg-Hamm
Hh-finnlandhaus.jpg
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Hamburg, Finnlandhaus. Architekt: Helmut Hentrich (1905-2001).
Speckstraße 83-87 (Hamburg-Neustadt).1.ajp.jpg
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Etagenhaus Speckstraße 83-87 in Hamburg-Neustadt.
Bieberhaus Ernst-Merck-Str.-Hachmannplatz.jpg
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Neuer Spielort des Ohnsorg-Theaters
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 29208.
Ebelingplatz 9 (Hamburg-Hamm).jpg
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Staatliche Gewerbeschule G9, Ebelingplatz 9
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 14240.
Gurlittstraße 50 (Hamburg-St. Georg).jpg
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Gurlittstraße 50
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 1617.
1561 Finkenwerder Norderdeich 65.JPG
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Um 1860 errichtetes Wohnhaus.
Caffamacherreihe 37-49 (Hamburg-Neustadt).ajb.jpg
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Etagenhaus Caffamacherreihe 37-49 in Hamburg-Neustadt.
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"Burstahhof", Großer Burstah
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 11852.
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Verwaltungsgebäude Stadthausbrücke 8-10, Baubehörde
Norderstraße 46 (Hamburg-Hammerbrook).jpg
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Norderstraße 46
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 1054.
Hamburg.Gnadenkirche.wmt.JPG
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vormaligeGnadenkirche; jetzt Hl.Johannes von Kronstadt
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 1702.
Cremon (Hamburg-Altstadt).Speicher.Landseite.jpg
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Speicher Cremon 33-36 in Hamburg-Altstadt.
Haus Ferdinandstraße 63 in Hamburg-Altstadt.jpg
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Das Haus Ferdinandstraße 63 in Hamburg-Altstadt wurde in der Wiederaufbauphase nach dem Hamburger Brand 1842 in den Jahren 1844 bis 1846 von Alexis de Chateauneuf für den Kaufmann August Kunhardt als einfacher klassizistischer Putzbau errichtet. Es steht seit dem 30. Oktober 1978 unter Denkmalschutz
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 587.
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Hamburg, St. Pauli, Bernstorffstraße, Adolphspassage hintere Häuser
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 1167.
Reimerstwiete 18 (Hamburg-Altstadt).ajb.jpg
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Reimerstwiete 17 in Hamburg-Altstadt.
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reetgedecktes Fachwerkgebäude mit Verzierungen in Kratzputztechnik am östlichen Deichgiebel
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Straßenecke Brodschrangen / Börsenbrücke in der Hamburger Altstadt. Auf der Spitze befindet sich das italienische Restaurant Dolce Vino. Das dahinterliegende schmale Gebäude Börsenbrücke 5-7 wurde 1895 nach Entwürfen von George Radel errichtet und steht seit 1990 unter Denkmalschutz.
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198 Kirchdorfer Strasse 170.JPG
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Ehemaliges Küsterhaus
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Der Bäckerbreitergang in der Hamburger Neustadt, ein Überbleibsel des Gängeviertels.

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HH-Rothenburgsort Billhorner Röhrendamm 4 2012.jpg
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ehemalige Tankstelle, HH-Rothenburgsort, Billhorner Röhrendamm 4
1642 Kurdamm 24 Verduesungsgebaeude.JPG
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Verdüsungsgebäude des Wasserwerks von 1910/11
Luftaufnahme CCH in Hamburg.jpg
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Luftaufnahme des CCH - Congress Center Hamburg vor dem Hintergrund der Alster
Nikolaikirche001.jpg
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Ilsabeen-Becher (MHG).ajb.jpg
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Sogenannter Ilsabeen-Becher aus der Ausstellung des Museums für Hamburgische Geschichte. Auf dem Deckel befindet sich eine Figur der Heiligen Elisabeth von Thüringen.
Karolinenstraße 4-5.jpg
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Wohnhaus Karolinenstraße 4-5
Deichstr 41.jpg
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Hamburg.Schauspielhaus.wmt.jpg
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Hamburg, Germany: Deutsches Schauspielhaus
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1899 Vorwerkstrasse 21 Westseite.JPG
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von Georg Friedrich Vorwerk gestiftetes und 1866 bis 1867 von Hermann Dietrich Hastedt errichtetes ehemaliges Wohnstiftsgebäude (Asyl Vorwerk, Vorwerk-Stift) (Westfassade)
636 Mannesallee 33, 34, 36.JPG
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Gebäudegruppe von Siedlungsbauten der 1920er Jahre
Kościółhamburg.jpg
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Sankt Petri in Hamburg-Altstadt.
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Leuchtturm Ellerholzhöft (Hamburg-Steinwerder).crop.phb.ajb.jpg
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Leuchtturm Ellerholzhöft in Hamburg-Steinwerder.
Hopfensack 26 (Hamburg-Altstadt).ajb.jpg
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Speicher Hopfensack 26 in Hamburg-Altstadt, ehemals am Reichenstraßenfleet gelegen.
645 thielbek 12-14.jpg
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Wohnhaus Thielbek 12-14