Liste der Kirchen und Kapellen in der Verwaltungsgemeinschaft Illerwinkel

Lage der Verwaltungsgemeinschaft Illerwinkel im Landkreis Unterallgäu

Die Liste der Kirchen und Kapellen in der Verwaltungsgemeinschaft Illerwinkel bietet eine Übersicht über die christlichen Gotteshäuser auf dem Gebiet der Gemeinden Kronburg, Lautrach und Legau sowie der jeweiligen Ortsteile.

Hinweise zu den Angaben in der Tabelle

  • In der Spalte Name ist der Kirche oder Kapelle genannt
  • In der Spalte Konfession ist die Glaubensrichtung der Kirche oder Kapelle aufgeführt
  • In der Spalte Patrozinium ist, sofern vorhanden, das Patrozinium gelistet
  • In der Spalte Entstehungszeit/Beschreibung ist ein kurzer geschichtlicher Abriss, sowie eine kurze Beschreibung des Objektes aufgeführt
  • In der Spalte Ort ist die Ortschaft bzw. der Weiler, sowie die Adresse des Gebäudes genannt
  • In der Spalte Denkmalnummer ist die Denkmalnummer des Bayerischen Landesamts für Denkmalpflege angegeben, sofern die Kirche oder Kapelle unter Denkmalschutz steht
  • In der Spalte kann der geografische Standort auf verschiedenen Karten per Klick auf das Icon angezeigt werden

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Kirchen und Kapellen

NameKonfessionPatroziniumEntstehungszeit/BeschreibungOrtDenkmalnummerBild
Heiligste Dreifaltigkeit[1]
röm.-kath.Heiligste DreifaltigkeitDie Kirche wurde 1583 errichtet und 1786 innen umgestaltet. Restaurierungen fanden 1887 und 1931 statt. Die Kanzel wurde im Jahr 1786 geschaffen. Im Chorbogen befindet sich ein Kruzifixus um das Jahr 1600.[2]Kronburg
Illerbeurer Straße 2
D-7-78-161-1[3]Welt-Icon
Mariä Himmelfahrt[4]
röm.-kath.Mariä HimmelfahrtDer Turmunterbau stammt aus dem 14. Jahrhundert, der Chor und die Sakristei aus dem 15. Jahrhundert. In den Jahren 1722–1729 wurde die Kirche erhöht und verlängert. In der Kirche befinden sich mehrere gefasste Holzfiguren, darunter ein Hl. Nikolaus aus dem 15. sowie die Figur der Maria und des Johannes aus dem 18. Jahrhundert. In der Kirche sind auch mehrere Epitaphe angebracht, eines davon ist für Maria Anna Catharina Freiin zu Westernach († 1701).[5]Illerbeuren
Kirchplatz 1
D-7-78-161-15[6]Welt-Icon
Maria Schnee[7]
röm.-kath.Maria SchneeAn der Stelle eines verschwundenen Vorgängerbaues wurde die Kirche 1715 neu errichtet. Der Hochaltar stammt aus dem Jahr 1760 und beinhaltet die Figur einer stehenden Muttergottes um 1520. In der Kirche ist ein Epitaph von 1774 angebracht.[8]Legau
Lehenbühlstraße 39
D-7-78-165-25[9]Welt-Icon
St. Anna[10]
röm.-kath.St. AnnaDie 1909 errichtete Kapelle ist ein neubarocker Bau mit dreiseitigem Schluss, Dachreiter und Zwiebelhaube.Oberlandholz
Legau 239
D-7-78-165-46[11]Welt-Icon
St. Gordian und Epimachus[12]
röm.-kath.St. Gordian und EpimachusMittelalterliche Reste finden sich im Turmuntergeschoss und im Chor. In den Jahren 1661 bis 1695 und 1783 wurde die Kirche restauriert. 1870 wurde die Kirche nach Westen verlängert und der Spitzhelm des Turmes geschaffen. In der Kirche befindet sich eine überlebensgroße gefasste Holzfigure der Maria aus dem 18. Jahrhundert.[13]Legau
Hauptstraße 33
D-7-78-165-4[14]Welt-Icon
St. Johannes von Nepomuk[15]
röm.-kath.St. Johannes von NepomukDie Kapelle entstammt der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Im Inneren befindet sich die gefasste Holzfigur des Hl. Johannes von Nepomuk aus der Erbauungszeit der Kapelle.[16]Maria Steinbach
D-7-78-165-42[17]Welt-Icon
St. Johannes von Nepomuk[18]
röm.-kath.St. Johannes von NepomukIm 17. oder 18. Jahrhundert wurde die Kapelle errichtet. Die Kapelle ist ein kleiner quadratischer Bau mit Zeltdach. In der Kapelle befindet sich die gefaßte Holzfigur des Johannes von Nepomuk von 1660/1670.[19]Lautrach
Illermühle 1
D-7-78-164-9[20]Welt-Icon
St. Maria[21]
röm.-kath.St. MariaDie Kapelle mit flachgedecktem Saal wurde im 18. Jahrhundert errichtet. Im Innern ist ein Kreuzweg mit 16 Stationen aus dem 18. Jahrhundert.[22]Dilpersried
D-7-78-164-11[23]Welt-Icon
St. Nikolaus[24]
röm.-kath.St. NikolausDer Turmunterbau entstammt vermutlich dem Mittelalter. Der Chor, das Langhaus und der Turmoberbau aus dem Jahr 1730. Der Großteil der Inneneinrichtung wurde, wie die Kirche selbst, im Jahr 1730 geschaffen, darunter der Hochaltar, die Kanzel und der Beichtstuhl. In der Kirche befindet sich ein Wappenstein des Hermann Vogler, Abt zu Rot.[25]Kardorf
Hitzenhofer Straße 2
D-7-78-161-26[26]Welt-Icon
St. Peter und Paul[27]
röm.-kath.St. Peter und PaulDas Untergeschoss des Turmes stammt aus dem 12. oder 13. Jahrhundert. Der Chor und das Langhaus wurde 1735 neu errichtet. 1749 fand eine Erweiterung der Kirche statt. Der Hochaltar wurde um 1758 geschaffen ebenso die Kanzel. Der Taufstein stammt aus dem 16. Jahrhundert.[28]Lautrach
Kirchtalstraße 4
D-7-78-164-6[29]Welt-Icon
St. Sebastian[30]
röm.-kath.St. SebastianDie Kapelle wurde 1853 errichtet. Diese besteht aus einem rechteckigen Raum mit Flachtonne.[31]Greuth
In Greuth
D-7-78-161-12[32]Welt-Icon
St. Sebastian[33]
röm.-kath.St. SebastianIm 19. Jahrhundert wurde die kleine Kapelle mit Kreuzgratgewölbe errichtet. In einer Nische befindet sich die gefaßte Holzfigur des Hl. Sebastian.[34]Lautrach
Wiesweg
D-7-78-164-10[35]Welt-Icon
Wallfahrtskirche Maria Steinbach[36]
röm.-kath.Schmerzhafte Muttergottes und St. UlrichDas heutige Gotteshaus wurde 1749 unter dem Roter Abt Benedikt Stadelhofer erbaut. Im Jahre 1734 wurde schon die Vorgängerkirche zur Wallfahrtskirche erhoben. In der Gnadenbildnische befindet sich die Figur der Schmerzhaften Muttergottes aus dem 17. Jahrhundert.[37]Maria Steinbach
Kirchhof 5
D-7-78-165-29[38]Welt-Icon
WegkapelleDie Kapelle wurde im 18. Jahrhundert errichtet. Im Inneren befindet sich die Holzfigur einer stehenden Muttergottes vom Ende des 18. Jahrhunderts.[39]Unterbinnwang
D-7-78-161-38
Wegkapelle[40]
röm.-kath.Die im 18. Jahrhundert errichtete Kapelle enthält im Inneren eine gefaßte Holzfigur einer stehenden Muttergottes. Auf der Nordseite in einer Nische befindet sich die Holzfigur eines Christus im Kerker aus der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts.[41]Wagsberg
Wagsberg 9
D-7-78-161-40[42]Welt-Icon
Wegkapelle[43]
Die Kapelle stammt aus dem 18. Jahrhundert und befindet sich in der Mitte des Ortes. Der Innenraum ist mit einem flachen Tonnengewölbe gedeckt. Das Gebäude besitzt zwei Rundbogenfenster und einen korbbogigen Eingang. Der Altar aus Holz stammt aus dem 18. Jahrhundert.[44]Neuwelt
Kapellenweg 2[45]
D-7-78-164-13Welt-Icon
Wegkapelle[46]
röm.-kath.Die Kapelle befindet sich an der Friedhofsmauer und wurde im 18. Jahrhundert errichtet. Der stichbogige Nischenbau mit Walmdach enthält einen gefassten Kruzifixus aus Holz.[47]Maria Steinbach
Dorfstraße
D-7-78-165-35[48]Welt-Icon
Wegkapelle[49]
Legau
Mückental 2
Welt-Icon
Wegkapelle[50]
Die rechteckige Wegkapelle stammt aus dem 19. Jahrhundert.Bummlers
Bummlers 371
D-7-78-165-12[51]Welt-Icon
Wegkapelle[52]
Die Kapelle wurde im 17. oder 18. Jahrhundert errichtet und ist mit einem Satteldach gedeckt.Oberwitzenberg
Legau 422
D-7-78-165-50[53]Welt-Icon
Wegkapelle[54]
Der neugotische Rechteckbau wurde 1904/1905 errichtet.Greiters
Greiters 388
D-7-78-165-18[55]Welt-Icon
Wegkapelle zur Schmerzhaften Muttergottes[56]
röm.-kath.Schmerzhafte MuttergottesIm Inneren der im 17. oder 18. Jahrhundert errichteten Kapelle befindet sich ein gemaltes Kruzifix mit Maria und Johannes.[57]Maria Steinbach
Dorfstraße
D-7-78-165-40[58]Welt-Icon

Literatur

  • Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Deutscher Kunstverlag, München 1954.
  • Tilmann Breuer: Stadt- und Landkreis Memmingen. Hrsg.: Heinrich Kreisel und Adam Horn. Deutscher Kunstverlag, München 1959.

Einzelnachweise

  1. Kirche im BayernViewer der Bayerischen Staatsregierung abgerufen (Memento vom 5. Januar 2016 im Internet Archive) am 29. Dezember 2011
  2. Tilmann Brauer: Bayerische Kunstdenkmale – Stadt und Landkreis Memmingen, Bayerischer Kunstverlag München, 1959, Seite 133–134
  3. Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege: Eintragung D-7-78-161-1 (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive)
  4. Kirche im BayernViewer der Bayerischen Staatsregierung abgerufen (Memento vom 1. Dezember 2015 im Internet Archive) am 28. Dezember 2011
  5. Tilmann Brauer: Bayerische Kunstdenkmale – Stadt und Landkreis Memmingen, Bayerischer Kunstverlag München, 1959, Seite 128–129
  6. Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege: Eintragung D-7-78-161-15 (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive)
  7. Kirche im BayernViewer der Bayerischen Staatsregierung abgerufen (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive) am 29. Dezember 2011
  8. Tilmann Brauer: Bayerische Kunstdenkmale – Stadt und Landkreis Memmingen, Bayerischer Kunstverlag München, 1959, Seite 144–146
  9. Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege: Eintragung D-7-78-165-25 (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive)
  10. Kirche im BayernViewer der Bayerischen Staatsregierung abgerufen@1@2Vorlage:Toter Link/www.geodaten.bayern.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven) am 29. Dezember 2011
  11. Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege: Eintragung D-7-78-165-46 (Memento vom 3. Januar 2016 im Internet Archive)
  12. Kirche im BayernViewer der Bayerischen Staatsregierung abgerufen (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive) am 28. Dezember 2011
  13. Tilmann Brauer: Bayerische Kunstdenkmale – Stadt und Landkreis Memmingen, Bayerischer Kunstverlag München, 1959, Seite 143
  14. Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege: Eintragung D-7-78-165-4 (Memento vom 30. Dezember 2014 im Internet Archive)
  15. Kapelle im BayernViewer der Bayerischen Staatsregierung abgerufen (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive) am 29. Dezember 2011
  16. Tilmann Brauer: Bayerische Kunstdenkmale – Stadt und Landkreis Memmingen, Bayerischer Kunstverlag München, 1959, Seite 152
  17. Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege: Eintragung D-7-78-165-42 (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive)
  18. Kapelle im BayernViewer der Bayerischen Staatsregierung abgerufen (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive) am 29. Dezember 2011
  19. Tilmann Brauer: Bayerische Kunstdenkmale – Stadt und Landkreis Memmingen, Bayerischer Kunstverlag München, 1959, Seite 142
  20. Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege: Eintragung D-7-78-164-9 (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive)
  21. Kapelle im BayernViewer der Bayerischen Staatsregierung abgerufen (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive) am 28. Dezember 2011
  22. Tilmann Brauer: Bayerische Kunstdenkmale – Stadt und Landkreis Memmingen, Bayerischer Kunstverlag München, 1959, Seite 96–97
  23. Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege: Eintragung D-7-78-164-11 (Memento vom 22. Januar 2016 im Internet Archive)
  24. Kirche im BayernViewer der Bayerischen Staatsregierung abgerufen (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive) am 28. Dezember 2011
  25. Tilmann Brauer: Bayerische Kunstdenkmale – Stadt und Landkreis Memmingen, Bayerischer Kunstverlag München, 1959, Seite 131–132
  26. Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege: Eintragung D-7-78-161-26 (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive)
  27. Kirche im BayernViewer der Bayerischen Staatsregierung abgerufen (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive) am 28. Dezember 2011
  28. Tilmann Brauer: Bayerische Kunstdenkmale – Stadt und Landkreis Memmingen, Bayerischer Kunstverlag München, 1959, Seite 139–141
  29. Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege: Eintragung D-7-78-164-6 (Memento vom 23. Juni 2015 im Internet Archive)
  30. Kapelle im BayernViewer der Bayerischen Staatsregierung abgerufen (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive) am 28. Dezember 2011
  31. Tilmann Brauer: Bayerische Kunstdenkmale – Stadt und Landkreis Memmingen, Bayerischer Kunstverlag München, 1959, Seite 111
  32. Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege: Eintragung D-7-78-161-12 (Memento vom 17. Januar 2016 im Internet Archive)
  33. Kapelle im BayernViewer der Bayerischen Staatsregierung abgerufen (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive) am 29. Dezember 2011
  34. Tilmann Brauer: Bayerische Kunstdenkmale – Stadt und Landkreis Memmingen, Bayerischer Kunstverlag München, 1959, Seite 142, 143
  35. Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege: Eintragung D-7-78-164-10 (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive)
  36. Kirche im BayernViewer der Bayerischen Staatsregierung abgerufen@1@2Vorlage:Toter Link/www.geodaten.bayern.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven) am 28. Dezember 2011
  37. Tilmann Brauer: Bayerische Kunstdenkmale – Stadt und Landkreis Memmingen, Bayerischer Kunstverlag München, 1959, Seite 146–151
  38. Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege: Eintragung D-7-78-165-29 (Memento vom 21. Dezember 2015 im Internet Archive)
  39. Tilmann Brauer: Bayerische Kunstdenkmale – Stadt und Landkreis Memmingen, Bayerischer Kunstverlag München, 1959, Seite 229
  40. Kapelle im BayernViewer der Bayerischen Staatsregierung abgerufen (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive) am 28. Dezember 2011
  41. Tilmann Brauer: Bayerische Kunstdenkmale – Stadt und Landkreis Memmingen, Bayerischer Kunstverlag München, 1959, Seite 231
  42. Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege: Eintragung D-7-78-161-40 (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive)
  43. Kapelle im BayernViewer der Bayerischen Staatsregierung abgerufen (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive) am 28. Dezember 2011
  44. Tilmann Brauer: Bayerische Kunstdenkmale – Stadt und Landkreis Memmingen, Bayerischer Kunstverlag München, 1959, Seite 159
  45. Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege: Eintragung D-7-78-164-13 (Memento vom 2. Juni 2016 im Internet Archive)
  46. Kapelle im BayernViewer der Bayerischen Staatsregierung abgerufen (Memento vom 23. Februar 2016 im Internet Archive) am 29. Dezember 2011
  47. Tilmann Brauer: Bayerische Kunstdenkmale – Stadt und Landkreis Memmingen, Bayerischer Kunstverlag München, 1959, Seite 152
  48. Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege: Eintragung D-7-78-165-35 (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive)
  49. Kapelle im BayernViewer der Bayerischen Staatsregierung abgerufen (Memento vom 24. Februar 2016 im Internet Archive) am 29. Dezember 2011
  50. Kapelle im BayernViewer der Bayerischen Staatsregierung abgerufen (Memento vom 8. Januar 2016 im Internet Archive) am 29. Dezember 2011
  51. Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege: Eintragung D-7-78-165-12 (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive)
  52. Kapelle im BayernViewer der Bayerischen Staatsregierung abgerufen (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive) am 29. Dezember 2011
  53. Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege: Eintragung D-7-78-165-50 (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive)
  54. Kapelle im BayernViewer der Bayerischen Staatsregierung abgerufen (Memento vom 11. Januar 2016 im Internet Archive) am 29. Dezember 2011
  55. Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege: Eintragung D-7-78-165-18 (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive)
  56. Kapelle im BayernViewer der Bayerischen Staatsregierung abgerufen (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive) am 29. Dezember 2011
  57. Tilmann Brauer: Bayerische Kunstdenkmale – Stadt und Landkreis Memmingen, Bayerischer Kunstverlag München, 1959, Seite 152
  58. Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege: Eintragung D-7-78-165-40 (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive)

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Wallfahrtskirche "Zur schmerzhaten Muttergottes" in Maria Steinbach (Legau)
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Deutsch (de): Lagekarte von Verwaltungsgemeinschaft Illerwinkel, Landkreis Unterallgäu, Bayern, Deutschland.
English (en): Locator map of Verwaltungsgemeinschaft Illerwinkel in District Unterallgäu, Bavaria, Germany.
français (fr): Plan de localisation de la municipalité Verwaltungsgemeinschaft Illerwinkel dans L'Arrondissement d'Unterallgäu dans Bavière, Allemagne.
hornjoserbsce (hsb): Poziciska karta gmejny Verwaltungsgemeinschaft Illerwinkel, Landkreis Unterallgäu, Bayern, Němska.
македонски (mk): Положбена карта на Verwaltungsgemeinschaft Illerwinkel во рамките на Landkreis Unterallgäu, Bayern, Германија.
Nederlands (nl): Detailkaart van Verwaltungsgemeinschaft Illerwinkel in de Landkreis Unterallgäu, Bayern, Duitsland.
Esperanto (eo): Situomapo de Verwaltungsgemeinschaft Illerwinkel en Landkreis Unterallgäu, Bayern, Germanio.
മലയാളം (ml): ജർമ്മനിയിലെ Bavaria, District Unterallgäu, Verwaltungsgemeinschaft Illerwinkel ഭൂപടസ്ഥാനം.
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St. Maria, Dilpersried, Gemeinde Lautrach, Landkreis Unterallgäu, Bayern
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