Liste der Kasernen des österreichischen Bundesheeres

Militärische Liegenschaft Breitensee (vormals Zeiss-Werk Wien), 14. Bezirk, errichtet 1916. Genutzt von optischer Industrie, danach Radiowerk. Nach 1985 Nutzung durch das Bundesheer, etwa bis 2008 als Heimatfunkstation zu Auslandsmissionen. Foto 2005.

Das österreichische Bundesheer verfügt über folgende Kasernen: (Die Jahreszahlen in Klammer geben das Jahr der jeweils geplanten Schließung der Kasernen an, wie sie vom Bundesministerium für Landesverteidigung beschlossen wurden.)


Burgenland

Das Hauptgebäude der Martinkaserne in Eisenstadt
Eingangsbereich der ehemaligen Turba-Kaserne in Pinkafeld
Montecuccoli-Kaserne Güssing
Martin-Kaserne auf WikidataMartin-Kaserne auf Wikimedia CommonsMartinkaserne, Eisenstadt (Militärkommando Burgenland, Kommando der Heerestruppenschule), benannt nach dem heiligen Martin von Tours
Benedek-Kaserne auf WikidataBenedek-Kaserne auf Wikimedia CommonsBenedek-Kaserne mit Truppenübungsplatz Bruckneudorf (zweitgrößter Truppenübungsplatz Österreichs), Teile der Heerestruppenschule (Institut Jäger und Institut Pionier, Kommando des Truppenübungsplatzes), benannt nach Ludwig von Benedek
Montecuccoli-Kaserne auf WikidataKeine Kategorie auf Wikimedia Commons vorhandenMontecuccoli-Kaserne, Güssing (Jägerbataillon 19), benannt nach Raimondo Graf Montecuccoli
Lager Uchatius auf WikidataKeine Kategorie auf Wikimedia Commons vorhandenLager Uchatius (auch Uchatius-Kaserne), Kaisersteinbruch Militärhundezentrum Kaisersteinbruch, benannt nach Franz von Uchatius
Ehemalige Kasernen
Turba-Kaserne auf WikidataTurba-Kaserne auf Wikimedia CommonsTurba-Kaserne, Pinkafeld (Teile und Kommando Jägerbataillon 19) (bis 2014), benannt nach Generaloberst Josef Turba (1872–1932)
Kein Wikidata-Datenobjekt vorhandenKeine Kategorie auf Wikimedia Commons vorhandenSporck-Kaserne, Oberwart (Teile Jägerbataillon 19) (bis 2014), benannt nach Johann von Sporck
Kein Wikidata-Datenobjekt vorhandenKeine Kategorie auf Wikimedia Commons vorhandenSee-Kaserne, Oggau (2008 verkauft)
Kein Wikidata-Datenobjekt vorhandenKeine Kategorie auf Wikimedia Commons vorhandenBerger-Kaserne, Neusiedl am See (2007 verkauft)

Kärnten

Kommandogebäude FM Hülgerth auf WikidataKeine Kategorie auf Wikimedia Commons vorhandenKommandogebäude FM Hülgerth, Klagenfurt (Militärkommando Kärnten), benannt nach Ludwig Hülgerth
Khevenhüller-Kaserne auf WikidataKhevenhüller-Kaserne auf Wikimedia CommonsKhevenhüller-Kaserne, Klagenfurt (Jägerbataillon 25, Kommando der 3. Betriebsversorgungsstelle, Teile Stabsbataillon 7, Teile Stabskompanie und Dienstbetrieb Militärkommando Kärnten, Militärmusik Kärnten), benannt nach Ludwig Andreas von Khevenhüller
Georg Goess-Kaserne auf WikidataKeine Kategorie auf Wikimedia Commons vorhandenGeorg Goess-Kaserne, Klagenfurt (Ergänzungsabteilung, Teile Stabsbataillon 7), benannt nach Georg Goëss
Laudon-Kaserne auf WikidataKeine Kategorie auf Wikimedia Commons vorhandenLaudon-Kaserne, Klagenfurt (Heereslogistikzentrum Klagenfurt), benannt nach Gideon Ernst von Laudon
Hensel-Kaserne auf WikidataHensel-Kaserne auf Wikimedia CommonsHensel-Kaserne, Villach (Teile Pionierbataillon 1), benannt nach Friedrich Hensel
Lutschounig-Kaserne auf WikidataLutschounig-Kaserne auf Wikimedia CommonsLutschounig-Kaserne, Villach (Führungsunterstützungsbataillon 1), benannt nach Oberst Josef Freiherrn Lutschounig von Felsenhof
Rohr-Kaserne auf WikidataKeine Kategorie auf Wikimedia Commons vorhandenRohr-Kaserne, Villach (2009) (Teile Pionierbataillon 1), benannt nach Feldmarschall Franz Rohr von Denta
Türk-Kaserne auf WikidataKeine Kategorie auf Wikimedia Commons vorhandenTürk-Kaserne, Spittal an der Drau (Jägerbataillon 26), benannt nach Johann Baptist Türk
Goiginger-Kaserne auf WikidataGoiginger-Kaserne auf Wikimedia CommonsGoiginger-Kaserne, Bleiburg (Teile Stabsbataillon 7), benannt nach Feldzeugmeister Heinrich Goiginger (1861–1927)
Kein Wikidata-Datenobjekt vorhandenKeine Kategorie auf Wikimedia Commons vorhandenTruppenübungsplatz Glainach (Ferlach), Truppenübungsplatz Marwiesen (Paternion), Truppenübungsplatz Obere Fellach (Villach), Wasserübungsplatz Villach
Ehemalige Kasernen
Kein Wikidata-Datenobjekt vorhandenKeine Kategorie auf Wikimedia Commons vorhandenAichelburg-Kaserne, Wolfsberg, benannt nach Leopold von Aichelburg-Labia, Infanterie- und Fliegerabwehrtruppen; 2006 aufgelöst und mittlerweile in einen Wohnpark (Aichelburg-Wohnpark) umgestaltet.
Kein Wikidata-Datenobjekt vorhandenKeine Kategorie auf Wikimedia Commons vorhandenWaisenhauskaserne, Klagenfurt, benannt nach den Militärwaisen, die hier im 18. Jh. in der damaligen Feintuchfabrik arbeiteten; 2009 aufgelöst und danach zum Großteil abgerissen.
Kein Wikidata-Datenobjekt vorhandenKeine Kategorie auf Wikimedia Commons vorhandenMayor-Troyer-Kaserne, Spittal an der Drau im Spittl, benannt nach Mayor Josef Troyer, Offizier im Ersten Weltkrieg. Ab 1935 bis zur Auflösung der Kaserne und Umwandlung zum FH Kärnten Hauptsitz 1997 waren Teile des Jägerbataillons 26 im heute 500 Jahre alten Gebäude untergebracht.[1]

Niederösterreich

Schloss Allentsteig: Kommandositz des Truppenübungsplatzes Allentsteig
Kommandogebäude FM Hess auf WikidataKommandogebäude FM Hess auf Wikimedia CommonsKommandogebäude FM Hess, St. Pölten (Militärkommando Niederösterreich), benannt nach Feldmarschall Heinrich Joseph Freiherr von Heß
Schloss Allentsteig auf WikidataSchloss Allentsteig auf Wikimedia CommonsSchloss Allentsteig (Kommando Truppenübungsplatz Allentsteig)
Truppenübungsplatz Allentsteig auf WikidataTruppenübungsplatz Allentsteig auf Wikimedia CommonsTruppenübungsplatz Allentsteig (TÜPl A)
Birago-Kaserne auf WikidataBirago-Kaserne auf Wikimedia CommonsBirago-Kaserne, Melk (Pionierbataillon 3), benannt nach Karl von Birago
Bolfras-Kaserne auf WikidataKeine Kategorie auf Wikimedia Commons vorhandenBolfras-Kaserne, Mistelbach (Aufklärungsbataillon 3), benannt nach Arthur Freiherr von Bolfras
Fliegerhorst Brumowski auf WikidataKeine Kategorie auf Wikimedia Commons vorhandenFliegerhorst Brumowski, Langenlebarn (Fliegerwerft 1, FlFlATS), benannt nach Godwin Brumowski
Burg Wiener Neustadt auf WikidataBurg Wiener Neustadt auf Wikimedia CommonsBurg, Wiener Neustadt (Theresianische Militärakademie)
Burstyn-Kaserne auf WikidataKeine Kategorie auf Wikimedia Commons vorhandenBurstyn-Kaserne, Zwölfaxing (Jägerbataillon 33, Teile Heerestruppenschule (Institut Panzer, Institut Aufklärung, Institut Artillerie), Teil des Amt für Rüstung und Wehrtechnik), benannt nach Gunther Burstyn
Kein Wikidata-Datenobjekt vorhandenKeine Kategorie auf Wikimedia Commons vorhandenDabsch-Kaserne, Korneuburg (ABC-Abwehrzentrum), benannt nach Husarenrittmeister Josef Dabsch (1819–1898)[2][3]
Daun-Kaserne auf WikidataDaun-Kaserne auf Wikimedia CommonsDaun-Kaserne, Wiener Neustadt (BHAK für Führung und Sicherheit), benannt nach Leopold Joseph von Daun
Heeresbekleidungsanstalt Brunn am Gebirge auf WikidataHeeresbekleidungsanstalt Brunn am Gebirge auf Wikimedia CommonsHeeresbekleidungsanstalt Brunn am Gebirge (HBA)
Jansa-Kaserne auf WikidataJansa-Kaserne auf Wikimedia CommonsJansa-Kaserne, Großmittel bei Felixdorf (Panzergrenadierbataillon 35 sowie Munitionsanstalt, Amt für Wehrtechnik), benannt nach Alfred Jansa
Kaserne Flugfeld auf WikidataKaserne Flugfeld auf Wikimedia CommonsKaserne Flugfeld, ehemalige Fliegerkaserne, Wiener Neustadt (Jagdkommando)
Kein Wikidata-Datenobjekt vorhandenKuenringer-Kaserne auf Wikimedia CommonsKuenringer-Kaserne, Weitra (Führungssimulator der Landesverteidigungsakademie, Lehrkompanie des Stabsbataillon 3), benannt nach dem Ministerialengeschlecht der Kuenringer
Lager Kaufholz auf WikidataLager Kaufholz auf Wikimedia CommonsLager Kaufholz, Truppenübungsplatz Allentsteig (LAG K)
Liechtenstein-Kaserne auf WikidataKeine Kategorie auf Wikimedia Commons vorhandenLiechtenstein-Kaserne, Truppenübungsplatz Allentsteig (Aufklärungs- und Artilleriebataillon 4), benannt nach Josef Wenzel Fürst zu Liechtenstein
Maximilian-Kaserne auf WikidataMaximilian-Kaserne auf Wikimedia CommonsMaximilian-Kaserne, Wiener Neustadt (2009) (Jagdkommando), benannt nach Kaiser Maximilian I.
Kein Wikidata-Datenobjekt vorhandenKeine Kategorie auf Wikimedia Commons vorhandenOstarrichi-Kaserne, Amstetten (Jägerbataillon 12), nach jener urkundlichen Erwähnung „Ostarrîchi“ aus dem Jahr 996, aus dem sich etymologisch die heutige Staatsbezeichnung „Österreich“ herleitet
Raab-Kaserne auf WikidataKeine Kategorie auf Wikimedia Commons vorhandenRaab-Kaserne, Mautern (Kommando 3. Jägerbrigade, Stabsbataillon 3, Teile Pionierbataillon 3), benannt nach Julius Raab
Kein Wikidata-Datenobjekt vorhandenKeine Kategorie auf Wikimedia Commons vorhandenRadetzky-Kaserne, Horn (Teile Aufklärungs- und Artilleriebataillon 4), benannt nach Josef Wenzel Radetzky von Radetz
Wallenstein-Kaserne auf WikidataKeine Kategorie auf Wikimedia Commons vorhandenWallenstein-Kaserne, Götzendorf an der Leitha (Auslandseinsatzbasis), benannt nach Albrecht Wenzel Eusebius von Wallenstein
Ehemalige Herbert-Kaserne, heute HTL Krems
Ehemalige Martinek-Kaserne
Ehemalige Kasernen
Babenberger-Kaserne auf WikidataBabenberger-Kaserne auf Wikimedia CommonsBabenberger-Kaserne (bis 1997)
Kein Wikidata-Datenobjekt vorhandenKeine Kategorie auf Wikimedia Commons vorhandenBechtolsheim-Kaserne in Wiener Neustadt
Kein Wikidata-Datenobjekt vorhandenCustozza-Kaserne auf Wikimedia CommonsCustozza-Kaserne, Neulengbach (bis 2010) (AusbZ), benannt nach den für die k.u.k. Armee siegreichen Schlachten bei Custozza 1848 und 1866
Herbert-Kaserne auf WikidataHerbert-Kaserne auf Wikimedia CommonsHerbert-Kaserne, Krems (bis 1974), benannt nach dem Konstrukteur eiserner Straßenkriegsbrücken ("Herbert-Brücke") Major Franz Herbert. Die Kaserne wurde wegen Platzgründen aus der Kremser Innenstadt in die Vorstadt Mautern (heutige Raab-Kaserne) verlegt.
Kopal-Kaserne auf WikidataKeine Kategorie auf Wikimedia Commons vorhandenKopal-Kaserne, St. Pölten-Spratzern (bis 2006), benannt nach Karl von Kopal (1788–1848)
Magdeburg-Kaserne auf WikidataMagdeburg-Kaserne auf Wikimedia CommonsMagdeburg-Kaserne, Klosterneuburg (PiTS), benannt nach Friedrich Freiherr von Magdeburg (1783–1810) (bis Ende September 2012)
Marc Aurel-Kaserne auf WikidataMarc Aurel-Kaserne auf Wikimedia CommonsMarc Aurel-Kaserne, Hainburg an der Donau (bis 2005) (AssE GrÜ), benannt nach dem römischen Kaiser Mark Aurel
Martinek-Kaserne auf WikidataMartinek-Kaserne auf Wikimedia CommonsMartinek-Kaserne, Baden (bis 2014) (ArtS, Panzerartilleriebataillon 9), benannt nach Robert Martinek
Prinz Eugen-Kaserne auf WikidataPrinz Eugen-Kaserne auf Wikimedia CommonsPrinz Eugen-Kaserne in Stockerau (bis 2006)
Kein Wikidata-Datenobjekt vorhandenKeine Kategorie auf Wikimedia Commons vorhandenSmola-Kaserne, Großenzersdorf (bis 2007), benannt nach Generalmajor Joseph Freiherr von Smola (1764–1820)
Truppenspital Wiener Neustadt auf WikidataKeine Kategorie auf Wikimedia Commons vorhandenTruppenspital (Wiener Neustadt) (1903–1918)

Oberösterreich

Kein Wikidata-Datenobjekt vorhandenKeine Kategorie auf Wikimedia Commons vorhandenAmtsgebäude Garnisonstraße, Linz (Militärkommando Oberösterreich)
Kein Wikidata-Datenobjekt vorhandenKeine Kategorie auf Wikimedia Commons vorhandenHeeresmunitionsanstalt, Stadl-Paura
Kein Wikidata-Datenobjekt vorhandenKeine Kategorie auf Wikimedia Commons vorhandenHessen-Kaserne, Wels (Panzerbataillon 14, Heereslogistikzentrum Wels, Teil des Panzerstabsbataillons 4, Heerespersonalamt), benannt nach dem k.u.k.-Infanterie-Regiment „Ernst Ludwig Großherzog von Hessen und bei Rhein“ Nr. 14
Kein Wikidata-Datenobjekt vorhandenKeine Kategorie auf Wikimedia Commons vorhandenTowarek-Schul-Kaserne, Enns (Heeresunteroffiziersakademie) nach Rudolf Towarek
Fliegerhorst Vogler auf WikidataFliegerhorst Vogler auf Wikimedia CommonsFliegerhorst Vogler, Hörsching (Militärkommando Oberösterreich, Kommando 4. Panzergrenadierbrigade, Panzerstabsbataillon 4, Kommando Luftunterstützung, Fliegerwerft 3, Luftfahrttechnisches Logistikzentrum) nach dem Piloten Oberleutnant Walter Vogler
Kein Wikidata-Datenobjekt vorhandenKeine Kategorie auf Wikimedia Commons vorhandenGeneral Zehner-Kaserne, Ried im Innkreis (Panzergrenadierbataillon 13) nach General Wilhelm Zehner
Tilly-Kaserne auf WikidataKeine Kategorie auf Wikimedia Commons vorhandenTilly-Kaserne, Freistadt (Lehrkompanie Panzerstabsbataillon 4) nach Johann t’Serclaes von Tilly

Ehemalige Kasernen

Trollmann-Kaserne auf WikidataTrollmann-Kaserne auf Wikimedia CommonsTrollmann-Kaserne, Steyr nach Ignaz Trollmann von Lovcenberg
Kein Wikidata-Datenobjekt vorhandenKeine Kategorie auf Wikimedia Commons vorhandenKremstal-Kaserne, Kirchdorf an der Krems
Kein Wikidata-Datenobjekt vorhandenKeine Kategorie auf Wikimedia Commons vorhandenDachstein Oberfeld (Alpines Ausbildungsgelände)
Hiller-Kaserne auf WikidataHiller-Kaserne auf Wikimedia CommonsHiller-Kaserne, Linz-Ebelsberg (Panzerstabsbataillon 4) nach Johann von Hiller (2015)
Dragonerkaserne Wels auf WikidataDragonerkaserne Wels auf Wikimedia CommonsDragonerkaserne Wels, Dragonerstraße, erbaut 1853–1858, militärisch genutzt bis 1918, denkmalgeschützt, das Gebäude misst außen 337 m × 123 m und umbaut eine Reihe von 3 quadratischen Höfen.

Salzburg

Krobatin-Kaserne auf WikidataKeine Kategorie auf Wikimedia Commons vorhandenKrobatin-Kaserne, St. Johann im Pongau (Führungsunterstützungsbataillon 2), benannt nach Alexander von Krobatin
Kein Wikidata-Datenobjekt vorhandenKeine Kategorie auf Wikimedia Commons vorhandenStrucker-Kaserne, Tamsweg (Teile Jägerbataillon 8), benannt nach Jakob Strucker (1761–1824), Salzburger Landesverteidiger zur Zeit der Koalitionskriege
Schwarzenbergkaserne auf WikidataSchwarzenbergkaserne auf Wikimedia CommonsSchwarzenbergkaserne, Siezenheim (Kommando Luftstreitkräfte, Militärkommando Salzburg, Pionierbataillon 2, Jägerbataillon 8, Militärmusik Salzburg, Radarbataillon, Teile Militärpolizei, Heereslogistikzentrum Salzburg), benannt nach Karl Philipp zu Schwarzenberg
Kein Wikidata-Datenobjekt vorhandenKeine Kategorie auf Wikimedia Commons vorhandenWallner-Kaserne, Saalfelden (Gebirgskampfzentrum), benannt nach dem Freiheitskämpfer und Schützenmajor Anton Wallner (1758–1810)
Ehemalige Kasernen
Rainerkaserne auf WikidataRainerkaserne auf Wikimedia CommonsRainerkaserne, Elsbethen (FAmbSanZWest), errichtet ab 1938 als Kaserne Glasenbach, ab 1960 umbenannt in Rainerkaserne nach Erzherzog Rainer (1827–1913), General der österreichischen Armee. 2012 Verkauf an Red Bull GmbH
Kommandogebäude Riedenburg auf WikidataKommandogebäude Riedenburg auf Wikimedia CommonsKommandogebäude Riedenburg, Salzburg (Militärkommando Salzburg und Ergänzungsabteilung) (bis 2012)
Struberkaserne auf WikidataStruberkaserne auf Wikimedia CommonsStruberkaserne, benannt nach dem Salzburger Freiheitskämpfer Josef Struber

Steiermark

Belgier-Kaserne auf WikidataBelgier-Kaserne auf Wikimedia CommonsBelgier-Kaserne, Graz (Kommando Landstreitkräfte, Sanitätszentrum Süd, Ergänzungsabteilung Militärkommando Steiermark) benannt nach den belgischen Königen Leopold I., Leopold II. und Albert I. 8052, Straßgangerstr. 171.[4]
Kein Wikidata-Datenobjekt vorhandenKeine Kategorie auf Wikimedia Commons vorhandenErzherzog-Johann-Kaserne, Straß in Steiermark (Jägerbataillon 17), nach Erzherzog Johann. Hauptstr. 75.
Fliegerhorst Fiala Fernbrugg auf WikidataFliegerhorst Fiala Fernbrugg auf Wikimedia CommonsFliegerhorst Fiala Fernbrugg, Aigen im Ennstal (FlWft A, Hubschraubergeschwader, FlBetrKp A, 3.Bt/FLAB2), nach Benno Fiala von Fernbrugg. 8943.
Gablenz-Kaserne auf WikidataKeine Kategorie auf Wikimedia Commons vorhandenGablenz-Kaserne, Graz (Militärkommando Steiermark, ABC-Abwehrkompanie Stabsbataillon 7, Heereslogistikzentrum Graz, 2. Kompanie Militärstreife/Militärpolizei), nach Ludwig Karl Wilhelm von Gablenz. 8054, Straßgangerstr. 360.
Kein Wikidata-Datenobjekt vorhandenKeine Kategorie auf Wikimedia Commons vorhandenHackher-Kaserne, Gratkorn (Versorgungsregiment 1) nach Franz Xaver Hackher zu Hart. 8101, Kasernstr. 6.
Kein Wikidata-Datenobjekt vorhandenauf Wikimedia CommonsFliegerhorst Hinterstoisser, Zeltweg (Überwachungsgeschwader, Fliegerabwehrbataillon 2, Fliegerwerft 2), benannt nach Franz Hinterstoisser. 8740, Fliegerhorst 1.
Kein Wikidata-Datenobjekt vorhandenLandwehr-Kaserne auf Wikimedia CommonsLandwehr-Kaserne, Sankt Michael in Obersteiermark (Jägerbataillon 18)
Kein Wikidata-Datenobjekt vorhandenKeine Kategorie auf Wikimedia Commons vorhandenVon der Groeben-Kaserne[5], Feldbach (Aufklärungs- und Artilleriebataillon 7), benannt nach Hauptmann August von der Groeben. 8330, Gleichenberger Str. 71.
Kein Wikidata-Datenobjekt vorhandenKeine Kategorie auf Wikimedia Commons vorhandenTruppenübungsplatz Pöls (Bez. Graz-Umgebung)
Kein Wikidata-Datenobjekt vorhandenKeine Kategorie auf Wikimedia Commons vorhandenTruppenübungsplatz Seetal (TÜPl S). 8750 Judenburg, Ossach 35.
Ehemalige Kasernen
Kein Wikidata-Datenobjekt vorhandenKeine Kategorie auf Wikimedia Commons vorhandenHummel-Kaserne Graz (Teil des Heereslogistikzentrum Graz) (2011 verkauft)
Kein Wikidata-Datenobjekt vorhandenKeine Kategorie auf Wikimedia Commons vorhandenFliegerhorst Nittner, Kalsdorf bei Graz (2009) (2. Staffel des ÜbwGschw), benannt nach Eduard Nittner (bis 2013, Nachnutzung durch Segelfliegerverein, westlich der Start- und Landebahn des Flughafens Graz-Thalerhof.)
Kein Wikidata-Datenobjekt vorhandenKeine Kategorie auf Wikimedia Commons vorhandenKirchner-Kaserne, Graz (2008) (Teile VersRgt 1, MilMusik ST), benannt nach Hauptmann Hermann Freiherr von Kirchner (1890–1953) (2016 verkauft, spätestens 2021 großteils, Ende 2022 ganz abgerissen, ab 2023 Errichtung von Wohnbauten und Bezirkssportplatz). 8010, Kasernstr. 24 (sic!). Ehemals Trainkaserne (Train = Transportwesen), später (Gendarmerieschule) Schönaukaserne (Bezirk Schönau).[6][7][8]
Mickl-Kaserne auf WikidataMickl-Kaserne auf Wikimedia CommonsMickl-Kaserne Bad Radkersburg (2. Jägerkompanie des Jägerbataillons 17), benannt nach Oberleutnant Mickl, Kommandant der Radkersburger Freiheitskämpfer 1919 (Ende der militärischen Nutzung 2008, Rücknahme durch die Stadtgemeinde).
Kein Wikidata-Datenobjekt vorhandenKeine Kategorie auf Wikimedia Commons vorhandenHermann-Kaserne Leibnitz (2009 verkauft)
Kein Wikidata-Datenobjekt vorhandenKeine Kategorie auf Wikimedia Commons vorhandenHadik-Kaserne, Fehring (2009) (1. und 2. Aufklärungskompanie des AAB7) nach Andreas Hadik von Futak (2015)
Kein Wikidata-Datenobjekt vorhandenKeine Kategorie auf Wikimedia Commons vorhanden8010 Graz, Glacisstr. (Seit etwa 2018 Jahren Studentenheim.)

Tirol

Andreas-Hofer-Kaserne auf WikidataAndreas-Hofer-Kaserne auf Wikimedia CommonsAndreas-Hofer-Kaserne, Absam (Kommando Gebirgskampf, ABCAbwKp und Lehrkompanie/Jägerbataillon 6), benannt nach Andreas Hofer
Kein Wikidata-Datenobjekt vorhandenKeine Kategorie auf Wikimedia Commons vorhandenAmtsgebäude FM Conrad, Innsbruck (SanZ West) benannt nach Franz Conrad von Hötzendorf
Kein Wikidata-Datenobjekt vorhandenKeine Kategorie auf Wikimedia Commons vorhandenEugen-Kaserne, Innsbruck (Militärkommando Tirol, StbKp des MilKdo Tirol), benannt nach Erzherzog Eugen von Österreich-Teschen
Franz-Joseph-Kaserne auf WikidataFranz-Joseph-Kaserne auf Wikimedia CommonsFranz-Joseph-Kaserne, Lienz (2008) (1. Kp des JgB 24), benannt nach Kaiser Franz Joseph I.
Kein Wikidata-Datenobjekt vorhandenKeine Kategorie auf Wikimedia Commons vorhandenFrundsberg-Kaserne, Vomp (Kdo SanZ West und HSStp Hubschraubergeschwader), benannt nach Georg von Frundsberg
Kein Wikidata-Datenobjekt vorhandenKeine Kategorie auf Wikimedia Commons vorhandenHaspinger-Kaserne, Lienz (StbKp und KuKp des JgB 24), benannt nach Joachim Haspinger
Pontlatz-Kaserne auf WikidataPontlatz-Kaserne auf Wikimedia CommonsPontlatz-Kaserne, Landeck (Teile Jägerbataillon 6), benannt nach der Pontlatzer Brücke, wo 1703 und 1809 erfolgreiche Gefechte gegen bayrische Truppen geführt wurden
Kein Wikidata-Datenobjekt vorhandenKeine Kategorie auf Wikimedia Commons vorhandenStandschützen-Kaserne,[5] Innsbruck-Kranebitten (Jägerbataillon 6), erb. 1982–85, benannt nach den Tiroler Standschützen
Kein Wikidata-Datenobjekt vorhandenKeine Kategorie auf Wikimedia Commons vorhandenTruppenübungsplatz Lizum-Walchen, Wattenberg (TÜPL L/W)
Kein Wikidata-Datenobjekt vorhandenKeine Kategorie auf Wikimedia Commons vorhandenTruppenübungsplatz Hochfilzen
Kein Wikidata-Datenobjekt vorhandenKeine Kategorie auf Wikimedia Commons vorhandenWintersteller-Kaserne, St. Johann in Tirol (2. und 3. Kp des JgB 24), benannt nach Rupert Wintersteller
Ehemalige Kasernen
Dankl-Kaserne auf WikidataDankl-Kaserne auf Wikimedia CommonsDankl-Kaserne (bis 1986) in der ehemaligen Stadtburg der Andechs in Innsbruck am Innrain Nr. 1
Kein Wikidata-Datenobjekt vorhandenKeine Kategorie auf Wikimedia Commons vorhandenEnrich-Kaserne, Kufstein (bis 2007), benannt nach Oberleutnant Alfred Enrich (1882–1961) in der Salurnerstraße
Kein Wikidata-Datenobjekt vorhandenKeine Kategorie auf Wikimedia Commons vorhandenInnerkofler-Kaserne, Wörgl (bis 1980er Jahre) in der Salzburgerstraße
Kein Wikidata-Datenobjekt vorhandenKeine Kategorie auf Wikimedia Commons vorhandenSpeckbacher-Kaserne, Hall in Tirol (bis 1998), benannt nach Josef Speckbacher, Freiheitskämpfer des Jahres 1809
Kein Wikidata-Datenobjekt vorhandenKeine Kategorie auf Wikimedia Commons vorhandenStraub-Kaserne, Hall in Tirol (bis 2008, verkauft 2013[9]) (zuletzt Systemwerkstattabteilung des Heereslogistikzentrum Salzburg), benannt nach Josef Ignaz Straub (1773–1850), Kronenwirt aus Hall in Tirol und Freiheitskämpfer des Jahres 1809
Kein Wikidata-Datenobjekt vorhandenKeine Kategorie auf Wikimedia Commons vorhandenTrain-Kaserne, Innsbruck, Erzherzog Eugen Straße 46
Kein Wikidata-Datenobjekt vorhandenKeine Kategorie auf Wikimedia Commons vorhandenKommandogebäude Fenner-Dankl, Innsbruck, benannt nach Feldmarschall-Leutnant Franz Philipp Fenner von Fenneberg (1759–1824) und Generaloberst Viktor Dankl von Krásnik (bis 1992)
Kein Wikidata-Datenobjekt vorhandenKeine Kategorie auf Wikimedia Commons vorhandenVerdross-Kaserne, Imst (bis 2001)

Vorarlberg

Kommandogebäude Oberst Bilgeri auf WikidataKommandogebäude Oberst Bilgeri auf Wikimedia CommonsKommandogebäude Oberst Bilgeri, Bregenz (Militärkommando Vorarlberg), benannt nach Georg Bilgeri
Walgau-Kaserne auf WikidataWalgau-Kaserne auf Wikimedia CommonsWalgau-Kaserne, Bludesch (Jägerbataillon 23), benannt nach dem Walgau, einem Tal im Süden Vorarlbergs
Ehemalige Kasernen
Kein Wikidata-Datenobjekt vorhandenKeine Kategorie auf Wikimedia Commons vorhandenJägerkaserne Galina, Nenzing, benannt nach dem Fluss Galina
Kein Wikidata-Datenobjekt vorhandenKeine Kategorie auf Wikimedia Commons vorhandenRhomberg-Kaserne, Lochau, benannt nach Thomas Rhomberg (1572/74–1647)

Wien

Stabsgebäude der Radetzky-Kaserne
Maria-Theresien-Kaserne – Wiens größte Kaserne
Starhemberg-Kaserne in Wien-Favoriten
Biedermann-Huth-Raschke-Kaserne auf WikidataBiedermann-Huth-Raschke-Kaserne auf Wikimedia CommonsBiedermann-Huth-Raschke-Kaserne benannt nach Major Biedermann, Hauptmann Huth und Leutnant Raschke
Graf-Radetzky-Kaserne auf WikidataGraf-Radetzky-Kaserne auf Wikimedia CommonsRadetzky-Kaserne (Militärkommando Wien), benannt nach Josef Wenzel Radetzky von Radetz
Kaserne Arsenal auf WikidataKaserne Arsenal auf Wikimedia CommonsKaserne Arsenal (Heeresdruckzentrum, Heeresgeschichtliches Museum, Heereslogistikzentrum Wien) (Verkauf von Teilflächen 2010)
Rossauer Kaserne Bernardis-Schmid auf WikidataRossauer Kaserne Bernardis-Schmid auf Wikimedia CommonsRossauer Kaserne Bernardis-Schmid, benannt nach den Widerstandskämpfern Robert Bernardis und Anton Schmid, bis Anfang 2020 Rossauer Kaserne / Amtsgebäude Rossau (Bundesministerium für Landesverteidigung (BMLV)), benannt nach der Rossau[10][11]
Amtsgebäude Vorgartenstraße auf WikidataAmtsgebäude Vorgartenstraße auf Wikimedia CommonsAmtsgebäude Vorgartenstraße (Teile des Bundesministerium für Landesverteidigung, Amt für Rüstung und Wehrtechnik)
Kommandogebäude Heckenast-Burian auf WikidataKeine Kategorie auf Wikimedia Commons vorhandenKommandogebäude Heckenast-Burian (Kommando Streitkräftebasis) benannt nach Oberstleutnant Franz Heckenast und Hauptmann Karl Burian
Kommandogebäude General Körner auf WikidataKommandogebäude General Körner auf Wikimedia CommonsKommandogebäude General Körner, benannt nach dem österreichischen Bundespräsidenten Theodor Körner, General des Ersten Weltkriegs, Generalstabschef der Isonzo-Armee
Kein Wikidata-Datenobjekt vorhandenKeine Kategorie auf Wikimedia Commons vorhandenMilitärische Liegenschaft Breitensee, u. a. Kommando des Heeressportzentrums
Starhemberg-Kaserne auf WikidataKeine Kategorie auf Wikimedia Commons vorhandenStarhemberg-Kaserne (Führungsunterstützungsschule), benannt nach Ernst Rüdiger von Starhemberg, dem Verteidiger Wiens bei der Zweiten Türkenbelagerung im Jahre 1683
Stiftskaserne General Spannocchi auf WikidataStiftskaserne General Spannocchi auf Wikimedia CommonsStiftskaserne General Spannocchi, benannt nach Emil Spannocchi, Amtsgebäude Stiftgasse (Landesverteidigungsakademie, Informations-Kommunikations-Technologie und Cybersicherheitszentrum, Redaktionen der Zeitschriften "ÖMZ" und "Truppendienst", Heeresbild- und Filmstelle, Österreichische Militärbibliothek, Militärordinariat, Militärsuperintendentur, Teile des Bundesministerium für Landesverteidigung), ursprünglich benannt nach einer Stiftung des vermögenden Hofkammerrats Johann Konrad Richthausen Freiherr von Chaos zugunsten von Waisenkindern im 17. Jahrhundert.[10]
Maria-Theresien-Kaserne auf WikidataMaria-Theresien-Kaserne auf Wikimedia CommonsMaria-Theresien-Kaserne (Kommando Militärpolizei, Gardebataillon, Heeres-Nachrichtenamt), benannt nach Kaiserin Maria Theresia
Van Swieten-Kaserne auf WikidataVan Swieten-Kaserne auf Wikimedia CommonsVan Swieten-Kaserne (Sanitätsschule, Sanitätszentrum Ost, Gesundheits- und Krankenpflegeschule), benannt nach Gerard van Swieten
Vega-Payer-Weyprecht-Kaserne auf WikidataVega-Payer-Weyprecht-Kaserne auf Wikimedia CommonsVega-Payer-Weyprecht-Kaserne (Heereslogistikschule), benannt nach Jurij Vega, Julius Payer und Carl Weyprecht
Ehemalige Kasernen
Tegetthoff-Kaserne auf WikidataTegetthoff-Kaserne auf Wikimedia CommonsTegetthoff-Kaserne (vorher Marine-Kaserne) benannt nach Admiral Wilhelm von Tegetthoff
Karlskaserne auf WikidataKeine Kategorie auf Wikimedia Commons vorhandenKarlskaserne (vorher Erzherzog-Carl-Kaserne) benannt nach Karl von Österreich-Teschen

Weblinks

Einzelnachweise

  1. DDr. Kar Anderwald: Das Spittl im Wandel der Zeit (Klagenfurt, 2000) https://www.meinbezirk.at/spittal/c-lokales/damals-und-heute-das-spittl_a2079151
  2. Josef Dabsch b. 12 Juni 1819 d. 23 Juni 1898 de.rodovid.org
  3. Anm. Text auf Erklärtafel aus Stein: Dabschkaserne / Erbaut 1911 als Lager / Neuausbau 1964 / Rttm Josef Dabsch (1819–1898) / Verwegener Handstreich bei / Korneuburg 1866. Kasernenstein, Dabsch Kaserne, 2100 Korneuburg, Niederösterreich denkmal-heer.at
  4. Adressen Steiermark bundesheer.at, abgerufen am 13. Juli 2022.
  5. a b Beschreibung der Baulichkeiten in C. Fink, R. Riva, A. Haslinger, AEE INTEC: Energieeffiziente Kasernen. Endbericht, Gleisdorf 2005 (pdf (Memento desOriginals vom 16. Juli 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.noest.or.at, noest.or.at, abgerufen am 3. Okt. 2012)
  6. [1]
  7. [2]
  8. [3] fehlerhafte Angabe der Hausnummer: 27. Korrekt: Kasernstraße 24 (= westlich der Kasernstraße).
  9. Haller Straubkaserne wird doch umgewidmet auf ORF vom 28. November 2014, abgerufen am 28. November 2014.
  10. a b Neue Namen für Wiener Kasernen. In: ORF.at. 27. Januar 2020, abgerufen am 27. Januar 2020.
  11. Wien: Rossauer Kaserne und Stiftskaserne bekamen neue Namen. In: DerStandard.at. 27. Januar 2020, abgerufen am 27. Januar 2020.

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ehem. Pionier- und Infanteriekaserne, Hauptgeb., Objekt 1/HTBLA f.Mode, Kasernstraße 6, Krems an der Donau
Hietzing (Wien) - Maria-Theresien-Kaserne.JPG
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Das Kommandogebäude der Maria-Theresien-Kaserne im 13. Wiener Gemeindebezirk Hietzing.
Wiens größte Kaserne mit 282.900 m² wurde 1937 als Bau einer Dollfuß-Führerschule begonnen. Nach dem Anschluss wurde der halbfertige Bau bis 1940 als Kaserne für die SS, später Waffen-SS ausgebaut und fertiggestellt. Nach dem Krieg bezogen die britischen Besatzungstruppen die Kaserne. Ursprünglich war der Name „Fasangartenkaserne“ und anlässlich des 250. Geburtstages Maria Theresias erfolgte am 13. Mai 1967 die Umbenennung in Maria-Theresien-Kaserne. Die bekanntesten der hier stationierten Wiener Verbände sind das Gardebataillon und das Jägeregiment 2 mit seiner Hoch- und Deutschmeister-Tradition. Gemeinsam mit den sechs Flaktürmen ist die Kaserne das größte und sichtbarste Bauwerk, das an die Zeit des Nationalsozialismus in Wien erinnert.
Ottakring (Wien) - Radetzkykaserne.JPG
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Das Stabsgebäude der Graf-Radetzky-Kaserne im 16. Wiener Gemeindebezirk Ottakring.
Die Kaserne wurde im Zuge der Kasernentransaktion auf einem Areal von über 15.000 m² von 1894 bis 1896 als Graf-Radetzky-Infanteriekaserne auf der Schmelz errichtet und ist seit 1980 Sitz des Militärkommandos Wien.
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Franz-Ferdinand-Kaserne.jpg
Starhemberg Kaserne (früher Franz-Ferdinand-Kaserne) im 10. Bezirk in Wien, selbst fotografiert, am 23. August, abends,
Eisenstadt - Martinkaserne (2).JPG
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Südostansicht des Hauptgebäudes der Martinkaserne in der burgenländischen Landeshauptstaft Eisenstadt.
Der Komplex wurde unter der Bauleitung von Sigismund von Malinowski von 1853 bis 1858 als k.k. Kadetteninstitut am Südhang des Leithagebirges errichtet. Das Hauptgebäude ist ein langgestreckter, symmetrischer dreiflügeliger Bau.Seit 1938 wird die Anlage, die 1967 nach dem Landespatron Martin benannt wurde, ausschließlich als Kaserne genutzt: [1].
Kaserne Pinkafeld 1.jpg
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Eingangstor Turbakaserne Pinkafeld
Allentsteig - Schloss (2).JPG
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Ostansicht des Schlosses Allentsteig in der niederösterreichischen Stadtgemeinde Allentsteig.
Die Wehranlage wurde um 1100 von den Kuenringer gegründet und sukzessiv ausgebaut. Von 1544 bis 1570 erfolgte eine Erweiterung und Umbau zu einem Renaissanceschloss. Derzeit (2018) ist im Schloss das Kommando des Truppenübungsplatzes Allentsteig untergebracht.