Liste der Kampfkünste und Kampfsportarten
Dies ist eine Liste von Kampfkünsten und Kampfsportarten.
Während bei Kampfkünsten das möglichst schnelle Besiegen des Gegners mit allen Mitteln im Vordergrund steht, sind Kampfsportarten vor allem auf den Einsatz im reglementierten Umfeld ausgelegt. Dabei ist in der Regel der Einsatz bestimmter Techniken nicht erlaubt (zum Beispiel Ellenbogentechniken, Schläge oder Hebeltechniken).
Übergreifende Artikel
Stile mit kulturellem Bezug
Die meisten klassischen Kampfkunststile und Kampfsportarten haben einen Bezug zu einer Kultur, das heißt,
- sie haben dort eine Tradition,
- die Tradition des Stils verweist auf die Kultur,
- und die Praktizierenden des Stils nehmen das System als Teil der Kultur wahr.
Asien und Pazifik
Vorderasien und Naher Osten
Kultur | Stilart |
---|---|
Israel | Krav Maga |
Iran | Varzesch-e Pahlavani, Kung Fu To'A |
Türkei | Öl-Ringkampf, Sayokan[3], Türkisches Freistilringen, Matrak, Alpagut |
Europa
Afrika
Nord- und Südamerika
Kultur | Stilart |
---|---|
Brasilien | Batuque, Capoeira, Maculelê, Luta do Bode, Luta Livre, Quarupe, Vale Tudo, Brazilian Jiu-Jitsu |
Kanada | Okichitaw |
Vereinigte Staaten | Jailhouse-Rock, Wrestling |
Kampfkunststile ohne kulturellen Bezug
Vor allem nach 1950 sind zahlreiche Mischformen von Kampfkunststilen entstanden, die Elemente verschiedener klassischer Stile zusammenführen. Diese Stile sind nicht kulturell einzuordnen, auch wenn sie teilweise im Namen darauf hindeuten.
- Jeet Kune Do
- Kickboxen
- Mixed Martial Arts
- Defendu/Gutter Fighting
Einzelnachweise
- ↑ Nan Quan ist ein Sammelbegriff für alle chinesischen Kampfstile südlich des Jangtsekiang. Sie sind auch unter dem Begriff Nan Pai (南派, Pinyin: Nán pài, südliche Schule) bekannt. Siehe: Werner Lind: Lexikon der Kampfkünste. China, Japan, Okinawa, Korea, Vietnam, Thailand, Burma, Indonesien, Indien, Mongolei, Philippinen, Taiwan u. a. Sportverlag, Berlin 1999, ISBN 3-328-00838-1, (Edition BSK).
- ↑ Kung Jung Mu Sul. Abgerufen am 30. Oktober 2018.
- ↑ http://www.turksayokan.com/
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bendera Indonesia
Flagge des Irans. Die dreifarbige Flagge wurde 1906 eingeführt, aber nach der Islamischen Revolution von 1979 wurden die Arabische Wörter 'Allahu akbar' ('Gott ist groß'), in der Kufischen Schrift vom Koran geschrieben und 22-mal wiederholt, in den roten und grünen Streifen eingefügt, so daß sie an den zentralen weißen Streifen grenzen.
Man sagt, dass der grüne Teil die Mehrheit der katholischen Einwohner des Landes repräsentiert, der orange Teil die Minderheit der protestantischen, und die weiße Mitte den Frieden und die Harmonie zwischen beiden.
Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war (seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“).
Flagge Portugals, entworfen von Columbano Bordalo Pinheiro (1857-1929), offiziell von der portugiesischen Regierung am 30. Juni 1911 als Staatsflagge angenommen (in Verwendung bereits seit ungefähr November 1910).
Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
Flagge von Senegal
Flag of Canada introduced in 1965, using Pantone colors. This design replaced the Canadian Red Ensign design.
Flag of Ethiopia