Liste der Geotope im Landkreis Kronach

Diese Liste enthält die Geotope des oberfränkischen Landkreises Kronach in Bayern.[1] Die Liste enthält die amtlichen Bezeichnungen für Namen und Nummern des Bayerischen Landesamt für Umwelt (LfU) sowie deren geographische Lage. Diese Liste ist möglicherweise unvollständig. Im Geotopkataster Bayern sind etwa 3.400 Geotope (Stand März 2021) erfasst. Das LfU sieht einige Geotope nicht für die Veröffentlichung im Internet geeignet. Einige Objekte sind zum Beispiel nicht gefahrlos zugänglich oder dürfen aus anderen Gründen nur eingeschränkt betreten werden.

NameBildGeotop IDGemeinde / LageGeologische RaumeinheitBeschreibungFläche m² / Ausdehnung mGeologieAufschlussartWertSchutzstatusBemerkung
Hohlweg bei Wolfersdorf476A001Stockheim
Position
FrankenwaldDer Hohlweg bei Wolfersdorf ist der z. Zt. instruktivste Aufschluss im Rundkörnigen Sandstein des Oberen Rotliegenden im Stockheimer Becken. Insgesamt drei Sandstein-Keller sind im Hohlweg eingeschlagen. Es bieten sich sehr gute Aufschlussverhältnisse.10
10 × 1
Typ: Gesteinsart
Art: Sandstein
BöschungwertvollNaturpark
Felsenkeller in Burggrub476A002Stockheim
Position
FrankenwaldDie Felsenkeller gegenüber dem Gasthof Goldener Adler stehen im Rundkörnigen Sandstein des Oberrotliegenden im Stockheimer Becken.20
10 × 2
Typ: Gesteinsart
Art: Sandstein
FelsenkellerwertvollNaturpark
Straßenböschung Mitwitzer Straße in Burggrub476A003Stockheim
Position
FrankenwaldStraßenprofil mit Weißliegendem, Kupferschiefer und Zechstein. Es handelt sich um den einzigen Aufschluss im Zechstein (mit Fauna) im Stockheimer Becken. Eine Informationstafel beschreibt das geologische Profil. Der Aufschluss ist in sehr schlechtem Zustand (wurde zwar entbuscht, müsste aber neu aufgeschürft werden).500
50 × 10
Typ: Standard-/Referenzprofil, Gesteinsart, Tierische Fossilien
Art: Dolomitstein, Sandstein
Böschungbesonders wertvollNaturpark
Ehemalige Sandgrube Haderleinswustung476A004Mitwitz
Position
Obermain-BruchschollenlandDer reizvolle Aufschluss im Kulmbacher Konglomerat des Mittleren Buntsandsteins dokumentiert einige Schrägschichtungskörper.30
15 × 2
Typ: Sedimentstrukturen, Gesteinsart
Art: Sandstein
Kiesgrube/SandgrubewertvollNaturpark
Muschelkalk-Aufschluss Zeyerner Wand
Zeyerner Wand.JPG
(c) User: Benreis auf wikivoyage shared, CC BY-SA 3.0

476A005Marktrodach
Position
Obermain-BruchschollenlandDie Felswand oberhalb der Rodach erschließt ein vollständiges Profil durch den Unteren Muschelkalk in unmittelbarer Nähe zur Fränkischen Linie, der untere Teil des Profils ist z. T. verstürzt.3200
400 × 8
Typ: Schichtfolge, Felswand/-hang
Art: Kalkstein
Hanganriss/Felswandbesonders wertvollNaturschutzgebiet
Ehemaliger Steinbruch Krauß bei Remschlitz476A006Wilhelmsthal
Position
FrankenwaldDer berühmte Steinbruch Krauß bei Remschlitz erschließt Rauwacken des Mittleren und Hornsteinkalke des Oberen Muschelkalkes.50
10 × 5
Typ: Schichtfolge
Art: Kalkstein, Rauhwacke
SteinbruchwertvollLandschaftsschutzgebiet, Naturpark
Ehemalige Sandgrube Weißenbrunn476A007Weißenbrunn
Position
Obermain-BruchschollenlandIn der aufgelassenen Grube wurden Sande im Kulmbacher Konglomerat abgebaut. Diese sind erschöpft, da sie durch eine hangparallele Störung an den Hauptbuntsandstein angrenzten.90000
600 × 150
Typ: Gesteinsart
Art: Konglomerat, Sandstein
Kiesgrube/Sandgrubebedeutendkein Schutzgebiet
Ehemalige Sandgrube Neuenreuth S von Kronach476A008Weißenbrunn
Position
Obermain-BruchschollenlandDer Aufschluss erschließt einen vollständigen Schüttungszyklus des Mittleren Buntsandsteins.3000
100 × 30
Typ: Gesteinsart, Sedimentstrukturen
Art: Sandstein
Steinbruchbedeutendkein Schutzgebiet
Felsenkeller Haig, Von-Cramer-Klett-Straße 19476A009Stockheim
Position
Obermain-BruchschollenlandDer einzige Weißliegend-Aufschluss in der Region Bayern-Thüringen liegt in dem Felsenkeller (von-Cramer-Klett-Str. 19), der seit mehr als 100 Jahren auch über Bayerns Grenzen hinweg in Geologenkreisen bekannt ist.20
10 × 2
Typ: Gesteinsart, Sedimentstrukturen, Stollen
Art: Sandstein
FelsenkellerwertvollNaturpark
Formsandgrube Ruppen476A010Kronach
Position
Obermain-BruchschollenlandAufgeschlossen ist die Typlokalität der Formsande von Ruppen (Roet). Der ehemalige Steinbruch ist das letzte Dokument der ehemals bedeutenden Formsand- und Schleifsteingewinnung bei Kronach. Es gibt derzeit keinen öffentlichen Zugang zum Gelände.1600
80 × 20
Typ: Typlokalität, Sedimentstrukturen
Art: Sandstein
SteinbruchwertvollNaturpark
Ehemalige Steinbrüche im Stübental476A011Kronach
Position
Obermain-BruchschollenlandIn dem ehemaligen Steinbruch ist der Grenzkarneolhorizont noch relativ gut aufgeschlossen.400
40 × 10
Typ: Gesteinsart
Art: Sandstein
Steinbruchbedeutendkein Schutzgebiet
Rodachprallhang Fels S von Friedrichsburg476A012Weißenbrunn
Position
Obermain-BruchschollenlandDer Aufschluss im tieferen Teil des Kulmbacher Konglomerats ist standfest und durch die Uferbefestigung der Rodach nicht gefährdet.250
50 × 5
Typ: Gesteinsart
Art: Konglomerat
Hanganriss/Felswandbedeutendkein Schutzgebiet
Kellerberg bei Schneckenlohe-Beikheim476A013Schneckenlohe
Position
Obermain-BruchschollenlandIn den Felsen des Mittleren Buntsandstein wurden einige Keller gehauen. Die Bäume der Umgebung sind als Naturdenkmal geschützt.600
60 × 10
Typ: Gesteinsart, Stollen
Art: Sandstein
Prallhang/Flussbett/Bachprofilwertvollkein Schutzgebiet
Ehemaliger Steinbruch NE von Leutendorf476A014Mitwitz
Position
Obermain-BruchschollenlandDer ehemalige Steinbruch bietet ein Profil durch den Unteren Buntsandstein mit Schrägschichtungskörpern und dickbankiger Absonderung.1200
60 × 20
Typ: Gesteinsart
Art: Sandstein
SteinbruchbedeutendLandschaftsschutzgebiet, Naturpark
Ehemaliger Kalksteinbruch Fiedlers Bruch E von Dörfles476A015Kronach
Position
Obermain-BruchschollenlandDer aufgelassene Steinbruch im Oberen Muschelkalk befindet sich im LSG. Maschinenteile und eine mit Reifen gesicherte Motocrossbahn verhindern die Entwicklung eines ausgeglichenen Biotops.180000
600 × 300
Typ: Gesteinsart
Art: Kalkstein
SteinbruchwertvollLandschaftsschutzgebiet, Naturpark
Straßenanschnitt im LSG E von Dörfles476A016Kronach
Position
Obermain-BruchschollenlandDie große standfeste Wand wird von Kluftflächen gebildet. Im Anschnitt sieht man herausgewitterte Sedimentstrukturen und Fossilien.100
50 × 2
Typ: Gesteinsart
Art: Kalkstein
BöschungwertvollLandschaftsschutzgebiet, Naturpark
Ehemaliger Steinbruch Glosberg476A017Kronach
Position
FrankenwaldDer große aufgelassene Steinbruch in der Tonschiefer-Grauwackenserie des Unterkarbon weist zahlreiche Strömungsmarken und Loadcasts auf. Einzelne Grauwacke-Bänke sind reich an Pflanzenhäckseln.15000
100 × 150
Typ: Sedimentstrukturen, Gesteinsart, Pflanzliche Fossilien
Art: Grauwacke, Tonstein
SteinbruchwertvollLandschaftsbestandteil, Naturpark
Ehem. Steinbruch NE von Mauthaus476A018Nordhalben
Position
FrankenwaldDer ehemalige Steinbruch liegt im Wurstkonglomerat innerhalb der Lehestener Schichten. In einer eingeschalteten Kohlenkalklinse wurde eine Fauna bestimmt. Der ehemalige Bruch dient zurzeit als Lagerplatz der Straßenmeisterei.750
50 × 15
Typ: Gesteinsart
Art: Konglomerat
SteinbruchwertvollLandschaftsschutzgebiet, Naturpark
Ehemaliger Steinbruch am Rauhen Berg W von Pressig476A019Pressig
Position
FrankenwaldSedimentationsmarken und Pflanzenreste sind in den Wänden des aufgelassenen Steinbruchs in den Grauwacken und Tonschiefern der oberen Teuschnitzer Schichten gut erkennbar. Der Bruch dient heute als Bauschuttdeponie.40000
400 × 100
Typ: Gesteinsart
Art: Grauwacke
SteinbruchbedeutendNaturpark
Ehemaliger Gemeindesteinbruch Hesselbach476A020Wilhelmsthal
Position
FrankenwaldDer aufgelassene Gemeindesteinbruch erschließt Untere Teuschnitzschichten mit zahlreichen Sedimentstrukturen (Flute Casts und Load Casts), die Sohle des Bruches wurde mit Bauschutt verfüllt und planiert. Nachdem der Bruch stark zugewachsen war, wurde er 2010 wieder freigestellt.5000
100 × 50
Typ: Gesteinsart, Sedimentstrukturen
Art: Grauwacke
SteinbruchbedeutendNaturpark
Ehem. Steinbruch N von FörtschendorfSteinbach am Wald - Ehemaliger Steinbruch an der B85.jpg476A021Steinbach am Wald
Position
FrankenwaldDer Aufschluss liegt in den oberen Teuschnitzer Schichten und neigt (bedingt durch das Einfallen der Schichten) zum Verstürzen.20000
200 × 100
Typ: Gesteinsart
Art: Grauwacke
SteinbruchbedeutendNaturpark
Ehem. Steinbruch N von Posseck im Teuschnitztal476A022Pressig
Position
FrankenwaldDer aufgelassene Steinbruch liegt in dickbankigen Grauwacken (Teuschnitzschichten, Unterkarbon). Die 1 bis 3 Meter mächtige Bankung fällt steil nach N ein.400
20 × 20
Typ: Gesteinsart
Art: Grauwacke
SteinbruchbedeutendLandschaftsschutzgebiet, Naturpark
Ehemaliger Steinbruch bei Posseck i. Bay.476A023Pressig
Position
FrankenwaldAufgeschlossen ist die Typlokalität des Possecker Konglomerates mit Quarz und typischem grünem Kieselschiefer in Grauwacken.600
30 × 20
Typ: Typlokalität, Gesteinsart
Art: Konglomerat
SteinbruchwertvollNaturpark
Teuschnitzer Konglomerat im Bürgerbachtal SSE von Teuschnitz476A024Teuschnitz
Position
FrankenwaldAufgeschlossen ist die Typlokalität des Teuschnitzer Konglomerates mit schlecht sortierten, gut gerundeten Geröllen.1300
130 × 10
Typ: Typlokalität
Art: Konglomerat
Hanganriss/FelswandwertvollLandschaftsschutzgebiet, Naturpark
Ehemaliger Steinbruch E der Leinenmühle476A025Ludwigsstadt
Position
FrankenwaldAufgeschlossen ist die Wechsellagerung von dickbankigen Grauwacken mit dunklen Tonschiefern.2500
50 × 50
Typ: Gesteinsart
Art: Grauwacke
SteinbruchbedeutendLandschaftsschutzgebiet, Naturpark
Ehem. Dachschieferbrüche bei Dürrenwaiderhammer
Dachschieferbrüche Dürrenwaiderhammer (MGK22814).jpg
(c) Markus G. Klötzer / Wikimedia Commons / CC-BY-SA-4.0

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476A026Langenbacher Forst
Position
FrankenwaldErschlossen ist das Dürrenwaider Dachschieferlager im Hangenden der Unteren Bordenschiefer. Die Schiefer enthalten Pflanzenreste und eine reiche Nereites-Spurenfauna.2500
100 × 25
Typ: Spurenfossilien, Gesteinsart
Art: Tonstein
SteinbruchwertvollLandschaftsschutzgebiet, Naturpark
Schmiedsgrundkonglomerat NW von Wallenfels476A027Wallenfels
Position
FrankenwaldIm kleinen aufgelassenen Steinbruch ist die Typlokalität des Schmiedsgrundkonglomerates, sowie Grauwacken und (Borden-)Schiefer aufgeschlossen. Insgesamt sind 18 Schichten kartiert.200
20 × 10
Typ: Typlokalität, Schichtfolge
Art: Konglomerat, Grauwacke, Tonstein
SteinbruchwertvollNaturpark
Stollen am Silberberg W von WallenfelsStollen-Silberberg-W-von-Wallenfels.jpg
476A028Wallenfels
Position
FrankenwaldUnter verschiedenen Namen (zuletzt als Carls-Zeche bezeichnet) wurde von 1407 bis 1918 mit mehreren Unterbrechungen am Silberberg bei Wallenfels ein silberhaltiger Bleiglanz abgebaut. Das Erz war an einen hydrothermalen Quarzgang gebunden und führte u. a. auch Zinkblende und Pyrit (teilweise schöne Pentagondodekaeder). Im Umfeld des verschlossenen Mundloches stehen Kalkknollenschiefer mit Gleitfaltung und bunte Oberdevonische Tonschiefer an. Der rechte, vergitterte Stollen ist ein Fledermaus-Winterquartier, der linke Stollen ist unmittelbar hinter dem Mundloch verbrochen.60
20 × 3
Typ: Schichtfolge, Gang, Stollen
Art: Tonstein
Tunnel/Stollen/Schachtbesonders wertvollNaturpark
Ehemaliger Steinbruch SW von Geuser476A029Wallenfels
Position
FrankenwaldEhemaliger Steinbruch in devonischem Flaserkalk, der vermutlich als Rutschmasse in der unterkarbonen Tonschiefer-Grauwackenserie liegt. Die Fauna besteht aus Mollusken und Conodonten der Nehden- und Hemberg-Stufe.1250
50 × 25
Typ: Gesteinsart
Art: Kalkstein
SteinbruchbedeutendLandschaftsschutzgebiet, Naturpark
Oertels Dachschieferbruch W von Ludwigsstadt
476A030Ludwigsstadt
Position
FrankenwaldAufgeschlossen ist die Grenze Devon/Karbon. Die Schichten liegen invers und gehören zu dem überkippten Südost-Schenkel einer Sattelstruktur. Die Bruchwand zeigt Phänomene der Schieferung. Im Anstieg zum Bruch zeugen mächtige Abraumhalden vom ehemals regen Abbau der unterkarbonen Rußschiefer.4000
100 × 40
Typ: Gesteinsart
Art: Tonstein
SteinbruchbedeutendNaturparkBayerns schönste Geotope Nr. 21
Schallersbruch 2,5 km W von Ludwigsstadt476A031Ludwigsstadt
Position
FrankenwaldGroßer trichterförmiger Dachschiefer-Tagebau mit einem ausgedehnten Haldengelände. Eine Aussichtsplattform ermöglicht den Blick in den 40 m tiefen Abbau. In der gegenüber liegenden Wand sind mehrere Stollen zu sehen. Der Bruch liegt am Geopfad Eisenberg und ist mit einer Infotafel versehen.4000
100 × 40
Typ: Gesteinsart, Stollen
Art: Tonstein
SteinbruchwertvollLandschaftsschutzgebiet, Naturpark
Ehemaliger Steinbruch W von Ebersdorf476A033Ludwigsstadt
Position
FrankenwaldDer ehemalige Steinbruch liegt im Hinterhof eines Wohnhauses! Während der Ockerkalk in der Bruchwand noch gut sichtbar ist, müssten Graptolithenschiefer erschürft werden.450
30 × 15
Typ: Schichtfolge
Art: Kalkstein
SteinbruchwertvollNaturpark
Griffelschieferbruch N von Ebersdorf476A034Ludwigsstadt
Position
FrankenwaldDer ehemalige Griffelschieferabbau zeigt ein Profil mit Griffelschiefern, oberem Erzhorizont, Sandstein und Lederschiefer. Der Aufschluss ist stark verwachsen.200
20 × 10
Typ: Schichtfolge
Art: Tonstein
SteinbruchwertvollLandschaftsschutzgebiet, Naturpark
Ehem. Steinbruch bei Lauenstein am Weg zur Thüringer Warte476A035Ludwigsstadt
Position
FrankenwaldBis vor einigen Jahren erfolgte im Bruch ein Abbau der Phycodenschichten für lokale Verwendung.1000
50 × 20
Typ: Gesteinsart
Art: Tonstein
SteinbruchbedeutendLandschaftsschutzgebiet, Naturpark
Ehem. Dachschiefergrube Taugwitz W von Ebersdorf476A036Ludwigsstadt
Position
FrankenwaldDie devonischen Tonschiefer wurden als Dachschiefer gewonnen. Im östlichen Teilbereich ist ein 3,56 m hoher Stollen angelegt, der im Liegenden des Flaserkalkes angelangt zu sein scheint.5600
80 × 70
Typ: Schichtfolge, Steinbruch/Grube
Art: Tonschiefer
SteinbruchbedeutendNaturdenkmal, Landschaftsschutzgebiet, Naturpark
Pikritaufschluss im Rodachtal SW von Bernstein a. W.476A037Wallenfels
Position
FrankenwaldAn einem Wanderweg oberhalb der Einmündung des Bernsteiner Baches in die Wilde Rodach befindet sich einer der wenigen Aufschlüsse eines schwarzgrünen Pikrits im oberdevonischen Diabas. Das Gestein ist oberflächennah klüftig und stark angewittert.500
25 × 20
Typ: Gesteinsart, Schichtfolge
Art: Meta-Basalt
Hanganriss/FelswandbedeutendLandschaftsschutzgebiet, Naturpark
Diabasbruch SE von OttendorfDiabasbruch-SE-von-Ottendorf.jpg
476A038Ludwigsstadt
Position
FrankenwaldEs wird ein oberdevonischer Diabas abgebaut, der zwischen Graptolithenschiefer und Tentakulitenkalk eingedrungen ist. Am Kontakt zum Kalk treten Ankerit-Vererzungen auf. Im Schiefer finden sich auch Kieskälber (Pyriteinschlüsse).100000
500 × 200
Typ: Gesteinsart, Schichtfolge, Mineralien
Art: Basalt, Kalkstein
SteinbruchbedeutendLandschaftsschutzgebiet, Naturpark
Aufgel. Schieferbruch WSW von Fischbachsmühle476A039Ludwigsstadt
Position
FrankenwaldIm aufgelassenen Steinbruch am Spitzberg wurde vermutlich bis ins 20. Jahrhundert ordovizischer Griffelschiefer der Gräfenthaler Schichten (Thüringische Faziesreihe) abgebaut. Teilweise war das Material zur Herstellung von Dachschiefer geeignet.1400
70 × 20
Typ: Gesteinsart, Schichtfolge
Art: Tonschiefer
Steinbruchbesonders wertvollLandschaftsschutzgebiet, Naturpark
Steinbruch SE von Haßlach bei Teuschnitz
Haßlach b. Teuschnitz - Ehemaliger Steinbruch - 2016-09.jpg
(c) Tors / Wikimedia Commons / CC-BY-SA-3.0-DE

476A040Reichenbach
Position
FrankenwaldIm aufgelassenen ehemaligen Gemeindesteinbruch Haßlach steht eine Wechsellagerung von oberem Tonschiefer und oberer Grauwacke an. Die schrägstehenden Schichten sind z. T. beeindruckend freigestellt.2500
100 × 25
Typ: Gesteinsart, Schichtfolge
Art: Grauwacke, Tonschiefer
SteinbruchbedeutendNaturpark
Ehem. Steinbruch im Rodachtal E von Wallenfels476A041Wallenfels
Position
FrankenwaldUnmittelbar neben der B 173 ist in einem aufgelassenen Steinbruch ein Minette-Vorkommen erschlossen. In der umgebenden Grauwacke-Tonschiefer-Wechsellagerung sind zahlreiche tektonische Besonderheiten (Klüfte, Falten- /Bruchstrukturen) zu erkennen. Das abgebaute Material fand Verwendung im Straßenbau.240
30 × 8
Typ: Gesteinsart, Falte/Mulde/Sattel
Art: Lamprophyr, Tonstein
SteinbruchwertvollLandschaftsschutzgebiet, Naturpark
Ehem. Steinbruch am Schloßberg E von Nordhalben
Steinbruch am Nordhalbener Schlossberg (MGK19056).jpg
(c) Markus G. Klötzer / Wikimedia Commons / CC-BY-SA-4.0

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476A042Nordhalben
Position
FrankenwaldIm Steinbruch ist die Mittlere Wechsellagerung (Grauwacke, Tonschiefer) sowie ein Quarzgang und zwei Spitzfalten aufgeschlossen. Die Schieferlagen enthalten Spurenfossilien sowie (selten) pflanzliche Fossilien.1000
50 × 20
Typ: Falte/Mulde/Sattel, Schichtfolge, Steinbruch/Grube, Pflanzliche Fossilien, Spurenfossilien
Art: Grauwacke, Tonschiefer
Steinbruchbesonders wertvollNaturpark
Ehem. Steinbruch Schwarzer Hengst SE von Ludwigsstadt476A043Ludwigsstadt
Position
FrankenwaldIm aufgelassenen Dachschieferbruch besteht einer der äußerst seltenen Aufschlüsse von mitteldevonischem Schwärzschiefer, der hier gelegentlich Pyritnester (Kieskälber) führt. Die meist senkrechten Abbaustöße sind handgeschrämt. Im hinteren Bereich befindet sich ein kleiner Wasserfall.2400
80 × 30
Typ: Schichtfolge, Steinbruch/Grube
Art: Tonschiefer
SteinbruchwertvollLandschaftsschutzgebiet, Naturpark
Steinbruch N von FörtschendorfFörtschendorf - Steinbruch.jpg
476A044Pressig
Position
FrankenwaldIm aufgelassenen Steinbruch wurden feinkörnige Grauwacken der Oberen Teuschnitzer Schichten abgebaut. Auf zahlreichen Gängchen treten neben Calcit und Quarz auch millimetergroße Dolomit-, Pyrit- und Kupferkieskristalle auf. Die Grauwacke enthält gelegentlich inkohlte Pflanzenhäcksel.160000
400 × 400
Typ: Gesteinsart, Pflanzliche Fossilien, Schichtfolge
Art: Grauwacke
SteinbruchwertvollNaturpark
Ehem. Ockerkalkbruch NE von Ludwigsstadt476A045Ludwigsstadt
Position
FrankenwaldIm aufgelassenen Bruch wurde silurischer Ockerkalk abgebaut. Es finden sich reichlich Crinoidenstielglieder.1000
50 × 20
Typ: Gesteinsart, Tierische Fossilien
Art: Kalkstein
SteinbruchwertvollLandschaftsschutzgebiet, Naturpark
Straßenaufschluss E von Nordhalben476A046Nordhalben
Position
FrankenwaldAn der über 100 m langen Straßenböschung an der KC 23 besteht ein sehr guter Aufschluss der Mittleren Wechsellagerung (Bordenschiefer und feinkörnige Grauwacke) der Thüringischen Fazies des Frankenwälder Unterkarbons. Im teilweise fast senkrecht einfallenden Tonschiefer finden sich gelegentlich Spurenfossilien (Nereiten). Teilweise sind beeindruckende Faltenbildungen zu beobachten.750
150 × 5
Typ: Schichtfolge, Spurenfossilien, Falte/Mulde/Sattel
Art: Grauwacke, Tonschiefer
BöschungwertvollLandschaftsschutzgebiet, Naturpark
Ehem. Schieferbruch am Winterberg SE von Ludwigsstadt476A047Ludwigsstadt
Position
FrankenwaldIm so genannten Franzosenbruch auf unterdevonische Schiefer sind Tentakulitenschiefer und Nereitenquarzite aufgeschlossen. Ferner steht das Richter'sche Konglomerat in geringer Mächtigkeit an. Die Schiefer enthalten reichlich Fossilien (Tentakuliten).10000
100 × 100
Typ: Gesteinsart, Schichtfolge, Spurenfossilien
Art: Tonschiefer, Quarzit, Konglomerat
SteinbruchwertvollLandschaftsschutzgebiet, Naturpark
Stockheimer Steinkohleflöz W von StockheimStockheimer Steinkohle 3024d.jpg
476G003Stockheim
Position
FrankenwaldDurch einen Schurf wurden 2005 auf dem Gelände des Bauhofs zwei Stollenmundlöcher des ehemaligen Steinkohlebergwerks Adam-Friedrich-Grube wieder freigelegt. In der Aufschlusswand mit rötlichen Grauwacken ist ein bis 70 cm mächtiges Steinkohleflöz erkennbar. Das Geotop gehört zu Bayerns hundert schönsten Geotopen und wird vor Ort mit einer entsprechenden Infotafel erläutert.75
15 × 5
Typ: Stollen, Schichtfolge, Pflanzliche Fossilien
Art: Steinkohle, Grauwacke
Schurfbesonders wertvollNaturparkBayerns schönste Geotope Nr. 67
Aufgel. Wetzschieferbruch Bärenbrunn N von LauensteinAufgelassener Wetzschieferbruch-Bärenbrunn-N-von-Lauenstein.jpg
476G005Ludwigsstadt
Position
FrankenwaldIn mehreren kleinen Tagebauen und teilweise auch unter Tage wurden möglicherweise seit dem Mittelalter bis etwa 1945 so genannte Wetzschiefer gewonnen. Sie wurden zum Teil bis nach Polen, England und Skandinavien exportiert.45
15 × 3
Typ: Stollen, Gesteinsart, Schichtfolge
Art: Quarzit
SteinbruchwertvollLandschaftsschutzgebiet, Naturpark
Felsfundamente des Bamberger Tores in KronachKronach - Felsfundamente Bamberger Tor 2014-05.jpg
476R001Kronach
Position
Obermain-BruchschollenlandDer reizvolle Aufschluss zeigt Sandsteine des Oberen Buntsandsteins (Fränkischer Chirotherienhorizont) mit großen Schrägschichtungskörpern unterhalb des Bamberger Tores.10
5 × 2
Typ: Felswand/-hang, Gesteinsart
Art: Sandstein
Hanganriss/FelswandwertvollNaturpark
Teufelsgraben S von Hummenberg476R002Küps
Position
Obermain-BruchschollenlandDer Teufelsgraben ist eine eindrucksvolle Schlucht im Rhaet, hier kann die rezente Erosion studiert werden.2000
200 × 10
Typ: Schlucht
Art: Sandstein
Hanganriss/Felswandbedeutendkein Schutzgebiet
Felsfreistellungen am ehemaligen Bahnhof Falkenstein476R003Ludwigsstadt
Position
FrankenwaldAm ehemaligen Bahnhof Falkenstein sind ordovizische Schichten (Phycodenschiefer und -quarzit der Thüringischen Faziesreihe) aufgeschlossen. Ein nach Südosten überkippter Faltenbau ist sehr gut erkennbar.250
50 × 5
Typ: Schichtfolge, Falte/Mulde/Sattel
Art: Quarzit, Tonstein
Hanganriss/FelswandwertvollLandschaftsschutzgebiet, Naturpark
Tuffbrekzie bei Rothenkirchen476A048Pressig
Position
FrankenwaldIm Haßlach-Prallhang beim Sportplatz in Rothenkirchen gibt es mehrere Felsfreistellungen in andesitischer Tuffbrekzie. In der vegetationsfreien Zeit kann der Prallhang vom Sportplatz am gegenüberliegenden Ufer der Haßlach aus eingesehen werden. Eine Begehung des sehr steilen weglosen Prallhangs ist nicht empfehlenswert. Ein kleiner leicht erreichbarer Aufschluss im gleichen Gestein befindet sich oberhalb des Prallhangs an der Straße nach Brauersdorf. Am unteren Ende dieser Straße (neben der Haßlachbrücke) ist der Eingang eines Stollens bzw. Felsenkellers zu sehen, der möglicherweise dem ehemaligen Bergbau auf Schwerspat zwischen Rothenkirchen und Marienroth zugeordnet werden kann.1000
50x20
Typ: Magmatisches Gefüge, Gesteinsart, Felswand/-hang
Art: Andesit, Tuff/Tuffit
Hanganriss/FelswandwertvollNaturpark
Aufgel. Steinbruch im Wurstkonglomerat beim Bf. Nordhalben476A049Nordhalben
Position
FrankenwaldGegenüber dem ehemaligen Bahnhof Nordhalben (im Ortsteil Grund) befindet sich ein aufgelassener Steinbruch auf Wurstkonglomerat. Aufgeschlossen ist eine Wechsellagerung von Wurstkonglomerat, teils hellglimmerhaltigen Tonschiefer und Grauwacke. Es handelt sich um den zurzeit einzigen allgemein zugänglichen Aufschluss mit derartiger Petrographie. Die Schichten fallen steil nach Südosten ein. Das Anstehende zeigt gelegentlich Belastungsmarken (load casts). Parkmöglichkeiten bestehen am gegenüberliegenden Bahnhofsvorplatz - Vorsicht beim Überqueren der Staatsstraße St 2198.150
15x10
Typ: Gesteinsart
Art: Konglomerat, Tonschiefer, Grauwacke
SteinbruchwertvollLandschaftsschutzgebiet
Tuffbrekzien-Felsen NE Brauersdorf476R004Pressig
Position
FrankenwaldIm Wald nordöstlich von Brauersdorf befindet sich eine markante Felsrippe, die nur weglos erreicht werden kann. Sie besteht aus andesitischer Tuffbrekzie und bietet den besten Aufschluss in diesem seltenen Gestein, das landesweit nur hier im Stockheimer Rotliegendbecken vorkommt.2000
100x20
Typ: Felsgruppe, Gesteinsart, Magmatisches Gefüge
Art: Andesit, Tuff/Tuffit
Felshang/FelskuppewertvollNaturpark
Aufschlüsse an der Trinkwassertalsperre Mauthaus476R005Nordhalben
Position
FrankenwaldEin asphaltierter, nahezu ebener Weg (für Kraftfahrzeuge gesperrt) führt auf knapp elf Kilometern Länge um die Trinkwassertalsperre Mauthaus. Insbesondere auf der Westseite des Stausees bestehen an zahlreichen Stellen Aufschlüsse von Sedimenten des Unterkarbon. Im Bereich des Vorsperrendamms tritt am Westufer ein Gangdiabas zutage (NW-SE-streichend). An der Vorsperre finden sich gelegentlich Lesesteine von Porphyrit, da es etwas hangaufwärts einige NNE-SSW-streichende Porphyrit-Gänge gibt. Meist treten steil einfallende Tonschiefer auf, die oft griffelig zerfallen. Sie bilden eine Wechsellagerung mit Wetzsteinquarzit, Grauwacken und dem relativ seltenen Wurstkonglomerat. Morphologisch auffällig ist, dass es vor allem auf der Westseite des Stausees viele Zuflüsse gibt, die für ein fast fjordähnliches Erscheinungsbild sorgen. Das Betreten des Bereichs unterhalb des Wegs ist verboten (Absturzgefahr und Wasserschutzgebiet).1225000
3500x350
Typ: Felswand/-hang
Art: Tonschiefer, Konglomerat, Quarzit
Hanganriss/FelswandwertvollLandschaftsschutzgebiet
Aufschlüsse im Dammbachtal NW der Bastelsmühle476A054Teuschnitz
Position
FrankenwaldIm Dammbachtal nordwestlich der Bastelsmühle befinden sich im Abstand von wenigen Zehnermetern zwei Aufschlüsse von Sedimenten des Unterkarbon. Im Norden handelt es sich um einen aufgelassenen Steinbruch auf Grauwacke, die hier Bänke mit einer Mächtigkeit im Meterbereich bildet. Südlich angrenzend liegt eine von wenigen Felsfreistellungen aus Teuschnitzer Konglomerat. Auch auf der gegenüberliegenden Talseite gibt es analoge Aufschlüsse. Durch das Tal führen zwei Qualitätswanderwege (Arnikaweg und Frankenwaldsteig), die unmittelbar zu den Aufschlüssen führen.900
60 x 15
Typ: Schichtfolge, Sedimentstrukturen
Art: Grauwacke, Konglomerat
sonstiger AufschlusswertvollNaturpark
Ehem. Sandsteinbruch Breitenloh476A056Kronach
Position
Obermain-BruchschollenlandDer beige, mittelsandige Kronacher Sandstein mit viel Quarzitanteil und schlierigen Limonitausfällungen war früher so bedeutend, dass er in über 200 Steinbrüchen gebrochen wurde. Einer davon war der Steinbruch Breitenloh bei Seelach, der von 1947 bis 1987 in Betrieb war. Der Kronacher Sandstein wurde vor allem in Kronacher Wohnhäusern, aber auch in kunstvollen Bauwerken wie der Festung Rosenberg oder im Schloss Herrenchiemsee verbaut. Nur selten wurde das Gestein auch für Kunstobjekte verwendet.200
25 x 8
Typ: Gesteinsart
Art: Sandstein
SteinbruchwertvollNaturpark
Ehemaliger Wetzsteinquarzit-Bruch NE Büttnerszeche476A057Stockheim (Oberfranken)
Position
FrankenwaldIn dem kleinen trichterförmigen Steinbruch wurden früher Wetzsteinquarzite der Röttersdorf-Formation (Leutenberg-Gruppe, früher Lehestener Schichten) abgebaut. Der Zugang zum Bruch ist von der Forststraße aus nicht sichtbar. Es sind sehr gut erhaltene Restaufschlüsse von Sandstein-Bordenschiefer-Wechsellagerungen vorhanden.3500
70 x 50
Typ: Gesteinsart
Art: Sandstein, Schluffstein
SteinbruchbedeutendNaturpark
Falten am Rollenberg bei Steinwiesen476A058Steinwiesen
Position
FrankenwaldAm Nordhang des Rollenberges befindet sich eine langgezogene Felsfreistellung von Ton- und Siltschiefern und Grauwacken. Dieses Gestein entstand vor rund 350 Mio. Jahren auf dem Grund eines Ozeans. Im Laufe der Zeit wurden die feinen Sande und Tone verfestigt und später in Folge der Variskischen Gebirgsbildung gefaltet und empor gehoben. Die heute sichtbare Abfolge von Grauwacken und Tonschiefern wird auch als Obere Wechsellagerung bezeichnet und ist im westlichen Frankenwald weit verbreitet. Hier am Rollenberg sind mit geschultem Auge besonders die Falten in den einzelnen Schichten gut erkennbar.600
60 x 10
Typ: Metamorphes Gefüge
Art: Tonschiefer
Hanganriss/FelswandwertvollNaturpark
Flaserkalkbruch bei Wallenfels (Poppscher Bruch)476A059Marktrodach
Position
FrankenwaldDer sogenannte Poppsche Bruch am südwestlichen Hang des Zeyerngrundes diente zum Abbau von Flaserkalk. Dieser massige hell- bis mittelgraue Kalkstein besitzt die typische Flaserung, hervorgerufen durch feine Tonflasern und Calcitäderchen. Das Kalkvorkommen wird im oberen Bereich des Steinbruchs komplett vom sogenannten Zeyerngrund-Konglomerat mit scheinbarer Schichtlücke überlagert. Das Konglomerat ist Teil einer unterkarbonischen Turbiditabfolge aus Grauwacken und Siltscheifern. Innerhalb dieser Abfolge, befindet sich der Flaserkalk als ein im Ganzen umgelagerter Fremdkörper. Er ist vermutlich als Gleitscholle an einem untermeerischen Hang in tiefere Teile des Meeresbeckens abgerutscht und wurde somit in die Tubidite eingebettet. Es handelt sich um den einzigen größeren Aufschluss der Region, in dem diese Situation erkennbar ist. Der Bruch ist stark verwachsen und besonders die oberen Bereich sind nur schwer zugänglich - Absturzgefahr!2500
50 x 50
Typ: Gesteinsart
Art: Konglomerat, Kalkstein
SteinbruchwertvollLandschaftsschutzgebiet, FFH-Gebiet, Naturpark

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Datenquelle: Bayerisches Landesamt für Umwelt, www.lfu.bayern.de, Geotoprecherche (abgerufen am 16. September 2017)

Weblinks

Commons: Geotop im Landkreis Kronach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Diabasbruch SE von Ottendorf 476A038
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Stollen am Silberberg W von Wallenfels Geotop-Nummer: 476A028
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Ehemaliger Steinbruch nördlich von Förtschendorf.
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Stockheimer Steinkohle
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Zeyerner Wand ist ein Prallhang der Ur-Rodach; Teil des Naturschutzgebiets „Rabensteiner Höhe mit Zeyerner Wand“
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Felsenkeller in Burggrub
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Felsfundamente des Bamberger Tors in Kronach.
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Die Dachschieferbrüche bei Dürrenwaiderhammer sind aufgelassene Steinbrüche im Landkreis Kronach in Oberfranken in Bayern und sind als Geotop (476A026) ausgewiesen
Haßlach b. Teuschnitz - Ehemaliger Steinbruch - 2016-09.jpg
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Ehemaliger Steinbruch bei Haßlach bei Teuschnitz.
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Aufgelassener Wetzschieferbruch Bärenbrunn N von Lauenstein Geotop-Nummer: 476G005
Steinbruch am Nordhalbener Schlossberg (MGK19056).jpg
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Ehemaliger Steinbruch neben der Bundesstraße 85 nördlich von Förtschendorf.