Liste der Geotope im Alb-Donau-Kreis

Diese sortierbare Liste der Geotope im Alb-Donau-Kreis enthält die Geotope des baden-württembergischen Alb-Donau-Kreises, die amtlichen Bezeichnungen für Namen und Nummern sowie deren geographische Lage. Die Geotope sind im Geotop-Kataster Baden-Württemberg dokumentiert und umfassen Aufschlüsse von Gesteinen, Böden, Mineralien und Fossilien sowie besondere Landschaftsteile.[1]

Liste

Im Landkreis sind 240 Geotope (Stand 6. Februar 2021) vom Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau (LGRB) ausgewiesen:[2]

Steckbrief Nr. (PDF)NameGeotoptypGemeinde/Stadt, GemarkungKoordinatenBildBemerkungen
1Felsgruppe Böllisburren am W-Hang des Steinsbergs zum Schmiechtal zw. Allmendingen und SchmiechenFelsformationAllmendingen48° 20′ 54,3″ N, 9° 42′ 59,2″ OGeologische Einheit: Massenkalk-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Fels "Böllisburren")
2Quellen im Gewann Mühlwiesen im N Ortsbereich von Klein-AllmendingenQuellenAllmendingen48° 19′ 47,3″ N, 9° 42′ 56,8″ OGeologische Einheit: Pleistozäne
Schotter
Status: geschützt
(Naturdenkmal Quellgebiet)
3Quelle der Springe bei P. 520,5 an nördl. Ortsausgang von AllmendingenQuelleAllmendingen48° 20′ 6,2″ N, 9° 43′ 31,6″ OGeologische Einheit: Pleistozäne
Schotter
Status: geschützt
Geotop-ID ND8425070[3]
4Felsrippe Rappenstein und Schuntershöhle am O-Hang des Rautals 1100 m NE von BrielFelsformation
Höhle
Allmendingen
Gemarkung Weilersteußlingen
48° 19′ 29,4″ N, 9° 39′ 47,2″ O
Kd3 20200308 04693 schonterhoehle.jpg
Geologische Einheit: Massenkalk-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Rappenstein und Schunterhöhle)
5Quelle in Ermelau am östl. Rand der Steußlinger StraßeQuelleAllmendingen
Gemarkung Weilersteußlingen
48° 20′ 17,2″ N, 9° 40′ 9,7″ O
Schwabenalb S014D, Schöpfbrunnen Ermelau OA Blaubeuren, H. Lehmann, Ulm.jpg
Geologische Einheit: Untere Süßwassermolasse
Status: geschützt
Geotop-ID ND8425076[3]
6Felsgruppe Nägelesstein im Weiten Tal 2500 m W vom Bhf. AllmendingenFelsformationAllmendingen
Gemarkung Weilersteußlingen
48° 19′ 37,2″ N, 9° 41′ 22,5″ OGeologische Einheit: Massenkalk-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Nägelesstein)
7Aufg. Sandgrube Galgen N der Straße Ringingen-AltheimFelsformationAltheim48° 19′ 40,6″ N, 9° 46′ 59,5″ OGeologische Einheit: Brackwassermolasse
Status: geschützt
Geotop-ID ND8425081[3]
8Felsgruppe Öllenstein mit Höhle am westl. Gassental SSW von GerstettenHöhleAltheim (Alb)48° 35′ 58,2″ N, 10° 0′ 20,4″ OGeologische Einheit: Hangende Bankkalk-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Öllensteinhöhle)
9Aufg. Steinbruch Schöner Bühl und Altheimer Klufthöhle ENE der Ortsmitte von AltheimAufschlussAltheim (Alb)48° 35′ 9″ N, 10° 2′ 16,5″ OGeologische Einheit: Liegende Bankkalk-Formation
Status: mit geschützt
(NSG Hungerbrunnental)
10Felsgruppe Hohlenstein mit Höhlen rechts der Lone NNW von AsselfingenHöhleAsselfingen48° 32′ 57,6″ N, 10° 10′ 21,7″ O
Höhle Hohlenstein Hohlensteinstadel.jpg
Massenkalk-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Hohlenstein (3 Höhlen))
11Doline ca. 300 m S von MehrstettenDolineBallendorf48° 34′ 26,7″ N, 10° 4′ 5″ OGeologische Einheit: Obere Felsenkalk-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Doline)
12Doline ca. 500 m S von MehrstettenDolineBallendorf48° 34′ 20,2″ N, 10° 4′ 5,3″ OGeologische Einheit: Obere Felsenkalk-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Doline)
13Doline am Waldrand ca. 800 m ESE von MehrstettenDolineBallendorf48° 34′ 23,2″ N, 10° 4′ 47,3″ OGeologische Einheit: Obere Felsenkalk-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Waldhüle)
14Aufg. Sandgrube Oberhau am Waldrand 2000 m NW von BallendorfAufschlussBallendorf48° 33′ 54,2″ N, 10° 3′ 28,2″ OGeologische Einheit: Ablagerungen des
Molassemeeres
Status: geschützt
(Naturdenkmal Ehemalige Sandgrube)
15Aufg. Steinbruch N von BallendorfAufschlussBallendorf48° 33′ 36,4″ N, 10° 4′ 34,1″ OGeologische Einheit: Obere Felsenkalk-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Aufgelassener Steinbruch)
16Hülbe Baurenhäule (Kühlache) WNW von BallendorfHülbeBallendorf48° 33′ 40,5″ N, 10° 3′ 32,3″ OGeologische Einheit: Obere Felsenkalk-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Waldhüle "Kühlache")
17Felsen Mehlsack am N-Hang der Lone ca. 2800 m N der Ortsmitte von BernstadtFelsformationBernstadt48° 30′ 57,7″ N, 10° 1′ 12,9″ OGeologische Einheit: Massenkalk-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Fels "Mehlsack")
18Felsgruppe Schanze im Wolftal ca. 1300 m NW der Ortsmitte von BernstadtFelsformationBernstadt48° 30′ 21,4″ N, 10° 0′ 37,6″ OGeologische Einheit: Obere Felsenkalk-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Felsengruppe (ehemalige Schanze))
19Felsgruppe Karlesstein ca. 1300 m N der Ortsmitte von BernstadtFelsformationBernstadt48° 30′ 43,2″ N, 10° 1′ 16,3″ OGeologische Einheit: Massenkalk-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Hubertusfels-Kahler Stein)
20Felsgruppe Salzbühl und Höhle ca. 2000 m NNE der Ortsmitte von BernstadtFelsformation
Höhle
Bernstadt48° 31′ 4,6″ N, 10° 2′ 4,2″ OGeologische Einheit: Massenkalk-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Höhle und Fels "Salzbühl")
21Felsreihe an der Probsthalde am südl. Lonehang NE der Ortsmitte von BernstadtFelsformationBernstadt48° 31′ 1,5″ N, 10° 2′ 31,5″ OGeologische Einheit: Massenkalk-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Felsen mit Geröllhalde)
22Quelle im Tiecherstal W von BernstadtQuelleBernstadt48° 29′ 49,7″ N, 10° 0′ 32,6″ OGeologische Einheit: Massenkalk-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Quelle "Brünnele")
23Tobelfelsen am N-Hang des Tobeltals E von BühlenhausenFelsformationBlaubeuren
Gemarkung Asch
48° 27′ 21,5″ N, 9° 48′ 2,5″ OGeologische Einheit: Massenkalk-Formation
Status: geschützt
Geotop-ID ND8425021[3]
24Blautopf im Ortsbereich von BlaubeurenLandschaftselementBlaubeuren48° 24′ 57,8″ N, 9° 47′ 2,9″ OGeologische Einheit: Untere Felsenkalk-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Blautopf)
25Felsen Brunnenstein unmittelbar N der B 28 Blaubeuren-Ulm 2500 m WSW von ArneggFelsformationBlaubeuren48° 24′ 40,4″ N, 9° 50′ 45,3″ OGeologische Einheit: Massenkalk-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Brunnenstein)
26Hohensteiner Felsen an der Hohensteiner Halde (Prallhang der Blau) gegenüber von AltentalFelsformationBlaubeuren48° 24′ 7″ N, 9° 50′ 4,9″ OGeologische Einheit: Massenkalk-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Hohensteiner Fels ("Altentaler Kogel"))
27Hülbe Sauhüle E der Straße Blaubeuren – BerghülenHülbeBlaubeuren48° 25′ 38,1″ N, 9° 46′ 44,3″ OGeologische Einheit: Liegende Bankkalk-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Hüle bei den Hessenhöfen)
28Sautorfelsen im Tiefental oberhalb der Abzweigung zur Rabensteige 1400 m W von WeilerFelsformationBlaubeuren
Gemarkung Seißen
48° 24′ 2″ N, 9° 44′ 59,5″ OGeologische Einheit: Massenkalk-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Sautorfels)
29Felsen Küssende Sau in der Weilerhalde 800 m ENE von WeilerFelsformationBlaubeuren
Gemarkung Seißen
48° 24′ 20,8″ N, 9° 46′ 32,2″ O
Blaubeuren - Albfelsen Küssende Sau.JPG
Geologische Einheit: Massenkalk-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Felsenlabyrinth: a)Felsenbank, b)Küssende Sau, c)Achtaler Fels, d)Kreuzfels, e)Brillenhöhle)
30Hülbe Bucher Hüle E von SonderbuchHülbeBlaubeuren
Gemarkung Sonderbuch
48° 24′ 58,7″ N, 9° 49′ 41″ OGeologische Einheit: Liegende Bankkalk-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Bucher Hüle mit Winterlinde)
31Bruckfelsen am östlichen Talhang des Achtals SE oberhalb von WeilerFelsformationBlaubeuren
Gemarkung Weiler
48° 23′ 58,3″ N, 9° 46′ 16,3″ O
Bruckfelsmassiv.jpg
Geologische Einheit: Massenkalk-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Bruckfels und Geissenklösterle)
32Felsgruppe Geißenklösterle mit Höhlen am östl. Talhang des Achtals S von WeilerFelsformationBlaubeuren
Gemarkung Weiler
48° 23′ 53,7″ N, 9° 46′ 14,7″ OGeologische Einheit: Massenkalk-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Bruckfels und Geissenklösterle)
33Sirgenstein und Sirgensteinhöhle oberh. der B 492 ca. 2000 m NE von SchelklingenFelsformation
Höhle
Blaubeuren
Gemarkung Weiler
48° 23′ 13,2″ N, 9° 45′ 40,1″ O
Sirgensteinhöhle 3 2013-10-04.jpg
Geologische Einheit: Massenkalk-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Sirgenstein)
34Räuberhöhle ca. 570 m SW von BermaringenHöhleBlaustein
Gemarkung Bermaringen
48° 27′ 17,4″ N, 9° 50′ 9″ OGeologische Einheit: Obere Felsenkalk-Formation
Status: mit geschützt
(NSG Kleines Lautertal)
35Aufg. Steinbruch an der Lautertalstraße ca. 500 m S von BermaringenAufschlussBlaustein
Gemarkung Bermaringen
48° 27′ 14″ N, 9° 50′ 24″ OGeologische Einheit: Obere Felsenkalk-Formation
Status: mit geschützt
(NSG Kleines Lautertal)
36Hoher Felsen an der nördl. Geländekante zum Lautertal, 900 m SE von BermaringenFelsformationBlaustein
Gemarkung Bermaringen
48° 27′ 7,3″ N, 9° 50′ 50,2″ OGeologische Einheit: Massenkalk-Formation
Status: mit geschützt
(NSG Kleines Lautertal)
37Doline E Bermaringen (Totengrube)DolineBlaustein
Gemarkung Bermaringen
48° 27′ 39,5″ N, 9° 51′ 22,4″ OGeologische Einheit: Obere Felsenkalk-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Doline "Totengrube")
38Schloßfelsen (Löwin) am Schloßberg im Ortsbereich von EhrensteinFelsformationBlaustein
Gemarkung Ehrenstein
48° 25′ 0,6″ N, 9° 55′ 17,1″ O
Blaustein; Löwenfelsen.jpg
Geologische Einheit: Massenkalk-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Löwenfels)
39Riedelhalde SW von WeidachLandschaftselementBlaustein
Gemarkung Herrlingen
48° 26′ 29,9″ N, 9° 52′ 48,8″ OGeologische Einheit: Massenkalk-Formation
Status: mit geschützt
(NSG Kleines Lautertal)
40Felsgruppen W der Ruine Hohenstein im oberen LautertalFelsformationBlaustein
Gemarkung Wippingen
48° 26′ 52,4″ N, 9° 51′ 45,9″ OGeologische Einheit: Massenkalk-Formation
Status: geschützt
Geotop-ID ND8425007[3]
41Lauterursprung ca. 300 m NNW von Lautern im LautertalQuelleBlaustein
Gemarkung Wippingen
48° 26′ 56″ N, 9° 51′ 39,7″ OGeologische Einheit: Massenkalk-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Lautertopf)
42Schlosshalde im Lautertal SE unterhalb der Ruine HohensteinLandschaftselementBlaustein
Gemarkung Wippingen
48° 26′ 42,2″ N, 9° 52′ 1,3″ OGeologische Einheit: Massenkalk-Formation
Status: mit geschützt
(NSG Kleines Lautertal)
43Herrgottsbrunnen im Taleinschnitt W der Straße Mähringen-Bollingen, 800 m S von BollingenQuelleDornstadt
Gemarkung Bollingen
48° 26′ 35,6″ N, 9° 55′ 1,3″ OGeologische Einheit: Massenkalk-Formation
Status: geschützt
44Doline Kirrlauh im Gewann Kirrlauh ca. 1300 m WSW von DächingenDolineEhingen (Donau)
Gemarkung Altsteußlingen
48° 18′ 28,5″ N, 9° 37′ 17,9″ OGeologische Einheit: Liegende Bankkalk-Formation
Status: geschützt
45Felsgruppe Altsteußlingen wenig N von AltsteußlingenFelsformationEhingen (Donau)
Gemarkung Altsteußlingen
48° 18′ 28,8″ N, 9° 38′ 51,1″ OGeologische Einheit: Liegende Bankkalk-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Magerrasen mit Felsengruppe nördlich Altsteußlingen)
46Felsband und Höhle ("Kätheren Küche") am O-Hang des Brieltals 900 m E von BrielFelsformation
Höhle
Ehingen (Donau)
Gemarkung Altsteußlingen
48° 19′ 11,3″ N, 9° 39′ 41,7″ O
Kd3 20200308 04664 kaethra kuche.jpg
Geologische Einheit: Massenkalk-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Fels mit Höhle "Kätheren Küche")
47Hülbe Egelhecke W von AltsteußlingenHülbeEhingen (Donau)
Gemarkung Altsteußlingen
48° 18′ 18,7″ N, 9° 38′ 13,9″ OGeologische Einheit: Liegende Bankkalk-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Erdfall)
48Quelle bei der Riedkapelle ca. 500 m E von DächingenQuelleEhingen (Donau)
Gemarkung Dächingen
48° 18′ 46,8″ N, 9° 37′ 23,3″ OGeologische Einheit: Liegende Bankkalk-Formation
Zementmergel-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Quelle beim Kapellenhaus)
49Doline im Osterholz N der Straße Münsingen-Ehingen, 100 m NE von HüttenDolineEhingen (Donau)48° 19′ 0,5″ N, 9° 40′ 24,5″ OGeologische Einheit: Untere Süßwassermolasse
Status: geschützt
(Naturdenkmal Erdfall)
50Hungerbrunnen ca. 1200 m E von MühlenQuelleEhingen (Donau)48° 17′ 16″ N, 9° 39′ 45,5″ OGeologische Einheit: Obere Süßwassermolasse
Status: geschützt
(Naturdenkmal Hungerbrünnele)
51Quellen (Gesundheitsbrünnele) im Wald NW von P 601,8 und 1500 m W des NSG "Blauer Steinbruch"QuellenEhingen (Donau)48° 17′ 28,2″ N, 9° 40′ 10,9″ OGeologische Einheit: Obere Süßwassermolasse
Status: geschützt
(Naturdenkmal Gesundheitsbrünnele)
52Aufg. Steinbruch Büchele im westl. Ortsbereich von Ehingen am Weg zum SaurückenAufschlussEhingen (Donau)48° 17′ 6,2″ N, 9° 41′ 54,9″ OGeologische Einheit: Liegende Bankkalk-Formation
geschützt
53Aufg. Steinbruch Eichhau 1200 m ENE von SchlechtenfeldAufschlussEhingen (Donau)48° 16′ 57,8″ N, 9° 41′ 0,5″ OGeologische Einheit: Liegende Bankkalk-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Steinbruch)
54Erratischer Block am Südrand der Parkanlage Wolfert in EhingenFelsformationEhingen (Donau)48° 16′ 45,4″ N, 9° 43′ 40,8″ OGeologische Einheit: Granit
Status: geschützt
55Aufg. Steinbruch Saurücken am NW Stadtrand von EhingenAufschlussEhingen (Donau)48° 17′ 26,4″ N, 9° 41′ 27″ OGeologische Einheit: Zementmergel-Formation
Status: mit geschützt
(NSG Blauer Steinbruch)
56Wasserfall "Hoher Gießel" und Schichtstufen im Lautertal ca. 1750 m SSE von AnhausenWasserfallEhingen (Donau)
Gemarkung Erbstetten
48° 16′ 42,8″ N, 9° 30′ 49,8″ O
Hoher-Giessel-Wasserfall Grosse-Lauter Schwaebische-Alb.jpg
Geologische Einheit: Kalktuff
Status: geschützt
(Naturdenkmal Wasserfall "Hoher Gießel")
57Quelltopf des Blaubrunnens im Tal der Großen Lauter 1750 m SSE von AnhausenQuelleEhingen (Donau)
Gemarkung Erbstetten
48° 16′ 42,8″ N, 9° 30′ 51,5″ OGeologische Einheit: ?
Status: geschützt
(Naturdenkmal Quelltopf Blaubrunnen mit Ufer)
58Gemsfels links der Großen Lauter 1500 m WNW von ErbstettenFelsformationEhingen (Donau)
Gemarkung Erbstetten
48° 16′ 28,5″ N, 9° 31′ 13,2″ OGeologische Einheit: Massenkalk-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Felsengruppe "Gemsfels" mit Wartstein)
59Heumacherfels 1000 m WSW von ErbstettenFelsformationEhingen (Donau)
Gemarkung Erbstetten
48° 16′ 30″ N, 9° 31′ 37,5″ OGeologische Einheit: Massenkalk-Formation
Status: geschützt
Geotop-ID ND8425020[3]
60Felsgruppe Hirschfelsen ca. 900 m N von TiefenhülenFelsformationEhingen (Donau)
Gemarkung Frankenhofen
48° 21′ 26,4″ N, 9° 36′ 27,2″ OGeologische Einheit: Untere Felsenkalk-Formation
Status: geschützt
Geotop-ID ND8425023[3]
61Hülbe Frankenhofen-1 ENE von FrankenhofenHülbeEhingen (Donau)
Gemarkung Frankenhofen
48° 19′ 59,1″ N, 9° 36′ 25,6″ O
2016-06-24-Frankenhofen-93.jpg
Geologische Einheit: Liegende Bankkalk-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Hüle Frankenhofen)
62Doline, Höhle und Quelle im Wald ca. 300 m NNE von Schloss Mochental zw. Lauterach und KirchenDoline
Höhle
Quelle
Ehingen (Donau)
Gemarkung Kirchen
48° 16′ 3,6″ N, 9° 36′ 22,4″ OGeologische Einheit: Süßbrackwassermolasse
Liegende Bankkalk-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Erdfall mit Ponor (Schluckloch) bei Mochental)
63Felsgruppe an der S-Seite des riß-eiszeitl. Donautals (Kirchener Tal) 1100 m SW von KirchenFelsformationEhingen (Donau)
Gemarkung Kirchen
48° 16′ 1,8″ N, 9° 37′ 3,6″ OGeologische Einheit: Massenkalk-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Felsengruppe "Steinriegel")
64Gelber Fels an der N-Seite des riß-eiszeitl. Kirchener Tals 700 m SW von KirchenFelsformationEhingen (Donau)
Gemarkung Kirchen
48° 16′ 6,9″ N, 9° 37′ 24″ OGeologische Einheit: Massenkalk-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Gelber Fels)
65Umlaufberg Galgenberg inmitten des riß-eiszeitl. Kirchener Tals 900 m SSE von KirchenLandschaftselementEhingen (Donau)
Gemarkung Kirchen
48° 16′ 1,4″ N, 9° 38′ 8,5″ OGeologische Einheit: Massenkalk-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Galgenberg)
66Doline Landgericht-Buchhalde unmittelbar N der Verbindungsstraße Kirchen-Mundingen ca. 800 m E von MundingenDolineEhingen (Donau)
Gemarkung Mundingen
48° 17′ 16,7″ N, 9° 35′ 29,9″ OGeologische Einheit: Obere Süßwassermolasse
Status: geschützt
(Naturdenkmal Erdfall)
67Aufg. Kiesgrube und Feuchtgebiet im Gewann Häckeser 100 m N der Straße Rißtissen-LaupheimAufschlussEhingen (Donau)
Gemarkung Rißtissen
48° 15′ 34″ N, 9° 50′ 27,1″ OGeologische Einheit: Untere Süßwassermolasse
Status: geschützt
(Naturdenkmal Alte Kiesgrube)
68Braunsel ca. 800 m östl. von EmeringenQuellenEmeringen48° 14′ 10,7″ N, 9° 31′ 49,1″ OGeologische Einheit: ?
Status: mit geschützt
(NSG Braunsel)
69Quelle im Meisental 700 m WNW von EmerkingenQuelleEmerkingen48° 12′ 59,9″ N, 9° 38′ 42,1″ OGeologische Einheit: ?
70Hülbe Ringinger See 1500 m NW von RingingenHülbeErbach
Gemarkung Ringingen
48° 21′ 4,1″ N, 9° 47′ 44,5″ OGeologische Einheit: Untere Süßwassermolasse
Status: geschützt
(Naturdenkmal Seerosenteich westlich von Ringingen)
71Dolinenreihe im Sandbühl ca. 1400 m S der Ortsmitte von SontheimDolinenHeroldstatt
Gemarkung Sontheim
48° 26′ 0,4″ N, 9° 40′ 19,6″ OGeologische Einheit: Untere Felsenkalk-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Fliegentäle)
72Sontheimer Höhle im oberen Tiefental 2000 m SSE von Heroldstadt-SontheimHöhleHeroldstatt
Gemarkung Sontheim
48° 25′ 52,3″ N, 9° 41′ 1,8″ O
Heroldstatt - Tropfsteinwelt Sontheimer Höhle.JPG
Geologische Einheit: Untere Felsenkalk-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Sontheimer Höhle (a) mit Rotbuche (b) am Höhleneingang)
73Kohlhaldenhöhle nahe der Sontheimer Höhle SSE von Heroldstatt-SontheimHöhleHeroldstatt
Gemarkung Sontheim
48° 25′ 48,5″ N, 9° 41′ 6,4″ O
Hintere Kohlhaldehöhle.jpg
Geologische Einheit: Untere Felsenkalk-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Hintere Kohlhaldenhöhle)
74Hohler Stein ca. 2000 m ENE von FeldstettenHöhleLaichingen
Gemarkung Feldstetten
48° 28′ 47,1″ N, 9° 39′ 15,5″ O
Kd3-20210331-1600-hohler-stein-laichingen-feldstetten.jpg
Geologische Einheit: Untere Felsenkalk-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Hohler Stein)
75Hülbe am Nattenbuch SE von FeldstettenHülbeLaichingen
Gemarkung Feldstetten
48° 28′ 10,5″ N, 9° 38′ 14″ OGeologische Einheit: Obere Felsenkalk-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Nattenbuch-Hüle)
76Laichinger Tiefenhöhle mit Museum für Höhlenkunde ca. 1000 m S von LaichingenHöhleLaichingen48° 28′ 44″ N, 9° 41′ 36,7″ O
Laichinger Tiefenhöhle im Juni 2017 01.jpg
Geologische Einheit: Massenkalk-Formation
bis
Untere Felsenkalk-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Laichinger Tiefenhöhle)
77Doline Vogts Grube ca. 1000 m E vom Bahnhof LaichingenDolineLaichingen48° 29′ 18,7″ N, 9° 42′ 21″ O
Doline "Vogts Grub".jpg
Geologische Einheit: Untere Felsenkalk-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Vogt's Grube)
78Quelle des Stipfbrunnens 1200 m SW von GöttingenQuelleLangenau
Gemarkung Göttingen
48° 27′ 49,4″ N, 10° 3′ 57,1″ O
Stipfbrunnen mit Linde.jpg
Geologische Einheit: Untere Süßwassermolasse
Status: geschützt
(Naturdenkmal "Stipfbrunnen" mit Linde)
79Doline "Beim Fall" 800 m ESE von Hörvelsingen S der Straße nach Albeck und des FlözbachsDolineLangenau
Gemarkung Hörvelsingen
48° 28′ 55″ N, 10° 2′ 21,1″ OGeologische Einheit: Massenkalk-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Erdfall mit Tümpel)
80Felsen "Fohlenhaus" mit Höhlen im Lonetal 2500 m NE von BernstadtFelsformationLangenau48° 31′ 6″ N, 10° 3′ 6,2″ O
Lonetal, Schwäbische Alb Grillplatz beim Fohlenhaus.jpg
Geologische Einheit: Massenkalk-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Fels "Fohlenhaus")
81Löffelbrunnen und weitere Quelltöpfe im Ortsbereich von LangenauQuelleLangenau48° 30′ 3,3″ N, 10° 7′ 30,4″ O
Loeffelbrunnen-Quelltopf Karstquelle Langenau Schwaebische-Alb.jpg
Geologische Einheit: Obere Felsenkalk-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Quelle "Löffelbrunnen")
82Kalmenbrunnen und weitere Quelltöpfe im Ortsbereich von LangenauQuelleLangenau48° 30′ 8,3″ N, 10° 7′ 52,9″ OGeologische Einheit: Obere Felsenkalk-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Schlößlesweiher)
83Quelltopf der Nau (Achquelle) WNW von LangenauQuelleLangenau48° 29′ 54,3″ N, 10° 6′ 18,5″ OGeologische Einheit: Massenkalk-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Nauursprung mit anschließender Bachlandschaft)
84Quelltopf bei der Öchslesmühle im Ortsbereich von LangenauQuelleLangenau48° 29′ 48,9″ N, 10° 6′ 40,4″ OGeologische Einheit: Obere Felsenkalk-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Nauursprung mit anschließender Bachlandschaft)
85Bunzenmüllersweiher im Ortsbereich von LangenauQuelleLangenau48° 29′ 55,6″ N, 10° 7′ 21,9″ OGeologische Einheit: Obere Felsenkalk-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Bunzenmüllers Weiher)
86Quelltopf Grimmensee E von LangenauQuelleLangenau48° 29′ 41,7″ N, 10° 9′ 59,9″ O
Quelltopf-Grimmensee Langenauer-Ried Karstquelle Schwaebische-Alb.jpg
Geologische Einheit: Massenkalk-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Grimmensee)
87Bärenhöhle ca. 300 m oberh. der Mündung des Wolfstals in das Tal der Großen LauterHöhleLauterach48° 15′ 42,7″ N, 9° 33′ 51,8″ OGeologische Einheit: Massenkalk-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Bärenhöhle)
88Felsgruppe im Wolfstal, Böschung 500 m E der Laufenmühle an der Straße nach LauterachFelsformationLauterach48° 15′ 36,2″ N, 9° 34′ 2,4″ OGeologische Einheit: Liegende Bankkalk-Formation
Massenkalk-Formation
Status: geschützt
89Schöner Fels im Tal der Großen Lauter 400 m WNW von LauterachFelsformationLauterach48° 15′ 29,2″ N, 9° 34′ 33,8″ OGeologische Einheit: Massenkalk-Formation
Status: geschützt
Geotop-ID ND8425034[3]
90Bettelhöhle in Felsnische rechts der Großen Lauter ca. 450 m oberh. der Mündung in die DonauHöhleLauterach48° 14′ 52,9″ N, 9° 34′ 45,8″ OGeologische Einheit: Liegende Bankkalk-Formation
Status: geschützt
Geotop-ID ND8425030[3]
91Felsüberhang im Tal der Großen Lauter ca. 900 m S von LauterachFelsformationLauterach48° 14′ 53,5″ N, 9° 34′ 48,5″ OGeologische Einheit: Liegende Bankkalk-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Felsen mit Zigeunerhöhle)
92Pfaffensteghöhle rechts der Großen Lauter ca. 10 m oberh. des PfaffenstegsHöhleLauterach48° 14′ 44,8″ N, 9° 34′ 44,5″ OGeologische Einheit: Liegende Bankkalk-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Lauterniederung mit kleiner Quelle und Brandungshöhle (10a bis c))
93Felsgalerie Steinkreuz und ehem. Prallhang links der Großen Lauter bei der Einmündung ins DonautalFelsformationLauterach48° 14′ 42,2″ N, 9° 34′ 51,7″ OGeologische Einheit: Liegende Bankkalk-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Steinkreuzfels)
94Klammerfelsen mit Höhlen S unterhalb von NeuburgFelsformationLauterach48° 14′ 38,8″ N, 9° 35′ 16,9″ OGeologische Einheit: Liegende Bankkalk-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Klammerfels)
95Felsen Jägerhöhle S von LauterachHöhleLauterach48° 14′ 59,7″ N, 9° 34′ 50,5″ OGeologische Einheit: Liegende Bankkalk-Formation
Status: geschützt
Geotop-ID ND8425029[3]
96Felsgruppe und Höhle Haldenstein SW oberhalb von UrspringFelsformation
Höhle
Lonsee
Gemarkung Urspring
48° 32′ 52,5″ N, 9° 53′ 30,5″ O
Haldensteinhoehle 3.jpg
Geologische Einheit: Untere Felsenkalk-Formation
Obere Felsenkalk-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Haldensteinhöhle (Fels mit Höhle))
97Lone-Ursprung in UrspringQuelleLonsee
Gemarkung Urspring
48° 32′ 53,8″ N, 9° 53′ 34,5″ O
Lonetopf.jpg
Geologische Einheit: Untere Felsenkalk-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Quelltopf der Lone)
98Venturenquelle ca. 260 m SSE der Frauenkirche von MunderkingenQuelleMunderkingen48° 14′ 14″ N, 9° 37′ 54,6″ OGeologische Einheit: Liegende Bankkalk-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Venturenquelle mit Feucht- und Felskomplex)
99Warme Quelle unmittelbar W und SW von AlgershofenQuelleMunderkingen48° 13′ 47,9″ N, 9° 37′ 28,6″ OGeologische Einheit: Zementmergel-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Algershofer Bach mit Warmen Quellen und Graben)
100Felsen Schwemmstein am linken Ufer der Donau N der OrtskircheFelsformationMunderkingen48° 14′ 13,1″ N, 9° 38′ 41,1″ OGeologische Einheit: Massenkalk-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Schwemmstein)
101Dolinenreihe im Gewann Viehweide ca. 800 m NNW von WettingenDolinenNerenstetten48° 31′ 31,5″ N, 10° 6′ 44,1″ OGeologische Einheit: Untere Felsenkalk-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Hüle und Erdfälle)
102Artesischer Brunnen im Klosterpark von OberdischingenQuelleOberdischingen48° 18′ 7,7″ N, 9° 49′ 52,3″ OGeologische Einheit: Untere Süßwassermolasse
Dem Brunnen wurde durch eine benachbarte Bohrung das Wasser abgegraben.
103Doline ca. 400 m ENE vom Schloss ObermarchtalDolineObermarchtal48° 14′ 16,1″ N, 9° 34′ 30,6″ OGeologische Einheit: Pleistozäne
Donauschotter
Doline verfüllt
104Doline im Gewann Tadelfinger Äcker ca. 1500 m N von ÖllingenDolineÖllingen48° 32′ 36,3″ N, 10° 8′ 52,2″ OGeologische Einheit: Obere Felsenkalk-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Erdfall mit 9 Eichen)
105Bocksteinfelsen östlich der Straße Öllingen-Bissingen bei Pkt.515,3 mFelsformationRammingen48° 33′ 16,5″ N, 10° 9′ 14,1″ OGeologische Einheit: Massenkalk-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Bocksteinareal)
106Sandgrube Sandäcker 1000 m NW von Rammingen an der Straße nach ÖllingenAufschlussRammingen48° 31′ 34,2″ N, 10° 9′ 47,9″ O
Rammingen 2.JPG
Geologische Einheit: Obere Meeresmolasse
Status: geschützt
(Naturdenkmal Ehemalige Sandgrube)
107Felsgruppe Sommerberg in Rechtenstein im Bereich von Bergfried und Kirche St. GeorgFelsformationRechtenstein48° 14′ 26,9″ N, 9° 32′ 51,4″ OGeologische Einheit: Liegende Bankkalk-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Sommerberg mit Geisterhöhle und Winterlinde)
108Geisterhöhle in RechtensteinHöhleRechtenstein48° 14′ 26,9″ N, 9° 32′ 51,1″ O
Geisterhöhle.jpg
Geologische Einheit: Massenkalk-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Sommerberg mit Geisterhöhle und Winterlinde)
109Hochwartfelsen N der Donau am Zusammenfluss von Braunsel und DonauFelsformationRechtenstein48° 14′ 24,5″ N, 9° 32′ 24,7″ OGeologische Einheit: Massenkalk-Formation
Status: mit geschützt
(NSG Braunsel)
110Schmiech-Ursprung E der Straße am nördl. Ortsausgang von Springen in Richtung BöttingenQuelleSchelklingen
Gemarkung Gundershofen
48° 23′ 2,8″ N, 9° 35′ 45,5″ OGeologische Einheit: Massenkalk-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Quelltopf der Schmiech)
111Felstor ob Springen gegenüber (NE) dem Schmiech-UrsprungFelsformationSchelklingen
Gemarkung Gundershofen
48° 23′ 3,1″ N, 9° 35′ 48″ OGeologische Einheit: Untere Felsenkalk-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Felsentor oberhalb Springen)
112Felsgalerie Schrammenhalde und Höhle in der am O-Hang des SchmiechtalsFelsformation
Höhle
Schelklingen
Gemarkung Gundershofen
48° 22′ 51,6″ N, 9° 36′ 12,6″ OGeologische Einheit: Untere Felsenkalk-Formation
Status: mit geschützt
(NSG Oberes Schmiechtal)
113Schwarzweiherquelle ca. 1000 m schmiechabwärts von GundershofenQuelleSchelklingen
Gemarkung Gundershofen
48° 22′ 28,7″ N, 9° 37′ 5,3″ OGeologische Einheit: Grenzbereich
Untere Felsenkalk-Formation
Obere Felsenkalk-Formation
Status: mit geschützt
(NSG Oberes Schmiechtal)
114Hohler Fels rechts der Schmiech, 400 m S von HüttenHöhleSchelklingen
Gemarkung Hütten
48° 22′ 11,7″ N, 9° 38′ 26,7″ OGeologische Einheit: Untere Felsenkalk-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Hohler Fels bei Hütten)
115Weiherfels am N-Hang des Schmiechtals am W Ortsausgang von HüttenFelsformationSchelklingen
Gemarkung Hütten
48° 22′ 21″ N, 9° 37′ 52,8″ OGeologische Einheit: Massenkalk-Formation
Status: mit geschützt
(NSG Oberes Schmiechtal)
116Uhufels am Ausgang des Bärentals N von HüttenFelsformationSchelklingen
Gemarkung Hütten
48° 22′ 34,5″ N, 9° 38′ 11″ OGeologische Einheit: Untere Felsenkalk-Formation
Status: mit geschützt
(NSG Oberes Schmiechtal)
117Felsgalerie unterhalb der Ruine Justingen N von HüttenFelsformationSchelklingen
Gemarkung Hütten
48° 22′ 31,2″ N, 9° 38′ 21,6″ O
Ehemaliges Schloss Hohenjustingen über Hütten.jpg
Geologische Einheit: Untere Felsenkalk-Formation
Status: mit geschützt
(NSG Oberes Schmiechtal)
118Urspring-Quelltopf beim ehemaligen Kloster Urspring WNW von SchelklingenQuelleSchelklingen48° 22′ 53,5″ N, 9° 43′ 5″ O
217 Urspringquelle.jpg
Geologische Einheit: Pleistozäne
Donauschotter
Status: geschützt
(Naturdenkmal Quelltopf der Urspring)
119Quelltopf der Ach S vom ehemaligen Kloster Urspring WNW von SchelklingenQuelleSchelklingen48° 22′ 36,8″ N, 9° 43′ 0,2″ O
Ach-Quelltopf.jpg
Geologische Einheit: Pleistozäne
Donauschotter
Status: geschützt
(Naturdenkmal Quelltopf der Aach)
120Hohler Felsen rechts der Ach, 1600 m NE vom Bhf. SchelklingenHöhleSchelklingen48° 22′ 44,9″ N, 9° 45′ 14,9″ O
Hohler Fels 5024.jpg
Geologische Einheit: Obere Felsenkalk-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Hohler Fels bei Schelklingen)
121Schmiecher See, ca. 2000 m SE von SchmiechenLandschaftselementSchelklingen
Gemarkung Schmiechen
48° 20′ 57,8″ N, 9° 44′ 8,2″ O
Schmiechener See.jpg
Geologische Einheit: Seemergel
Status: mit geschützt
(NSG Schmiechener See)
122Doline ca. 900 m SSW von UntermarchtalDolineUntermarchtal48° 13′ 56,5″ N, 9° 36′ 2,4″ OGeologische Einheit: Liegende Bankkalk-Formation
Doline wurde ebenerdig verfüllt
123Kreuzfelsen E von UntermarchtalFelsformationUntermarchtal48° 14′ 18,8″ N, 9° 37′ 2,3″ OGeologische Einheit: Massenkalk-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Kreuzfels)
124Felsen Kloster UntermarchtalFelsformationUntermarchtal48° 14′ 25,5″ N, 9° 36′ 19,7″ OGeologische Einheit: Massenkalk-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Felswand mit Brandungshöhlung)
125Höhlenruine Burkhardshöhle zwischen Donnstetten und WiesensteigHöhlenruineWesterheim48° 32′ 7,8″ N, 9° 35′ 6,6″ OGeologische Einheit: Untere Felsenkalk-Formation
Status: geschützt
126Steinernes Haus zwischen Donnstetten und WiesensteigHöhleWesterheim48° 32′ 3″ N, 9° 35′ 7″ O
Westerheim - Das Steinerne Haus, Länge ca. 55m.JPG
Geologische Einheit: Untere Felsenkalk-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Steinernes Haus (Höhle))
127Schertelshöhle zwischen Donnstetten und WiesensteigHöhleWesterheim48° 32′ 5,5″ N, 9° 35′ 15,8″ O
Westerheim - Schertelshöhle 212 m. lang 02.JPG
Geologische Einheit: Untere Felsenkalk-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Schertelshöhle)
128Hülbe Egelsee SW von WesterheimHülbeWesterheim48° 29′ 47,1″ N, 9° 35′ 51,7″ OGeologische Einheit: Untere Felsenkalk-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Hüle Egelsee mit 3 Weidbuchen)
129Aufg. Steinbruch 1000 m O von Allmendingen am SW-Hang des HäulesbergsAufschlussAllmendingen48° 19′ 57,8″ N, 9° 44′ 26,8″ OGeologische Einheit: Zementmergel-Formation
130Aufg. Steinbruch Häulesberg E von Groß-AllmendingenAufschlussAllmendingen48° 19′ 34,9″ N, 9° 44′ 10″ OGeologische Einheit: Zementmergel-Formation
131Steinbruch 1000 m NE von Allmendingen bei der ZementfabrikAufschlussAllmendingen48° 20′ 35,1″ N, 9° 44′ 13,7″ OGeologische Einheit: Massenkalk-Formation
132Doline im Gewann Reute ca. 1700 m ENE von StubersheimDolineAmstetten
Gemarkung Bräunisheim
48° 35′ 55,7″ N, 9° 56′ 26,1″ OGeologische Einheit: Obere Felsenkalk-Formation
133Steinbruch Unholdenstein 1500 m SSE von Asselfingen beim BahnübergangAufschlussAsselfingen48° 31′ 5,5″ N, 10° 12′ 16,3″ OGeologische Einheit: Zementmergel-Formation
134Steinbrüche und Straßenböschung SSE von AsselfingenAufschlussAsselfingen48° 31′ 21,6″ N, 10° 11′ 49,4″ OGeologische Einheit: Zementmergel-Formation
135Doline im Gewann Hartwiesen ca. 2500 m ESE der Ortsmitte von AltheimDolineBallendorf48° 34′ 23″ N, 10° 3′ 29,3″ OGeologische Einheit: Obere Felsenkalk-Formation
136Aufg. Steinbruch am NE-Rand von BeimerstettenAufschlussBeimerstetten48° 29′ 16,3″ N, 9° 59′ 20,3″ OGeologische Einheit: Massenkalk-Formation
137Doline ca. 300 m NE von HagenDolineBeimerstetten48° 28′ 19,8″ N, 9° 59′ 46″ OGeologische Einheit: Obere Felsenkalk-Formation
138Doline Hirschhüle ca. 1200 m SSE von TreffensbuschDolineBerghülen48° 28′ 11,9″ N, 9° 48′ 9,7″ OGeologische Einheit: Obere Felsenkalk-Formation
139Doline Auf der Wittum bei p. 693,8 1500 m S von BerghülenDolineBerghülen48° 26′ 59,9″ N, 9° 45′ 28,9″ OGeologische Einheit: Liegende Bankkalk-Formation
140Doline ca. 2000 m SSW von BerghülenDolineBerghülen48° 26′ 47,7″ N, 9° 45′ 10,7″ OGeologische Einheit: Liegende Bankkalk-Formation
141Doline Freigrube S der Straße Asch-Wippingen, 1900 m NNW von WippingenDolineBlaubeuren
Gemarkung Asch
48° 26′ 12,1″ N, 9° 50′ 31,3″ OGeologische Einheit: Obere Felsenkalk-Formation
142Dorfhülbe AschHülbeBlaubeuren
Gemarkung Asch
48° 26′ 14,7″ N, 9° 49′ 8,6″ O
Asch Hüle.jpg
Geologische Einheit: Liegende Bankkalk-Formation
143Glasfelsen am unteren linken Talhang 350 m WSW vom BlautopfFelsformationBlaubeuren48° 24′ 50,8″ N, 9° 46′ 47,2″ OGeologische Einheit: Massenkalk-Formation
144Wilhelmsfelsen unterhalb der Straße Blaubeuren-Sonderbuch, 650 m E des BlautopfsFelsformationBlaubeuren48° 25′ 0,2″ N, 9° 47′ 33,6″ OGeologische Einheit: Massenkalk-Formation
145Ruckenfelstor oberhalb des Kreiskrankenhauses BlaubeurenFelsformationBlaubeuren48° 24′ 35″ N, 9° 47′ 25,9″ OGeologische Einheit: Untere Felsenkalk-Formation
146Metzgerfelsen am Ruckenberg (Umlaufberg) in BlaubeurenFelsformationBlaubeuren48° 24′ 26,9″ N, 9° 47′ 35,5″ O
Blaubeuren, Metzgerfelsen v S, 2.jpeg
Geologische Einheit: Massenkalk-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Metzgerfelsen ("Klötzle Blei"))
147Felsgruppe Rusenschloss mit Höhlen am W-Hang des Blautals ca. 750 m N von GerhausenFelsformationBlaubeuren48° 24′ 22,1″ N, 9° 48′ 4,6″ O
Rusenschloss Felsen.jpg
Geologische Einheit: Massenkalk-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Rusenschloß mit Großer Grotte und 2 Eiben)
148Steinbruch der Zementfabrik Blaubeuren ca. 1000 m SSE von GerhausenAufschlussBlaubeuren48° 23′ 18,4″ N, 9° 48′ 37,6″ O
Steinbruch bei Gerhausen.jpg
Geologische Einheit: Liegende Bankkalk-Formation
Zementmergel-Formation
Untere Süßwassermolasse
149Steinbruch 1700 m E von GerhausenAufschlussBlaubeuren48° 23′ 42,5″ N, 9° 49′ 10,6″ OGeologische Einheit: Untere Felsenkalk-Formation
bis
Zementmergel-Formation
150Fuchsfelsenhöhle am Fuchsfelsen N oberhalb des Blautopfs in BlaubeurenHöhleBlaubeuren48° 25′ 1,8″ N, 9° 46′ 48,8″ OGeologische Einheit: Untere Felsenkalk-Formation
151Sonderbucher SteigeAufschlussBlaubeuren48° 25′ 0,8″ N, 9° 47′ 45,7″ OGeologische Einheit: Untere Felsenkalk-Formation
152Weiherquellen am SE-Rand des Ruckens in BlaubeurenQuellenBlaubeuren48° 24′ 18,1″ N, 9° 47′ 41,7″ OGeologische Einheit: Untere Felsenkalk-Formation
153Gieselbachquelle am nördl. Talhang der Blauschlinge in BlaubeurenQuellenBlaubeuren48° 24′ 56″ N, 9° 47′ 33,5″ OGeologische Einheit: Untere Felsenkalk-Formation
154Katzenloch im Katzental ca. 2400 m W von ArneggHöhleBlaubeuren48° 24′ 47,2″ N, 9° 50′ 41,6″ OGeologische Einheit: Obere Felsenkalk-Formation
155Mönchsschmiede ca. 300 m SSW v von GerhausenHöhleBlaubeuren48° 23′ 25,2″ N, 9° 47′ 49,1″ OGeologische Einheit: Massenkalk-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Mönchschmiede)
156Silbersandhöhlen ca. 1300 m NW der Ortsmitte von Blaubeuren, N der Straße nach LaichingenHöhlenBlaubeuren
Gemarkung Seißen
48° 25′ 15,6″ N, 9° 46′ 14,5″ OGeologische Einheit: ?
157Brillenhöhle am S-Hang des Blautals zwischen Blaubeuren und WeilerHöhleBlaubeuren
Gemarkung Seißen
48° 24′ 19,5″ N, 9° 46′ 40,9″ O
Brillenhoehle Blaubeuren Eingang.jpg
Geologische Einheit: Massenkalk-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Felsenlabyrinth)
158Konglomerat-Klufthöhle W vom Wachtfels N oberh. von WeilerHöhleBlaubeuren
Gemarkung Seißen
48° 24′ 27,5″ N, 9° 45′ 55,8″ OGeologische Einheit: Massenkalk-Formation
159Teufelsbackofen im Waldgebiet Seligenwald ca. 500 m ESE der SteigziegelhütteHöhleBlaubeuren
Gemarkung Seißen
48° 25′ 15,2″ N, 9° 45′ 40″ OGeologische Einheit: Untere Felsenkalk-Formation
160Schinderteichhöhle im Schinderteich ca. 1400 m NW von BlaubeurenHöhleBlaubeuren
Gemarkung Seißen
48° 25′ 17″ N, 9° 46′ 8,2″ OGeologische Einheit: Obere Felsenkalk-Formation
161Siechhaldenhöhle in der Siechhalde W oberh. von BlaubeurenHöhleBlaubeuren
Gemarkung Seißen
48° 24′ 54,8″ N, 9° 46′ 35,1″ OGeologische Einheit: Untere Felsenkalk-Formation
162Impferensteinhöhle auf der N-Seite des Impferensteins ca. 1500 m SE von SeißenHöhleBlaubeuren
Gemarkung Seißen
48° 24′ 24,1″ N, 9° 43′ 51,8″ OGeologische Einheit: Untere Felsenkalk-Formation
163Rathausquelle (Brunnenquelle) im Ortsbereich von WeilerQuelleBlaubeuren
Gemarkung Seißen
48° 24′ 16,2″ N, 9° 45′ 57,1″ OGeologische Einheit: Untere Felsenkalk-Formation
164Böschung am Ortsausgang von Blaubeuren in Richtung SchelklingenAufschlussBlaubeuren
Gemarkung Seißen
48° 24′ 17,6″ N, 9° 46′ 34,6″ OGeologische Einheit: Untere Felsenkalk-Formation
165Striebelhöhle ca. 1700 m S der Ortsmitte von SeißenHöhleBlaubeuren
Gemarkung Weiler
48° 23′ 59″ N, 9° 44′ 22,5″ OGeologische Einheit: Massenkalk-Formation
166Säudornfelsenhöhle mit Naturbrücke im Tiefental ca. 1750 m SSE von SeißenHöhleBlaubeuren
Gemarkung Weiler
48° 24′ 0,4″ N, 9° 45′ 4,3″ OGeologische Einheit: Massenkalk-Formation
167Schneckenfelsen und Höhle am Südende von WeilerFelsformation
Höhle
Blaubeuren
Gemarkung Weiler
48° 24′ 3,9″ N, 9° 45′ 48,2″ OGeologische Einheit: Untere Felsenkalk-Formation
168Steinbruch Burg Neidegg im Arnegger Tal beiderseits der Straße Arnegg-Markbronn, W der StraßeAufschlussBlaustein
Gemarkung Arnegg
48° 24′ 24,9″ N, 9° 52′ 10,2″ OGeologische Einheit: Massenkalk-Formation
169Aufg. Steinbruch Lenzerhalde E der Straße Arnegg-Emeringen 1100 m SSW von ArneggAufschlussBlaustein
Gemarkung Arnegg
48° 24′ 23,2″ N, 9° 52′ 21,3″ OGeologische Einheit: Massenkalk-Formation
170Naturbrücke im Deinwinkel ca. 2000 m ESE von TreffelsbachFelsformationBlaustein
Gemarkung Bermaringen
48° 28′ 32″ N, 9° 48′ 56,7″ OGeologische Einheit: Massenkalk-Formation
171Bulachhöhle ca. 2500 m N von Asch im oberen LautertalHöhleBlaustein
Gemarkung Bermaringen
48° 27′ 58,8″ N, 9° 49′ 22″ OGeologische Einheit: Untere Felsenkalk-Formation
172Steinbruch am östlichen Ortsrand von Blaustein-EhrensteinAufschlussBlaustein
Gemarkung Ehrenstein
48° 24′ 47,5″ N, 9° 55′ 42,1″ OGeologische Einheit: Massenkalk-Formation
173Steinbruch Mahdstein im Tal der Kleinen Lauter 2000 m oberhalb von HerrlingenAufschlussBlaustein
Gemarkung Herrlingen
48° 26′ 11,2″ N, 9° 53′ 15,2″ OGeologische Einheit: Massenkalk-Formation
174Steinbruch Beibruck SE von Herrlingen am Steilhang (S der Höhe 579 m NN)AufschlussBlaustein
Gemarkung Herrlingen
48° 25′ 19″ N, 9° 54′ 10,3″ OGeologische Einheit: Ulmer Weißkalk
175Weidacher Höhle 2 ca. 300 m E von Weidach im KiesentalHöhleBlaustein
Gemarkung Herrlingen
48° 26′ 45,9″ N, 9° 53′ 6,1″ OGeologische Einheit: Obere Felsenkalk-Formation
176Kalter Brunnen im hinteren Lautertal ca. 1600 m W von WeidachQuelleBlaustein
Gemarkung Wippingen
48° 26′ 36,9″ N, 9° 52′ 18,3″ OGeologische Einheit: Untere Felsenkalk-Formation
177Steinbruch an der B 28 ca. 1000 m S von WippingenAufschlussBlaustein
Gemarkung Wippingen
48° 25′ 4″ N, 9° 51′ 39,2″ OGeologische Einheit: Massenkalk-Formation
178Weidacher Höhle 1 ca. 500 m E von Weidach im KiesentalHöhleDornstadt
Gemarkung Bollingen
48° 26′ 46,8″ N, 9° 54′ 0,2″ OGeologische Einheit: Obere Felsenkalk-Formation
179Straßenböschung der B 465 im Bereich Ehingen gegenüber der SägemühleAufschlussEhingen (Donau)48° 16′ 34,3″ N, 9° 43′ 11,1″ OGeologische Einheit: Untere Süßwassermolasse
180Kiesgrube SE von BerkachAufschlussEhingen (Donau)48° 17′ 43,7″ N, 9° 43′ 36,3″ OGeologische Einheit: Pleistozäne
Donauschotter
181Hang des Lautertals W von UnterwilzingenLandschaftselementEhingen (Donau)
Gemarkung Erbstetten
48° 15′ 54,8″ N, 9° 32′ 14″ OGeologische Einheit: Kalktuff
182Felsställe, Nischenhöhle E der Straße Schlechtenfeld-Mühlen ca. 500 m SE von MühlenHöhleEhingen (Donau)
Gemarkung Kirchen
48° 16′ 54,5″ N, 9° 39′ 3,5″ OGeologische Einheit: Massenkalk-Formation
183Steinbruch Schelmenbühl 800 m SW von Kirchen am Schelmenbühl N der StraßeAufschlussEhingen (Donau)
Gemarkung Kirchen
48° 16′ 13,4″ N, 9° 37′ 3,2″ OGeologische Einheit: Massenkalk-Formation
184Kiesgrube Kohlberg-Kirchener Tal E von SchlechtenfeldAufschlussEhingen (Donau)
Gemarkung Kirchen
48° 16′ 41,6″ N, 9° 40′ 50,5″ OGeologische Einheit: Pleistozäne
Donauschotter
185Kiesgrube Guckenbühl 900 m NNE von EmeringenAufschlussEmeringen48° 14′ 34,5″ N, 9° 31′ 9,6″ OGeologische Einheit: Brackwassermolasse
186Kiesgrube zwischen Laupheim und Burgrieden-HochstettenAufschlussEmeringen48° 13′ 55,6″ N, 9° 54′ 41,8″ OGeologische Einheit: Pleistozäne
Kiese u. Sande
187Sandgrube zwischen Ringingen und BachAufschlussErbach
Gemarkung Ringingen
48° 20′ 19,4″ N, 9° 50′ 45,9″ OGeologische Einheit: Brackwassermolasse
188Doline Marteren ca. 500 m WNW der Kreuzung Laichingen-Sontheim mit der B 28DolineHeroldstatt
Gemarkung Sontheim
48° 28′ 6,6″ N, 9° 40′ 3,7″ OGeologische Einheit: Untere Felsenkalk-Formation
189Teufelsbackofen im hinteren Tiefental ca. 1000 m SE von SontheimHöhleHeroldstatt
Gemarkung Sontheim
48° 26′ 16,6″ N, 9° 40′ 54,3″ OGeologische Einheit: Untere Felsenkalk-Formation
190Wolfsloch (Sontheimer Schacht) ca. 4000 m SE von Sontheim bei der BasennaseHöhleHeroldstatt
Gemarkung Sontheim
48° 25′ 8,7″ N, 9° 42′ 27,3″ OGeologische Einheit: Untere Felsenkalk-Formation
191Aufg. Steinbruch 2700 m NE von Zainingen an der S-Seite des HeubergsAufschlussLaichingen
Gemarkung Feldstetten
48° 29′ 22,8″ N, 9° 34′ 57,9″ OGeologische Einheit: Liegende Bankkalk-Formation
192Karrenfeld im Bubental ca. 4700 m S von DrackensteinKarrenfeldLaichingen48° 30′ 54″ N, 9° 40′ 54,6″ OGeologische Einheit: Obere Felsenkalk-Formation
193Doline Merklinger Weg ca. 400 m ENE vom Umspannwerk LaichingenDolineLaichingen48° 29′ 50,2″ N, 9° 42′ 48,3″ OGeologische Einheit: Untere Felsenkalk-Formation
194Doline Marteren ca. 700 m WNW der Kreuzung Laichingen-Sontheim mit der B 28DolineLaichingen48° 28′ 13,1″ N, 9° 40′ 1,4″ OGeologische Einheit: Untere Felsenkalk-Formation
195Doline Hagenäcker E der Straße Laichingen-Sontheim bei Pkt. 727DolineLaichingen48° 28′ 24,1″ N, 9° 40′ 56,5″ OGeologische Einheit: Untere Felsenkalk-Formation
196Feldhüle und Erdfall mit Ponor ErbsentalDolineLaichingen48° 28′ 43,8″ N, 9° 40′ 11,5″ O
Kd3-20210404-07135-feldhuele-laichingen.jpg
Geologische Einheit: Untere Felsenkalk-Formation
197Schachthöhlen im Bereich der Kläranlage Ost in LaichingenSchachthöhlenLaichingen48° 29′ 39,7″ N, 9° 42′ 14″ OGeologische Einheit: Untere Felsenkalk-Formation
198Doline Äulesgrube ca. 1600 m SW von MachtolsheimDolineLaichingen48° 29′ 13,8″ N, 9° 43′ 11,1″ OGeologische Einheit: Untere Felsenkalk-Formation
199Doline Grubenäcker ca. 1100 m SW vom Wasserturm in MachtolsheimDolineLaichingen
Gemarkung Machtolsheim
48° 29′ 5,2″ N, 9° 43′ 38,8″ OGeologische Einheit: Untere Felsenkalk-Formation
200Hochbuchschacht ca. 1400 m SSW der Ortsmitte von MachtolsheimSchachthöhleLaichingen
Gemarkung Machtolsheim
48° 28′ 49,8″ N, 9° 44′ 6,3″ OGeologische Einheit: Untere Felsenkalk-Formation
201Aufg. Steinbruch St. Nikolaus 1100 m WSW der Ortskirche AlbeckAufschlussLangenau
Gemarkung Hörvelsingen
48° 28′ 50,1″ N, 10° 2′ 28,3″ OGeologische Einheit: Massenkalk-Formation
202Steinbruch 700 m SW von Rammingen an der Straße nach LangenauAufschlussLangenau48° 30′ 11,7″ N, 10° 9′ 41,1″ OGeologische Einheit: Zementmergel-Formation
203Steinbruch 100 m W der LaufenmühleAufschlussLauterach48° 15′ 37,6″ N, 9° 33′ 40,6″ OGeologische Einheit: Sinterkalk
204Jägerhöhle ca. 1100 m lauterabwärts von LauterachHöhleLauterach48° 14′ 50,3″ N, 9° 34′ 50,4″ OGeologische Einheit: Massenkalk-Formation
205Lange Lache W von LonseeLandschaftselementLonsee
Gemarkung Ettlenschieß
48° 33′ 58,1″ N, 9° 55′ 13,2″ OGeologische Einheit: Juranagelfluh
206Dolinenreihe im Waldgebiet Mönchhau NE von Lonsee-EttlenschießDolinenLonsee
Gemarkung Ettlenschieß
48° 34′ 41,2″ N, 9° 56′ 27,1″ OGeologische Einheit: Massenkalk-Formation
207Höhle im Lehrhau ca. 2000 m NNW von UrspringHöhleLonsee
Gemarkung Urspring
48° 33′ 52,2″ N, 9° 52′ 37,9″ OGeologische Einheit: Massenkalk-Formation
208Hägelesberg S von UrspringLandschaftselementLonsee
Gemarkung Urspring
48° 32′ 39,5″ N, 9° 53′ 44″ OGeologische Einheit: Massenkalk-Formation
209Dutzenbergschacht ca. 400 m W von P. 728,3 und 3300 m WNW von NellingenHöhleNellingen48° 33′ 1,1″ N, 9° 44′ 51,4″ OGeologische Einheit: ?
210Aufg. Steinbruch ca. 600 m NE des ehemaligen Klosters ObermarchtalAufschlussObermarchtal48° 14′ 22,5″ N, 9° 34′ 38,4″ OGeologische Einheit: Zementmergel-Formation
211Schwedenhöhlen ca. 1500 m N von DietelhofenHöhlenObermarchtal
Gemarkung Reutlingendorf
48° 11′ 50,8″ N, 9° 34′ 15,9″ OGeologische Einheit: Obere Süßwassermolasse
212Aufg. Sandgrube Större ca. 500 m E von HundersingenAufschlussOberstadion
Gemarkung Hundersingen
48° 11′ 37,5″ N, 9° 40′ 20,8″ OGeologische Einheit: Untere Süßwassermolasse
213Doline Krattental ca. 1100 m ENE der Ortsmitte von ÖllingenAufschlussÖllingen48° 31′ 56,3″ N, 10° 9′ 38,6″ OGeologische Einheit: Massenkalk-Formation
214Aufg. Sandgrube ca. 600 m E von ÖllingenAufschlussÖllingen48° 31′ 44,8″ N, 10° 9′ 22,3″ OGeologische Einheit: Obere Meeresmolasse
215Aufg. Sandgrube an der Straße Rammingen-Öllingen ca. 1400 m E von ÖllingenAufschlussRammingen48° 31′ 36,1″ N, 10° 9′ 53,8″ OGeologische Einheit: Obere Meeresmolasse
216Aufg. Steinbruch Stubenäcker am SE-Ortsende von RammingenAufschlussRammingen48° 30′ 46,8″ N, 10° 10′ 37,9″ OGeologische Einheit: Zementmergel-Formation
217Felswände an der Straße von Rechtenstein nach ObermarchtalFelsformationRechtenstein48° 14′ 20,1″ N, 9° 32′ 52,2″ OGeologische Einheit: Liegende Bankkalk-Formation
218Aufg. Steinbruch Leinsteige im Ortsteil Springen von GundershofenAufschlussSchelklingen
Gemarkung Gundershofen
48° 23′ 8,6″ N, 9° 35′ 47,1″ OGeologische Einheit: Untere Felsenkalk-Formation
219Doline "Vor dem Haus" ca. 1200 m N von Hausen ob UrspringDolineSchelklingen
Gemarkung Hausen
48° 24′ 0,3″ N, 9° 42′ 44,8″ OGeologische Einheit: Obere Felsenkalk-Formation
220Weiherlequelle ca. 700 m W von HüttenQuelleSchelklingen
Gemarkung Hütten
48° 22′ 18,7″ N, 9° 37′ 46,5″ OGeologische Einheit: Grenzbereich
Untere Felsenkalk-Formation
/
Obere Felsenkalk-Formation
221Osterhülbe JustingenHüleSchelklingen
Gemarkung Justingen
48° 23′ 11,6″ N, 9° 40′ 19,8″ OGeologische Einheit: Untere Felsenkalk-Formation<
222Felsgruppe Hohenschelklingen am S- und SE-Hang unterhalb der Ruine HohenschelklingenFelsformationSchelklingen48° 22′ 39,9″ N, 9° 43′ 55,1″ O
Schelklingen 5117.jpg
Geologische Einheit: Massenkalk-Formation
223Steinbruch Kapellenberg 500 m SE von Schelklingen am Fuß des KapellenbergsAufschlussSchelklingen48° 22′ 21,8″ N, 9° 44′ 33,7″ OGeologische Einheit: Massenkalk-Formation
224Aufg. Steinbruch am O-Hang des Manzenbühl 500 m SW vom Bhf. SchelklingenAufschlussSchelklingen48° 22′ 9,8″ N, 9° 43′ 41,1″ OGeologische Einheit: Grenzbereich
Untere Felsenkalk-Formation
/
Obere Felsenkalk-Formation
225Felsgalerie und Hindenburghöhle entlang der Oberkante am O-Hang des Schelklinger Bergs bei P 630,5Felsformation
Höhle
Schelklingen48° 21′ 38,8″ N, 9° 44′ 24,4″ OGeologische Einheit: Massenkalk-Formation
226Aufg. Steinbruch 1200 m NW von SotzenhausenAufschlussSchelklingen48° 22′ 21,5″ N, 9° 45′ 27,2″ OGeologische Einheit: Zementmergel-Formation
227Hohler Stein am rechten Talhang zur Schmiech, 1000 m WNW von SchmiechenHöhleSchelklingen
Gemarkung Schmiechen
48° 21′ 58,5″ N, 9° 42′ 5,2″ OGeologische Einheit: Massenkalk-Formation
228Ganserfelsen und Höhle ca. 3300 m SE von SchmiechenFelsformation
Höhle
Schelklingen
Gemarkung Schmiechen
48° 21′ 0,6″ N, 9° 45′ 22,1″ OGeologische Einheit: Massenkalk-Formation
229Steinbruch W von VohenbronnenAufschlussSchelklingen
Gemarkung Schmiechen
48° 21′ 19,8″ N, 9° 45′ 55,4″ OGeologische Einheit: Massenkalk-Formation
Zementmergel-Formation
Hangende Bankkalk-Formation
230Vitushöhlen ca. 600 m ESE von TeuringshofenHöhlenSchelklingen
Gemarkung Schmiechen
48° 21′ 59,5″ N, 9° 41′ 3″ OGeologische Einheit: Massenkalk-Formation
231Aufg. Steinbruch 1000 m SW von Schelklingen am Fuß des ManzenbühlAufschlussSchelklingen
Gemarkung Schmiechen
48° 21′ 56,3″ N, 9° 43′ 25,4″ OGeologische Einheit: Obere Felsenkalk-Formation
232Hungerbrunnen ca. 900 m SW der Kirche von SondernachQuelleSchelklingen
Gemarkung Sondernach
48° 21′ 52,3″ N, 9° 36′ 21,2″ OGeologische Einheit: ?
233Quellen der Sondernacher Ach im Ortsbereich von SondernachQuellenSchelklingen
Gemarkung Sondernach
48° 22′ 1,8″ N, 9° 37′ 4″ OGeologische Einheit: ?
234Doline Fuchslochäcker zwischen Setzingen und WettingenDolineSetzingen48° 31′ 48,4″ N, 10° 7′ 41,9″ OGeologische Einheit: ?
235Setzinger Hungerbrunnen ca. 1000 m N von SetzingenQuelleSetzingen48° 33′ 0,5″ N, 10° 7′ 51,4″ OGeologische Einheit: ?
236Aufg. Sandgrube Hessental am südl. Ortsausgang von Staig in Richtung SchnürpflingenAufschlussStaig48° 17′ 49,9″ N, 9° 59′ 24″ OGeologische Einheit: Brackwassermolasse
237Eiszeitliches Donautal "Hölle" 900 m NW vom Kloster UntermarchtalLandschaftselementUntermarchtal48° 14′ 39,2″ N, 9° 36′ 13,6″ OGeologische Einheit: Massenkalk-Formation
238Aufg. Steinbruch und ehem. Kalkofen an der B 311 nördlich von UntermarchtalAufschlussUntermarchtal48° 14′ 47,4″ N, 9° 36′ 47,6″ O
Kalkofen Untermarchtal, Baden-Württemberg.jpg
Geologische Einheit: Liegende Bankkalk-Formation
239Kiesgrube 1000 m N von UntermarchtalAufschlussUntermarchtal48° 14′ 53″ N, 9° 36′ 22,5″ OGeologische Einheit: Pleistozäne
Donauschotter
240Steinbruch 1000 m NNE von UntermarchtalAufschlussUntermarchtal48° 14′ 52,8″ N, 9° 37′ 14,4″ OGeologische Einheit: Massenkalk-Formation

Siehe auch

Weblinks

Commons: Geotope im Alb-Donau-Kreis – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. LGRB, Geotourismus, Geotop-Kataster. In: lgrb-bw.de. Abgerufen am 7. Februar 2021.
  2. LGRB-Kartenviewer. In: maps.lgrb-bw.de. Abgerufen am 7. Februar 2021.
  3. a b c d e f g h i j Der Präfix ND in der Geotop-ID deutet auf ein Naturdenkmal hin, ein Naturdenkmal-Steckbrief wurde jedoch nicht gefunden

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Sieben-Täler-Höhle, gesperrter Zugang.jpg
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Die Haldensteinhöhle am Ortsrand von Lonsee-Urspring.
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Die Sirgensteinhöhle im Achtal zwischen Schelklingen und Blaubeuren.
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Höhle Hohler Fels bei Schelklingen, Alb-Donau-Kreis. Die Höhle ist eine von sechs Höhlen im UNESCO-Welterbe Höhlen und Eiszeitkunst der Schwäbischen Alb. In der Höhle wurde die älteste Figur der Menschheitsgeschichte gefunden.
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Karstquelle Lonetopf auf der Schwäbischen Alb in Urspring.
Die Lone war im Miozän ein riesiger zu einer Urdonau fließender Fluss, der ganz Nordwürttemberg und den Vorlaufer des Neckar ("Tübingen Lone") entwässerte.
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Karstquelltopf „Grimmensee“ mit relativ seltenen, horstbildenden Rispenseggen, ca. 3 km östlich Langenau, inmitten des baden-württembergischen Teils des Schwäbischen Donaumoos.Der Quelltopf und die Umgebung sind weiträumig als Natura 2000-Gebiet („Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie der EU“) gesetzlich geschützt.

Zwischen Ulm/Langenau und Gundelfingen liegt die von der Oberen Donau geschaffene ca. 7,5 x 15 km große, moorig-feuchte Flusslandschaft, „Schwäbisches Donaumoos“, in der Mitte der Rest eines Niedermoors. Unter den perforierten, aber meistenteils undurchlässigen Deckenschichten liegen mehrere Meter dicke Flusskiesschichten der Schmelzwässer, die von der pleistozänen Oberen Donau abtransportiert wurden. Tiefer liegen auch noch Sande und Kiese der miozänen Graupensandrinne.
Die Flusslandschaft wird vom Karstwasser der südöstlichen Schwäbischen Alb lateral und dann oft aufsteigend durchflossen (Durchströmungsmoor). Das Karstwasser stammt aus den Einzugsgebieten der zu 80% versickernden Lone und den ihr zu laufenden Tälern, die inzwischen alle Trockentäler sind.
Die über und unter den wasserreichen Kiesschichten vorhandene, nach Süden von 0 auf bis zu 130 m Mächtigkeit anwachsende tertiäre „Trennschicht“, „voralpine Molasse“, lässt in Schwachstellen und „Fenstern“ das artesische Aufsteigen des Karstwassers der absinkenden Weißjuraschichten zu.

Im Norden des Donau-Feuchtgebietes, wo sich keine oder eine nur dünne Molasse-Trennschicht befindet, liegen in Langenau vier große und mehrere kleine Karstquelltöpfe und das Naturdenkmal „Quelltopf Grimmensee“. Die großen Quelltöpfe sind als Geotope geschützt. In den Niedermoorflächen liegen drei Naturschutzgebiete.
Hoher-Giessel-Wasserfall Grosse-Lauter Schwaebische-Alb.jpg
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Einer von mehreren Wasserfallstufen an der Unteren Großen Lauter, 3 km nach Anhausen, Schwäbische Alb. Seit dem frühen Holozän ist über ca. 2 km im Wasser gelöstes Calciumcarbonat chemisch ausgefällt und als Kalktuff sedimentiert worden. Im Bild ist die 4 m hohe, noch in ihrem natürlichen Zustand erhaltene, Stufe sichtbar. Vor und hinter dieser Stufe haben sich im Lauter-Bett noch ca. 30 cm hohe, kleine Stufen gebildet. Nach H. Prinz (1959), Geologe, handelt es sich hier „weniger um einen Wasserfall, als um mehrere große kaskadenförmige Stromschnellen“. Es sei auch „sehr auffallend“, dass „sprunghafte Änderungen des Gefälles“ der Großen Lauter, wie an diesem Segment „immer mit Sinterkalkbildung (author: Kalktuff) verbunden sind“ . Das Gefälle erhöht sich noch ein weiteres mal sprunghaft vor der „Laufenmühle“ (vor Lauterach). Auch dort kam es noch einmal zu großer Kalktuffansammlung und zu einem Wasserfall. Andere Ursachen als turbulentes Wasser durch größeres Gefälle gelten als noch ungeklärt.
Rammingen 2.JPG
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Ausschnitt Ramminger Sandgrube bei Öllingen
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Westerheim - Schertelshöhle 212 m. lang02
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Heroldstatt - Tropfsteinwelt Sontheimer Höhle
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Schmiechquelle bei Springen/Gundershofen, Stadtteil von Schelklingen, Schwäbische Alb. Die Schmiech mündet in die Donau.
Schmiechener See.jpg
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Naturschutzgebiet Schmiechener See; nördlicher Teil mit einer dünnen Eisschicht, der südliche Teil ist eisfrei
Steinbruch bei Gerhausen.jpg
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Steinbruch im Blautal bei Gerhausen zwischen Blaubeuren und Blaustein.
Abgebaut wird Kalkstein des Weißen Jura. Kohlensaures Wasser löst(e) auch hier den Kalkstein und bildet Klüfte, Spalten, Höhlen. Die Klüfte sind deutlich sichtbar, in ihnen sammelte sich (vorwiegend tropisch verwitterter) bräunlicher Lehm.
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Blaustein mit Blau (Fluss) und Löwenfelsen
Lautertopf.JPG
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Der Quelltopf der kleinen Lauter
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Urspringquelle bei Schelklingen, Karstquelle.
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Die Doline "Vogts Grub" in Laichingen zählt mit 55 Metern Durchmesser und 10 Metern Tiefe zu den größten Dolinen der Schwäbischen Alb
Höhle Hohlenstein Hohlensteinstadel.jpg
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Die Höhle Hohlenstein-Stadel im Lonetal, Süddeutschland.
Brillenhoehle Blaubeuren Eingang.jpg
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Zugang zur Brillenhöhle bei Blaubeuren.
Bruckfelsmassiv.jpg
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Im Bruckfelsmassiv befindet sich das Geißenklösterle, eine bedeutende archäologische Fundestelle
Kd3 20200308 04664 kaethra kuche.jpg
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Käthra Kuche (Halbhöhle, Felsschutzdach) bei Briel (Ehingen (Donau)).
Rusenschloss Felsen.jpg
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Blick von Süden auf den Felsen, auf dem die Burgruine Hohengerhausen (Rusenschloss) steht. Die Ruine ist von diesem Standpunkt aus nicht sichtbar. Blaubeuren, Baden-Württemberg. Links im Bild ist das Blautal mit Blaubeuren zu sehen.
Loeffelbrunnen-Quelltopf Karstquelle Langenau Schwaebische-Alb.jpg
Autor/Urheber: Ustill, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
„Löffelbrunnen“, eine der vier großen Karstquellen, um die herum sich Langenau, Schwäbische Alb, entwickelt hat (siehe auch den Quelltopf des Nau-Ursprungs: Image:Nau_Karstquelltopf_Langenau_Schwaebische Alb.jpg).

Zwischen Ulm/Langenau und Gundelfingen liegt die von der Oberen Donau geschaffene ca. 7,5 x 15 km große, moorig-feuchte Flusslandschaft, „Schwäbisches Donaumoos“, in der Mitte der Rest eines Niedermoors. Unter den perforierten, aber meistenteils undurchlässigen Deckenschichten liegen mehrere Meter dicke Flusskiesschichten der Schmelzwässer, die von der pleistozänen Oberen Donau abtransportiert wurden. Tiefer liegen auch noch Sande und Kiese der miozänen Graupensandrinne.
Die Flusslandschaft wird vom Karstwasser der südöstlichen Schwäbischen Alb lateral und dann oft aufsteigend durchflossen (Durchströmungsmoor). Das Karstwasser stammt aus den Einzugsgebieten der zu 80% versickernden Lone und den ihr zu laufenden Tälern, die inzwischen alle Trockentäler sind.
Die über und unter den wasserreichen Kiesschichten vorhandene, nach Süden von 0 auf bis zu 130 m Mächtigkeit anwachsende tertiäre „Trennschicht“, „voralpine Molasse“, lässt in Schwachstellen und „Fenstern“ das artesische Aufsteigen des Karstwassers der absinkenden Weißjuraschichten zu.

Im Norden des Donau-Feuchtgebietes, wo sich keine oder eine nur dünne Molasse-Trennschicht befindet, liegen in Langenau vier große und mehrere kleine Karstquelltöpfe und das Naturdenkmal „Quelltopf Grimmensee“. Die großen Quelltöpfe sind als Geotope geschützt. In den Niedermoorflächen liegen drei Naturschutzgebiete.
Schwabenalb S014D, Schöpfbrunnen Ermelau OA Blaubeuren, H. Lehmann, Ulm.jpg
Alter Schöpfbrunnen bei Ermelau, OA Blaubeuren (700 m).
Asch Hüle.jpg
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Beim Ascher Hülenfest, das alle zwei Jahre stattfindet, kämpfen auch verschiedene Teams in Schlauchbooten um einen Halbmond ("Ascher Hoga-Ziehen")
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Blautopf, Quelle der Blau bei Blaubeuren
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Schelklingen, Alb-Donau-Kreis. Der Ort liegt unterhalb des Turms der Burg Hohenschelklingen
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Schonterhöhle bei Briel, nahe Ehingen (Donau).
Westerheim - Das Steinerne Haus, Länge ca. 55m.JPG
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Westerheim - Das Steinerne Haus, Länge ca. 55m
Geisterhöhle.jpg
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Die Rechtensteiner Höhle wird im Volksmund Geisterhöhle genannt.
Kalkofen Untermarchtal, Baden-Württemberg.jpg
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Kalkofen Untermarchtal, Baden-Württemberg
Ehemaliges Schloss Hohenjustingen über Hütten.jpg
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Schloss Justingen stand auf diesem Berg oberhalb von Hütten im Alb-Donau-Kreis
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Linde an der Quelle des Stipfbrunnen. Die Quelle hat einen Einzugsbereich von 3 km².
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Halbhöhle (Felsschutzdach, Abri) im Gewann Hagsbuch zwischen Laichingen und Feldstetten.
Ach-Quelltopf.jpg
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Ach-Quelltopf, eine große Karstquelle.
Die Karstquelle liegt in einer von der Urdonau verlassenen Talschlinge bei Schelklingen.
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Die Hintere Kohlhaldehöhle in Heroldstatt-Sontheim auf der Schwäbischen Alb weist bizarre Tropfsteinsäulen auf.
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Naturdenkmal "Hüle Frankenhofen", Ehingen-Frankenhofen, Alb-Donau-Kreis, Baden-Württemberg
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Blaubeuren, der Metzgerfelsen von Süden gesehen.
Lonetal, Schwäbische Alb Grillplatz beim Fohlenhaus.jpg
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Lonetal,Schwäbische Alb, Grillplatz beim Fohlenhaus.jpg