Liste der Gemeinden in Vorarlberg
Diese Liste der Gemeinden in Vorarlberg umfasst alle 96 politischen Gemeinden des österreichischen Bundeslands Vorarlberg.
Grundlagen
Das Bundesland Vorarlberg besteht aus vier Verwaltungsbezirken, die insgesamt 96 eigenständige Gemeinden beinhalten. Gesetzlich festgelegt sind die Gemeinden und ihre Namen im Anhang zu Paragraph 1 des Vorarlberger Landesgesetzes über die Organisation der Gemeindeverwaltung.[1]
Im ganzen Land haben 406.395[2] Einwohner ihren Hauptwohnsitz. Dazu kommen noch etwa 28.000[2] Personen mit Zweitwohnsitz in Vorarlberg. Bezogen auf die Fläche des Bundeslandes mit 2.601,67 Quadratkilometern ergibt dies eine Bevölkerungsdichte von rund 156 Einw. pro km².
Vorarlberg ist – abgesehen von der Bundeshauptstadt Wien, die zugleich auch ein eigenes Bundesland ist – das österreichische Bundesland mit den wenigsten eigenständigen politischen Gemeinden. Von den 96 in Vorarlberg existierenden Gemeinden haben fünf das Stadtrecht; vier von diesen sind darüber hinaus Bezirkshauptstädte der vier Vorarlberger Verwaltungsbezirke. Bregenz ist zugleich Landeshauptstadt Vorarlbergs und Bezirkshauptstadt des Bezirks Bregenz. Weiters existieren zwölf Marktgemeinden im Bundesland, darunter mit Lustenau auch die einwohnerreichste Marktgemeinde Österreichs.
Die größte Gemeinde Vorarlbergs gemessen an deren Einwohnerzahl ist die Bezirkshauptstadt Dornbirn mit aktuell 51.222 Einwohnern.[2] Einwohnerzahlmäßiges Gegenstück Dornbirns ist die kleinste Gemeinde des Landes, die Gemeinde Dünserberg, mit 154 Einwohnern.[2] Flächenmäßig größte Gemeinde ist Gaschurn im hinteren Montafon mit einem Gemeindegebiet von 176,78 km². Die flächenkleinste Kommune ist die Gemeinde Röns mit einem nur 1,45 km² großen Gemeindegebiet.
Regionen
In Vorarlberg sind für die unterschiedlichen Regionen spezifische Bezeichnungen allgemein gebräuchlich. Diese orientieren sich insbesondere an den geografischen und topografischen Gesichtspunkten der Landesverwaltung und verdeutlichen dadurch die regionalen Zusammenhänge Vorarlbergs. Folgende Bezeichnungen der wichtigsten Regionen Vorarlbergs finden Einzug in diese Liste; die Gemeinden werden entsprechend zugeordnet:
- das (Vorarlberger) Rheintal,
- das Laternsertal (ein Seitental des Rheintals),
- das Leiblachtal (am Bodensee),
- der Bregenzerwald,
- der Walgau (mit Brandnertal),
- das Große Walsertal,
- das Klostertal,
- das Montafon (letztere drei Seitentäler des Walgau),
- das Kleine Walsertal und
- der (namengebende) Arlberg.
Neben der Zugehörigkeit zum Bregenzerwald wird außerdem für die Vorarlberger Gemeinden Schröcken und Warth häufig noch die kleinere Region Hochtannberg beschrieben.
Dabei ist anzumerken, dass die Region Arlberg auch im Nachbarbundesland Tirol (um St. Anton) liegt, das Alpenrheintal eine grenzübergreifende Region mit der Schweiz und Liechtenstein ist, der Bodensee mit der Schweiz und Deutschland, und die Täler des Bregenzerwalds mit dem Allgäu verzahnt sind.
Gemeinderecht Vorarlbergs
Die angegebenen Gemeindenamen sind jeweils die offiziellen, von den Gemeinden geführten Gemeindebezeichnungen, wie sie per Landesgesetz festgelegt wurden.[3]
Es gibt drei verschiedene Gemeindestatus in Vorarlberg: Normale Gemeinden (79), Marktgemeinden (12) und Stadtgemeinden (5). Vorarlberg ist das einzige österreichische Bundesland, in dem es keine Stadt mit eigenem Statut, also eine Stadt, die zugleich auch Verwaltungsbezirk ist, gibt.
Liste der Gemeinden in Vorarlberg
Sowohl die in dieser Liste aufgeführten Einwohnerzahlen (EWZ) als auch die daraus errechnete Bevölkerungsdichte (EW/km²) beziehen sich auf Angaben der Landesstelle für Statistik beim Amt der Vorarlberger Landesregierung mit Stand 1. Jänner 2023. Es handelt sich hierbei jeweils ausschließlich um gemeldete Hauptwohnsitze.
Liste der ehemaligen Gemeinden Vorarlbergs
Die nachfolgende Liste enthält alle politisch eigenständigen Gemeinden, die in Vorarlberg – als Landesteil der Grafschaft Tirol, seit 1896 als eigenes Kronland, seit 1918 Bundesland – existierten, und mittlerweile in anderen Gemeinden eingemeindet wurden.
1850 existierten 104 politisch eigenständige Territorialgemeinden in Vorarlberg und mit Nofels, das eine Ortsgemeinde der Gemeinde Tosters war, und der „Judengemeinde“ Hohenems, die eine politische Personalgemeinde innerhalb der Territorialgemeinde Hohenems war, zwei besondere Gemeinden.
Zur Jahrhundertwende 1900 existierten 103 Gemeinden, die beiden besonderen Gemeinden waren bereits aufgelöst.[5]
Gemeindename | Anmerkung |
---|---|
Altenstadt | 1925 in Feldkirch eingemeindet, heute Fraktion der Stadt Feldkirch |
Blumenegg | Name der Gemeinde Thüringerberg von 1938 bis 1939/40 |
Bolgenach | 1938 in Hittisau eingemeindet |
Ebnit | 1932 in Dornbirn eingemeindet |
Fluh | 1938 in Bregenz eingemeindet |
Hochkrumbach | 1885 gemeinsam mit Warth zur Gemeinde Warth-Hochkrumbach; heute Teil der Gemeinde Warth |
„Judengemeinde“ Hohenems | 1878 Inkorporierung durch die Stadt Hohenems |
Nofels | Ortsgemeinde der Gemeinde Tosters, heute Fraktion der Stadt Feldkirch |
Oberlangenegg | 1924 gemeinsam mit Unterlangenegg zur Gemeinde Langenegg zusammengeschlossen |
Rheinau | 1938 durch die Vereinigung von Fußach, Gaißau und Höchst entstanden; aufgelöst am 31. Dezember 1946 |
Rieden | 1911 trennte sich Kennelbach von der Gemeinde Rieden, die selbst 1919 in die Stadt Bregenz eingemeindet wurde |
Steußberg | Name der Gemeinde Bildstein bis 1857 |
Thüringerberg (Kreis Bludenz) | Name der Gemeinde Thüringerberg von 1939/40 bis 1945 |
Tisis | 1925 in Feldkirch eingemeindet, heute Fraktion der Stadt Feldkirch |
Tosters | 1925 in Feldkirch eingemeindet, heute Fraktion der Stadt Feldkirch |
Unterlangenegg | 1924 gemeinsam mit Oberlangenegg zur Gemeinde Langenegg zusammengeschlossen |
Warth-Hochkrumbach | 1885 durch Vereinigung von Warth mit Hochkrumbach entstanden; 1924 umbenannt in Warth |
Literatur
- 200 Jahre Gemeindeorganisation – Almanach zum Vorarlberger Gemeindejahr 2008. Bregenz, 2009, ISBN 978-3-902622-10-5.
Weblinks
- Land Vorarlberg: Städte/Gemeinden – Offizielle Auflistung aller Städte und Gemeinden Vorarlbergs
- Vorarlberger Gemeindeverband, Dornbirn
Einzelnachweise
- ↑ Gesetz über die Organisation der Gemeindeverwaltung im Rechtsinformationssystem des Bundes.
- ↑ a b c d e Statistik Austria – Bevölkerung zu Jahresbeginn nach administrativen Gebietseinheiten (Bundesländer, NUTS-Regionen, Bezirke, Gemeinden) 2002 bis 2023 (Gebietsstand 1.1.2023) (ODS) – Stand 1. Jänner 2023
- ↑ Gemäß Artikel 72 der Vorarlberger Landesverfassung werden die Namen der Gemeinden des Landes per Gesetz festgelegt.
- ↑ Berechnung auf Grundlage der Einwohnerzahlen (Statistik Austria – Bevölkerung zu Jahresbeginn nach administrativen Gebietseinheiten (Bundesländer, NUTS-Regionen, Bezirke, Gemeinden) 2002 bis 2023 (Gebietsstand 1.1.2023) (ODS))
- ↑ Dr. Ulrich Nachbaur: Vorarlberger Gemeinden 1849 bis 2008. (PDF, 177 kB) In: 200 Jahre Gemeindeorganisation – Almanach zum Vorarlberger Gemeindejahr 2008. Bregenz, 2009. ISBN 978-3-902622-10-5
Auf dieser Seite verwendete Medien
Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war (seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“).
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Luftaufnahme der Gemeinde Möggers, aufgenommen während eines Fluges mit einer Propellermaschine des Types: D-EJCR Robin DR400-180R.
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Pfarrkirche hl. Gallus in Sankt Gallenkirch im Montafon.
Hittisau, Vorarlberg: In einem blauen Schilde erhebt sich hinter einem nach rechts ansteigenden Rasenboden – zur Linken durch eine Wasserfläche in Form eines Ständers getrennt – ein unten beraster, oben bewaldeter Berg, hinter dem am rechten Schildesrande ein weiterer, durchwegs beraster Berg zu sehen ist. Auf dem Rasenboden steht am rechten Endpunkte der Wasserfläche eine hohe Tanne. Den Schild umgibt eine ornamentierte bronzefarbige Randeinfassung. (Verleihung: 2. Dezember 1930)
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Panoramabild im Zentrum von Lingenau im Bregenzerwald.
Lech, Vorarlberg: Ein silberner Wellenbalken spaltet Blau von Rot. Im vorderen blauen Feld eine goldene Sonne, im hinteren roten Feld auf schwarzem Dreiberg eine schwarze Tanne.
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Kirche "hl. Nikolaus" in Innerbraz und das Gasthaus Rössle.
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Blick von Oberberg/Morsch auf das Kirchdorf von Dafins. Im Rheintal dichter Nebel.
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Pfarrkirche zum Hl. Xaver” rechts der Gasthof Mabgold in Lochau, Vorarlberg.
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Gemeinde Schnepfau im Bregenzerwald
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Blick von Blons auf Raggal im grossen Walsertal, Vorarlberg.
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Blick über die Kirschbäume von Fraxern in Vorarlberg hinüber zum Viktorsberg. Die Kirschblüte hat begonnen.
Wappen der Gemeinde Mittelberg, Vorarlberg
„Ein blauer Schild, aus dessen Grunde sich ein Felsen erhebt, auf dem ein aufgerichteter, natürlicher Steinbock steht; hinter dem Felsen ist ein hoher, spitz zusammenlaufender grüner Bergkegel zu sehen. Felsen und Bergkegel sind mit Legföhren bewachsen. Den Schild umgibt eine bronzefarbene ornamentierte Randeinfassung.“
Coat of arms of Gaißau, Vorarlberg
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The village "Bürs" in Austria and the entrance to the "Bürser Schlucht"
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Vectorgrafik: Wappen_Gemeinde_Meiningen_Vorarlberg
de:Damüls, Vorarlberg: Ein von Rot und Silber gespaltener Schild. Auf der Spaltlinie, aus dem Schildfuß sich erhebend, eine natürliche Bregenzerwäldertanne, begleitet von einem fünfzackigen silbernen Stern im roten und einem roten Stern im silbernen Feld. Über der Spitze der Tanne ein gleichartiger Stern in gewechselten Farben. (Verleihung: 29. August 1967)
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Blick von der Rebhalde, oberhalb von Röthis über die Kirchtürme von Zwischenwasser, Sulz, Rankweil auf die Berge des noch verschneiten Rätikon in Vorarlberg. Die Kirschblüte hat begonnen.
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Luftaufnahme von Doren, aufgenommen während eines Fluges mit einer Propellermaschine des Types: D-EJCR Robin DR400-180R. Flughöhe ca. 1800m. Im Bildvordergrund das "Dorener Gschlief".
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Gemeinde Egg (Vorarlberg), Vorarlberg
Krumbach, Vorarlberg: Ein von Grün und Silber gespaltener Schild, dessen rechtes Feld von einem silbernen Wellenbalken durchzogen wird, während in der linken Hälfte eine natürliche entwurzelte Tanne abgeledigt erscheint. Den Schild umgibt eine ornamentierte bronzefarbige Randeinfassung. (Verleihung: 6. Oktober 1928)
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Die Parzelle Bassig in Dünserberg
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Pfarrkirche hl. Sulpitius in Frastanz.
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Gemeinde Wolfurt mit Blick auf Schwarzach (Vorarlberg), Dornbirn und die Firstberge. Im Vordergrund einen Ortsteil von Kennelbach sowie die Bregenzerache .
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Schnifis ist eine Gemeinde in Österreich in Vorarlberg im Bezirk Feldkirch mit 752 Einwohnern (Stand 31. März 2010).
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Gemeinde Bezau Blick von der Halde.
de:Alberschwende, Vorarlberg: Schild schräglinks geteilt von Silber und Rot. In Silber ein grüner Lindenzweig mit drei Blättern, in Rot ein schwarzer Baumstumpf, darin steckt ein silbernes Beil mit schwarzem Stiel. (Verleihung: 22. Dezember 1970)
Wappen der Gemeinde Fußach
(c) Foto: Raumplanung/Land Vorarlberg, CC BY-SA 4.0
Luftbild der österreichischen Gemeinde Mäder von Osten aus gesehen (im Bildhintergrund der Alpenrhein und dahinter die Schweiz).
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Pfarrkirche hl. Jakobus d.Ä., von Reuthe.
In einem blauen Schilde erscheint abgeledigt ein aufgerichteter, goldener, schwarz gewaffneter und rot bezungter Steinbock.
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Parzelle Litze in Sonntag.
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ein Ortsteil von Bartholomäberg in Vorarlberg
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Laterns ist eine Gemeinde in Österreich in Vorarlberg im Bezirk Feldkirch mit 706 Einwohnern (Stand 31. März 2010). Fotografiert oberhalb der gegenüberliegenden "Übersaxner Gulmalpe".
Sibratsgfäll
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Panorama aus mehreren Bilder vom Haggen auf Bregenz am Bodensee.
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Vom Ortsteil Rifa auf Gaschurn. Links Gundalatscherberg , darüber erstreckt sich das Skigebiet Silvretta Nova. Weiter links im Schnee die Valisera und Versettla. Rechts in Nebelschwaden gehüllt das Skigebit Skigebit Hochjoch Schruns im Montafon.
Mellau, Vorarlberg: In von Rot und Weiß gespaltenem Schild eine natürliche, entwurzelte Tanne im roten Feld und drei schwarze Kreuze, das mittlere die beiden anderen überhöhend, auf grünem Hügel im weißen Feld. (Verleihung: 12. Dezember 1962)
Autor/Urheber: Feel free to use my photos, but please mention me as the author and if you want send me a message. or (rufre@lenz-nenning.at), Lizenz: CC BY-SA 3.0 at
Ortsbild von Höchst (Vorarlberg). Im Hintergrund das Gebirgsmassiv des Pfänderstocks. Die schneebedeckten Berge gehören der Nagelfluhkette an. In der Bildmitte vor und hinter der Pfarrkirche, sowie am rechten Bildrand die Werke 1,2,(5 Fußach) und 3 von Julius Blum GmbH. In der Front verläuft auf Schweizer Gebiet die Autobahn A1.
Autor/Urheber: böhringer friedrich, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Blick über die Pfarrkirche St. Bernhard am Eichenberg (Vorarlberg), auf den Bodensee und die Schweizer Berge des Alpstein. Rechts im Bild: Lindau am Bodensee. Veröffentlicht: Georg Kessler in Freizeit im Ländle, Die schönsten Ausflugziele in Vorarlberg, ISBN 978-3-7022-3068-5 2010
Autor/Urheber: böhringer friedrich, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Pfarrkirche: Unsere Liebe Frau Mariä Heimsuchung auf dem Liebfrauenberg in Rankweil, Vorarlberg. Blick von der Abzweigung L51 in die L73 in Richtung Übersaxen. Veröffentlicht: Georg Kessler in "Freizeit im Ländle, Die schönsten Ausflugziele in Vorarlberg ISBN 978-3-7022-3068-5 2010. Im Mittelgrund der bewaldete Ardetzenberg bei Feldkirch, im Hintergrund links Teile der Alviergruppe, rechts der östliche Teil der Churfirsten
Wappen von Laterns
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Blick ins Kirchdorf und zur Pfarrkirche hl. Leonhard in Riefensberg, Vorarlberg.
Autor/Urheber: Reinhard Müller, Lizenz: Attribution
Gemeinden in Vorarlberg
Sankt Anton im Montafon, Vorarlberg: In einem von Rot und Schwarz schräglinks geteilten Schild rechts ein gestürzter grüner Dreiberg am Oberrand, darunter eine schwarzbedachte, silberne Kirche, links ein gekreuztes goldenes Schlüsselpaar. (Verleihung: 8. November 1966)
Autor/Urheber: REGIO Klostertal, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Gemeinde Klösterle am Arlberg im Winter, Blick nach Westen
(c) Foto: Raumplanung/Land Vorarlberg, CC BY-SA 4.0
Luftbild mit Blick auf das Ortszentrum der Gemeinde Düns in Vorarlberg, gesehen von Nordosten.
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Blick von Schwarzach auf Bildstein
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Weiler in Vorarlberg. Gesehen vom Ortsteil Halden; Blick über das Rheintal zu den Schweizer Bergen des Alpsteins.
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Omeshorn (2557 m) rechts, südlich über Lech am Arlberg im Lechquellengebirge in Vorarlberg, links des Omeshorns führt das Tal des Zürsbaches nach Zürs und weiter zum Flexenpass, ganz links der Rüfikopf.
Übersaxen Coat of Arms - Used Wappen at uebersaxen.png as a reference when creating the image.
Lorüns, Vorarlberg: In Blau ein silberner Wellenbalken, begleitet oben von einer goldenen Sonne, unten von zwei goldenen sechsstrahligen Sternen. (Verleihung: 29. August 1967)
Autor/Urheber: Schaer Chris from Brittnau, Schweiz, Lizenz: CC BY-SA 2.0
Blick auf Silbertal in Österreich
Wappen von Nenzing
Dalaas, Vorarlberg: Im gespaltenen Schild vorn in Rot ein schwarzes gekreuztes Bergwerkshammerpaar und im silbernen Feld drei bewurzelte grüne Tannen. (Verleihung: 13. Jänner 1970)
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Gemeinde Schwarzach, im Hintergrund Dornbirn mit dem Staufenberg.
Autor/Urheber: Jacquesverlaeken, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Klostertal und Dalaas mit dem Dalaaser Tunnel (S16 - Arlberg Schnellstraße). Blick in Richtung Osten zum Flexenpass.
de:Nüziders, Vorarlberg: Auf blauem Grund ein schwarzer Dreiberg, darüber eine goldene Sonne mit abwechselnd sechs geraden und sechs geflammten Strahlen. (Verleihung: 29. August 1967)
(c) Foto: Raumplanung/Land Vorarlberg, CC BY-SA 4.0
Luftbildaufnahme der österreichischen Gemeinde Schlins, gesehen von Osten.
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Ortsteil der Gemeinde Andelsbuch
de:Schruns, Vorarlberg: Ein von Gold über Blau erhöht geteilter Schild. In dem oberen Felde erscheint ein aufspringender schwarzer Stier mit gesenktem Kopfe. Aus dem Fußrande des unteren Feldes erhebt sich ein mit zwei gekreuzten goldenen Schlüsseln belegter grüner Dreiberg, hinter dem eine goldene Strahlensonne zu sehen ist. (Verleihung: 10. Dezember 1927)
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Vectorgrafik Wappen Wappen_Gemeinde_Koblach_Vorarlberg
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Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt mit Ortsteil von Schröcken im Bregenzerwald , Vorarlberg
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Pfarrkirche: Unsere Liebe Frau Mariä Heimsuchung in Langenegg.
de:Bartholomäberg, Vorarlberg: Ein durch Deichselschnitt geteilter Schild, vorne in Silber schwarze gekreuzte Schlüssel, hinten in Schwarz silberne gekreuzte Hämmer und oben in Rot auf grünem Dreiberg goldener hl. Bartholomäus mit Heiligenschein, der in der rechten Hand ein silbernes Messer, in der linken ein Gebetbuch hält. (Verleihung: 17. August 1965)
Sankt Gallenkirch, Vorarlberg: Ein in Göppelschnitt geteilter Schild, vorne in Gold eine rot bekleidete Mönchsgestalt (hl. Gallus) mit einem silbernen Wanderstab in der linken und einem silbernen Brot in der rechten Hand, vor einem kleinen silbernen Bären, hinten in Grün eine silberne schwarzbedeckte Kirche und unten in Schwarz zwei gekreuzte silberne Schlüssel. (Verleihung: 19. April 1966)
Fontanella, Vorarlberg: Im quergeteilten Schild zwei fünfzackige rote Wallisersterne im oberen silbernen Feld und eine zweiarmige silberne Waage im unteren grünen Feld. (auch: In Silber und Grün geteilt. Oben zwei fünfzackige rote Sterne, unten eine silberne Balkenwaage.; Verleihung: 27. Jänner 1970)
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Vom Fusse des "Mutt". Im Vordergrund der Ort Vandans, hinten Sankt Anton im Montafon. mit der Itonskopfgruppe im westlichen Verwallgebirge v.l.n.r. 1.Davennakopf 1.708m, 2.Davenna 1.881m, 3.Zwölferkopf 1.843m, 4.Wannakopf 2.032m, 5.Rellseck 1.487m.
de:Innerbraz, Vorarlberg: Schild gespalten von Silber und Blau, in Silber sechs grüne Grasbüschel, in Blau über schwarzem Dreiberg eine goldene Strahlensonne. (Verleihung: 9. Dezember 1970)
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Blick von der Langenerstraße auf die Gemeinde Buch in Vorarlberg.
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Panorama aus mehreren Bilder vom Romberg über die Dächer alter Rheintalhäuser auf die Vorarlberger Stadt Dornbirn. Die drei weissen Gebirgszüge im Hintergrund gehören zu den Schweizer Bergen des Kanton St. Gallen: Links die Alvierkette, Mitte: v.l.n.r. Tristenkolben 2.160m, Rosenboden 2.208m, Gamser Rugg 2.076m, Chäserrugg 2.262m, die 6 Churfirsten v.l.n.r. Hinterrugg (2'306 m), Schibenstoll (2'234 m), Zuestoll (2'235 m), Brisi (2'279 m), Frümsel (2'263 m) und der Selun (2'205 m). Sowie die Berge des Alpsteingebirges Rechts: mit dem Schafberg (Wildhaus) 2.373m, Hoher Kasten 1.795m, Altmann 2,436m, Säntis 2.502m im Kanton St. Gallen. Die weitesten Berge (die Churfirsten) liegen ca. 45km über dem Rheintal entfernt.
Wappen der Stadt Feldkirch
Hörbranz, Vorarlberg: Ein goldener, von einem roten mit einem silbernen Schwerte mit goldenem Griffe belegten Schrägrechtsbalken durchzogener Schild. Den Schild umgibt eine ornamentierte bronzefarbige Randeinfassung. (Verleihung: 28. Oktober 1935)
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Blick auf Hohenweiler in (Vorarlberg).
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Blick über die Kirschbäume auf den Ortskern von Fraxern in Vorarlberg. Die Kirschblüte hat begonnen.
de:Gaschurn, Vorarlberg: Ein in Silber und Gold gespaltener Schild mit roter eingebogener Spitze, vorne schwarze gekreuzte Schlüssel, hinten ein schwarzes Wasserrad und in der Spitze eine silberne Hellebarde. (Verleihung: 17. August 1965)
Hohenweiler, Vorarlberg: Ein geteilter Schild. Die obere Hälfte ist in drei Reihen zu je sechs Plätzen von Rot und Silber geschacht; das untere rote Feld wird von einem silbernen Balken durchzogen. Den Schild umgibt eine ornamentierte bronzefarbige Randeinfassung. (Verleihung: 10. April 1929)
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Blick von der Talstation Brüggelekopf auf die Pfarrkirche hl. Martin von Alberschwende.
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Pfarrkirche hl. Martin in Hörbranz. Kreuzwegstationen in der Apsis von Hubert Fessler 1954; Glasmalereien von der K. Bayerischen Hofglasmalerei F.X. Zettler, München 1895.
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Aussichtpunkt auf dem Kapf von Götzis. Der Blick richtet sich ins Rheintal und in die benachbarte Schweiz.
Raggal, Vorarlberg: Quergeteilter Schild mit blauem Schildhaupt. Oben eine grüne, mehrspitzige Bergkette, belegt mit einem silbernen Bergwerkszeichen, Schlegel und Hammer mit goldenen Stielen. Unten in Silber ein halbes rotes Mühlrad. (Verleihung: 28. September 1965)
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der Ortskern von Thüringerberg im grossen Walsertal, Vorarlberg. Blick von der L88, Ludesch / Raggal.
(c) Foto: Raumplanung/Land Vorarlberg, CC BY-SA 4.0
Luftbild der österreichischen Gemeinde Lorüns im Montafon von Südwesten aus gesehen.
Wappen der Gemeinde Schwarzenberg: In einem silbernen Schilde erhebt sich aus Rasenboden ein schroffer, schwarzer Berg, begleitet von zwei natürlichen Tannen. Den Schild umgibt eine ornamentierte bronzefarbene Randeinfassung. (Verleihung: 5. Jänner 1929)
de:Au (Vorarlberg), Vorarlberg: Ein blauer, von einer eingebogenen silbernen Spitze durchzogener Schild. Die Spitze ist mit einer abgeledigten natürlichen entwurzelten Tanne belegt und von je einem silbernen, golden besamten Edelweiß an beblättertem Stängel begleitet. Den Schild umgibt eine ornamentierte bronzefarbene Randeinfassung. (Verleihung: 6. August 1930)
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Gemeinde Lauterach mit Blick auf die Schweizer Berge. Im Vordergrund die A14 Rheintalautobahn sowie die Bregenzerache.
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Blick auf Hirschegg (Ortsmitte) im Kleinwalsertal, dahinter der Große Widderstein (2533 m).
Wappen der Gemeinde Vandans
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HINWEIS: Für dieses Bild wurden mehrere einzelne Aufnahmen per Software zusammengefügt und dabei notwendigerweise digital nachbearbeitet. Beispielsweise kann es erforderlich gewesen sein, Ungleichheiten der Einzelbilder infolge von Objektivfehlern, unterschiedlicher Perspektive oder Parallaxe an den Übergängen einander anzupassen. Daher gibt dieses Panorama möglicherweise die Realität nicht in jedem Detail exakt wieder.
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Brand bei Bludenz, Vorarlberg, Österreich. Der markante Berg ist der Mottakopf (2176m). Links davon der Seekopf (2698m), in den Wolken der Zirmenkopf (2806m) und der Felsenkopf (2835m). Rechts hinter dem Mottakopf der Panüelerkopf (2859m). Blickrichtung ssw.
Altach, Vorarlberg: Ein blauer, in der Mitte von einem silbernen Fluss quer durchzogener Schild. Oberhalb des Flusses erscheint abgeledigt eine weißgetünchte zweifenstrige Kirche, an die rechts ein Eingangsvorbau und links ein niedriger Turm mit Satteldach und zwei Kreuzen auf der Giebellinie angebaut sind. Der Turm weist übereinander zwei Fenster auf, von denen das untere das Ausmaß einer Luke hat. Turm, Kirchenschiff und Eingangsvorbau sind rot gedeckt. Unterhalb des Flusses ist ein natürlicher Eichenzweig mit einem Blatte zwischen zwei Eicheln zu sehen. Den Schild umgibt eine ornamentierte bronzefarbene Randeinfassung. (Verleihung: 20. Februar 1929)
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Blick von Raggal hinüber auf St.Gerold im grossen Walsertal, Vorarlberg. Blick auf die Bergspitzen v.l.n.r.: Kuhspitze 1964m, Tälispitze 2000m, Melkspitze 1936m, Falvkopf 1849m; Kreuzspitze 1944m;
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der Freihof Sulz, 1796 erstmals urkundlich erwähnt, in der Schützenstrasse Nr.14 in Sulz. *** Eine Malerei des Künstlers Florus Scheel aus dem Jahre 1896 spiegelt im so genannten "ägyptischen Zimmer" die Sehnsucht nach fernen Ländern der damaligen Zeit wider. *** 1914 erwirbt Wilhelm Zettler, der Großvater der heutigen Besitzerin, das Anwesen. ***
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Blick von Mottabühl auf das Kirchdorf von Tschagguns in Vorarlberg In der Bildmitte ragt die Tschaggunser Mittagspitze 2.168m hervor.
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Pfarrkirche hl. Agatha in Meiningen (Vorarlberg).
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Koblach liegt im westlichsten Bundesland Österreichs, Vorarlberg, im Bezirk Feldkich auf 456 Metern Höhe. Ortsteile der Gemeinde sind: Au, Dürne, Straßenhäuser, Neuburg, Udelberg. Gesehen von der Burgruine Neuburg (Koblach).
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Gemeinde Bizau im Bregenzerwald , Vorarlberg
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Luftaufnahme vom Kirchdorf in Langen bei Bregenz, aufgenommen während eines Fluges mit einer Propellermaschine des Types: D-EJCR Robin DR400-180R. Flughöhe ca. 1800m
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Blick von der Garlitt (Richtung Seewaldsee) auf die Walser Gemeinde Fontanella im grossen Walsertal, Vorarlberg. Links im Bildhintergrund Raggal.
Blons, Vorarlberg: Im schräg geteilten Schild im oberen blauen Feld ein fünfzackiger silberner Walliserstern, im unteren silbernen Feld eine grüne Tanne in der Form einer alten Hausmarke. (Verleihung: 14. Oktober 1969)
de:Nüziders, Vorarlberg: Ein roter, von einem silbernen Balken durchgezogener Schild, der mit einer natürlichen, entwurzelten, abgeledigten Tanne belegt ist. Der Schild umgibt eine ornamentierte bronzefarbige Randeinfassung. (Verleihung: 29. August 1967)
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Kennelbach mit der Pfarrkirche hl. Josef in Vorarlberg.
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Ortsteil von Göfis bei Feldkirch in Vorarlberg.
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Blick vom Kurzentobel auf Hittisau in Vorarlberg.
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Vom Jetzmunt auf Vandans und die Vandanser Steinwand im Rätikon.
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Feldkirch, 2004, Blick vom Stadtschroffen gegen Ardetzenberg (Breitbild aus 3 Einzelbildern)
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Pfarrkirche hl. Nikolaus in Hinterburg Nr.: 1 in Fußach.
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Luftbildaufnahme der österreichischen Marktgemeinde Lustenau von Nordosten aus gesehen
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Gemeinde Mellau im Bregenzerwald
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Blick von Raggal hinüber auf Blons im grossen Walsertal, Vorarlberg. Veröffentlicht: Georg Kessler in "Freizeit im Ländle, Die schönsten Ausflugziele in Vorarlberg ISBN 978-3-7022-3068-5 2010.
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Blick von der L73 auf Übersaxen in Vorarlberg zu den schweizer Bergen des Alpsteins. Im Rheintal dichter Nebel.
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Überblick über die Stadt Bludenz (Vorarlberg / Österreich) bei Nacht.
Bizau, Vorarlberg: In einem von Silber über Rot geteilten Schilde erheben sich aus grünem Rasenboden drei natürliche Tannen, die mittlere etwas höher als die beiden äußeren. Den Schild umgibt eine ornamentierte bronzefarbige Randeinfassung. (Verleihung: 16. Februar 1929)
Wappen der Stadt Bludenz, Vorarlberg: In einem silbernen Schilde erscheint ein schwarzes, steigendes gegen rechts gewendetes Einhorn. Auf dem Hauptrand des Schildes ruht eine silberne Mauerkrone mit fünf sichtbaren Zinnen. (Verleihung: nicht belegt, erster Nachweis 1329; Bestätigung: 8. Februar 1929, mit Mauerkrone)
Schoppernau, Vorarlberg: Ein roter, von einer aufsteigenden, silbernen Spitze durchzogener Schild. Die Spitze ist mit einer natürlichen, entwurzelten, abgeledigten Tanne belegt und von je einer silbernen Kuhglocke begleitet. Den Schild umgibt eine ornamentierte bronzefarbene Randeinfassung. (Verleihung: 12. März 1930)
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Au, mit den Ortsteilen Rehmen, Argenzipfel - Blick von der Faschina Straße (L193).
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Ludesch in Vorarlberg. Blick von der L88 Richtung Raggal.
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Satteins in Vorarlberg. Blick von der L50 an der Orsteinfahrt oberhalb vom Römerweg.
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Wappen von Rankweil, Vorarlberg, Österreich
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Ortsteil von Schwarzenberg im Bregenzerwald. Veröffentlicht: Georg Kessler in "Freizeit im Ländle, Die schönsten Ausflugziele in Vorarlberg ISBN 978-3-7022-3068-5 2010.
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Wallfahrtskirche Mariä Geburt in Stallehr.
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Blick von Baumgarten auf den Ortsteil Matin links, und Boden rechts vom Bürserberg; Im Tal die Ortsteile der Stadt Bludenz und Nüziders in Vorarlberg.
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Luftbild mit Blick auf das Ortszentrum der Gemeinde Düns in Vorarlberg, gesehen von Osten.
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das Kirchdorf von Damüls mit der Pfarrkirche St.Nikolaus. Fotografiert vom Dach der Faschina Hahnenköpfle-Galerie.
Schröcken, Vorarlberg: In einem von Rot und Silber gespaltenen Schild auf grünem Dreiberg eine grüne Fichte, begleitet von einem silbernen und roten fünfstrahligen Stern. (Verleihung: 28. September 1965)
Wappen von Götzis
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Hohenems.
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Krumbach in der Bildmitte, darunter die L4 durch Zwing in Richtung Weißachbrücke und Doren. Links von Krumbach die aufgestaute Bolgenach, darüber am Horizont die Winterstaude.
Silbertal, Vorarlberg: In blauem Schild ein goldener Schlüssel gekreuzt mit einem silbernen Hammer. Das Schildhaupt ist von Rot und Weiß gespalten und mit drei fünfzackigen Sternen in wechselnden Farben belegt. (Verleihung: 12. Mai 1964)
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Kirchdorf in Klaus,Vorarlberg
Frastanz Coat of Arms
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Blick vom “Ansitz Falkenhorst” über Thüringen zu den schneebedeckten Bergen .....
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Blick über Bludesch auf die Zimba.
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Blick von Bücher auf das Kirchdorf von Sulzberg, Vorarlberg. Im Bildvordergrund ein Holstein-Rind