Liste der Gemeinden im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen
Die Liste der Gemeinden im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen gibt einen Überblick über die 27 kleinsten Verwaltungseinheiten des Landkreises Weißenburg-Gunzenhausen. Er besteht aus 27 Gemeinden, von denen vier Kleinstädte und weitere sechs Landstädte sind. 1939 wurden die Bezirksämter von Weißenburg und Gunzenhausen zu selbstständigen Landkreisen. Im Rahmen der Gebietsreform in Bayern 1972 wurden der Landkreis Weißenburg in Bayern, der Landkreis Gunzenhausen und die bisher kreisfreie Stadt Weißenburg in Bayern zu einem neuen Landkreis vereinigt, der ab 1973 Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen hieß.
Beschreibung
Weiter gegliedert werden kann der Landkreis in fünf Verwaltungsgemeinschaften:
- VG Altmühltal: mit den Gemeinden Alesheim, Dittenheim, und Meinheim, sowie der Markt Markt Berolzheim;
- VG Ellingen: mit der Stadt Ellingen und den Gemeinden Ettenstatt und Höttingen;
- VG Gunzenhausen: mit dem Markt Absberg und den Gemeinden Haundorf, Pfofeld und Theilenhofen;
- Verwaltungsgemeinschaft Hahnenkamm: mit den Märkten Gnotzheim und Heidenheim, sowie der Gemeinde Westheim;
- VG Nennslingen: mit dem Markt Nennslingen und den Gemeinden Burgsalach, Raitenbuch und Bergen;
Die Städte Weißenburg in Bayern, Gunzenhausen, Treuchtlingen und Pappenheim sind wie der Markt Pleinfeld und die Gemeinden Polsingen, Muhr am See, Solnhofen und Langenaltheim nicht Mitglied einer Verwaltungsgemeinschaft.
Der Landkreis hat eine Gesamtfläche von 970,83 km2. Die größte Fläche innerhalb des Landkreises besitzt die Stadt Treuchtlingen mit 103 km2. Es folgen die Stadt Weißenburg in Bayern mit 97,55 km2 und die Stadt Gunzenhausen mit 82,73 km2. Weitere vier Gemeinden haben eine Fläche von über 50 km2. Vier Gemeinden haben eine Fläche größer als 30 km2 und sechs Gemeinden sind über 20 km2 groß. 10 Gemeinden erreichen eine Fläche von über 10 km2. Unterschritten wird die 10 km2-Marke von keiner Gemeinde. Die kleinste Fläche haben die Gemeinden Solnhofen mit 13,5 km2, Gnotzheim mit 12,48 km2 und Muhr am See mit 10,95 km2.
Den größten Anteil an der Bevölkerung des Landkreises von 95.523[1] Einwohnern hat die Große Kreisstadt Weißenburg mit 18.593 Einwohnern, gefolgt von den Städten Gunzenhausen mit 16.860 und Treuchtlingen mit 12.951 Einwohnern. Der Markt Pleinfeld erreicht eine Bevölkerungszahl von 7685 Einwohnern. Zwei Gemeinden haben über 3.000 und vier Gemeinden über 2.000 Einwohner. 13 Gemeinden haben über 1.000 Einwohner, vier haben unter 1.000 Einwohner. Die wenigsten Einwohner haben Gnotzheim mit 824 Einwohnern, Meinheim mit 846 Einwohnern und Ettenstatt mit 875 Einwohnern.
Der gesamte Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen hat eine Bevölkerungsdichte von 95 Einwohnern pro km2, was deutlich unter dem bayerischen Durchschnitt von 178 Einwohnern pro km2 und unter dem deutschen Durchschnitt von 229 Einwohnern pro km2 liegt. Die größte Bevölkerungsdichte innerhalb des Kreises hat die Gemeinde Muhr am See mit 204 Einwohnern pro km2. Die Städte Gunzenhausen und Weißenburg haben mehr als 150 Einwohner pro km2, während Ellingen, Pleinfeld, Treuchtlingen und Solnhofen eine Bevölkerungsdichte von mehr als 100 Einwohnern pro km2 aufweisen. 16 Gemeinden haben eine Bevölkerungsdichte von mehr als 50, vier Gemeinden von weniger als 50 Einwohnern pro km2. Die geringste Dichte weist Raitenbuch mit 30 Einwohnern pro km2 auf.
Legende
- Gemeinde: Name der Gemeinde beziehungsweise Stadt und Angabe, zu welchem Landkreis der namensgebende Ort der Gemeinde vor der Gebietsreform gehörte
- Teilorte: Aufgezählt werden die ehemals selbständigen Gemeinden der Verwaltungseinheit. Dazu ist das Jahr der Eingemeindung angegeben. Bei den Teilorten, die vor der Gebietsreform zu einem anderen Landkreis gehörten als der Hauptort der heutigen Gemeinde, ist auch dieses vermerkt
- VG: Zeigt die Zugehörigkeit zu einer der fünf Verwaltungsgemeinschaften
- Wappen: Wappen der Gemeinde beziehungsweise Stadt
- Karte: Zeigt die Lage der Gemeinde beziehungsweise Stadt im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen
- Fläche: Fläche der Stadt beziehungsweise Gemeinde, angegeben in Quadratkilometer
- Einwohner: Zahl der Menschen die in der Gemeinde beziehungsweise Stadt leben (Stand: 31. Dezember 2021[2])
- EW-Dichte: Angegeben ist die Einwohnerdichte, gerechnet auf die Fläche der Verwaltungseinheit, angegeben in Einwohner pro km2 (Stand: 31. Dezember 2021[2])
- Höhe: Höhe der namensgebenden Ortschaft beziehungsweise Stadt in Meter über Normalnull[3]
- Bild: Bild aus der jeweiligen Gemeinde beziehungsweise Stadt
Gemeinden
Gemeinde | Teilorte | VG | Wappen | Karte | Fläche | Einwohner | EW- Dichte | Höhe | Bild |
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Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen | 970,83 | 95,523 | 98 | ca. 355 (bei Mackenmühle) bis 656, 4 (Gipfel des Dürrenbergs nahe Heidenheim) | |||||
Markt Absberg (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Gunzenhausen) | Absberg Kalbensteinberg (1978) Igelsbach (1978) | VG Gunzenhausen | 18,99 | 1.391 | 73 | 467 | |||
Alesheim (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Weißenburg in Bayern) | Alesheim Trommetsheim (1978) Wachenhofen Störzelbach | VG Altmühltal | 20,45 | 963 | 47 | 427 | |||
Bergen (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Weißenburg in Bayern) | Bergen Geyern Kaltenbuch Thalmannsfeld | VG Nennslingen | 19,91 | 1.168 | 59 | 539 | |||
Burgsalach (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Weißenburg in Bayern) | Burgsalach Indernbuch Pfraunfeld | VG Nennslingen | 19,31 | 1.190 | 62 | 583 | |||
Dittenheim (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Gunzenhausen) | Dittenheim Sammenheim Sausenhofen Windsfeld | VG Altmühltal | 29,34 | 1.823 | 62 | 437 | |||
Stadt Ellingen (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Weißenburg in Bayern) | Ellingen Dorsbrunn (teilweise – anderer Teil gehört heute zum Markt Pleinfeld) Massenbach (1978) Stopfenheim (1972) | VG Ellingen | 31,25 | 3.982 | 127 | 395 | |||
Ettenstatt (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Weißenburg in Bayern) | Ettenstatt Reuth unter Neuhaus (1973) Hundsdorf (1978) | VG Ellingen | 15,84 | 875 | 55 | 440 | |||
Markt Gnotzheim (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Gunzenhausen) | Gnotzheim Spielberg | VG Hahnenkamm | 12,48 | 824 | 66 | 473 | |||
Stadt Gunzenhausen (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Gunzenhausen) | Gunzenhausen Cronheim Aha (1978) Frickenfelden Pflaumfeld (1971) Laubenzedel (1972) Nordstetten (1971) Oberasbach Stetten Unterwurmbach (1971) Wald (1971) | 82,73 | 16,860 | 196 | 416 | (c) Beck.worma, CC-BY-SA-3.0 | |||
Haundorf (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Gunzenhausen) | Haundorf Obererlbach Gräfensteinberg (1972) Eichenberg (1972) | VG Gunzenhausen | 51,34 | 2.731 | 53 | 445 | |||
Markt Heidenheim (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Gunzenhausen) | Heidenheim Degersheim Hechlingen am See (1977) Hohentrüdingen | VG Hahnenkamm | 52,29 | 2.571 | 49 | 529 | |||
Höttingen (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Weißenburg in Bayern) | Höttingen Weiboldshausen (1978; teilweise – anderer Teil gehört heute zur Stadt Weißenburg in Bayern) Fiegenstall (1978) | VG Ellingen | 19,26 | 1.101 | 57 | 430 | |||
Langenaltheim (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Weißenburg in Bayern) | Langenaltheim Büttelbronn Rehlingen | 39,05 | 2.282 | 58 | 555 | ||||
Markt Markt Berolzheim (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Gunzenhausen) | Markt Berolzheim | VG Altmühltal | 14,52 | 1.297 | 89 | 424 | |||
Meinheim (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Gunzenhausen) | Meinheim Wolfsbronn Kurzenaltheim | VG Altmühltal | 16,36 | 846 | 52 | 433 | |||
Muhr am See (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Gunzenhausen) | Muhr am See (Das Dorf Muhr entstand durch Vereinigung der Gemeinden Altenmuhr und Neuenmuhr im Jahre 1976) | 10,95 | 2.431 | 222 | 417 | ||||
Markt Nennslingen (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Weißenburg in Bayern) | Nennslingen Biburg Gersdorf Wengen | VG Nennslingen | 21,97 | 1.405 | 64 | 523 | |||
Stadt Pappenheim (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Weißenburg in Bayern) | Pappenheim Bieswang (1978) Geislohe Göhren Neudorf Ochsenhart Osterdorf Übermatzhofen Zimmern | 64,32 | 3.918 | 61 | 405 | ||||
Pfofeld (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Gunzenhausen) | Pfofeld Thannhausen (teilweise – anderer Teil gehört heute zum Markt Pleinfeld) | VG Gunzenhausen | 23,88 | 1.553 | 65 | 446 | |||
Markt Pleinfeld (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Weißenburg in Bayern) | Pleinfeld Ramsberg am Brombachsee (1978) Mischelbach (1972) Stirn Walting St. Veit Dorsbrunn (teilweise – anderer Teil gehört heute zur Stadt Ellingen) Allmannsdorf Thannhausen (teilweise – anderer Teil gehört heute zur Gemeinde Pfofeld) | 72,22 | 7.685 | 106 | 382 | ||||
Polsingen (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Gunzenhausen) | Polsingen Trendel (1978) Döckingen Ursheim | 33,87 | 1.817 | 54 | 443 | ||||
Raitenbuch (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Weißenburg in Bayern) | Raitenbuch Bechthal Reuth am Wald | VG Nennslingen | 38,2 | 1.207 | 32 | 559 | (c) Osi, CC-BY-SA-3.0 | ||
Solnhofen (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Weißenburg in Bayern) | Solnhofen Eßlingen | 13,5 | 1.761 | 130 | 410 | ||||
Theilenhofen (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Gunzenhausen) | Theilenhofen Dornhausen Gundelsheim a. d. Altmühl (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Weißenburg in Bayern) Wachstein (1978) | VG Gunzenhausen | 20,32 | 1.126 | 55 | 494 | (c) I, Sailko, CC BY-SA 3.0 | ||
Stadt Treuchtlingen (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Weißenburg in Bayern) | Treuchtlingen Auernheim (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Gunzenhausen) Bubenheim Dietfurt in Mittelfranken Grönhart Haag bei Treuchtlingen Schambach Wettelsheim (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Gunzenhausen) Windischhausen (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Gunzenhausen) | 103 | 12,951 | 124 | 412 | ||||
Große Kreisstadt Weißenburg in Bayern (war vor der Gebietsreform eine kreisfreie Stadt) | Weißenburg in Bayern Dettenheim (1972) Emetzheim (1978) Haardt (1978) Holzingen (1972) Kattenhochstatt (1972) Oberhochstatt (1978) Rothenstein (1972) Suffersheim (1978) Weiboldshausen (1978; teilweise – anderer Teil gehört heute zur Gemeinde Höttingen) Weimersheim (1972) | 97,55 | 18,593 | 180 | 422 | (c) WMotzet, CC-BY-SA-3.0 | |||
Westheim (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Gunzenhausen) | Westheim Hüssingen Ostheim (1972) | VG Hahnenkamm | 28,32 | 1.172 | 41 | 439 | (c) Osi, CC-BY-SA-3.0 |
Siehe auch
- Liste der Orte im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen
- Liste der Wappen im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ a b Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ BayernViewer der Bayerischen Vermessungsverwaltung (Memento des Originals vom 27. März 2009 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
Auf dieser Seite verwendete Medien
Autor/Urheber: Franzfoto, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Pappenheim-Sicht von der Burg,Pfarrkirche und Neues Schloss
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Trommetsheim, Gemeinde Alesheim im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen (Bayern), evang.-luth. Pfarrkirche St. Emmeram, Südansicht
Ortsansicht des Marktes Gnotzheim mit der Pfarrkirche St. Michael
Wachturm WP 14/17 des Obergermanisch-Raetischer Limes bei Rittern in der Gemeinde Theilenhofen
Wappen von Höttingen
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Bahnhof Langlau (Pfofeld)
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Burgstall Lunkenburg bei Meinheim-Wolfsbronn, Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen (Deutschland/Bayern)
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Dittenheim, Gemeinde im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen (Bayern), evang.-luth. Pfarrkirche St. Peter und Paul, von Süden gesehen
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Wrackteile der Bayerischen G 3/4 H, die bei dem Bombenangriff vom 11. April 1945 in Treuchtlingen zerstört wurde. Sie befinden sich heute im Bayerischen Eisenbahnmuseum in Nördlingen.
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Evangelische Stadtkirche St. Maria in Gunzenhausen
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Замок_Немецкого_ордена_в_Эллингене
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Elmo da parata, bronzo, da Theilenhofen (Iciniacum), 150-200 ca
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Gersdorf, Ortsteil des Marktes Nennslingen im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen, Bayern, Kath. Filialkirche St. Nikolaus
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Wappen von Absberg
„In Silber über schwarzem Dreiberg ein eingeschweifter roter Sparren.“
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Autor/Urheber: El-mejor, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Luftaufnahme des großen Brombachsees, Blickrichtung Osten zur Talsperre. Rechts im Bild die Ortschaft Ramsberg.
Zwölf Apostel Felsen bei Solnhofen Altmühltal
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Autor/Urheber: Mediatus, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Blick über das Kleinkastell „In der Harlach“ bei Burgsalach am rätischen Limes in Bayern, das zwischen 1916 und 1919 ergraben wurde. Die Anlage entstand höchstwarscheinlich um 215 n. Chr und wurde mit dem Limesfall 260 aufgegeben. Bei seiner Ausgrabung war das Mauerwerk teilweise noch bis zu 2 m hoch erhalten. Zustand im August 1991.
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Wappen von Haundorf
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Autor/Urheber: Rensi, Lizenz: CC0
Haundorf, Gemeinde im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen (Bayern), Evang.-Luth. Pfarrkirche St. Wolfgang
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Wappen von Langenaltheim
Kloster Heidenheim (Mittelfranken)
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Autor/Urheber: Mef.ellingen, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Wöllwarth`sches_Wasserschloss
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Autor/Urheber: Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird Dark Avenger~commonswiki als Autor angenommen (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben)., Lizenz: CC BY-SA 3.0
Burg Treuchtlingen (Obere Burg, Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen, Mittelfranken). Die Nordseite der Hauptburg nach Osten. Eigene Aufnahme, Dez. 2007 / Treuchtlingen castle (Upper castle, Middle Franconia, Bavaria, Germany). Northern part of the central castle, looking east. Own photo, Dec. 2007
Wappen von Heidenheim
(c) Beck.worma, CC BY-SA 3.0
Start des Altmühlsee-Halbmarathons 2005
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Autor/Urheber: Ingo Rickmann, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Langenaltheim - Steinbruch
Autor/Urheber: Elmschrat, Lizenz: CC BY-SA 3.0
historischer Wehrgang in Gunzenhausen, Bayern
Wappen von Bergen (Mittelfranken)
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Autor/Urheber: Manfred E. Fritsche, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Schloss Absberg, Vogtei des Deutschen Ordens
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(c) German Wikipedia Benutzer Richard Schubert, CC BY-SA 3.0
Hippolyte Maindron (1801-1884), Alois-Senefelder-Denkmal, Solnhofen.
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Wappen von Muhr am See. In Rot nebeneinander zwei senkrecht stehende silberne Armbrustsäulen. (Armbrustschäfte)
Autor/Urheber: Andreas Dollinger, Lizenz: CC BY 2.5
Blick auf den Ortskern von Markt Berolzheim von der Buchleite aus; Streuobstwiese im Naturschutzgebiet „Buchleite bei Markt Berolzheim“
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St. Augustinus Kirche in Stopfenheim, Bayern.
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siehe Bildtitel
Autor/Urheber: w:en:User:Stephan Schulz, Lizenz: CC-BY-SA-3.0
„Thermopolis-Exemplar“ von Archaeopteryx lithographica, aufgenommen am 18.05.2007 im „Staatlichen Museum für Naturkunde“ in Karlsruhe.
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Autor/Urheber: Manfred E. Fritsche, Lizenz: CC BY-SA 2.0 de
Steinerne Rinne in Ettenstatt
Autor/Urheber: NobbiUSA, Germany, Lizenz: CC BY-SA 2.0
Die MS Brombachsee, Europas größter Passagier-Trimaran, beim Verlassen der Anlegestelle Almannsdorf am Großen Brombachsee (Fränkisches Seenland, Mittelfranken).
The MS Brombachsee, Europe's largest passenger trimaran, is leaving the landing stage at Almannsdorf, a small town located at the "Großer Brombachsee", a reservoir located in Middle Franconia, (Bavaria), Germany.