Liste der Gemeinden im Landkreis Unterallgäu
Die Liste der Gemeinden im Landkreis Unterallgäu gibt einen Überblick über die 52 kleinsten Verwaltungseinheiten des Landkreises. Er besteht aus 52 Gemeinden, von denen zwei Kleinstädte sind, die Kreisstadt Mindelheim und Bad Wörishofen. In seiner jetzigen Form bildete sich der Landkreis nach der bayerischen Gebietsreform im Jahr 1972 aus dem Landkreis Mindelheim, dem Großteil des Landkreises Memmingen, Teilen des Landkreises Illertissen, zwei Gemeinden des Landkreises Krumbach und einer Gemeinde des Landkreises Kaufbeuren. Die heutige Gemeindegliederung war im Jahr 1979 abgeschlossen. Bei den Gemeinden ist vermerkt, zu welchem Landkreis der Hauptort der Gemeinde vor der Gebietsreform gehörte. Bei den Teilorten der Gemeinden ist das Jahr vermerkt, in dem diese der Gemeinde beitraten. Bei den Teilorten, die vor der Gebietsreform zu einem anderen Landkreis gehörten als der Hauptort der heutigen Gemeinde, ist auch dieses vermerkt.
Beschreibung
Weiter gegliedert werden kann der Landkreis in elf Verwaltungsgemeinschaften (VG):
- VG Babenhausen mit dem Markt Babenhausen und den Gemeinden Egg an der Günz, Kettershausen, Kirchhaslach, Oberschönegg und Winterrieden;
- VG Bad Grönenbach mit dem Markt Bad Grönenbach und den Gemeinden Wolfertschwenden und Woringen;
- VG Boos mit den Gemeinden Boos, Fellheim, Heimertingen, Niederrieden und Pleß;
- VG Dirlewang mit dem Markt Dirlewang und den Gemeinden Apfeltrach, Stetten und Unteregg;
- VG Erkheim mit dem Markt Erkheim und den Gemeinden Kammlach, Lauben und Westerheim;
- VG Illerwinkel mit dem Markt Legau und den Gemeinden Kronburg und Lautrach;
- VG Kirchheim in Schwaben mit dem Markt Kirchheim in Schwaben und der Gemeinde Eppishausen;
- VG Memmingerberg mit den Gemeinden Memmingerberg, Benningen, Holzgünz, Lachen, Trunkelsberg und Ungerhausen;
- VG Ottobeuren mit dem Markt Ottobeuren und den Gemeinden Böhen und Hawangen;
- VG Pfaffenhausen mit dem Markt Pfaffenhausen und den Gemeinden Breitenbrunn, Oberrieden und Salgen;
- VG Türkheim mit dem Markt Türkheim und den Gemeinden Amberg, Rammingen und Wiedergeltingen;
Die Städte Mindelheim und Bad Wörishofen sind wie die Märkte Markt Rettenbach, Markt Wald und Tussenhausen und die Gemeinden Buxheim, Ettringen und Sontheim nicht Mitglied einer Verwaltungsgemeinschaft.
Der Landkreis hat eine Gesamtfläche von 1230,24 km2. Die größte Fläche innerhalb des Landkreises besitzt die Stadt Bad Wörishofen mit 57,80 km2. Es folgen die Stadt Mindelheim mit 56,44 km2 und die Märkte Ottobeuren mit 55,85 km2 und Markt Rettenbach mit 51,45 km2. Vier Gemeinden haben eine Fläche die größer ist als 40 km2, sechs sind größer als 30 km2 und vierzehn Gemeinden sind über 20 km2 groß. 18 Gemeinden erreichen eine Fläche von über 10 km2, welche dagegen von sechs Gemeinden nicht überschritten wird. Die kleinsten Flächen haben die Gemeinden Memmingerberg mit 6,09 km2, Fellheim mit 5,08 km2 und Trunkelsberg mit 1,90 km2. Die Fläche der Gemeindefreien Gebiete, die im Landkreis liegen, beträgt 3,26 km2.
Den größten Anteil an der Bevölkerung des Landkreises von 147.776 Einwohnern hat die Kreisstadt Mindelheim mit 15.364 Einwohnern, gefolgt von der Stadt Bad Wörishofen mit 16.648 und dem Markt Ottobeuren mit 8594. Eine Gemeinde hat eine Bevölkerung von über 6.000 Einwohnern, zwei weitere haben über 5.000. Mit über 3.000 Bewohnern gibt es vier, mit über 2.000 gibt es elf und mit über 1.000 gibt es im Landkreis 26 Gemeinden. Die fünf von der Einwohnerzahl her kleinsten Gemeinden haben unter 1.000 Einwohner. Die drei kleinsten sind Winterrieden mit 944, Pleß mit 902 und Böhen mit 800 Einwohnern.
Der gesamte Landkreis Unterallgäu hat eine Bevölkerungsdichte von 120 Einwohnern pro km2. Die größte Bevölkerungsdichte innerhalb des Kreises hat die flächenmäßig kleinste Gemeinde – Trunkelsberg – mit 891 Einwohnern pro km2 gefolgt von den Gemeinden Memmingerberg mit 526 und Buxheim mit 319. Vier weitere Gemeinden haben ebenfalls eine Bevölkerungsdichte von über 200 Einwohnern pro km2, darunter die beiden Städte des Landkreises, Mindelheim und Bad Wörishofen. Vierzehn Gemeinden haben über 100 Einwohner pro km2, davon liegen elf über dem Landkreisdurchschnitt von 120 Einwohnern pro km2. Die restlichen 31 Gemeinden haben eine Bevölkerungsdichte unter 100 Einwohner pro km2. Die am dünnsten besiedelten Gemeinden sind Eppishausen mit 49, Kirchhaslach mit 42 und Böhen mit 39 Einwohnern pro km2.
Legende
- Gemeinde: Name der Gemeinde beziehungsweise Stadt und Angabe, zu welchem Landkreis der namensgebende Ort der Gemeinde vor der Gebietsreform gehörte
- Teilorte: Aufgezählt werden die ehemals selbständigen Gemeinden der Verwaltungseinheit. Dazu ist – wenn bekannt – das Jahr der Eingemeindung angegeben. Bei den Teilorten, die vor der Gebietsreform zu einem anderen Landkreis gehörten als der Hauptort der heutigen Gemeinde, ist auch dieses vermerkt[1]
- VG: Zeigt die Zugehörigkeit zu einer der elf Verwaltungsgemeinschaften
- Wappen: Wappen der Gemeinde beziehungsweise Stadt
- Karte: Zeigt die Lage der Gemeinde beziehungsweise Stadt im Landkreis
- Fläche: Fläche der Stadt beziehungsweise Gemeinde, angegeben in Quadratkilometer
- Einwohner: Zahl der Menschen die in der Gemeinde beziehungsweise Stadt leben (Stand: 31. Dezember 2021[2])
- EW-Dichte: Angegeben ist die Einwohnerdichte, gerechnet auf die Fläche der Verwaltungseinheit, angegeben in Einwohner pro km2 (Stand: 31. Dezember 2021[3])
- Höhe: Höhe der namensgebenden Ortschaft beziehungsweise Stadt in Meter über Normalnull[4]
- Bild: Bild aus der jeweiligen Gemeinde beziehungsweise Stadt
Gemeinden
Gemeinde | Teilorte | VG | Wappen | Karte | Fläche | Einwohner | EW- Dichte | Höhe | Bild |
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Landkreis Unterallgäu | 1.230,24 | 147,776 | 120 | ||||||
Amberg (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Mindelheim) | Amberg | VG Türkheim | 10,95 | 1.502 | 137 | 610 | |||
Apfeltrach (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Mindelheim) | Apfeltrach Köngetried Saulengrain | VG Dirlewang | 15,03 | 979 | 65 | 622 | |||
Markt Babenhausen (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Illertissen) | Babenhausen Klosterbeuren (1978) | VG Babenhausen | 27,23 | 5.712 | 210 | 562 | |||
Markt Bad Grönenbach (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Memmingen) | Bad Grönenbach Zell (1972) | VG Bad Grönenbach | 42,03 | 5.725 | 136 | 716 | |||
Stadt Bad Wörishofen (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Mindelheim) | Bad Wörishofen Dorschhausen (1978) Kirchdorf Schlingen (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Kaufbeuren) Stockheim | 57,80 | 16,648 | 288 | 631 | ||||
Benningen (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Memmingen) | Benningen | VG Memmingerberg | 11,17 | 2.109 | 189 | 606 | |||
Böhen (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Memmingen) | Böhen | VG Ottobeuren | 20,53 | 800 | 39 | 784 | |||
Boos (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Memmingen) | Boos Reichau (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Illertissen) | VG Boos | 17,66 | 2.135 | 121 | 573 | |||
Breitenbrunn (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Mindelheim) | Breitenbrunn Bedernau Loppenhausen | VG Pfaffenhausen | 41,92 | 2.361 | 56 | 554 | |||
Buxheim (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Memmingen) | Buxheim | 10,25 | 3.268 | 319 | 589 | ||||
Markt Dirlewang (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Mindelheim) | Dirlewang Altensteig (1972) Helchenried (1972) | VG Dirlewang | 23,30 | 2.217 | 95 | 632 | |||
Egg an der Günz (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Memmingen) | Egg an der Günz Engishausen (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Illertissen) Inneberg (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Illertissen) | VG Babenhausen | 20,65 | 1.254 | 61 | 580 | |||
Eppishausen (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Mindelheim) | Eppishausen Haselbach Könghausen Mörgen | VG Kirchheim in Schwaben | 39,50 | 1.934 | 49 | 560 | |||
Markt Erkheim (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Memmingen) | Erkheim Arlesried Daxberg Schlegelsberg | VG Erkheim | 32,18 | 3.214 | 100 | 598 | |||
Ettringen (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Mindelheim) | Ettringen Siebnach (1978) Traunried (1978) | 41,5 | 3.486 | 84 | 582 | ||||
Fellheim (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Memmingen) | Fellheim | VG Boos | 5,08 | 1.145 | 225 | 568 | |||
Hawangen (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Memmingen) | Hawangen | VG Ottobeuren | 14,50 | 1.307 | 90 | 637 | |||
Heimertingen (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Memmingen) | Heimertingen | VG Boos | 13,88 | 1.917 | 138 | 578 | |||
Holzgünz (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Memmingen) | Holzgünz Schwaighausen | VG Memmingerberg | 12,10 | 1.392 | 115 | 602 | |||
Kammlach (Gemeindegebiet gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Mindelheim) | Oberkammlach Unterkammlach | VG Erkheim | 26,73 | 1.835 | 69 | 605 | |||
Kettershausen (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Illertissen) | Kettershausen Bebenhausen (1978) Mohrenhausen (1972) Tafertshofen (1972) Zaiertshofen (1972) | VG Babenhausen | 26,73 | 1.846 | 69 | 545 | |||
Kirchhaslach (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Illertissen) | Kirchhaslach Greimeltshofen Herretshofen Olgishofen | VG Babenhausen | 32,04 | 1.346 | 42 | 553 | |||
Markt Kirchheim in Schwaben (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Mindelheim) | Kirchheim in Schwaben Derndorf Hasberg (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Krumbach) Spöck Tiefenried (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Krumbach) | VG Kirchheim in Schwaben | 31,95 | 2.748 | 86 | 581 | |||
Kronburg (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Memmingen) | Kronburg Kardorf (1977) | VG Illerwinkel | 20,19 | 1.802 | 89 | 693 | |||
Lachen (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Memmingen) | Lachen | VG Memmingerberg | 13,34 | 1.688 | 127 | 650 | |||
Lauben (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Memmingen) | Lauben Frickenhausen | VG Erkheim | 18,83 | 1.373 | 75 | 595 | |||
Lautrach (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Memmingen) | Lautrach | VG Illerwinkel | 8,07 | 1.262 | 156 | 630 | |||
Markt Legau (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Memmingen) | Legau Maria Steinbach (1977) | VG Illerwinkel | 36,35 | 3.366 | 93 | 668 | |||
Markt Rettenbach (Markt) (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Memmingen) | Markt Rettenbach Engetried (1978) Eutenhausen (1978; gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Mindelheim) Frechenrieden (1978) Gottenau (1978) Lannenberg (1972) Mussenhausen (1978; gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Mindelheim) Wineden (1972) | 51,45 | 3.894 | 76 | 679 | ||||
Markt Wald (Markt) (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Mindelheim) | Markt Wald Anhofen (1978) Immelstetten (1978) Oberneufnach (1978) | 30,82 | 2.177 | 71 | 634 | ||||
Memmingerberg (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Memmingen) | Memmingerberg | VG Memmingerberg | 6,09 | 3.206 | 526 | 603 | |||
Kreisstadt Mindelheim (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Mindelheim) | Mindelheim Gernstall (1971) Heimenegg (1965) Mindelau (1976) Nassenbeuren (1978) Oberauerbach (1978) Unterauerbach (1976) Westernach (1976) | 56,44 | 15,364 | 272 | 603 | ||||
Niederrieden (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Memmingen) | Niederrieden | VG Boos | 13,90 | 1.513 | 109 | 533 | |||
Oberrieden (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Mindelheim) | Oberrieden Unterrieden (197) | VG Pfaffenhausen | 20,82 | 1.222 | 59 | 578 | |||
Oberschönegg (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Illertissen) | Oberschönegg Dietershofen b. Babenhausen Weinried | VG Babenhausen | 18,28 | 999 | 55 | 624 | |||
Markt Ottobeuren (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Memmingen) | Ottobeuren Betzisried Guggenberg (1972) Haitzen (1972) Ollarzried | VG Ottobeuren | 55,85 | 8.594 | 154 | 660 | |||
Markt Pfaffenhausen (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Mindelheim) | Pfaffenhausen Egelhofen Schöneberg (1974) Weilbach (1972) | VG Pfaffenhausen | 21,11 | 2.645 | 125 | 563 | |||
Pleß (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Memmingen) | Pleß | VG Boos | 15,38 | 902 | 59 | 558 | |||
Rammingen (Gemeindegebiet gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Mindelheim) | Oberrammingen (1973) Unterrammingen (1973) | VG Türkheim | 19,27 | 1.592 | 83 | 593 | |||
Salgen (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Mindelheim) | Salgen Bronnen (1978) Hausen | VG Pfaffenhausen | 23,30 | 1.469 | 63 | 557 | |||
Sontheim (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Memmingen) | Sontheim Attenhausen | 26,53 | 2.756 | 104 | 620 | ||||
Stetten (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Mindelheim) | Stetten Erisried | VG Dirlewang | 15,71 | 1.446 | 92 | 613 | |||
Trunkelsberg (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Memmingen) | Trunkelsberg | VG Memmingerberg | 1,90 | 1.693 | 891 | 625 | |||
Markt Türkheim (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Mindelheim) | Türkheim Irsingen (1978) | VG Türkheim | 23,52 | 7.340 | 312 | 598 | |||
Markt Tussenhausen (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Mindelheim) | Tussenhausen Mattsies (1978) Zaisertshofen (1978) | 41,79 | 3.112 | 74 | 575 | ||||
Ungerhausen (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Memmingen) | Ungerhausen | VG Memmingerberg | 7,02 | 1.124 | 160 | 619 | |||
Unteregg (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Mindelheim) | Unteregg Oberegg (1972) Warmisried (1972) | VG Dirlewang | 23,70 | 1.403 | 59 | 717 | |||
Westerheim (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Memmingen) | Westerheim Günz | VG Erkheim | 21,17 | 2.270 | 107 | 602 | |||
Wiedergeltingen (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Mindelheim) | Wiedergeltingen | VG Türkheim | 11,61 | 1.466 | 126 | 611 | |||
Winterrieden (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Illertissen) | Winterrieden | VG Babenhausen | 9,79 | 944 | 96 | 575 | |||
Wolfertschwenden (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Memmingen) | Wolfertschwenden Dietratried (1972) Niederdorf (1972) | VG Bad Grönenbach | 14,26 | 2.061 | 145 | 677 | |||
Woringen (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Memmingen) | Woringen | VG Bad Grönenbach | 17,54 | 2.213 | 126 | 632 | |||
Gemeindefreie Gebiete | Ungerhauser Wald (3,26 km2) | 3,26 |
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Michael Rademacher: Landkreise Illertissen, Kaufbeuren, Krumbach, Memmingen und Mindelheim. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: treemagic.org.
- ↑ Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ BayernViewer der Bayerischen Vermessungsverwaltung (abgerufen am 14. Februar 2010) (Memento des Originals vom 27. März 2009 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
Auf dieser Seite verwendete Medien
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Wappen von Lautrach
Autor/Urheber: Flodur63, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Amberg (Unterallgäu) von Osten
Wappen von Kronburg
Autor/Urheber: Bene16, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Haienbach in Memmingen, er bildet die Grenze zwischen Memmingen und Memmingerberg
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Former coat of arms of Oberkammlach
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Die Leonhards-Kirche von Apfeltrach von Süden (Hauptstraße) aus gesehen.
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Coat of arms of Ungerhausen Über silbernem Schildfuß, darin ein mit drei silbernen Großbuchstaben P belegter schwarzer Balken, gespalten von Rot und Schwarz, vorne ein halber golden bewehrter silberner Adler am Spalt, hinten eine goldene Rosette.
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Autor/Urheber: Bene16, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Zur Mönchszelle zugehöriger Garten des Kartäusermönches
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Autor/Urheber: chrissie.x, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Winterrieden Air Photograph
Autor/Urheber: Bene16, Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Illerbeuren, Schwäbisches Bauernhofmuseum. Kornspeicher aus Volkratshofen, erbaut 1686.
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Wappen
Autor/Urheber: Flodur63, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Salgen von Nordwesten
Autor/Urheber: Flodur63, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Holzgünz von Süden
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Autor/Urheber: Simon Brixel Wbrix, Lizenz: CC BY-SA 2.0 de
Kirche St. Andreas mit Fuggerschloss
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Wappen der Gemeinde Lauben im Unterallgäu
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Autor/Urheber: Flodur63, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Oberrieden
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Gemeinde Breitenbrunn, Landkreis Unterallgäu
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Wappen von Heimertingen
Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt, Kirchhaslach, Landkreis Unterallgäu
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Wappen von Böhen
Autor/Urheber: LepoRello, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kassettendecke im Zedernsaal des Fuggerschlosses, Kirchheim in Schwaben.
Autor/Urheber: D4yLight, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kirche St. Martin in Heimertingen, Bayern, Deutschland
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Landsitz der Familie Vöhlin in Frickenhausen, Gemeinde Lauben (Unterallgäu)
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Autor/Urheber: Simon Brixel Wbrix, Lizenz: CC BY-SA 2.0 de
Markt Rettenbach (Bezirk Schwaben, Bayern) Jakobskirche mit Maibaum
Das vierstöckige Bürogebäude "Holzkopf" wurde von Diether Kunerth für Baufritz entworfen.
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Autor/Urheber: Flodur63, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Erisried, Gemeinde Stetten, Landkreis Unterallgäu
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Autor/Urheber: Flodur63, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Schnerzhofen Kapelle
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Wappen von Eppishausen
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Autor/Urheber: User:Thomas Mirtsch, Lizenz: CC BY 3.0
Rathaus Bad Grönenbach am Marktplatz. Im Hintergrund die ev.-reformierte Pfarrkirche, ehemalige Spitalkirche zum Heiligen Geist
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Kapelle Dietratried
Autor/Urheber: Flodur63, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Rammingen
Wappen von Amberg (Unterallgäu)
Autor/Urheber: Bene16, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Illerkraftwerk Maria Steinbach - Automatischer Rechen
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Wappen von Egg an der Günz
Autor/Urheber: Thomas Mirtsch, Lizenz: CC BY 3.0
St. Martin im oberschwäbischen Boos bei Memmingen.
Autor/Urheber: --Martin Egg (talk), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kammlach (Unterallgäu) - Oberkammlach Kirche "Maria Himmelfahrt" mit Reichsbrücke
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Autor/Urheber: Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird Androl als Autor angenommen (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben)., Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Kirche in Woringen
selbst fotografiert am 30. März 2006
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Autor/Urheber: Flodur63, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kirchenstr. in Türkheim
Wappen von Tussenhausen
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Wappen von Oberschönegg
Autor/Urheber: Tilman2007/Dr. Volkmar Rudolf, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Fugger-Schloss Kichheim
Autor/Urheber: Flodur63, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Marktplatz in Tussenhausen
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Kath. Pfarrkirche St. Stephan, Pfaffenhausen, Landkreis Unterallgäu