Liste der Gemeinden im Landkreis Günzburg
Die Liste der Gemeinden im Landkreis Günzburg gibt einen Überblick über die 34 kleinsten Verwaltungseinheiten des Landkreises. Er besteht aus 34 Gemeinden, von denen sechs Kleinstädte sind. 1939 wurden die Bezirksämter Günzburg und Krumbach in Landkreis umbenannt. Von 1872 bis 1940 und 1949 bis 1972 war Günzburg eine kreisfreie Stadt. In seiner jetzigen Form bildete sich der Landkreis nach der bayerischen Gebietsreform im Jahr 1972 aus dem Landkreis Günzburg, dem Landkreis Krumbach (Schwaben) – mit Ausnahme von zwei Gemeinden – und der kreisfreien Stadt Günzburg, sowie jeweils zwei Gemeinden der Landkreise Augsburg und Neu-Ulm. Die heutige Gemeindegliederung war im Jahr 1979 abgeschlossen. Bei den Teilorten der Gemeinden ist das Jahr vermerkt, in dem diese der Gemeinde beitraten.
Beschreibung
Weiter gegliedert werden kann der Landkreis in sieben Verwaltungsgemeinschaften (VG):
- VG Haldenwang: mit den Gemeinden Haldenwang, Dürrlauingen, Landensberg, Röfingen und Winterbach;
- VG Ichenhausen: mit der Stadt Ichenhausen, dem Markt Waldstetten und der Gemeinde Ellzee;
- VG Kötz: mit den Gemeinden Kötz und Bubesheim;
- VG Krumbach (Schwaben): mit den Gemeinden Aletshausen, Breitenthal, Deisenhausen, Ebershausen, Waltenhausen und Wiesenbach;
- VG Offingen: mit dem Markt Offingen und den Gemeinden Gundremmingen und Rettenbach;
- VG Thannhausen: mit der Stadt Thannhausen, dem Markt Münsterhausen und der Gemeinde Balzhausen;
- VG Ziemetshausen: mit dem Markt Ziemetshausen und der Gemeinde Aichen,
Die Städte Burgau, Günzburg, Krumbach (Schwaben) und Leipheim sind wie die Märkte Burtenbach, Jettingen-Scheppach und Neuburg an der Kammel und die Gemeinden Bibertal, Kammeltal und Ursberg nicht Mitglied einer Verwaltungsgemeinschaft.
Der Landkreis hat eine Gesamtfläche von 762,52 km2. Die größte Fläche innerhalb des Landkreises besitzt die Stadt Günzburg mit 55,4 km2. Es folgen die Märkte Jettingen-Scheppach mit 54,07 km2 und die Stadt Krumbach (Schwaben) mit 44,75 km2. Weitere zwei Gemeinden haben eine Fläche von über 40 km2. Vier Gemeinden haben eine Fläche die größer ist als 30 km2 und fünf Gemeinden sind über 20 km2 groß. 16 Gemeinden erreichen eine Fläche von über 10 km2, welche dagegen von vier Gemeinden nicht überschritten wird. Die kleinsten Flächen haben die Gemeinden Landensberg mit 7,95 km2, Bubesheim mit 7,76 km2 und Röfingen mit 6,62 km2.
Den größten Anteil an der Bevölkerung des Landkreises von 128.436 Einwohnern hat die Große Kreisstadt Günzburg mit 21,233, gefolgt von den Städten Krumbach (Schwaben) mit 13.610 und Burgau mit 10.278. Die Stadt Ichenhausen erreicht eine Bevölkerung von über 8.000 Einwohnern. Die Städte Leipheim und Thannhausen sowie der Markt Jettingen-Scheppach haben über 6.000 Einwohner. Zwei Gemeinden haben eine Bevölkerung von über 4.000 Einwohnern. Fünf Gemeinden haben über 3.000 und zwei Gemeinden über 2.000 Einwohner. 14 Gemeinden erreichen über 1.000 Einwohner, vier haben unter 1.000 Einwohner. Die wenigsten Einwohner haben Waltenhausen mit 746, Landensberg mit 699 und Ebershausen mit 607.
Der gesamte Landkreis Günzburg hat eine Bevölkerungsdichte von 168 Einwohnern pro km2. Die größte Bevölkerungsdichte innerhalb des Kreises haben die Städte Burgau mit 0 Einwohnern pro km2, Günzburg mit 383 und Thannhausen mit 319. Die anderen drei Städte und der Markt Offingen haben mehr als 200 Einwohnern pro km2, dreizehn Gemeinden haben mehr als 100 Einwohnern pro km2 und 14 weniger als diese 100. Die geringste Dichte weisen Aletshausen mit 68, Waltenhausen mit 56 und Winterbach mit 50 auf.
Legende
- Gemeinde: Name der Gemeinde beziehungsweise Stadt und Angabe, zu welchem Landkreis der namensgebende Ort der Gemeinde vor der Gebietsreform gehörte
- Teilorte: Aufgezählt werden die ehemals selbständigen Gemeinden der Verwaltungseinheit. Dazu ist das Jahr der Eingemeindung angegeben. Bei den Teilorten, die vor der Gebietsreform zu einem anderen Landkreis gehörten als der Hauptort der heutigen Gemeinde, ist auch dieses vermerkt.
- VG: Zeigt die Zugehörigkeit zu einer der sieben Verwaltungsgemeinschaften
- Wappen: Wappen der Gemeinde beziehungsweise Stadt
- Karte: Zeigt die Lage der Gemeinde beziehungsweise Stadt im Landkreis Günzburg
- Fläche: Fläche der Stadt beziehungsweise Gemeinde, angegeben in Quadratkilometer
- Einwohner: Zahl der Menschen die in der Gemeinde beziehungsweise Stadt leben (Stand: 31. Dezember 2021[1])
- EW-Dichte: Angegeben ist die Einwohnerdichte, gerechnet auf die Fläche der Verwaltungseinheit, angegeben in Einwohner pro km2 (Stand: 31. Dezember 2021[1])
- Höhe: Höhe der namensgebenden Ortschaft beziehungsweise Stadt in Meter über Normalnull[2]
- Bild: Bild aus der jeweiligen Gemeinde beziehungsweise Stadt
Gemeinden
Gemeinde | Teilorte | VG | Wappen | Karte | Fläche | Einwohner | EW- Dichte | Höhe | Bild |
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Landkreis Günzburg | 762,52 | 128,436 | 168 | ||||||
Aichen (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Krumbach (Schwaben)) | Aichen Memmenhausen Obergessertshausen | VG Ziemets- hausen | 17,6 | 1.165 | 66 | 517 | |||
Aletshausen (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Krumbach (Schwaben)) | Aletshausen Haupeltshofen Winzer | VG Krumbach (Schwaben) | 17,66 | 1.202 | 68 | 526 | |||
Balzhausen (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Krumbach (Schwaben)) | Balzhausen | VG Thann- hausen | 14,65 | 1.185 | 81 | 516 | |||
Bibertal (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Günzburg) | Bühl Anhofen Echlishausen Ettlishofen (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Neu-Ulm) Großkissendorf Kleinkissendorf Schneckenhofen Silheim (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Neu-Ulm) | 27,31 | 4.966 | 182 | 485 | ||||
Breitenthal (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Krumbach (Schwaben)) | Breitenthal Nattenhausen | VG Krumbach (Schwaben) | 13,27 | 1.230 | 93 | 527 | |||
Bubesheim (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Günzburg) | Bubesheim | VG Kötz | 7,76 | 1.554 | 200 | 470 | |||
Stadt Burgau (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Günzburg) | Burgau Großanhausen (1978) Limbach (1978) Oberknöringen (1978) Unterknöringen (1978) | 25,92 | 10,278 | 0 | 462 | ||||
Markt Burtenbach (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Günzburg) | Burtenbach Kemnat Oberwaldbach | 37,64 | 3.462 | 92 | 504 | ||||
Deisenhausen (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Krumbach (Schwaben)) | Deisenhausen Oberbleichen Unterbleichen | VG Krumbach (Schwaben) | 11,67 | 1.474 | 126 | 506 | |||
Dürrlauingen (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Günzburg) | Dürrlauingen Mindelaltheim Mönstetten | VG Halden- wang | 12,34 | 1.650 | 134 | 502 | |||
Ebershausen (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Krumbach (Schwaben)) | Ebershausen Seifertshofen (1978) | VG Krumbach (Schwaben) | 9,09 | 607 | 67 | 541 | |||
Ellzee (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Krumbach (Schwaben)) | Ellzee Hausen Stoffenried | VG Ichen- hausen | 14,77 | 1.236 | 84 | 485 | |||
Gundremmingen (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Günzburg) | Gundremmingen | VG Offingen | 10,84 | 1.349 | 124 | 437 | |||
Große Kreisstadt Günzburg (war vor der Gebietsreform eine kreisfreie Stadt) | Günzburg alle eingemeindeten Orte gehörten vor der Gebietsreform zum Landkreis Günzburg: Deffingen Denzingen Leinheim Nornheim Reisensburg Riedhausen bei Günzburg Wasserburg | 55,4 | 21,233 | 383 | 465 | ||||
Haldenwang (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Günzburg) | Haldenwang Eichenhofen Hafenhofen Konzenberg | VG Halden- wang | 17,98 | 2.064 | 115 | 482 | |||
Stadt Ichenhausen (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Günzburg) | Ichenhausen Autenried Deubach Hochwang Oxenbronn Rieden a. d. Kötz | VG Ichen- hausen | 34,22 | 9.329 | 273 | 490 | |||
Markt Jettingen-Scheppach (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Günzburg) | Jettingen Scheppach (1939) Freihalden Ried b. Jettingen Schönenberg | 54,07 | 7.207 | 133 | 470 | ||||
Kammeltal (gehörte vor der Gebietsreform großteils zum Landkreis Günzburg) | Ettenbeuren Behlingen (1972; gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Krumbach (Schwaben)) Egenhofen (1972) Goldbach (1972) Hammerstetten (1972) Kleinbeuren (1972) Ried (1972; gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Krumbach (Schwaben)) Unterrohr (1972) Wettenhausen (1972) | 41,74 | 3.337 | 80 | 465 | ||||
Kötz (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Günzburg) | Großkötz Ebersbach Kleinkötz | VG Kötz | 20,55 | 3.296 | 160 | 475 | |||
Stadt Krumbach (Schwaben) (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Krumbach (Schwaben)) | Krumbach (Schwaben) Attenhausen (1977) Billenhausen (1972) Edenhausen (1973) Hohenraunau (1972) Niederraunau (1978) | 44,75 | 13,610 | 304 | 512 | ||||
Landensberg (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Günzburg) | Landensberg Glöttweng | VG Halden- wang | 7,95 | 699 | 88 | 509 | |||
Stadt Leipheim (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Günzburg) | Leipheim Riedheim | 32,15 | 7.386 | 230 | 470 | ||||
Markt Münsterhausen (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Krumbach (Schwaben)) | Münsterhausen Hagenried | VG Thann- hausen | 18,48 | 2.009 | 109 | 492 | |||
Markt Neuburg a.d.Kammel (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Krumbach (Schwaben)) | Neuburg a.d.Kammel Edelstetten (1978) Langenhaslach (1978) Wattenweiler (1978) | 37,9 | 3.142 | 83 | 505 | ||||
Markt Offingen (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Günzburg) | Offingen Schnuttenbach | VG Offingen | 14,93 | 4.255 | 285 | 444 | |||
Rettenbach (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Günzburg) | Rettenbach Harthausen Remshart | VG Offingen | 12,75 | 1.708 | 134 | 495 | |||
Röfingen (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Günzburg) | Röfingen Roßhaupten | VG Halden- wang | 6,62 | 1.165 | 176 | 474 | |||
Stadt Thannhausen (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Krumbach (Schwaben)) | Thannhausen Burg | VG Thann- hausen | 20,02 | 6.390 | 319 | 499 | |||
Ursberg (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Krumbach (Schwaben)) | Ursberg Mindelzell Oberrohr Premach | 25,42 | 3.280 | 129 | 508 | ||||
Markt Waldstetten (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Günzburg) | Waldstetten | VG Ichen- hausen | 11,12 | 1.242 | 112 | 496 | |||
Waltenhausen (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Krumbach (Schwaben)) | Waltenhausen Hairenbuch (1979) Weiler (1979) | VG Krumbach (Schwaben) | 13,43 | 746 | 56 | 547 | |||
Wiesenbach (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Krumbach (Schwaben)) | Unterwiesenbach Oberegg Oberwiesenbach | VG Krumbach (Schwaben) | 11,47 | 1.003 | 87 | 511 | |||
Winterbach (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Günzburg) | Winterbach Rechbergreuthen Waldkirch | VG Halden- wang | 14,82 | 745 | 50 | 462 | |||
Markt Ziemetshausen (gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Krumbach (Schwaben)) | Ziemetshausen Muttershofen (1972) Lauterbach (1974) Schellenbach (1978) Schönebach (1978; gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Augsburg) Uttenhofen (1978; gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Augsburg) | VG Ziemets- hausen | 42,99 | 3.232 | 75 | 486 | |||
Gemeindefreie Gebiete | Ebershauser-Nattenhauser Wald (2,10 km2) Winzerwald (1,16 km2) | 3,26 |
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ a b Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ BayernViewer der Bayerischen Vermessungsverwaltung (Memento des Originals vom 27. März 2009 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
Auf dieser Seite verwendete Medien
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Wappen von Leipheim
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Autor/Urheber: GFreihalter, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Gebäude in Münsterhausen im Landkreis Günzburg (Bayern)
Autor/Urheber: Bene16, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Wallfahrtskirche Maria Vesperbild
Blick auf Waltenhausen von Nordwesten
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Autor/Urheber: Dr. Eugen Lehle, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Schloss Leipheim im Landkreis Günzburg
Autor/Urheber: GFreihalter, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Synagoge in Ichenhausen
Autor/Urheber: Streulichtblende, Lizenz: CC BY-SA 3.0
St. Mariä Geburt, das Wahrzeichen von Bubesheim
Krumbach – altes Rathaus und Marktplatz
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Autor/Urheber: Streulichtblende, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Blick auf St. Leonhard
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Autor/Urheber: GFreihalter, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Katholische Wallfahrtskirche Heilig Kreuz in Mindelaltheim, einem Ortsteil von Dürrlauingen im Landkreis Günzburg (Bayern)
Blick auf das ehemalige Kloster Edelstetten von Westen. Charles Joseph Fürst de Ligne (1735-1814 in Wien) war ein Offizier und Diplomat in österreichischen Diensten und Schriftsteller und erhielt 1803 vom Reichs-Deputations-Ausschuß im Ausgleich für seine verlorenen Güter das Gut Edelstetten bei Günzburg. Er verkaufte es später an Graf Nicolaus II. Esterházy de Galantha
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Autor/Urheber: Photo: Andreas Praefcke, Lizenz: CC BY 3.0
Balzhausen, Ansicht der Kapelle Sankt Leonhard von Norden.
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Autor/Urheber: Felix König, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ein ausgedienter Turbinenläufer des Kernkraftwerks Gundremmingen A vor dem Infozentrum des Kraftwerks
Blick auf Aletshausen von der Straße zwischen Aletshausen und Wasserberg
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Autor/Urheber: Elke Wetzig (Elya), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Wallfahrtskirche Allerheiligen in Jettingen-Scheppach, Ostseite
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Autor/Urheber: Alois Wüst, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Burgau in Schwaben, früheres Stadttor ("Blockhausturm"), in Richtung stadteinwärts fotografiert
Günzburg, Germany
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Ansicht Kloster Wettenhausen
Ursberg, Klosterkirche, romanische Kreuzigungsgruppe, um 1250
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Autor/Urheber: Alois Wüst, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Blick auf Offingen vom Aussichtsturm Donautal
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Autor/Urheber: Elke Wetzig (Elya), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Burtenbach-Kemnat, Pfarrkirche St. Georg, Bauzeit: 1945–1949 Architekt: Dominikus Böhm
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