Liste der Gedenktafeln und Gedenksteine in Wien/Mariahilf

Diese Liste der Gedenktafeln und Gedenksteine in Wien/Mariahilf enthält die Gedenktafeln im öffentlichen Raum des 6. Wiener Gemeindebezirks Mariahilf. Eine Grundlage dieser Liste ist „Wien Kulturgut“, der digitale Kulturstadtplan der Stadt Wien, daneben das Wien Geschichte Wiki und Archivmeldungen der Rathauskorrespondenz.

Andere Denkmäler sowie Kunstwerke im öffentlichen Raum sind unter Liste der Kunstwerke im öffentlichen Raum in Wien/Mariahilf zu finden.

Erinnerungssteine sind in der Liste der Erinnerungssteine in Wien-Mariahilf angeführt.

Gedenktafeln

FotoInschriftNameTypStandortBeschreibung
Dr. Victor Adler – Gedenktafel

Dr. Victor Adler.
Arzt der Notleidenden. Vorkämpfer der
Arbeiterklasse. Begründer der österr.
Sozialdemokratie. Reichsratsab-
geordneter Mitbegründer der Repu-
blik Österreich wohnte in diesem
Hause von November 1905 bis zu
seinem Tode am 11. November 1918.

Dr. Victor Adler – Gedenktafel
ID: 94411
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GedenktafelGumpendorfer Straße 54 (ident mit Blümelgasse 1)
Standort
Fritz Cremer, Tafel mit Bronzeporträtrelief (Enthüllung am 24. Juni 1952[1])
Ludwig Anzengruber – Gedenktafel

In diesem Hause
starb am 10. Dezember 1889
Ludwig Anzengruber

Ludwig Anzengruber – Gedenktafel
ID: 94707
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GedenktafelAmerlingstraße 2 / Gumpendorfer Straße 56
Standort
Emanuel Pendl, Steintafel mit Porträtrelief (Enthüllung am 2. Mai 1897[2])
Max Bamberger – Gedenktafel

Der weisen Voraussicht und
erfolgreichen Tatkraft ihres
nimmermüden, langjährigen und
hochverdienten Mitgliedes
Max Bamberger
O. Professor der Anorganischen Chemie
* 7. Okt. 1861 † 28. Okt. 1927
verdankt
die chemisch-technische Fakultät
der technischen Hochschule Wien
Ihre durch Angliederung dieses Institutsgebäudes
ermöglichte zeitgemässe Entwicklung
und bauliche Ausgestaltung

Max Bamberger – Gedenktafel

BDA: 13386
Objekt-ID: 9565
GedenktafelGetreidemarkt 9
Standort
Steintafel
Cavaliere Luigi Barbasetti – Gedenktafel

Cavaliere Luigi Barbasetti
* 21.2.1859 Cividale † 31.3.1948 Verona
1894–1915 Fechtmeister in Wien
gründete
1895 den Union Fecht-Club
1904 Akademie der Fechtkunst
Die Akademie der Fechtkunst Österreichs zum hundertjährigen Bestandsjubiläum 2004

Cavaliere Luigi Barbasetti – Gedenktafel
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GedenktafelHofmühlgasse 15
Standort
Emailtafel (Enthüllung am 3. Dezember 2004[3])
Ludwig van Beethoven – Gedenktafel

Ludwig van Beethoven
wohnte im Theater an
der Wien
1803 und 1804

Teile seiner Oper, der
dritten Symphonie und
der Kreutzersonate
sind hier entstanden.

Fidelio und andere Werke
erlebten in diesem Haus
ihre Uraufführung

Ludwig van Beethoven – Gedenktafel
ID: 94578
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BDA: 23492
Objekt-ID: 19846
Wiener Wohnen: 333
GedenktafelMillöckergasse 1
Standort
Steintafel (um 1960)
Ludwig van Beethoven – Gedenktafel

Ludwig van Beethoven
wohnte in diesem Hause
von Oktober 1822
bis zum 17. Mai 1823
Wiener Beethoven-Gesellschaft 1972

Ludwig van Beethoven – Gedenktafel
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BDA: 14296
Objekt-ID: 10528
GedenktafelLaimgrubengasse 22
Standort
Steintafel oberhalb des Hauseingangs (1972)
Ralph Benatzky – Gedenktafel

RALPH BENATZKY 5.6.1884 – 16.10.1957
Komponist und Textdichter
zahlreiche Wienerlieder
„Ich weiß auf der Wieden“
Chansons
„Ich steh' im Regen“
Bühnenwerke
zwischen
Singspiel, Operette und Musical
„Meine Schwester und ich“ Uraufführungen
am Theater an der Wien:
„Axel an der Himmelstüre“ 1.9.1936
„Majestät privat“ 18.12.1937

Ralph Benatzky – Gedenktafel
ID: 94580
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BDA: 23492
Objekt-ID: 19846
Wiener Wohnen: 333
GedenktafelLinke Wienzeile 6
Standort
Steintafel (Enthüllung am 6. Oktober 1997[4])
Richard Billinger – Gedenktafel

In diesem Haus lebte
der Lyriker und Dramatiker
Richard Billinger
von 1923–1933
Er schuf hier die Werke
Das Perchtenspiel, Rosse und Rauhnacht

Richard Billinger – Gedenktafel
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BDA: 13192
Objekt-ID: 9360
GedenktafelMünzwardeingasse 2
Standort
Steintafel
Marietta Blau – Gedenktafel

Marietta Blau (1894–1970)
maturierte 1914 an dieser Schule.
Als Kernphysikerin war sie
bahnbrechend in der Entwicklung
der fotografischen Methode der
Teilchenregistrierung. Mit dieser
Technik gelang die Entdeckung der
„Zertrümmerungssterne“.
Blau musste 1938 Österreich
verlassen.

Marietta Blau – Gedenktafel
ID: 94582
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GedenktafelRahlgasse 4
Standort
Metalltafel (Enthüllung am 8. November 2004[5])
Reinhold Duschka – Gedenktafel

Reinhold Duschka
versteckte die jüdische Chemikerin Dr. Regina Steinig und
ihre elfjährige Tochter Lucia in seiner Werkstätte in der
Mollardgasse 85a. Er gewährte ihnen während des Zweiten
Weltkriegs vier Jahre Schutz vor Verfolgung und Deportation.
Er besorgte für die beiden Versteckten Nahrung und
Kleidung und beschaffte Lehrbücher für Lucia. Er wusste,
dass er sich damit in Todesgefahr brachte.
Reinholf Duschka ist einer von 88 österreichischen
Gerechten unter den Völkern“, ein in Israel eingeführter
Ehrentitel für nichtjüdische Personen, die unter national-
sozialistischer Herrschaft ihr Leben dafür einsetzten,
Juden vor der Ermordung zu retten.
Erinnern für die Zukunft
Bezirksvertretung Mariahilf 2012

Reinhold Duschka – Gedenktafel

BDA: 13370
Objekt-ID: 9549
GedenktafelMollardgasse 85a
Standort
Emailtafel (Enthüllung am 8. April 2013)
Albert Einstein – Gedenktafel

„Die Summe der in der Welt
vorhandenen Massen und Energien
ist konstant“
Die Stadt Wien
benannte diese Wohnhausanlage
im Gedenken an
Albert Einstein
1879–1955
den Wandler des physikalischen Weltbildes

Albert Einstein – Gedenktafel
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BDA: 5068
Objekt-ID: 930
Wiener Wohnen: 105
GedenktafelMollardgasse 32
Standort
Steintafel im Eingangsflur zum Einsteinhof (1955)
Fanny Elssler – Gedenktafel

Hier stand das Geburtshaus
der grossen Tänzerin
Fanny Elssler
geb. 23. VI. 1810
gest. 27. XI. 1884
Gestiftet vom Wiener Bildungswerk
Zweigstelle Mariahilf
2. XII. 1934

Fanny Elssler – Gedenktafel
ID: 94584
GedenktafelHofmühlgasse 17
Standort
Steintafel (Enthüllung am 2. Dezember 1934)
Edmund Finke – Gedenktafel

In diesem Hause wohnte
der
Lyriker und Erzähler
EDMUND FINKE
von 1948 bis 1968 Ihrem Ehrenmitglied
die Josef Weinheber-Gesellschaft

Edmund Finke – Gedenktafel
ID: 94585
GedenktafelDürergasse 15
Standort
Steintafel für den Schriftsteller Edmund Finke (1888–1968) (um 1982)
Emilie Flöge – Gedenktafel

Emilie Flöge
* 30.8.1974 - † 26.5.1952
Modeschöpferin, war an der Propagierung des „Reformkleides“ – das ohne
Korsett getragen wurden – maßgeblich beteiligt. Sie eröffnet in diesem Haus
1904 ihren Modesalon „Schwestern Flöge“, den sie 1938 zu schließen
gezwungen war. Er war von Gustav Klimt und Kolo Moser gestaltet worden.

Emilie Flöge – Gedenktafel
ID: 94587
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GedenktafelMariahilfer Straße 1b
Standort
Emailtafel (Enthüllung am 9. Jänner 2008)
Uzzi Förster – GedenktafelBW

Zur Erinnerung an
UZZI FÖRSTER
2.3.1930-22.6.1995
Legendärer Jazzmusiker
Lautmaler und Sprachspieler
Im Jahr 1977 gründete er hier
das Jazz-Café Einhorn

Uzzi Förster – Gedenktafel
ID: 97686
GedenktafelDürergasse 2 / Joanelligasse 7
Standort
Emailtafel (2009)
Hans und Leo Frank – Gedenktafel

Geburtshaus
der Zwillingsbrüder
Hans und Leo
Frank
akad. Maler u. Graphiker
geb. 13. Mai 1884

Hans und Leo Frank – Gedenktafel
ID: 94591
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GedenktafelHirschengasse 6
Standort
Steintafel für Hans (1884–1948) und Leo Frank (1884–1956) (Enthüllung am 22. Oktober 1979)
Hans Fraungruber – Gedenktafel

Hans Fraungruber
1863–1933
der bedeutende steirische Volksdichter
wirkte an dieser Stätte als Lehrer 1909–1917
Gewidmet vom Verband
deutscher Landsmannschaften Österreichs. 1935

Hans Fraungruber – Gedenktafel
ID: 94593
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BDA: 24043
Objekt-ID: 20416
GedenktafelRahlgasse 2 / Gumpendorfer Straße 4
Standort
Metalltafel (1935)
Marie Geistinger – Gedenktafel

Marie Geistinger
* 26.7.1836 † 29.9.1903
Schauspielerin, Sängerin und Direktorin
des Theaters an der Wien
Marie Geistinger leitet zwischen 1869 und 1875
zusammen mit Maximilian Steiner
das Theater an der Wien.
Die vielseitige und beliebte Künstlerin
geht als „Königin der Operette“
in die Theatergeschichte Wiens ein.

Marie Geistinger – Gedenktafel
ID: 94596
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BDA: 23492
Objekt-ID: 19846
Wiener Wohnen: 333
GedenktafelMillöckergasse 1
Standort
Steintafel (Enthüllung am 21. Juni 2007)
Josef Haustein – Gedenktafel

In diesem Hause
lebte und wirkte
der geniale Bahnbrecher
des modernen
Zitherspieles
JOSEF HAUSTEIN
geboren am 25. August 1849
gestorben am 21. August 1926
Gewidmet vom Wiener Zitherklub
„JOSEF HAUSTEIN“
im Jahre 1932

Josef Haustein – Gedenktafel
ID: 94691
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GedenktafelEsterhazygasse 18a
Standort
Steintafel (1932)
Joseph Haydn – Gedenktafel

Joseph
Haydn
In dieser Kirche
wurde der Leichnam
des Unsterblichen
am 1.Juni 1809
eingesegnet
Wiener Schubertbund
1932

Joseph Haydn – Gedenktafel
ID: 94692
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BDA: 23494
Objekt-ID: 19848
GedenktafelGumpendorfer Straße 109 / Kurt Pint-Platz
Standort
Robert Ullmann, Steintafel mit Bronze-Porträtrelief (Enthüllung am 30. März 1932[6])
Gertrud Herzog-Hauser – Gedenktafel

GERTRUD HERZOG-HAUSER
* 15.06.1894, Wien
† 09.10.1953, Wien
Altphilologin und Pädagogin
1932 als 1. Österreicherin habilitiert
in klassischer Philologie
Schülerin, Lehrerin und Direktorin am
Mädchengymnasium Rahlgasse
1939–1946 Vertreibung
Nach 1946 war eine Rückkehr als
Schuldirektorin nicht möglich.
Aus antisemitischen Gründen wurde ihr
eine Universitätsprofessur verwehrt.
2009

Gertrud Herzog-Hauser – Gedenktafel
Vulgo: Dr. Gertrud Hauser – Gedenktafel
ID: 94693
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BDA: 24043
Objekt-ID: 20416
GedenktafelRahlgasse 4
Standort
Metalltafel (Enthüllung am 12. November 2009)
Marianne Hainisch – Gedenktafel

"DIE RAHLGASSE"
wurde 1892 als erstes
Mädchengymnasium Österreichs
durch den unermüdlichen
Einsatz von
MARIANNE HAINISCH
- Vorkämpferin für die Frauenrechte -
nach 22-jährigem Kampf gegründet.
Von hier aus nahm die höhere
Mädchenbildung in Österreich
ihren Ausgang.
- 1998 -

Marianne Hainisch – Gedenktafel
ID: 94694
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BDA: 24043
Objekt-ID: 20416
GedenktafelRahlgasse 4
Standort
Metalltafel (1998)
Clemens Holzmeister – Gedenktafel

In
diesem Haus wohnte
von
1954–1975
Arch. Prof.
Clemens Holzmeister

Clemens Holzmeister – Gedenktafel
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BDA: 12532
Objekt-ID: 8673
GedenktafelEsterházygasse 10
Standort
Steintafel
Mychajlo Hruschewskyj – Gedenktafel

In diesem Haus lebte
in den Jahren 1919/20 in der Emigration
der ukrainische Historiker
und Staatsmann
Mychajlo Hruschewskyj
Präsident der ukrainischen Volksrepublik

Mychajlo Hruschewskyj – Gedenktafel
ID: 94695
GedenktafelKöstlergasse 10
Standort
Metalltafel (ca. 1997)
Franz Kardinal König – Gedenktafel

Kardinal Dr. Franz König
Geboren am 3. August 1905 in Warth bei Rabenstein
Gestorben am 13. März 2004 in Wien
Erzbischof von Wien von 1956 bis 1985
Kardinal König war ein Mann des Gebets
Ein Mann des geduldigen Dialogs ein Brückenbauer
zwischen Kulturen Religionen Weltanschauungen
Seine letzten Lebensjahre verbrachte er bei den
Barmherzigen Schwestern in Gumpendorf im eigenen
Selbstverständnis als fallweiser Aushilfskaplan

Franz Kardinal König – GedenktafelGedenktafelGumpendorfer Straße 109 / Kurt Pint-Platz
Standort
Marmortafel (Enthüllung am 13. März 2015)[7]
Erich Wolfgang Korngold – Gedenktafel

In diesem Haus lebte
und arbeitete der Komponist
Erich Wolfgang Korngold (1897–1957)
in den Jahren 1909–1924. Hier schuf
er sein bekanntestes Werk ›Die tote Stadt‹.
Verein der Freunde • Jüdisches Museum Wien • 2007

Erich Wolfgang Korngold – Gedenktafel
ID: 94696
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GedenktafelTheobaldgasse 7
Standort
Metalltafel (2007)
Ferdinand Kürnberger – Gedenktafel

An dieser Stelle stand das Geburtshaus
des Dichters und Publizisten
Ferdinand Kürnberger
1821–1879.
Von Zeit zu Zeit seh’ ich die Alte gern.
„Siegelringe“
1959
Bezirksvorstehung Mariahilf
Mariahilfer Heimatmuseum

Ferdinand Kürnberger – Gedenktafel
ID: 94697
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GedenktafelKaunitzgasse 35
Standort
Steintafel (1959)
Lina Loos – Gedenktafel

Lina Loos
* 09.10.1882 - † 6.6.1950
Schauspielerin, Feuilletonistin und Schriftstellerin
Lina Loos verkehrte regelmäßig im Café Casa Piccola, welches in diesem Haus von ihren
Eltern geführt wurde.
Nach einer kurzen Ehe mit dem Architekten Adolf Loos feierte sie als
angesehene Schauspielerin an vielen Wiener Theatern große Erfolge.
„Man muss nur den Mut haben, alles auf die Spitze zu treiben. Wer ausweicht,
weicht sich selbst aus, und wer sich selbst ausweicht, der findet sich nicht.“ (Lina Loos)

Lina Loos – Gedenktafel
ID: 94589
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GedenktafelMariahilfer Straße 1b
Standort
Emailtafel (Enthüllung am 9. Jänner 2008)
Josef Madersperger – Gedenktafel

Josef Madersperger
Erfinder der Nähmaschine
geb. in Kufstein 6.X.1768 – 3.IX.1850 gest. in Wien

Josef Madersperger – Gedenktafel
ID: 94698
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GedenktafelGumpendorfer Straße 130
Standort
Metalltafel mit Porträtrelief
Karl Millöcker – Gedenktafel

An dieser Stelle stand
das Haus in welchem der
Klassiker d. Wiener Operette
und Wohltäter der Musiker
KARL MILLÖCKER
am 29. April 1842 geboren wurde.
Errichtet im Juni 1937
v. Karl Millöckerbund, Musikerring,
Ufa-Film Wien,
Klub der alten Wiener
Kapellm. Union

Karl Millöcker – Gedenktafel
Vulgo: Carl Millöcker – Gedenktafel
ID: 94702
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GedenktafelGumpendorfer Straße 17
Standort
Steintafel (1937)
Peter Mitterhofer – Gedenktafel

Peter Mitterhofer
Erfinder der Schreibmaschine
20.IX.1822
27.VIII.1893
zu Partschins
in
Tirol

Peter Mitterhofer – Gedenktafel
ID: 94700
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GedenktafelGumpendorfer Straße 130
Standort
Mario Petrucci, Metalltafel mit Porträtrelief
Hans Neroth - Gedenkstein

Professor
Hans Neroth
Kapellmeister u. Komponist
in Würdigung seines künstlerischen
Schaffens gewidmet
Bezirksvorstehung Mariahilf

Hans Neroth - Gedenkstein
ID: 106391
GedenksteinGumpendorferstraße 11 / Lehargasse
Standort
Stein
Franz Isidor Proschko – Gedenktafel

Dem Andenken
des vaterländischen Dichters
Dr. Franz Isidor Proschko,
der am 6. Februar 1891
in diesem Hause gestorben ist.

Franz Isidor Proschko – Gedenktafel
ID: 94701
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GedenktafelKopernikusgasse 12
Standort
Steintafel (1911)
Carl Rahl – Gedenktafel

Diese Stiegenanlage
wurde 1870 errichtet
und benannt nach dem
Maler
Carl Rahl
1812 – 1865
Renoviert
von der Stadt Wien
in den Jahren 1985/86

Carl Rahl – Gedenktafel
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BDA: 13368
Objekt-ID: 9547
GedenktafelRahlstiege
Standort
Steintafel am Stiegenplateau
Ferdinand Raimund – Gedenktafel

In diesem Hause wurde
Ferdinand Raimund
Volksdichter und Schauspieler
am 1. Juni 1790
geboren
Errichtet 1872

Ferdinand Raimund – Gedenktafel
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BDA: 13364
Objekt-ID: 9542
GedenktafelMariahilfer Straße 45
Standort
Stadt-Steinmetzmeister Heinrich Zwölfer[8], Marmortafel (Enthüllung am 18. Dezember 1872[9])
Josef Ressel – Gedenktafel

Josef Ressel
Erfinder der Schiffsschraube
geboren in Chrudim 20.VI.1793 – 10.X.1857 in Triest gestorben

Josef Ressel – Gedenktafel
ID: 94699
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GedenktafelGumpendorfer Straße 130 / Gfrornergasse 7
Standort
Metalltafel mit Porträtrelief
Ferdinand von Saar – Gedenktafel

In diesem Hause wurde
Ferdinand von Saar
am 30.9.1833 geboren
† 24.7.1906
Bezirksvorstehung Mariahilf
Heimatmuseum Mariahilf

Ferdinand von Saar – Gedenktafel
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GedenktafelGetreidemarkt 3
Standort
Steintafel
Friedrich Schlögl – Gedenktafel

Friedrich Schlögl
Schriftsteller
wohnte in diesem Hause durch
40 Jahre und starb daselbst im
71. Lebensjahre 1892
Übertragen auf den Neubau i. J. 1928

Friedrich Schlögl – Gedenktafel
ID: 94703
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GedenktafelFillgradergasse 4
Standort
Emanuel Pendl, Steintafel mit Porträtrelief und Bronzeblattwerk (1892)
Siccardsburg-und-van der Nüll – Gedenktafel

Wohn- und Sterbehaus der
großen österreichischen
Architekten und Erbauer
des Wiener
Hofoperntheaters
Eduard van der Nüll
geb. 9.1.1812 gest. 3.IV.1868
August Siccard von Siccardsburg
geb. 6.XII.1813 gest. 11.VI.1868
Bezirksvorstehung Mariahilf
Mariahilfer Heimatmuseum 1957

Siccardsburg-und-van der Nüll – Gedenktafel
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GedenktafelSchadekgasse 4
Standort
Steintafel (1957)
Maximilian Steiner – Gedenktafel

In diesem Theater lebte und wirkte
Direktor Maximilian Steiner
geb. 27.8.1830 in Ofen (Buda)
gest. 29.5.1880 in Baden/Wien
Er war von 1862 bis 1880 Wegbereiter der goldenen Ära
der Wiener Operette und brachte das österreichische
Volksstück zu einem neuen Höhepunkt
unter zahlreichen Uraufführungen:
5.4.1874: Johann Strauss „Die Fledermaus
5.11.1870 Ludwig Anzengruber „Der Pfarrer von Kirchfeld“
Wiener Städtische
1992

Maximilian Steiner – Gedenktafel
ID: 94704
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BDA: 23492
Objekt-ID: 19846
Wiener Wohnen: 333
GedenktafelMillöckergasse 8
Standort
Steintafel (1992)
Josef Anton Stranitzky – Gedenktafel

An dieser Stelle stand das
Hanswursthaus
genannt nach seinem Besitzer (1725)
Josef Anton Stranitzky
der erste Wiener Hanswurst
Bezirksvorstehung Mariahilf
1958
Mariahilfer Heimatmuseum

Josef Anton Stranitzky – Gedenktafel
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BDA: 5068
Objekt-ID: 930
Wiener Wohnen: 105
GedenktafelMollardgasse 30
Standort
Steintafel (1958)
Josef Strauss – Gedenktafel

An dieser Stelle stand das Haus,
in dem am 20. August 1827
Josef Strauss
(1827–1870)
geboren wurde.
In 17 Jahren schuf er über 280 Tanzkompositionen
und leitete mit seinen Brüdern Johann und Eduard
die Strauss-Kapelle.
Eine Initiative des Wiener Instituts für Strauss-Forschung
gefördert 2007 von der Stadt Wien

Josef Strauss – Gedenktafel
ID: 94706
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GedenktafelMariahilferstraße 71a
Standort
Steintafel (2007)
Fritz Stüber-Gunther – GedenktafelBW

In diesem Hause starb
der Dichter und Schriftsteller
Fritz
Stüber-Gunther
am 16. Sept. 1922
Zentralausschuß
für Heimatforschung Wien XII.

Fritz Stüber-Gunther – Gedenktafel
ID: 97255
GedenktafelWallgasse 28
Standort
Steintafel
Oskar Werner – Gedenktafel

Hier wurde am 13.11.1922
der Schauspieler
Oskar Werner
geboren
gewidmet von
ISSAS Akademie für Kunst-Therapie

Oskar Werner – Gedenktafel
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GedenktafelMarchettigasse 1a
Standort
Steintafel
Carl Wurmb – Gedenktafel

In diesem Hause starb
am 30. Jänner 1907
Dr. Ing. Carl Wurmb
Schöpfer der neuen österreichischen
Alpenbahnen.

Carl Wurmb – GedenktafelGedenktafelLehargasse 3a
Standort
Steintafel
Heinz Zemanek – Gedenktafel

Im Jahre 1937 hat an dieser Anstalt
der österreichische Computerpionier
Dr. Heinz Zemanek
Konstrukteur des "Mailüfterls",
die Reifeprüfung abgelegt.
Österr. Verband für Elektrotechnik

Heinz Zemanek – Gedenktafel
ID: 97687
GedenktafelMarchettigasse 3
Standort
Steintafel (Jänner 1991[10])
Pranglstiftungs-Gedenktafel

Johanna Prangl Stiftungshaus
Dieses Haus befindet sich im Eigentum der Johanna Prangl’schen
Wohltätigkeitsstiftung. Die Stifterin, Johanna Prangl, war bis zu
ihrem Tod 1886 Eigentümerin des Gebäudes. Sie bestimmte, dass
der Erlös ihres Stiftungsvermögens für wohltätige Zwecke in
Mariahilf verwendet werden soll. Dieses Vermächtnis ist noch bis
in die Gegenwart wirksam.

Pranglstiftungs-GedenktafelGedenktafelGumpendorfer Straße 64
Standort
Emailtafel (2013)
Synagoge Schmalzhofgasse – Gedenktafel

Hier stand bis zum 10. November 1938 eine Synagoge.

Der nach Plänen des Architekten Max Fleischer 1884
für den Tempelverein der Bezirke Mariahilf und Neubau errichtete
Bau wurde in der Pogromnacht 1938 zerstört und der Grund
in der Folge enteignet. Erst 1952 erfolgte die endgültige
Rückstellung an die Israelitische Kultusgemeinde. 1976 wurde
das Grundstück von der Gemeinde Wien erworben.

Die jüdische Bevölkerung des Bezirkes wurde in
der Nazizeit in die Emigration gerieben oder kam in den
Vernichtungslagern um. Viele Nachbarn sahen zu, wenige
zeigten Mitgefühl. Einzelne halfen und versteckten Verfolgte
als „U-Boote“, sie werden jüdischerseits als „Gerechte“ geehrt.
Israelitische Kultusgemeinde Wien
Bezirksvertretung Mariahilf

Synagoge Schmalzhofgasse – Gedenktafel
ID: 94709
GedenktafelLoquaiplatz 5
Standort
Emailtafel (2010[11])
Türkenkugel aus der Zeit der Zweiten Wiener Türkenbelagerung 1683. Bei der heute zu sehenden „Türkenkugel“ handelt es sich um eine Nachbildung, da das Original entwendet worden ist.

DIESE HISTORISCHE
TÜRKENKUGEL
WURDE BEI DER
ZWEITEN
TÜRKENBELAGERUNG
WIEN´S
1683
GEGEN DAS AN
DIESER STELLE
BEFINDLICHE HAUS
ABGEFEUERT.
Errichtet durch die Heimat Österreich
Siedlungsgesellschaft m.b.H. 1969

Türkenkugel aus der Zeit der Zweiten Wiener Türkenbelagerung 1683. Bei der heute zu sehenden „Türkenkugel“ handelt es sich um eine Nachbildung, da das Original entwendet worden ist.
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GedenktafelLinke Wienzeile 172 (Ecke Morizgasse 2)
Standort
Steintafel (1969)
Vereinssynagoge Stumpergasse – Gedenktafel

An dieser Stelle befanden sich das Gebetshaus des „Israelitischen
Tempel- und Schulvereins“, auch „Stumper-Schul“ genannt, der
„Kranken-Unterstützungs-Frauen-Verein für den 6. und 7. Bezirk“
sowie der jüdische Sozialverein „Chewra Kadisha – Bikur Chaulim“.
Diese Einrichtungen wurden nach dem erzwungen „Anschluss“
Österreichs an NS-Deutschland aufgelöst und das Bethaus
während NS-Pogromnacht 1938 9.
10. November 1938 zerstört.
Bezirksvertretung Mariahilf 2010

Vereinssynagoge Stumpergasse – GedenktafelGedenktafelSchmalzhofgasse 23
Standort
Emailtafel (2010[12][13][14])
Verfolgte der NS-Militärjustiz in Wien

Im Haus Loquaiplatz 9 war während der NS-Zeit ein Büro des
"Feldkriegsgerichts der Division 177" untergebracht.
Die hier gefällten Urteile erwiesen sich als Unrecht,
wurden aufgehoben und zu Unrecht Verurteilte rehabilitiert.
Erinnern für die Zukunft    Bezirksvertretung Mariahilf 2013

Verfolgte der NS-Militärjustiz in WienGedenktafelLoquaiplatz 9
Standort
Emailtafel (2013[15])

Ehemalige Gedenktafeln

FotoInschriftNameTypStandortBeschreibung
Synagoge Schmalzhofgasse – Gedenktafel

Hier stand der nach Plänen
von Architekt Max Fleischer
1884 errichtete Tempel.
Er wurde am 10. November 1938
von den Nationalsozialisten
in der Reichskristallnacht zerstört.
Israelitische Kultusgemeinde Wien
Kulturforum Mariahilf

Synagoge Schmalzhofgasse – Gedenktafel
ID: 94708
GedenktafelSchmalzhofgasse 3
Standort
Steintafel (1984–2010[11])

Einzelnachweise

  1. Feiern heute Dienstag:. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 24. Juni 1952, S. 2.
  2. Ludwig Anzengruber im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien
  3. Die Akademie der Fechtkunst Österreichs: Die Akademie im Jahr 2004. Abgerufen am 13. März 2017.
  4. Ralph Benatzky im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien
  5. Gedenktafel für die Kernphysikerin Marietta Blau. In: Rathauskorrespondenz vom 8. November 2004.
  6. Titelseite. In: Wiener Bilder, 3. April 1932, S. 1 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/wrb
  7. Mariahilf: Enthüllung von Kardinal-König-Gedenktafel am 13. März. In: Rathauskorrespondenz vom 6. März 2015. Abgerufen am 13. März 2017.
  8. Ferdinand Raimundʼs Geburtshaus. In: Illustrirtes Wiener Extrablatt, 19. Dezember 1872, S. 1 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/iwe
  9. Die Enthüllung der Raimund-Gedenktafel. In: Illustrirtes Wiener Extrablatt, 19. Dezember 1872, S. 2 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/iwe
  10. Heinz Zemanek: Liste der Auszeichnungen
  11. a b Julia Schilly: Neue Gedenktafel für zerstörte Synagoge. In: Der Standard. 5. Oktober 2010, abgerufen am 20. März 2017.
  12. Antrag der SPÖ betreffend Gedenktafel für ehemaliges jüdisches Bethaus in der Stumpergasse 42. Der Antrag auf Zuweisung in die Kulturkommission wird einhellig angenommen. In: Protokoll der Sitzung der Bezirksvertretung Mariahilf vom Donnerstag, 3. Dezember 2009. (PDF-Dokument, 42 KB) Abgerufen am 16. März 2017.
  13. Stumperschul Abgerufen am 16. März 2017.
  14. Bob Martens: Die „unsichtbaren“ Synagogen Wiens. (Memento desOriginals vom 16. März 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.davidkultur.at In: David, Ausgabe 111 vom Dezember 2016. Abgerufen am 16. März 2017.
  15. Gericht der Division 177, Standort Loquaiplatz. Abgerufen am 21. März 2017.

Weblinks

Commons: Plaques in Mariahilf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Heinz Zemanek Gedenktafel Marchettigasse 3 1060 Wien.jpg
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Der kommunale Wohnbau Einstein-Hof in Mariahilf steht unter Denkmalschutz. Er ist nach Albert Einstein benannt.
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Gedenktafel Ferdinand von Saar, Getreidemarkt 3, Wien-Mariahilf
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Gedenktafel für Fritz Stüber-Gunther (Wien, Wallgasse 26)
Synagoge Stumpergasse street sign.jpg
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Gedenktafel für die zerstörte Vereinssynagoge Stumpergasse 42 in Wien. Die Tafel befindet sich am Eck des Hauses Schmalzhofgasse 23/Stumpergasse 42.
1060 Mariahilfer Straße 71 A - Josef Strauss-Gedenktafel IMG 1375.jpg
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Gedenktafel für Oskar Werner in der Marchettigasse 1A (Mariahilf)
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Gedenktafel für den "Gerechten der Völker" Reinholf Duschka am Haus Mollardgasse 85a
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Gedenktafel für Johanna Prangl (Wien, Gumpendorfer Straße 64)
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Gedenktafel für die Verfolgten der NS-Militärjustiz in Wien-Mariahilf, Loquaiplatz 9.
Die Inschrift lautet:
Im Haus Loquaiplatz 9 war während der NS-Zeit ein Büro des
"Feldkriegsgerichts der Division 177" untergebracht.
Die hier gefällten Urteile erwiesen sich als Unrecht,
wurden aufgehoben und zu Unrecht Verurteilte rehabilitiert.
Erinnern für die Zukunft    Bezirksvertretung Mariahilf 2013
Franz Kardinal König Gedenktafel 1060 Wien Pfarrkirche Gumpendorf.jpg
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Gedenktafel für Franz Kardinal König an der Gumpendorfer Pfarrkirche (links des Haupttores) in Wien 6., Gumpendorfer Straße 109 / Kurt Pint-Platz. Enthüllt am 13. März 2015.
Die Inschrift lautet:
KARDINAL DR. FRANZ KÖNIG
GEBOREN AM 3.AUGUST 1905 IN WARTH BEI RABENSTEIN
GESTORBEN AM 13.MÄRZ 2004 IN GUMPENDORF
ERZBISCHOF VON WIEN VON 1956 BIS 1985
KARDINAL KÖNIG WAR EIN MANN DES GEBETS
EIN MANN DES GEDULDIGEN DIALOGS EIN BRÜCKENBAUER
ZWISCHEN KULTUREN RELIGIONEN UND WELTANSCHAUUNGEN
SEINE LETZTEN LEBENSJAHRE VERBRACHTE ER BEI DEN
BARMHERZIGEN SCHWESTERN IN GUMPENDORF IM EIGENEN
SELBSTVERSTÄNDNIS ALS FALLWEISER AUSHILFSKAPLAN
Marie Geistinger GT,.jpg
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1060 Fillgradergasse 4 - Friedrich Schlögl-Gedenktafel IMG 8620.jpg
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1060 Köstlergasse 10 - Mychajlo Hruschewskyj-Gedenktafel IMG 8710.jpg
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1060 Kaunitzgasse 35 - Ferdinand Kürnberger-Gedenktafel IMG 8708.jpg
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Gedenktafel für Josef-Anton Stranitzky ("Hanswurst") in der Mollardgasse
1060 Esterhazygasse 18a - Josef Haustein-Gedenktafel IMG 8600.jpg
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1060 Gumpendorfer Straße 54 - Victor Adler-Gedenktafel IMG 1386.jpg
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Vienna Laimgrubengasse Beethoven.jpg
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Beethoven-Gedenktafel in Wien, Österreich (Laimgrubengasse 22, Mariahilf)
Gedenktafel Uzzi Förster, Dürergasse 2, Vienna.jpg
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Gedenktafel für Joseph Haydn an der Gumpendorfer Pfarrkirche (links des Haupttores) in Wien 6., Gumpendorfer Straße 109 / Kurt Pint-Platz. Geschaffen von Robert Ullmann im Auftrag des Wiener Schubertbundes. Enthüllt am 30. März 1932 in Anwesenheit des Bundespräsidenten Wilhelm Miklas.
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Gedenktafel am Haus Schadekgasse 4 in Wien für Sicardsburg und van der Nüll
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Mariahilferstr.45 880.JPG
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Wohnhaus, Raimundhaus, Zum goldenen Hirschen
Hans Neroth - Gedenkstein 02.jpg
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GuentherZ 2007-05-05 2881 Wien06 Rahlgasse Marianne Hainisch.jpg
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Türkenkugel Inschrift Wienzeile Morizgasse Wien Mariahilf.jpg
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Erinnerungstafel für eine Kanonenkugel aus der Zeit der Zweiten Wiener Türkenbelagerung in Wien-Mariahilf, Ecke Morizgasse/Linke Wienzeile. Anmerkung: Zum Zeitpunkt der Aufnahme (2017) war das bereits früher gestohlene Original der Türkenkugel durch eine Nachbildung ersetzt.
Getreidemarkt 16.JPG
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Gedenktafel Max Bamberger, Getreidemarkt 9, Wien-Mariahilf