Liste der Fließgewässer im Flusssystem Weißer Main

Einzugsgebiet des Weißmains
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Die Liste der Fließgewässer im Flusssystem Weißer Main umfasst alle direkten und indirekten Zuflüsse des Weißen Mains, soweit sie namentlich auf der Topographischen Karte 1:10000 Bayern Nord (DK 10), auf der Parzellarkarte oder im Kartenservicesystem des Bayerischen Landesamts für Umwelt (LfU) aufgeführt werden. Namenlose Zuläufe und Abzweigungen werden nicht berücksichtigt. Wenn sich der Gewässername nach dem Zusammenfluss zweier Gewässerabschnitte ändert, werden die beiden Zuflüsse als Quellzuflüsse separat angeführt, ansonsten erscheint der Teilbereichsname in Klammern. Die Längenangaben werden auf eine Nachkommastelle gerundet. Die Fließgewässer werden jeweils flussabwärts aufgeführt. Die orografische Richtungsangabe bezieht sich auf das direkt übergeordnete Gewässer. Teilflusssysteme mit mehr als 20 Fließgewässern sind in eine eigene Liste ausgelagert (→ Flusssystem).

Weißer Main

Der Weiße Main ist der 51,7 km lange rechte Quellfluss des Mains in Oberfranken.

Zuflüsse

Direkte und indirekte Zuflüsse des Weißen Mains
  • Paschenbach (rechts), 2,0 km[1]
  • Kroppenbach (rechts), 3,45 km, 3,70 km²
  • Brombergsbach (Brunnbergsbach) (links), 1,5 km[1]
  • Lützelmain (links), 2,82 km, 5,33 km²
  • Steinbach (links). 2,7 km[1]
  • Schmelzbach (links), 3,53 km, 2,66 km²
  • Zoppatenbach (links), 6,38 km, 7,99 km²
    • Greimbach (links), 1,3 km[1]
Die Ölschnitz
Die Trebgast
Die Schorgast
Die Dobrach
  • Ölschnitz (rechts), 22,1 km, 99,65 km² → Flusssystem
  • Rimlasgrundbach (rechts), 3,23 km, 2,82 km²
  • Oberes Wiesenbächlein (links), 1,95 km, 0,89 km²
  • Unteres Wiesenbächlein (links), 2,5 km[1]
  • Kronach (links), 14,32 km, 40,93 km²
    • Kornbach (links), 1,7 km[1]
    • Saulochbach (links), 4,46 km, 6,60 km²
      • Seelohbach(rechts), 2,3 km[1]
    • Kuhbach (links), 4,1 km, 9,92 km²
      • Depserbächlein (links), 1,1 km[1]
    • Langelohbach (links), 1,2 km[1]
    • Benkerbach (links)
    • Weiherbach (rechts)
    • Zitteltalbach (links)
  • Streitmühlbach (rechts)
  • Laubenbach (rechts)
    • Sesserbach (rechts)
  • Trebgast (links), 15,8 km
    • Furtbach (rechter Quellbach)
    • Flußgraben (linker Quellbach)
    • Bremer Mühlbach (links)
    • Schaitzer Bach (links)
    • Haselbach (rechts)
    • Zoltenbachgraben (links)
    • Schlitterbach (links)
    • Kesslerbach (Köstlerbach) (links)
      • Ottersgraben (links)
    • Weißbach (rechts)
    • Forellenbach (rechts)
      • Teufelsgraben (rechts)
  • Feulner Bach (rechts)
  • Veitsgraben (links)
    • Saugraben (links)
  • Mühlgraben (links)
  • Fölschnitz (rechts)
  • Schorgast (rechts), 15,4 km → Flusssystem
  • Kesselbach (rechts)
  • Purbach (rechts)
  • Dobrach (rechts), 8,6 km
    • Lösau (rechts)
    • Dornlach (rechts)
      • Kleebach (links)
      • Froschbach (rechts)
    • Madelsbach (links)
    • Lehenthaler Bach (rechter Quellbach)
    • Kühleitengraben (linker Quellbach)
    • Mausbach (rechts)
    • Dreibrunnenbach (links)
    • Mühlbach (rechts)
      • Lindigsgraben (rechts)
  • Kinzelsbach (links)
    • Weiherbach[2] (rechter Quellbach)
    • Mangbach[3] (linker Quellbach)

Anmerkungen

  1. a b c d e f g h i Eigenmessung auf dem BayernAtlas
  2. Namensgeber Kulmbacher Ortsteil Weiher
  3. Namensgeber Kulmbacher Ortsteil Mangersreuth

Weblinks

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Trebgast bei Harsdorf DSCF7888.JPG
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Die Trebgast bei Harsdorf
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Die Schorgast in Wirsberg beim alten Rathaus
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Ölschnitz (Weißer Main) im Kurpark Bad Berneck
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Die Quelle des Weißen Mains am Fuß des Ochsenkopfs
Dobrachmündung Flutmulde 2014 (2).JPG
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Die Mündung der Dobrach in Kulmbach in die Flutmulde, einem Nebenarm des Weißen Mains. Die Dobrach ist ein gut 8,5 km langer, rechter bzw. nördlicher Zufluss des Weißen Mains.