Liste der FFH-Gebiete in Sachsen-Anhalt
Die Liste der FFH-Gebiete in Sachsen-Anhalt zeigt die 266 (Stand Januar 2019) FFH-Gebiete des deutschen Bundeslandes Sachsen-Anhalt. Teilweise überschneiden sie sich mit bestehenden Natur- und Landschaftsschutzgebieten.
Hinweise zu den Angaben in der Tabelle
- Gebietsname: Amtliche Bezeichnung des Schutzgebiets
- Bild/Commons: Bild und Link zu weiteren Bildern aus dem Schutzgebiet
- BfN-ID: Kennung des Schutzgebietes, vergeben durch das Bundesamt für Naturschutz
- WDPA-ID: Link zum Schutzgebiet in der World Database on Protected Areas
- EEA-ID: Link zum Schutzgebiet in der Datenbank der European Environment Agency (EEA)
- seit: Datum der Ausweisung als Schutzgebiet
- Lage: Geografischer Standort
- Kreis/Stadt: Landkreis oder Gemeinde, auf deren Gebiet sich das Schutzgebiet befindet
- Fläche: Gesamtfläche des Schutzgebiets in Hektar
- Bemerkungen: Besonderheiten und Anmerkungen
Die Koordinatenangaben entsprechen dem Mittelpunkt eines Rechtecks, das die äußersten Grenzen von als FFH-Gebieten gemeldeten Flächen umschließt. Dadurch können diese Angaben weit außerhalb der eigentlichen Standorte der Schutzgebiete liegen. Sie dienen nur der groben Orientierung.
Bis auf die Spalte Lage sind alle Spalten sortierbar.
Tabelle
Anmerkungen
- ↑ Gebietsdaten bei natura2000-lsa.de, PDF-Datei
Siehe auch
- Liste der Naturdenkmale in Sachsen-Anhalt
- Liste der Landschaftsschutzgebiete in Sachsen-Anhalt
- Liste der EU-Vogelschutzgebiete in Sachsen-Anhalt
- Liste der Naturschutzgebiete in Sachsen-Anhalt
- Liste der Naturwaldreservate in Sachsen-Anhalt
Weblinks
Auf dieser Seite verwendete Medien
Autor/Urheber: Feldstein, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Das Biosphährenreservat Mittelelbe schließt den Schollerer See - eher schon zur Fusslandschaft Untere Havel gehörend - in die Schutzzone mit ein. Vom westlich des Gewässers gelegenen "Jütschow" genannten Hügel schweift der Blick über einen auf wässerigen Grund schwimmenden Erlenbruchwald zum Dorf Schollene. Links im Bild das schwimmende Floß zur Gewinnung von Schlämmen aus der 5 Meter mächtigen Faulschlammablagerung. Das Produkt wird als "Pelose" seit 80 Jahren für medizinische Anwendungen vermarktet. 2015 kam es bei Sturm zu einem etwa 100 x 250 Meter messenden Abriss des Erlenbruchwaldes, der als schwimmende Insel quer über den See trieb und an der Süd-Ost-Ecke "anlandete" und hier zunächst den Ausfluss des Sees zur Havel und die Einfahrt der Schlammförderung zur Weiterverarbeitung verstopfte. Der Schollener See erlangte wegen seiner Vogelwelt in Fachkreisen Bekanntheit. Lach-, Sturm- und Silbermöwen, Fluss- und Trauerseeschwalben, Graugänse, Große und Zwergrohrdommel, Hauben- und Schwarzhalstaucher, Rohrweihen und Kormorane haben hier gebrütetet. An Kleinodien unter den Kleinvögeln sind Blaukehlchen, Karmingimpel und Rohrschwirl zu nennen.
Autor/Urheber: Effsechs, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Süd-Aussicht vom Galgenberg
(c) Pascal Dihé / www.dihe.eu / CC BY-SA 4.0
Das Tal der Warmen und Kalten Bode im Harz
Autor/Urheber: M_H.DE, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Landsberg (Saalekreis), Ortsteil Niemberg, Flächennaturdenkmal Burgstetten. FFH-Gebiet Nr.4438-302, Porphyrkuppen Burgstetten bei Niemberg. [1],[2],[3]
Autor/Urheber: Vanellus Foto, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Wendischbrome, Sachsen-Anhalt, Ohre im Bereich der früheren innerdeutschen Grenze; links NSG Mittlere Ohreaue (Landkreis Gifhorn, Niedersachsen), rechts NSG Ohreaue (Altmarkkreises Salzwedel, Sachsen-Anhalt)
Autor/Urheber: M_H.DE, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Zerbst/Anhalt, Schloss (Ostflügel). Seit 2005 erfolgen Sicherungsmaßnahmen und Sanierungsarbeiten durch den Förderverein Schloss Zerbst e. V. [1]
Autor/Urheber: Benutzer:Ulf.johannes., Lizenz: CC BY 3.0
Fließgraben mit Stauwehr vor Einmündung in den Radehochsee, links - Überleiter aus dem Schönitzer See und Fischpass
Autor/Urheber: Mhandschug, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Untere Geiselniederung bei Merseburg, Naturschutzgebiet NSG 0230
Autor/Urheber: KVölckel, Lizenz: CC BY-SA 4.0
die Ehle bei Sonnenuntergang
Autor/Urheber: Jwaller, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Geologischer Aufschluß (Zechstein) im Naturschutzgebiet „Wendelstein“ in Wendelstein (Gemeinde Kaiserpfalz)
(c) Renato Pietsch, CC BY-SA 3.0
Letzlinger Heide - Blühendes Heidekraut
Autor/Urheber: Meleagros in der Wikipedia auf Deutsch, Lizenz: CC BY-SA 2.0 de
Burg Saaleck
Autor/Urheber: Jwaller, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Wiese bei Kreipitzsch (Stadt Naumburg), NSG Saale-Ilm-Platten bei Bad Kösen
Autor/Urheber: Catatine, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Weiße Elster von der Brücke in Oberthau, rechts das Naturschutzgebiet Elsteraue bei Ermlitz, Saalekreis, Sachsen-Anhalt
Autor/Urheber: Michael Kreiser, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Wartungseingang in der Nähe des ehemaligen Westportals des Bielsteintunnels
(c) Raik Schröter, Berga, CC BY-SA 4.0
Gipsfelsen an der Straße zwischen Wickerode und Questenberg im Naturschutzgebiet Gipskarstlandschaft Questenberg
Autor/Urheber: Jwaller, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Grockstädt (Stadt Querfurt) von Südwesten, mit den Höhen des NSG Schmoner Busch, Spielberger Höhe und Elsloch im Hintergrund
Autor/Urheber: Jwaller, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Nordspitze der Peißnitzinsel (NSG) in Halle (Saale)
Autor/Urheber: Peal1903, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Naturschutzgebiet Alte Elster und Rohrbornwiesen
Autor/Urheber: Markscheider, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Grube Büchenberg, geologischer Aufschluss des Erzlagers (Schalsteinlager). Büchenberg, Oberharz am Brocken, Sachsen-Anhalt.
Autor/Urheber: Fritz fabert, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Naturschutzgebiet „Colbitzer Lindenwald“ in der Colbitz-Letzlinger Heide in Sachsen-Anhalt
(c) Migebert, CC BY-SA 3.0
Naturschutzgebiet Ziegenberg bei Heimburg
View of the Teufelsmauer (Devil's Wall) from below
Autor/Urheber: Frank Vincentz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Echinops sphaerocephalus im Landschaftsschutzgebiet Kiesgruben Wallendorf-Schladebach in Leuna
Autor/Urheber: Andreas Werner, www.andi-werner.de, Lizenz: CC BY 3.0 de
Die sog. Marktkirche St. Benediktii im Quedlinburger Stadtzentrum.
Autor/Urheber: Georgfotoart, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dieses Bild zeigt das Schutzgebiet in der World Database on Protected Areas (WDPA) mit der Nummer
Autor/Urheber: Goldmull, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Laubwaldgebiet zwischen Wernigerode und Blankenburg, langgestrecktes Vogelschutzgebiet
Autor/Urheber: Peal1903, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Teil im FFH-Gebiet Annaburger Heide, Sachsen-Anhalt
Autor/Urheber: Jwaller, Lizenz: CC BY-SA 3.0
NSG Galgenberg und Fuchshöhlen nördlich des Süßen Sees in Sachsen-Anhalt
Bild: © Ajepbah / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 de
Blick von der Neuen Strombrücke auf die Stromelbe in Magdeburg.
Kirche Bülstringen mit Pfarrhaus (Lindenplatz)
Autor/Urheber: Kunstraum Beuster, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Sommerhochwasser im Naturschutzgebiet „Aland-Elbe-Niederung“ (NSG Nr. 388), Sachsen-Anhalt
Autor/Urheber: Michielverbeek, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Rübeland, die Hermannshöhle
(c) Raik Schröter, Berga, CC BY-SA 4.0
Thyra bei der Heimkehle, die Einmündung der Krummschlacht ist rechts oben.
Autor/Urheber: Jwaller, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Braupfannenteich im Thüringer Teil des NSG Zeitzer Forst (Stadt Gera)
Autor/Urheber: Gregor Rom, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Vom Vogelbeobachtungsturm Königsrode Blick über das Fiener Bruch;im Hintergrund umzäuntes Areal zum Schutz der Großtrappen, davor ein balzender Hahn
Autor/Urheber: Michael0913, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Schöne Pflanzen im Naturschutzgebiet kenne den Namen Leider nicht
Autor/Urheber: Georgfotoart, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Niederwald - FFH-Gebiet in Sachsen-Anhalt
Autor/Urheber: Erwinho 04, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Im Lödderitzer Forst im Biosphärenreservat Mittelelbe in Sachsen Anhalt
Autor/Urheber: Jwaller, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Im Naturschutzgebiet "Salzatal zwischen Langenbogen und Köllme"
(c) Foto: Axel Hindemith, CC BY 3.0
Hessendamm im Grossen Bruch
Autor/Urheber: Tilman2007, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Sangerhausen, Markt 1, Rathaus
Autor/Urheber: Z thomas, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Zillierbach in Wernigerode
Autor/Urheber: Ragnar1904, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Landschaftsschutzgebiet Huy - Bereich an der Daneilshöhle
Autor/Urheber: H.-U. Küenle, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Frühjahrsaspekt im Naturschutzgebiet Taubequellen
Autor/Urheber: Relexi, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Der Saalealtarm im Auenwald Plötzkau im FFH-Gebiet DE-4236-301 „Auenwälder bei Plötzkau“. Blick von einer Bank in Lesewitz. Abgebildeter Bereich an der Gemeindegrenze zwischen Plötzkau und Könnern im Salzlandkreis.
Autor/Urheber: Okernick, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Okertal südlich Schladen, Blickrichtung Süden zum Naturschutzgebiet Okertal (Nds.)
Autor/Urheber: Scoutveteran, Lizenz: CC BY-SA 3.0
NSG Göttersitz und Weinanbau am Steilhang der Saale bei Bad Kösen
Autor/Urheber: Georgfotoart, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dieses Bild zeigt das Schutzgebiet in der World Database on Protected Areas (WDPA) mit der Nummer
Autor/Urheber: Jwaller, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Saaletal südlich von Rothenburg (Stadt Wettin-Löbejün), NSG Saaledurchbruch bei Rothenburg
(c) Michael Fiegle in der Wikipedia auf Deutsch, CC BY-SA 3.0
Alter Buchen-Mischwald mit hohem Totholzanteil in der Hohen Schrecke bei Gehofen (Thüringen).
Autor/Urheber: Thomas Giesel, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dieser Baum steht oberhalb der Abbruchkante des alten Steinbruchgebietes im FFH-Gebiet Porphyrkuppenlandschaft nordwestlich von Halle, östlich von Brachwitz, Sachsen-Anhalt
Autor/Urheber: Dguendel, Lizenz: CC BY 3.0
Pölsfelder Vorgebirgslandschaft, 312 m NN; Teile im Naturschutzgebiet „Gipskarstlandschaft Pölsfeld“
Autor/Urheber: Gregor Rom, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Panoramabild des Gebietes des Salzigen Sees im Luftbild von Nordosten mit links Kernersee, rechts Bindersee und trockengefallenen Flächen
Autor/Urheber: Jwaller, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kirche in Großjena (OT von Naumburg/Saale)
Autor/Urheber: Goldmull, Lizenz: CC BY 3.0
Naturschutz- und Trockenrasengebiet "Harsleber Berge" im Landkreis Harz; 380-kV-Freileitung
Autor/Urheber: M_H.DE, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dessau-Roßlau, Ortsteil Kochstedt. Ehemalige Brücke der Dessau-Radegast-Köthener Bahn (DRKB) am Rand des FFH-Gebiet Brambach und NSG Brambrach.
(c) Ralf Lotys (Sicherlich), CC BY 4.0
Der Blonsberg ist ein Naturschutzgebiet in der Gemeinde Petersberg im Saalekreis in Sachsen-Anhalt.
Autor/Urheber: Henryk Schulz (HenrykS at de.wikipedia), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Blick auf den Arendsee in der gleichnamigen Stadt Arendsee
Autor/Urheber: Goldmull, Lizenz: CC BY 3.0
Fauna-Flora-Habitat Kalkflachmoor im Helsunger Bruch bei Westerhausen, Hammelwiese
Autor/Urheber: M_H.DE, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Oranienbaum-Wörlitz, Ortsteil Vockerode, Steinhornwiese an der Elbe. (Baudenkmal im Denkmalverzeichniss Sachsen-Anhalt, Erfassungsnummer: 094 40625 000 000 000 000 [1])
Autor/Urheber: Jwaller, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Blick zum NSG "Halbberge bei Mertendorf von Rathewitz aus
Zusammenfluss der Warmen (links) und der Kalten (rechts) Bode bei Königshütte.
Autor/Urheber: Bergholz6, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Buschwindröschen im NSG Bergholz
Landschaft im Drömling
Autor/Urheber: M_H.DE, Lizenz: CC BY 3.0
Der Fluss Mulde im Biosphärenreservat Mittelelbe mit Prallhang und Gleithang
Autor/Urheber: Vanellus Foto, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Beetzendorf, Sachsen-Anhalt, Naturschutzgebiet Beetzendorfer Bruchwald und Tangelnscher Bach
Autor/Urheber: M_H.DE, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Radweg zwischen Aken und Dessau-Roßlau an der Elbe.FFH-Gebiet Nr. 4138-301, Kühnauer Heide und Elbaue zwischen Aken und Dessau.[1]
Autor/Urheber: Jörg Blobelt , Lizenz: CC BY-SA 4.0
30.04.2004 06249 Sankt Ulrich (Mücheln): Wasserschloß St. Ulrich (GMP: 51.300730,11.797032). Bereits im 12. Jahrhundert befand sich im Ort eine Wasserburg, deren Graben von der Geisel gespeist wurde. Im 15. Jahrhundert entstand am Platz der Burg das Wasserschloß St. Ulrich. Von 1528 bis 1764 befanden sich Schloß und Rittergut im Besitz der Familie von Breitenbauch. 1770 kaufte Johann Heinrich von Helldorff, Domherr des Hochstiftes Merseburg, das gesamte Anwesen. 1921 bis 1925 ließ Karl Roderich von Helldorff das Wasserschloß umbauen. Unter anderem wurde der schlichte sechsachsige Barockflügel auf der Westseite auf dreizehn Achsen verbreitert und mit einer neobarocken Fassade versehen. Baumeiser war Paul Salinger. Schloß, Rittergut, Schloßpark und Terrassengarten blieben nun bis zur Enteignung 1945 im Besitz der Familie von Helldorff. Das Rittergut wurde danach Volkseigenes Gut (VEG). Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Schloß Jugendwerkhof und von 1948 bis 1993 Kinderheim. [DSCN3014.JPG]20040430945DR.JPG(c)Blobelt
(c) Christian Fischer, CC BY-SA 3.0
Naturnaher Abschnitt des Aland samt Wechselwasserzone und umgebender Flussaue, hier etwa östlich des Dorfes Wanzer (Landkreis Stendal, Sachsen-Anhalt).
Autor/Urheber: M_H.DE, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Coswig (Anhalt), Roter Teich am Wanderweg Bismarckstieg und Standort vom Bähr-Gedenkstein im FFH Gebiet Pfaffenheide-Wörpener Bach nördlich Coswig.
Autor/Urheber: FrankBothe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Auf dem Hoppelberg bei Langenstein
Autor/Urheber: Dguendel, Lizenz: CC BY 3.0
Dieses Bild zeigt das Schutzgebiet in der World Database on Protected Areas (WDPA) mit der Nummer
Autor/Urheber: Tobias Nimmerrichter, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Tiefstehende Sonne im Abschnitt mit Mischwald im südlichen Niedersachsen (Lappwald, angrenzend an Helmstedt und nahe der L644). Es gehört zum Naturschutzgebiet Lappwald. Fotograf: Tobias Nimmerrichter
Autor/Urheber: Catatine, Lizenz: CC0
Luppe von der Fußgängerbrücke in der Saaleaue südlich von Kollenbey (Gemeinde Schkopau), Saalekreis, Teil des FFH-Gebiets Saale-Elster-Luppe-Aue
Autor/Urheber: M_H.DE, Lizenz: CC BY 3.0
Spitzberg (Landsberg), Flächennaturdenkmal, in Richtung Landsberg
Autor/Urheber: Puusterke, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Kalte Bode fließt durch das NSG Elendstal, hier in der Nähe des Dorfes Elend (Ortsteil der Stadt Oberharz am Brocken).
Autor/Urheber: Goldmull, Lizenz: CC BY 3.0
Fauna-Flora-Habitat am Königstein bei Westerhausen, einer von 10 Sand-Silberscharten-Standorte bei Quedlinburg
Autor/Urheber: Jwaller, Lizenz: CC BY-SA 3.0
NSG Hirschrodaer Graben im Burgenlandkreis
Autor/Urheber: Toni Wöhrl, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dieses Bild zeigt das Schutzgebiet in der World Database on Protected Areas (WDPA) mit der Nummer
Autor/Urheber: Assenmacher, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Salzwedeler Dumme in Salzwedel, ein Nebenfluss der Jeetze, aufgenommen vor dem Steintor
Autor/Urheber: Jwaller, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dieses Bild zeigt das Schutzgebiet in der World Database on Protected Areas (WDPA) mit der Nummer
Autor/Urheber: M_H.DE, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Oranienbaumer Heide. FFH Gebiet Nr. 4240-301, Mittlere Oranienbaumer Heide.[1]
Autor/Urheber: Lynn Bauer, alias Toowonda, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Purpur-Knabenkraut (Orchis purpurea) am Orchideenrundwanderweg im Naturschutzgebiet „Tote Täler“ bei Freyburg; Erfolg der örtlichen Pferde- und Schafbeweidung
Autor/Urheber: Mario Kopatz, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Saaleaue bei Barby im FFH-Gebiet DE-4037-303 „Saaleaue bei Groß Rosenburg“; der Bereich liegt außerdem im Landschaftsschutzgebiet „Mittlere Elbe“, im EU-Vogelschutzgebiet DE-4139-401 „Mittlere Elbe einschließlich Steckby-Lödderitzer Forst“ und im Biosphärenreservat „Flusslandschaft Elbe“.
Autor/Urheber: Olaf Meister, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Straße durch das Hohe Holz
Autor/Urheber: Puusterke, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Am Rande der Kalksteinunterkornhalde Nord bei Elbingerode liegt das Flächennaturdenkmal "Bollenkopf und Schwefeltal" (FND FND0009WR). Es befindet sich im FFH-Gebiet "Devonkalkgebiet bei Elbingerode und Rübeland" (FFH 0082LSA).
Autor/Urheber: Lupusf, Lizenz: CC BY-SA 4.0
leichtes Hochwasser in der Elbaue an der Elbfähre der Storchenstadt Werben (Altmark), Bundesland Sachsen-Anhalt. (Biosphärenreservat Mittelelbe, FFH Gebiet Elbaue Werben und Alte Elbe Kannenberg
Autor/Urheber: BennyBriard, Lizenz: CC BY-SA 4.0
NSG Diebziger Busch: Eichenbäume am Rande des Diebziger Busches