Liste der FFH-Gebiete in Rheinland-Pfalz
Die Liste der FFH-Gebiete in Rheinland-Pfalz zeigt die 120 (Stand Januar 2019) FFH-Gebiete des deutschen Bundeslandes Rheinland-Pfalz. Teilweise überschneiden sie sich mit bestehenden Natur- und Landschaftsschutzgebieten.
Hinweise zu den Angaben in der Tabelle
- Gebietsname: Amtliche Bezeichnung des Schutzgebiets
- Bild/Commons: Bild und Link zu weiteren Bildern aus dem Schutzgebiet
- BfN-ID: Kennung des Schutzgebietes, vergeben durch das Bundesamt für Naturschutz
- WDPA-ID: Link zum Schutzgebiet in der World Database on Protected Areas
- EEA-ID: Link zum Schutzgebiet in der Datenbank der European Environment Agency (EEA)
- seit: Datum der Ausweisung als Schutzgebiet
- Lage: Geografischer Standort
- Kreis/Stadt: Landkreis oder Gemeinde, auf deren Gebiet sich das Schutzgebiet befindet
- Fläche: Gesamtfläche des Schutzgebiets in Hektar
- Bemerkungen: Besonderheiten und Anmerkungen
Die Koordinatenangaben entsprechen dem Mittelpunkt eines Rechtecks, das die äußersten Grenzen von als FFH-Gebieten gemeldeten Flächen umschließt. Dadurch können diese Angaben weit außerhalb der eigentlichen Standorte der Schutzgebiete liegen. Sie dienen nur der groben Orientierung.
Bis auf die Spalte Lage sind alle Spalten sortierbar.
Tabelle
Siehe auch
- Liste der Naturwaldreservate in Rheinland-Pfalz
- Liste der EU-Vogelschutzgebiete in Rheinland-Pfalz
- Liste der Naturschutzgebiete in Rheinland-Pfalz
- Liste der Landschaftsschutzgebiete in Rheinland-Pfalz
Weblinks
Auf dieser Seite verwendete Medien
Autor/Urheber: Muck, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Moschellandsberg (oder Schloßberg); Ansicht der Ostsüdostseite
Autor/Urheber: el_tommo, Lizenz: CC0
Dieses Bild wurde im Rahmen des Wettbewerbs Wiki Loves Earth 2016 hochgeladen.
Autor/Urheber: Helge Klaus Rieder, Lizenz: CC0
Trier - Naturschutzgebiet und FFH Gebiet Mattheiser Wald - Blick von Süden, etwa vom Haus Kobenbach auf das Naturschutzgebiet (südliche 2/3)
Autor/Urheber: Pascal Dihé, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Leuk in der Kollesleuker Schweiz im FFH Gebiet Serriger Bachtal und Leuk und Saar (6405-303)
Autor/Urheber: Taurenis, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Unmittelbar vor der Felswand wurde früher Wein angebaut. Hier sind die alten Terrassen mit den Trockenmauern noch erhalten geblieben. Heute ist dort ein mediterrraner Garten.
Autor/Urheber: Pascal Dihé, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Einer der Wasserfälle des Butzerbach im geschützten Landschaftsbestandteil „Butzerbach mit beleitendem Gehölzbestand Kordel“ (LB-7235-018), abgebildeter Bereich auch im Landschaftsschutzgebiet „Meulenwald und Stadtwald Trier“; Landkreis Trier-Saarburg, Rheinland-Pfalz und im Natura 2000 Gebiet "Untere Kyll und Täler bei Kordel"
Autor/Urheber: Andreas Lippold, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Moselschleife bei Bremm im Abendlicht, fotografiert vom Calmont aus, Europas steilstem Weinberg
Autor/Urheber: el_tommo, Lizenz: CC0
Dieses Bild wurde im Rahmen des Wettbewerbs Wiki Loves Earth 2018 hochgeladen.
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
Titel: Buntsandsteinfelsen im Klausental bei Neustadt-Königsbach
Art: FFH-Gebiet
Nummer: 6812-301
Bezeichnung: Biosphärenreservat Pfälzerwald
Lage: Rheinland-Pfalz, Bundesrepublik Deutschland
Beschreibung: Buntsantstein-Mittelgebirge mit großflächigen Buchen- und Eichenaltholzbeständen.
- Felsen, Bäche und Wiesentäler mit vielfältigen Stillgewässern.
- Am Ostrand kalkhaltige Trockenrasenflächen.
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
Dieses Bild zeigt das Schutzgebiet in der World Database on Protected Areas (WDPA) mit der Nummer
(c) Paul L, CC BY-SA 2.0
Queich im Bellheimer Wald
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
Dieses Bild zeigt das Schutzgebiet in der World Database on Protected Areas (WDPA) mit der Nummer
Autor/Urheber: Richtibucto, Lizenz: CC BY-SA 3.0
FFH Fellerbachtal (6206-301): Smaragdeidechse – Das Foto wurde im Fellerbachtal (Nähe Cochem / Mosel) aufgenommen. Es handelt sich hier um ein männliches Exemplar.
Autor/Urheber: Gisela Forth, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Blick ins Nistertal bei Helmeroth, FFH-Gebiete Nistertal und Kroppacher Schweiz
© Alice Wiegand, CC BY-SA 4.0
Ulmener Jungferweiher im August 2020
Autor/Urheber: Alexander Fuchs (www.alexander-fuchs.net), Lizenz: CC BY-SA 4.0
The Hellberg nature reserve.