Liste der Erzgruben im Rhein-Sieg-Kreis

In der nachfolgenden, sicherlich unvollständigen Tabelle werden die Gruben auf den Gangerzlagerstätten im Rhein-Sieg-Kreis aufgeführt.

Liste der Erzgruben im Rhein-Sieg-Kreis

Bad Honnef

NameStadtteil/OrtsteilBeginnEndeTeufeAnmerkungenLageBild
AdlerSchmelztal1843-11-10Blei, Zink, Kupfer; neu verliehen am 28. Juli 1851; 3 Stollen (zwei davon 50 m und 175 m lang) und zwei Schächte[1]LageGrube Adler.jpg
Alter FritzBad Honnef1881Blei, Zink[2]
AnrepBrüngsberg18531908Zink, Blei, Siderit; verliehen am 3. Juli 1864; konsolidiert mit Zachäus zu Anrep-Zachäus[1]
Anrep-ZachäusBrüngsberg / Aegidienberg18621908100 mZink, Blei, Kupfer, Spateisenstein; 1900 Maschinenschacht mit 100 m Teufe; Konsolidation aus Anrep und Zachäus[1]LageAnrep-Zachäus.tif
Arnold-ErbstollenBrüngsberg186218751862 Erbstollengerechtigkeit verliehen; Wasserlösung der Gruben Anrep-Zachäus, Arnold, Bosco, Emma Sophia, Hoffmann und Rauer Mann; Betriebszeit: 1867-1875; 1884 aufgewältigt; Eintragung gelöscht 1992[1]Lage
ArnoldBrüngsberg1862 (vor)[1]
BergestadtBad Honnef1867 (vor)Blei Kupfer[3]
BoscoBrüngsberg1862 (vor)[1]
BritaniaAegidienberg1908Kupfer[2]
EgmontAegidienberg / BrüngsbergEisen ?[4]
Emma SophieBrüngsberg1862 (vor)[1]
Glückliche EliseBad Honnef1920Blei, Zink, Kupfer[2]
HoffmannBrüngsberg1862 (vor)[1]
JohannesbergBad Honnef1921Blei, Zink[2]
MenzenbergMenzenbergBlei, Zink, Kupfer; Stollen; Schacht; lag südöstl. von Bad Honnef im Menzenberger Tal. Am Grundstück des Karl-Simrock-Hauses führt ein Weg hangaufwärts. Nach etwa 80 m war auf der rechten Seite die Grube.[5]
Rauer MannBrüngsberg1862 (vor)[1]
ZachäusBrüngsberg18621908Zink, Blei, Kupfer; 1862 verliehen; Schacht und Stollen; konsolidiert mit Anrep zu Anrep-Zachäus[1]
Zur schönen AussichtAegidienberg / BrüngsbergEisen ?[6]

Eitorf

NameOrtsteilBeginnEndeTeufeAnmerkungenLageBild
BaumstarkEitorf1857Blei, Kupfer, Zink, Schwefelkies; 1866 zu Pascha[7]
BitburgEitorf[8]
Carl JosephEitorf1740-1750 (ca.)in der Nähe der Landstraße L86; Geviertfeld verliehen am 6. Februar 1882 an (Carl Joseph, Settchen, Landsberg; gelöscht 5. November 1992); 1889 Konsolidierung beantragt (aber nicht mehr realisiert); Arnoldstollen I, Arnoldstollen II[8][2]
Charles IEitorfKupfer; zu Pascha[8][2]


ClaraMerten1747Silber, Blei, Kupfer, Zink; Längenfelder verliehen 7. August 1808 Erzengel, 1854 Carla; Geviertfeld verliehen am 20. August 1866; Bergrechte bestehen noch[8][2]
DessauerEitorf1853-06Blei, Schwefelkies, Zink; Längenfeld verliehen 1854; Geviertfeld verliehen 1866; Oberer Schacht in scharfer Kurve des Tannenwegs im Ersfeldsiefen; Oberhalb der Einmündung des Birkenweges in die Maiberg-Straße liegt eine Versumpfte Wiese. Am unteren Ende liegt das verschüttete Stollenmundloch[8][9]
DorisEitorfBlei, Zink, Kupfer; zu Gewerkschaft Pascha[2]
EhrenpreisEitorf1857Blei, Kupfer, Zink, Schwefelkies; 1866 zu Pascha[7]
EhrenkreuzMertenKupfer; zu Gewerkschaft Pascha[7]
EmilieEitorfKupfer; zu Pascha[8][2]
Emilie IEitorf[8]
ErzengelMerten1808 (vor)Blei, Kupfer, Zink, Silber; zu Clara[8]
FliegeEitorfKupfer; zu Gewerkschaft Pascha[8][2]
GrauwackekönigEitorf[8]
HarmonieHarmonie / Borauel1790 (ca.)190990 mKupfer, Schwefelkies; auch Alte Harmonie genannt; gemutet am 9. Mai 1800; Längenfeld verliehen am 24. Dezember 1801; Kunstschacht; Geviertfeld verliehen am 14. August 1866 (gelöscht 18. Oktober 1990); Kunstschacht; bis zu 86 Betriebsmitarbeiter; Schacht mit mind. 90 m Teufe; In Bourauel liegt zwischen dem Haus Nr. 50 (ehemaliger Gasthof und Bäckerei Honrath) am Hang ein vermauertes Stollenmundloch; zu Gewerkschaft Pascha[10][8][11][2]Lage
HatzfeldEitorf1740-1750 (ca.)1948Blei, Kupfer, Silber; gemutet 1846/1852 als Amaliens Fritz; Längenfeld verliehen am 9. September 1853; Geviertfeld verliehen am 16. Juli 1866; Neuer Tiefstollen; Alter Tiefstollen; Hatzfeldschacht; zu Gewerkschaft Pascha[8][12][2]
HeidblumeEitorf[8]
Heinrich JosephBalenbachBlei, Zink, Kupfer[8][2]
Helenen-GangEitorf1838 (vor)Blei, Kupfer, Zink, Schwefelkies, Silber; 1838 konsolidiert zu Silberseifen[8]
HellmutHappachBlei, Kupfer, Zink; zu Gewerkschaft Pascha[8][2]
HoffnungsgrubeEitorf[8]
HoffnungsthalEitorf[8]
JennyEitorf[8]
KeithEitorf[8]
Lands BergEitorf[8]
PaschaEitorf1852-06-221908Blei, Kupfer, Zink, Schwefelkies; Längenfeld verliehen 1857; 1866 Konsolidierung und Verleihung eines Geviertfeldes aus Baumstark, Ehrenpreis und Pascha[7][2]
SchwerinEitorf1854-08-25Kupfer; Grubenfeld[8]
SeemannEitorfGrubenfeld[8]
SiegfeldEitorfGrubenfeld[8]
SilberseifenEitorf17491909Blei, Kupfer, Zink, Schwefelkies, Silber; 1838 Konsolidierung aus Helenen-Gang, Silberseifen und Wachsamer Hahn; Geviertfeld verliehen 1866[8][13][14][2]
Treue HandHohnKupfer, Blei; zu Gewerkschaft Pascha[8][2]
Wachsamer HahnEitorf1838 (vor)Blei, Kupfer, Zink, Schwefelkies, Silber; 1838 konsolidiert zu Silberseifen[8]
WaldmeisterMertenKupfer, Blei; zu Gewerkschaft Pascha[2]
WinterfeldEitorf[8]

Hennef

NameOrtsteilBeginnEndeTeufeAnmerkungenLageBild
Alter AdrianDambroichEisen[2]
AltglückUckerathBlei, Zink; Tagebau; Stollen; 400 m entfernt vom Ort; unweit der Gruben Silistria und Neuglück[15]
AnschlussDambroichEisen[2]
Baron von LoheAllner1881in der Nähe des Schlosses Allner an der Allner Mühle; Mutung abgelehnt[16]
BlumeKurenbach ?1889 (vor)Zink, Blei[17]
CarolineKurenbach ?1889 (vor)Zink, Blei[17]
DaunAllner1886 (vor)1866 zu Ziethen[16]
EngelbertsglückDambroichEisen[2]
ErnstKurenbach ?1889 (vor)Zink, Blei[17]
FriedensschlussAllner1886 (vor)1866 zu Ziethen[16]
FrischgewagtAllner / Bröl1886 (vor)Mutung[16]
Fürst HatzfeldAllner1861-01-11verliehen 8. Juni 1861; in der Nähe des Schlosses Allner an der Allner Mühle[16]
GottessegenDambroich1867 (vor)Spateisenstein; Analys: 84 % Eisen, 7 % Kieselsäure, 10 % Tonerde[2][3]
Gustav AdolphDambroichEisen[2]
Helene IIKurenbach ?1889 (vor)Zink, Blei[17]
HerderAllner1886 (vor)Eisen; Grubenfeld[16]
Junge AnnaAllner1881in der Nähe des Schlosses Allner an der Allner Mühle; Mutung abgelehnt[16]
KrautgartenDambroich1867 (vor)Eisen[2][3]
Letztes Fane?Allner / Bröl1886 (vor)Mutung[16]
NeuglückUckerathunweit der Grube Altglück[15]
SaturnAllner1886 (vor)1866 zu Ziethen[16]
SilistriaKurenbach1855 (um)1891130 mZink, Blei; in den 1960er Jahren alle Stolleneingänge vermauert[17][2]LageGrube Silistria.jpg
UhlandKurenbach ?1889 (vor)Zink, Blei[17]
WielandAllner1886 (vor)Eisen; Grubenfeld[16]
ZiethenHennef (Weingartsgasse) / Seligenthal11221897100 mBlei, Silber, Kupfer, Zink; gemutet am 19. April 1853; verliehen als Johanna am 23. Februar 1854; 1855 Kunstschacht mit Dampfmaschine (Schacht I mit 73 m); 1873 Schacht II mit 73 m; Schacht III mit 100 m (bei Seligenthal); Gesamtförderung: 2.396 t Bleierz, 1.300 t Zinkblende, 7 t Kupfererze; 1866 Konsolidation der Felder Daun, Friedensschluss, Ritter, Saturn,St. Merten,Ziethen I,Ziethen III zu Ziehten; 4 Sohlen; Versuchsarbeiten: 1910-12,22-27[18][19][20][16]Lage
Ziehten IIIAllner1886 (vor)1866 zu Ziethen[16]

Königswinter

NameOrtsteilBeginnEndeTeufeAnmerkungenLageBild
Altglück (I-II)Bennerscheid1122187560 m (mind.)Zink, Blei, Silber, Kupfer, Eisen; im Dollenbachtal; ehemals Silberkaule genannt; neu verliehen 1801 als Johann Petersgrube und 1826 als Alt-Glück, 1846; Grubenfelder Altglück I und II; 1859 mit Neuglück konsolidiert; 4 Stollen (Dollenbach-Stollen) und 2 Schächte; 10–12 m Mächtigkeit[1][2][3]LageGrube Altglück 1855.jpg
BleibtreuKönigswinter1867 (vor)Spateisenstein, Alaunton, Braunkohle[3]
DrachenfelsKönigswinter1867 (vor)Spateisenstein[3]
HubertusKönigswinter ?1867 (vor)Spateisenstein[3]
JohannessegenIttenbach1867 (vor)Blei, Kupfer[3]
NeuglückBennerscheid1875Zink, Blei, Silber, Kupfer, Eisen; im Dollenbachtal; 1859 mit Altglück konsolidiert[1]
OfenkaulenBennerscheid1789Trachyttuff; mehrere Stollen; genutzt für U-Verlagerung "Schlammpeitzger"[21][2]Aerosgrp.jpg
TheresiaKönigswinter1867 (vor)Spateisenstein[3]

Lohmar

NameOrtsteilBeginnEndeTeufeAnmerkungenLageBild
Aggerburg und FündlingDonrath[22]
AlexanderDeesemBlei, Zink, Kupfer; unterhalb von Deesem zwischen dem Koffer- und dem Huthsiefen im Wenigerbachtal; zu Walpot[2][23]
AnagerEigen / Lohmar1860 (um)1914Blei, Zink; Seemann ordnet diese Grube Lohmar zu; Zwei Schächte und Tiefbausohlen[24][25]Lage


AuroraJexmühle / HonrathZink, Blei, Kupfer[2]
FeigenbergFeigenberg[22]
FranziskaWahlscheid1868Eisen, Kupfer, Blei[2]
FündlingDonrathzu Aggerburg und Fündling[22]
GoetheHeppenbergnordöstlich von Heppenberg[22]
GlückaufGrimberg ?Blei, Kupfer; am linken Abhang des Rollbergs im Ühmichbachtal; 6 m langer, alter Stollen auf halber Höhe des Abhangs; zweiter Stollen auf Talsohle[23][24]
GrubenkittelAggerhütte[26][24]
HanibalEisen, Kupfer, Blei[2]
HortensiaWahlscheid18541866Zink, Blei, Kupfer, Siderit[27][28]
JulietteLohmar[22]
KörnerEllhausen[22]
LangschläferWeeg1882 (vor)nördl. von Weeg[24]
MailustLohmar[22]
MetzDeseemKupfer; in einem Seitental des Wenigerbaches, zwischen Deesem und Krahwinkel[23][24]
MoritzLohmarhohn[26][22]
NachodGrimberg ?im Ühmichbachtal am Rollberg; 100 m westlich von Glückauf; 8 m langer Versuchsstollen[23][24]
NöggerathSalgert1870[26][24]
OerstettLohmarsüdlich Haus Dorf[22]
PilotWahlscheid18541917190 mZink, Blei, Kupfer, Siderit; Gruben Schloofköpp und Hortensia im Kirchbachsiefen; Betriebszeiten: 1854-66,1906-1917; Hortenisschacht (Dampfmaschine, 190 m Teufe)[27][28][29][2][24]LageStollenmundloch der Grube Pilot.jpg
RobinsonWielpützsüdöstlich Wielpütz[22]
SchloofköppLohmar18541866Zink, Blei, Kupfer, Siderit[27][28][24]
SchubertBloch / Büchel1868Eisen, Kupfer, Blei; im Naafbachtal[24][2]
SedanDeseemKupfer; in einem Seitental des Wenigerbaches, zwischen Deesem und Krahwinkel[23][24]
SkalitzAlbach ?zwischen Albach und Inger[22]
TubakeinSchöpchen[22]
VoltaDahlhaus / Honrath1854-04-141907Zink, Blei, Kupfer; verliehen am 16. August 1856; Streckennetz mit Länge von insgesamt 650 m[30][24]Lage
VorsichtszecheGrimberg18571866Eisen, Kupfer, Blei; unterhalb von Grimberg am linken Ufer des Ühmichbachs; 200 m langer Versuchsstollen[23]
WalpotDeesem16. Jh.1860Blei, Zink, Kupfer; neu verliehen als Juliane 1842 (später zu Walpot umbenannt); unterhalb von Deesem zwischen dem Koffer- und dem Huthsiefen im Wenigerbachtal; zuletzt 62 Betriebsmitglieder; Schutzbunker im 2. Weltkrieg[24][2][31][32][23]Lage
WisokaInger ?zwischen Inger und Birk[22]

Much

NameOrtsteilBeginnEndeTeufeAnmerkungenLageBild
AachenZeche Aachen17461873Blei; im Werschbachtal; ehemals Auf dem Pielsiefen genannt; letzte Versuchsarbeiten 1929[33][34][2][35]Lage
AjaxHevinghausen1867-11-19Zink, Blei; verliehen am 19. November 1867; zu Nikolaus-Phönix[33][32][2][35]
AliceSöntgerath[35]
AntoniusMarkelsbach17891966Zink, Blei, Siderit; ehemals Antoniusgrube; 1842 neu verliehen; Betriebszeiten; bis zu 78 Betriebsmitarbeiter; Betriebszeiten: 1789,1842-47,1854-78,1935-66; 1935 zusammen mit Gertudensegen und Emanuel zu Nikolaus-Phönix[33][32]Lage
AuroraWellerscheid17451913164 mBlei, Silber, Zink; Aurora ehemals Die schmale Kaule bei Oberdorf oberhalb von Wellerscheid (zwischen Oberdorf und Niedermiebach); 1868 neu verliehen; drei Schächte; Förderstollen; Betriebszeiten: -1877,1880-89,?-1913; mehr als 200 Belegschaftsmitglieder[36][35]
BelgradMarkelsbachZink, Blei; zu Nikolaus-Phönix[33][32]
BruchHillesheim[35]
ChristiansfreudeSiebelsnaaf[35]
ClementineMarkelsbach1868-8-16Zink, Blei; verliehen am 16. August 1868; zu Nikolaus-Phönix[33]
Die grünende HoffnungTodtermann[35]
Die zwölf LöwenpfähleOberkaltenbach[35]
EmanuelMarkelsbach18451966Zink, Blei; auf dem Goldknippen zwischen Markelsbach und Scheid; am 15. Juni 1855 verliehen; 1871 zu Getrudensegen konsolidiert; Betriebszeiten: 1855-78,1935-66; 1935 zusammen mit Antonius zu Nikolaus-Phönix[33][32]LageGrube Emilie Schacht.jpg
FalkensteinMarkelsbachZink, Blei; zu Nikolaus-Phönix[33]
FloraOphausen[36][35]
GertrudensegenMarkelsbach18421966Zink, Blei, Kupfer, Spateisenstein; verliehen am 27. Juni 1857; 1871 konsolidiert mit Emanuel; 1935 zusammen mit Antonius zu Nikolaus-Phönix; Betriebszeiten: 1857-78,1935-66; bis zu 97 Betriebsmitarbeiter; Hauptschacht (2,40 × 1,60 m, nicht verfüllt)[33]LageGrube Gertrudensegen.jpg
Louis IIAltenhof[36][35]
LuxHevinghausen1867-11-19Zink, Blei; verliehen am 19. November 1867; zu Nikolaus-Phönix[33][32][2][35]
Nikolaus-PhönixMarkelsbach18791966-11-30200 mZink, Blei, Eisen; 1879 Konsolidation aus Nikolaus und Phönix; 1935 Konsolidation mit Gertrudensegen, Antonius und Emanuel; 1935 Förderschacht auf dem sogenannten Goldknippen im Grubenfeld Emanuel; Betriebszeiten: 1879-1911, 1. Oktober 1935-4*,46-66; 200 Belegschaftsmitarbeiter[33][32][2]LageGrubenwagen der Grube Nikolaus-Phönix.jpg
PaulusHeiliger[32]
PhilipsfreudeTodtenmann[2]
SilberkauleWellerscheid16. Jh.Blei, Eisen, Zink; zwischen Oberdorf und Niedermiebach[35]
WaltershoffnungKranüchel[36][35]

Neunkirchen-Seelscheid

NameOrtsteilBeginnEndeTeufeAnmerkungenLageBild
EleonoreMohlscheid1846195318 mBleiglanz, Zinkblende; zu Penny ?[37]
Hans SachsEischeid186118 mBlei[2]
HumboldtHohn1885Blei, Kupfer, Eisen[2]
PennyMohlscheid18991908125 mZink, Blei, Eisen; Stollen (650 m lang, 60 m Teufe); Schacht mit 125 m Teufe(Lage); 2 Tiefbausohlen; Versuchssarbeiten: 1910,1952-27[38][2][31][32][37][39]LageMundloch Grube Penny.jpg
SaturnWeeg1853 (nach)1885Kupfer; liegt am rechten Ufer des Wenigerbachs etwa auf Höhe des Staudamms des ehemaligen Mühlenteichs an der Weeger Mühle; Abraumhalde und Stollenmundloch[2][31]
SchwerinWahlen1853Kupfer; im Stocksiefen unterhalb Wahlen[2][31]
Wolter-PlettenbergWahlen17. Jh.1872Blei, Kupfer, Eisen; auf der gegenüberliegenden Talseite von Walpot im Wenigerbachtal[2][31]

Rheinbach

NameOrtsteilBergrevierBeginnEndeTeufeAnmerkungenLageBild
Blitzenhardt I, IIRheinbachCöln-West1900Zink; südsüdwestl. von Emma Caroline; 1902 zu Hedwigsglück[40]
ClaraKurtenbergCöln-West1849-11-03Eisen; Feld liegt über den Gemeinden Queckenberg, Neukirchen, Rheinbach und Oberdrees sowie den zur Bürgermeisterei Kuchenheim gehörigen Gemeinden Palmersheim, Schweinheim und Flamersheim[40]
Emma CarolinaNeukirchenCöln-West1855Blei, Kupfer, Zink; auch Emma Karoline; 1863 62 Arbeitern; 1872 Schacht zwischen Loch und Hardt; 1902 zu Hedwigsglück[40][41]
Hedwigsglück (Cons.)NeukirchenCöln-West19021917-11-20Blei, Zink, Kupfer; 1902 Konsolidation aus Emma Carolina, Blitzenhardt I, Blitzenhardt II; Bitzenhardtschacht; Kurtenbergschacht; Betriebszeiten: 1902 bis 20. August 1904, Juli 1907 bis 22. März 1912, 1915 bis 20. November 1917; 10.1907 84 Belegschaftsmitglieder[40][41]
KurtenbergRheinbachCöln-West1811Kupfer; mehrere Suchstollen[40]
MargarethaRheinbachCöln-West1853-07-09Eisen; 7876 Morgen groß[40]
RheinbachRheinbachCöln-West1854Eisen; ab 1857 Abbau; nördlich von Margaretha[40]


St. JohannesQueckenbergCöln-West1867Eisen; südwestlich von Emma Carolina, Clara und Margaretha gelegen[40]
TodenfeldTodenfeldCöln-West1855Kupfer; vermutlich Fortführung des Ganges von Hedwigsglück[41]
TombergRheinbachCöln-West1854Eisen[40]
WormersdorfRheinbachCöln-West1867Eisen[40]

Ruppichteroth

NameOrtsteilBeginnEndeTeufeAnmerkungenLageBild
Carl TheodorEisen[42]
Eisenkaule(n)OelerotEisen[43][2]
FrühlingsgrubeKöttingen18271860Eisen[44][2]
Großer SperberRuppichteroth1853Eisen; auf dem Höchsten; Tagebau – heute wassergefüllte Weiher[42]
JulianeMittelsaurenbach1863187450 mEisen; mitten im Ort, an der Kreuzung von Brölstraße und Hambuchener Straße; Juliusstollen (500 m lang, 50 m Teufe)[42][44]
Kleiner SperberRuppichterothEisen; auf dem Höchsten; Tagebau – heute wassergefüllte Weiher[42]
PetriScheid1865 (um)Eisen[42][45]
Preussischer AdlerEisen[42][2]
SchutzzollRuppichteroth1875 (vor)Toneisenstein; Analyse: 32 % Eisen, 5,5 % Mangan, 7 % Tonerde, 22 % Kieselsäure[46]
SperberRuppichteroth1853Toneisenstein; Analyse: 36 % Eisen, 3 % Mangan, 2 % Kalkerde, 2 % Bittererde, 4 % Tonerde, 12 % Kieselsäure[42][2][46]
WillachsgrubeMittelsaurenbachEisen[43][2]
ZuckergrubeKöttingen1874Eisen; Förderung 1860: 8.422 t Eisenerz[2][42]

Siegburg

NameOrtsteilBeginnEndeTeufeAnmerkungenLageBild
AlexanderSeligenthalGrubenfeld[16]
AnnaSeligenthalGrubenfeld (Bergrevier Deutz)[16]
FranzSchneffelrathErzabbau; östl. von Schneffelrath
FritzSeligenthalGrubenfeld[16]
HimmelssegenSeligenthalGrubenfeld[16]
Maler TiedemannSeligenthalGrubenfeld[16]
PliniusSchneffelrath1860 (um)Erzabbau; östl. von Schneffelrath
RitterSeligenthal1854-04-22Kupfer, Blei; ehemals Neu-Glück; verliehen am 3. Mai 1855; zu St. Merten gehörig; zu Ziehten[16]
St. MertenSeligenthal1839-08-05Kupfer, Blei; am Mühlenberg; zwei Stollen; am 6. Juli 1841 verliehen; zu Ziehten[16]
Ziehten ISeligenthal18611866 zu Ziethen; 100 m tiefer Schacht III der Grube Ziethen an der Hauptstraße[16]

Troisdorf

NameOrtsteilBeginnEndeTeufeAnmerkungenLageBild
BaselAltenrath[2][47]
GottfriedAltenrath[2][47]
KantAltenrath[2][47]
PieretAltenrathzu Versöhnung[47]


SchillerAltenrathzu Versöhnung[47]
SophieAltenrath[2]
VersöhnungAltenrath186934 mBlei, Zink, Kupfer, Nickel; 2,5 km nordwestl. von Lohmar[2][47][48]Lage

Wachtberg

NameOrtsteilBergrevierBeginnEndeTeufeAnmerkungenLageBild
IrbergZüllighovenCöln-OstKupfer; wohl nur Schurf[41]
Jungfer ClaraPechCöln-OstKupfer; wohl nur Schurf[41]
KaiserWerthhovenCöln-Ost1859Blei, Kupfer, Zink; 1859 verliehen; zu Laura[41]
KronprinzWerthhovenCöln-Ost1859Blei, Kupfer, Zink; 1859 verliehen; zu Laura[41]
LauraWerthhovenCöln-Ost1859 (vor)1909 (mind.)Zinkblende, Bleiglanz, Kupferkies; Schacht; zugehörige Erzfelder: Philippine, Charles, Flora, Wilhelm der Große, Kaiser, Kronprinz[49][41]
MariabergWerthhovenCöln-OstEisen; geringer Betrieb[41]
MaximilianVillipCöln-OstKupfer; wohl nur Schurf[41]
PhilippineWerthhovenCöln-Ost1847 (vor)Silber, Blei, Kupfer, Zink; 1847 verliehen; Abbau bereits vor 1847; zu Laura[50][41]
Wilhelm der GroßeWerthhovenCöln-Ost1859Blei, Kupfer, Zink; 1859 verliehen; zu Laura[41]

Windeck

NameOrtsteilBeginnEndeTeufeAnmerkungenLageBild
AlbertzecheLangenbergbei Langenberg[51]


Alter Stollen im RötzWindeck-SilberhardtStollen[52]
EisenbergÖttershagen1911 (vor)1924209 mEisen; 1911 tiefer Stollen (750 m lang)[53][2]
FerdinandGierzhagensüdöstl. von Gierzhagen[51]
FranzGierzhagenbei Gierzhagen[51]
HambergOpperzau192350 mZink, Kupfer, Blei[2]
JacobusGierzhagennordwestl. von Gierzhagen[51]
JuchtLangenbergSilber, Kupfer, Blei; östl. von Langenberg im Rosbachtal[2]
LeonideLangenbergEisen, Kupfer; östl. von Langenberg im Rosbachtal[51][2]
ProsaÖttershagen1884Limonit (Brauneisenstein); am Eisenberg; Kohlberger Gangzug; 1884 erwähnt, aber wohl 100 Jahre älter[2]Lage
RaphaelRommen1860Eisen; Stollen bei Rommen[51][2]
SilberhardtÖttershagen13. Jh.1936156 mSilber, Blei, Eisen, Zink, Kupfer; neu verliehen 1752 und 4. Juli 1861; Oberer Neuer Stollen, Tiefer Stollen, Schacht Silberhardt; Betriebszeiten: -1882,bis 1915,1920-1924,1930-1936; bis zu 300 Belegschaftsmitglieder; seit 2003 Besucherbergwerk[53][54][2]LageGrube Silberhardt 1870 Panorama.jpg
ZwischenfeldÖttershagen18. Jh.Eisen; Stollen mit 34,3 m Länge; Kohlberger GangzugLageGrube Zwischenfeld.jpg

Siehe auch

Einzelnachweise und Anmerkungen

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  1. a b c d e f g h i j k l Christian Reinhard Kieß und Klemens Dormagen: Bergbau zwischen Schmelztal, Aegidienberg, Brüngsberg, Nonnenberg und Quirrenbach. In: Von Wasserkunst und Pingen (= Erzbergbau im Rhein-Sieg-Kreis und seiner Umgebung. Teil 1). Rheinlandia Verlag, Siegburg 2005, S. 23 f., ISBN 3-935005-95-4.
  2. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk http://s2fb8c157894bdeea.jimcontent.com/download/version/1460980026/module/13384217722/name/Bergwerke%20im%20Bergischen%20%20Land.pdf - Bergbau im Bergischen Land
  3. a b c d e f g h i Nicolaus Hocker: Die Großindustrie Rheinlands und Westfalens - Ihre Geographie, Geschichte, Production und Statistik, Quandt & Händel, Leipzig, 1867
  4. Grube Egmont im Mineralienatlas
  5. Grube Menzenberg im Mineralienatlas
  6. Grube Zur schönen Aussicht im Mineralienatlas
  7. a b c d Grube Pascha auf nrw-untertage.de
  8. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab Bergbau in Eitorf@1@2Vorlage:Toter Link/nrw-untertage.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  9. Grube Dessauer auf nrw-untertage.de
  10. Bernd Habel: Der Bergbau im unteren Sieggebiet bei Blankenberg, Merten und Eitorf vom 18. bis zum 20. Jahrhundert, Rheinlandia Verlag, Siegburg 1999, S. 51ff. ISBN 3-931509-75-3
  11. Grube Harmonie auf nrw-untertage.de
  12. Grube Hatzfeldauf nrw-untertage.de
  13. Riss der Grube Silberseifen
  14. Grube Silberseifen auf nrw-untertage.de
  15. a b Grube Altglück im Mineralienatlas
  16. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t Dr. Peter Zenker: Die Grube Ziethen und der Bergbau zwischen Kaldauen und Allner
  17. a b c d e f Dominique Müller-Grote, Reinhard Zado: Hennef - Stadt der 100 Dörfer, Zehn Wege, die Stadt Hennef zu entdecken. Edition Blattwelt, Niederhofen 2006, ISBN 3-936256-26-8
  18. Die Grube Ziethen (Memento des Originals vom 6. März 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.siegburg.de abgerufen am 9. Oktober 2016
  19. Grube Ziethen auf nrw-untertage.de
  20. Bergbau in Hennef
  21. Grube Ofenkaulen auf nrw-untertage.de
  22. a b c d e f g h i j k l m Bergbau in Lohmar
  23. a b c d e f g Alte Bergwerke bei Lohmar
  24. a b c d e f g h i j k l m Albert Seemann Lohmar: Metallerz-Bergbau im unteren Aggertal, 1990; 136 Seiten
  25. Grube Anager im Mineralienatlas
  26. a b c Bergbau bei Lohmar (Memento des Originals vom 8. März 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mv-ticketbox.de
  27. a b c Albert Seemann: Metallerz-Bergbau im unteren Aggertal. Hrsg.: Selbstverlag. Lohmar 1990, S. 136.
  28. a b c Die Erzgrube Pilot bei Wahlscheid. (Nicht mehr online verfügbar.) Ehemals im Original; abgerufen am 20. Januar 2016.@1@2Vorlage:Toter Link/www.ortszeitungen.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)
  29. Metallerz-Bergbau im unteren Aggertal (Memento des Originals vom 29. April 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.vvw.wahlscheid.de
  30. Herbert Stahl (Herausgeber): Das Erbe des Erzes, Band 5, Neue Nachrichten und Geschichten zum Erzrevier Bensberg, Bergisch Gladbach 2014, ISBN 978-3-00-044826-3, S. 41.
  31. a b c d e http://www.lohmar.de/erlebnisfaktoren-natur-und-sport-freizeit-und-tourismus/tourismus/sehenswertes/wahler-bruumlckelchen/ Spuren des Erzabbaus im Wenigerbachtal
  32. a b c d e f g h i http://ingersauel.beepworld.de/bergbau.htm Montanarchäologie im Bergischen Land
  33. a b c d e f g h i j Günter Benz: Bergbau in der Gemeinde Much, zweite überarbeitete Auflage, Bruchhausen 2014, S. 222f.
  34. Unser Much von A-Z
  35. a b c d e f g h i j k l m Bergbau in Much
  36. a b c d 200 Mann im Stollen der Grube Aurora
  37. a b Bergbau in Neunkirchen-Seelscheid
  38. Rainer Slotta: Technische Denkmäler in der Bundesrepublik Deutschland 4/I, herausgegeben vom Deutschen Bergbau-Museum Bochum 1983, S. 658 f. ISBN 3-921533-25-2
  39. Grube Penny im Mineralienatlas
  40. a b c d e f g h i j Bergbau in Rheinbach
  41. a b c d e f g h i j k l Maximilian Wemmer: Die Erzlagerstätten der Eifel mit Ausschluss der näheren Umgebung von Aachen. Bormann & Co., 1909 (Digitalisat in Digitale Texte der Bibliothek des Seminars für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Universität Köln).
  42. a b c d e f g h https://www.mineralienatlas.de/?l=36151 Ruppichteroth im Mineralienatlas
  43. a b http://www.ruppichteroth.de/cms122a/tourismus_freizeit_erholung/kultur_kunst/bergbau/
  44. a b https://www.ksta.de/bergbau-reichtum-aus-der-zuckergrube-12272424 Bergbau Reichtum aus der Zuckergrube
  45. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 14. August 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bilderbuch-ruppichteroth.de Die Blütezeit des Ruppichterother Bergbaus: 1830 - 1875
  46. a b VDI-Z: Zeitschrift für die Entwicklung, Konstruktion, Produktion, Band 19, 1875
  47. a b c d e f Bergbau in Troisdorf
  48. Grube Versöhnung im Mineralienatlas
  49. Zeche Laura im Mineralienatlas
  50. Grube Philippine im Mineralienatlas
  51. a b c d e f Felderkarte und Übersichtsriss (Morsbach und südwestlich davon)
  52. Liste von in der Sammlung vertretenen Gruben@1@2Vorlage:Toter Link/www.grube-silberhardt.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  53. a b https://www.grube-silberhardt.de/ Besucherbergwerk Silberhardt
  54. Wanderreitkarte

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