Liste der EU-Vogelschutzgebiete in Hessen
Die Liste der EU-Vogelschutzgebiete in Hessen zeigt die 60 (Stand Februar 2019) Europäischen Vogelschutzgebiete (englisch Special Protection Area, SPA) im deutschen Bundesland Hessen. Sie sind Bestandteil des europäischen Schutzgebietsnetzes Natura 2000. Teilweise überschneiden sie sich mit bestehenden FFH-, Natur- und Landschaftsschutzgebieten.
Hinweise zu den Angaben in der Tabelle
- Gebietsname: Amtliche Bezeichnung des Schutzgebiets
- Bild/Commons: Bild und Link zu weiteren Bildern aus dem Schutzgebiet
- BfN-ID: Kennung des Schutzgebietes, vergeben durch das Bundesamt für Naturschutz
- WDPA-ID: Link zum Schutzgebiet in der World Database on Protected Areas
- EEA-ID: Link zum Schutzgebiet in der Datenbank der European Environment Agency (EEA)
- seit: Datum der Ausweisung als Schutzgebiet
- Lage: Geografischer Standort
- Kreis/Stadt: Landkreis oder Gemeinde, auf deren Gebiet sich das Schutzgebiet befindet
- Fläche: Gesamtfläche des Schutzgebiets in Hektar
- Bemerkungen: Besonderheiten und Anmerkungen
Bis auf die Spalte Lage sind alle Spalten sortierbar.
Tabelle
Weblinks
Auf dieser Seite verwendete Medien
Autor/Urheber: Ersin Caylak, Lizenz: CC BY-SA 4.0
(NSG:HE-1435083)_Orbquelle bei Bad Orb
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Burgwald, Gerhardsberg, vom Christenberg aus gesehen
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Übersicht des Vorstau des Twistesees
Bildbeschreibung: Blick auf Hatzfeld
- Quelle: selbst fotografiert
- Fotograf/Zeichner: T.Weber
- Datum: 12.06.2006
- Sonstiges: ...
Autor/Urheber: KaiBorgeest, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ginsheim-Gustavsburg, Mainspitze, Landschaftsschutzgebiet "Hessische Rheinuferlandschaft" (LSG 2433001), EU-Vogelschutzgebiet 6016-401 "Mainmündung und Ginsheimer Altrhein". Hinter der Mainmündung in den Rhein LSG Wiesbaden und Vogelschutzgebiet 5914-450 "Inselrhein", linkes Rheinufer Mainz, Hintergrund Taunus
Autor/Urheber: René Schröder, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Naturschutzgebiet „Hammer Aue von Gernsheim und Groß-Rohrheim“ (NSG 1431026)
Autor/Urheber: GeorgDerReisende, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Blick vom westlichen Randweg auf den Borkener See
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Naturschutzgebiet „Stausee von Affoldern“ (NSG 1635007), Blick von der Staumauer zur Halbinsel, hinten 380/110-kV-Freileitung.
Autor/Urheber: René Schröder, Lizenz: CC BY-SA 4.0
(NSG:HE-1431028)_Glockenbuckel von Viernheim. Hier wächst auch Scharfer Mauerpfeffer (Sedum acre).
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Der Bartenstein im Westerwald, aufgenommen aus Nordwesten. Er befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Flugplatz Breitscheid.
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Ein Blick auf den herbstlichen Hirzstein
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Staustufe Griesheim
Autor/Urheber: Kurt + Else Dietrich, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Koppe (Hörre) • Blick von Osten über Kölschhausen hinweg • Δ = 2 km; mrel = 1,7
Autor/Urheber: E-W, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Naturschutzgebiet „Bong‘sche Kiesgrube und Mainufer bei Mainflingen“ bei Mainhausen (Hessen).
Autor/Urheber: GeorgDerReisende, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Blick von Nordwesten in die Schwalmniederung zwischen Ziegenhain und Treysa, diese gehört hier zum LSG Auenverbund Schwalm
Autor/Urheber: Eisan8, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Standort Magdalenenhäuser Weg mit Blick auf einen der neuen Naturruhezonenstämme vom NABU
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Naturschutzgebiet „Sandsteinbrüche am Burzelberg bei Frau-Nauses“ (Groß-Umstadt, Landkreis Darmstadt-Dieburg, Hessen). Blick auf den ehemaligen Steinbruch.
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Der „Rhäden bei Obersuhl und Bosserode“ liegt in den Gemarkungen Obersuhl und Bosserode der Gemeinde Wildeck im nordosthessischen Landkreis Hersfeld-Rotenburg. Auslaugungen von Kalisalzen aus dem, aus marinen Sedimenten entstandenem Zechsteinund tektonische Vorgänge haben zu einem schrittweisen Nachsacken des Untergrunds geführt. Die einstige Sumpflandschaft wurde ab der Mitte des 19. Jahrhunderts trockengelegt und bis in die Nachkriegszeit bearbeitet. Mit dem Ausbau der DDR-Grenzanlagen verfiel das Entwässerungssystem, was zur Aufgabe der landwirtschaftlichen Nutzung führte. In den 1970er Jahren begannen Naturschützer mit den Arbeiten zur Rückführung des Rhädens zu einem Feuchtbiotop, um den in ihrem Bestand bedrohten Pflanzen- und Tierarten einen angemessenen Lebensraum zu sichern. Nach abgeschlossener Rekultivierung war (wieder) eine Auenlandschaft entstanden, die vor allem für Vogelarten als Brut-, Nahrungs- und Rastgebiet überregionale Bedeutung besitzt.
Autor/Urheber: Otto Domes, Lizenz: CC BY-SA 4.0
(NSG:HE-1532023)_Aartalsperre bei Mudersbach
Autor/Urheber: Jessica Schmidt, Lizenz: CC BY-SA 4.0
(NSG:HE-1438003)_Hochbruch von Hausen
Autor/Urheber: Thiotrix, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dieses Bild zeigt das Schutzgebiet in der World Database on Protected Areas (WDPA) mit der Nummer
Autor/Urheber: Michael Oerter, Lizenz: CC BY-SA 4.0
(NSG:HE-1413001)_Rumpenheimer und Bürgeler Kiesgruben
Autor/Urheber: Andreas Bub, Lizenz: CC BY-SA 4.0
(NSG:HE-1431005)_Weschnitz-Insel von Lorsch
(c) Andreas Eichler, CC BY-SA 4.0
Graugänse - Anser anser. Aufgenommen im Naturschutzgebiet Lampertheimer Altrhein in Lampertheim, Hessen, Deutschland.
Autor/Urheber: Visaswises, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Beginn des Edersee bei Herzhausen, Blick von der Brücke
Autor/Urheber: KUGerhardt, Lizenz: CC BY-SA 4.0
NSG Ehemalige Tongrube von Mainhausen
Autor/Urheber: Nemracc, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Rest des ehemaligen Kohletagebaus, der Kalbesee. Dahinter die Stinksteinwand.
(c) Alexander Nowak, CC BY 3.0
Blick auf den Eisenberg mit Sendeturm (Knüll 2007)
Autor/Urheber: Heinz K. S., Lizenz: CC BY-SA 4.0
Herbst im hessischen Werra-Meißner-Kreis: Blick vom Holstein (Berg zwischen Weißenborn und Breitau in Sontra) in nordöstliche Richtung auf Boyneburg, Schickeberg und Erbberg (im Hintergrund v. l.); Teile der drei Erhebungen liegen im Naturschutzgebiet „Boyneburg und Schickeberg bei Breitau“.
Autor/Urheber: Thiotrix, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Naturschutzgebiet "Reinheimer Teich". (Reinheim, Landkreis Darmstadt-Dieburg, Hessen, Deutschland)
Autor/Urheber: Willow, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Kellerwald bei Vöhl-Schmittlothheim, Hessen, Deutschland - Hainsimsen-Buchenwald (Luzulo Fagetum)
Autor/Urheber: Fritz Geller-Grimm, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Devonsiche Kalksteinbrüche bei Steeden, Runkel (Lahn), Hessen, Deutschland
Autor/Urheber: Elop, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Blick von der Amöneburg auf das südöstliche Amöneburger Becken (Ohmtalsenke), den Vorderen (rechts die 405 und 407 m hohe Mardorfer Kuppe) und den "eigentlichen" Vogelsberg. Vor dem Vogelsberg ist das Basaltwerk Nieder-Ofleiden am Hang des 358 m hohen Hochberges (Nördliches Vogelsberg-Vorland) zu erkennen, rechts davon Homberg (Ohm).
Autor/Urheber: LBM1948, Lizenz: CC BY-SA 4.0
The village from Rhine. Lorchhausen, Hesse, Germany
Autor/Urheber: Idefix Schröder, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Das Nieder Mockstädter Naturschutzgebiet Umwelt pur .
Autor/Urheber: Gerold Rosenberg (Diskussion) 11:13, 23 May 2016 (UTC), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Atzbach
Autor/Urheber: Janosch Felde, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Area of the "Lahnaltarm of Bellnhausen" nature reserve during morning fog in early March
Autor/Urheber: Bybbisch94, Christian Gebhardt, Lizenz: CC BY-SA 4.0
(NSG:HE-1631003)_Milseburg. Hessische Rhön-Milseburg (835m) gehört zu den grössten und wichtigsten vorgeschichtlicher Besiedlung Osthessens. Die ersten Besiedlung ist aus der Zeit 1200 bis 800 vor Christus belegt.
Autor/Urheber: Thiotrix, Lizenz: CC BY-SA 3.0
(NSG:HE-1411001)_Griesheimer Düne und Eichwäldchen (Darmstadt, Hessen). Im Vordergrund gelb blühende Oenothera sp. und fruchtendes Federgras Stipa capillata.
Autor/Urheber: GeorgDerReisende, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Blick in den Altarm der Fulda
Autor/Urheber: 4028mdk09, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Europa-Reservat Kühkopf-Knoblochsaue (Hessen, Deutschland)
Autor/Urheber: Jkü, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Blick über Fulda mit Teilen von Melsungen und Schwarzenberg
Autor/Urheber: 2micha, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Fulda etwas oberhalb von Bad Hersfeld, rechts oben einige Häuser des Stadtteils Kohlhausen
Autor/Urheber: Jörg Völkel, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Höchster Punkt im Lahn-Dill-Kreis, Hessen; Vogelschutzgebiet Hauberge bei Haiger
Storchenpaar auf einer Sandbank im Rhein (Ilmenaue, Bingen Gaulsheim)
Autor/Urheber: HG32, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Der heutige Rastplatz Rundes Haus, an dem das Jagdschloss Jägersburg (erbaut 1609) stand. Ort: Jägersburger Wald bei Einhausen (Hessen). Rechts und links von der Ruhebank sind V-förmig zwei der insgesamt sechs Wege zu erkennen, die zu dem ehemaligen Jagdhaus hinführten.
Autor/Urheber: UuMUfQ, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dieses Bild zeigt das Schutzgebiet in der World Database on Protected Areas (WDPA) mit der Nummer
Autor/Urheber: Thiotrix, Lizenz: CC BY-SA 4.0
EU-Vogelschutzgebiet "Unteres Neckartal bei Hirschhorn" östlich von Hirschhorn (WDPA: 555537801, Hessen, Kreis Bergstraße). Blick von Ersheim über den Neckar auf das Steilufer.
Autor/Urheber: Heinz K. S., Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Rendaer Höhe ist eine größtenteils waldfreie, wellig gegliederte Landschaft auf dem Plateau des südlichen Ringgaus im nordhessischen Werra-Meißner-Kreis. Sie liegt innerhalb des „Geo-Naturparks Frau-Holle-Land“. Wegen ihrer überregionalen Bedeutung als Rast- und Nahrungsgebiet für Zugvögel und als Brutbiotop für gefährdete Vogelarten wurde die offene Hochfläche zu einem Vogelschutzgebiet erklärt und in das europaweite Schutzgebietsnetz Natura 2000 integriert.
Autor/Urheber: Simone, Lizenz: CC BY-SA 3.0
small river in Hesse near town Battenberg
Autor/Urheber: MLothhammer, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Matthias Lothhammer Spätsommerliche Wiese am Eichwäldchen im FFH Gebiet Darmstadt Eberstadt Prinzenberg und Eichwäldchen 3