Liste der Denkmale in Gliwice
In dieser Liste sind die Denkmale, Statuen, Brunnen, Standbilder, Ehrenmale und Skulpturen im öffentlichen Raum der Stadt Gliwice, dem bis 1945 deutschen Gleiwitz, aufgeführt.
Einige von ihnen wurden im Laufe der Jahrzehnte von ihrem ursprünglichen Aufstellungsort entfernt, umgestellt, umgestaltet oder sogar zerstört. Dies ist unter dem Vorsatz Status vermerkt.
Die ältesten Skulpturen der Stadt sind der Neptunbrunnen am Ring und die Nepomukfigur an der Trinitatiskirche.
Übersicht
Arbeiterstatue Lage: Ehemals Reichspräsidentenplatz Errichtet: |
Bank Lage: Errichtet: |
„Brunnen mit tanzenden Faunen“ Lage: Grünanlage vor der Stadtverwaltung (Haus Oberschlesien) in der ul. Zwycięstwa (Siegesstraße) Errichtet: 1928 |
„Christus der göttliche Kinderfreund“ Lage: Lindenfriedhof (Cmentarz Lipowy) Errichtet: |
„Denkmal für die im Ersten Wltkrieg gefallenen Soldaten des Ulanen-Regiments von Katzler (Schlesisches) Nr. 2“ Lage: ehemals im Stadtpark, an der Promenade Errichtet: 13. Juni 1926 |
„Denkmal für die Gefallenen im Ersten Weltkrieg“ Lage: Lindenfriedhof (Cmentarz Lipowy) Errichtet: |
Franziskaner-Figur Lage: Errichtet: |
Frédéric-Chopin-Denkmal Lage: Errichtet: |
„Gänselieselbrunnen“ Lage: Ehemals in der Ottokarstraße in der Reichsbahn-Siedlung in Petersdorf (Szobiszowice) Errichtet: |
Gedenkhalle als Regimentsdenkmal 1914-18 des Infanterie-Regiments Keith (1. Oberschlesisches) Nr. 22 Lage: Ehemals im Stadtpark Errichtet: |
Gefallenendenkmal Lage: Jüdischer Friedhof Errichtet: |
Gefallenendenkmal Lage: Żerniki (Zernik) Errichtet: |
„Kriegerdenkmal für die 1870/71 gefallenen Söhne des Kreises Tost-Gleiwitz“ Lage: 1874–1926 – Germaniaplatz (heute pl. Piastów), 1926–1945 – im Wilhelmspark Errichtet: am Sedantag, 2. September 1874 |
Hedwigskulptur Lage: Errichtet: |
Hyazinthskulptur Lage: Errichtet: |
Jahn-Denkmal Lage: Errichtet: |
Keith-Denkmal Lage: an der Keith-Straße Errichtet: am 8. Juli 1913 – anlässlich der Stiftung des Regiments am 1. Juli 1813 |
„Knabe mit Schwan“ Lage: Skwer Dessau Errichtet: |
„Liegende Löwen“ Lage: Im Chopin-Park vor dem Palmenhaus Errichtet: |
Löwenskulptur Lage: In Łabędy Errichtet: |
Löwenskulpturen Lage: Vor dem Gelände der Gliwickie Zakłady Urządzeń Technicznych Errichtet: |
Marienfigur Lage: Errichtet: |
Mariensäule Lage: An der Ostwand des Rathauses Errichtet: 1730 |
Adam-Mickiewicz-Statue Lage: Errichtet: |
Nepomukfigur Lage: Vor der Kirche der Heiligen Dreifaltigkeit Errichtet: |
„Neptunbrunnen“ Lage: Ring in der Altstadt Errichtet: |
(c) I, Pimke, CC-BY-SA-3.0 | Józef-Piłsudski-Statue Lage: Errichtet: |
„Schlafender Löwe“ oder „Löwendenkmal“ als Kriegerdenkmal für die gefallenen Soldaten der Befreiungskriege Lage: Ehemals im Stadtpark (Promenade) Errichtet: 1913 |
Sendeturm Gleiwitz Lage: ul. Tarnogórska (Tarnowitzer Landstraße) in Szobiszowice (Petersdorf) Errichtet: 1935–1938 |
Marienfigur mit Jesus Lage: Errichtet: |
Skulptur vor der Onkologie (ehemals Landesfrauenklinik der Provinz Oberschlesien) Lage: Errichtet: |
(c) I, Pimke, CC-BY-SA-3.0 | Wachender Löwe Lage: Vor dem Museum (Villa Caro) in der Niederwallstraße Errichtet: |
Auf dieser Seite verwendete Medien
(c) I, Pimke, CC BY-SA 3.0
Der Wachende Löwe vor der Villa Caro in Gleiwitz in Oberschlesien.
Autor/Urheber:
unbekannt
, Lizenz: PD-alt-100Das Löwendenkmal mit dem Schlafenden Löwen in Gleiwitz
Autor/Urheber: Lestat (Jan Mehlich), Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Figura na Ratuszu w Gliwicach.
Autor/Urheber: Gliwi, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Hl. Franz auf dem Zentralfriedhof in Gleiwitz. Ein Werk von Hanns Breitenbach.
Kindergrabmal auf dem Lindenfriedhof in Gleiwitz
Autor/Urheber: Original uploader was Pudelek at pl.wikipedia, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Gliwice (Gleiwitz/Silesia): Two lions by Johann Gottfried Schadow
Autor/Urheber: Bazie, Lizenz: CC BY-SA 3.0 pl
Gliwice, ul. Robotnicza - zespół zabudowy dawnej Huty Gliwickiej (obecnie GZUT) - 28 obiektów wraz z pozostałościami dawnych urządzeń i kanałów (zabytek nr A/1444/91)
Autor/Urheber: Lestat (Jan Mehlich), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Church in Gliwice (Poland).
Autor/Urheber: Theodor Kalide , Lizenz: CC BY-SA 3.0
Der Knabe mit Schwan von Theodor Kalide (Gleiwitz O/S).
Autor/Urheber: Gliwi, Lizenz: CC BY-SA 3.0 pl
Gliwice, ul. Królowej Bony 13 (księcia Ziemowita 10) - budynek Liceum Maryjnego Sióstr Szkolnych de Notre Dame (zabytek nr A/387/12 z 15.11.2012)
Autor/Urheber: Gliwi, Lizenz: CC BY-SA 3.0 pl
Dom Przedpogrzebowy zwany Małą Synagogą Gliwice, ul. Poniatowskiego 14, Gliwice
Autor/Urheber: Lestat (Jan Mehlich), Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Neptun-Brunnen am Ring in Gleiwitz (Oberschlesien).
Autor/Urheber: Gliwi, Lizenz: CC BY-SA 4.0
"Die Trauernde" am Gleiwitzer Lindenfriedhof; von Hanns Breitenbach.
Ulanendenkmal im Stadtpark (ehemals Promenade) in Gleiwitz, 1928. Heute ist es das Chopin-Denkmal.
Arbeiterstatue auf dem Reichspräsidentenplatz in Gleiwitz
(c) PetrusSilesius, CC BY-SA 3.0
Die 1838 erbaute St.-Trinitatis-Kirche zu Gleiwitz.
Autor/Urheber: Gliwi, Lizenz: CC BY-SA 3.0 pl
Gliwice, ul. Królowej Bony 13 (księcia Ziemowita 10) - budynek Liceum Maryjnego Sióstr Szkolnych de Notre Dame (zabytek nr A/387/12 z 15.11.2012)
Gänselieselbrunnen in der Reichsbahnsiedlung im Stadtteil Petersdorf in Gleiwitz
Autor/Urheber: Ursprünglich hochgeladen von Grimmi59 rade (talk) am de.wikipedia., Lizenz: CC BY-SA 3.0
Sender Gliwice/Gleiwitz Foto wurde gem. GNU-Lizenz von einer polnischen Fotografin zur Verfügung gestellt Datum: März 2005
Source: from German Wikipedia
(c) I, Pimke, CC-BY-SA-3.0
Pomnik Piłsudskiego w Gliwicach.
Autor/Urheber: Gliwi, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Vor der ehemaligen Landesfrauenklinik in Gleiwitz. Ein Mutterdenkmal von Hans Dammann.
Autor/Urheber: Webstreicher, Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Chopin-Denkmal in Gliwice, Medaillon mit Profil-Relief.
Das Germania-Denkmal auf dem Germania-Platz in Gleiwitz um 1900
Autor/Urheber: Gliwi, Lizenz: CC BY-SA 3.0 pl
Gliwice, ul. Królowej Bony 13 (księcia Ziemowita 10) - budynek Liceum Maryjnego Sióstr Szkolnych de Notre Dame (zabytek nr A/387/12 z 15.11.2012)
Autor/Urheber: Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird Sir Arthur~commonswiki als Autor angenommen (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben)., Lizenz: CC BY-SA 3.0