Liste der Brücken in Berlin/A

Erläuterung

  • (Musterbrücke) = in Klammern gesetzt: namenlose Brücken.
  • Musterbrücke = kursiv gesetzt: ehemalige Brücken. (Siehe ausführlich: Aufbau der Listen)


FotografieName der BrückeOrtsteilAnmerkungenLage
Aalemannkanalbrücke Berlin 06.jpgAalemannkanalbrückeHakenfeldeDie Fuß- und Radwegbrücke führt den Radfernweg Berlin–Kopenhagen, den Havelradweg und die Königin-Luisen-Route über den Aalemannkanal. Die barrierefreie Schrägseilbrücke hat eine Länge von 67,59 m, inklusive aller Rampen von 156,50 m. Die zentrale Brücke über dem Kanal ist über vier konfektionierte Stahlvollstäbe mittels vorgespannten Zugstäben an einem 24,00 m hohen A-Pylon angehängt. Sie wurde am 8. Juli 2010 für den Verkehr freigegeben.Karten
Berlin Insel der Jugend - Abteibrücke.jpgAbteibrückeAlt-TreptowDie Abteibrücke gilt als erste Stahlbetonbrücke Deutschlands und führt im Berliner Ortsteil Alt-Treptow als Fußgängerüberweg auf die in der Spree liegende Insel der Jugend. Sie wurde 1916 fertiggestellt und ersetzte eine Fähre, die Besucher auf die Spreeinsel brachte. Die Brücke steht unter Denkmalschutz.[1]Karten
Achenbachbrücke (1)MoabitDie Achenbachbrücke aus dem Ende des 19. Jh.[2] führte die Straße über die Spree. Sie erhielt ihren Namen zu Ehren des preußischen Politikers Heinrich von Achenbach. Es war ein gusseiserner Brückenbogen mit steinernen Stützen und einem eisernen Querriegel über der Mitte des Bogens.[3]

Sie wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört und danach durch den Wullenwebersteg ersetzt.

Karten
Achenbachbrücke (2)TempelhofDie 1904–1906 errichtete Brücke war eine Fachwerkbogenbrücke aus genieteten Eisenteilen, die die Colditzstraße über den Teltowkanal führte. Das Bauwerk wurde am Ende des Zweiten Weltkriegs durch die Wehrmacht zerstört und danach nicht wieder aufgebaut. Erst 1957/1958 entstand an gleicher Stelle die Colditzbrücke, eine Stahlbeton-Bogenkonstruktion mit aufgeständerter vorgespannter Fahrbahnplatte.[4]
Adalbertbrücke, 1905AdalbertbrückeMitteDie frühere Adalbertbrücke überquerte den Luisenstädtischen Kanal in Höhe der Adalbertstraße. Sie wurde in den Jahren 1903 und 1904 nach Entwürfen von Ludwig Hoffmann errichtet. Das Bild zeigt die Brücke im Jahr 1905. Bei der teilweisen Zuschüttung des Kanals wurde die Brücke 1927 abgerissen.Karten
Adlerbrücke im Jahr 2009AdlerbrückeTiergartenDie Adlerbrücke ist eine 11,55 m lange und 3,25 m breite Fußgängerbrücke im Großen Tiergarten. Sie führt im südlichen Parkbereich im Eck zwischen der Hofjägerallee und der Tiergartenstraße einen Parkweg über einen Wasserlauf. Sie besteht aus einem stahlbetonierten Einfeldträger. Ihr Baujahr ist unbekannt.[5] Den Namen trägt sie nach zwei markanten Adlerskulpturen, die wasserseitig in der Geländermitte angebracht sind. An den Adlerfiguren befindet sich ein kleines Metallschild mit der Gravur: Restaurierung Kunstschmiede Harri-F. Lustig.Karten
Die Adlershofer Brücke im Bau (2006)Adlershofer BrückeKöpenickDie Adlershofer Brücke führt die Spindlersfelder Straße im Zuge der Tangentialen Verbindung Ost über die Ottomar-Geschke-Straße. Sie besteht aus zwei Bauwerken in Fahrtrichtung Nord und Süd und verläuft 20 Meter östlich parallel zur Eisenbahnbrücke in Adlershof, die Ortsteilgrenze liegt an Ostseite der Eisenbahnbrücke.[6] Sie wurde im August 2007 für den Verkehr freigegeben.[7]Karten
Adolf-Kiepert-Steg01.jpgAdolf-Kiepert-StegMarienfeldeDer Adolf-Kiepert-Steg ist eine Fußgänger- und Radfahrerbrücke, die im Verlaufe eines Grünzuges zwischen Nahmitzer Damm und Schichauweg über die mittlerweile stillgelegten Industriebahngleise des ehemaligen Güteraußenrings führt.Karten
Admiralsbrücke Berlin-Kreuzberg.JPGAdmiralbrückeKreuzbergDie Admiralbrücke überspannt den Landwehrkanal in Berlin-Kreuzberg. Sie wurde 1882 durch Georg Pinkenburg als Bogenbrücke errichtet und ist heute die älteste schmiedeeiserne Brücke über den Landwehrkanal. Die Brücke wurde nach der anliegenden Admiralstraße benannt. Heute steht die Admiralbrücke vor allem wegen ihrer schmiedeeisernen Geländer unter Denkmalschutz.Karten
westlicher Brückenabschnitt(Ahrensfelder Platz, Fußgängerbrücke)MarzahnDer namenlose Fußgängersteg überspannt die Bahngleise der Wriezener Bahn und die Märkische Allee. Er hat einen Zugang zum S-Bahnhof Ahrensfelde und verbindet die Wohngebiete westlich der Bahntrasse mit der Havemannstraße. Er ist überdacht, 141 Meter lang und etwa 4 Meter breit.Karten
Alemannenbrücke (Berlin-Nikolassee).jpgAlemannenbrückeNikolasseeDie Alemannenbrücke führt die Alemannenstraße über die AVUS.Karten
Alfred-Lion-Steg 04.jpg

Alfred-Lion-Steg (Berli-Schöneberg).jpg

Alfred-Lion-StegSchöneberg / TempelhofDer Alfred-Lion-Steg ist eine Fußgänger- und Radfahrer-Brücke, die im Verlauf der Hertha-Block-Promenade (Ost-West-Grünzug) über die Dresdener und Anhalter Bahn führt. Sie wurde am 8. November 2012 dem Verkehr übergeben.Karten
AdK bruecke 1 AMA fec (1).JPGAllee der Kosmonauten – BrückenkomplexMarzahnEine mehrteilige Konstruktion zur Überquerung von Bahnanlagen und einer Straße.
siehe Liste der Brücken in Berlin/B
Karten
Alsenbrücke01.jpgAlsenbrücke (Berlin-Wannsee)WannseeDie Alsenbrücke wurde 1906 im Zuge der Errichtung des Prinz-Friedrich-Leopold-Kanals erbaut. Sie ist die einzige Verbindung von Wannsee zur Ortslage Steinstücken und führt in Richtung Potsdam. Im Zuge der Wiedervereinigung wurde die Brücke aufgrund des erhöhten Verkehrsaufkommens durch einen Neubau ersetzt. Sie liegt im Zuge der Kohlhasenbrücker Straße und überquert bei einer Länge von 47 Metern den (hier) 30 Meter breiten Griebnitzkanal zwischen Pohle- und Stölpchensee.[8]Karten
Alsenbruecke Mitte 276.jpgAlsenbrücke (Berlin-Moabit) (Mitte)TiergartenDie Alsenbrücke im Zentrum von Berlin nahe dem früheren Lehrter Bahnhof war eine eiserne Mehrgewölbe-Brücke zur Überquerung der Spree und des südlichen Bereiches des Humboldthafens. Die erste Brücke entstand 1858, danach erfolgten Ersatzbauten. Die zuletzt 1928 fertiggestellte dritte Brücke besaß keine südliche Anbindung zur Alsenstraße und war damit keine Spreebrücke mehr. Das neue Bauwerk hieß zuerst Hugo-Preuß-Brücke, ab 1933 Admiral-Scheer-Brücke. Am Ende des Zweiten Weltkriegs zerstört, wurde diese Straßenbrücke rund 50 Jahre nicht wieder aufgebaut. Erst im Jahr 2002 ließ die Berliner Senatsverwaltung eine neue Straßenbrücke an der alten Stelle errichten, die bei ihrer Einweihung im Jahr 2005 den alten Namen Hugo-Preuß-Brücke neu verliehen bekam.[9]Karten
AlsenstegMoabiteine inoffizielle Bezeichnung; siehe Alsensteg sowie Gustav-Heinemann-Brücke---
Die Oppenbrücke 1906

Die Altglienicker Brücke im Jahr 2009
Altglienicker Brücke (Oppenbrücke)AdlershofDie Altglienicker Brücke wurde am 14. Oktober 1950 neu eingeweiht. Sie führte die Köpenicker Straße über den Teltowkanal. Bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges bestand hier die Oppenbrücke aus dem Jahr 1906,[10] benannt nach Hans von Oppen (1837–1901), einem Mitglied der Teltow-Kanal-Baukommission.[11] Nach Kriegszerstörungen wurde die stählerne Fachwerkbrücke wieder aufgebaut. 1993 wurde sie wegen Baufälligkeit gesperrt und ist seither funktionslos und abgesperrt. Sie wird seit 1995 mittels der nebenliegenden Altglienicker Behelfsbrücke (siehe unten) umgangen.[12] Auf der Brücke liegen die Gleise der ehemaligen Straßenbahnlinie 84, die von Friedrichshagen nach Altglienicke führte.[13]Karten
Die Altglienicker Behelfsbrücke im Jahr 2009Altglienicker BehelfsbrückeAdlershofDie Balkenbrücke wurde 1995 als sogenannte „Behelfsbrücke (USTH)“ (USTH = umsetzbare Stahlhochstraße) als Ersatz für die baufällige Altglienicker Brücke (Nr. 51) gebaut. Sie führt die Köpenicker Straße über den hier 40 Meter breiten Teltowkanal (Kilometer 35,80) und verbindet Adlershof mit Altglienicke. Im Jahr 2003 musste auch die provisorische Brücke[14] vorübergehend gesperrt werden, da sie nicht die erforderliche Mindesthöhe aufwies. Die Anhebung um rund 80 cm kostete 750.000 Euro.[15][16] Amtlich ist der Name Altglienicker Brücke (Teltowkanal). Die Straßenführung ist auf diese Behelfsbrücke ausgerichtet,[17] während die noch bestehende ursprüngliche 75 Meter lange Brücke (Oppenbrücke) westwärts weiterhin vorhanden ist, aber nicht in der Straßenführung liegt.Karten
Altkanzlerstraßenbrücke (Berlin-Zehlendorf).JPGAltkanzlerstraßenbrückeZehlendorfDie Altkanzlerstraßenbrücke führt die Altkanzlerstraße über die im Einschnitt verlaufende Trasse der U-Bahn-Linie U3. Ihren Namen trägt sie nach der über sie verlaufenden Straße, die im Jahr 1927 den Namen zu Ehren von Otto von Bismarck erhielt.Karten
Anna-Nemitz-Brücke Berlin.JPGAnna-Nemitz-BrückeBaumschulenwegDie Anna-Nemitz-Brücke führt an der Autobahnanschlussstelle Späthstraße die Neue Späthstraße über die A113 unmittelbar östlich der Neuen Späthbrücke am Teltowkanal. Das Bauwerk wurde als einfeldrige Deckbrücke mit einer Stützweite von ca. 33 m als Stahlverbundkonstruktion ausgeführt. Die Brücke trägt seit ihrer Verkehrsfreigabe am 18. Dezember 2002 den Namen Anna-Nemitz-Brücke, benannt nach der Politikerin Anna Nemitz.Karten
2018-08-04 DE Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg, Landwehrkanal, Anhalter Steg, A3? (49517012827).jpgAnhalter StegKreuzbergDer Anhalter Steg ist eine Fußgängerbrücke über den Landwehrkanal in Berlin-Kreuzberg zwischen der Möckernbrücke und der Schöneberger Brücke. Er verbindet seit Februar 2001 das Gelände des Deutschen Technikmuseums Berlin mit dem gegenüberliegenden Halleschen Ufer bis hin zum Gelände des ehemaligen Anhalter Bahnhofs.Karten
Aristide-Briand-Brücke (Berlin-Tegel).JPGAristide-Briand-BrückeTegelDie Aristide-Briand-Brücke führt das Westende des Charles-Corcelle-Rings über die A 111, die in diesem Bereich noch parallel zum Kurt-Schumacher-Damm verläuft. Die Brücke ist benannt nach dem ehemaligen französischen Ministerpräsidenten und Friedensnobelpreisträger Aristide Briand.Karten
Arkenberger BrückeBlankenfeldeDie Arkenberger Brücke (Straßennummer 49714) führt die Zubringerstraße zur Bauschuttdeponie Arkenberge zwischen Möllersfelder Weg und Badesee Arkenberge, über den Blankenfelder Graben, einen vormaligen Rieselfeldableiter zum Nordgraben. Die Brücke liegt im Zuge der bislang Bauernweg genannten Privatstraße, die nach den Planungen 2013 in „Straße nach Arkenberge“ umbenannt wird.Karten
August-Druckenmüller-Brücke (Berlin-Schöneberg).JPGAugust-Druckenmüller-BrückeSchönebergDie August-Druckenmüller-Brücke führt den Sachsendamm über die Stadtautobahn A 100. Sie ist nach dem Ingenieur und Stahlbaufabrikanten August Druckenmüller benannt.Karten
AugustabrückeTiergartenDie Augustabrücke wurde 1869 von Julius Ludwig Quassowski als Verlängerung der Linkstraße über den Landwehrkanal erbaut. Sie diente als Straßenverbindung zwischen dem Potsdamer Bahnhof und dem Potsdamer Güterbahnhof.[18] Im Rahmen der Planungen zur Nord-Süd-Achse wurde sie 1943 abgerissen.[19]Karten
CharlottenburgNordJakobKaiserPlatz.JPG(Autobahnbrücke), Jakob-Kaiser-PlatzCharlottenburgDas Stahlbetonbauwerk besteht aus zwei getrennt leicht versetzt angeordneten Brückenteilen westlich des Platzes. Es führt den Verkehr der Stadtautobahn A 111 bogenförmig über den darunter kreuzenden Siemensdamm. Der westliche Brückenteil ist rund 140 m lang, der östliche etwa 100 Meter.Karten
Autobahnbrücke Handjerystraße (Berlin-Friedenau).jpg(Autobahnbrücke), A100 HandjerystraßeFriedenauDie namenlose Brücke führt den Berliner Stadtring (A 100) über die Handjerystraße.Karten
Autobahnbrücke Neuköllner Schiffahrtskanal Berlin 3.JPG(Autobahnbrücke), A100/A113, Dreieck Neukölln, Neuköllner SchiffahrtskanalNeuköllnDie namenlose Brücke führt den Berliner Stadtring (A 100) und Anschlussstellen des Dreiecks Neukölln über den Neuköllner Schiffahrtskanal. Das gesamte Bauwerk besteht aus sechs Brücken, die in vier Ebenen verlaufen. Die Hauptbrücke trägt die Autobahntrasse, während fünf weitere Brücken Anschlussstellen bilden, die teils die nach dem Kreuz beginnende A113 anbinden. Die Stahlkonstruktionen haben eine Länge von 136 bis 185 Metern und wurden zwischen 1997 und 2004 gebaut. Die Brücken liegen zwischen dem Hafen Britz-Ost und dem Hafen Neukölln. Unmittelbar nördlich folgt die Grenzalleebrücke.[20]Karten
Brücke A113 Britzer Verbindungskanal Berlin 1.JPG(Autobahnbrücke), A113, Britzer VerbindungskanalNeuköllnDie namenlose Bogenbrücke mit aufgehängter Brückentafel wurde 2001/2002 aus Stahl (Bogen) und Stahlbeton (Fahrbahnplatte) als Teil der A113 erbaut. Die Spannweite beträgt 112,10 m, die Brückenfläche 3.900 m² und die Überbaubreite 34,74 m. Den Amtsentwurf besorgten Leonhardt, Andrä und Partner (LAP), die Architektur die Planungsgruppe Professor Laage und die Tragswerkplanung Meyer + Schubart.[21] Das Bauwerk überspannt den Britzer Verbindungskanal an dessen Mündung in den Teltowkanal. Gegenüber liegt der Hafen Britz-Ost, von Norden fließt der Neuköllner Schiffahrtskanal zu.Karten
Brücke über die Rudower Straße (Berlin-Rudow).jpg(Autobahnbrücke), A 113, Rudower StraßeRudowJede Richtungsfahrbahn der BAB 113 hat einen eigenen Überbau. Diese wurden als längs vorgespannte Spannbetonplattenbalken in konventioneller Bauweise hergestellt.Karten
Die Brücke im Jahr 2009

Integrierter Fußgänger- und Radfahrweg
(Autobahnbrücke), A 113, TeltowkanalRudow / AdlershofDie namenlose Brücke führt die A113 über das Ernst-Ruska-Ufer und den Teltowkanal. Die Bundesautobahn verläuft zuvor parallel zum Kanal nach Südosten und schwenkt auf der Brücke nach Süden in Richtung Schönefeld ab. Die zwischen 2002 und 2004 erbaute Balkenbrücke ist als zweifeldrige Trogbrücke in Stahlverbundbauweise ausgeführt. Die Balken bestehen aus Stahl, die Fahrbahnplatte aus Stahlbeton. Die Gesamtlänge beträgt 149,30 m, die Überbaubreite 31,70 m, die Brückenfläche 5240 m², und die Feldweiten liegen zwischen 66,50 und 82,80 m. Auf Höhe der Trogunterseite ist ein Fußgänger- und Radfahrweg in die Westseite der Brücke integriert, der auf gesonderten Kragträgern liegt. Den Amtsentwurf besorgte das Ingenieurbüro Grassl GmbH – Beratende Ingenieure Bauwesen. Die Baukosten betrugen 12,2 Millionen Euro.[22]Karten
Autobahnbrücke Forckenbeckstraße (Berlin-Schmargendorf).jpg(Autobahnbrücke Abzweig Steglitz), ForckenbeckstraßeSchmargendorfDie namenlose Brücke führt den Abzweig Steglitz über die Forckenbeckstraße.Karten
Autobahnbrücke Mecklenburgische Straße (Berlin-Schmargendorf).jpg(Autobahnbrücke Abzweig Steglitz), Mecklenburgische StraßeSchmargendorfDie namenlose Brücke führt den Abzweig Steglitz über die Mecklenburgische Straße.Karten
Autobahnbrücke Hermsdorfer Damm (Berlin-Tegel).jpg(Autobahnbrücke), A111 Hermsdorfer DammTegelDie namenlose Brücke führt die A111 über den Hermsdorfer Damm.Karten
Autobahnbrücke Waidmannsluster Damm (Berlin-Tegel).jpg(Autobahnbrücke), A111 Waidmannsluster DammTegelDie namenlose Brücke führt die A111 über den Waidmannsluster Damm.Karten
Autobahnbrücke Blissestraße (Berlin-Wilmersdorf).jpg(Autobahnbrücke), A100 BlissestraßeWilmersdorfDie namenlose Brücke führt den Berliner Stadtring (A 100) über die Blissestraße.Karten
Ehem. Autobahnbr. Dreilinden (2).JPG(Autobahnbrücke), Teltowkanal, alte BrückeZehlendorfDie namenlose ehemalige Autobahnbrücke, manchmal nicht offiziell Autobahnbrücke am alten Kontrollpunkt genannt, zwischen Albrechts Teerofen und Dreilinden, führt am Kilometer 5,45 über den Teltowkanal. Der Autobahn-Zubringer der Reichsautobahn 51 von der AVUS zum Berliner Ring wurde, wie auch die Brücke, 1940 eingeweiht. Die Autobahn wird jetzt als A 115 bezeichnet. Sie führte früher kurz hinter dem Zehlendorfer Kleeblatt durch den Forst Dreilinden und die Parforceheide. Die Autobahn bewältigte zu DDR-Zeiten als Anschluss an die A 2 von bzw. nach Helmstedt auch den Großteil des Transitverkehrs. Als 1969 der neue Grenzkontrollpunkt Dreilinden fertiggestellt wurde, bekam die A 115 einen neuen Verlauf. Das Bauwerk steht als Dokument der deutschen Teilung unter Denkmalschutz und wird als Fuß- und Radweg genutzt. Auf Berliner Seite gibt es wegen der Nutzung jedoch Bedenken, da die Brücke als Verkehrsweg längst entwidmet ist. Das Betreten erfolgt auf eigene Gefahr. Die Landesgrenze zwischen Berlin und Brandenburg ist genau in der Mitte der Brücke.Karten

Literatur

Siehe Liste der Brücken in Berlin

Einzelnachweise

  1. Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste mit weiteren Informationen
  2. Achenbachbrücke. In: Berliner Adreßbuch, 1910, Teil 3, S. 1.
  3. Histor. Ansichtskarte mit der Achenbachbrücke, zirka Anfang der 1930er Jahre. Abgerufen am 19. Januar 2022.
  4. Baudenkmal Colditzbrücke
  5. Fußgängerbrücken in Berlin. Senator für Bau- und Wohnungswesen (Hrsg.), Berlin 1976, S. 42.
  6. FIS-Broker Kartenanzeige Karte von Berlin 1:5000 (x: 35.440,2 y: 12.660,5)
  7. Tangentiale Verbindung Ost – 2. Abschnitt: Der Bau
  8. FIS-Broker Kartenanzeige Karte von Berlin 1:5000: x: 7.197,9 y: 9.329,5
  9. Hugo-Preuß-Gesellschaft (Memento vom 10. Januar 2011 im Internet Archive), abgerufen am 28. Oktober 2009.
  10. Die Oppenbrücke auf einer Karte aus den 1940er Jahren
  11. Oppenbrücke. In: Berliner Adreßbuch, 1923, Teil 4, Alt-Glienicke, S. 1696 (Info zum Namensgeber).
  12. Karte Altglienicker Brücke Teltowkanal
  13. Ingo Drews: Geschichte der Straßenbahn in Altglienicke. In: www.altglienicke24.de. Abgerufen am 12. Februar 2017.
  14. Massnahmen 2003: Altglienicker Behelfsbrücke (Memento des Originals vom 2. Mai 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wsa-b.de
  15. Volker Thiel: Steuergeldverschwendung in Treptow-Köpenick.@1@2Vorlage:Toter Link/www.fdp-fraktion-berlin.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Kleine Anfrage der FDP-Fraktion im Abgeordnetenhaus von Berlin, 5. November 2004.
  16. Altglienicker Behelfsbrücke.@1@2Vorlage:Toter Link/www.wsa-b.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Wasser- und Schifffahrtsamt Berlin
  17. VU: PKW im Wasser – Berlin-Altglienicke, Altglienicker Brücke (Memento vom 21. Mai 2012 im Internet Archive)
  18. Kathrin Chod: Potsdamer Güterbahnhof. In: Hans-Jürgen Mende, Kurt Wernicke (Hrsg.): Berliner Bezirkslexikon, Friedrichshain-Kreuzberg. Luisenstädtischer Bildungsverein. Band 2: O bis Z. Haude und Spener / Edition Luisenstadt, Berlin 2002, ISBN 3-89542-122-7 (luise-berlin.de – Stand 7. Oktober 2009).
  19. Ausschreibung Fußgängerbrücke über den Landwehrkanal. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, S. 26
  20. Brückenmontage am Autobahndreieck Neukölln BAB 1007 A 113 – 800 t Kran schwenkt neues Brückenteil ein. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Pressemitteilung, 11. September 2001.
  21. Bogenbrücke über den Britzer Verbindungskanal bei structurae
  22. A113-Teltowkanalbrücke bei Structurae

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Alsenbrücke01.jpg
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Die Alsenbrücke über den Griebnitzkanal (Prinz-Friedrich-Leopoldkanal) in Berlin-Wannsee.
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Die Brücke führt die A100 über die Handjerystraße
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Admiralsbrücke in Berlin-Kreuzberg
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Neue Adalbertbrücke über den Luisenstädtischen Kanal in Berlin
Alfred-Lion-Steg 04.jpg
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Alfred-Lion-Steg, hier im Bau im November 2011, Blick von der Tempelhofer Seite zur Roten Insel. Der Alfred-Lion-Steg ist eine Fuß- und Radwegbrücke im Berliner Bezirk Tempelhof-Schöneberg. Die 93,30 Meter lange 2-feldrige Konstruktion aus Stahlrohrfachwerk wurde im November 2012 eröffnet. Sie führt die Hertha-Block-Promenade des gleichfalls neu geschaffenen Ost-West-Grünzugs nördlich des Bahnhofs Südkreuz über die Trassen der Dresdener und Anhalter Bahn und verbindet den Ortsteil Schöneberg von der Roten Insel mit dem Ortsteil Tempelhof am Geschichtsparcours General-Pape-Straße. Benannt ist die Brücke nach Alfred Lion, Mitbegründer des Jazz-Plattenlabels Blue Note.
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Ortsteil Berlin-Marzahn, Brücke Allee der Kosmonauten
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Straßenbrücke über die Einschnittbahn (U3)
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Die Brücke führt den Abzweig Steglitz über die Mecklenburgische Straße
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Die Altglienicker Brücke führte in Berlin-Adlershof die Köpenicker Straße am Kilometer 35,78 der künstlichen Wasserstraße über den Teltowkanal. Sie wurde am 14. Oktober 1950 eingeweiht. Bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges bestand hier die „Oppenbrücke“ aus dem Jahr 1906, benannt nach dem Rittmeister a.D. von Oppen. Nach Kriegszerstörungen wurde die stählerne Fachwerkbrücke wieder aufgebaut. 1993 wurde sie wegen Baufälligkeit gesperrt und ist seither funktionslos und abgesperrt. Sie wird seit 1995 von der nebenliegenden Altglienicker Behelfsbrücke umgangen. Auf der Brücke liegen noch die Schienen der ehemaligen Straßenbahnlinie 84, die vom Bahnhof Friedrichshagen zur Altglienicker Kirche führte.
Brücke A113 Britzer Verbindungskanal Berlin 1.JPG
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Hafen Britz-Ost in Berlin-Britz am Zusammenfluss des Neuköllner Schiffahrtskanals (links), Britzer Verbindungskanals (Bildmitte unter der Brücke) und Teltwokanals (rechts). Die namenlose Autobahnbrücke gehört zu Berlin-Neukölln und führt die Bundesautobahn 113 über den Britzer Verbindungskanal an dessen Mündung in den Teltwokanal. Die Bogenbrücke wurde 2001/2002 gebaut.
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Straßenbrücke über die Stadtautobahn
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Die Brücke führt den Abzweig Steglitz über die Forckenbeckstraße
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Die namenlose Autobahnbrücke in Berlin-Neukölln führt den Berliner Stadtring (A 100) und Anschlussstellen des Dreiecks Neukölln über den Neuköllner Schiffahrtskanal. Das gesamte Bauwerk besteht aus sechs Brücken, die in vier Ebenen verlaufen. Die Hauptbrücke trägt die Autobahntrasse, während fünf weitere Brücken Anschlussstellen bilden, die teils die nach dem Kreuz beginnende A113 anbinden. Die Stahlkonstruktionen haben eine Länge von 136 bis 185 Metern und wurden zwischen 1997 und 2004 gebaut. Die Brücken liegen zwischen dem Hafen Britz-Ost und dem Hafen Neukölln.
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Die Brücke führt die A100 über die Blissestraße
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Berlin-Charlottenburg-Nord Jakob-Kaiser-Platz
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Die namenlose Brücke führt die Bundesautobahn 113 in Berlin-Rudow und Berlin-Adlershof am Kilometer 34,10 der künstlichen Wasserstraße über den Teltowkanal. Die Autobahn verläuft zuvor parallel zum Kanal und schwenkt auf der Brücke nach Süden in Richtung Schönefeld ab. Die zwischen 2002 und 2004 erbaute Balkenbrücke ist als zweifeldrige Trogbrücke in Stahlverbundbauweise ausgeführt. Die Balken bestehen aus Stahl, die Fahrbahnplatte aus Stahlbeton. Die Gesamtlänge beträgt 149,30 m, die Überbaubreite 31,70 m, die Brückenfläche 5240 m² und die Feldweiten liegen zwischen 66,50 und 82,80 m. Auf der Höhe der Trogunterseite ist ein Füßgänger- und Radfahrweg in die Westseite der Brücke integriert, der auf gesonderten Kragträgern liegt (im Bild). Den Amtsentwurf besorgte das Ingenieurbüro Grassl GmbH – Beratende Ingenieure Bauwesen. Die Baukosten betrugen 12,2 Millionen Euro.
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Die namenlose Brücke führt die Bundesautobahn 113 in Berlin-Rudow und Berlin-Adlershof am Kilometer 34,10 der künstlichen Wasserstraße über den Teltowkanal. Die Autobahn verläuft zuvor parallel zum Kanal und schwenkt auf der Brücke nach Süden in Richtung Schönefeld ab. Die zwischen 2002 und 2004 erbaute Balkenbrücke ist als zweifeldrige Trogbrücke in Stahlverbundbauweise ausgeführt. Die Balken bestehen aus Stahl, die Fahrbahnplatte aus Stahlbeton. Die Gesamtlänge beträgt 149,30 m, die Überbaubreite 31,70 m, die Brückenfläche 5240 m² und die Feldweiten liegen zwischen 66,50 und 82,80 m. Auf der Höhe der Trogunterseite ist ein Füßgänger- und Radfahrweg in die Westseite der Brücke integriert, der auf gesonderten Kragträgern liegt. Den Amtsentwurf besorgte das Ingenieurbüro Grassl GmbH – Beratende Ingenieure Bauwesen. Die Baukosten betrugen 12,2 Millionen Euro.
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Adolf-Kiepert-Steg in Berlin-Marienfelde
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Fußgängersteg nördlich vom Bahnhof Südkreuz
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Die nicht mehr genutzte Autobahnbrücke Teltowkanal Dreilinden Kleinmachnow
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Die namenlose Brücke führt die A111 über den Hermsdorfer Damm.
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Die Brücke führt die BAB 113 über die Rudower Straße.
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Die Anna-Nemitz-Brücke in Berlin-Baumschulenweg bildet die Überführung der neu angelegten Späthstraße über die Bundesautobahn 113 Schönefeld - Neukölln unmittelbar östlich der Neuen Späthbrücke am Teltowkanal. Das Bauwerk wurde als einfeldrige Deckbrücke mit einer Stützweite von ca.33 m als Stahlverbundkonstruktion ausgeführt. Die neue Brücke trägt seit ihrer Verkehrsfreigabe am 18. Dezember 2002 den Namen Anna-Nemitz-Brücke, benannt nach der Politikerin Anna Nemitz.
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Die Adlerbrücke ist eine 11,55 m lange und 3,25 m breite Fußgängerbrücke im Großen Tiergarten in in Berlin-Tiergarten. Sie führt im südlichen Parkbereich im Eck zwischen der Hofjägerallee und der Tiergartenstraße einen Parkweg über einen Wasserlauf. Sie besteht aus einem stahlbetonierten Einfeldträger. Ihr Baujahr ist unbekannt. Den Namen trägt sie nach zwei markanten Adlerskulpturen, die wasserseitig in der Geländermitte angebracht sind. An den Adlerfiguren befindet sich ein kleines Metallschild mit der Gravur: „Restaurierung Kunstschmiede Harri-F. Lustig“.
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Die Aalemannkanalbrücke überspannt im Ortsteil Hakenfelde des Berliner Bezirks Spandau den Aalemannkanal. Die Fuß- und Radwegbrücke ist Teil des Radfernwegs Berlin–Kopenhagen und des Havelradwegs. Die 2010 fertiggestellte barrierefreie Schrägseilbrücke hat eine Länge von 68 Metern und das Gesamtbauwerk inclusive aller Rampen eine Länge von 157 Metern.
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Oppenbrücke über den Teltowkanal in Berlin
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Die namenlose Brücke führt die A111 über den Waidmannsluster Damm.
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Die Altglienicker Brücke führt in Berlin-Adlershof die Köpenicker Straße am Kilometer 35,80 der künstlichen Wasserstraße über den Teltowkanal. Die schmucklose Balkenbrücke wurde 1995 als sogenannte „Behelfsbrücke (USTH)“ (USTH - umsetzbare Stahlhochstraße) (im Bildvordergrund) als Ersatz für die baufällige historische Fachwerkbrücke (im Bildhintergrund) gebaut. Im Jahr 2003 musste auch die provisorische Brücke vorübergehend gesperrt werden, da sie nicht die erforderliche Mindesthöhe aufwies. Die Anhebung um rund 80 cm kostete rund 750000 Euro. Mit Stand 2009 gibt es keine Zeitangaben zu einer Beendigung des Provisoriums.
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Spindlersfelder Straße - Die Brücke über die Ottomar-Geschke-Straße im Bau.