Liste der Bodendenkmale in Schleswig-Holstein
In der Liste der Bodendenkmale in Schleswig-Holstein sind die Bodendenkmale in Schleswig-Holstein aufgelistet. Grundlage der Einzellisten sind die in den jeweiligen Listen angegebenen Quellen. Die Angaben in den einzelnen Listen ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der zuständigen Denkmalschutzbehörde.
Die Kulturdenkmale sind in der Liste der Kulturdenkmale in Schleswig-Holstein erfasst.
Übersicht
Landkreis/ kreisfreie Stadt | Baudenkmalliste | Wappen | Lage | Bild eines Bodendenkmals |
---|---|---|---|---|
Gemeindefreies Gebiet | Liste der gemeindefreien Bodendenkmale in Schleswig-Holstein | |||
Dithmarschen | Liste der Bodendenkmale im Kreis Dithmarschen | ![]() | ![]() | ![]() |
Flensburg (Kreisfreie Stadt) | Liste der Bodendenkmale in Flensburg | ![]() | ![]() | |
Herzogtum Lauenburg | Liste der Bodendenkmale im Kreis Herzogtum Lauenburg | ![]() | ![]() | ![]() |
Kiel (Kreisfreie Stadt) | Liste der Bodendenkmale in Kiel | ![]() | ![]() | |
Lübeck (Kreisfreie Stadt) | Liste der Bodendenkmale in Lübeck | ![]() | (c) Genet, CC BY-SA 3.0 | |
Neumünster (Kreisfreie Stadt) | Liste der Bodendenkmale in Neumünster | ![]() | ![]() | ![]() |
Nordfriesland | Liste der Bodendenkmale im Kreis Nordfriesland | ![]() | ![]() | (c) Michael Gäbler, CC BY 3.0 |
Ostholstein | Liste der Bodendenkmale im Kreis Ostholstein | ![]() | ![]() | ![]() |
Pinneberg | Liste der Bodendenkmale im Kreis Pinneberg | ![]() | ![]() | ![]() |
Plön | Liste der Bodendenkmale im Kreis Plön | ![]() | ![]() | |
Rendsburg-Eckernförde | Liste der Bodendenkmale im Kreis Rendsburg-Eckernförde | ![]() | ![]() | ![]() |
Schleswig-Flensburg | Liste der Bodendenkmale im Kreis Schleswig-Flensburg | ![]() | ![]() | ![]() |
Segeberg | Liste der Bodendenkmale im Kreis Segeberg | ![]() | ![]() | |
Steinburg | Liste der Bodendenkmale im Kreis Steinburg | ![]() | ![]() | ![]() |
Stormarn | Liste der Bodendenkmale im Kreis Stormarn | ![]() | ![]() | (c) Kasperky, CC BY-SA 3.0 |
Weblinks
Auf dieser Seite verwendete Medien
Wappen der Stadt Lübeck in Schleswig-Holstein.
Blasonierung: In Gold ein rot bewehrter schwarzer Doppeladler mit einem von Silber und Rot geteilten Brustschild.
Wappen der Landeshauptstadt Kiel, Schleswig-Holstein
Blasonierung: In Rot das silberne holsteinische Nesselblatt, belegt mit einem gemauerten schwarzen Boot.
Autor/Urheber: Sebastian Koppehel, Lizenz: CC BY 4.0
Der Oldenburger Wall, ein slawischer Ringwall auf dem Gebiet der Gemeinde Horst im Kreis Herzogtum Lauenburg (Schleswig-Holstein). Es handelt sich um die Reste einer Befestigungsanlage aus dem 8. Jahrhundert n. Chr., die dem Stamm der Polaben zugeschrieben wird. Sie befindet sich auf einer natürlichen Anhöhe; der innere Bereich ist nicht von Bäumen bewachsen, aber auf dem Erdwall stehen Bäume, so daß die Anlage einen auffälligen Anblick bietet. Der Innendurchmesser beträgt 60 Meter.
Wappen des Kreises Plön, Schleswig-Holstein.
Blasonierung: Durch einen silbernen Wellenbalken von Rot und Blau geteilt. Oben das silberne holsteinische Nesselblatt, begleitet rechts von einem silbernen Eichenblatt, links von einer silbernen Ähre; unten ein silberner Fisch.
Autor/Urheber: Soenke Rahn, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Friedenshügel, Flensburg 4 September 2014, Querformat, Bild 04
Wappen des Kreises Schleswig-Flensburg, Schleswig-Holstein.
Blasonierung: Über blauem, mit zwei silbernen Wellenfäden belegtem Wellenschildfuß von Blau und Gold schräglinks geteilt mit zwei schreitenden, rot bewehrten Löwen in verwechselten Farben.
Autor/Urheber: Wusel007, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Insel Olsborg, eine heute unbewohnte Insel im Großen Plöner See.
Autor/Urheber: Superbass, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Langbett Krausort, in einem Rapsfeld gelegen und weitgehend zugewachsen. Nördlicher Teil, Blick von Nordwesten. Die Anlage lag zum Zeitpunkt der Aufnahme in einem Rapsfeld und war zu Fuß nicht erreichbar, daher erfolgte die Aufnahme mit einer Kameradrohne.
Autor/Urheber: Nightflyer, Lizenz: CC BY 4.0
Auf dem Friedhof in Barmstedt gibt es eine Gedenkstätte für gestorbene Zwangsarbeiter aus verschiedenen Staaten Europas, die in Nazideutschland ums Leben kamen.
Autor/Urheber: Ralf.Erdmann, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die erhaltene Anlage besitzt ein nordwest-südöstlich orientiertes Hünenbett mit einer Länge von mindestens 30 m und einer Breite zwischen 5 m und 6 m. Sämtliche Umfassungssteine fehlen, es ist nur noch die Hügelschüttung erkennbar. Über eine mögliche Grabkammer liegen keine Angaben vor.
Relikte der Schleusentreppe "Pastorenschlucht" in Sülfeld.
Autor/Urheber: Holger rix, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Albersdorf Steingrab (Papenbusch)
Autor/Urheber: TUBS
![](https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/5/5f/Email_Silk.svg/15px-Email_Silk.svg.png)
![Gallery](https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/5/59/Gnome-emblem-photos.svg/20px-Gnome-emblem-photos.svg.png)
Karte der politischen Gliederung von XY (siehe Dateiname)
Autor/Urheber: Willi Kramer, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Danewerk: Krummwall westlich Schanze XXI
(c) Michael Gäbler, CC BY 3.0
Das Megalithgrab Harhoog in Keitum auf Sylt stammt aus der Kupfersteinzeit und wurde um 3.000 v. Chr. gebaut. Es befand sich ursprünglich in der "Weenk" genannten Anhöhe östlich des Wäldchens zwischen Keitum und Tinnum. Es wurde erstmals bei der Ausbeutung einer großen Sandgrube für den Bau des Hindenburgdammes 1925 freigelegt und nach weiteren Sandentnahmen für den Bau des Nössekoogdeiches 1936 wissenschaftlich untersucht. Die Steinkammer des Riesenbettes musste im Juni 1954 verlegt werden, weil das Gelände für die Erweiterung des Sylter Flughafens abgetragen wurde.
Wappen des Kreises Ostholstein, Schleswig-Holstein.
Blasonierung: In Blau ein wachsender, silberner zweistöckiger Turm, das untere Stockwerk gemauert, mit rundbogiger Toröffnung und mit Zinnen, das obere glatt, zurückspringend und mit beiderseits ausladenden Zinnen; darüber ein goldenes, gleichschenkliges und geradarmiges Tatzenkreuz, oben besteckt mit einer silbernen, oben und unten von silbernen Perlen eingefassten Bischofsmütze mit goldenen fliegenden Bändern.
Wappen der Stadt Neumünster in Schleswig-Holstein.
Blasonierung: In Rot eine silberne Fabrikanlage mit fünf Schloten, darunter ein silberner Schwan mit goldener Halskrone; über ihm schwebend ein silbernes Nesselblatt.