Liste der Bodendenkmäler in Veitshöchheim
Auf dieser Seite sind die Bodendenkmäler in der oberfränkischen Gemeinde Veitshöchheim zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Bodendenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]
Bodendenkmäler der Gemeinde Veitshöchheim
Bodendenkmäler in der Gemarkung Oberdürrbach
Lage | Objekt | Akten-Nr. | Bild |
---|---|---|---|
Oberdürrbach (Standort) | Siedlung der jüngeren Latènezeit. | D-6-6125-0071[1] | |
Oberdürrbach (Standort) | Siedlung des Endneolithikums. | D-6-6125-0096[2] | |
Oberdürrbach (Standort) | Archäologische Befunde im Bereich der mittelalterlichen, in der frühen Neuzeit veränderten Katholischen Kapelle St. Markus in Gadheim. | D-6-6125-0128[3] |
Bodendenkmäler in der Gemarkung Veitshöchheim
Lage | Objekt | Akten-Nr. | Bild |
---|---|---|---|
Veitshöchheim (Standort) | Körpergräber der mittleren Bronzezeit. | D-6-6125-0060[4] | |
Veitshöchheim (Standort) | Körpergräber der Urnenfelderzeit. | D-6-6125-0061[5] | |
Veitshöchheim (Standort) | Töpferei des 12./13. Jahrhunderts. | D-6-6125-0063[6] | |
Veitshöchheim (Standort) | Archäologische Befunde im Bereich der frühneuzeitlichen Synagoge mit Mikwe von Veitshöchheim. | D-6-6125-0064[7] | |
Veitshöchheim (Standort) | Archäologische Befunde im Bereich der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Katholischen Pfarrkirche St. Veit von Veitshöchheim mit Körpergräbern im Kircheninneren. | D-6-6125-0081[8] | |
Veitshöchheim (Standort) | Siedlung der Linearbandkeramik. | D-6-6125-0097[9] | |
Veitshöchheim (Standort) | Freilandstation des Mittelpaläolithikums. | D-6-6125-0120[10] | |
Veitshöchheim (Standort) | Archäologische Befunde im Bereich der mittelalterlichen, in der frühen Neuzeit veränderten Katholischen Friedhofskapelle St. Martin in Veitshöchheim mit Körperbestattungen im angrenzenden Friedhof. | D-6-6125-0122[11] | |
Veitshöchheim (Standort) | Archäologische Befunde im Bereich des mittelalterlichen und frühneuzeitlichen abgegangenen Reinsteinschen Wasserschlosses in Veitshöchheim. | D-6-6125-0123[12] | |
Veitshöchheim (Standort) | Archäologische Befunde im Bereich des frühneuzeitlichen ehemalige Fürstbischöflichen Sommerschlosses in Veitshöchheim mit Hofgarten. | D-6-6125-0124[13] | |
Veitshöchheim Veitshöchheim (Standort) | Archäologische Befunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit im Bereich der Wüstung Schleehof. | D-6-6125-0125[14] |
Anmerkungen
- ↑ Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmäler sein, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
Weblinks
- Denkmalliste für Veitshöchheim (PDF) beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege
Einzelnachweise
- ↑ BLfD Denkmaldatenbank D-6-6125-0071. BayLfD, abgerufen am 16. Juli 2021.
- ↑ BLfD Denkmaldatenbank D-6-6125-0096. BayLfD, abgerufen am 16. Juli 2021.
- ↑ BLfD Denkmaldatenbank D-6-6125-0128. BayLfD, abgerufen am 16. Juli 2021.
- ↑ BLfD Denkmaldatenbank D-6-6125-0060. BayLfD, abgerufen am 16. Juli 2021.
- ↑ BLfD Denkmaldatenbank D-6-6125-0061. BayLfD, abgerufen am 16. Juli 2021.
- ↑ BLfD Denkmaldatenbank D-6-6125-0063. BayLfD, abgerufen am 16. Juli 2021.
- ↑ BLfD Denkmaldatenbank D-6-6125-0064. BayLfD, abgerufen am 16. Juli 2021.
- ↑ BLfD Denkmaldatenbank D-6-6125-0081. BayLfD, abgerufen am 16. Juli 2021.
- ↑ BLfD Denkmaldatenbank D-6-6125-0097. BayLfD, abgerufen am 16. Juli 2021.
- ↑ BLfD Denkmaldatenbank D-6-6125-0120. BayLfD, abgerufen am 16. Juli 2021.
- ↑ BLfD Denkmaldatenbank D-6-6125-0122. BayLfD, abgerufen am 16. Juli 2021.
- ↑ BLfD Denkmaldatenbank D-6-6125-0123. BayLfD, abgerufen am 16. Juli 2021.
- ↑ BLfD Denkmaldatenbank D-6-6125-0124. BayLfD, abgerufen am 16. Juli 2021.
- ↑ BLfD Denkmaldatenbank D-6-6125-0125. BayLfD, abgerufen am 16. Juli 2021.
Auf dieser Seite verwendete Medien
Wappen vom Landkreis Würzburg. Geteilt und unten gespalten; oben in Rot drei silberne Spitzen; unten vorne in Silber übereinander zwei schreitende, herschauende, rot bewehrte schwarze Löwen, hinten in Blau eine goldene Lilie.