Liste der Bodendenkmäler in Sonderhofen
Auf dieser Seite sind die Bodendenkmäler in der unterfränkischen Gemeinde Sonderhofen zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Bodendenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]
Bodendenkmäler der Gemeinde Sonderhofen
Bodendenkmäler in der Gemarkung Bolzhausen
Lage | Objekt | Akten-Nr. | Bild |
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Bolzhausen (Standort) | Körpergräber der späten Urnenfelderzeit. | D-6-6426-0058[1] | |
Bolzhausen (Standort) | Siedlung vorgeschichtlicher Zeitstellung. | D-6-6426-0071[2] | |
Bolzhausen (Standort) | Siedlung vorgeschichtlicher Zeitstellung. | D-6-6426-0072[3] | |
Bolzhausen (Standort) | Archäologische Befunde im Bereich der im Kern mittelalterlichen, frühneuzeitlichen Katholischen Pfarrkirche St. Andreas von Bolzhausen. | D-6-6426-0116[4] |
Bodendenkmäler in der Gemarkung Riedenheim
Lage | Objekt | Akten-Nr. | Bild |
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Riedenheim Riedenheim (Standort) | Körpergräber vor- und frühgeschichtlicher Zeitstellung. | D-6-6425-0014[5] |
Bodendenkmäler in der Gemarkung Sonderhofen
Lage | Objekt | Akten-Nr. | Bild |
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Sonderhofen (Standort) | Grabhügel vorgeschichtlicher Zeitstellung. | D-6-6425-0075[6] | |
Sonderhofen (Standort) | Mittelalterlicher Turmhügel. | D-6-6425-0076[7] | |
Sonderhofen Sonderhofen (Standort) | Spätmittelalterliche Wüstung Erlach. | D-6-6425-0077[8] | |
Sonderhofen (Standort) | Verebnete vorgeschichtliche Grabhügel. | D-6-6425-0083[9] | |
Sonderhofen (Standort) | Siedlung vor- und frühgeschichtlicher Zeitstellung. | D-6-6426-0070[10] | |
Sonderhofen (Standort) | Archäologische Befunde im Bereich der frühneuzeitlichen Katholischen Pfarrkirche St. Johannes der Täufer von Sonderhofen mit mittelalterlichen Vorgängerbauten und Körperbestattungen im ummauerten Kirchhof. | D-6-6426-0113[11] | |
Sonderhofen (Standort) | Archäologische Befunde im Bereich der frühneuzeitlichen Wegkapelle St. Matthias bei Sonderhofen. | D-6-6426-0114[12] |
Bodendenkmäler in der Gemarkung Stalldorf
Lage | Objekt | Akten-Nr. | Bild |
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Stalldorf Stalldorf (Standort) | Siedlung der späten Urnenfelder- und frühen Hallstattzeit sowie der jüngeren Latènezeit. | D-6-6425-0023[13] |
Bodendenkmäler in der Gemarkung Sächsenheim
Lage | Objekt | Akten-Nr. | Bild |
---|---|---|---|
Sächsenheim (Standort) | Siedlung der Urnenfelderzeit. | D-6-6425-0078[14] | |
Sächsenheim (Standort) | Archäologische Befunde im Bereich der frühneuzeitlichen Katholischen Pfarrkirche St. Peter und Paul von Sächsenheim mit mittelalterlichen Vorgängerbauten. | D-6-6425-0121[15] |
Anmerkungen
- ↑ Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmäler sein, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
Weblinks
- Denkmalliste für Sonderhofen (PDF) beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege
Einzelnachweise
- ↑ BLfD Denkmaldatenbank D-6-6426-0058. BayLfD, abgerufen am 18. Juli 2021.
- ↑ BLfD Denkmaldatenbank D-6-6426-0071. BayLfD, abgerufen am 18. Juli 2021.
- ↑ BLfD Denkmaldatenbank D-6-6426-0072. BayLfD, abgerufen am 18. Juli 2021.
- ↑ BLfD Denkmaldatenbank D-6-6426-0116. BayLfD, abgerufen am 18. Juli 2021.
- ↑ BLfD Denkmaldatenbank D-6-6425-0014. BayLfD, abgerufen am 18. Juli 2021.
- ↑ BLfD Denkmaldatenbank D-6-6425-0075. BayLfD, abgerufen am 18. Juli 2021.
- ↑ BLfD Denkmaldatenbank D-6-6425-0076. BayLfD, abgerufen am 18. Juli 2021.
- ↑ BLfD Denkmaldatenbank D-6-6425-0077. BayLfD, abgerufen am 18. Juli 2021.
- ↑ BLfD Denkmaldatenbank D-6-6425-0083. BayLfD, abgerufen am 18. Juli 2021.
- ↑ BLfD Denkmaldatenbank D-6-6426-0070. BayLfD, abgerufen am 18. Juli 2021.
- ↑ BLfD Denkmaldatenbank D-6-6426-0113. BayLfD, abgerufen am 18. Juli 2021.
- ↑ BLfD Denkmaldatenbank D-6-6426-0114. BayLfD, abgerufen am 18. Juli 2021.
- ↑ BLfD Denkmaldatenbank D-6-6425-0023. BayLfD, abgerufen am 18. Juli 2021.
- ↑ BLfD Denkmaldatenbank D-6-6425-0078. BayLfD, abgerufen am 18. Juli 2021.
- ↑ BLfD Denkmaldatenbank D-6-6425-0121. BayLfD, abgerufen am 18. Juli 2021.
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Wappen vom Landkreis Würzburg. Geteilt und unten gespalten; oben in Rot drei silberne Spitzen; unten vorne in Silber übereinander zwei schreitende, herschauende, rot bewehrte schwarze Löwen, hinten in Blau eine goldene Lilie.