Liste der Bodendenkmäler in Grasbrunn
Auf dieser Seite sind die Bodendenkmäler in der oberbayerischen Gemeinde Grasbrunn zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Bodendenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]
Bodendenkmäler in Grasbrunn
Lage | Objekt | Akten-Nr. | Bild |
---|---|---|---|
(Standort) | Verebnete Grabhügel vorgeschichtlicher Zeitstellung. | D-1-7936-0021 | |
(Standort) | Verebnete Grabhügel vorgeschichtlicher Zeitstellung. | D-1-7936-0022 | |
(Standort) | Verebnete Grabhügel vorgeschichtlicher Zeitstellung. | D-1-7936-0023 | |
(Standort) | Siedlung vor- und frühgeschichtlicher Zeitstellung. | D-1-7936-0024 | |
(Standort) | Siedlung vorgeschichtlicher Zeitstellung. | D-1-7936-0037 | |
Möschenfeld (Standort) | Untertägige mittelalterliche und frühneuzeitliche Befunde im Bereich der katholischen Wallfahrtskirche St. Ottilia in Möschenfeld und ihrer Vorgängerbauten. | D-1-7936-0043 | weitere Bilder |
(Standort) | Untertägige mittelalterliche und frühneuzeitliche Befunde im Bereich der ehemaligen Schwaige und Hofmark Möschenfeld. | D-1-7936-0044 | |
(Standort) | Untertägige mittelalterliche und frühneuzeitliche Befunde im Bereich der katholischen Filialkirche St. Ägidius in Keferloh mit aufgelassen Friedhof. | D-1-7936-0045 | weitere Bilder |
Kirchenstraße 3 (Standort) | Untertägige mittelalterliche und frühneuzeitliche Befunde im Bereich der katholischen Filialkirche St. Ulrich in Grasbrunn. | D-1-7936-0047 | weitere Bilder |
Kirchenstraße 1 (Standort) | Untertägige mittelalterliche und frühneuzeitliche Befunde im Bereich der katholischen Filialkirche St. Andreas in Harthausen. | D-1-7936-0057 | weitere Bilder |
(Standort) | Verebneter Grabhügel mit Kreisgraben vorgeschichtlicher Zeitstellung. | D-1-7936-0077 |
Siehe auch
Literatur
- Georg Paula, Timm Weski: Landkreis München (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band I.17). Karl M. Lipp Verlag, München 1997, ISBN 3-87490-576-4, S. 80.
Anmerkungen
- ↑ Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmäler sein, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
Weblinks
- Denkmalliste für Grasbrunn (PDF) beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege
- Bayerischer Denkmal-Atlas (kartographische Darstellung der bayerischen Bau- und Bodendenkmäler durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege (BLfD))
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Keferloh; St. Aegidius, Katholische Kirche, romanische Anlage, geweiht im Jahr 1173.
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Katholische Kirche St. Ulrich, barocker Saalbau, nach Brand 1834 erneuert, Turm spätgotisch. D-1-84-121-1
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Katholische Wallfahrtskirche St. Ottilia, Möschenfeld, frühbarocker Saalbau mit Blendarkaden, stark eingezogenem Polygonalchor mit Chorflankenturm und zwei Treppentürmchen an der Westseite. Von Balthasar Wölkhamer unter Verwendung mittelalterlicher Mauern errichtet, ab 1640. Friedhofsmauer mit barocken Torpfeilern. D-1-84-121-10
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Kirchenstraße 1, Harthausen; Katholische Kirche St. Andreas. Im Kern gotischer Saalbau mit eingezogenem quadratischem Chor, Ostturm mit Spitzhelm und angefügter Sakristei, 14./ 15. Jahrhundert, Langhaus um 1870 erweitert, Turm barock. D-1-84-121-4