Liste der Bodendenkmäler in Dürrlauingen

Auf dieser Seite sind die Bodendenkmäler in der schwäbischen Gemeinde Dürrlauingen zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Bodendenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Bodendenkmäler in Dürrlauingen

LageObjektAkten-Nr.Bild
()Straße der römischen Kaiserzeit.D-7-7528-0011
Bürgermeister-Fendt-Straße 2
(Standort)
Mittelalterliche Vorgängerbauten der katholischen Pfarrkirche St. Nikolaus in Mindelaltheim.D-7-7528-0069Mittelalterliche Vorgängerbauten
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(Standort)Frühmittelalterliches Reihengräberfeld.D-7-7528-0077BW
(Standort)Grab der Glockenbecherkultur und Reihengräber des Frühmittelalters.D-7-7528-0123BW
()Gräber der Glockenbecherkultur, Siedlung der Hallstattzeit, Reihengräber des Frühmittelalters.D-7-7528-0124
Am Weinberg 1
(Standort)
Mittelalterliche und frühneuzeitliche Befunde im Bereich der katholischen Pfarrkirche St. Mauritius in Mindelaltheim und ihrer Vorgängerbauten.D-7-7528-0163Mittelalterliche und frühneuzeitliche
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Sankt-Johannes-Straße 4
(Standort)
Mittelalterliche und frühneuzeitliche Befunde im Bereich der katholischen Filialkirche St. Johann Baptist in Mönstetten.D-7-7528-0165Mittelalterliche und frühneuzeitliche Befunde
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Kirchlesweg 1
(Standort)
Frühneuzeitliche Befunde im Bereich der Wallfahrtskirche Heilig Kreuz in Mindelaltheim.D-7-7528-0206Frühneuzeitliche Befunde im Bereich
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Siehe auch

Literatur

  • Bernt von Hagen, Angelika Wegener-Hüssen: Landkreis Günzburg (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band VII.91/1). Karl M. Lipp Verlag, München 2004, ISBN 3-87490-589-6, S. 123–124.

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmäler sein, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Weblinks

Commons: Dürrlauingen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Auf dieser Seite verwendete Medien

Mindelaltheim Heilig Kreuz 208.JPG
Autor/Urheber: GFreihalter, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Katholische Wallfahrtskirche Heilig Kreuz in Mindelaltheim, einem Ortsteil von Dürrlauingen im Landkreis Günzburg (Bayern)
Mönstetten St. Johann Baptist 225.JPG
Autor/Urheber: GFreihalter, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Katholische Filialkirche St. Johann Baptist in Mönstetten, einem Ortsteil von Dürrlauingen
Dürrlauingen St. Nikolaus 726.JPG
Autor/Urheber: GFreihalter, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Katholische Pfarrkirche St. Nikolaus in Dürrlauingen, einer Gemeinde im Landkreis Günzburg (Bayern), von 1768, von Joseph Bichlmayer errichtet, Zwiebelturm
St. Mauritius (Mindelaltheim).JPG
Autor/Urheber: Andreas M. Rau, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Pfarrkirche St. Mauritius von Süden aus betrachtet