Liste der Bodendenkmäler in Coesfeld

Die Liste der Bodendenkmäler in Coesfeld enthält die denkmalgeschützten unterirdischen baulichen Anlagen, Reste oberirdischer baulicher Anlagen, Zeugnisse tierischen und pflanzlichen Lebens und paläontologischen Reste auf dem Gebiet der Stadt Coesfeld im Kreis Coesfeld in Nordrhein-Westfalen (Stand: September 2007). Diese Bodendenkmäler sind in Teil B der Denkmalliste der Stadt Coesfeld eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

Liste

BildBezeichnungLageBeschreibungBauzeitEingetragen
seit
Denkmal-
nummer
Grabhügelgruppe, Mkz. 4009,5 a, b cLette, Herteler

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weitere Bilder
Jansburg, Mkz. 4108,1Letter Bruch

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Reste (Erdwälle und Gräben) einer Ringwallburg der Chamaver aus dem ausgehenden ersten Jahrhundert nach Christusca. 100 n. Chr.2
BWZwei Grabhügel, Mkz. 4108,16 und 4108,17Letter Bruch

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3
Grabhügel, Mkz. 4108,39Letter Bruch

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4
Bereich "Alter Kirchplatz", Mkz. 4109,51Bereich "Alter Kirchplatz", Mkz. 4109,51Lette Ortsmitte

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5
Gräftenanlage „Anepel“ im Bereich Lette, Mkz. 4109,68Lette, Stripperhook

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BWGräftenanlage „Burggraben“, Mkz. 4008,34Stevede

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BWGrabhügel, Mkz. 4008,33Flamschen

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8
BWGrabhügel, Mkz. 4008,39Flamschen

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9
BWZwei Grabhügel, Mkz. 4008,30 und 4008,31Flamschen

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BWZitadelle, Mkz. 4009,68Coesfeld
Am Ravelin
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Rest des ehemaligen Burggrabens der ehemaligen Zitadelle Ludgerusburg, heute Biotop1654–165911.1

weitere Bilder
Zitadelle, Mkz. 4009,68Coesfeld
Am Ravelin
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St.-Johannes-Ravelin der ehemaligen Zitadelle Ludgerusburg1654–165911.2
BWTeilbereich der Zitadelle, Mkz. 4009,68Coesfeld

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1654–165911 a
Grabhügel "Monenberg", Mkz. 4008,38Grabhügel "Monenberg", Mkz. 4008,38Goxel

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BWGrabhügel, Mkz. 4008,3Flamschen

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ehemalige Sandgrube StevedeStevede

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Siehe auch

Weblinks

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Jansburg.jpg
© Günter Seggebäing, CC BY-SA 3.0
Die Jansburg im Letter Bruch bei Coesfeld ist eine verfallene Ringwallburg der Chamaver aus dem ausgehenden 1. Jahrhundert nach Christus.
Coesfeld Monument B06 Graefte Anepel MKZ 4109,68 Lette-3724.jpg
Autor/Urheber: W.Strickling, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Coesfeld-Lette Monument B06, Gräfte Anepel, MKZ 4109,68
Coesfeld Monument B05 MKZ4109.51.jpg
Autor/Urheber: W.Strickling, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Coesfeld-Lette Monument B05 Bereich "Alter Kirchplatz", Mkz. 4109,51
Grabhügel "Monenberg".jpg
Autor/Urheber: Tetzemann, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Grabhügel "Monenberg" in Coesfeld-Goxel
Coesfeld Monument B01 Grabhuegelgruppe MKZ 4009-5 2020-03-14.jpg
Autor/Urheber: W.Strickling, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Coesfeld Bodendenkmal B01 Grabhuegelgruppe MKZ 4009,5
Coesfeld Monument B04 Grabhuegel MKZ 4108,39 2020-03-14.jpg
Autor/Urheber: W.Strickling, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Coesfeld Bodendenkmal B04 Grabhügel MKZ 4108,39
Bodendenkmal B14 Sandgrube Stevede 2020-03-14 Coesfeld-3579.jpg
Autor/Urheber: User:Creosoph, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Bodendenkmal B14 Sandgrube COE-Stevede
Ravelin Ludgerusburg.jpg
© Günter Seggebäing, CC BY-SA 3.0
Das St.-Johannes-Ravelin ist eines der wenigen im Stadtbild noch erhaltenen Relikte der früheren Ludgerusburg in Coesfeld (Westfalen). Jenseits der im Bild sichtbaren Bahnstrecke Coesfeld - Münster befand sich das Zentrum der sternförmigen Zitadelle, die ab 1654 von Fürstbischof Christoph Bernhard von Galen gebaut wurde. Nie vollständig vollendet, wurde die Festung bereits 1888 von den Nachfolgern des Landesfürsten geschleift.