Liste der Bestatteten in der Wettiner-Gruft der Katholischen Hofkirche

Die Katholische Hofkirche, seit 1980 Kathedrale Ss. Trinitatis

Die Liste der Bestatteten in der Wettiner-Gruft der Katholischen Hofkirche gibt einen Überblick über sämtliche Mitglieder der Albertinischen Linie des Hauses Wettin und ihrer durch Heirat verbundenen Angehörigen europäischer Herrscherhäuser, die ihre letzte Ruhe in der Gruft der Katholischen Hofkirche in Dresden fanden.

Geschichte

Seit der Reformation war Sachsen evangelisch. Die herrschenden Kurfürsten der Albertinischen Linie des Hauses Wettin seit Herzog Heinrich fanden ihre letzte Ruhestätte im Freiberger Dom St. Marien. Erst der Übertritt Friedrich Augusts I. zum Katholizismus im Jahr 1697 beendete diese Tradition. In Dresden entstand eine erste katholische Hofkirche im leerstehenden Klengelschen Opernhaus am Schloss, in dem auch eine Familiengruft angelegt wurde. Der erste Sohn von Friedrich August II. und Maria Josepha fand hier 1721 seine letzte Ruhe.

Genordeter Grundriss der Katholischen Hofkirche; hellblau die Sakramentskapelle, dunkelblau die Kreuzkapelle

Von 1739 bis 1751 wurde die Katholische Hofkirche mit Grabgewölben erbaut und unter der Sakramentskapelle die Stiftergruft angelegt. Bereits vier Tage später wurden die Särge der drei verstorbenen Kinder des Kurfürstenpaars in die Gruft der Katholischen Hofkirche überführt. In der Großen Gruft unter dem nordwestlichen Seitenschiff fanden ab 1763 Bestattungen statt. Im Jahr 1823 erweiterte der Oberlandbaumeister Christian Friedrich Schuricht die Gruft der Kirche, sodass insgesamt drei Grufträume entstanden. Unter dem südöstlichen Seitenschiff wurde schließlich um 1900 die vierte, Neue Gruft angelegt. Insgesamt fanden 49 Mitglieder der Albertinischen Linie des Hauses Wettin sowie deren Ehepartner und Kinder in der Wettiner-Gruft der Hofkirche ihre letzte Ruhe. Die vier Grufträume sind untereinander mit Gängen verbunden.

Von der Neuen Gruft ist die bisher jüngste Gruft zugänglich, die nicht zu den Wettiner-Grüften zählt: Da die Katholische Hofkirche 1980 zur Kathedrale erhoben wurde, dient sie seitdem auch als Grablege für die Bischöfe des Bistums Dresden-Meißen. Im Jahr 1988 wurde daher die Bischofsgruft angelegt, in der 1996 Gerhard Schaffran in einem Wandgrab seine letzte Ruhestätte fand. Die Bischofsgruft hat einen kleinen Altar.

Während des Elbhochwassers im August 2002 standen auch die Grufträume der Katholischen Hofkirche unter Wasser. Das Wasser spülte die Holzsärge aus den Sarkophagen; lediglich die Herzkapsel des Kurfürsten Friedrich August I. blieb unbeschädigt.[1] Die Grufträume und Sarkophage wurden ab September 2003 für rund 480.000 Euro[2] saniert und im März 2004 wieder ihrer Bestimmung übergeben. Die Wettiner-Gruft kann nur im Rahmen von Führungen besichtigt werden.

Die Grufträume

(c) Bundesarchiv, Bild 183-1989-1116-011 / CC-BY-SA
Die Stiftergruft
Die Neue Gruft
Stiftergruft bzw. Alte Gruft

Die Stiftergruft befindet sich unter der Sakramentskapelle im Süden der Kirche. In ihr fanden die Regenten der Jahre 1694 bis 1827 ihre letzte Ruhe. Eine Besonderheit ist die Kapsel mit dem Herz Friedrich Augusts I., die in einer Nische der Gruft steht. Sein Leichnam wurde in der Königsgruft auf dem Wawel in Krakau beigesetzt.

Insgesamt stehen neun Särge und die Kapsel in dieser Gruft, darunter mit den drei Kindersärgen des Stifterpaars die ältesten Särge der Wettiner-Gruft. Sie wurden 1751 aus der ersten katholischen Hofkirche in Dresden überführt. Sämtliche Särge sind schlicht gearbeitet.

Königsgruft

In der Königsgruft unter der Kreuzkapelle der Kirche ruhen die Regenten der Zeit von 1830 bis 1873. Mit nur vier Särgen ist es der kleinste Raum der Wettiner-Gruft, die Sarkophage sind jedoch die schmuckvollsten. Sie wurden aus Bronze gefertigt, wiegen je fünf Tonnen und sind im neubarocken Stil mit Putten und reichen Verzierungen gearbeitet.[3] Den repräsentativen Sarkophag König Johanns ziert die Eule der Pallas Athene, eine Referenz an seine Gelehrtheit. Der Sarkophag wurde 1875 nach einem Modell von Schäfer und Roch in Lauchhammer gegossen.[4]

Neue Gruft

In der unter dem südöstlichen Seitenschiff gelegenen Neuen Gruft ruhen die Könige Sachsens von 1873 bis 1918 sowie unter anderem die Söhne des letzten sächsischen Königs. Insgesamt befinden sich zehn Sarkophage in der Gruft. Auch das jüngste Grab der Wettiner-Gruft ist darunter: Georg von Sachsen verstarb 1943.

Die Neue Gruft hat einen Altar aus weißem Marmor. Er befindet sich in einer Nische an der Stirnwand der Gruft; Stirnwand und Nische sind mit einem Glasmosaik im Beuroner Stil geschmückt.[5]

Große Gruft

In der Großen Gruft unter dem nordwestlichen Seitenschiff stehen die Särge von Mitgliedern des Kurfürsten- und Königshauses aus der Zeit von 1763 bis 1898. Insgesamt fanden 25 Särge ihre Aufstellung.

An der Stirnwand der Gruft befindet sich ein einfacher Sandstein-Altar mit einem Kruzifix, das ebenfalls aus Sandstein gefertigt wurde.

Legende

  • Nr.: Die Nummerierung soll die Zuordnung einzelner Personen in der letzten Spalte erleichtern.
  • Lage: Gibt an, in welchem Gruftraum die Person beerdigt wurde.
  • Name: Gibt den Namen der Person an.
  • Bildnis: Zeigt ein Bild der Person.
  • Lebensdaten: Gibt die Lebensdaten der Person an. Die Spalte kann nach dem Todesdatum sortiert werden.
  • Sonstiges: Gibt weitere Informationen zur Person, also z. B. Funktion, Status und Beziehung innerhalb des Kurfürsten- bzw. Königshauses.

Liste

Nr.LageNameBildnisLebensdatenAnmerkungen
[1]Stiftergruft,
Alte Gruft
Kurfürst Friedrich August I.1670–1733Beiname „der Starke“, Kurfürst von Sachsen, als August II. König von Polen, in der Gruft befindet sich nur das Herz, sein Leichnam wurde in der Königsgruft auf dem Wawel in Krakau beigesetzt
[2]Stiftergruft,
Alte Gruft
Kurfürst Friedrich August II.1696–1763Sohn von [1] und Christiane Eberhardine von Brandenburg-Bayreuth, Kurfürst von Sachsen, als August III. König von Polen, Stifter und Erbauer der Katholischen Hofkirche
[3]Stiftergruft,
Alte Gruft
Maria Josepha von Österreich1699–1757Ehefrau von [2], Tochter von Joseph I., Erzherzogin von Österreich, Kurfürstin von Sachsen und Königin von Polen, Stifterin der Hofkirche
[4]Stiftergruft,
Alte Gruft
Friedrich August1720–1721Sohn von [2] und [3], Königlicher Kurprinz von Sachsen und Prinz von Polen
[5]Stiftergruft,
Alte Gruft
Joseph1721–1728Sohn von [2] und [3], Königlicher Kurprinz von Sachsen und Prinz von Polen
[6]Stiftergruft,
Alte Gruft
Maria Margareta1727–1734Tochter von [2] und [3], Königliche Kurprinzessin von Sachsen und Prinzessin von Polen
[7]Stiftergruft,
Alte Gruft
Kurfürst Friedrich Christian1722–1763Sohn von [2] und [3], Kurfürst von Sachsen
[8]Stiftergruft,
Alte Gruft
Maria Antonia von Bayern1724–1780Ehefrau von [7], Kurfürstin von Sachsen, Mäzenin
[9]Stiftergruft,
Alte Gruft
König Friedrich August I.1750–1827Beiname „der Gerechte“, Sohn von [7] und [8], als Friedrich August III. Kurfürst von Sachsen, ab 1806 als Friedrich August I. erster König von Sachsen
[10]Stiftergruft,
Alte Gruft
Amalie von Pfalz-Zweibrücken-Birkenfeld-Bischweiler1752–1828Ehefrau von [9], Kurfürstin von Sachsen, ab 1806 erste Königin von Sachsen
[11]Königsgruft König Friedrich August II.1797–1854Sohn von [33] und [34], ab 1836 König von Sachsen
[12]KönigsgruftMaria Anna von Bayern1805–1877Ehefrau von [11], Tochter von König Maximilian I. Joseph von Bayern, Königin von Sachsen
[13]Königsgruft König Johann1801–1873Pseudonym „Philalethes“, Sohn von [33] und [34], Bruder von [11], ab 1854 König von Sachsen, übersetzte Dantes Göttliche Komödie ins Deutsche
[14]KönigsgruftAmalie Auguste von Bayern1801–1877Ehefrau von [13], Tochter von König Maximilian I. Joseph von Bayern, ab 1854 Königin von Sachsen
[15]Neue Gruft König Albert1828–1902Sohn von [13] und [14], ab 1873 König von Sachsen
[16]Neue GruftCarola von Sachsen1833–1907Ehefrau von [15], letzte Königin von Sachsen
[17]Neue Gruft König Georg1832–1904Sohn von [13] und [14], Bruder von [15], mit [46] verheiratet, ab 1902 König von Sachsen
[18]Neue GruftKönig Friedrich August III.1865–1932Sohn von [17] und [46], letzter König von Sachsen
[19]Neue GruftMathilde1863–1933Tochter von [17] und [46], Prinzessin von Sachsen
[20]Neue GruftJohann Georg1869–1938Sohn von [17] und [46], Bruder von [18], Kunstsammler, Schriftsteller und Politiker
[21]Neue GruftMaria Isabella von Württemberg1871–1904Ehefrau von [20], Tochter des Herzogs Philipp von Württemberg
[22]Neue GruftAlbert1875–1900Sohn von [17] und [46], Herzog von Sachsen
[23]Neue GruftKronprinz Georg1893–1943Sohn von [18] und Luise von Österreich-Toskana, letzter Kronprinz von Sachsen, römisch-katholischer Priester, Jesuit, ertrank bei einem Badeunfall
[24]Neue GruftSophie von Luxemburg1902–1941erste Ehefrau von Ernst Heinrich von Sachsen, eines Bruders von [23]; Ihr Witwer ruht in der Fürstlich-Hohenzollerischen Hausgruft in Sigmaringen-Hedingen
[25]Große GruftFranz Xaver1730–1806Sohn von [2] und [3], älterer Bruder von [7], Königlicher Prinz von Polen und Prinz von Sachsen, Graf von der Lausitz, von 1763 bis 1768 anstelle des minderjährigen Kronprinzen ([7]) Administrator von Sachsen
[26]Große GruftMaria Elisabeth1736–1818Tochter von [2] und [3], Prinzessin von Polen und Sachsen, Sternkreuzordensdame
[27]Große GruftMaria Kunigunde 1740–1826Tochter von [2] und [3], Prinzessin von Polen, Litauen und Sachsen, letzte Fürstäbtissin der freiweltlichen Reichsstifte Essen und Thorn
[28]Große GruftKarl1752–1781Sohn von [7] und [8], Prinz von Sachsen
[29]Große GruftJoseph1754–1763Sohn von [7] und [8], Prinz von Sachsen
[30]Große GruftKönig Anton1755–1836Beiname „der Gütige“, Sohn von [7] und [8], ab 1827 König von Sachsen
[31]Große GruftMarie Carolina von Savoyen1764–1782ab 1781 erste Ehefrau von [30], Prinzessin von Sachsen
[32]Große GruftMaria Theresia von Österreich1767–1827zweite Ehefrau von [30], Erzherzogin von Österreich, Königin von Sachsen
[33]Große GruftMaximilian1759–1838Sohn von [7] und [8], verzichtete für seinen Sohn (11) auf den Thron des Königreichs Sachsen
[34]Große GruftCaroline von Bourbon-Parma1770–1804Ehefrau von [33], Mutter zweier Könige ([11], [13])
[35]Große GruftMaria Anna1761–1820Tochter von [7] und [8], Prinzessin von Sachsen
[36]Große GruftMaria Augusta1782–1863Tochter von [9] und [10], erste sächsische Prinzessin, polnische Thronerbin
[37]Große GruftMaria Ludovica1795–1798Tochter von [30] und [32]
[38]Große GruftFriedrich August1796–1796Sohn von [30] und [32]
[39]Große GruftMaria Johanna1798–1799Tochter von [30] und [32]
[40]Große GruftMaria Theresia1799–1799Tochter von [30] und [32]
[41]Große GruftAmalie1794–1870Tochter von [33] und [34], Prinzessin von Sachsen, beliebte Lustspielautorin (Pseudonyme Amalie Heiter und A. Serena)
[42]Große GruftKaroline Ferdinande von Österreich1801–1832Ehefrau von [11], Erzherzogin von Österreich, Prinzessin von Sachsen
[43]Große GruftMaria Augusta1827–1857Tochter von [13] und [14], Prinzessin von Sachsen
[44]Große GruftErnst1831–1847Sohn von [13] und [14]
[45]Große GruftSidonia1834–1862Tochter von [13] und [14], Prinzessin von Sachsen
[46]Große GruftMaria Anna von Portugal1843–1884Ehefrau von [17], Prinzessin von Braganza und Sachsen-Coburg und Gotha, Infantin von Portugal
[47]Große GruftMarie Johanna Amalie1860–1861Tochter von [17] und [46]
[48]Große GruftElisabeth1862–1863Tochter von [17] und [46]
[49]Große GruftMaria Alix Carola1898–1898Tochter von [18] und Luise von Österreich-Toskana

Siehe auch

Literatur

  • Die Wettiner-Grüfte. In: Jürgen Helfricht: Dresden und seine Kirchen. Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig 2005, S. 29–30.
  • Die Gruft der Wettiner. In: Georg Dehio (Hrsg.): Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Dresden. Aktualisierte Auflage. Deutscher Kunstverlag, München und Berlin 2005, ISBN 3-422-03-110-3, S. 126–127.
  • Die Wettiner-Gruft. In: Siegfried Seifert: Katholische Hofkirche Dresden. Schnell & Steiner, München 1990, S. 21–22.
  • Gudrun Schlechte: Die Gruft des Sächsischen Königshauses Wettin in der Kathedrale Sankt Trinitatis – Hofkirche zu Dresden. Janos Stekovics, Dößel 2004, ISBN 3-89923-055-8.
  • Die Wettiner-Gruft. In: Siegfried Seifert, Clemens Ullmann (Hrsg.): 250 Jahre Katholische Hofkirche Dresden, Kathedrale des Bistums Dresden-Meißen. benno, Leipzig 2000, ISBN 3-7462-1392-4, S. 44–45.

Weblinks

Commons: Wettiner-Gruft – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Vgl. Kathedrale St.Trinitatis (ehem. Katholische Hofkirche). Abschnitt Gruft der Kathedrale St.Trinitatis. In: dresden-und-sachsen.de. Abgerufen am 3. Mai 2017.
  2. Vgl. Stefan Locke: Familieneklat in der Wettiner-Gruft. In: sz-online, 9. März 2004, Archivkopie (Memento vom 14. September 2012 im Webarchiv archive.today).
  3. Jürgen Helfricht: Dresden und seine Kirchen. Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig 2005, S. 29.
  4. Siegfried Seifert, Clemens Ullmann (Hrsg.): 250 Jahre Katholische Hofkirche Dresden, Kathedrale des Bistums Dresden-Meißen. benno, Leipzig 2000, S. 45.
  5. Siegfried Seifert: Katholische Hofkirche Dresden. Schnell & Steiner, München 1990, S. 22.

Koordinaten: 51° 3′ 12,6″ N, 13° 44′ 14,6″ O

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Ritratto di un principe in abiti militari, con il tricorno trattenuto sotto il braccio e caratterizzato dall’onorificenza del Toson d’oro che pende sul proprio petto. Il volto è reso con una pennellata sottile che ne rende la descrizione minuziosa, in opposizione alle campiture ampie e piatte della veste. Il personaggio rappresentato è Massimiliano di Sassonia, figlio minore del principe Elettore Federico Cristiano, esponente della linea albertina della casta di Wettin, che regnava sulla regione tedesca e sulla Polonia. Nel 1792 il principe sposa la figlia del duca Don Ferdinando di Borbone, Carolina, trovata rappresentata in un quadro nella stessa posa, inquadratura e dimensione del marito, tanto da far pensare che le due tele fossero realizzate come pendant l’uno dell’altro.
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genordeter Grundriss der Katholischen Hofkirche in Dresden, eingefärbt sind die Sakramentskapelle (hellblau) und die Kreuzkapelle (dunkelblau)
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Dresden, Hofkirche, Bischofsgruft ADN-ZB Häßler 16.11.1989 Dresden: Jubiläum - In der Gruft der Dresdner Kathedrale befinden sich die Särge von Fürsten und Königen des sächsischen Hofes. Vor 250 Jahren wurde der Grundstein für die damalige Hof- und Pfarrkirche gelegt. August III., Kurfürst von Sachsen und König von Polen, beauftragte den italienischen Architekten Gaetano Chiaveri mit dem Entwurf und der Ausführung des Bauwerks. (siehe 1989-1116-008 bis 1989-1116-010)
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