Liste der Berliner Hof- und Domprediger

Gedenkstein auf dem Domfriedhof II

Die Liste der Hof- und Domprediger enthält die Prediger an den Berliner Domkirchen vom 15. Jahrhundert bis zur Gegenwart.

Geschichte

Erasmus-Kapelle und erste Domkirche

1450 wurde im neuen Berliner Schloss die Erasmus-Kapelle für den geistlichen Gebrauch des Hofes geweiht. 1565 entstand dort ein Kollegiatstift. 1536 verlegte Kurfürst Joachim II. das Stift in das benachbarte bisherige Dominikanerkloster.

Am 2. November 1539 feierte er das erste Mal in der Domkirche das Abendmahl in beiderlei Gestalt nach protestantischen Verständnis. Das Domstift blieb aber noch bis in die 1550/60er Jahre katholisch. Erst 1571 wurde eine evangelische Ordnung im Stift eingeführt.

Entwicklung seit dem 17. Jahrhundert

1608 wurde das Domstift aufgelöst und in eine Domkirche umgewandelt. 1613 trat Kurfürst Johann Sigismund zum reformierten Glauben über, was zu erheblichen Verwerfungen in der Stadt und auch unter den Predigern am Dom führte. Diese waren in den nächsten 200 Jahren reformiert, während fast alle übrigen Kirchen Berlins und Cöllns lutherisch blieben.

1640 wurden die Ämter des Hof- und Dompredigers getrennt. Nachdem durch das Edikt von Potsdam 1685 eine große Hugenottengemeinde in Berlin ansässig wurde, beriefen die Kurfürsten und Könige oft auch deren Prediger zu Hofpredigern, ohne dass damit ein Dienst am Dom verbunden war. 1750 wurde eine neue Domkirche an der heutigen Stelle eingeweiht.

Nach der 1817 vollzogenen Union von Lutheranern und Reformierten in Preußen konnten auch Lutheraner wieder zu Dompredigern berufen werden; es dominierten aber die reformierten. Nach 1918 amtierten Domprediger (später Oberdomprediger) weiter.

Strukturen und Aufgaben

Am Dom amtierten anfänglich zwei, später bis zu sechs Domprediger, die zugleich brandenburg-preußische Hofprediger waren.[1] Sie waren nach Rangstufen gestaffelt; üblicherweise begannen neue Hof- und Domprediger im untersten Rang und rückten jeweils auf frei werdende höhere Stellen vor.

Mit dem Amt des Hof- und Dompredigers waren häufig weitere Aufgaben am Hof und in der Kirchenleitung verbunden. Sie unterrichteten die Kinder des Kurfürsten, waren Berater oder sogar Vertraute von Kurfürst oder König, etwa Wilhelm Hoffmann bei Friedrich Wilhelm IV. Christian Cochius hielt 1688 die Leichenpredigt auf den Großen Kurfürsten, Benjamin Ursinus salbte 1701 Friedrich I. zum König von Preußen. Die Auswahl der Hofprediger nahm gelegentlich der Herrscher selbst nach einer Probepredigt vor. Einige Hofprediger wurden geadelt oder in den Bischofsrang erhoben. Gegen Ende des 20. Jahrhunderts wurde der Titel „Ehrendomprediger“ geschaffen und bisher dreimal verliehen.

Derzeit (November 2023) wirkt am Berliner Dom ein Pfarrer mit dem Titel „Domprediger“. Die zweite Stelle der/des Domprediger/in ist derzeit zur Besetzung ausgeschrieben. Ferner predigen regelmäßig prominente Gastprediger/innen.[2]

Hof- und Domprediger

NamevonbisFunktion
Johannes Agricola
1494–1566
15371566?Erster Hofprediger von Kurfürst Joachim II.; Oberhofprediger, Generalsuperintendent und Visitator an der Dom- und Schlosskirche in Cölln
Jakob Stratner
† 1550
15391543Hofprediger
Jakob Stendal
?
15401564Domprediger, 1567 Dompropst
Jacob Schenck
≈1508–1554
15451546Hofprediger
Hieronymus Schwolle
† 1563
15501563Domprediger
Joachim Pasche
1527–1578
15571566Hofprediger (anschließend Propst an der Nikolaikirche)
Paul Musculus
?
15631577Hofprediger
Georg Coelestin
1525–1579
156415791564 Hofprediger, 1571 zusätzlich Dompropst
Vitus Bach
† 1599
15661584Hofprediger
Andreas Prätorius
* um 1550; † 20. Dezember 1586
15761582Hofprediger
Friedrich Hartwig
15791585Hof- und Domprediger, Dompropst
Wolfgang Peristerus
1532–1592
15801583Hof- und Domprediger
Matthäus Leuthold
* 1532; † 1600
um 15851600Dompropst
Martin Nößler
1554–1608
15861608Hofprediger und Domdekan
Hieronymus Brunner
≈1550–1606
15891598Hof- und Domprediger, seit 1584 Propst an St. Petri
Simon Gedik
1551–1631
15981614Hof- und Domprediger, seit 1600 Dompropst, wegen Widerstandes gegen den Konfessionswechsel des Kurfürsten entlassen, danach Superintendent in Meißen und dann in Merseburg
Johannes Fleck (Flaccus)
1559–1628
16011611Hof- und Domprediger
Sebastian Müller
* 1550?; † 1627
15931614Hof- und Domprediger (amtierte auch nach dem Konfessionswechsel des Kurfürsten noch als Hofprediger von dessen Frau)
Martin Willich
1583–1633
16121614Hofprediger (zugleich Archidiaconus an der Petrikirche, wegen Widerstandes gegen den Konfessionswechsel des Kurfürsten entlassen, danach Hauptpastor in Hamburg)
Salomo Finck
* 1566; † 20. Juli 1629
16121629Hof- und Domprediger (zuerst Adjunkt des Hofpredigers Sebastian Müller, trat 1613 noch vor dem Kurfürsten zum reformierten Bekenntnis über)
Martin Füssel (Füsselius)
* 23. November 1571; † 13. September 1626
16141626Hof- und Domprediger
Karl Sachse
* 13. Februar 1588; † 11. Oktober 1616
16141616Hof- und Domprediger
Joachim Mencelius
* 28. Dezember 1586; † 26. September 1638
16151638Domprediger
Joachim Appelius
* um 1590; † Juni 1668
16181632Domprediger (später Hofprediger in Güstrow und Bückeburg)
Adam Christian Agricola
1593–1645
16291636Dom- und Hofprediger (ging 1636 als Hofprediger nach Königsberg)
Johann Bergius
1587–1658
16231658Dom- und Hofprediger
Wolfgang Crell der Jüngere
1592–1663
16261666Domprediger
Johann Christoph Hübner
* 1601; † 1638
16341638Domprediger
Christian Bartholdi
* um 1603; † Februar 1647
16421647Domprediger
Bartholomäus Stosch der Jüngere
1604–1686
16441686Hofprediger, 1659 auch Oberkonsistorialrat
Johann Christian Sagittarius
† 6. Mai 1674
164616742. Domprediger
Johann Kunsch von Breitenwald
1620–1681
165516811655 Domprediger in Cölln, 1659 2. Hofprediger
Georg Conrad Bergius
1623–1691
16641691Hofprediger
Heinrich Schmettau
1628–1704
166617041666 Domprediger, 1691 auch Hofprediger
Benjamin Ursinus
1646–1720
1670?1670 kurfürstlich-kurbrandenburgischer Hofprediger, 1700 Erster königlicher Oberhofprediger und Kirchenrat (1702 Bischofstitel, 1705 geadelt: Ursin von Baer)
Jakob Christian Eisenberg
* 25. Dezember 1642; † 20. April 1702
16821702Domprediger
Anton Brunsen (Brunsenius)
1641–1693
168316931680 Hofprediger in Potsdam, 1683 in Cölln
Christian Cochius
1632–1699
16871699kurfürstlich-brandenburgischer Hof- und Domprediger
David Ancillon der Ältere
1617–1692
16861692Prediger der Hugenottengemeinde, Hofprediger als Ehrentitel
Jacques Lenfant
* 13. April 1661; † 7. August 1728
16891692Prediger der Hugenottengemeinde, Hofprediger als Ehrentitel
David Ancillon der Jüngere
1670–1723
16921723Prediger der Hugenottengemeinde, Hofprediger zunächst als Ehrentitel, aufgrund seiner Verdienste im diplomatischen Dienst 1707 auch persönlicher Hofprediger
Daniel Ernst Jablonski
1660–1741
16931741Hofprediger, später Oberhofprediger
Johann Friedrich Sturm
* 1658; † 18. Januar 1702
16931702Hof- und Domprediger
Isaac de Beausobre
1659–1738
16941723Prediger der Hugenottengemeinde, Hofprediger als Ehrentitel
Moritz Selig
* 12. November 1666; † 7. April 1709
169917094. Hofprediger
Karl Konrad Achenbach
1655–1720
17021720Hofprediger
Isaac Jaquelot
* 16. Dezember 1647; † 15. Oktober 1708
17021708Prediger der Hugenottengemeinde, Hofprediger als Ehrentitel
François Martel
† 1715
17021708Prediger der Hugenottengemeinde in Schwabach, ab 1708 in Berlin, Hofprediger der Kurfürstin Sophie Charlotte
Christoph Töpken
* 4. November 1648; † August 1715
17021715Domprediger
Ludwig Heinrich Mieg
* 3. Juni 1662; † 31. August 1712
17041720Hof- und Domprediger
Heinrich August Steinberg
* 7. Januar 1668; † 9. April 1749
17091749Hof- und Domprediger
Johann Ernst Andreae
* 5. Oktober 1671; † 29. Juli 1731
170917316. Hofprediger
Dietrich Siegfried Claessen
* 4. November 1685; † 1743
17151720Domprediger (1720 wegen seiner partikularistischen Prädestinationslehre als Professor nach Frankfurt an der Oder versetzt, später Professor in Herborn)
Johann Arnold Noltenius
* 16. April 1683; † 2. März 1740
17201740Domprediger, kurz darauf auch Hofprediger
Johann Wahrendorf
* 5. Dezember 1668; † 26. Oktober 1738
17211738Domprediger mit Hofpredigerrang
Timotheus Christian Stubenrauch
* 9. Oktober 1693; † 11. August 1750
17321750Hof- und Domprediger, zuletzt im ersten Rang
Christian Scholtz
1697–1777
17391777Domprediger mit Hofpredigerrang
August Friedrich Sack
1703–1786
174017801. Juni 1740 Dritter Hof- und Domprediger, später Erster Hof- und Domprediger, 1750 Oberkonsistorialrat
Christian Johann Cochius
* 3. Mai 1688; † 23. September 1749
17411749Oberhof- und Domprediger sowie Konsistorial- und Kirchenrat (zuvor ab 1727 Hofprediger in Potsdam und Religionslehrer von König Friedrich II.)
Karl Wilmsen
* 1697; † 14. Juli 1768
17491768Hofprediger und Kirchenrat
Ludwig Ramm
* 1715; † 5. September 1792
17491792Hof- und Domprediger, zuletzt ab 1786 im ersten Rang
Conrad Ferdinand Posthius
* 27. September 1702; † 3. Januar 1770
17501770Domprediger mit Hofpredigerrang
Ludwig Samuel Noltenius
* 2. Dezember 1723; † 20. Dezember 1777
17681777Hof- und Domprediger (schon ab 1765 als Adjunkt seines gebrechlichen Schwiegervaters Karl Wilmsen)
Johann Peltre
* 1. Januar 1723; † 5. Dezember 1786
17701786Hof- und Domprediger
Friedrich Samuel Gottfried Sack
1738–1817
177718171777 Fünfter Hof- und Domprediger, 1786 Erster Hofprediger und Oberkonsistorialrat; 1816 Bischof ehrenhalber
Carl Ludwig Conrad
* 10. Juni 1738; † 11. September 1804
17771804Hof- und Domprediger, 1801 auch Kirchenrat
Karl Georg Heinrich Michaelis[3]
* 19. Juni 1752; † 5. März 1812
17861812Hof- und Domprediger
Johann Heinrich Ernst Moers
* 16. November 1755; † 5. Februar 1790
17861790Hof- und Domprediger
Christian Friedrich Conrad
* 7. November 1743; † 15. Dezember 1811
17901811Hof- und Domprediger
Ferdinand Stosch
* 29. Juni 1750; † 1. Juli 1821
17931821Hof- und Domprediger
Friedrich Ehrenberg
1776–1852
18061852Domprediger, ab 1822 auch Oberhofprediger
Franz Theremin
1780–1846
18141846Hof- und Domprediger
Friedrich Ferdinand Adolf Sack
* 16. Juli 1788; † 16. Oktober 1842
18191842Hof- und Domprediger
Friedrich Strauß
1786–1863
18221863Hof- und Domprediger, ab 1856 Oberhofprediger
Karl Wilhelm Moritz Snethlage
1792–1871
18431871Hof- und Domprediger, zuletzt Oberhofprediger
Otto von Gerlach
1801–1849
18471849Vierter Hof- und Domprediger
Wilhelm Hoffmann
1806–1873
18521873Hof- und Domprediger, 1853 Generalsuperintendent der Kurmark, 1854 Oberkonsistorialrat, 1871 Erster Hofprediger an der Oberpfarr- und Domkirche zu Berlin mit dem Rang eines Geheimrats erster Klasse
Wilhelm von Hengstenberg
1804–1880
18541880zuerst vierter Hof- und Domprediger, ab 1873 Oberhofprediger
Rudolf Kögel
1829–1896
18631896zuerst vierter Hof- und Domprediger, ab 1881 Oberhofprediger, ab 1879 zugleich Generalsuperintendent der Kurmark
Emil Frommel
1828–1896
18721895Hofprediger als Ehrentitel, hauptberuflich ab 1870 Pfarrer an der Garnisonkirche
Wilhelm Baur
1826–1897
18721883zuerst vierter Hof- und Domprediger, ab 1881 zweiter, später Generalsuperintendent im Rheinland
Adolf Stoecker
1835–1909
18741890Hof- und Domprediger, Leiter der Berliner Stadtmission, 1890 abberufen
Richard Julius Schrader
* 1842; † 1895 (?)
18791891Hof- und Domprediger, wechselte an die Auenkirche in Wilmersdorf
Adolf Hermann Bayer
* 1834; † 1892
1883Hofprediger
Ernst Dryander
1843–1922
18901922zuerst Schlossprediger, ab 1898 Oberhofprediger
Wilhelm Faber
1845–1916
18911911Hof- und Domprediger, ab 1893 auch Generalsuperintendent
Johannes Kritzinger
1855–1937[4][5]
1892?1925Hof- und Domprediger
Karl Schniewind[6]
* 1. Januar 1850; † 10. Juli 1913
18941912Hof- und Domprediger
Karl Ohly
1860–1919
18991913Hof- und Domprediger, Leiter der Berliner Stadtmission
Ernst Vits
1868–1939
19121914Hof- und Domprediger, 1925 Generalsuperintendent
Bruno Doehring
1879–1961
191419601914 Vierter Hof- und Domprediger, 1919 Domprediger
Paul Conrad
1865–1927
19251927Oberdomprediger
Georg Burghart
1865–1954
19271933Oberdomprediger
Willy August Richter[7]
* 5. April 1874; 8. Dezember 1938
192519383. Domprediger, 1936 Oberdomprediger
Julius Schneider
* 19. Juni 1926; † 2. Juli 1993
19601989Domprediger
Franz-Reinhold Hildebrandt
1906–1991
19611973kommissarischer Oberdomprediger[8]
Reinhold Pietz19731976kommissarischer Oberdomprediger[8]
Martin Beer
1950–2011
19892000Domprediger
Friedrich-Wilhelm Hünerbein
* 1945
20002010Domprediger
Petra Zimmermann
* 1957
20062023Geschäftsführende Dompredigerin (2009–2017)
Thomas C. Müller
* 17. März 1965
20102021Geschäftsführender Domprediger (2017–2021)
Michael Kösling
* 1976
20132023Domprediger
Stefan Scholpp
* 1966
seit 2023Geschäftsführender Domprediger
Eberhard Jüngel
1934–2021
Ehrendomprediger
Richard Chartres
* 1947
Ehrendomprediger
Sarah Mullally
* 1962
Ehrendompredigerin

Literatur

  • Katharina-Elisabeth Dang: Sozialer Kampf und Predigt insbesondere im Spiegel der Evangelischen Kirchenzeitung (1827-1848/49) und von Predigten der Berliner Hofprediger. Fromm, Berlin 2012; ursprünglich Diss. B, Berlin 1990, katharina-dang.de (PDF).
  • Thomas Buske: Thron und Altar. Die Rolle der Berliner Hofprediger im Zeitalter des Wilhelminismus. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1970.
  • Julius Schneider: Die Geschichte des Berliner Doms. Von der Domstiftung im 15. Jahrhundert bis zum Wiederaufbau im 20. Jahrhundert. Berlin 1993.
  • Rudolf von Thadden: Die brandenburgisch-preußischen Hofprediger im 17. und 18. Jahrhundert. Ein Beitrag zur Geschichte der absolutistischen Staatsgesellschaft in Brandenburg-Preußen (= Beiträge zur Kirchengeschichte, Band 32). de Gruyter, Berlin 1959 (S. 170–236: Chronologisches Verzeichnis der Hof- und Domprediger zwischen 1613 und 1817).
  • Beschreibung der Königlichen Schloß- und Dohm-Kirchen, als Von deroselben erstern, mitlern und neuesten Zustande ... Grynaeus, Berlin 1747 (Digitalisat; S. 16–20: Amtslisten).
  • Katharina-Elisabeth Dang: Ideologie und Weltanschauung in den Predigten der Berliner Domprediger zu Texten vom Tod und von der Auferstehung Jesu Christi (1539/40–1817). Fromm, Berlin 2012; ursprünglich Diss. A, Berlin 1984, katharina-dang.de (PDF; 697 kB) S. 23 f., 83 f., 111: Amtslisten.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Rudolf von Thadden: Die brandenburgisch-preußischen Hofprediger im 17. und 18. Jahrhundert. Ein Beitrag zur Geschichte der absolutistischen Staatsgesellschaft in Brandenburg-Preußen (= Beiträge zur Kirchengeschichte, Band 32). de Gruyter, Berlin 1959, S. 11f.
  2. Website des Berliner Doms, abgerufen am 26. April 2019.
  3. Kurzbiographie auf www.berlin.friedparks.de@1@2Vorlage:Toter Link/www.berlin.friedparks.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2022. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  4. DNB 1024712540
  5. Volker Mihr, Florian Tennstedt, Heidi Winter (Hrsg.): Sozialreform als Bürger- und Christenpflicht. Kohlhammer, Stuttgart 2005, ISBN 3-17-018793-7, S. 168 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  6. Kurzbiographie auf www.berlin.friedparks.de@1@2Vorlage:Toter Link/www.berlin.friedparks.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2022. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  7. Kurzbiographie auf www.berlin.friedparks.de@1@2Vorlage:Toter Link/www.berlin.friedparks.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2022. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  8. a b Julius Schneider: Die Geschichte des Berliner Doms. Von der Domstiftung im 15. Jahrhundert bis zum Wiederaufbau im 20. Jahrhundert. Berlin 1993, S. 102.

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Gedenkstein Domprediger auf dem Domkirchhof Müllerstraße in Berlin