Liste der Baudenkmale in Schwielowsee

In der Liste der Baudenkmale in Schwielowsee sind alle Baudenkmale der brandenburgischen Gemeinde Schwielowsee und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Landesdenkmalliste mit dem Stand vom 31. Dezember 2020. Die Bodendenkmale sind in der Liste der Bodendenkmale in Schwielowsee aufgeführt.

Baudenkmale in den Ortsteilen

In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • ID-Nr.: Die Nummer wird vom Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege vergeben. Ein Link hinter der Nummer führt zum Eintrag über das Denkmal in der Denkmaldatenbank. In dieser Spalte kann sich zusätzlich das Wort Wikidata befinden, der entsprechende Link führt zu Angaben zu diesem Denkmal bei Wikidata.
  • Lage: die Adresse des Denkmales und die geographischen Koordinaten. Link zu einem Kartenansichtstool, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Denkmale ohne Koordinaten mit einem roten beziehungsweise orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Denkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Denkmale mit Bild mit einem grünen beziehungsweise orangen Marker.
  • Bezeichnung: Bezeichnung in den offiziellen Listen des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege. Ein Link hinter der Bezeichnung führt zum Wikipedia-Artikel über das Denkmal.
  • Beschreibung: die Beschreibung des Denkmales
  • Bild: ein Bild des Denkmales und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons

Caputh

Caputh liegt am südlichen Ufer der Havel, etwa 7 Kilometer von Potsdam entfernt. Im Norden befinden sich der Templiner See und der Schwielowsee. Seit dem 18./19. Jahrhundert wird der Ort erweitert. Ab dem Beginn des 20. Jahrhunderts entstanden Villen auf den Hang- und Wassergrundstücken.

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09190646Am Bahnhof, Geltower Chaussee 3, 5
(Lage)
Bahnhof Caputh-Geltow mit Empfangsgebäude, Güterschuppen, Laderampe und Ladestraße, Toilettenhäuschen mit Mauer zur Straße, Stellwerk, Beamtenwohnhaus (Geltower Chaussee 3), Beamtenwohnhaus (Geltower Chaussee 5) sowie kleinem Wirtschaftsgebäude gegenüber dem EmpfangsgebäudeDer Bahnhof wurde um 1908 erbaut. Es ist ein ein- und zweigeschossiger Bau im neugotischen Stil. Die Fassade ist asymmetrisch gestaltet, herausragen ist der Treppenhausturm. Zu dem Bahnhof gehören weitere Gebäude, so zwei Beamtenwohnhäuser, 1910 und 1915 erbaut. Es sind zweigeschossige Ziegelhäuser. Das Stellwerk südlich des Bahnhofes wurde in den 1930er Jahren erbaut, heute ist es ein Wohnhaus.[1]
Bahnhof Caputh-Geltow mit Empfangsgebäude, Güterschuppen, Laderampe und Ladestraße, Toilettenhäuschen mit Mauer zur Straße, Stellwerk, Beamtenwohnhaus (Geltower Chaussee 3), Beamtenwohnhaus (Geltower Chaussee 5) sowie kleinem Wirtschaftsgebäude gegenüber dem Empfangsgebäude
Bahnhof Caputh-Geltow mit Empfangsgebäude, Güterschuppen, Laderampe und Ladestraße, Toilettenhäuschen mit Mauer zur Straße, Stellwerk, Beamtenwohnhaus (Geltower Chaussee 3), Beamtenwohnhaus (Geltower Chaussee 5) sowie kleinem Wirtschaftsgebäude gegenüber dem Empfangsgebäude
09190748Am Sonnenhang 2
(Lage)
Genesungsheim
Genesungsheim
Genesungsheim
09190125Am Waldrand 15, 17
(Lage)
Einsteinhaus mit zugehörigem GartenhausDas Einsteinhaus war das Sommerhaus Albert Einsteins und wurde aus Holz 1929 von Konrad Wachsmann errichtet. Es ist ein ein- und zweigeschossiges Holzhaus mit Walmdach, der Untbau ist massiv. Seit 2005 ist es eine Gedenkstätte.[2]
Einsteinhaus mit zugehörigem Gartenhaus
Einsteinhaus mit zugehörigem Gartenhaus
09190718Am Waldrand 19
(Lage)
WohnhausDas Haus Stern wurde 1927 bis 1928 erbaut. Erbaut wurde es als Wochenendhaus für Adolf Stern, Regierungsbaumeister aus Berlin, im Stil des Neuen Bauens errichtet. Der zwei- bis dreigeschossiger Bau wurde aus mehreren Kuben zusammengefügt. Das Innere ist im wesentliche erhalten geblieben.[3]BWein Bild hochladen
09190959Am Kleinen Wentorf 7
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
Wohnhaus
09190961Am Kleinen Wentorf 11
(Lage)
Wohnhaus mit Wirtschaftsgebäude und Torpfeilern
Wohnhaus mit Wirtschaftsgebäude und Torpfeilern
Wohnhaus mit Wirtschaftsgebäude und Torpfeilern
09191406Friedrich-Ebert-Straße 12
(Lage)
Neue Schule (heute Albert-Einstein-Schule)Erbaut wurde die Schule von 1909 bis 1910 und von 1914 bis 1925. Die Verzögerung im zweiten Bauabschnitt erklärt sich durch den Ersten Weltkrieg und die Inflation bis 1923. Es ist ein verputzter Ziegelbau mit zwei Baukörpern. Diese sind bedacht mit Krüppelwalmdächer. Zwischen den beiden Baukörpern befindet sich der Eingang. Die Klassenzimmer sind im Inneren im Wesentlichen erhalten geblieben.[4]BWein Bild hochladen
09190126Geschwister-Scholl-Straße 8
(Lage)
Haus Magnus ZellerArchitekt Fritz Höger
Haus Magnus Zeller
Haus Magnus Zeller
09190920Geschwister-Scholl-Straße 11
(Lage)
WohnhausDas Wohnhaus wurde 1928 im Stil des Neuen Bauens errichtet. Es ist ein zwei- bis dreigeschossiger Bau aus Kuben. Die Fenster sind unregelmäßig angeordnet und haben unterschiedliche Formate. Das obere Geschoss nimmt nur die Hälfte des Geschosses ein, die andere Hälfte des Geschosses ist eine Terrasse.[5]
Wohnhaus
Wohnhaus
09190869Geschwister-Scholl-Straße 13a
(Lage)
Garten mit Pavillon und Grotten
Garten mit Pavillon und Grotten
Garten mit Pavillon und Grotten
09190918Geschwister-Scholl-Straße 14
(Lage)
Wohnhaus (Villa am Berg)Die Villa wurde 1914 erbaut, der Bauherr war möglicherweise der Schriftsteller Ludwig Fink. Es ist ein zweigeschossiger Ziegelbau mit einem Turm. Zu der Villa gehören zwei Nebengebäude.[6]
Wohnhaus (Villa am Berg)
Wohnhaus (Villa am Berg)
09190798Geschwister-Scholl-Straße 24
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
Wohnhaus
09190870Geschwister-Scholl-Straße 28
(Lage)
Villa (Villa Übersee)
Villa (Villa Übersee)
Villa (Villa Übersee)
09190738Geschwister-Scholl-Straße 29
(Lage)
Haus „von Rochow“Das Haus wurde 1929/1930 nach Plänen des Potsdamer Architekten Heinrich Laurenz Dietz erbaut. Bauherrinnen waren Annemarie von Rochow und Antonie Hübner. Es ist ein ein- und zweigeschossiger Bau mit einem Flachdach im Stil des Neuen Bauens. Die nördliche Seite hat einen runden Abschluss.[7]
Haus „von Rochow“
Haus „von Rochow“
09190328Geschwister-Scholl-Straße 33
(Lage)
Altmann-Garten
Altmann-Garten
Altmann-Garten
09191076Geschwister-Scholl-Straße 37
(Lage)
Wohnhaus (Villa Mattersdorf) mit Hausgarten
Wohnhaus (Villa Mattersdorf) mit Hausgarten
Wohnhaus (Villa Mattersdorf) mit Hausgarten
09190956Kastanienallee 30
(Lage)
WohnhausBWein Bild hochladen
09190949Krughof 28
(Lage)
Wohnhaus mit StallgebäudeDas Wohnhaus wurde wahrscheinlich in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein traufständiges, eingeschossiges Haus mit einem Satteldach und drei Achsen. Heute befindet sich hier das Heimatmuseum.[8]
Wohnhaus mit Stallgebäude
Wohnhaus mit Stallgebäude
09190978Lindenstraße 1
(Lage)
Forstgehöft, bestehend aus Wohnhaus, Stall und ScheuneBWein Bild hochladen
09191103Lindenstraße 22
(Lage)
WohnhausBWein Bild hochladen
09190952Lindenstraße 39
(Lage)
Schul- und KüsterhausDas Haus wurde von 1830 bis 1832 erbaut. Das Gebäude wurde bis nach dem Zweiten Weltkrieg als Schule genutzt, danach war es ein Gemeindehaus. Es ist ein eingeschossiges, traufständiges Haus mit einem Satteldach. Die Fassade ist einfach gehalten, das Haus hatte ursprünglich fünf Achsen. 1982 wurden rechts zwei Achsen hinzugefügt.[9]
Schul- und Küsterhaus
Schul- und Küsterhaus
09190952Lindenstraße 44
(Lage)
Wohnhaus (linke Hälfte eines Doppelhauses)BWein Bild hochladen
09190916Lindenstraße 45
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
Wohnhaus
09190917Lindenstraße 49
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
Wohnhaus
09190793Lindenstraße 56
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
Wohnhaus
09190972Michendorfer Chaussee
(Lage)
Friedhofskapelle mit Nebengebäude, auf dem WaldfriedhofDie Friedhofskapelle wurde 1937 nach einem Entwurf der Potsdamer Architekten Otto von Estorff und Gerhard Winkler erbaut. Es ist ein Ziegelbau mit einem Satteldach. Die Kapelle steht in Nord-Süd-Richtung, an der südlichen Seite ist ein Rundbogenportal, an der nördlichen Seite eine halbrunde Apsis. Nördlich der Kapelle befindet sich ein Nebengebäude.[10]BWein Bild hochladen
09190960Potsdamer Straße 16
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
Wohnhaus
09190953Schwielowseestraße 46
(Lage)
Wohnhaus mit Nebengebäude und Torhaus
Wohnhaus mit Nebengebäude und Torhaus
Wohnhaus mit Nebengebäude und Torhaus
09190962Schwielowseestraße 64
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
Wohnhaus
09191298Schwielowseestraße 68
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
Wohnhaus
09190971Schwielowseestraße 72, 107
(Lage)
Villa mit EinfriedungDas Haus wurde von 1918 bis 1920 erbaut. Bauherr war die Familie von Simson. Es ist ein Ziegelbau, ähnlich einer Burg mit einem Turm erbaut. Gegenüber der Villa (Hausnummer 107) befinden sich Kutscherhaus und Pferdeställe.[11]
Villa mit Einfriedung
Villa mit Einfriedung
09190127Schwielowseestraße 76
(Lage)
Villa
Villa
Villa
09190645Schwielowseestraße 82
(Lage)
WohnhausBWein Bild hochladen
09190950Schwielowseestraße 84b
(Lage)
WohnhausBWein Bild hochladen
09191137Schwielowseestraße 86
(Lage)
Villa mit Nebengebäude
Villa mit Nebengebäude
Villa mit Nebengebäude
09190123Straße der Einheit 1
(Lage)
KircheDie Dorfkirche Caputh entstand in den Jahren 1850 bis 1852 nach einem Entwurf von Friedrich August Stüler im Stil des Historismus. Die Ausstattung ist bauzeitlich.[2]
Kirche
Kirche
09190124Straße der Einheit 2
(Lage)
Schloss (SPSG)Das Schloss wurde im Jahre 1662 auf Resten eines Vorgängerbaue von Philip de Chiese erbaut. Es ist ein neunachsiger Bau mit einem Walmdach. Zur Straße hin existieren zwei Eckpavillons mit Mansardwalmdach. In der Mitte befindet sich von Hof aus der Eingang. Auf der Gartenseite ist die Mitte durch ein Risalit betont, hier befindet sich der Eingang. Vor diesem Eingang führt eine doppeltläufige, geschwungene Freitreppe zum Garten. Die Fassade aus der Bauzeit ist noch erhalten.[12]
Schloss (SPSG)
Schloss (SPSG)
09190003Straße der Einheit 2, Lindenstraße 60
(Lage)
Schlosspark mit Kavaliershaus (SPSG)
Schlosspark mit Kavaliershaus (SPSG)
Schlosspark mit Kavaliershaus (SPSG)
09190661Straße der Einheit 2, 2a
(Lage)
Wirtschaftshof des Schlosses Caputh mit Pächterhaus, Brauereigebäude, Resten des Brennereigebäudes und straßenseitiger Mauer
Wirtschaftshof des Schlosses Caputh mit Pächterhaus, Brauereigebäude, Resten des Brennereigebäudes und straßenseitiger Mauer
Wirtschaftshof des Schlosses Caputh mit Pächterhaus, Brauereigebäude, Resten des Brennereigebäudes und straßenseitiger Mauer
09190128Straße der Einheit 4, 6
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
Wohnhaus
09191075Straße der Einheit 40
(Lage)
LadeneinrichtungDas Haus wurde 1907 erbaut. Hier wurden dann die ältere Ladeneinrichtung eingebaut, diese stammt aus der Zeit um 1870. Ab 1908 befand sich hier die „Farben-Handlung, Medicinal-Drogerie, Parfümerie“.[13]BWein Bild hochladen
09190757Straße der Einheit 86
(Lage)
Villa mit Nebengebäude und Pavillon
Villa mit Nebengebäude und Pavillon
Villa mit Nebengebäude und Pavillon
09191420Weberstraße 30
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
Wohnhaus
09191421Weberstraße 64
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
Wohnhaus
09190928Weg zum Strandbad 1
(Lage)
Seilfähre „Tussy I“Die Fähre wurde 1942 in Dienst gestellt und 1998 stillgelegt, ab da übernahm die Fähre Tussy II den Fährbetrieb. Gebaut wurde die Fähre auf der Wiemann-Werft in Brandenburg an der Havel. Die Fähre hatte eine Tragfähigkeit von 21,3 Tonnen oder 215 Personen bei einer Länge von 17,40 Meter, einer Breite von 5,75 Meter und einer Höhe von 1,08 Meter.[14]
Seilfähre „Tussy I“
Seilfähre „Tussy I“
09190951Weinbergstraße 26
(Lage)
Wohnhaus (linke Seite eines Doppelhauses) mit Wirtschaftsgebäude
Wohnhaus (linke Seite eines Doppelhauses) mit Wirtschaftsgebäude
Wohnhaus (linke Seite eines Doppelhauses) mit Wirtschaftsgebäude

Ferch

Das erste Mal wurde Ferch 1317 erwähnt. Markgraf Waldemar übergab in diesem Jahr die Gewässer zwischen Potsdam und Ferch dem Kloster Lehnin. Der Name Ferch kommt aus dem polabischen und bedeutet Höhe, Erhebung. Ferch wurde Ende des 19. Jahrhunderts zum Künstlerdorf, Karl Hagemeister, Carl Schuch sind Beispiele für Künstler, die hier wirkten.

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09190152Beelitzer Straße
(Lage)
DorfkircheDie Dorfkirche wurde zum Anfang des 18. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein Fachwerkbau mit einem eingebundenen Turm und einen dreiseitigen Ostschluss. Der Eingang befindet sich an der Nordseite, im Westen der Kirche. Die Decke der Kirche ist blau bemalt, darauf befinden sich weiße Wolken, teilweise als Engel gemalt. Der Kanzelaltar wurde 1710/1712 erstellt. Der Taufengel wurde 1738 aufgehängt.[15]
Dorfkirche
Dorfkirche
09190852Beelitzer Straße 1
(Lage)
Wohnhaus (Kossätenhaus)Das Haus wurde in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein eingeschossiges, giebelständiges Fachwerkhaus mit einem Satteldach. Das Dach ist mit Reet gedeckt und hat eine Fledermausgaube. Heute befindet sich hier das Museum der Havelländischen Malerkolonie.[16]BWein Bild hochladen
09190841Beelitzer Straße 2
(Lage)
SchuleDie Schule wurde 1899 erbaut, der Vorgängerbau war abgebrannt. Das eingeschossige Haus hat einen L-förmigen Rundriss, die Dächer sind Krüppelwalmdächer. Im Dachgeschoss befindet sich eine Wohnung.[17]BWein Bild hochladen
09191053Burgstraße 1a
(Lage)
Neue SchuleDie Neue Schule wurde von 1913 bis 1914 erbaut. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Haus Turnhalle und Kinderhort genutzt. Heute ist es eine Bürger-Begenungsstätte, im Dachgeschoss ist eine Wohnung. Das Haus ein eingeschossiger Bau mit einem Mansarddach.[18]
Neue Schule
Neue Schule
09191054Burgstraße 10
(Lage)
Landhaus „Burg Ferch“Das Landhaus „Burg Ferch“ wurde 1912 erbaut. Es gab der Straße ihren Namen. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Haus vom FDGB übernommen und ab 1959 als Erholungsheim genutzt. Das Haus ist dreigeschossig und im Burgenstil errichtet worden. An der nördlichen Ecke befindet sich ein runder Eckturm. Auf den Mauerkronen befinden sich Zinnen, das Dach ist eine Dachterrasse.[19]
Landhaus „Burg Ferch“
Landhaus „Burg Ferch“
09190792Burgstraße 13
(Lage)
WohnhausDas Landhaus Brunner wurde von 1913 bis 1914 erbaut. Hier wohnte der Geheime Regierungsrat Brunner, er war auch Ortsvorsteher von Ferch. Von 1931 bis 1938 befand sich hier eine Märkische Volkshochschule, im Zweiten Weltkrieg war es ein Lazarett. Es ist ein großer zweigeschossiger Bau mit einem T-förmigen Grundriss.[20]BWein Bild hochladen
09190153Dorfstraße 7-13 (ungerade)
(Lage)
FischerhausDie Reihe von Häuser wurde möglicherweise in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts erbaut. Die Häuser wurden von Fischern bewohnt. Es sind vier traufständige, eingeschossige Häuser mit Satteldächern. Die Häuser wurden unterschiedlich renoviert, das ursprünglichste ist die Nummer 13. Hier befand sich eine Schwarze Küche.[21]
Fischerhaus
Fischerhaus
09191037Dorfstraße 27
(Lage)
Wohnhaus mit NebengebäudeBWein Bild hochladen
09190761Dorfstraße 32
(Lage)
Sommerhaus mit HausgartenDas Landhaus Heine wurde 1927 von Maurermeister Willy Ebel aus Ferch erbaut. Es ist ein fast quadratischer, eingeschossiger Bau mit einem Glockendach. Der Eingang ist zur Seeseite, davor eine Freitreppe. Der Garten ist schlicht, er besteht aus Rasenflächen mit Obstbäumen.[22]BWein Bild hochladen
09191077Dorfstraße 44
(Lage)
Wohnhaus und HausgartenDas Haus Cobler wurde 1926 von Maurermeister Willy Ebel als Wochenendhaus erbaut. Im Jahre 1936 wurde es für den Fabrikbesitzer Willy Cobler zu einem Landhaus ausgebaut. Es ist ein eingeschossiger Bau mit einem Mansarddach. Im Garten befindet sich ein regelmäßiges Wegenetz und ein alter Baumbestand. Im westlichen Teil des Gartens befinden sich Puttenfiguren.[23]BWein Bild hochladen
09190760Fercher Bergstraße 25
(Lage)
WohnhausDas Wohnhaus wurde um 1930 im Stil des Neuen Bauens aus Holz errichtet. Das Haus liegt am Hang, zur Straßenseite ist es zweigeschossig. Der Grundriss des Hauses ist L-förmig. Das Dach ist ein Flachdach.[24]
Wohnhaus
Wohnhaus
09191073Kemnitzer Heide 10
(Lage)
WohnhausDas Waldarbeiterhaus in der Kemnitzer Heide 10 steht unter Denkmalschutz. Es entstand in den Jahren 1735/1740 und gehörte ursprünglich zum Gut Kemnitz. Im Jahr 1929 baute der Fercher Maurer- und Zimmermeister Willi Ebel das Gebäude um, damit es die Fürstin Bismarck-Schule in Berlin-Charlottenburg als Landschulheim nutzen konnte. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden Flüchtlinge einquartiert; anschließend erfolgte bis 2007 eine private Nutzung, bei der es zu einem zusehenden Verfall kam. Im Jahr 2011 erwarb ein neuer Eigentümer das Gebäude, sanierte es denkmalgerecht und vermarktet es seit 2015 als Ferienwohnung.[25]
Wohnhaus
Wohnhaus
09191524Lienewitzweg 5
(Lage)
Landhaus FrydrychowiczBWein Bild hochladen
09191084Neue Scheune 17
(Lage)
Haus Gehrcke mit HausgartenDer Fachwerkbau wurde im 18. Jahrhundert erbaut, 1930 wurde es zum See hin erweitert. Ab 1927 wohnte hier der Maler Hans-Otto Gehrcke. Ab 1927 wurde der Naturgarten mit Unterstützung von Karl Foerster gestaltet. Ab 1989 wurde das Haus saniert. Es ist ein eingeschossiges Haus mit einem Satteldach. Auf dem Grundstück steht noch ein Wirtschaftsgebäude. Der Garten besteht aus einem oberen und einem unteren Teil, dazwischen läuft ein öffentlicher Weg. Verbunden sind die Hälften mit einer Holsbrücke.[26]BWein Bild hochladen

Geltow

Geltow wurde 993 das erste Mal urkundlich erwähnt. Geltow kam damals mit Potsdam durch eine Schenkung Otto III. an die Abtei zu Quedlinburg. Von 1844 bis 1893 wurde Gelow geprägt durch die Landesbaumschule. Lennè hat diese Landesbaumschule gegründet. Die Baumschule versorgte die königlichen Gärten mit Bäumen und Sträucher. Nach Schließung der Landesbaumschule wurde in Geltow der Obstanbau zum Haupterwerb. Zum Beginn des 20. Jahrhunderts besuchten Künstler Geltow, zum Beispiel Marie Goslich.[27]

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09190165(Lage)Aussichtsturm Hohe Warte „Karlsturm“, auf dem FranzensbergDer Karlsturm oder auch Carlsturm wurde 1869/1870 als Belvedere erbaut, der Entwurf stammt vom Prinzen Carl von Preußen. Hier befand sich ein Teil der Waffensammlung des Prinzen. Nach dem Verkauf wurde das Gebäude zu einem Wohnhaus umgebaut. Nach dem Zweiten Weltkrieg war der Turm Schulhort, Wohnhaus und wurde von der Staatssicherheit genutzt. Die Staatssicherheit stockte das Haus auf.[28]
Aussichtsturm Hohe Warte „Karlsturm“, auf dem Franzensberg
Aussichtsturm Hohe Warte „Karlsturm“, auf dem Franzensberg
09191043(Lage)Zwei Bronzeskulpturen mit Resten des Brückengeländers Baumgartenbrück, südlich der BaumgartenbrückeSüdlich der Baumgartenbrücke befinden sich zwei Bronzefiguren, diese stellen zwei Fischotter da. Diese Fischotter wurden 1908 von Stephan Walter erstellt. Sie standen an der Vorgängerbrücke, diese wurde 1945 zerstört.[29]
Zwei Bronzeskulpturen mit Resten des Brückengeländers Baumgartenbrück, südlich der Baumgartenbrücke
Zwei Bronzeskulpturen mit Resten des Brückengeländers Baumgartenbrück, südlich der Baumgartenbrücke
09190568Am Grashorn 10
(Lage)
VillaDie Villa wurde 1904 im Stil des Späthistorismus erbaut. Die Villa hat unterschiedliche An- und Vorbauten und wird überragt von einem viergeschossigen Turm. Die Fassade zur Havel ist geprägt von einem Risalit in einem Altan und Blendgiebeln.[30]
Villa
Villa
09191033Am Petzinsee 10
(Lage)
LandhausBWein Bild hochladen
09190823Am Wasser
(Lage)
Villa Maurus (ehemaliges Fährhaus) mit NebengebäudeDie Villa wurde 1903 als Fährhaus und Gaststätte errichtet. Im Jahre 1922 kauft das Haus Willy Vogel, der Direktor der Gottfried Lindner AG, er baute das Haus um. Es ist ein eingeschossiger Bau mit einem Mansarddach. Die Fassaden zur Straße und zum Wasser sind geprägt von turmartigen Risaliten. Zu dem Fährhaus gehört ein Nebengebäude, es waren mal Toiletten.[31]
Villa Maurus (ehemaliges Fährhaus) mit Nebengebäude
Villa Maurus (ehemaliges Fährhaus) mit Nebengebäude
09190878Am Wasser 2
(Lage)
Gasthof „Am Grashorn“Erbaut wurde das Gasthaus wahrscheinlich zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Es ist ein zweigeschossiges Haus mit einem Krüppelwalmdach. In der Mitte des Daches befindet sich eine Gaube.[32]
Gasthof „Am Grashorn“
Gasthof „Am Grashorn“
09190930Am Wasser 5
(Lage)
VillaDie Villa wurde 1995 erbaut. Es ist ein eingeschossiger mit einem Mansardwalmdach. Zur Straße hin befindet sich ein halbrunder Anbau. An der Linken Seite befindet sich der Eingang in einem Altan. Rechts vom Haus befindet sich eine Terrasse. Im unteren Teil des Daches befinden sich Gauben mit segmentbogigen Fenstern, im oberen Teil des Daches befinden sich Fledermausgauben.[33]
Villa
Villa
09190166Am Wasser 19
(Lage)
HandwebereiDas Wohnhaus wurde um 1750 erbaut, es ist ein traufständiges, eingeschossiges Haus mit einem Satteldach. Es hat fünf Achsen, der Eingang befindet sich in der Mitte.[34] Es Standort des Aktiven Handweberei-Museums „Henni Jaensch-Zeymer“
Handweberei
Handweberei
09190847Am Wasser 49, 50
(Lage)
Alte DorfschuleDie Dorfschule wurde von 1860 bis 1861 erbaut. Es war eine Einklassenschule mit Lehrerwohnung. Von 1890 bis 1891 wurden die fünf Achsen um weitere drei Achsen erweitert, es entstand ein weiterer Klassenraum. Bis 1930 befand sich hier die Schule, ab da wurde das Haus als Wohnhaus genutzt. Es ist ein eingeschossiges, gelbes Sichtziegelhaus mit einem Satteldach und einem Drempel. Die Fassade ist gegliedert durch Lisenen und Friesband.[35]
Alte Dorfschule
Alte Dorfschule
09190631Am Wasser 52
(Lage)
DorfkircheDie Dorfkirche ist eine neugotische Saalkirche aus den Jahren 1885 bis 1887. Das Dehio-Handbuch weist darauf hin, dass das Bauwerk bereits nach seiner Errichtung ausweislich einer Urkunde im Turmknopf als „Zierde in der romantischen Landschaft“ bezeichnet wurde. Es würdigt das Bauwerk als eines der „bemerkenswertesten neugotischen Landkirchen der Region.“.
Dorfkirche
Dorfkirche
09191339Am Wasser 52
(Lage)
Grabstätte Carl Hartwig Gregor von Meusebach, auf dem KirchhofVon Meusebach war Präsident des Rheinischen Kassations- und Revisionshofes. Er wohnte in der Villa Hauffstraße 70.
Grabstätte Carl Hartwig Gregor von Meusebach, auf dem Kirchhof
Grabstätte Carl Hartwig Gregor von Meusebach, auf dem Kirchhof
09190678Am Wasser 55, 56
(Lage)
Gehöft mit Wohnhaus, Seitenflügel mit Tor, Quergebäude, Gartenpavillon und anschließendem Mauerzug als Rest der PergolaBWein Bild hochladen
09190164Auf dem Franzensberg 1, 1a
(Lage)
Landhaus Dr. Frank mit Gärtnerhaus und ParkgeländeDas Landhaus wurde 1928–1930 nach einem Entwurf des Architekten Ernst L. Freud (Sohn von Sigmund Freud) erbaut; Bauherr war Theodor Frank, ein Bankier jüdischen Glaubens, unter anderem Vorstandsmitglied der Deutsche Bank AG. Das Haus ist ein Ziegelbau aus verschiedenen Kuben im Stil der Neuen Sachlichkeit. Die ursprünglich bräunlich-violetten Klinker wurden bei der Renovierung 2005 durch rötliche Klinker ersetzt. Das Gartenhaus ist ein zweigeschossiger Bau.[36]
Landhaus Dr. Frank mit Gärtnerhaus und Parkgelände
Landhaus Dr. Frank mit Gärtnerhaus und Parkgelände
09190877Auf dem Franzensberg 17
(Lage)
Villa
Villa
Villa
09190726Baumgartenbrück 2
(Lage)
HolzhausBWein Bild hochladen
09190858Baumgartenbrück 7
(Lage)
Wohnhaus mit NebengebäudeBWein Bild hochladen
09190929Baumgartenbrück 8
(Lage)
PfarrhausBWein Bild hochladen
09190963Chausseestraße 4
(Lage)
Wohnhaus mit Stallgebäude und EinfriedungBWein Bild hochladen
09190168Hauffstraße, Caputher Chaussee
(Lage)
Gedenkstein für Heinrich LutherDer Gedenkstein wurde 1968 aufgestellt. Es ist ein Findling, die Inschrift ist verloren gegangen. Der Stein ist zum Gedenken an Heinrich Luther aufgestellt worden, der 1938 von der Gestapo verhaftet worden. Luther war der Begründer der KPD-Ortsgruppe Geltow.[37]
Gedenkstein für Heinrich Luther
Gedenkstein für Heinrich Luther
09190879Hauffstraße 70
(Lage)
Villa Stern mit Teilen des GartensBWein Bild hochladen
09190167Hauffstraße 92
(Lage)
Chausseehaus mit StallgebäudeBWein Bild hochladen

Kammerode

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09191632Kammerode
(Lage)
Kriegerdenkmal KammerodeDas Denkmal wurde in den 1920er Jahren errichtet und besteht aus Feldsteinen. Ein genaues Datum ist unbekannt. Auf einer Tafel eingestanzt sind die Namen von im Ersten Weltkrieg gefallenen Soldaten aus Kammerode. An erster Stelle steht der Name Fritz von Rochow. Kammerode befand sich im Besitz der Familie. 2017 wurde das Denkmal restauriert. Ursprünglich befand sich auf dem Denkmal ein Kreuz in Form eines Eisernen Kreuzes. Es ging verloren und wurde durch eine Steinkugel ersetzt.
Kriegerdenkmal Kammerode
Kriegerdenkmal Kammerode

Wildpark-West

Wildpark-West entstand in den 1930er Jahren. Hier wurden Villen gebaut auf dem Gebiet des Gallins. Das Gallin war ein Wiesengelände, welches schon früh als kurfürstliches Jagdgebiet diente. 1928 wurde geplant, das Gebiet zu bebauen, 1931 wurde es parzelliert. Bebaut wurde es ab 1933, die Architekten waren Otto von Estorff und Gerhard Winkler.[38]

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09191409Am Ufer 4
(Lage)
WohnhausDas Haus wurde von 1938 bis 1939 als Doppelhaus erbaut. Es ist ein eingeschossiges Haus mit einem Satteldach. An der Straßenseite links befinden sich kleinere Anbauten, auf der Gartenseite auf jeder Seite Seitenflügel. Im Garten ist der ursprüngliche Baumbestand erhalten.[39]
Wohnhaus
Wohnhaus
09191410Am Ufer 6
(Lage)
WohnhausDieses Haus wurde nach einem Entwurf des Architekten Wilhelm Diekmann im Jahre 1936 erbaut. Es ist ein eingeschossiges Haus mit einem Walmdach. Von der Straße ist links im Kellergeschoss eine Garageneinfahr.[40]
Wohnhaus
Wohnhaus
09191411Am Ufer 11
(Lage)
WohnhausDas Haus wurde zwischen 1934 und 1938 erbaut. Es ist ein eingeschossiges Haus mit einem Walmdach. Rechts befindet sich eine Garage, diese wurde aber später hinzugebaut. Rechts ist der Eingang zum Haus.[41]
Wohnhaus
Wohnhaus
09191412Am Ufer 11a
(Lage)
WohnhausDas Haus wurde zwischen 1934 und 1938 erbaut. Es ist ein eingeschossiges Haus mit einem Walmdach. Es ist ähnlich dem Haus Am Ufer 11 gebaut.
Wohnhaus
Wohnhaus
09191049Am Ufer 22
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
Wohnhaus
09191413Am Wasserwerk 9
(Lage)
WohnhausDer eingeschossige Putzbau mit Walmbach und hohem Sockel wurde 1938/39 erbaut.
Wohnhaus
Wohnhaus
09190991Amselweg 7
(Lage)
WohnhausDer eingeschossige Putzbau mit Satteldach entstand 1938 nach einem Entwurf von Estorff und Winkler.
Wohnhaus
Wohnhaus
09191414Amselweg 11
(Lage)
WohnhausDas Haus wurde 1938 nach einem Entwurf von Estorf und Winkler erbaut. Es ist ein eingeschossiges Haus mit einem Satteldach.
Wohnhaus
Wohnhaus
09191050Fuchsweg 37
(Lage)
WohnhausDies Haus wurde vor 1938 vermutlich ebenfalls nach einem Entwurf von Estorf und Winkler erbaut. Es ist ein eingeschossiger, traufständiger Putzbau mit Satteldach mit einem Sockel aus roten Ziegeln.
Wohnhaus
Wohnhaus

Einzelnachweise

  1. Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 79–80.
  2. a b Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Teil: Brandenburg. Deutscher Kunstverlag, München/ Berlin 2012, ISBN 978-3-422-03123-4.
  3. Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 78–79.
  4. Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 80.
  5. Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 82.
  6. Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 83.
  7. Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 85.
  8. Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 87.
  9. Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 89–90.
  10. Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 91.
  11. Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 95.
  12. Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 66–76.
  13. Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 98.
  14. Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 81.
  15. Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 52–53.
  16. Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 141.
  17. Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 141–142.
  18. Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 142.
  19. Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 143.
  20. Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 144.
  21. Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 145.
  22. Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 146.
  23. Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 146.
  24. Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 147.
  25. Informationstafel der Gemeinde Schwielowsee: Waldarbeiterhaus Kemnitzer Heide, aufgestellt am Denkmal, Mai 2021.
  26. Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 149–150.
  27. Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, Seite 158–162.
  28. Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, Seite 182.
  29. Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, Seite 175.
  30. Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, Seite 166.
  31. Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, Seite 190.
  32. Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, Seite 168.
  33. Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, Seite 168.
  34. Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, Seite 168–170.
  35. Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, Seite 170–171.
  36. Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, Seite 172–173.
  37. Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, Seite 178.
  38. Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 633–636.
  39. Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 636.
  40. Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 636.
  41. Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 636.

Weblinks

Commons: Kulturdenkmale in Schwielowsee – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Geltow, Gemeinde Schwielowsee, denkmalgeschützter Gedenkstein für den Antifaschisten Heinrich Luther,Hauffstraße Ecke Caputher Chaussee
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Ferch, Gemeinde Schwielowsee, denkmalgeschütztes Wohnhaus Fercher Bergstr. 25
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Wildpark West, denkmalgeschütztes Wohnhaus, Uferweg 4
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Schloss Caputh mit Freitreppe, vom Park und See gesehen
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Geltow, denkmalgeschütztes Landhaus Dr. Frank, Am Franzensberg
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Wildpark West, denkmalgeschütztes Wohnhaus,Uferweg 11A
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Ferch, denkmalgeschütztes Wohnhaus Dorfstr 13
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Schwielowsee in Brandenburg, Ortsteil Caputh. Das Haus "Villa am Berg" in der Geschwister-Scholl-Straße 14 steht unter Denkmalschutz.
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Schwielowsee, Ortsteil Geltow in Brandenburg. Die Brückenfiguren gehören zur alten Baumgartenbrücke, Diese Brücke wurde 1945 gesprengt.
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Wildpark West, denkmalgeschütztes Wohnhaus, Uferweg 6
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Schwielowsee in Brandenburg, Ortsteil Caputh. Die Villa Übersee in der Geschwister-Scholl-Straße 28 steht unter Denkmalschutz.
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Caputh, Gemeinde Schwielowsee, denkmalgeschütztes Wohnhaus Schwielowseestr 68
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Wildpark West, denkmalgeschütztes Wohnhaus, Uferweg 22
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Caputh, Gemeinde Schwielowsee, denkmalgeschütztes Wohnhaus, Weberstraße 64
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Caputh, denkmalgeschütztes Wohnhaus Geschwister-Scholl-Str. 37
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Caputh, Gemeinde Schwielowsee, denkmalgeschütztes Wohnhaus, Am Kleinen Wentorf 11
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Schwielowsee, Ortsteil Geltow in Brandenburg. Das Haus Am Wasser steht unter Denkmalschutz.
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Kemnitzer Heide, Wohnplatz der Gemeinde Schwielowsee in Brandenburg
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Das Logierhaus am Schloss Caputh gehört zu einer Gebäudegruppe von drei bisher unrestaurierten Bauten: Brauerei, Brennerei, Logierhaus.

Das Foto zeigt ein Baudenkmal in Caputh, Brandenburg mit der Nummer 09190661.
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Wohnhaus
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Kavalierhaus des Schlosses Caputh nahe Potsdam
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Wildpark West, denkmalgeschütztes Wohnhaus, Amselweg 7
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Caputh, denkmalgeschütztes früheres Genesungsheim Am Sonnenhang 2
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Caputh, Gemeinde Schwielowsee, denkmalgeschütztes Wohnhaus, Potsdamer Str. 16
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Schwielowsee in Brandenburg, Ortsteil Caputh. Das Haus in der Geschwister-Scholl-Straße 29 ist das Haus von Rochow und steht unter Denkmalschutz.
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Schwielowsee (Gemeinde), in Brandenburg, Ortsteil Caputh. Das Haus in der Straße der Einheit 86 steht unter Denkmalschutz.
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Caputh, Gemeinde Schwielowsee, denkmalgeschütztes Wohnhaus, Weberstraße 30
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Gemeinde Schwielowsee in Brandenburg, Ortsteil Caputh. Der Altmann-Garten in der Geschwister-Scholl-Straße 33 steht unter Denkmalschutz.
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Wohnhaus Schwielowseestraße 76 in Caputh, Gemeinde Schwielowsee, Land Brandenburg; erbaut 1909-1910; unter Denkmalschutz
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Dorfkirche in Caputh (Schwielowsee) nahe Potsdam
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Wildpark West, denkmalgeschütztes Wohnhaus, Am Wasserwerk 9
Am Wasser 19 Geltow 04.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Schwielowsee, Ortsteil Geltow in Brandenburg. Das Haus Am Wasser steht unter Denkmalschutz. In dem Haus befindet sich die Handweberei und ein Museum.
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Caputh, Gemeinde Schwielowsee, denkmalgeschütztes Wohnhaus Schwielowseestr 86
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Das Denkmal wurde in den 1920er Jahren errichtet und besteht aus Feldsteinen. Ein genaues Datum ist unbekannt. Auf einer Tafel eingestanzt sind die Namen von im Ersten Weltkrieg gefallenen Soldaten aus Kammerode.
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Schul- und Küsterhaus, erbaut 1832 als 2. Caputher Schulhaus; als Schule bis nach 1945 genutzt
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Caputh, Gemeinde Schwielowsee, denkmalgeschütztes Wohnhaus Am Kleinen Wentorf 7
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Geltow, Gemeinde Schwielowsee, denkmalgeschützte Villa Am Franzensberg 17
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Caputh, denkmalgeschütztes Wohnhaus Geschwister-Scholl-Str. 24
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Schwielowsee, Ortsteil Geltow in Brandenburg. Das Haus an der Havel steht unter Denkmalschutz.
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Landhaus „Burg Ferch“ (Burgstraße 10) in Schwielowsee-Ferch in Brandenburg, Deutschland
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Schwielowsee, Ortsteil Geltow in Brandenburg. Das Haus Am Wasser steht unter Denkmalschutz.
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Geltow, Gemeinde Schwielowsee, denkmalgeschützter ehemaliger Aussichsturm auf dem Franzensberg
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Schwielowsee, Ortsteil Geltow in Brandenburg. Die Kirche steht unter Denkmalschutz.
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Impressionen einer Überfahrt mit der Seilfähre "Tussy II"

Die Vorgängerfähre steht als technisches Denkmal am westlichen Ufer.
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Ehemaliges Schulhaus (Burgstraße 1a) in Schwielowsee-Ferch in Brandenburg, Deutschland
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Schwielowsee in Brandenburg, Ortsteil Caputh. Das Haus in der Weinbergstraße 26 (linke Hälfte) steht unter Denkmalschutz.
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Schwielowsee in Brandenburg, Ortsteil Caputh. Das Haus in der Straße der Einheit 6, liegt klieks vom Eingang des Schlosses und steht unter Denkmalschutz. Heute ist in dem Haus ein Cafe.
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Caputh, Gemeinde Schwielowsee, denkmalgeschütztes Wohnhaus, Krughof 28
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Caputh, denkmalgeschütztes Wohnhaus Schwielowseestr 64
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Geltow, Gemeinde Schwielowsee, denkmalgeschütztes Fährhaus (Villa Maurus) in der Straße Am Wasser, kurz vor dem Ort Wildpark West
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Schwielowsee, Ortsteil Geltow in Brandenburg. Die Grabstätte steht unter Denkmalschut.
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Wildpark West, denkmalgeschütztes Wohnhaus, Fuchsweg 37
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Schwielowsee, Ortsteil Geltow in Brandenburg. Das Haus Am Wasser 5 steht unter Denkmalschutz.
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Schwielowsee sn Brandenburg, Ortsteil Caputh. Das Haus in der Geschwister-Scholl-Straße 11 steht unter Denkmalschutz.
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Schwielowsee in Brandenburg, Ortsteil Caputh. Das Haus in der Geschwister-Scholl-Straße 13a steht unter Denkmalschutz.
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Wildpark West, denkmalgeschütztes Wohnhaus Amselweg 11
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Wildpark West, denkmalgeschütztes Wohnhaus Uferweg 11
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Die Fischerkirche in Ferch (Gemeinde Schwielowsee, Landkreis Potsdam-Mittelmark, Brandenburg).)