Liste der Baudenkmale in Pritzwalk

In der Liste der Baudenkmale in Pritzwalk sind alle Baudenkmale der brandenburgischen Stadt Pritzwalk und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Landesdenkmalliste mit dem Stand vom 31. Dezember 2020.

Baudenkmale in den Ortsteilen

In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • ID-Nr.: Die Nummer wird vom Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege vergeben. Ein Link hinter der Nummer führt zum Eintrag über das Denkmal in der Denkmaldatenbank. In dieser Spalte kann sich zusätzlich das Wort Wikidata befinden, der entsprechende Link führt zu Angaben zu diesem Denkmal bei Wikidata.
  • Lage: die Adresse des Denkmales und die geographischen Koordinaten. Link zu einem Kartenansichtstool, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Denkmale ohne Koordinaten mit einem roten beziehungsweise orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Denkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Denkmale mit Bild mit einem grünen beziehungsweise orangen Marker.
  • Bezeichnung: Bezeichnung in den offiziellen Listen des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege. Ein Link hinter der Bezeichnung führt zum Wikipedia-Artikel über das Denkmal.
  • Beschreibung: die Beschreibung des Denkmales
  • Bild: ein Bild des Denkmales und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons

Alt Krüssow

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09161245Dorfstraße Alt Krüssow 17
(Lage)
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, zwei Wirtschaftsgebäuden, Hofpflasterung und Resten der Einfriedung
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, zwei Wirtschaftsgebäuden, Hofpflasterung und Resten der Einfriedung
09161273Dorfstraße Alt Krüssow 29
(Lage)
Saalbau des Gasthofes
Saalbau des Gasthofes
09160011Dorfstraße Alt Krüssow 32
(Lage)
WallfahrtskircheDie ehemalige Wallfahrtskirche St. Anna ist ein Saalbau aus Feldsteinen mit fast quadratischer Kapelle an der Nordseite. Gestiftet wurde die Kirche vom Havelberger Bischof Johannes von Schlabrendorff und im Jahre 1520 eingeweiht. Der neugotische Turmanbau an der Westseite erfolgte in den Jahren 1879 bis 1880.[1]
Wallfahrtskirche

Beveringen

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09160049()Grabstätte für jugoslawische Kriegsgefangene, auf dem Friedhofein Bild hochladen
09160048Dorfstraße Beveringen 11
(Lage)
Dorfkirche BeveringenDie Kirche wurde Ende des 15. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein Saalbau aus Feldstein mit einem Westturm. Im Inneren befindet sich ein Taufstein aus Granit aus dem Mittelalter.[1]
Dorfkirche Beveringen

Bölzke

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09160936Am Bahnhof 1
(Lage)
Bahnhof Bölzke, bestehend aus Bahnhofsempfangsgebäude mit Stellwerksannex und mechanischem Fahrdienstleiterstellwerk, Toilettenhäuschen, neun mechanischen Außenspannwerken inkl. Zugdrähten auf dem Hausbahnsteig, der mechanischen Schrankenanlage, bestehend aus zwei mechanischen Schranken (rot-weiß), Schrankenkurbel im Stellwerksannex und Zugdrähten, zwei Flügel- bzw. Formsignale sowie gepflastertem Zufahrtsweg und Vorplatz[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:53.10729,12.269513!/D:Am Bahnhof 1, Bahnhof Bölzke, bestehend aus Bahnhofsempfangsgebäude mit Stellwerksannex und mechanischem Fahrdienstleiterstellwerk, Toilettenhäuschen, neun mechanischen Außenspannwerken inkl. Zugdrähten auf dem Hausbahnsteig, der mechanischen Schrankenanlage, bestehend aus zwei mechanischen Schranken (rot-weiß), Schrankenkurbel im Stellwerksannex und Zugdrähten, zwei Flügel- bzw. Formsignale sowie gepflastertem Zufahrtsweg und Vorplatz!/|BW]]ein Bild hochladen
09160182Bölzker Straße
(Lage)
DorfkircheDie Kirche wurde im Jahr 1825 erbaut, und in den Jahren 1872 und 1903 umgebaut. Eine Restaurierung fand von 2009 bis 2011 statt. Es ist ein Saalbau aus Fachwerk und einem Dachturm. Im Inneren ein Kanzelaltar aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts.[1]BWein Bild hochladen

Buchholz

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09160059Hauptstraße Buchholz
(Lage)
DorfkircheDie Dorfkirche wurde wahrscheinlich zu Beginn des 14. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein Saalbau aus Feldstein mit einem Westturm. Die Kirche wurde 1961 renoviert. Der Altaraufsatz im Inneren stammt aus der Zeit um 1700.[1]
Dorfkirche
09160887Hauptstraße Buchholz 5
(Lage)
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus und vier Wirtschaftsgebäuden mit Hofpflasterung und Einfriedung
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus und vier Wirtschaftsgebäuden mit Hofpflasterung und Einfriedung

Falkenhagen

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09160084Bahnhofsweg
(Lage)
BahnhofDer Bahnhof wurde mit der Bahnstrecke Neustadt–Meyenburg 1887 eröffnet. Aus dieser Zeit stammt auch das Empfangsgebäude, ein Typenbau, den es auch an mehreren anderen kleineren Stationen der Strecke gibt. Der Haltepunkt wurde 2007 Richtung Norden in den Gewerbepark verlegt, seitdem wird das Areal des alten Bahnhofs nicht mehr für Bahnzwecke genutzt, das Empfangsgebäude ist nun ein Wohnhaus.
Bahnhof
09160085Bergweg 1
(Lage)
Bauernhof, bestehend aus Wohnhaus und drei WirtschaftsgebäudenBWein Bild hochladen
09160087Hauptstraße Falkenhagen 28
(Lage)
Bauernhof, bestehend aus Wohnhaus mit Einfriedung und drei WirtschaftsgebäudenBWein Bild hochladen
09160088Hauptstraße Falkenhagen 31
(Lage)
Bauernhof, bestehend aus Wohnhaus mit Einfriedung und Wirtschaftsgebäuden
Bauernhof, bestehend aus Wohnhaus mit Einfriedung und Wirtschaftsgebäuden
09160089Hauptstraße Falkenhagen 50
(Lage)
DorfkircheDie Dorfkirche wurde im Jahr 1523 erbaut. Es ist ein Saalbau mit einem Turm. Dieser Turm wurde 1901/1902 im neugotischen Stil umgebaut. Im Inneren ein Kanzelaltar aus dem Jahr 1769. Neben dem Altar befindet sich eine Glocke aus dem Jahr 1487.[1]
Dorfkirche
09160086Meyenburger Straße Falkenhagen 42
Hauptstraße Falkenhagen 42
(Lage)
Bauernhof, bestehend aus Wohnhaus und drei WirtschaftsgebäudenDer Hof liegt in Orstmitte an der Kreuzung Haupt- und Meyenburger Straße. Das Wohnhaus ist ein eingeschossiger, zehnachsiger Bau mit Krüppelwalmdach.
Bauernhof, bestehend aus Wohnhaus und drei Wirtschaftsgebäuden

Giesensdorf

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09160097()Gedenkstätte für sowjetische und polnische Zwangsarbeiter, auf dem Friedhofein Bild hochladen
09160096Dorfstraße Giesensdorf
(Lage)
DorfkircheDatierung: 1451/1500
Umbau: 1844
Dorfkirche

Kemnitz

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09160179Dorfstraße Kemnitz
(Lage)
DorfkircheDie evangelische Dorfkirche wurde in der Mitte des 14. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein Saalbau mit einem Dachturm. Im Inneren ein Altaraufsatz aus dem Barock.[1]
Dorfkirche
09160180Dorfstraße Kemnitz 51
(Lage)
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, zwei Wirtschaftsgebäuden, Hofpflasterung und EinfriedungBWein Bild hochladen
09160181Dorfstraße Kemnitz 57/57b
(Lage)
WassermühleBWein Bild hochladen

Kuckuck

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09160556Kuckuckstraße 1
(Lage)
WohnhausBWein Bild hochladen

Mesendorf

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09160313(Lage)Burgruine mit WallanlageBWein Bild hochladen
09160920(Lage)Denkmal für die Befreiungskriege, in den KronsbergenBWein Bild hochladen
09161211Havelberger Straße Mesendorf
(Lage)
Dorfkirche mit Kirchhof und EinfriedungDie evangelische Dorfkirche ist ein neugotischer Bau aus der Zeit um 1900. Der Westturm ist woh von einem Vorgängerbau und wurde um 1707 erbaut.[1]
Dorfkirche mit Kirchhof und Einfriedung
09160315Havelberger Straße Mesendorf
(Lage)
ParkanlageDer Gutspark wurde 1880 angelegt und um 1910 im Stil des Kaiserreiches verändert. In dem Park befindet sich die Reste eines Festen Hauses der Familie von Quitzow.[1]BWein Bild hochladen
09160314Havelberger Straße Mesendorf
()
Grabstätte für jugoslawische Kriegsgefangeneein Bild hochladen
09160109Havelberger Straße Mesendorf 31, 35-37
(Lage)
Gutsanlage, bestehend aus Gutshaus, Inspektorenhaus, Wirtschaftsgebäude, Einfriedung und PflasterungDas Herrenhaus befindet sich in dem Gutshof. Es wurde um 1786 erbaut, es wurde im 19. Jahrhundert und um 1920 umgebaut und teilweise erweitert. Es ist ein zweigeschossiger Bau mit sieben Achsen. Der Eingang befindet sich in der mitterlen Achse, diese ist wie ein Risalit hervorgehoben.[1]BWein Bild hochladen

Neu Krüssow

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09160911Neu Krüssower Straße
(Lage)
DorfkircheDatierung: nach 1850
Erweiterung: 1883
Dorfkirche
09160912Neu Krüssower Straße
(Lage)
SpritzenhausBWein Bild hochladen
09160964Neu Krüssower Straße 17
(Lage)
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus mit Torgebäude, drei Wirtschaftsgebäuden und HofpflasterungBWein Bild hochladen

Pritzwalk

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09160496(Lage)StadtmauerDie Stadtmauer stammt aus der Zeit Anfang des 14. Jahrhunderts.[1]BWein Bild hochladen
09160497(Lage)BismarckturmDer Bismarckturm wurde von 1904 bis 1905 als Aussichtsturm errichtet. Der Turm besteht aus drei Etagen. In der ersten und zweiten Etage sind Ausstellungsräume, die dritte Etage ist die Aussichtsplattform.[1]
Bismarckturm
09160467()Wilhelm-Pieck-Denkmalein Bild hochladen
09160466()Gedenktafel für die Vereinigung von KPD und SPD zur SEDDie Gedenktafel erinnert an die Zwangsvereinigung von SPD und KPD zur SED.ein Bild hochladen
09160464()Gedenktafel für die erste sowjetische Kommandanturein Bild hochladen
09160465Roßstraße 29
(Lage)
Gedenktafel für Heinrich Gätke
Gedenktafel für Heinrich Gätke
09160799Am Wasserturm 1
(Lage)
Wasserturm des Bahnhofs PritzwalkDer Wasserturm des Bahnhofs Pritzwalk wurde in der zweiten Hälfte der 1930er Jahre gebaut und gilt als typisches Beispiel nationalsozialistischer Architektur.
Wasserturm des Bahnhofs Pritzwalk
09160800Bahnhofstraße 1
(Lage)
Empfangsgebäude des Bahnhofs PritzwalkDas Empfangsgebäude des Bahnhofs entstand in den 1950er Jahren und ersetzte das bei der Explosion eines Munitionszuges 1945 zerstörte ursprüngliche Gebäude.
Empfangsgebäude des Bahnhofs Pritzwalk
09160450Bürgerplatz
()
Ehrenmal für die Opfer des Faschismus (OdF) und Gedenkstein für Ernst Henkelein Bild hochladen
09160449Burgstraße
(Lage)
Bebauung Burgstraße (westlicher Teil)BWein Bild hochladen
09160718Burgstraße 17
(Lage)
Wohnhaus, Durchfahrtsgebäude, Speicher und zwei Quergebäude
Wohnhaus, Durchfahrtsgebäude, Speicher und zwei Quergebäude
09160704Burgstraße 28
(Lage)
Wohnhaus mit zwei Speichergebäuden
Wohnhaus mit zwei Speichergebäuden
09160127Doerfelstraße 16
(Lage)
Villa mit Garten, Luftschutzgarage und EinfriedungBWein Bild hochladen
09160683Doerfelstraße 21
(Lage)
VillaBWein Bild hochladen
09160453Giesensdorfer Weg 1
(Lage)
Villa
Villa
09160454Giesensdorfer Weg 3
(Lage)
Goetheschule II mit Turnhalle und EinfriedungDie Goetheschule ist heute ein Gymnasium. Die Schule wurde von 1903 bis 1904 erbaut. Es ist ein Ziegelbau mit einem Uhrenturm.[1]
Goetheschule II mit Turnhalle und Einfriedung
09160776Grünstraße 24
(Lage)
Schule (heute Wohnhaus)
Schule (heute Wohnhaus)
09160455Grünstraße 31
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09160456Grünstraße 32
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09160732Grünstraße 49
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09160761Hagenstraße
(Lage)
Lokomotiv-Schuppen der Ostprignitzer Kreiskleinbahn, auf dem Gelände des Bahnhofs PritzwalkDer Lokschuppen des Bahnhofs Pritzwalk der Schmalspurbahn wurde 1909 gebaut und ist seit 1969 außer Betrieb.
Lokomotiv-Schuppen der Ostprignitzer Kreiskleinbahn, auf dem Gelände des Bahnhofs Pritzwalk
09160457Hagenstraße 1
(Lage)
WohnhausBWein Bild hochladen
09161043Hagenstraße 12
(Lage)
Wohnhaus mit SeitenflügelBWein Bild hochladen
09160886Havelberger Straße
(Lage)
Wasserturm
Wasserturm
09160458Havelberger Straße
()
Sowjetischer Ehrenfriedhofein Bild hochladen
09160122Havelberger Straße 6
(Lage)
Wohnhaus mit Schieferfassade
Wohnhaus mit Schieferfassade
09160459Havelberger Straße 19
(Lage)
HaustürBWein Bild hochladen
09160460Havelberger Straße 30
(Lage)
Ehemalige Poliklinik mit Nebengebäude und EinfriedungBWein Bild hochladen
09160757Havelberger Straße 32
(Lage)
WohnhausBWein Bild hochladen
09160486Im Hagen
(Lage)
Friedrich-Ludwig-Jahn-Denkmal
Friedrich-Ludwig-Jahn-Denkmal
09160461Kathfelder Mühle 1
(Lage)
Kathfelder MühleBWein Bild hochladen
09160773Kietz 64
(Lage)
Kreisbibliothek
Kreisbibliothek
09160485Kirchstraße
(Lage)
Pfarrkirche St. NikolaiDie evangelische Stadtpfarrkirche entstand wahrscheinlich in der Mitte des 13. Jahrhunderts, wurde allerdings seitdem stark verändert. Der Turmaufbau entstand in den Jahren 1880 bis 1882. Im Inneren ein Altar aus der Zeit um 1470 bis 1480.[1]
Pfarrkirche St. Nikolai
09160462Kirchstraße 1
(Lage)
Pfarrhaus
Pfarrhaus
09160463Magazinplatz 5
(Lage)
Gedenktafel für Hermann Lutz
Gedenktafel für Hermann Lutz
09160482Marktplatz 1
(Lage)
Wohnhaus mit Geschäften
Wohnhaus mit Geschäften
09160468Marktstraße 3
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und Geschäftshaus
09160469Marktstraße 4
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und Geschäftshaus
09160470Marktstraße 5
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und Geschäftshaus
09160471Marktstraße 6
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und Geschäftshaus
09160472Marktstraße 7
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und Geschäftshaus
09160473Marktstraße 23
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus mit Seitenflügel
Wohn- und Geschäftshaus mit Seitenflügel
09160474Marktstraße 24
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und Geschäftshaus
09160128Marktstraße 25
(Lage)
Hotel „Stadt Pritzwalk“
Hotel „Stadt Pritzwalk“
09160475Marktstraße 29
(Lage)
Wohnhaus mit Seitenflügel und Gasse
Wohnhaus mit Seitenflügel und Gasse
09160477Marktstraße 33
(Lage)
Wohnhaus mit Fleischerei und zwei Seitenflügeln
Wohnhaus mit Fleischerei und zwei Seitenflügeln
09160478Marktstraße 38
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und Geschäftshaus
09160479Marktstraße 39
(Lage)
RathausDas Rathaus wurde in der Mitte des 19. Jahrhunderts im spätklassizistischen Stil erbaut.[1]
Rathaus
09160115Meyenburger Straße 10
(Lage)
Wohnhaus mit Geschäft
Wohnhaus mit Geschäft
09160483Meyenburger Tor 1, An der Promenade 5, 6
(Lage)
Tuchfabrik Draeger (später Quandt), bestehend aus: Verwaltungsgebäude (zuletzt Kreisverwaltung), Wolllager, Lagerhaus, Wäscherei und Trocknerei, Maschinenhaus, Kesselhaus, Schornstein, Färberei, Materiallager, Lichtgang, altem Hochbau, Walke, Presserei, Spinnerei- und Webereihochbau, Treppenturm, Treppenhaus, Schlosserei, Lagerräume, Galerie, Übergang und EinfriedungDas Verwaltungsgebäude befindet sich auf einer Insel der Dömitz. Erbaut wurde es von 1936 bis 1938 von Hoffmann.[1]
Tuchfabrik Draeger (später Quandt), bestehend aus: Verwaltungsgebäude (zuletzt Kreisverwaltung), Wolllager, Lagerhaus, Wäscherei und Trocknerei, Maschinenhaus, Kesselhaus, Schornstein, Färberei, Materiallager, Lichtgang, altem Hochbau, Walke, Presserei, Spinnerei- und Webereihochbau, Treppenturm, Treppenhaus, Schlosserei, Lagerräume, Galerie, Übergang und Einfriedung
09160484Meyenburger Tor 5
(Lage)
Villa „Schraube“ mit Einfriedung
Villa „Schraube“ mit Einfriedung
09160008Parkstraße 16
(Lage)
Amtsgericht mit GefängnisDas Amtsgericht in der Parkstraße 16 wurde con 1910 bis 1911 erbaut. Es ist ein zweigeschossiges Sichtziegelbau. Die Fassade des neugotischen Baus ist mit einem dreiachsigen Risalit strukturiert. Im Hinterhof befindet sich das ehemalige Gefängnis.[1]
Amtsgericht mit Gefängnis
09160452Perleberger Straße
(Lage)
Mausoleum der Familie Quandt, auf dem Friedhof
Mausoleum der Familie Quandt, auf dem Friedhof
09160451Perleberger Straße
()
Grabstätte für polnische Zwangsarbeiter, auf dem Friedhofein Bild hochladen
09160487Perleberger Tor 10
(Lage)
VillaBWein Bild hochladen
09160488Platz des Friedens
(Lage)
Gedenkstätte an die Opfer der Explosionskatastrophe im April 1945Der Gedenkstein erinnert an die Explosion eines Munitionszuges im Bahnhof Pritzwalk, bei der der Bahnhof zerstört wurde und mehrere hundert Menschen, vor allem Besucher eines gegenüberliegenden Kinos, ums Leben kamen. Er steht in einer Grünanlage gegenüber dem Bahnhof.
Gedenkstätte an die Opfer der Explosionskatastrophe im April 1945
09160489Reepergang 10
(Lage)
Katholische Kirche mit GemeindehausDie katholische Kirche St. Anna wurde 1905 erbaut.
Katholische Kirche mit Gemeindehaus
09160698Roßstraße 18
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09160490Schützenstraße
(Lage)
Bebauung SchützenstraßeBWein Bild hochladen
09160491Schützenstraße 4
(Lage)
Haustür
Haustür
09160492Schützenstraße 5
(Lage)
Haustür
Haustür
09160493Schützenstraße 7
(Lage)
Haustür
Haustür
09160494Schützenstraße 11
(Lage)
Haustür
Haustür
09160495Schützenstraße 28
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09160001Schützenstraße 29
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09160867Schützenstraße 50
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09160002Wallstraße 4
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09160499Wittstocker Chaussee 3a
(Lage)
Villa mit Resten der EinfriedungBWein Bild hochladen
09160500Zur Hainholzmühle 24
(Lage)
Plastik „Spielende Kinder“
Plastik „Spielende Kinder“
(c) Wernfriedz, CC BY-SA 3.0

Sadenbeck

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09160552Dorfstraße Sadenbeck 27
(Lage)
Pfarrhaus
Pfarrhaus
09160555Dorfstraße Sadenbeck 31
(Lage)
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09161096Dorfstraße Sadenbeck 45
(Lage)
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09160551Dorfstraße Sadenbeck 55
(Lage)
DorfkircheDie Dorfkirche wurde wahrscheinliche mitte des 15. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein Feldsteinbau mit einem breiten Westturm. Im Jahr 1833 wurde die Kirche verlängert. Die Ausstattung im Inneren ist wesentlichen aus dem 17. Jahrhundert.[1]
Dorfkirche
09160554Mittelmühle 2
(Lage)
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus mit Torgebäude, drei Wirtschaftsgebäuden und HofpflasterungBWein Bild hochladen

Sarnow

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09160955Dorfstraße Sarnow 31
(Lage)
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus mit Einfriedung und zwei WirtschaftsgebäudenBWein Bild hochladen
09160060Dorfstraße Sarnow 38
(Lage)
DorfkircheDie evangelische Kirche wurde wahrscheinlich um das Jahr 1500 erbaut. Im Inneren eine Kanzel aus dem Barock.[1]
Dorfkirche

Schönhagen

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09160501Dorfstraße Schönhagen 12
(Lage)
DorfkircheDie evangelische Kirche wurde Ende des 15. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein Saalbau mit einem Westturm, im Süden befindet sich eine Vorhalle. Der Kanzelaltar wurde wahrscheinlich um 1694 erstellt. Der Taufengel stammt aus dem ersten Viertel des 18. Jahrhunderts.[1]BWein Bild hochladen
09160504Dorfstraße Schönhagen 14
(Lage)
PfarrhausBWein Bild hochladen
09160502Dorfstraße Schönhagen 15
(Lage)
Wohnhaus mit EinfriedungBWein Bild hochladen
09160503Dorfstraße Schönhagen 31
(Lage)
WohnhausBWein Bild hochladen

Steffenshagen

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09160910Dorfstraße Steffenshagen
(Lage)
DorfkircheDie evangelische Kirche wurde wahrscheinlich im 14. Jahrhundert erbaut. Es ist ein Felseinbau mit Dachturm. Von 1920 bis 1922 wurde die Kirche nach einem Brand neu errichtet, dabei wurden eklektizistische Formen verwendet. Die Innenausstattung im neubarocken Stil wurde 1921 erbaut. Ausmalung von Robert Sandfort[1]BWein Bild hochladen
09161099Dorfstraße Steffenshagen 17
(Lage)
Wohnhaus und ScheuneBWein Bild hochladen
09160578Dorfstraße Steffenshagen 38
(Lage)
Bauernhaus und StallgebäudeBWein Bild hochladen

Streckenthin

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09160051Streckenthiner Dorfstraße 19
(Lage)
Gutshaus mit Pferdestall und VorplatzDas ehemalige Herrenhaus wurde im Jahre 1823 erbaut, 1913 im klassizistischen Stil umgebaut. Es ist ein eingeschossiges Haus mit einem Mansardwalmdach. Vor dem Eingang befinden sich eine Freitreppe und ein Altan mit Säulen.[1]
Gutshaus mit Pferdestall und Vorplatz
09160050Streckenthiner Dorfstraße 25
(Lage)
Dorfkirche StreckenthinDie evangelische Kirche wurde im späten 16. Jahrhundert erbaut, und Ende des 17. Jahrhunderts umgebaut. Es ist ein rechteckiger Fachwerkbau.[1]
Dorfkirche Streckenthin

Wilmersdorf

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09160606Dorfstraße Wilmersdorf
(Lage)
Dorfkirche WilmersdorfDie evangelische Dorfkirche wurde im Jahre 1813 erbaut. Es ist ein Fachwerkhaus mit einem Turm. Im Inneren eine Hufeisenempore und ein Kanzelaltar aus der Zeit um 1813.[1]
Dorfkirche Wilmersdorf

Ehemalige Baudenkmale

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
Pritzwalk
Marktstraße 30
(Lage)
Wohnhaus mit Seitenflügel[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:53.14973,12.178842!/D:Pritzwalk
Marktstraße 30, Wohnhaus mit Seitenflügel!/|BW]]
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Pritzwalk
Wallstraße 12
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus

Weblinks

Commons: Kulturdenkmale in Pritzwalk – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, Fortgeführt von Ernst Gall, Neubearbeitung besorgt durch die Dehio-Vereinigung und die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch: Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum. Brandenburg: bearbeitet von Gerhard Vinken und anderen, durchgesehen von Barbara Rimpel. Deutscher Kunstverlag, München/ Berlin 2012, ISBN 978-3-422-03123-4.

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Pritzwalk, denkmalgeschütztes Verwaltungsgebäude der ehemaligen Tuchfabrik Draeger am Ufer der Dömnitz
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Dorfkirche Giesensdorf (Ortsteil von Pritzwalk)
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Pritzwalk in Brandenburg. Das Haus Marktstraße 33 steht unter Denkmalschutz.
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Pritzwalk, Ortsteil Buchholz, Hofanlage in der Hauptstraße
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Pritzwalk, Parkstraße 16, Amtsgericht
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Pritzwalk, Meyenburger Straße 10
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Sadenbeck, Stadt Pritzwalk, denkmalgeschütutes Pfarrhaus
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Pritzwalk in Brandenburg. Das Haus Kirchstraße 1 steht unter Denkmalschutz. Das Haus steht direkt gegenüber der Kirche.
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Pritzwalk, Schützenstraße 50
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Pritzwalk, Schützenstraße 5, Haustür
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Pritzwalk, Wallstraße 12
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Wallfahrtskirche Alt Krüssow, Pritzwalk, Brandenburg, Germany
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Pritzwalk in Brandenburg. Das Haus Marktstraße 6 steht unter Denkmalschutz.
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Guthaus Streckenthin

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Pritzwalk, Burgstraße 28
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Pritzwalk in Brandenburg. Das Haus Marktstraße 4 steht unter Denkmalschutz.
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Pritzwalk, Gedenkstein für die Explosionskatastophe im Bahnhof 1945
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Pritzwalk, Burgstraße 17
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Pritzwalk in Brandenburg. Das Haus Marktstraße 24 steht unter Denkmalschutz.
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus im Zentrum von Pritzwalk, Schützenstraße Ecke Wallstraße
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Pritzwalk, Gruenstrasse 24
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Denkmalgeschütztes Gebäude des Hotels "Stadt Pritzwalk" in Marktstraße 25 Ecke Wallstraße
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Pritzwalk, denkmalgeschützte Villa Giesensdorfer Weg 1
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Falkenhagen, denkmalgeschützer Bauernhof, Hauptstraße Falkenhagen 42
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Findlingsbrunnen und Rathaus in Pritzwalk in Brandenburg, Deutschland
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Pritzwalk.
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Pritzwalk, Schützenstraße 7, Haustür
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Pritzwalk in Brandenburg. Das Haus Marktstraße 5 steht unter Denkmalschutz.
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in Pritzwalk, Meyenburger Tor 5
Saalbau Gaststätte Alt-Krüssow Pritzwalk 01.jpg
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Pritzwalk, Ortsteil Alt-Krüsow in Brandenburg. Der Saalbau ist von der Bausubstanz stark geschädigt und steht unter Denkmalschutz.
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Falkenhagen, denkmalgeschützer Bauernhof, Hauptstraße Falkenhagen 31
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Pritzwalk, Grünstraße 31
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Pritzwalk in Brandenburg. Das Haus Marktstraße 38 steht unter Denkmalschutz.
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Pritzwalk, denkmalgeschützte Goetheschule Giesensdorfer Weg
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Bahnhof Pritzwalk, ehemaliger Lokschuppen der Schmalspurbahn, denkmalgeschützt.
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Figuren vor der Schule
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Pritzwalk, Magazinplatz 5, Gedenktafel
Pritzwalk Gedenktafel für Heinrich Gätke.JPG
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Gedenktafel für den in Pritzwalk geborenen Vogelwart auf Helgoland, Heinrich Gätke, am Haus Marktstraße 25 Ecke Wallstraße
Pritzwalk Buchholz Kirche.jpg
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Pritzwalk, Ortsteil Buchholz, Kirche
Pritzwalk Wasserturm.JPG
Pritzwalk, Wasserturm am Bahnhof
Pritzwalk Mausoleum Quandt.jpg
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Mausoleum der Fam. Quandt in Pritzwalk
Marktstraße 7 Pritzwalk.jpg
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Pritzwalk in Brandenburg. Das Haus Marktstraße 7 steht unter Denkmalschutz.
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Pritzwalk, Grünstraße 49
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Pritzwalk in Brandenburg. Das Haus Marktstraße 23 steht unter Denkmalschutz.
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Pritzwalk, Schützenstraße 4, Haustür
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Kemnitz, Pritzwalk, Brandenburg. Dorfkirche.
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Pritzwalk, Havelberger Straße 6
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Pritzwalk, Ortsteil Alt Krussow in Brandenburg.