Liste der Baudenkmale in Oederquart

Denkmalplakette Niedersachsen ab 2018.png

In der Liste der Baudenkmale in Oederquart sind alle Baudenkmale der niedersächsischen Gemeinde Oederquart aufgelistet. Die Quelle der Baudenkmale ist der Denkmalatlas Niedersachsen.[1] Der Stand der Liste ist der 17. Oktober 2021.

Allgemein

In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • Lage: die Adresse des Baudenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Baudenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Baudenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
  • Bezeichnung: Bezeichnung des Baudenkmales
  • Beschreibung: die Beschreibung des Baudenkmales. Unter § 3 Abs. 2 NDSchG werden Einzeldenkmale und unter § 3 Abs. 3 NDSchG Gruppen baulicher Anlagen und deren Bestandteile ausgewiesen.
  • ID: die Nummer des Baudenkmales
  • Bild: ein Bild des Baudenkmales

Oederquart

Gruppe: Bruchweg 35

Die Gruppe hat die ID 30900045. Die Hofanlage Bruchweg 35 besteht aus einer größeren Kate und einem Stallgebäude, beide sind aus Fachwerk errichtet und stammen vom Ende des 19. Jahrhunderts.

LageBezeichnungBeschreibung

ID

Bild
Bruchweg 35
53° 45′ 34″ N, 9° 13′ 6″ O
Wohn-/ WirtschaftsgebäudeDie Kate besteht aus zwei Teilen, dem Wohnbereich und dem Stallbereich. Der Stall ist aus Fachwerk mit Backsteine gefüllt. Der Wohnbereich ist massiv aus Backstein gemauert. Über beide Bauteile spannt sich ein reetgedecktes Satteldach. Über dem Eingang befindet sich eine Inschrift, die obere Zeile leutet: Johannes Schmidt Metta Adele Schmidt gebore n d Fecht. Die unter Zeile lautet: Gott allein die Ehre und in der Mitte das vermutliche Baujahr 1882.[2]30926716
 
BW
Bruchweg 35
53° 45′ 35″ N, 9° 13′ 6″ O
StallErbaut wurde der Stall des Hofes zwischen 1880 und 1900. Es ist ein Fachwerkbau, die Gefache sind mit Backstein gefüllt. Das Satteldach ist mit Reet gedeckt.[3]30926901
 
BW

Gruppe: Gehrenhof

Die Gruppe hat die ID 30899985. Die Hofanlage besteht aus einem großen Wohn-/Wirtschaftsgebäude von 1841 und einer älteren Kornscheune.

LageBezeichnungBeschreibung

ID

Bild
Klintweg 11
53° 48′ 14″ N, 9° 12′ 26″ O
Wohn-/ WirtschaftsgebäudeSehr großes Fachwerkgebäude mit Backsteinausfachung, unter Satteldach. Großes Zwerchhaus an der Südseite. Errichtet 1841 (i). Jüngerer Anbau am östlichen Teil der Südfassade.30926999
 
BW
Klintweg 11
53° 48′ 15″ N, 9° 12′ 29″ O
ScheuneTeilweise verbretterter, teilweise in Fachwerk mit Backsteinausfachung ausgeführter Breitbau mit reetgedecktem Walmdach, dabei typischerweise ein seitlich tief heruntergezogener Walm (Hemt) nach Westen. Erschlossen durch Querdurchfahrten.30927021
 
BW

Gruppe: Gut Oerichsheil

Die Gruppe hat die ID 30899963. Das Gut Oerichsheil besteht aus dem Gutshaus aus Fachwerk, mehreren Wirtschaftsgebäuden aus Backstein sowie dem Gutspark, der von einem Graben umschlossen ist.

LageBezeichnungBeschreibung

ID

Bild
Dorfstraße 40
53° 48′ 20″ N, 9° 14′ 25″ O
GutshausDas Gutshaus des Gutes Oerichsheil besteht aus zwei rechtwinklig zueinander stehenden Fachwerkflügeln mit Backsteinausfachung, von denen der westliche zweigeschossig ist, der östliche eingeschossig. Beide Flügel besitzen ein reetgedecktes Satteldach. Im zweigeschossigen Westflügel steckt der Ursprungsbau von 1590, der Ostflügel ist eine Erweiterung von 1783 (i).30926919
 
BW
Dorfstraße 40
53° 48′ 21″ N, 9° 14′ 26″ O
StallEingeschossiger langgestreckter Backsteinbau mit Drempelgeschoss unter flach geneigtem Satteldach. Errichtet Ende des 19. Jahrhunderts.50375306
 
BW
Dorfstraße 40
53° 48′ 21″ N, 9° 14′ 29″ O
StallscheuneTraufständig zum Hof stehendes zweigeschossiges Backsteingebäude mit zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Flügeln, beide unter flachem Satteldach. Erbaut um 1880 als kombiniertes Stall- und Scheunengebäude mit Quereinfahrten.30926942
 
BW
Dorfstraße 40
53° 48′ 19″ N, 9° 14′ 31″ O
ParkParkanlage mit altem Baumbestand und Allee. Entstanden wohl im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts.37345982
 
BW
Dorfstraße 40
53° 48′ 17″ N, 9° 14′ 23″ O
WassergrabenGrabensystem mit Wasser, dreiseitig um den Garten der Gutsanlage herum gelegen.37362957
 
BW

Gruppe: Kehdinger Hofanlagen

Die Gruppe hat die ID 30900005. Die Kehdinger Hofanlagen Landesbrück 33, 35, 37, 49 und Osterende 1 bestehen aus großen, parallel zueinander entlang der Straße aufgereihten Fachwerkgebäuden des 19. Jahrhunderts.

LageBezeichnungBeschreibung

ID

Bild
Osterende 1
53° 48′ 19″ N, 9° 16′ 28″ O
ScheuneVerbretterte Kornscheune in Fachwerk, teilweise mit Backsteinausfachung, unter typischem reetgedecktem Walmdach mit tief herabgezogenem Walm (Hemt) an der Nordseite. Erschlossen durch Quereinfahrten. Errichtet um 1850.30926659
 
BW
Osterende 1
53° 48′ 19″ N, 9° 16′ 29″ O
ScheuneIn Backstein errichtete Längsscheune, firstparallel zum nebenstehden Wohn-/Wirtschaftsgebäude, unter reetgedecktem Satteldach. Errichtet wohl um 1850 als Viehscheune.30926602
 
BW
Osterende 1
53° 48′ 19″ N, 9° 16′ 30″ O
Wohn-/ WirtschaftsgebäudeGiebelständiges Fachwerkgebäude mit Backsteinausfachung, firstparallel zur neben stehenden Scheune, unter reetgedecktem Satteldach. Errichtet 1810 (i).30926545
 
BW
Landesbrück 49
53° 48′ 19″ N, 9° 16′ 33″ O
ScheuneGiebelständiger, firstparallel zu den beiden größeren Hauptgebäuden ausgerichteter Backsteinbau unter Satteldach. Erbaut in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.30926678
 
BW
Landesbrück 49
53° 48′ 18″ N, 9° 16′ 34″ O
ScheuneGiebelständiger, firstparallel zum neben stehenden Wohn-/Wirtschaftsgebäude ausgerichteter Fachwerkbau mit Backsteinausfachung, Traufseiten massiv erneuert. Unter Satteldach. Errichtet Anfang des 19. Jahrhunderts.30926621
 
BW
Landesbrück 49
53° 48′ 18″ N, 9° 16′ 35″ O
Wohn-/ WirtschaftsgebäudeGiebelständiges Fachwerkgebäude mit Backsteinausfachung, firstparallel zur neben stehenden Scheune, unter Satteldach. Errichtet vermutlich Ende des 18. Jahrhunderts.30926564
 
BW
Landesbrück 37
53° 48′ 16″ N, 9° 16′ 46″ O
Wohn-/ WirtschaftsgebäudeGiebelständiger Vierständerbau in Fachwerk mit Backsteinausfachung, unter Satteldach. Gleichmäßiges Gitterfachwerk. Wohnteil teilweise massiv in Backstein erneuert. Errichtet 1808 (i).30926846
 
BW
Landesbrück 37
53° 48′ 16″ N, 9° 16′ 49″ O
ScheuneQuererschlossener Längsbau aus Fachwerk, teilweise verbrettert, teilweise mit Backsteinausfachung. Mit typischem tief heruntergezogenem Walmdach (Hemt) in Reetdeckung. Errichtet um 1850.30926828
 
BW
Landesbrück 35
53° 48′ 16″ N, 9° 16′ 52″ O
ScheuneGiebelständiger Fachwerkbau mit Backsteinausfachung, firstparallel zum nebenstehenden Haupthaus errichtet. Unter reetgedecktem Satteldach. Südlicher Giebel in Backstein erneuert. Errichtet in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.30926810
 
BW
Landesbrück 35
53° 48′ 15″ N, 9° 16′ 53″ O
Wohn-/ WirtschaftsgebäudeGiebelständiger Zweiständerbau in Fachwerk mit Backsteinausfachung, unter reetgedecktem Satteldach. Firstparallel zur nebenstehenden Viehscheune. Errichtet um 1800.30926790
 
BW
Landesbrück 33
53° 48′ 15″ N, 9° 16′ 54″ O
Wohn-/ WirtschaftsgebäudeGiebelständige große Fachwerkkate mit Backsteinausfachung, unter reetgedecktem Halbwalmdach. Wohnteil massiv in Backstein erneuert. Errichtet um 1800.30926770
 
BW

Gruppe: Kirchenbezirk Oederquart

Die Gruppe hat die ID 30899974. Der Siedlungskern von Oederquart besteht aus dem Kirchhof mit der mächtigen mittelalterlichen Kirche und einem Gefallenendenkmal sowie gegenüberliegend zwei Häusern des 19. Jahrhunderts.

LageBezeichnungBeschreibung

ID

Bild
Süderende 1
53° 48′ 15″ N, 9° 14′ 19″ O
KircheDie Kirche wurde das erste Mal im Jahre 1330 erwähnt. Es ist ein Saalbau aus Backstein mit einem polygonalen Chor und einem Westturm. Die drei westlichen Joche an der Südseite wurden in den Jahren 1793 bis 1794 renoviert. Im Inneren war die Decke ursprünglich gewölbt, 1794 wurde eine Flachdecke eingebaut. Die heutige Decke wurde von 1906 bis 1907 eingebaut. Das Altarretabel stammt aus der Zeit um 1530/1530, wobei die acht Reliefs auf den Flügel aus der Zeit um 1420/1430 kommen. Alle Reliefs und Statuen zeigen Szenen aus Marias Leben. Die Triumpfkreuzgruppe stammt aus dem ersten Viertel des 16. Jahrhunderts. Die Kanzel wurde 1695 von J. C. Wilkens erstellt. Das Hauptwerk und das Rückpositiv wurden von 1679 bis 1682 von Arp Schnitger errichtet, die Pedaltürme stammen von J. D. Busch aus Itzehoe. Die Glocke wurde 1459 von Hermann Klinghe aus Bremen gegossen.[4]30927100
 
Kirche
Weitere Bilder
Kirchhof
53° 48′ 16″ N, 9° 14′ 20″ O
GefallenendenkmalGefallenendenkmal in Form eines über einem mehrstufigen runden Feldsteinsockel aufgerichteten zweiteiligen Sandsteinpfeilers mit Inschrift für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs. Errichtet um 1920.50377124
 
Gefallenendenkmal
Dorfstraße 61
53° 48′ 16″ N, 9° 14′ 15″ O
WohnhausGiebelständig zum Kirchplatz stehender eingeschossiger Fachwerkbau mit Backsteinausfachung, unter pfannengedecktem Satteldach. Mit Vorbau und darüber liegendem Dacherker mit Giebel und Balkon an der Nordfassade. Errichtet im 19. Jahrhundert.30926960
 
BW
Süderende 2
53° 48′ 15″ N, 9° 14′ 14″ O
GasthofÜber T-förmigem Grundriss errichteter ehemaliger Gasthof, teilweise massiv aus Backstein, teilweise in Fachwerk mit Backsteinausfachung, unter reetgedeckten Satteldächern. Der kürzere Flügel steht traufständig zur St. Johannis-Kirche, hier unterschiedliche Traufhöhen und mittig ein großes Zwerchhaus. Errichtet im 19. Jahrhundert.30927120
 
BW

Gruppe: Osterende 21

Die Gruppe hat die ID 30899995. Hofanlage mit Wohn-/Wirtschaftsgebäude und firstparallel hierzu errichteter Viehscheune sowie Baumbestand und umgebenden Wassergräben.

LageBezeichnungBeschreibung

ID

Bild
Osterende 21
53° 47′ 57″ N, 9° 15′ 41″ O
Wohn-/ WirtschaftsgebäudeGroßes Hallenhaus aus Fachwerk mit Backsteinausfachung, unter Satteldach. Stallteil mit Kübbungen, Wohnteil mit großem Zwerchhaus in der nördlichen Dachfläche. Hier Eingangsbereich mit zweiflügeliger Eingangstür mit schmalem Oberlicht und acht Füllungen. Historische Fenster erhalten. Giebel dreifach vorgekragt, unterste Vorkragung mit Stichgebälk. Errichtet 1831 (i), vermutlich verändert 1843 (i).30927058
 
BW
Osterende 21
53° 47′ 56″ N, 9° 15′ 42″ O
ScheuneGroßer firstparallel zum Haupthaus stehender Fachwerkbau mit Backsteinausfachung unter Satteldach. Errichtet als Viehscheune 1832 (i).30927080
 
BW

Gruppe: Ziegelhof

Die Gruppe hat die ID 30900025. Typische Kehdinger Hofanlage mit drei firstparallel zueinder stehenden Fachwerkbauten und einer Kornscheune. Sämtlicher Gebäudebestand stammt aus dem 19. Jahrhundert.

LageBezeichnungBeschreibung

ID

Bild
Schinkel 19
53° 48′ 3″ N, 9° 17′ 43″ O
Wohn-/ WirtschaftsgebäudeGiebelständiger Vierständerbau in Fachwerk mit Backsteinausfachung, unter reetgedecktem Satteldach, mit Halbwalm am Wohnende. Gleichmäßiges Gitterfachwerk. Zweiflügelige Haustür in der Westfassade mit acht rechteckigen Füllungen und Pilasterrahmung. Errichtet 1839 (i).30926413
 
BW
Schinkel 19
53° 48′ 4″ N, 9° 17′ 42″ O
ScheuneGiebelständiger Fachwerkbau mit Backsteinausfachung, unter reetgedecktem Satteldach, nach Süden mit Halbwalm. Firstparallel zum neben stehenden Haupthaus. Errichtet Ende des 18. Jahrhunderts.30926433
 
BW
Schinkel 19
53° 48′ 4″ N, 9° 17′ 40″ O
StallKleiner giebelständiger Fachwerkbau mit Backsteinausfachung, unter reetgedecktem Satteldach, mit Halbwalm am Südgiebel. Errichtet Mitte des 19. Jahrhunderts.30926453
 
BW
Schinkel 19
53° 48′ 5″ N, 9° 17′ 43″ O
ScheuneQuererschlossener Längsbau aus Fachwerk, teilweise verbrettert, teilweise mit Backsteinausfachung. Mit typischem tief heruntergezogenem Walmdach (Hemt). Errichtet um 1850.30926471
 
BW

Einzelbaudenkmale

LageBezeichnungBeschreibung

ID

Bild
Dorfstraße 103
53° 48′ 21″ N, 9° 13′ 51″ O
BrunnenhausAus speziell geformten Backsteinen errichtetes Gehäuse mit einem Kranz von Luüftungsschlitzen zum Schutz des darunter befindlichen Brunnens. Zargentür mit hoher Schwelle. Erbaut um 1900 als Brunnenhaus.30926978
 
BW
Hohenlucht 17
53° 48′ 5″ N, 9° 11′ 4″ O
Wohn-/ WirtschaftsgebäudeZweiständerbau in Fachwerk mit Backsteinausfachung, unter Satteldach. Regelmäßiges Fachwerkgefüge. Im Süden zweiflügelige Eingangstür mit acht Füllungen, seitlich davon Halbsäulen in Holz. Errichtet als Haupthaus des ehemaligen Gutes Hohenlucht um 1800.30926736
 
BW
Kajedeich 129
53° 46′ 59″ N, 9° 15′ 5″ O
Wohn-/ WirtschaftsgebäudeFachwerkbau mit Backsteinausfachung, unter reetgedecktem Satteldach. Engmaschiges Gitterfachwerk. Errichtet als Haupthaus des Moorhofes im 19. Jahrhundert.30926753
 
BW
Neuer Seeweg 1
53° 46′ 56″ N, 9° 11′ 5″ O
WohnhausLanggestreckter traufständiger Fachwerkbau mit Backsteinausfachung unter reetgedecktem Walmdach. Erschließung über ein Dielentor an der Traufseite und einen mittig platzierten Eingang unterhalb eines straßenseitigen großen Zwerchhauses. Errichtet als Kate im 19. Jahrhundert.30927039
 
BW
Schinkel 3
53° 47′ 53″ N, 9° 18′ 11″ O
Wohn-/ WirtschaftsgebäudeGiebelständiges massives Hallenhaus aus Backstein, unter reetgedecktem Satteldach, am Wohnende mit Halbwalm. Rundbogige Dielen- und Stalltüren, halbmondförmige Dielenfenster. Dreiachsiges Zwerchhaus über dem Eingang in der Ostfassade. Erbaut 1850 (i).30926394
 
BW
Schinkel 27
53° 48′ 4″ N, 9° 17′ 20″ O
Wohn-/ WirtschaftsgebäudeHallenhaus aus Fachwerk mit Backsteinausfachung, unter reetgedecktem Satteldach. Sehr enges Fachwerk, im Stallteil als Gitterfachwerk, im Wohnteil kombiniert mit Doppelständern an den Traufseiten. Giebel mehrfach schwach vorkragend. Errichtet als Haupthaus des Gutes Döse 1777 (i).30926491
 
BW
Süderende
53° 48′ 9″ N, 9° 14′ 13″ O
GrabstätteDas Sandsteinmonument der Grabstätte Mahler wurde 1876 errichtet. Es ist ein Monument mit Eckpfeilern und einem Geibel aus Fialen und Kreuzblumen im Stil der Neugotik. Die Inschrift auf dem Monument lautet: Grabstätte der Familie Mahler in Hohenlucht.[5]30927174
 
BW

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Denkmalatlas Niedersachsen
  2. Eintrag im niedersächsischen Denkmalatlas
  3. Eintrag im niedersächsischen Denkmalatlas
  4. Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, Fortgeführt von Ernst Gall, Neubearbeitung besorgt durch die Dehio-Vereinigung und die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland, Bremen, Niedersachsen. Bearbeitet von Gerd Weiß und anderen. Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 1992, ISBN 3-422-03022-0
  5. Eintrag im niedersächsischen Denkmalatlas

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