Liste der Baudenkmale in Neuruppin

Die Liste der Baudenkmale in Neuruppin enthält alle Baudenkmale der brandenburgischen Stadt Neuruppin und ihrer Ortsteile auf der Grundlage der Landesdenkmalliste Brandenburg mit dem Stand vom 31. Dezember 2020. In der Liste der Bodendenkmale in Neuruppin befinden sich die Bodendenkmale in Neuruppin.

Baudenkmale in den Ortsteilen

In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • ID-Nr.: Die Nummer wird vom Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege vergeben. Ein Link hinter der Nummer führt zum Eintrag über das Denkmal in der Denkmaldatenbank. In dieser Spalte kann sich zusätzlich das Wort Wikidata befinden, der entsprechende Link führt zu Angaben zu diesem Denkmal bei Wikidata.
  • Lage: die Adresse des Denkmales und die geographischen Koordinaten. Link zu einem Kartenansichtstool, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Denkmale ohne Koordinaten mit einem roten beziehungsweise orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Denkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Denkmale mit Bild mit einem grünen beziehungsweise orangen Marker.
  • Bezeichnung: Bezeichnung in den offiziellen Listen des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege. Ein Link hinter der Bezeichnung führt zum Wikipedia-Artikel über das Denkmal.
  • Beschreibung: die Beschreibung des Denkmales
  • Bild: ein Bild des Denkmales und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons

Alt Ruppin

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09170234Breite Straße 18
(Lage)
HaustürDie Haustür stammt aus dem Jahre 1792. Es ist eine zweiflügelige Tür mit Rauten und Blütenornament.
Haustür
09170236Friedrich-Engels-Straße
(Lage)
Pfarrkirche St. NikolaiDer Ostteil der evangelischen Kirche stammt aus der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts. Das Schiff und der Turm wurden von 1598 bis 1603 erbaut. 1846 wurde die Kirche umgebaut. Im Inneren befindet sich ein Kanzelaltar aus dem Jahre 1712.
Pfarrkirche St. Nikolai
09171672Friedrich-Engels-Straße 1
(Lage)
Villa KosmackDreigeschossiger Putzbau im englischen Neu-Tudorstil, 1897 von dem Architekten Gustav Lilienthal für den Kaufmann Max Kosmack errichtet.[1]
Villa Kosmack
09171085Friedrich-Engels-Straße 9
(Lage)
WohnhausDas Wohnhaus stammt aus dem Ende des 18. oder dem Beginn des 19. Jahrhunderts. Es ist ein verputztes Fachwerkhaus mit sieben Achsen, an der rechten Seite befindet sich ein Durchfahrtstor.
Wohnhaus
09171323Friedrich-Engels-Straße 30
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09170238Friedrich-Engels-Straße 33a
(Lage)
AmtshausDas Amtshaus wurde 1791 erbaut. Zuvor befand sich hier eine Burganlage.
Amtshaus
09171006Friedrich-Engels-Straße 39
(Lage)
Alte SchuleDie alte Schule wurde in den Jahren 1833/1834 erbaut. Es ist ein zweigeschossiges Fachwerkhaus.
Alte Schule
09171008Friedrich-Engels-Straße 42
(Lage)
WohnhausDas Wohnhaus entstand um das Jahr 1700.
Wohnhaus
09171600Friedrich-Engels-Straße 43
(Lage)
Schule (heute Kommunale Begegnungsstätte und Vereinshaus)seit um 2000 Kommunale Begegnungsstätte und Vereinshaus
Schule (heute Kommunale Begegnungsstätte und Vereinshaus)
09171818Friedrich-Engels-Straße 44
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09170237Friedrich-Engels-Straße 50
(Lage)
Ehemaliges Rathaus
Ehemaliges Rathaus
09171601Gartenstraße
(Lage)
Grabstätte für den Künstler Richard Mutz, auf dem Friedhof, Feld 2Es ist die Grabstätte von Richard Mutz (1872–1931). An der Grabstätte befindet sich eine Rückwand mit einem Porträtkopf von Mutz und eine erhobener Hand.[2]BWein Bild hochladen
09170239Kietzstraße
(Lage)
Straßenzug KietzstraßeDie Kietzstraße befindet sich zwischen alter Schloßbrücke und Kietz. Hier wurden nach einem Brand im Jahr 1792 53 Häuser für abgebrannte Bürger errichtet. An der Westseite der Straße befinden sich traufständige, eingeschossige Häuser in Paaren. Auf der anderen Seite befinden sich einzelne Häuser.[3]
Straßenzug Kietzstraße
09170233Kirchplatz
(Lage)
Möhring-DenkmalFerdinand Möhring (1816–1887)
Möhring-Denkmal
09171602Kirchplatz 1
(Lage)
Pfarrhaus
Pfarrhaus
09171634Kirchplatz 3
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09171088Weinberg 1
(Lage)
SchuleIn den Jahren 1927 bis 1928 wurde die Schule geplant, in den Jahren 1929 bis 1930 dann nach einem Entwurf von Heinrich Westphal erbaut. Blickfang des Gebäudes ist der Treppenrisalit am Haupteingang. Davor befindet sich eine Freitreppe. Der Grundriss ist nahezu L-förmig.
Schule

Bechlin

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09170091Dorfstraße
(Lage)
DorfkircheDie evangelische Kirche ist ein frühgotischer Feldsteinbau aus der Mitte des 13. Jahrhunderts. Im Inneren befindet sich eine neogotische Orgel von 1857, erbaut durch Friedrich Hermann Lütkemüller. Der hölzerner Kanzelaltar stammt aus dem Jahr 1713.[4]
Dorfkirche
09171099Dorfstraße 36
(Lage)
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, zwei Stallspeichern und Hofpflasterung
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, zwei Stallspeichern und Hofpflasterung
09171079Dorfstraße 39
(Lage)
Wohnhaus eines Kleinbauern mit Vorgarten und HofpflasterungDas Gehöft wurde 1846 errichtet. Das Wohnhaus ist ein Fachwerkhaus mit einem Feldsteinsockel. Der Eingang befindet sich in der Mitte der Fassade, davor eine kleine Freitreppe. Der Hof ist mit Kopfstein gepflastert.[5]
Wohnhaus eines Kleinbauern mit Vorgarten und Hofpflasterung
09171106Dorfstraße 50
(Lage)
Gehöft eines Großbauern, bestehend aus Wohnhaus, zwei Stallspeichern und Resten der Hofpflasterung
Gehöft eines Großbauern, bestehend aus Wohnhaus, zwei Stallspeichern und Resten der Hofpflasterung
09170243Dorfstraße 52
(Lage)
Pfarrhaus
Pfarrhaus
09171169Dorfstraße 115
(Lage)
Wohnhaus eines Großbauerngehöfts
Wohnhaus eines Großbauerngehöfts
09171179Dorfstraße 116
(Lage)
Durchfahrtsscheune mit Stallung und Feldsteinpflasterung
Durchfahrtsscheune mit Stallung und Feldsteinpflasterung

Binenwalde

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09171026Seestraße 9b–13
(Lage)
GutsanlageDie Gutsanlage befindet sich auf einer Halbinsel im Kalksee. Das Gutshaus stammt ursprünglich aus dem Jahr 1756, im 19. und 20. Jahrhundert wurde es umgebaut und erweitert. Das Gutshaus besteht aus einem zweigeschossiger Mittelbau mit Mansarddach und eingeschossige Seitenteile mit Walmdächern. In der Mitte befindet sich eine Freitreppe und eine Terrasse. Zu der Gutsanlage gehören ein- und zweigeschossige Wohn- und Wirtschaftsgebäude.[6]
Gutsanlage
09171078Seestraße 42
(Lage)
Sommerhalle mit Biergarten
Sommerhalle mit Biergarten

Buskow

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09170246Buskower Dorfstraße
(Lage)
DorfkircheDie evangelische Dorfkirche wurde in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein Saalbau aus Feldstein mit einem Dachturm. Die Kirche wurde im 18. Jahrhundert erneuert.[4]
Dorfkirche
09171212Buskow Dorfstraße 35, 36, 43b
(Lage)
Gutsanlage, bestehend aus Gutshaus (Nr. 36), Wirtschaftsgebäude (Nr. 35), Brennerei (Nr. 43b) und Parkmauer
09171218Buskow Dorfstraße 56–61
(Lage)
Sechsfamilienhaus für Gutsarbeiter
Sechsfamilienhaus für Gutsarbeiter
09170950Buskow Dorfstraße 64, 8a
(Lage)
Wohnhaus mit zwei Wirtschaftsgebäuden und Schmiede (Nr. 8a)Das Wohnhaus liegt auf der westlichen Straßenseite, die Schmiede liegt gegenüber.
Wohnhaus mit zwei Wirtschaftsgebäuden und Schmiede (Nr. 8a)

Fristow

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09171025Fristow 2
(Lage)
Förster-Dienstgehöft und RevierförstereiDas Försterei-Gehöft wurde im Jahr 1879 erbaut. An der Stelle der heutigen Försterei befand sich seit 1719 ein Teerofen. Das Wohnhaus ist ein eingeschossiger Bau aus gelben Ziegeln und einem Satteldach. An der rechten Seite wurde angebaut. Zu dem Gehöft gehört eine Stallscheune aus Ziegel.[7]
Förster-Dienstgehöft und Revierförsterei

Gentzrode

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09171023Gentzrode 1
(Lage)
Gut Gentzrode, bestehend aus Gutshaus, Kornspeicher, Gutshof, Landarbeiterhäusern, Inspektorenhaus, Verwaltungsgebäude und Park
Gut Gentzrode, bestehend aus Gutshaus, Kornspeicher, Gutshof, Landarbeiterhäusern, Inspektorenhaus, Verwaltungsgebäude und Park

Gildenhall

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09171689Blumenstraße 65
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09171317Hermsdorfer Weg 1
(Lage)
Ausstellungs- und BürogebäudeDas ehemalige Ausstellungs- und Bürogebäude wurde 1926/1927 erbaut, heute ist es Teil einer Grundschule. Der Entwurf für das Haus stammt von Adolf Meyer. Es ist ein dreigeschossiges Haus mit einem Flachdach. An das Haus schließt sich ein eingeschossiges Gebäude an.[8]
Ausstellungs- und Bürogebäude
09171318Hermsdorfer Weg 3/5/7
(Lage)
Wohn- und Werkstatthaus
Wohn- und Werkstatthaus

Gnewikow

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09171096Am See 17
(Lage)
Neubauernhaus mit Vor- und Nutzgarten
Neubauernhaus mit Vor- und Nutzgarten
09170267Gutsstraße
(Lage)
Landschaftspark
Landschaftspark
09171961Gutsstraße 22
(Lage)
KindergartenDas Gebäude wurde 1957 errichtet. Es ist ein eingeschossiger, L-förmiger Putzbau mit Walmdach. Es steht leer (Stand 2020).
Kindergarten
09170268Gutsstraße 24
(Lage)
Gutshaus
Gutshaus
09170269Gutsstraße 37
(Lage)
DorfkircheDie evangelische Kirche wurde nach einer dendrologischen Untersuchung im Jahr 1510 erbaut.[4] Es ist ein Saalbau aus Feldstein und Ziegelbruchstücken mit einem dreiseitigen Ostschluss. Die Ausstattung stammt im wesentlich aus dem 17. Jahrhundert. An der Südwand befinden sich Reste einer Wandmalerei.[9]
Dorfkirche
09171198Gutsstraße 38
(Lage)
Altes Schulhaus mit Stall
Altes Schulhaus mit Stall

Gühlen-Glienicke

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09171200Dorfstraße 17
(Lage)
Büdnergehöft, bestehend aus Wohnhaus, Stallspeicher, Durchfahrtsscheune und Hofpflasterung
Büdnergehöft, bestehend aus Wohnhaus, Stallspeicher, Durchfahrtsscheune und Hofpflasterung
09171112Dorfstraße 18
(Lage)
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, Stallscheune, Durchfahrtsscheune, Schmiede, Vorgarten mit Eisengitterzaun und Hofpflasterung
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, Stallscheune, Durchfahrtsscheune, Schmiede, Vorgarten mit Eisengitterzaun und Hofpflasterung
09171201Dorfstraße 21
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09171447Dorfstraße 29
(Lage)
Förstereigehöft, bestehend aus Forsthaus und drei Wirtschaftsgebäuden
Förstereigehöft, bestehend aus Forsthaus und drei Wirtschaftsgebäuden

Karwe

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09172796Bahnhof Karwe
(Lage)
Empfangsgebäude des Bahnhofs KarweNordöstlich des Dorfes gelegen. Das Empfangsgebäude ist ein zweistöckiger Bau aus Fachwerk und Ziegeln mit Krüppelwalmdach und zwei einstöckigen Anbauten. Seit 1998 halten hier keine Züge mehr, das Bahnhofsgebäude ist in Privatbesitz.
Empfangsgebäude des Bahnhofs Karwe
09172797Bahnhof Radensleben 1
(Lage)
Empfangsgebäude des Bahnhofs Wustrau-RadenslebenStattliches, dreigeschossiges Empfangs- und Dienstgebäude auf H-förmigem Grundriss. Sichtziegelbau mit sparsamen Fassadengliederungen und überstehenden Satteldächern. Seitliche Fachwerk-Nebengebäude mit Ziegelausmauerungen. Einer der stattlichsten Bahnhofsbauten an der Eisenbahnstrecke, der die regionale Bedeutung von Radensleben um 1900 veranschaulicht.
Empfangsgebäude des Bahnhofs Wustrau-Radensleben
09170283Lange Straße
(Lage)
Dorfkirche mit Kirchhofsportal
Dorfkirche mit Kirchhofsportal
09170095Lange Straße 31, 32, Am Alten Gutshof 3
(Lage)
Gutsanlage, bestehend aus Grundmauern des Gutshauses, Wirtschaftshof und Gutspark (Landschaftspark)Das Gut war von 1720 bis 1945 im Besitz der Familie von Knesebeck. Das Gutshaus wurde nach 1945 Schule, 1970 übernahm es ein Berliner Betrieb, der es aber nicht nutzte. 1983 wurde das Haus abgerissen, Fundamentreste blieben erhalten, ebenso einige Gebäude des Wirtschaftshofs (Verwalterhaus, Wirtschaftsgebäude mit Eiskeller, Scheune sowie ein Pferdestall (zum Wohnhaus umgebaut)).
Gutsanlage, bestehend aus Grundmauern des Gutshauses, Wirtschaftshof und Gutspark (Landschaftspark)
09170973Lange Straße 15
(Lage)
Tagelöhnerwohnhaus
Tagelöhnerwohnhaus
09170974Lange Straße 21
(Lage)
Wohnhaus mit Stallspeicher
Wohnhaus mit Stallspeicher
09170975Lange Straße 27
(Lage)
Wohnhaus mit Stallanlagen
Wohnhaus mit Stallanlagen
09171303Lange Straße 30
(Lage)
Schule (heute Wohnhaus) mit Einfriedungim 21. Jahrhundert Wohnhaus
Schule (heute Wohnhaus) mit Einfriedung
09172797an einem kurzen westlichen Abzweig von der Landstraße zwischen Altfriesack und Radensleben
(Lage)
Empfangsgebäude Bahnhof Wustrau-RadenslebenStattliches, dreigeschossiges Empfangs- und Dienstgebäude auf H-förmigem Grundriss. Sichtziegelbau mit sparsamen Fassadengliederungen und überstehenden Satteldächern. Seitliche Fachwerk-Nebengebäude mit Ziegelausmauerungen. Einer der stattlichsten Bahnhofsbauten an der Eisenbahnstrecke, der die regionale Bedeutung von Radensleben um 1900 veranschaulicht.
Empfangsgebäude Bahnhof Wustrau-Radensleben

Krangen

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09171115Dorfstraße 21
(Lage)
Wohnhaus eines Mittelbauern mit linkem Stallspeicher und HofpflasterungDas Wohnhaus des Hofes wurde gegen Ende des 19. Jahrhunderts erbaut. Das eingeschossige Haus hat ein Satteldach, unter dem Satteldach befindet sich ein Drempel. Der Hof wird rechts von einem Stallspeicher, an der Rückseite von einer Scheune und links von einem Tass begrenzt.[10]
Wohnhaus eines Mittelbauern mit linkem Stallspeicher und Hofpflasterung
09171180Dorfstraße 24
(Lage)
Mittelbauerngehöft, bestehend aus Wohnhaus, rechtem Stallspeicher, Durchfahrtsscheune und HofpflasterungDas Wohnhaus des ehemaligen Vierseithofs wurde von 1910 bis 1915 erbaut. Es ist ein eingeschossiges, traufständiges massive Haus mit einem Satteldach. Unter dem Dach befindet sich ein Drempel. Der Eingang ins Wohnhaus befindet sich in der Mitte von sieben Achsen, davor ist eine eingezogene Treppe. Auf dem Hof, dieser sit mit Kopfstein gepflastert, befindet sich eine Güllegrube. Rechts und links des Hofes befinden sich Stallspeicher, beide wurden um 1900 errichtet. Die Scheune als Hofabschluss gibt es nicht mehr.[11]
Mittelbauerngehöft, bestehend aus Wohnhaus, rechtem Stallspeicher, Durchfahrtsscheune und Hofpflasterung
09170292Dorfstraße 25
(Lage)
DorfkircheDie Dorfkirche wurde 1836/1837 als Normalkirche Schinkels erbaut. Es ist ein Saalbau mit einem Satteldach, an jeder Giebelseite befindet sich auf dem Dach ein Kreuz. Die Fassade ist im klassizistischen Stil gegliedert. Der Saalbau teil sich in ein Vorraum im Südwesten, einem Saal mit einer Holzdecke und ein Gemeinderaum im Nordosten der Kirche. Der Kanzelaltar stammt aus der Bauzeit, ebenso ein Leuchterpaar und das Orgelprospekt.[12]
Dorfkirche

Kunsterspring

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09171171(Lage)Ehemaliges Jagdhaus und WaldarbeiterschuleDas erste Gebäude der Ausbildungsstätte der Landesforsten Brandenburg war das von 1936 bis 1937 erbaute Jagdhaus. Erbaut wurde es für den Industriellen Dörken. Ab 1951 war das Haus mit einem Neubau aus dem Jahr 1952 die Waldarbeiterschule, seit 1991 ist es ein Jugendwaldheim.[13]
Ehemaliges Jagdhaus und Waldarbeiterschule

Lichtenberg

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09170298Dorfstraße
(Lage)
DorfkircheDie ursprüngliche Dorfkirche Lichtenberg wurde in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein Saalbau mit einem eingebundenen Turm. Der Turm hat ein Pyramidendach und ist verbrettert, die Kirche hat ein Satteldach. Im Jahr 1846 wurde die Sakristei hinzugefügt und die Empore und das Gestühl eingebaut. Der Altarretabel stammt aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts, im oberen Tel befindet sich ein Gemälde mit einer Kreuzigung, im unteren Teil ein Gemälde mit einem Abendmahl.[14]
Dorfkirche
09170508Dorfstraße 47a
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus

Molchow

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09171041Dorfplatz
(Lage)
Glockenturm, auf dem AngerDer Glockenturm, wurde 1692 für eine Glocke aus dem Jahre 1522 errichtet, die Glocke stammt aus dem im 16. Jahrhundert wüst gefallene Dorf Eggersdorf. Der Glockenturm ist ein Fachwerkbau, der verbrettert ist, das Zeltdach besteht aus Stroh.[15]
Glockenturm, auf dem Anger
09170492Dorfplatz 2
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09170494Dorfplatz 5
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09170493Dorfplatz 6
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09170986Dorfplatz 9
(Lage)
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus und Stallgebäude
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus und Stallgebäude
09171170Dorfplatz 14
(Lage)
Stallspeicher
Stallspeicher
09170987Dorfplatz 15
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus

Neuglienicke

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09171028Dorfstraße 2
(Lage)
Wirtschaftsgebäude des Kutschergehöfts mit GartenBWein Bild hochladen
09171029Dorfstraße 3
(Lage)
Gehöft der Oberförsterei mit Garten
Gehöft der Oberförsterei mit Garten
09171030Dorfstraße 4
(Lage)
Förster-Dienstgehöft und Revierförsterei (Neuglienicke-Ost), bestehend aus Wohnhaus, Scheune, Stall und Holz-Gartenlaube
Förster-Dienstgehöft und Revierförsterei (Neuglienicke-Ost), bestehend aus Wohnhaus, Scheune, Stall und Holz-Gartenlaube
09171031Dorfstraße 10
(Lage)
Förster-Dienstgehöft und Revierförsterei (Neuglienicke-West), bestehend aus Wohnhaus, Scheune mit angebautem Stall und Pferdestall
Förster-Dienstgehöft und Revierförsterei (Neuglienicke-West), bestehend aus Wohnhaus, Scheune mit angebautem Stall und Pferdestall
09171032Dorfstraße 12
(Lage)
Bürohaus der Oberförsterei
Bürohaus der Oberförsterei

Neumühle

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09170883Neumühler Weg 1, 2, 4, 4a, 5
(Lage)
Neumühle, bestehend aus Herrenhaus, Ölmühle, Speicher, zwei Stallgebäuden, Verwalterhaus, Einfriedung und Park
Neumühle, bestehend aus Herrenhaus, Ölmühle, Speicher, zwei Stallgebäuden, Verwalterhaus, Einfriedung und Park

Nietwerder

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09171820Ausbau 10, Wulkower Chaussee
(Lage)
Wohnhaus (Chausseehaus) mit NebengebäudeBWein Bild hochladen
09170398Dorfstraße
(Lage)
DorfkircheDie evangelische Dorfkirche wurde nach einem Entwurf aus dem Stüler-Umfeld im Jahre 1867 erbaut. Es ist ein Saalbau aus Backstein im Stil der Neugotik mit einer Apsis und einem freistehenden Turm.[4]
Dorfkirche
09171181Dorfstraße 4
(Lage)
Stallspeicher und Stallscheune
Stallspeicher und Stallscheune

Pabstthum

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09171683Pabstthum 2, 3a
(Lage)
Zwei Wirtschaftsgebäude
Zwei Wirtschaftsgebäude
09171036Pabstthum 5
(Lage)
Gutsförsterei, bestehend aus Wohnhaus und Stall
Gutsförsterei, bestehend aus Wohnhaus und Stall

Radensleben

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09171718Dorfstraße
(Lage)
Pflasterstraße mit Sommerweg und BaumreihenBWein Bild hochladen
09170402Dorfstraße
(Lage)
Dorfkirche mit Kirchhofsportal, Campo Santo und Wohnhaus (Nr. 88)Die Bauzeit der evangelischen Kirche wird dem 13. Jahrhundert zugeordnet. Im Inneren ist eine betende Madonna erwähnenswert, die im späten 15. Jahrhundert in der Schule der Della Robbia entstand.[16] Der Friedhof ist eine Familienbegräbnisstätte des Gutsherrn Ferdinand von Quast.
Dorfkirche mit Kirchhofsportal, Campo Santo und Wohnhaus (Nr. 88)
09171383Dorfstraße
(Lage)
Friedhofskapelle mit Friedhofsportal und EinfriedungDer Friedhof wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts angelegt. Die einschiffige Kapelle wurde im Stil der Neugotik erbaut. Sie besteht aus einem Schiff mit einer rechteckigen Apsis.[17]
Friedhofskapelle mit Friedhofsportal und Einfriedung
09171314Dorfstraße 29
(Lage)
Schulhaus mit WirtschaftsgebäudeDie Dorfschule wurde von 1912 bis 1913 erbaut und wurde bis 1991 als Schule genutzt. Es ist ein massiv gemauerter, verputzter Bau mit einem Krüppelwalmdach. Im Haus sind zwei Klassenzimmer und eine Lehrerwohnung. Auf den Dachboden befindet sich eine Räucherkammer. Im Jahre 1913 wurde ein Stall gebaut, 1965 erfolgte ein Anbau las drittes Klassenzimmer.[18]
Schulhaus mit Wirtschaftsgebäude
09171315Dorfstraße 33
(Lage)
Wirtschaftsgebäude
Wirtschaftsgebäude
09171316Dorfstraße 36
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09171294Dorfstraße 89
(Lage)
Pfarrhaus
Pfarrhaus
09170925Dorfstraße 97
(Lage)
GutshausDas ehemalige Gutshaus ist ein Seniorenheim. Das Haus wurde 1894–1896 errichtet. Teile des Vorgängerbaus aus dem 17. Jahrhundert sind erhalten. Ab 1945 wurde das Haus als Pflegeheim genutzt, 1991 wurde es zu einem Senioren-Wohnpark umgebaut.[19]
Gutshaus
09170401Dorfstraße 97
(Lage)
Gutspark (Landschaftspark)Der Gutspark wurde 1833 von Lenné angelegt und von Ferdinand von Quast erweitert.BWein Bild hochladen

Rheinsberg-Glienicke

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09171033Dorfstraße 3
(Lage)
Gehöft der Oberförsterei, bestehend aus Wohnhaus, zwei Stallgebäuden, Vor-, Obst- und Gemüsegarten sowie KoppelBWein Bild hochladen
09171648Dorfstraße 13
(Lage)
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, vier Wirtschaftsgebäuden, Hofpflasterung, Pumpe und EinfriedungBWein Bild hochladen

Rottstiel

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09171034Försterei Rottstiel 1
(Lage)
Försterei-Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, Stallscheune und Stall sowie Vor- und NutzgartenDas Försterei-Gehöft wurde im Jahre 1870 erbaut. Das Haus ist aus Ziegel erbaut und hat einen T-förmigen Grundriss. Die Fenster sind Rundbogenfenster mit überfangenden Ziegelbögen. Zum Gehöft gehören noch eine Stallscheune mit Drempelgeschoss und Pfettendach und ein Stall.[20]
Försterei-Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, Stallscheune und Stall sowie Vor- und Nutzgarten

Steinberge

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09171451Steinberge 3
(Lage)
GasthausDie ehemalige Gastwirtschaft wurde wahrscheinlich in der Mitte des 18. Jahrhunderts erbaut. Sie bestand aus Schänke, Festsaal und Ausspanne. Es ist ein zweigeschossiges, traufständiges Fachwerkhaus. Die Giebel am Satteldach sind verbrettert. Die Fenster sind gegenüber dem Urzustand vergrößert.[21]BWein Bild hochladen
09171035Steinberge 11
(Lage)
Försterei-Gehöft, bestehend aus Wohnhaus und Stallspeicher sowie Vor- und NutzgartenDie Försterei wurde 1902 errichtet.BWein Bild hochladen

Stendenitz

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09171125(Lage)WaldmuseumDas Waldmuseum Stendenitz wurde 1936 von dem Revierförster Hans Zander gegründet. Das Museum besteht aus Blockhäusern und befindet sich an der Westseite des Zermützelsees. Das Museum ist eine Außenstelle des Heimatmuseums Neuruppin.[22]
Waldmuseum

Stöffin

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09170418Dorfstraße
(Lage)
DorfkircheDie evangelische Dorfkirche stammt aus der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Der Saalbau hat einen eingezogenen Chor und einen Turm in der Breite des Schiffes im Westen der Kirche. Erbaut wurde die Kirche aus Feldstein. Im Inneren befindet sich ein Triumphbogen, dieser trennt Schiff und Chor. Der Altaraufsatz im Inneren wurde im Jahr 1727 angefertigt. Die Westempore, die Orgel und das Gestühl stammen aus dem 19. Jahrhundert. Zur Ausstattung der Kirche gehört ein Kelch aus dem Jahr 1714 (Inschrift).[23]
Dorfkirche
09171182Dorfstraße 8
(Lage)
Gehöft eines Mittelbauern, bestehend aus Wohnhaus, Backhaus und Resten der Kopfsteinpflasterung der HofflächeDer ursprüngliche Dreiseithof wurde zum Beginn des 20. Jahrhunderts zu einem Vierseithof ausgebaut. Das Wohnhaus ist ein eingeschossiges Haus mit einem Satteldach. In der Mitte des Wohnhauses befindet sich eine linksseitige Freitreppe vor dem Eingang. Zum Hof gehören links ein Stallspeicher und rechts ein Stallspeicher. Der Vierseithof wird rückwärtig mit einer Durchfahrtscheune abgeschlossen.[24]
Gehöft eines Mittelbauern, bestehend aus Wohnhaus, Backhaus und Resten der Kopfsteinpflasterung der Hoffläche
09171186Dorfstraße 23b
(Lage)
Wohnhaus eines KleinbauernDas traufständige Wohnhaus als Teil eines Doppelhofes wurde im Jahre 1871 erbaut. Das Haus steht auf einem Feldsteinsockel und hat ein Geschoss. Unter dem Dach befindet sich ein Drempel. Zwischen den Fenstern im Drempel befinden sich Girlanden und Putzspiegel. Der Eingang befindet sich auf der Giebelseite.[25]
Wohnhaus eines Kleinbauern
09171084Dorfstraße 48b
(Lage)
Kulturhaus mit GaststätteDas Wohnhaus wurde in der Mitte des 18. Jahrhunderts erbaut.
Kulturhaus mit Gaststätte

Tornow

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09171121Forsthaus Tornow 1
(Lage)
Förster-Gehöft mit Jagdpension, bestehend aus Wohnhaus, Stallspeicher, Stallscheune und WirtschaftshausBWein Bild hochladen

Treskow

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09171673Erich-Dieckhoff-Straße 8a
(Lage)
KircheDie Kirche wurde von 1934 bis 1935 erbaut. Es ist ein Putzbau mit einem Satteldach und einem Dachreiter aus Holz. An dem Schiff befindet sich eine rechteckige Apsis. Im Inneren befindet sich ein Tonnengewölbe, die Ausstattung ist aus der Bauzeit. Im Chor befindet sich ein Fenster mit der Darstellung von Agnus Dei. Ein Ölgemälde zeigt „Christus erscheint einer Landfrau“ von Willy Zerges aus Berlin.[26]
Kirche
09171087Erich-Dieckhoff-Straße 26
(Lage)
GutshausDas Gutshaus wurde um 1800 erbaut. Es ist ein zweigeschossiger, giebelständiger Bau aus Ziegel mit einem Krüppelwalmdach. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurden das Gutshaus erweitert. Die Fassade ist spätklassizistisch. Im Gutspark sind alte Bäume erhalten.[27]
Gutshaus

Wulkow

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09170432An der B 167
(Lage)
Gedenkstein für Opfer des Konzentrationslagers SachsenhausenDer Gedenkstein erinnert an polnische Opfer des Todesmarsches von Häftlingen aus dem KZ Sachsenhausen. Er wurde 1976 von polnischen Arbeiten errichtet.
Gedenkstein für Opfer des Konzentrationslagers Sachsenhausen
09171513Dorfstraße 3
(Lage)
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, zwei Wirtschaftsgebäuden und Einfriedung
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, zwei Wirtschaftsgebäuden und Einfriedung
09171983Dorfstraße 4a
(Lage)
Spritzenhaus
Spritzenhaus
09171986Dorfstraße 9
(Lage)
Dorfschule mit Wirtschaftsgebäude
Dorfschule mit Wirtschaftsgebäude
09170431Dorfstraße 14
(Lage)
DorfkircheDie evangelische Kirche wurde im Stil der Spätgotik Anfang des 16. Jahrhunderts erbaut. Die Ausstattung im Inneren ist aus dem Jahre 1709. Das Orgelprospekt stammt aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.[4]
Dorfkirche
09171114Dorfstraße 54
(Lage)
Gutsförstereispäter als Wohnhaus genutzt
Gutsförsterei

Wuthenow

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09170437Dorfstraße
(Lage)
DorfkircheDie evangelische Kirche wurde als Normalkirche nach den Plänen von Karl Friedrich Schinkel 1836 bis 1837 errichtet. Im Inneren befinden sich ein Kanzelaltar und vier Gemälde: ein Christusbild aus dem 17. Jahrhundert, die älteste Ansicht von Neuruppin aus dem Jahre 1694, ein Lutherbildnis aus dem Jahre 1837 und ein Christusbild aus dem Jahre 1935.[28] Die Kirche trägt die offizielle Bezeichnung „Schinkelkirche“.
Dorfkirche
09172740Dorfstraße 55, 56, 57
(Lage)
Zwei Arbeiterhäuser der GutsförstereiBWein Bild hochladen
09171145Dorfstraße 19
(Lage)
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus mit zwei Wirtschaftsgebäuden und EinfriedungDas Wohnhaus des Gehöftes wurde Anfang des 19. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein giebelständiges, zweigeschossiges Haus mit einem Satteldach. Im Inneren befand sich eine Schwarze Küche.[29]
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus mit zwei Wirtschaftsgebäuden und Einfriedung
09171174Dorfstraße 72
(Lage)
Wohnhaus eines KossätenDas Kossätenhaus, anschauliches Beispiel ländlicher Architektur in friderizianischer Zeit, wurde Ende des 18. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein giebelständiges, eingeschossiges Haus mit einem Satteldach.[30]
Wohnhaus eines Kossäten

Zermützel

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09170293Birkenhorst 2
(Lage)
Landhaus MöllerDas Landhaus Möller ist ein Sommerhaus und wurde 1937 bis 1939 für den Berliner Kunsthändler Ferdinand Möller erbaut. Der Entwurf stammt von Hans Scharoun und soll das „organische Bauen“ darstellen. Es ist ein zweigeschossiges Haus, an einem Hang. Zum Hang hin ist das Dach bis zum Erdgeschoss herunter gezogen und zeigt eine Fledermausgaube.[31]
Landhaus Möller

Zippelsförde

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09171187Lietze 2
(Lage)
Ehemaliges Jagdhaus mit Sommerhaus und Resten einer ParkanlageDas Jagdhaus wurde von 1912 bis 1914 im Heimatstil angelegt. Das Haus ist durch eine Lindenallee erreichbar. Das Jagdhaus ist ein eingeschossiges Haus mit einem Krüppelwalmdach. Das Dachgeschoss ist inFachwerk ausgeführt. An den Längsseiten befinden sich zweigeschossige Risalite, die mit einem Zwerchdach abgeschlossen sind. Das Sommerhaus ist zweigeschossig mit einem Satteldach. Das obere Geschoss ist aus Fachwerk errichtet worden. An den Längsseiten befinden sich Mittelrisalite.[32]BWein Bild hochladen

Baudenkmale in Neuruppin

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09170216(Lage)Historischer Stadtkern von Neuruppin innerhalb der Zollmauer und der mittelalterlichen Stadtbefestigung
Historischer Stadtkern von Neuruppin innerhalb der Zollmauer und der mittelalterlichen Stadtbefestigung
09171142(Lage)Stadtbefestigung, bestehend aus Stadtmauer, Kommunikation und WallanlagenDie Stadtbefestigung steht bereits seit 1912 unter Denkmalschutz. Seit wann es die Stadtbefestigung gibt, ist nicht bekannt, allerdings wurde diese im 14. und 15. Jahrhundert wesentlich verstärkt. Die Stadtmauer aus Backstein umgab, unterbrochen von Weichhäusern, die gesamte Stadt. An dem Altruppiner Tor und dem Bechlinger Tor befanden sich Rundtürme. Zum Land hin wurde die Stadt durch Wälle und Gräben zusätzlich geschützt. Ab dem Jahre 1875 wurde keine Steuern an den Stadttoren erhoben, die Stadtmauer verlort ihre Funktion.[33]
Stadtbefestigung, bestehend aus Stadtmauer, Kommunikation und Wallanlagen
09170507Alt Ruppiner Allee
(Lage)
StadtparkDer Stadtpark entstand auf Initiative von Oberst Alexander von Wulffen aus einem Schießplatz im Jahre 1834, der Teich wurde 1835 angelegt. Zur Gestaltung des Parkes gab es Vorschläge von Peter Joseph Lenné.[34]
Stadtpark
09170347Alt Ruppiner Allee
(Lage)
Sowjetischer EhrenfriedhofDer Friedhof wurde 1945 angelegt. Vor dem Gräberfeld befindet sich ein Obelisk auf einem Sockel.
Sowjetischer Ehrenfriedhof
09171371Alt Ruppiner Allee 6, 7, Triftstraße 1
(Lage)
WohnanlageDie Wohnanlage wurde 1922–1924 erbaut. Das Haus Triftstraße 1 wurde nach Plänen von Otto Lang errichtet.
Wohnanlage
09170906Alt Ruppiner Allee 35
(Lage)
Ehemaliges OffizierskasinoDas Kasino wurde 1916 zusammen mit weiteren militärischen Anlagen für den Flugplatz Neuruppin errichtet und in den 1940er Jahren ausgebaut.[35]
Ehemaliges Offizierskasino
09171372Alt Ruppiner Allee 80
(Lage)
Villa Schönbeck mit EinfriedungDie Villa wurde um 1889 erbaut. Besitzer war der Brauer Wilhelm Schönbeck. Das Haus ist ein Putzbau im spätklassizistischen Stil. Auffällig ist der Mittelrisalit mit einem Söller, einer Nischenfigur und einem Giebel. Der südliche Teil des Hauses wurde 1900 hinzugefügt.[36]
Villa Schönbeck mit Einfriedung
09171153Alt Ruppiner Allee 81, Wittstocker Allee 1
(Lage)
Gasthaus „Schloßgarten“ (heute Ärztehaus „Schloßgarten“)Vor dem jetzigen Bau stand hier das Gasthaus Schwarzer Adler, in dem reisende Juden unterkamen, weil sie in Neuruppin nicht übernachten durften. Im Jahre 1884 wurde das aktuelle Haus gebaut. Das Haus hat zweieinhalb Geschosse und Ecktürme. In den beiden Weltkriegen des 20. Jahrhunderts befand sich im Haus ein Lazarett.[37]
Gasthaus „Schloßgarten“ (heute Ärztehaus „Schloßgarten“)
09170218Am Alten Gymnasium 1–3
(Lage)
Altes GymnasiumDas alte Gymnasium wurde 1790 eingeweiht, der Vorgängerbau ist beim Stadtbrand 1787 abgebrannt. Hier wirkten in der Zeit von 1777 bis 1784 und 1785 Philipp Julius Lieberkühn und Johann Stuve. Das Gebäude ist schlossähnlich als dreiflügeliges Haus erbaut worden. 2010–2012 wurde es komplett saniert und umgebaut.[38]
Altes Gymnasium
09171893Am Alten Gymnasium 6
(Lage)
KelleranlageBWein Bild hochladen
09171178Am Alten Gymnasium 7–9
(Lage)
Postamt mit Einfriedung und HofpflasterungDas Postamt (Am Alten Gymnasium 7) wurde 1800/1801 erbaut. Es ist ein Bau im Neorenaissance-Stil. Das Haus Am Alten Gymnasium 9 wurde 1930 als Erweiterungsbau angelegt.[39]
Postamt mit Einfriedung und Hofpflasterung
09171790Am Alten Gymnasium 12
(Lage)
Wohnhaus mit Seitenflügel und NebengebäudeDas ehemalige Wohngebäude ist seit 2018 Sitz der Montessori-Oberschule und der Montessori-Schülerfirma Neuruppin
Wohnhaus mit Seitenflügel und Nebengebäude
09171157Am Alten Gymnasium 14
(Lage)
Schule (ehemals Wohnhaus)Die Schule wurde 1790 als Wohnhaus erbaut. Ab 1879 war es die 1. Mädchenvolksschule, ab 1945 war es die Schule des Friedens, seit 2000 ist es das Montessori-Kinderhaus Neuruppin. Das Haus ist ein Ziegelbau mit sieben Achsen und einem Walmdach.[40]
Schule (ehemals Wohnhaus)
09171809An der Pauline 1 / Am Fehrbelliner Tor
(Lage)
Alter Paulinenauer Bahnhof, bestehend aus Empfangsgebäude, Nebengebäude und VorplatzDer alte Paulinenauer Bahnhof ging 1880 in Betrieb und war der älteste Bahnhof der Stadt. 1901 wurde er durch einen stadteinwärts gelegenen Neubau ersetzt. 1930 wurden auch die Paulinenauer Reisezüge in den Hauptbahnhof geführt, der auch von den anderen Strecken bedient wurde. Die beiden Paulinenauer Bahnhöfe dienten weiterhin dem Güterverkehr. Auch nach Stilllegung der Strecke nach Paulinenaue wurde der alte Paulinenauer Bahnhof bis nach 1990 für den Güteranschluss einiger Betrieb weiterhin genutzt.
Alter Paulinenauer Bahnhof, bestehend aus Empfangsgebäude, Nebengebäude und Vorplatz
09171394An der Seepromenade 36a–b
(Lage)
Verwaltungsgebäude und Straßenfassaden von zwei Produktionshallen des Minimax-Feuerlöschgerätewerks
Verwaltungsgebäude und Straßenfassaden von zwei Produktionshallen des Minimax-Feuerlöschgerätewerks
09171877An der Seepromenade 37
(Lage)
Pförtnerhaus des Minimax-Feuerlöschgerätewerks
Pförtnerhaus des Minimax-Feuerlöschgerätewerks
09171075August-Bebel-Straße 1
(Lage)
Wohnhaus mit zwei WirtschaftsgebäudenDas Haus wird auch als Molliussches Haus bezeichnet, weil es 1801 für den Bürgermeister Mollius erbaut wurde. Ursprünglich sollte hier ein Prinzenpalais nach dem Stadtbrand 1787 errichtet werden, was aber nicht geschah. Es ist ein traufständiges zweigeschossiges Haus mit einer Freitreppe.[41]
Wohnhaus mit zwei Wirtschaftsgebäuden
09171378August-Bebel-Straße 9
(Lage)
Wohnhaus mit SeitenflügelnDas Wohnhaus wurde von 1867 bis 1868 erbaut. Es ist ein traufständiger, zweigeschossiger Putzbau mit einem Satteldach.
Wohnhaus mit Seitenflügeln
09171811August-Bebel-Straße 13a
(Lage)
Evangelisches Gemeindehaus (heute Kindergarten)Das Kinderhaus wurde 1927/28 als Evangelisches Gemeindehaus erbaut. Es ist ein traufständiger, zweigeschossiger verputzter Ziegelbau mit Walmdach. Ein flacher Mittelrisalit gliedert die symmetrische Fassade mit der Tordurchfahrt. Der Entwurf stammt von Regierungsbaumeister Max Neumann. Seit 2013 ist das Gebäude komplett zur Nutzung durch den Evangelischen Kindergarten umgebaut. Das Haus wurde am 12. März 2014 in die Denkmalliste des Landes Brandenburg aufgenommen.
Evangelisches Gemeindehaus (heute Kindergarten)
09171003August-Bebel-Straße 14–15
(Lage)
WohnhausIn dem Wohnhaus befindet sich das Heimatmuseum. Erbaut wurde das Doppelhaus 1790/1791. Es hat zwei Geschosse, 16 Achsen und eine klassizistische Fassade. Die Eingänge sind von dreiachsigen Risaliten umgeben, vor den Eingängen befinden sich Freitreppen.[42]
Wohnhaus
09171379August-Bebel-Straße 18
(Lage)
Wohnhaus mit SeitenflügelDas Wohnhaus wurde um 1790 erbaut.
Wohnhaus mit Seitenflügel
09171380August-Bebel-Straße 22
(Lage)
MietwohnhausDas Mietwohnhaus wurde 1893 erbaut. Es ist ein dreigeschossiges Haus mit einem Berliner Dach. Die mittlere Achse von neuen Achsen ist durch einen Erker hervorgehoben, hier befindet sich auch der Eingang. Der Fassadenschmuck ist auf die ersten beiden Geschosse beschränkt, so befinden sich über den Fenster im ersten Geschoss Segmentbogen.[43]
Mietwohnhaus
09171367August-Bebel-Straße 22a
(Lage)
Wohnhaus mit SeitenflügelDas Haus wurde 1790 erbaut und bis 1882 als Postgebäude genutzt, es ist zweigeschossig und hat fünf Achsen. Die mittlere Achse ist als Risalit gestaltet.
Wohnhaus mit Seitenflügel
09171076August-Bebel-Straße 27
(Lage)
Wohnhaus mit HofgebäudeDas Haus wurde um das Jahr 1790 erbaut. Es ist ein einfacher Ziegelbau.
Wohnhaus mit Hofgebäude
09171381August-Bebel-Straße 30a
(Lage)
Wohnhaus mit Seitenflügel und HofgebäudeDas Haus wurde nach dem Stadtbrand im Jahre 1787 erbaut. Hier befanden sich bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts die Zuchttiere der Gilde, daher wird dieser Bereich auch Bullenwinkel genannt.
Wohnhaus mit Seitenflügel und Hofgebäude
09170098August-Bebel-Straße 38
(Lage)
WohnhausDas Haus wurde 1790 erbaut. Es ist ein Ziegelbau mit Putzfassade.
Wohnhaus
09171691August-Bebel-Straße 40
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09170908August-Bebel-Straße 44
(Lage)
WohnhausDas Haus wurde um 1790 erbaut.
Wohnhaus
09171063August-Bebel-Straße 45
(Lage)
WohnhausDas Haus wurde um das Jahr 1800 erbaut. Es ist ein Haus mit Walmdach und steht an der Ecke zur Wichmannstraße.
Wohnhaus
09170102August-Bebel-Straße 47–49
(Lage)
Druckerei Gustav Kühn, bestehend aus Verwaltungsgebäude, drei Fabrikgebäuden, Maschinen- und Krafthaus, Stall- und Garagengebäuden sowie Wohnhaus (heute Redaktionsgebäude)Hier befand sich die Druckerei von Gustav Kühn. Diese Druckerei druckte ab 1815 die Neuruppiner Bilderbögen. Das Haus Nummer 47 wurde 1904 als Fabrikgebäude erbaut, auf der Parzell 48/49 wurden Ende des 18. Jahrhunderts zwei Wohnhäuser errichtet. Die Druckerei erwarb diese Wohngebäude 1927 und verbanden sie zu einem Haust. In der früheren Druckerei befand sich bis 2014 eine Lokalzeitungsredaktion.[44]
Druckerei Gustav Kühn, bestehend aus Verwaltungsgebäude, drei Fabrikgebäuden, Maschinen- und Krafthaus, Stall- und Garagengebäuden sowie Wohnhaus (heute Redaktionsgebäude)
09171086August-Bebel-Straße 51
(Lage)
Pfarrhaus und Kirche der evangelisch-methodistischen GemeindeDas Pfarrhaus wurde 1790 errichtet.
Pfarrhaus und Kirche der evangelisch-methodistischen Gemeinde
09171094Bahnhofstraße 10a
(Lage)
Empfangsgebäude und Lokschuppen des Bahnhofs Neuruppin WestDas Empfangsgebäude des Neuruppiner Hauptbahnhofs stammt vom Ende des 19. Jahrhunderts. Seit Ende der 1990er Jahre wird er nicht mehr für den Personenverkehr genutzt. Der Lokschuppen des früheren Bahnbetriebswerks liegt auf der stadtabgewandten Seite der Gleisanlagen. Die Bezeichnung „Neuruppin West“ in der Denkmalliste ist nicht korrekt; Neuruppin West ist ein im Jahr 2000 eröffneter Haltepunkt an der Präsidentenstraße.
Empfangsgebäude und Lokschuppen des Bahnhofs Neuruppin West
09171439Bahnhofstraße 17
(Lage)
Verwaltungsgebäude
Verwaltungsgebäude
09171049Bernhard-Brasch-Straße 1
(Lage)
Wohnhaus mit SeitengebäudenDas Haus, um 1790 erbaut, ist das Eckhaus zur Virchowstraße. Es ist symmetrisch aufgebaut und zweigeschossig mit neun Achsen. Über den fünf mittleren Achsen befinden sich auffällige Festons.
Wohnhaus mit Seitengebäuden
09171133Bernhard-Brasch-Straße 2
(Lage)
WohnhausDas Haus ist nach dem Stadtbrand im Jahre 1787 entstanden. Über dem Mitteltor befindet sich ein Puttenrelief.
Wohnhaus
09170445Erich-Mühsam-Straße 7
(Lage)
Wohnhaus mit zwei WirtschaftsgebäudenDas Wohnhaus wurde im 18. Jahrhundert als eingeschossiges Haus erbaut. Im Jahre 1870 wurden links vier Achsen angefügt und das Haus um ein Geschoss erweitert.
Wohnhaus mit zwei Wirtschaftsgebäuden
09171289Erich-Mühsam-Straße 17
(Lage)
WohnhausDas Haus wurde zusammen mit den Häusern Erich-Mühsam-Straße 18, 22, 23 und Bergstraße 8 im Jahre 1740 erbaut. Die Häuser sollten als Kasernenstubenhäuser für verheiratete Soldaten dienen, die Verlegung eines Regimentes von Nauen nach Neuruppin wurde aber nicht durchgeführt. Aus diesem Grunde zogen ab 1743 Bürger in die Häuser. Die Häuser gehören zu den ältesten Kasernenanlagen in Brandenburg/Preußen.
Wohnhaus
09171082Erich-Mühsam-Straße 18
(Lage)
Wohnhaussiehe Erich-Mühsam-Straße 17
Wohnhaus
09170444Erich-Mühsam-Straße 22
(Lage)
Wohnhaussiehe Erich-Mühsam-Straße 17
Wohnhaus
09170443Erich-Mühsam-Straße 23
(Lage)
Wohnhaussiehe Erich-Mühsam-Straße 17
Wohnhaus
09170446Erich-Mühsam-Straße 25
(Lage)
WohnhausDas Wohnhaus wurde um 1700 erbaut. Ab 1870 wurde rechte eine Wagenremise angebaut. Das Haus ist ein zweigeschossiges, traufständiges Haus mit einem Satteldach. Das Haus hat drei Fensterachsen, der Eingang befindet sich in der linken Achse.[45]
Wohnhaus
09171354Ernst-Toller-Straße 8
(Lage)
Kirche der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde (Baptisten) mit EinfriedungDie Friedenskapelle der Baptistengemeinde wurde im Jahre 1915 eingeweiht. Das Haus ist zweigeschossig. Der Mittelrisalit geht über die drei mittleren von fünf Achsen. Über dem Risalit befindet sich ein Zwerchhaus mit einer Dreifenstergruppe.[46]
Kirche der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde (Baptisten) mit Einfriedung
09171740Ernst-Toller-Straße 12
(Lage)
Maschinenhaus und Nebengebäude des AbwasserpumpwerksDas Abwasserpumpwerk wurde von 1906 bis 1910 erbaut. Hier werden Abwässer gesammelt und zu den Rieselfeldern, später zum Klärwerk, geleitet. Es ist ein zweigeschossiges Haus mit einem Walmdach. Die technischen Anlagen wurden seit 1945 mehrfach ausgetauscht.[47]
Maschinenhaus und Nebengebäude des Abwasserpumpwerks
09170912Fehrbelliner Straße 2
(Lage)
VillaDie Villa wurde 1879/1880 erbaut. Sie ist ein Ziegelbau, die Fassade ist mit Stuck versehen.
Villa
09170911Fehrbelliner Straße 3
(Lage)
VillaDie eingeschossige Villa wurde 1887/1888 gebaut. Links befindet sich ein Eckturm, rechts ein Seitenrisalit, der überdacht ist.
Villa
09170910Fehrbelliner Straße 4a–f
(Lage)
Friedrich-Franz-Kaserne, bestehend aus Wacht- und Arrestgebäude, Kaserne 1 und 2, Wirtschaftsgebäude, Kammergebäude und FahrzeugschuppenHier befand sich die Friedrich-Franz-Kaserne. Sie wurde 1899/1901 für das III. Bataillon des 4. Brandenburgischen Infanterie-Regiments Großherzog Friedrich-Franz II. von Mecklenburg-Schwerin Nr. 24 erbaut. Seit den 1990er Jahren sind die Häuser Verwaltungsgebäude, unter anderem Sitz des Sozialgerichts Neuruppin.
Friedrich-Franz-Kaserne, bestehend aus Wacht- und Arrestgebäude, Kaserne 1 und 2, Wirtschaftsgebäude, Kammergebäude und Fahrzeugschuppen
09171189Fehrbelliner Straße 6
(Lage)
VillaDie Villa ist ein Ziegelbau im Stil des Historismus aus dem Jahre 1899.
Villa
09170909Fehrbelliner Straße 35–39
(Lage)
Ruppiner Klinikum, bestehend aus Hauptgebäude, Aufnahme, Wirtschaftsgebäude, Bebauung des westlichen Hofs (Werkstätten und Wohnungen für Handwerker, Spritzenhaus, Eiskeller), Krankenhäuser der ehemaligen Männer- und Frauenseite, Wohnhäuser der Ärzte und des Direktors, Kegelbahn, Pavillon, Leichenhalle und Gartenanlage einschließlich MauernDie ehemalige Irrenanstalt wurde 1801 gegründet, seit dem Ende des 20. Jahrhunderts bildet der Gebäudekomplex die Ruppiner Kliniken. Die Häuser wurden 1893–1897 erbaut, sie sollten 1600 Patienten Platz bieten. Im Dritten Reich gab es hier Zwangssterilisationen und ab 1942 Deportationen im Rahmen der Aktion Brandt, ein Euthanasie-Programm. Das Klinikum ist ein Pavillonsystem mit Einzelgebäuden. In der Mitte befindet sich das Hauptgebäude, welches die Form eines Schlosses hat. Hinter dem Gebäude stehen Wirtschaftsgebäude sowie die Männer- und Frauenhäuser. Parallel dazu liegen die Krankenstationen.
Ruppiner Klinikum, bestehend aus Hauptgebäude, Aufnahme, Wirtschaftsgebäude, Bebauung des westlichen Hofs (Werkstätten und Wohnungen für Handwerker, Spritzenhaus, Eiskeller), Krankenhäuser der ehemaligen Männer- und Frauenseite, Wohnhäuser der Ärzte und des Direktors, Kegelbahn, Pavillon, Leichenhalle und Gartenanlage einschließlich Mauern
09171396Fehrbelliner Straße 112-114, 115a, 115b, 116–118
(Lage)
WohnanlageDie Wohnanlage wurde im Jahre 1926 für das Personal der Irrenanstalt in der Fehrbelliner Straße 38 erbaut.
Wohnanlage
09170447Fehrbelliner Straße 135
(Lage)
Ehemalige Brauerei-NiederlassungDie Brauerei-Niederlassung wurde 1902/1903 errichtet. Aktuell (Stand 2014) befindet sich der Jugendfreizeitklub (JFZ) Neuruppin darin.
Ehemalige Brauerei-Niederlassung
09170455Fehrbelliner Straße 137
(Lage)
Ehemaliger Paulinenauer Bahnhof, bestehend aus Bahnhofsgebäude, Bahnsteig mit Einfassung und Treppe, Vorplatz mit PflasterungDer Bahnhof wurde von 1899 bis 1901 für die Paulinenaue-Neuruppiner Eisenbahn erbaut. Im Jahre 1930 wurde der Bahnhof geschlossen und der Verkehr zum Hauptbahnhof verlegt. Das Bahnhofsgebäude zu Wohnungen umgestaltet.
Ehemaliger Paulinenauer Bahnhof, bestehend aus Bahnhofsgebäude, Bahnsteig mit Einfassung und Treppe, Vorplatz mit Pflasterung
09170913Fehrbelliner Straße 139
(Lage)
VillaDie Villa wurde 1874/1875 für den Rentier Glietsch erbaut.
Villa
09170916Feldmannstraße 1, Karl-Marx-Straße 28, 29
(Lage)
Königstorkaserne (heute Gerichtsgebäude), bestehend aus Hauptgebäude (Feldmannstraße 1), Waschanstalt (Karl-Marx-Straße 29), Exerzierhaus (Karl-Marx-Straße 28) und TurnhalleDie Königstorkaserne wurde 1800–1883 für das I. Bataillon des 4. Brandenburgischen Infanterie-Regiments Großherzog Friedrich-Franz II. von Mecklenburg-Schwerin Nr. 24 erbaut. Im 20. Jahrhundert befand sich in einem Flügel die Polizei, im Mittelbau das Gericht und im anderen Flügel eine Hafteanstalt. Seit den späten 1990er Jahren ist der Gebäudekomplex Sitz des Landgerichts Neuruppin und Arbeitsgerichts Neuruppin.
Königstorkaserne (heute Gerichtsgebäude), bestehend aus Hauptgebäude (Feldmannstraße 1), Waschanstalt (Karl-Marx-Straße 29), Exerzierhaus (Karl-Marx-Straße 28) und Turnhalle
09170220Fischbänkenstraße 7/8
(Lage)
PredigerwitwenhausDas Gebäude wurde 1735/1736 nach Entwürfen des Stadtphysikus Bernhard Matthias Feldmann erbaut. In den Jahren 1787–1794 wohnte Karl Friedrich Schinkel in dem Haus.
Predigerwitwenhaus
09170222Fontaneplatz
(Lage)
Fontane-DenkmalDas Denkmal wurde von Max Wiese geschaffen und 1907 aufgestellt.[16]
Fontane-Denkmal
09170914Fontaneplatz 1
(Lage)
Knöllner-VillaSitz der Sparkasse
Knöllner-Villa
09170918Fontaneplatz 3 a–c
(Lage)
Ehemaliges Fabrikgebäude der Druckerei Oehmigke & Riemschneider
Ehemaliges Fabrikgebäude der Druckerei Oehmigke & Riemschneider
09171607Fontanestraße 3
(Lage)
Villa mit Einfriedung
Villa mit Einfriedung
09171308Fontanestraße 11
(Lage)
VillaNutzung bis Dezember 2010 u. a. als Integrierte Leitstelle für Feuerwehr, Rettungsdienst und Katastrophenschutz
Villa
09171052Franz-Künstler-Straße, Karl-Liebknecht-Straße, Puschkinstraße
(Lage)
Promenadenanlage (Mittelpromenade, Fontane- und Kasernenanlage)
Promenadenanlage (Mittelpromenade, Fontane- und Kasernenanlage)
09171101Franz-Künstler-Straße 8
(Lage)
Villa mit Einfriedung, Pavillon, Garage und Garten
Villa mit Einfriedung, Pavillon, Garage und Garten
09171193Franz-Künstler-Straße 11–15
(Lage)
Mietwohnhäuser mit Einfriedungen und Seitenflügel
Mietwohnhäuser mit Einfriedungen und Seitenflügel
09171608Friedrich-Ebert-Straße 2
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09171426Friedrich-Ebert-Straße 5 / Friedrich-Engels-Straße 16
(Lage)
WohnhausDas Haus wurde um das Jahr 1790 erbaut. Es ist ein verputzter Ziegelbau. Um 1900 wurde ein Laden eingebaut.
Wohnhaus
09171108Friedrich-Ebert-Straße 6
(Lage)
WohnhausDas Haus wurde um das Jahr 1790 erbaut. Es ist ein verputzter Ziegelbau.
Wohnhaus
09171127Friedrich-Ebert-Straße 8
(Lage)
Wohnhaus mit HofgebäudeDas Vorgängerhaus wurde erstmals im Jahre 1477 erwähnt. Bei dem Stadtbrand 1787 brannte es und wurde 1790 durch das bestehende Haus ersetzt. Von 1838 bis 1890 befand sich hier die Höhere Töchterschule, bis 1920 die Gemeindemädchenschule. Über der Tür des Ziegelbaues befindet sich ein Medaillon mit der Inschrift FREY HAUS.
Wohnhaus mit Hofgebäude
09171091Friedrich-Ebert-Straße 9
(Lage)
WohnhausDas Haus wurde im Jahre 1790 erbaut.
Wohnhaus
09171368Friedrich-Ebert-Straße 10
(Lage)
Wohnhaus mit SeitenflügelnDas Haus wurde nach dem Stadtbrand 1787 erbaut. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde es umgebaut.
Wohnhaus mit Seitenflügeln
09171429Friedrich-Ebert-Straße 11
(Lage)
Wohnhaus mit Seitenflügeln
Wohnhaus mit Seitenflügeln
09171431Friedrich-Ebert-Straße 12
(Lage)
Wohnhaus mit Seitenflügeln
Wohnhaus mit Seitenflügeln
09171446Friedrich-Ebert-Straße 14
(Lage)
Wohnhaus mit Seitenflügeln
Wohnhaus mit Seitenflügeln
09171433Friedrich-Ebert-Straße 15
(Lage)
Wohnhaus mit Seitenflügeln
Wohnhaus mit Seitenflügeln
09170311Friedrich-Engels-Straße 2
(Lage)
WohnhausDas Wohnhaus wurde um 1790 erbaut. Es ist ein zweigeschossiges, traufständiges Haus aus Ziegel. Das Haus hat fünf Fensterachsen, der Eingang ist in der Mitte.[48]
Wohnhaus
09170313Friedrich-Engels-Straße 3
(Lage)
WohnhausDas Haus wurde um das Jahr 1790 erbaut. Es ist ein traufständiges Fachwerkhaus.
Wohnhaus
09170314Friedrich-Engels-Straße 4
(Lage)
WohnhausDas Haus wurde um das Jahr 1790 erbaut. Es ist ein Massivhaus mit vier Achsen, ein Gurtsims trennt die Stockwerke.[49]
Wohnhaus
09170315Friedrich-Engels-Straße 5
(Lage)
WohnhausDas Haus wurde um das Jahr 1790 erbaut. Es ist ein zweigeschossiges Haus. 1878 wurde das Dachgeschoss ausgebaut.
Wohnhaus
09170316Friedrich-Engels-Straße 9
(Lage)
WohnhausDas Haus wurde um 1790 erbaut. Es ist ein zweigeschossiges Haus mit drei Achsen, die Eingangstür befindet sich in der rechten Achse.
Wohnhaus
09171309Friedrich-Engels-Straße 10
(Lage)
WohnhausDas Haus wurde im Gegensatz zu den anderen Häuser erst Anfang des 19. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein Fachwerkbau mit Putzfassade. An der linken Seite eine zweiflügelige Tür aus der Zeit Ende des 19. Jahrhunderts.
Wohnhaus
09170317Friedrich-Engels-Straße 11
(Lage)
WohnhausDas Haus wurde um 1790 erbaut. Es ist ein typisches Haus der Straße.
Wohnhaus
09171156Friedrich-Engels-Straße 14
(Lage)
WohnhausDas Haus wurde um 1790 erbaut. Es ist ein Haus des Kleinbürgertums aus der Zeit um 1800.
Wohnhaus
09170318Friedrich-Engels-Straße 18
(Lage)
WohnhausDas Haus wurde um 1790 erbaut. Es ist ein Ziegelbau mit stark strukturiertem Putz.
Wohnhaus
09170319Friedrich-Engels-Straße 19
(Lage)
WohnhausDas Haus wurde 1792 erbaut. Der Putz der Fassade ist mit horizontalen Bändern geformt.
Wohnhaus
09170320Friedrich-Engels-Straße 22
(Lage)
WohnhausDas Wohnhaus ist ein palastartiger Bau aus dem Jahr 1792. Erbaut wurde es für die Witwe des Hauptmanns von Koßpoth. Auffällig ist der Mittelrisalit mit Freitreppe. Ende des 19. Jahrhunderts wurde das Haus umgebaut, im Jahre 1901 wurde der Balkon hinzugefügt.[50]
Wohnhaus
09170321Friedrich-Engels-Straße 23
(Lage)
WohnhausDas Haus wurde um 1790 erbaut.
Wohnhaus
09170324Friedrich-Engels-Straße 24
(Lage)
WohnhausDas Haus wurde um 1790 erbaut. Die Fassade ist verputzt und asymmetrisch. Erdgeschoss und erster Stock sind durch einen Gurtsims getrennt.
Wohnhaus
09170323Friedrich-Engels-Straße 25
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09170322Friedrich-Engels-Straße 26
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09170325Friedrich-Engels-Straße 27
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09171135Friedrich-Engels-Straße 35
(Lage)
Verkaufsraum der ehemaligen Fleischerei Gustav VielitzDer Verkaufsraum ist mit Wandfliesen der Firma Villeroy & Boch ausgestattet. Die Fliesen sind um das Jahr 1901 entstanden, sie zeigen Szenen aus dem Landleben.
Verkaufsraum der ehemaligen Fleischerei Gustav Vielitz
09171435Friedrich-Engels-Straße 37
(Lage)
Wohnhaus mit Seitenflügeln
Wohnhaus mit Seitenflügeln
09170327Friedrich-Engels-Straße 40
(Lage)
WohnhausDas Haus wurde um 1790 erbaut.
Wohnhaus
09170328Friedrich-Engels-Straße 42
(Lage)
WohnhausDas ehemalige Pfarrhaus der Evangelischen Gesamtkirchengemeinde Ruppin ist ein zweigeschossiger Bau mit einer plastischen Fassade. Das Haus hat fünf Achsen, in der Mitte befindet sich die Eingangstür. Rechts vom Haus führt ein Durchgang zum Hof. Die Kirchengemeinde hat das Haus 2014 veräußert.
Wohnhaus
09170329Friedrich-Engels-Straße 45
(Lage)
WohnhausDas Wohnhaus wurde um 1790 erbaut. Die Fassade ist so gestaltet wie das Haus 46.
Wohnhaus
09170330Friedrich-Engels-Straße 46
(Lage)
WohnhausDas Wohnhaus wurde um 1790 erbaut. Die Fassade ist so gestaltet wie das Haus 45.
Wohnhaus
09170331Friedrich-Engels-Straße 47
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09170332Friedrich-Engels-Straße 48
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09170333Friedrich-Engels-Straße 49
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und Geschäftshaus
09171092Gartenstraße 28–30, Siebmannstraße 1–2, Wulffenstraße 60–62
(Lage)
WohnanlageDie Wohnanlage wurde 1930/1931 erbaut, der Bauherr war die Märkische Wohnungsbau GmbH Berlin. Es ist ein dreigeschossiger Wohnblock mit einem U-förmigen Grundriss. Die Öffnung des U zeigt nach Norden.
Wohnanlage
09171440Gerhart-Hauptmann-Straße 3
(Lage)
Villa mit Garage, Pavillon und Garten
Villa mit Garage, Pavillon und Garten
09171345Gerhart-Hauptmann-Straße 11
(Lage)
Villa mit Resten der Einfriedung
Villa mit Resten der Einfriedung
09171412Gerhart-Hauptmann-Straße 61
(Lage)
Friedhofskapelle, Leichenhalle und Glockenturm des Hauptfriedhofs
Friedhofskapelle, Leichenhalle und Glockenturm des Hauptfriedhofs
09171027Gerhart-Hauptmann-Straße 61
(Lage)
Gedenkstätte für 20 Zwangsarbeiter auf dem Neuen Friedhof
Gedenkstätte für 20 Zwangsarbeiter auf dem Neuen Friedhof
09171415Gerhart-Hauptmann-Straße 61
(Lage)
Grabstätte der Familie Haesecke, auf dem HauptfriedhofDas Grab befindet sich im Feld 7 des Friedhofes.
Grabstätte der Familie Haesecke, auf dem Hauptfriedhof
09171416Gerhart-Hauptmann-Straße 61
(Lage)
Grabstätte für Hermann und Auguste Hager, auf dem HauptfriedhofDas Grab für Hermann Hager befindet sich im Feld 9 des Friedhofes. Gestiftes wurde das Denkmal von den Apothekern Deutschland und Österreichs, es wurde 1897 eingeweiht. Es ist eine nach oben verjüngerde Granitsäule mit einem Medaillon von Hermann Hagers. Um das Grab steht eine schmiedeeiserne Einfriedung. Hermann Hager war ein deutscher Apotheker, Pharmakologe, Chemiker und Autor pharmazeutischer und botanischer Schriften.[51]
Grabstätte für Hermann und Auguste Hager, auf dem Hauptfriedhof
09171417Gerhart-Hauptmann-Straße 61
(Lage)
Grabstätte (heute der Familie Sand), auf dem Hauptfriedhofspäter für die Familie Sand genutzt
Grabstätte (heute der Familie Sand), auf dem Hauptfriedhof
09171418Gerhart-Hauptmann-Straße 61
(Lage)
Unbezeichnete Grabstätte, auf dem HauptfriedhofDas Grab befindet sich im Feld 7 des Friedhofes.
Unbezeichnete Grabstätte, auf dem Hauptfriedhof
09171664Gerhart-Hauptmann-Straße 61
(Lage)
Jüdischer Friedhof (Hauptfriedhof, Feld 6)
Jüdischer Friedhof (Hauptfriedhof, Feld 6)
09171305Heinrich-Heine-Straße 1 / Präsidentenstraße 65
(Lage)
Villa mit EinfriedungDie Villa wurde 1906/1907 erbaut, die Pläne kamen von Karl Eduard Bangert aus Berlin. Es ist ein zweigeschossiges Haus mit einem Feldsteinsockel.
Villa mit Einfriedung
09171306(Lage)Villa mit Einfriedung
Villa mit Einfriedung
09171307Heinrich-Heine-Straße 4
(Lage)
Villa mit Einfriedung
Villa mit Einfriedung
09171119Heinrich-Heine-Straße 6
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und Geschäftshaus
09171483Heinrich-Heine-Straße 7
(Lage)
Wohnhaus mit Einfriedung
Wohnhaus mit Einfriedung
09171484Heinrich-Heine-Straße 8
(Lage)
Wohnhaus mit Einfriedung
Wohnhaus mit Einfriedung
09171098Heinrich-Heine-Straße 9
(Lage)
Villa mit Einfriedung
Villa mit Einfriedung
09171173Karl-Liebknecht-Straße 30
(Lage)
Ehemalige Genossenschafts-Molkerei
Ehemalige Genossenschafts-Molkerei
09170915Karl-Liebknecht-Straße 33
(Lage)
Garnisonslazarett (heute Stadtverwaltung) mit Nebengebäude
Garnisonslazarett (heute Stadtverwaltung) mit Nebengebäude
09170224Karl-Marx-Straße
(Lage)
Pfarrkirche Sankt MarienNutzung als Kultur- und Kongresszentrum
Pfarrkirche Sankt Marien
09170917Karl-Marx-Straße 1
(Lage)
Bahnhof Rheinsberger Tor mit Bahnhofsgebäude, Bahnsteigüberdachung und südlichem NebengebäudeDer Bahnhof wurde 1914 erbaut. Das Haus gliedert sich in die Warteräume und einen Rundturm mit Kegeldach. Auf dem Rundturm befindet sich die Inschrift Rheinsberger Tor. Der Bahnhof war Teil der Kremmen-Neuruppiner-Wittstocker Eisenbahn. Das Gebäude beherbergt jetzt den Bürgerbahnhof Neuruppin.
Bahnhof Rheinsberger Tor mit Bahnhofsgebäude, Bahnsteigüberdachung und südlichem Nebengebäude
09170448Karl-Marx-Straße 4
(Lage)
Wohn- und GeschäftshausDas Haus wurde 1878 erbaut.
Wohn- und Geschäftshaus
09171349Karl-Marx-Straße 5
(Lage)
WohnhausIn dem Wohnhaus aus dem Jahre 1790 befinden sich im Erdgeschoss Geschäfte. Das Haus steht an der Ecke Rosenstraße. Es hat eine markante Fassade.
Wohnhaus
09171350Karl-Marx-Straße 6
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus mit SeitenflügelDas Haus entstand am Ende des 18. Jahrhunderts. Der Seitenflügel befindet sich in der Rosenstraße. In den Jahren 1882 und 1900 wurde das Haus umgestaltet.
Wohn- und Geschäftshaus mit Seitenflügel
09171351Karl-Marx-Straße 7
(Lage)
Wohnhaus mit SeitenflügelDas Haus entstand als Ziegelbau um 1790. Die Treppe und einige Türen sind aus der Bauzeit erhalten.
Wohnhaus mit Seitenflügel
09170094Karl-Marx-Straße 18a
(Lage)
AmtsgerichtsgebäudeHier befand sich im Mittelalter das Rathaus. Ein Vorgängerbau brannte bei dem Stadtbrand 1787 ab. Von 1800 bis 1804 wurde dann ein Gebäude als Rathaus errichtet, 1871 zog das Rathaus in die Wichmannstraße 18. Im Jahre 1880 wurde das Rathaus dann abgerissen. Das Amts- und Landgericht wurde von 1881 bis 1887 erbaut. Es ist eine Dreiflügelanlage im Stil des Historismus. Es ist Sitz des Amtsgerichtes Neuruppin.[52]
Amtsgerichtsgebäude
09171609Karl-Marx-Straße 23
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09171090Karl-Marx-Straße 32
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09171319Karl-Marx-Straße 40
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus mit SeitenflügelDas Haus wurde von 1905 bis 1907 erbaut. Es steht an der Ecke Wichmannstraße. Die Fassade ist im Stil des Jugendstiles erstellt worden. Das Haus prägt der Eckturm mit Schweifgiebel und Dachreiter.
Wohn- und Geschäftshaus mit Seitenflügel
09170334Karl-Marx-Straße 50
(Lage)
Wohnhaus mit Seitenflügel und HofgebäudeDas Haus wurde 1791 erbaut. Seit 1924 befindet sich die Zieten-Apotheke im Haus.
Wohnhaus mit Seitenflügel und Hofgebäude
09170335Karl-Marx-Straße 54
(Lage)
WohnhausDas Wohnhaus ist ein Ziegelbau aus dem Jahre 1790. Über den Fenstern im Erdgeschoss befinden sich vier Porträtbüsten.
Wohnhaus
09170336Karl-Marx-Straße 55
(Lage)
WohnhausDas Baujahr kann nicht genau bestimmt werden, es ist aber zwischen 1788 und 1791 erbaut worden. Die mittlere der sieben Achsen ist als Risalit erbaute worden, im Erdgeschoss befindet sich ein Tor, im ersten Stock ein Balkon.
Wohnhaus
09170337Karl-Marx-Straße 56
(Lage)
Wohn- und GeschäftshausDas Haus wurde als zweigeschossiges Haus mit Gaststätte im Jahr 1788 erbaut. Die drei mittleren Achsen von sieben sind als Risalit erstellt worden. In der Mitte befindet sich eine Durchfahrt, rechts und links davon sind Türen. Im Jahre 1934 wurde das Haus um ein drittes Geschoss aufgestockt.
Wohn- und Geschäftshaus
09170338Karl-Marx-Straße 57
(Lage)
Wohn- und GeschäftshausDas Haus wurde im Jahre 1788 für den Materialisten Thiel erbaut. Das zweigeschossige Haus mit einem vierachsigen Risalit ist das Eckhaus zur Rudolf-Breitscheid-Straße. Im 19. Jahrhundert wurde das Haus zu einem Geschäftshaus umgestaltet.
Wohn- und Geschäftshaus
09170339Karl-Marx-Straße 58
(Lage)
Wohn- und GeschäftshausDas Haus entstand um das Jahr 1790. Es ist das Eckhaus zur Rudolf-Breitscheid-Straße. 1893 wurde der Balkon angebaut. Das Innere ist zum Teil im Ursprungszustand.
Wohn- und Geschäftshaus
09170340Karl-Marx-Straße 62
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus mit zwei SeitenflügelnDas Haus wurde nach dem Stadtbrand von 1787 erbaut und hat fünf Achsen, der Seitenflügel 13 Achsen. Das Gebäude in der ehemaligen Friedrich-Wilhelm-Straße wurde nach der Errichtung von Johann Bernhard Kühn (1750–1826), Vater des Buchdruckers Gustav Kühn (1794–1868) bewohnt.
Wohn- und Geschäftshaus mit zwei Seitenflügeln
09170341Karl-Marx-Straße 63
(Lage)
Wohn- und GeschäftshausDas Gasthaus Fehrbelliner Hof ist um das Jahr 1790 entstanden.
Wohn- und Geschäftshaus
09171407Karl-Marx-Straße 64
(Lage)
Wohn- und GeschäftshausDie Villa wurde im Jahre 1890 erbaut. Davor befand sich hier die Stadtmauer. Nach 1945 wurde der Bau als Kindergarten genutzt. Die Fassade ist im Stil der Neorenaissance errichtet worden.
Wohn- und Geschäftshaus
09170342Karl-Marx-Straße 66
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09170343Karl-Marx-Straße 67
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und Geschäftshaus
09170344Karl-Marx-Straße 68
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und Geschäftshaus
09170345Karl-Marx-Straße 70
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und Geschäftshaus
09170346Karl-Marx-Straße 71
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und Geschäftshaus
09170919Karl-Marx-Straße 76
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und Geschäftshaus
09170920Karl-Marx-Straße 78
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und Geschäftshaus
09170223Karl-Marx-Straße 84
(Lage)
Wohnhaus mit „Löwenapotheke“ (Fontane-Geburtshaus)An dieser Stelle befindet sich seit dem 17. Jahrhundert die Löwenapotheke. Das Haus wurde nach dem Stadtbrand 1787 im Jahre 1788 als zweigeschossiges Haus neu erbaut. 1867 wurde es um einen dritten Stock erweitert. In der mittleren der fünf Achsen befindet sich über dem Eingang eine Löwenfigur. Rechts vom Eingang ist eine Gedenktafel für Theodor Fontane angebracht, der hier geboren wurde.[53]
Wohnhaus mit „Löwenapotheke“ (Fontane-Geburtshaus)
09170921Karl-Marx-Straße 85
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und Geschäftshaus
09171338Karl-Marx-Straße 88, Virchowstraße 19a
(Lage)
Wohnhaus mit Seitenflügeln, zwei Hofgebäuden und PflasterungDas Eckhaus zur Virchowstraße wurde um das Haus 1790 erbaut.
Wohnhaus mit Seitenflügeln, zwei Hofgebäuden und Pflasterung
09171109Karl-Marx-Straße 89
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09171331Karl-Marx-Straße 94
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09171332Karl-Marx-Straße 95
(Lage)
Wohnhaus mit Seitenflügeln und Wirtschaftsgebäude
Wohnhaus mit Seitenflügeln und Wirtschaftsgebäude
09171339Karl-Marx-Straße 96
(Lage)
Gasthaus „Berliner Hof“ mit Seitenflügel, zwei Hofgebäuden und Pflasterung
Gasthaus „Berliner Hof“ mit Seitenflügel, zwei Hofgebäuden und Pflasterung
09171352Karl-Marx-Straße 101
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09171353Karl-Marx-Straße 103
(Lage)
Kulturhaus „Stadtgarten“ mit Nebengebäude und EinfriedungDas Gasthaus Stadtgarten wurde in den Jahren 1896 bis 1897 erbaut. Davor befanden sich hier die Gastwirtschaften „Ratskellergarten“ und „Buchows Garten“. Im Krieg befand sich in dem Haus ein Lazarett. Das Haus ist im Stil des Historismus erbaut worden. In der Mitte des Hauses befindet sich der Eingang mit einer Freitreppe, darüber ein Zwerchhaus. An der linken Ecke befindet sich ein Erker, der ursprünglich einen Turm trug.
Kulturhaus „Stadtgarten“ mit Nebengebäude und Einfriedung
09171397Kastaniensteg
(Lage)
Zwei Pfeiler vom ehemaligen Hauptportal des Alten Friedhofs
Zwei Pfeiler vom ehemaligen Hauptportal des Alten Friedhofs
09170221Kirchplatz
(Lage)
Denkmal für Karl Friedrich SchinkelEntworfen hat das Denkmal Max Wiese, es zeigt Karl Friedrich Schinkel. Der Grundstein für das Denkmal wurde im Jahre 1881 gelegt, eingeweiht wurde es im Jahre 1883. Das Denkmal steht heute wieder, er war nach 1945 abgerissen worden, auf einem runden Ziegelpodest mit einer halbrunden Ziegelmauer mit Akroterien. Das Denkmal selber besteht aus einem Granitblock und einer Bronzefigur. Die Figur hat einen zeitgenössischen Rock an und hält in der Hand eine Zeichnung des Grundrisses des Berliner Schauspielhauses.[54]
Denkmal für Karl Friedrich Schinkel
09171054Klosterstraße 3
(Lage)
WohnhausDas Fachwerkhaus wurde vor dem Stadtbrand 1787 erbaut.
Wohnhaus
09170449Klosterstraße 31
(Lage)
WohnhausDas Haus wurde um das Jahr 1700 erbaut. Es ist ein zweigeschossiges Haus in der Mitte befindet sich eine Einfahrt.
Wohnhaus
09170450Klosterstraße 32
(Lage)
WohnhausDas Haus ist ein Fachwerkhaus aus dem 17. oder 18. Jahrhundert. Es war die ehemalige Gaststätte Lebensquelle. Im Haus hat es 1991 gebrannt. Das Haus ist unbewohnt und zerfällt.[55]
Wohnhaus
09170451Klosterstraße 35
(Lage)
WohnhausDas Haus ist ein Fachwerkhaus aus dem 17. oder 18. Jahrhundert. Es steht an der Ecke zur Friedrich-Engels-Straße. Das Haus ist unbewohnt und zerfällt.[56]
Wohnhaus
09171290Kommissionsstraße 6
(Lage)
Wohnhaus mit zwei Hofgebäuden
Wohnhaus mit zwei Hofgebäuden
09171291Kommissionsstraße 7
(Lage)
Wohnhaus mit drei Hofgebäuden und Hofpflasterung
Wohnhaus mit drei Hofgebäuden und Hofpflasterung
09171325Kommissionsstraße 13
(Lage)
Wohnhaus mit Seitenflügel
Wohnhaus mit Seitenflügel
09171050Kommissionsstraße 14
(Lage)
Wohnhaus mit Hofgebäude
Wohnhaus mit Hofgebäude
09171051Kommissionsstraße 16
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09171793Kommissionsstraße 18
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09171083Leineweberstraße 8
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09171105Neuer Markt 1
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09171293Neuer Markt 6
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09171326Neuer Markt 7
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09171944Neustädter Straße 3
(Lage)
Wohnhaus mit Einfriedung
Wohnhaus mit Einfriedung
09171313Neustädter Straße 58
(Lage)
Johanniter-Ordens-Krankenhaus mit zwei Nebengebäuden und Einfriedung
Johanniter-Ordens-Krankenhaus mit zwei Nebengebäuden und Einfriedung
09170226Niemöllerplatz
(Lage)
Klosterkirche Sankt Trinitatis (frühere Dominikaner-Klosterkirche)Die dreischiffige frühgotische Hallenkirche aus dem Jahr 1300 erhielt 1906/1907 die Zwillingstürme. Als bemerkenswerte Ausstattungen werden die Statue des Pater Wichmann aus dem 14. Jahrhundert, sechs gotische Sandsteinreliefs und ein Vesperbild aus dem 14. Jahrhundert genannt.[16]
Klosterkirche Sankt Trinitatis (frühere Dominikaner-Klosterkirche)
09170458Poststraße 5
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09171743Poststraße 6
(Lage)
Wohnhaus mit Hofgebäude
Wohnhaus mit Hofgebäude
09171835Poststraße 15
(Lage)
Wohnhaus mit Seitenflügel
Wohnhaus mit Seitenflügel
09171780Poststraße 22 / Siechenstraße 7
(Lage)
Wohnhaus mit Seitenflügel und Seitengebäude
Wohnhaus mit Seitenflügel und Seitengebäude
09171782Poststraße 23 / Siechenstraße 5
(Lage)
Wohnhaus mit Seitengebäude
Wohnhaus mit Seitengebäude
09171745Poststraße 33
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09170377Präsidentenstraße 4
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09170378Präsidentenstraße 5
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09170381Präsidentenstraße 8
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und Geschäftshaus
09170383Präsidentenstraße 11
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09170384Präsidentenstraße 12
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09170385Präsidentenstraße 14
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09170386Präsidentenstraße 16
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09170387Präsidentenstraße 20
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09171707Präsidentenstraße 25
(Lage)
Wohnhaus mit Seitenflügel
Wohnhaus mit Seitenflügel
09170388Präsidentenstraße 26
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09170389Präsidentenstraße 31
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09170389Präsidentenstraße 36
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09170392Präsidentenstraße 40
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09170393Präsidentenstraße 41
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09170394Präsidentenstraße 44
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und Geschäftshaus
09170395Präsidentenstraße 46
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09171064Präsidentenstraße 47
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09170396Präsidentenstraße 52
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09171708Präsidentenstraße 59
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09170397Präsidentenstraße 60
(Lage)
WohnhausDas Wohnahsu wurde um 1790 erbaut. Es ist ein zweigeschossiges, traufständiges Haus mit acht Fensterachsen und einem Satteldach. Ein Eingang befindet sich rechts und links, vor dem rechten Eingang befindet sich eine Freitreppe. In den beiden mittleren Achsen befinden sich Felder mit Puttenreliefs.[57]
Wohnhaus
09170219Präsidentenstraße 64
(Lage)
TempelgartenDies ist eine in den Grundzügen erhaltene barocke Anlage, mit einem Rundtempel nach Plänen von Knobelsdorff (1732–1735). In der Mitte des 19. Jahrhunderts wurde sie durch die Kaufmannsfamilie Gentz umfassend verändert, zusätzlich entstand eine Villa im arabischen Baustil, ein Gärtnerhaus mit Minarett und Tore samt Umfassungsmauern im orientalischen Stil. Neue Sandsteinplastiken wurden aufgestellt und eine neue Bepflanzung vorgenommen.[58]
Tempelgarten
09171485Präsidentenstraße 73
(Lage)
Mietwohnhaus
Mietwohnhaus
09171134Präsidentenstraße 86
(Lage)
Katholische Herz-Jesu-Kirche mit Pfarr- und GemeindehausDie katholische Herz-Jesu-Kirche wurde in den Jahren 1881 bis 1883 erbaut.
Katholische Herz-Jesu-Kirche mit Pfarr- und Gemeindehaus
09171486Präsidentenstraße 87
(Lage)
Villa
Villa
09171202Puschkinstraße
(Lage)
WasserturmDer Wasserturm wurde von 1896 bis 1897 als Ausgleichsbehälter für das Wasserwerk in der Trenckmannstraße erbaut. Der Schaft ist rund und verjüngt sich nach oben. Auf dem Schaft in 23 Meter Höhe befindet sich der polygonale Hochbehälter. Er konnte 300 Kubikmeter Wasser speichern.[59] Der Wasserturm dient nicht mehr der Wasserversorgung, sondern er wird als Kletterturm genutzt.
Wasserturm
09170452Puschkinstraße 3
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09171268Puschkinstraße 5b
(Lage)
Schule mit TurnhalleDie Oberschule wurde nach Alexander Puschkin benannt.
Schule mit Turnhalle
09171269Puschkinstraße 5c
(Lage)
Schule mit TurnhalleDie Schule wurde nach Johann-Heinrich-Pestalozzi benannt. Es ist eine Schule mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt „Lernen“.
Schule mit Turnhalle
09171784Puschkinstraße 6a
(Lage)
Villa mit NebengebäudeDie Villa wurde von 1896 bis 1897 nach Plänen von J. V. Reimer und Körte aus Berlin erbaut. Der Bauherr war der Fabrikbesitzer Gustav Mootz. Es ist ein zweigeschossiger Bau mit einem Walmdach. Das Äußere der Villa ist gegliedert durch einen Eckturm, einen Altan, eine Gartenveranda und mehreren Zwerchhäusern. Die Ecken zeigen Putzquaderung. ZU der Villa gehört ein Stall- und Remisengebäude.[60]
Villa mit Nebengebäude
09171470Puschkinstraße 8
(Lage)
Wohnhaus mit Seitenflügel, Quergebäude, Nebengebäude (Orgelsaal), Hofpflasterung und Einfriedung.Hier befand sich die Werkstatt des Orgelbauers Albert Hollenbach.
Wohnhaus mit Seitenflügel, Quergebäude, Nebengebäude (Orgelsaal), Hofpflasterung und Einfriedung.
09171310Robert-Koch-Straße 3
(Lage)
Wohnhaus mit drei Hofgebäuden und Hofpflasterung
Wohnhaus mit drei Hofgebäuden und Hofpflasterung
09171727Robert-Koch-Straße 6
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09171124Robert-Koch-Straße 8
(Lage)
Wohnhaus mit Wirtschaftsgebäude
Wohnhaus mit Wirtschaftsgebäude
09171270Rosa-Luxemburg-Straße 16
(Lage)
Schule mit TurnhalleDie Schule wurde von 1904 bis 1905 als Präparandenheim des Schullehrer-Seminars erbaut. Ab 1920 war es die Gemeindemädchenschule, heute ist es die Gesamtschule Rosa Luxemburg. Es ist ein Ziegelbau mit einem H-förmigen Grundriss.
Schule mit Turnhalle
09171071Rosenstraße 3
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09171728Rosenstraße 10
(Lage)
Wohnhaus mit Seitenflügel und Seitengebäude
Wohnhaus mit Seitenflügel und Seitengebäude
09170923Rosenstraße 11
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09170354Rudolf-Breitscheid-Straße 5
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09170355Rudolf-Breitscheid-Straße 7
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09170353Rudolf-Breitscheid-Straße 8
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09170356Rudolf-Breitscheid-Straße 9
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09170357Rudolf-Breitscheid-Straße 10
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09171692Rudolf-Breitscheid-Straße 11
(Lage)
Wohnhaus mit Seitenflügel und Hofpflasterung
Wohnhaus mit Seitenflügel und Hofpflasterung
09170358Rudolf-Breitscheid-Straße 12
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09170359Rudolf-Breitscheid-Straße 13
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09170360Rudolf-Breitscheid-Straße 14
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09170361Rudolf-Breitscheid-Straße 15
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09170362Rudolf-Breitscheid-Straße 16
(Lage)
WohnhausIm Jahre 1788 nach dem Stadtbrand in der ehemaligen Heinrichstraße erbaut, wurde das Gebäude im Februar 1815 für 3800 Taler von der Freimaurerloge „Ferdinand zum Roten Adler“ erworben. Diese erweiterte und baute um, legte einen Garten an und versuchte, die Enteignung 1934 durch Verkauf an die „Ruppinsche Eisenbahn AG“, deren damaliger Direktor Karl Hochstätter auch der letzte Meister vom Stuhl vor der Zwangsauflösung war, zu verhindern. 1935 bezog die SA das Haus als „Kameradschaftshaus“. Im Jahre 1997 erhielt die „Weltkugel-Stiftung“ Grundstück und Gebäude zurück und verpachtete im Herbst 1997 dem DRK-Kreisverband Ostprignitz-Ruppin die Liegenschaft. Seit 2001 befindet sich hier die Heimstatt der wiedereröffneten Freimaurer-Johannisloge „Ferdinand zum roten Adler“.
Wohnhaus
09170364Rudolf-Breitscheid-Straße 18
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09170366Rudolf-Breitscheid-Straße 20
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09170367Rudolf-Breitscheid-Straße 21
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09170368Rudolf-Breitscheid-Straße 26
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09170369Rudolf-Breitscheid-Straße 33
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09170370Rudolf-Breitscheid-Straße 35
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09170371Rudolf-Breitscheid-Straße 36
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09170372Rudolf-Breitscheid-Straße 38
(Lage)
WohnhausIm Hof befand bis 1970 sich der Evangelische Kindergarten, seitdem befindet sich dort das Evangelische Kinder- und Jugendzentrum.
Wohnhaus
09170373Rudolf-Breitscheid-Straße 39
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09170374Rudolf-Breitscheid-Straße 40
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09170375Rudolf-Breitscheid-Straße 41
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09171667Scharländerstraße 9
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09171038Schifferstraße 2
(Lage)
Armen- und Waisenhausals Wohnhaus genutzt
Armen- und Waisenhaus
09171107Schifferstraße 5b
(Lage)
Ehemaliges Land-Irrenhaus mit Einfriedung
Ehemaliges Land-Irrenhaus mit Einfriedung
09171690Schifferstraße 17
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09170454Schinkelstraße 1
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und Geschäftshaus
09171635Schinkelstraße 5/6
(Lage)
Wohnhaus mit Seitenflügel
Wohnhaus mit Seitenflügel
09171497Schinkelstraße 9
(Lage)
Wohnhaus mit Seitenflügel
Wohnhaus mit Seitenflügel
09171271Schinkelstraße 10
(Lage)
Evangelisches Gemeindehaus (Kantorhaus)Wohnhaus
Evangelisches Gemeindehaus (Kantorhaus)
09171272Schinkelstraße 11
(Lage)
Evangelisches Gemeindehaus (Inspektoratshaus) mit HofgebäudeWohnhaus mit Gemeinderäumen
Evangelisches Gemeindehaus (Inspektoratshaus) mit Hofgebäude
09171610Schinkelstraße 12
(Lage)
Evangelisches Pfarrhaus (Diakonatshaus) mit Hofgebäude
Evangelisches Pfarrhaus (Diakonatshaus) mit Hofgebäude
09171164Schinkelstraße 23
(Lage)
Feuerwehrgebäude
Feuerwehrgebäude
09171004Seestraße 8
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09170457Seestraße 9
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09170529Siechenstraße 4
(Lage)
SiechenkapelleDie Hospitalkapelle St. Lazarus, auch St. Laurentius, wurde 1491 erbaut. Es handelt sich um einen einschiffigen spätgotischen Backsteinbau mit Netzgewölbe.[16] Im Innern befinden sich ein Kruzifix aus dem 15. Jahrhundert,[16] ein Kanzelaltar von 1715 und eine Orgel des Orgelbauers Albert Hollenbach.
Siechenkapelle
09170217Siechenstraße 4
(Lage)
Ehemaliges Hospitalgebäude (Uphus) auf dem HofDas Hospital wurde 1490 durch den Schwertfeger Claus Schmidt gestiftet. Das Laubenganghaus Uphus ist eines der ältesten Fachwerkhäuser Neuruppins. Seit dem Ende des 20. Jahrhunderts befindet sich hier eine Gaststätte.
Ehemaliges Hospitalgebäude (Uphus) auf dem Hof
09170459Siechenstraße 8
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09170460Siechenstraße 9
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09170461Siechenstraße 10
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09170462Siechenstraße 11
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09171007Siechenstraße 14
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09171021Siechenstraße 17
(Lage)
Wohnhaus mit Hofgebäuden
Wohnhaus mit Hofgebäuden
09171022Siechenstraße 21
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09171340Steinstraße 1
(Lage)
Wohnhaus mit Seitenflügel und HofgebäudeDas Wohnhaus wurde um 1790 erbaut. Es ist ein zweigeschossiges, traufständiges Haus mit einem Satteldach und drei Fensterachsen. Im Jahre 1893 wurde ein Laden im Erdgeschoss eingebaut und die linke Toreinfahrt angelegt.[61]
Wohnhaus mit Seitenflügel und Hofgebäude
09171341Steinstraße 3
(Lage)
Wohnhaus mit SeitenflügelDas Wohnhaus wurde um 1790 erbaut. Das traufständige, zweigeschossige Haus hat ein Satteldach. Die Fassade ist durch ein Gurtgesims und einem vierachsigen Mittelrisalit. Rechts befindet sich eine Toreinfahrt, diese geht über zwei Achsen. Im Hof wurde 1907 ein Pferdestall und eine Remise gebaut.[62]
Wohnhaus mit Seitenflügel
09171401Steinstraße 4
(Lage)
Wohnhaus mit Hofgebäude
Wohnhaus mit Hofgebäude
09171073Steinstraße 7
(Lage)
Altlutherische Kirche mit PfarrhausDie altlutherische Kreuzkirche wurde im Jahre 1853 erbaut und im Jahre 1992 restauriert. Das Pfarrhaus wurde 1790 als Wohnhaus erbaut. Die Kirche ist ein Schiffsbau aus SIchtziegel mit einem Feldsteinsockel. In der Mitte der Fassade befindet sich das Hauptportal, diese ist begrenzt von zwei Turmen mit Spitzhelm. Zu den Ausstattungsgegenständen gehört ein Altargemälde aus dem Jahr 1853 von Rudolf Schulz, es zeigt die Auferstehung Christi.[63]
Altlutherische Kirche mit Pfarrhaus
09171721Steinstraße 19
(Lage)
Wohnhaus mit Seitenflügel und Hofgebäude
Wohnhaus mit Seitenflügel und Hofgebäude
09171720Steinstraße 21
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09171355Straße des Friedens 3
(Lage)
Villa
Villa
09171356Straße des Friedens 4
(Lage)
Wohnhaus mit Einfriedung
Wohnhaus mit Einfriedung
09171357Straße des Friedens 6, 6a
(Lage)
Villa mit Hofgebäude und Einfriedung
Villa mit Hofgebäude und Einfriedung
09171369Straße des Friedens 7
(Lage)
Wohnhaus mit Nebengebäude und Einfriedung
Wohnhaus mit Nebengebäude und Einfriedung
09170376Straße des Friedens 8, 9, 9a, 10
(Lage)
Hospital St. Georg, bestehend aus Kapelle, altem Hospitalgebäude, Stift I und II sowie AltersheimDas Hospitalgebäude wurde im Jahre 1738 erbaut. Die Kapelle entstand in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts, sie weist eine barocke Stuckdecke auf. Der spätgotische Flügelaltar stammt aus dem Anfang des 16. Jahrhunderts.[16]
Hospital St. Georg, bestehend aus Kapelle, altem Hospitalgebäude, Stift I und II sowie Altersheim
09170463Straße des Friedens 11
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09171423Straße des Friedens 18
(Lage)
Wohnhaus mit Seiten- und Quergebäude, Hofpflasterung, Pavillon und Garten
Wohnhaus mit Seiten- und Quergebäude, Hofpflasterung, Pavillon und Garten
09171155Straße des Friedens 19
(Lage)
Wohnhaus mit Einfriedung
Wohnhaus mit Einfriedung
09171149Straße des Friedens 20
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09171512Trenckmannstraße 35
(Lage)
Altes Wasserwerk, ehemals Maschinenhaus des Wasserwerks I
Altes Wasserwerk, ehemals Maschinenhaus des Wasserwerks I
09171297Virchowstraße 1
(Lage)
Wohnhaus mit drei Hofgebäuden und Hofpflasterung
Wohnhaus mit drei Hofgebäuden und Hofpflasterung
09171298Virchowstraße 4
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09171311Virchowstraße 5
(Lage)
Wohnhaus mit Seitenflügel
Wohnhaus mit Seitenflügel
09170464Virchowstraße 7
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09171327Virchowstraße 10
(Lage)
Wohnhaus mit Seitenflügel
Wohnhaus mit Seitenflügel
09171095Virchowstraße 11
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09170924Virchowstraße 13
(Lage)
WohnhausSitz der Küsterei der Evangelischen Gesamtkirchengemeinde Ruppin
Wohnhaus
09170101Virchowstraße 14/15
(Lage)
Landratsamt (heute Kreisverwaltung) mit NebengebäudeIn den Jahren 1894/1895 nach Entwürfen des Berliner Architekten Max Schilling erbaut. Bis 1945 Sitz des Landratsamtes, bis 1952 Sitz der sowjetischen Militärkommandantur, dann Sitz des Rates des Kreises. Ab 1990 Sitz des Landratsamtes Neuruppin bis 1993. Im Foyer Gemälde des Orientmalers Wilhelm Gentz (1822–1890). Seit 1993 ist das Haus Sitz der Kreisverwaltung des Landkreises Ostprignitz-Ruppin.
Landratsamt (heute Kreisverwaltung) mit Nebengebäude
09171299Virchowstraße 18
(Lage)
Wohnhaus mit Seitenflügel
Wohnhaus mit Seitenflügel
09171731Virchowstraße 23
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09171138Virchowstraße 33/34
(Lage)
Mietwohnhaus mit NebengebäudeDas Haus wurde 1902 bis 1903 erbaut. Das Haus steht an der Ecke zur Wallstraße und bildet so stadttorartige Eingang zur Stadt. Es ist ein dreigeschossiges Haus mit Balkonen, Erkern und Ornamenten. An der Ecke befindet sich ein Eckerker. Auf dem Krüppelwalmdächern befinden sich Zwerchhäuser.[64]
Mietwohnhaus mit Nebengebäude
09171139Wallstraße 5
(Lage)
Mietwohnhaus mit EinfriedungDas Mietwohnhaus wurde von 1907 bis 1909 erbaut. 1898 wurde hier die Stadtmauer angelegt und später die Wallstraße angelegt. Es ist ein das Eckhaus zur Virchowstraße. Es ist ein dreigeschossiges Haus mit Balkonen, Erkern und Ornamentschmuck und einem Berliner Dach. An der Ecke befindet sich ein turmartiger Erker.[65]
Mietwohnhaus mit Einfriedung
09170231Wichmannstraße / Am Alten Gymnasium
(Lage)
Karl-Marx-Büste
Karl-Marx-Büste
09170350Wichmannstraße / Am Alten Gymnasium
(Lage)
Gedenkstein für Opfer des Faschismus (OdF)Ein Denkmal für die Opfer des Faschismus wurde 1947 aufgestellt. Im Jahre 1981 wurde das von Horst Misch entworfene Denkmal eingeweiht. Es zeigt drei überlebensgroße Figuren in einer Gruppe.[66]
Gedenkstein für Opfer des Faschismus (OdF)
09171794Wichmannstraße 2
(Lage)
Wohnhaus mit Seitenflügel
Wohnhaus mit Seitenflügel
09171005Wichmannstraße 3/4
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09171786Wichmannstraße 13
(Lage)
Wohnhaus mit zwei Seitenflügeln und zwei Hofgebäuden
Wohnhaus mit zwei Seitenflügeln und zwei Hofgebäuden
09171148Wichmannstraße 17
(Lage)
Schule (ehemals Lyzeum)Die Schule wurde in den Jahren 1889/1890 als Höhere Töchterschule (Lyzeum) erbaut. Ab 1918 wurde die Schule als Knaben-Mittelschule genutzt. Ab 1945 war es dann die Fontaneschule, später war es die Schule des Friedens. Nach umfangreichen Umbauten beherbergt das Gebäude jetzt die Montessori-Grundschule Neuruppin.
Schule (ehemals Lyzeum)
09171117Wichmannstraße 18
(Lage)
StadthausDas Haus wurde um 1790 erbaut. Es gehörte bis 1852 dem Major von Zieten aus Wildberg. 1871 kaufte der Magistrat der Stadt Neuruppin das Haus und baute es zum Rathaus um. Von 1885 bis 1886 wurde das Haus aufgestockt und links wurde ine Achse mit Einfahrt hinzugefügt. Das Satteldach ist schiefergedeckt und trägt ein Dachhaus und Lukarnen.[67]
Stadthaus
09170105Wichmannstraße 20
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09172739Wittstocker Allee 3
(Lage)
Brauereigebäude und Lagerkeller der Brauerei SchönbeckBWein Bild hochladen
09170348Wittstocker Allee
(Lage)
Ehrenmal für Opfer des Konzentrationslagers Sachsenhausen, vor Nr. 161 a–b
Ehrenmal für Opfer des Konzentrationslagers Sachsenhausen, vor Nr. 161 a–b
09171408Wittstocker Allee 167/168
(Lage)
Oberförsterei, bestehend aus Forsthaus, Nebengebäude, Wirtschaftsgebäude und Torpfeilern
Oberförsterei, bestehend aus Forsthaus, Nebengebäude, Wirtschaftsgebäude und Torpfeilern

Ehemalige Baudenkmale

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
Alt-Ruppin
Brückenstraße 3
(Lage)
Wohn- und GeschäftshausDas Haus wurde um 1900 erbaut. Es ist ein Haus mit neun Achsen. Die Fassade ist mit der Putzgliederung erhalten.
Wohn- und Geschäftshaus
Gühlen-Glienicke
Dorfstraße 9
(Lage)
Gemeinde- und Armenhaus (seit dem Ende des 20. Jhd. Wohnhaus)[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:53.051523,12.75745!/D:Gühlen-Glienicke
Dorfstraße 9, Gemeinde- und Armenhaus (seit dem Ende des 20. Jhd. Wohnhaus)!/|BW]]
ein Bild hochladen
Am Weinberg
(Lage)
Ehemaliges OffizierskasinoBau eines Offizierskasinos eines Panzerregiments aus dem Jahr 1936. Architekt Robert Kisch. Denkmalsverlust: Kein Denkmal mehr gemäß Denkmalliste des Landes Brandenburg Landkreis Ostprignitz-Ruppin (Stand: 31. Dezember 2011)
Ehemaliges Offizierskasino
Neuruppin
Seestraße 23
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus

Literatur

  • Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, Fortgeführt von Ernst Gall, Neubearbeitung besorgt durch die Dehio-Vereinigung und die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland und die Deutsche Stiftung Denkmalschutz: Sachsen-Anhalt I, Regierungsbezirk Magdeburg, bearbeitet von Ute Bednarz, Folkhard Cremer und anderen. Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 2002, ISBN 3-422-03069-7.
  • Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1.

Weblinks

Commons: Kulturdenkmale in Neuruppin – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Teppo Jokinen: Haus Molchow & Haus Kosmack, Ernst Wasmuth Verlag, Tübingen 2018, ISBN 978-3-8030-0834-3, Seite 70 ff
  2. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 256
  3. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 256
  4. a b c d e Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, Fortgeführt von Ernst Gall, Neubearbeitung besorgt durch die Dehio-Vereinigung und die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland und die Deutsche Stiftung Denkmalschutz: Sachsen-Anhalt I, Regierungsbezirk Magdeburg, bearbeitet von Ute Bednarz, Folkhard Cremer und anderen. Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 2002, ISBN 3-422-03069-7.
  5. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 266
  6. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 270–271
  7. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 279
  8. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 286
  9. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 288–291
  10. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 310
  11. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 310
  12. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 307–309
  13. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 311
  14. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 312–315
  15. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 320
  16. a b c d e f Kunstführer durch die DDR, Urania-Verlag Leipzig, Jena, Berlin. 1973, S. 130/131.
  17. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 342
  18. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 342
  19. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 343–344
  20. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 347
  21. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 348
  22. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 348
  23. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 351–352
  24. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 352
  25. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 353
  26. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 356
  27. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 356
  28. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 366–369
  29. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 370
  30. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 372
  31. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 374
  32. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 375
  33. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 58–59
  34. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 189
  35. Flugplatz Neuruppin auf www.sachsenschiene.net (Memento des Originals vom 27. November 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sachsenschiene.net; abgerufen am 14. Nov. 2014.
  36. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 191–192
  37. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 193
  38. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 61–62
  39. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 62
  40. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 64
  41. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 65
  42. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 65–67
  43. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 67
  44. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 72–73
  45. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 78
  46. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 79
  47. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 80
  48. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 85
  49. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 85
  50. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 87–88
  51. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 196
  52. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 97
  53. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 286
  54. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 111
  55. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 112
  56. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 112
  57. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 130
  58. Geschichte des Neuruppiner Tempelgartens; abgerufen am 16. Nov. 2014.
  59. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 217
  60. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 220
  61. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 170
  62. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 170
  63. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 171–172
  64. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 181
  65. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 183
  66. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 61
  67. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 186

Auf dieser Seite verwendete Medien

Alt Ruppin FES 50.JPG
Autor/Urheber: M.Rzadkowski, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Rathaus, Ortsteil Alt Ruppin, Friedrich-Engels-Straße 50, Neuruppin, Brandenburg, Deutschland
Gentzrode Herrenhaus und Kornspeicher.jpg
Autor/Urheber: User:ONAR, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Gentzrode bei Neuruppin, Herrenhaus und Kornspeicher
Karl-Marx-Straße 71 Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus Karl-Marx-Straße 71 steht unter Denkmalschutz.
Friedrich-Engels-Straße 14 Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus in der Friedrich-Engels-Straße 14 steht unter Denkmalschutz.
August-Bebel-Straße 14 15 Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus August-Bebel-Straße 14 / 15 steht unter Denkmalschutz.
Landratsamt Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: M.Rzadkowski, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Landratsamt (heute Kreisverwaltung), Virchowstraße 14/15, Neuruppin, Brandenburg, Deutschland
Karl-Marx-Straße 5 Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus Karl-Marx-Straße 5 steht unter Denkmalschutz.
Präsidentenstraße 46 Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus Präsidentenstraße 46 steht unter Denkmalschutz.
Neuruppin Bechlin Dorfstraße 52 Pfarrhaus.JPG
Autor/Urheber: Florian Schäffer, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Bechlin, Neuruppin, Pfarrhaus Dorfstraße 52
Karl-Marx-Straße 68 Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus Karl-Marx-Straße 68 steht unter Denkmalschutz.
Sowjetischer Ehrenfriedhof Nrp 1.jpg
Autor/Urheber: Florian Schäffer, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Sowjetischer Ehrenfriedhof
Objektposition52° 55′ 55,3″ N, 12° 48′ 50,12″ O Kartographer map based on OpenStreetMap.Dieses und weitere Bilder auf OpenStreetMapinfo
August-Bebel-Straße 51 Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus August-Bebel-Straße 51 steht unter Denkmalschutz.
NP AugustBebelStr13a.jpg
Autor/Urheber: Michael Richmann, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Neuruppin, August-Bebel-Str. 13a
Alt Ruppiner Allee 6-1.jpg
Autor/Urheber: Florian Schäffer, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Wohnanlage Alt Ruppiner Allee 7
Objektposition52° 56′ 04,45″ N, 12° 48′ 55,56″ O Kartographer map based on OpenStreetMap.Dieses und weitere Bilder auf OpenStreetMapinfo
August-Bebel-Straße 18 Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus August-Bebel-Straße 18 steht unter Denkmalschutz.
Karl-Marx-Straße 84 Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus Karl-Marx-Straße 84 steht unter Denkmalschutz.
NP Rosenstr10.jpg
Autor/Urheber: Michael Richmann, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Neuruppin, Rosenstr. 10
Alt Ruppin FES Schmidt Maler.JPG
Autor/Urheber: M.Rzadkowski, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ortsteil Alt Ruppin, Friedrich-Engels-Straße 9, Neuruppin, Brandenburg, Deutschland
GühlenGlienickeDorf17.jpg
Autor/Urheber: Global Fish, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Gühlen Glienicke, denkmalgeschütztes Wohnhaus Dorfstr. 17
Neuruppin Wichmannstrasse 17.jpg
Autor/Urheber: Radler59 (Diskussion), Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dies ist ein Foto des brandenburgischen Baudenkmals mit der Nummer
Dorfkirche Bechlin 2016 NE.jpg
Autor/Urheber: Hans G. Oberlack, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dies ist ein Foto des brandenburgischen Baudenkmals mit der Nummer
Präsidentenstraße 36 Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus Präsidentenstraße 36 steht unter Denkmalschutz.
NP Poststr23.jpg
Autor/Urheber: Michael Richmann, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Neuruppin, Baudenkmal Poststr. 23 / Siechenstraße
Friedrich-Engels-Straße 11 Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus in der Friedrich-Engels-Straße 11 steht unter Denkmalschutz.
Karl-Marx-Straße 7 Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus Karl-Marx-Straße 7 steht unter Denkmalschutz.
Kunsterspring Schilfhaus.jpg
Autor/Urheber: M.Rzadkowski, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Schilfhaus in Kunsterspring, einem Ortsteil von Gühlen Glienicke, zugehörig zu Neuruppin, Brandenburg, Deutschland. Das erste Gebäude der Ausbildungsstätte der heutigen Landesforst Brandenburg war das 1935 erbaute Schilfhaus.
GnewikowGutspark.jpg
Autor/Urheber: Global Fish, Lizenz: CC BY-SA 4.0
denkmalgeschützter Gutspark in Gnewikow bei Neuruppin
NP AmAltenGym12.jpg
Autor/Urheber: Michael Richmann, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Neuruppin, Am Alten Gymnasium 12
NP Steinstr19.jpg
Autor/Urheber: Michael Richmann, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Neuruppin, Steinstraße 19
Jüdischer Friedhof Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Judith Richmann, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Jüdischer Friedhof (Hauptfriedhof, Feld 6)
Db-wustrau-radensleben-03.jpg
Autor/Urheber: Eike Kreibohm, Lizenz: CC BY-SA 2.0 de
Empfangsgebäude HP Wustrau-Radensleben
NeuruppinGerhartHauptmannStrasse3.JPG
Autor/Urheber: Klabauter2, Lizenz: CC BY-SA 3.0
denkmalgeschütztes Gebäude in Neuruppin, Gerhart-Hauptmann-Straße 3
GühlenGlienickeDorf21.jpg
Autor/Urheber: Global Fish, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Gühlen Glienicke, denkmalgeschütztes Wohnhaus Dorfstr. 21
August-Bebel-Straße 44 Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus August-Bebel-Straße 44 steht unter Denkmalschutz.
Gnewikow manor.jpg
Autor/Urheber: Doris Antony, Berlin, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Herrenhaus (jetzt Hotel) in Neuruppin-Gnewikow in Brandenburg, Deutschland
Alt Ruppin FES.JPG
Autor/Urheber: M.Rzadkowski, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ortsteil Alt Ruppin, Friedrich-Engels-Straße 33a, Neuruppin, Brandenburg, Deutschland Das ehemalige Amtshaus wurde 1791 erbaut. Davor stand hier die Burg, heute ist das Amt für Forstwirtschaft Alt Ruppin und die Oberförsterei Alt Ruppin in diesem Gebäude untergebracht.
Gut Buskow.jpg
(c) Stoerti in der Wikipedia auf Deutsch, CC BY-SA 3.0
Frontansicht Gutshaus Buskow
NeuruppinNeustädter3.jpg
Autor/Urheber: Global Fish, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Neuruppin, denkmalgeschütztes Wohnhaus Neustädter Straße 3
NP Poststr33.jpg
Autor/Urheber: Michael Richmann, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Neuruppin, Poststr. 33
Upload alt font awesome.svg
(c) Font Awesome by Dave Gandy - https://fortawesome.github.com/Font-Awesome, CC BY-SA 3.0
Icon extracted from [fortawesome.github.com/Font-Awesome/ Font-Awesome]
Neuruppin Karwe Portal.jpg
Autor/Urheber: Doris Antony, Berlin, Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Kirchhofportal in Neuruppin-Karwe in Brandenburg, Deutschland (1844 von Karl Friedrich von dem Knesebeck errichtet: „Die sanft hier ruhn, sie sind verwandelt, befreit von Erden, Sorg und Pein, und wer nach Christi Wort gehandelt, darf sich der Gnad' des Richters freun. 1844 v. d. K.“)
Ehrenmal für Opfer des Konzentrationslagers Sachsenhausen.jpg
Autor/Urheber: Florian Schäffer, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ehrenmal für Opfer des Konzentrationslagers Sachsenhausen

Wittstocker Allee 161

52,93394 12,81124
Neuruppin-Kirche-11-X-2007-239.JPG
St.Trinitatis in Neuruppin (Landkreis Ostprignutz-Ruppin, Brandenburg).
FristowFörsterei.jpg
Autor/Urheber: Global Fish, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Fristow, denkmalgeschützte Försterei
Pfoertnerhaus.jpg
Autor/Urheber: Michael Richmann, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Pförtnerhaus des Minimax-Feuerlöschgerätewerks Neuruppin
GnewikowKindergarten.jpg
Autor/Urheber: Global Fish, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Gnewikow, denkmalgeschützter Kindergarten Gutsstr 22
NeuruppinStraßedesFriedens18.jpg
Autor/Urheber: Global Fish, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Neuruppin, Wohnhaus Straße des Friedens 18
NPAlterPaulinenauerBahnhofGleisseite.jpg
Autor/Urheber: Global Fish, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Neuruppin, Alter Paulinenenauer Bahnhof von 1880, Baudenkmal, frühere Gleisseite, im Hintergrund das Toilettenhäuschen
NP Poststr22.jpg
Autor/Urheber: Michael Richmann, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Neuruppin, Poststr. 22
Neuruppin Kastaniensteg.JPG
Autor/Urheber: Florian Schäffer, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Zwei Pfeiler vom ehemaligen Hauptportal des Alten Friedhofs
NP Scharl9.jpg
Autor/Urheber: Michael Richmann, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Neuruppin, Baudenkmal Scharländerstraße 9
Hauptfriedhof Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Judith Richmann, Lizenz: CC BY-SA 4.0
unbezeichnete Grabstätte auf dem Hauptfriedhof Neuruppin
Friedrich-Engels-Straße 40 Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus in der Friedrich-Engels-Straße 40 steht unter Denkmalschutz.
Alt Ruppin FES 42.JPG
Autor/Urheber: M.Rzadkowski, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ortsteil Alt Ruppin, Friedrich-Engels-Straße 42, Neuruppin, Brandenburg, Deutschland
Dieses Bild zeigt ein Baudenkmal.
Es ist Teil der Denkmalliste von Neuruppin, Nr. 8.
Neuruppin Treskow Erich-Dieckhoff-Straße 26 Gutshaus.JPG
Autor/Urheber: Florian Schäffer, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Gutshaus in Treskow, Neuruppin, Brandenburg
Siechenkapelle St Laurentius.JPG
Autor/Urheber: M.Rzadkowski, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Siechenhauskapelle St. Laurentius (volkstüml. auch Lazaruskapelle), Siechenstraße 4, Neuruppin, Brandenburg, Deutschland
Friedrich-Engels-Straße 22 Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus in der Friedrich-Engels-Straße 22 steht unter Denkmalschutz.
Friedrich-Engels-Straße 26 Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus in der Friedrich-Engels-Straße 26 steht unter Denkmalschutz.
Radensleben Campo Santo 2007.jpg
Autor/Urheber: Doris Antony, Berlin, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Campo Santo derer von Quast in Neuruppin-Radensleben in Brandenburg, Deutschland
AltruppinFriedrichEngels54.jpg
Autor/Urheber: Global Fish, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Alt Ruppin, denkmalgeschütztes Wohn- und Geschäftshaus Friedrich-Engels-Str. 44/Ecke Brückenstraße
Präsidentenstraße 12 Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus Präsidentenstraße 12 steht unter Denkmalschutz.
Steinstraße 1 Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus in der Steinstraße 1 steht unter Denkmalschutz.
Friedrich-Engels-Straße 5 Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus in der Friedrich-Engels-Straße 5 steht unter Denkmalschutz.
Neuglienicke4.jpg
Autor/Urheber: Global Fish, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Neuglienicke, Stadt Neuruppin, denkmalgeschütztes Förstereigehört Neuglienicke 4
Karl-Marx-Straße 103 Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus Karl-Marx-Straße 103 steht unter Denkmalschutz.
Landgericht Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Claus-Joachim Dickow, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Das Landgericht in Neuruppin.
Dieses Bild zeigt ein Baudenkmal.
Es ist Teil der Denkmalliste von Neuruppin, Nr. 142.
Radensleben Herrenhaus.jpg
Autor/Urheber: Doris Antony, Berlin, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Herrenhaus derer von Quast in Neuruppin-Radensleben in Brandenburg, Deutschland
Präsidentenstraße 14 Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus Präsidentenstraße 14 steht unter Denkmalschutz.
Villa Kosmack.jpg
Autor/Urheber: Teppo Jokinen, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Baudenkmal Neuruppin, erbaut 1897
Karl-Marx-Straße 50 Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus Karl-Marx-Straße 50 steht unter Denkmalschutz.
Karl-Marx-Straße 67 Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus Karl-Marx-Straße 67 steht unter Denkmalschutz.
Gedenkstätte für 20 Zwangsarbeiter 1.jpg
Autor/Urheber: Florian Schäffer, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Hierbei handelt es sich nur vermutlich um die Gedenkstätte für 20 Zwangsarbeiter!

Auf dem Friedhof ist keine weitere Gedenkstätte zu diesem Thema ausgeschildert. Diese Stelle befindet sich im Bereich des Gräberfeldes der Zwangsarbeiter. Allerdings ist das Ensemble nicht weiter bezeichnet und die Inschriften auf den kreisförmig angeordneten Steintafeln sind zu stark verwittert.

Objektposition52° 56′ 14,52″ N, 12° 48′ 56,74″ O Kartographer map based on OpenStreetMap.Dieses und weitere Bilder auf OpenStreetMapinfo
Schinkel-Denkmal in Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Schinkeldenkaml wurde Max Wiese errichtet. Es steht unter Denkmalschutz.
ZermützelScharoun.jpg
Autor/Urheber: Global Fish, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Zermützel denkmalgeschütztes Wohnhaus Birkenhorst 2
AltruppinKietzstr Nord.jpg
Autor/Urheber: Global Fish, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Altruppin, denkmalgeschützter Straßenzug Kietzstraße
Karl-Marx-Straße 64 Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus Karl-Marx-Straße 64 steht unter Denkmalschutz.
Straße des Friedens 20.jpg
Autor/Urheber: Florian Schäffer, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Straße des Friedens 20

Wohnhaus

Objektposition52° 55′ 47,08″ N, 12° 48′ 43,51″ O Kartographer map based on OpenStreetMap.Dieses und weitere Bilder auf OpenStreetMapinfo
Kirche Krangen.jpg
Autor/Urheber: M.Rzadkowski, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dies ist ein Foto des brandenburgischen Baudenkmals mit der Nummer
Stoeffin church.jpg
Autor/Urheber: Doris Antony, Berlin, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kirche in Neuruppin-Stöffin in Brandenburg, Deutschland
Rosenstraße 11.jpg
Autor/Urheber: Florian Schäffer, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Rosenstraße 11

Wohnhaus

Objektposition52° 55′ 44,91″ N, 12° 48′ 33,43″ O Kartographer map based on OpenStreetMap.Dieses und weitere Bilder auf OpenStreetMapinfo
NP RudolfBreitscheid11.jpg
Autor/Urheber: Michael Richmann, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Neuruppin, Rudolf-Breitscheid-Str. 11
Steinstraße 4 Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus in der Steinstraße 4 steht unter Denkmalschutz.
Präsidentenstraße 40 Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus Präsidentenstraße 40 steht unter Denkmalschutz.
NP Virchowstr23.jpg
Autor/Urheber: Michael Richmann, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Neuruppin, Baudenkmal Virchowstraße 23
Karl-Marx-Straße 94 Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus Karl-Marx-Straße 94 steht unter Denkmalschutz.
Neuruppin Bechlin Dorfstraße 50 Gehöft eines Großbauern.JPG
Autor/Urheber: Florian Schäffer, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Bechlin, Neuruppin, Gehöft Dorfstraße 50
August-Bebel-Straße 27 Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus August-Bebel-Straße 27 steht unter Denkmalschutz.
Pabstthum2WG.jpg
Autor/Urheber: Global Fish, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Pabsthum, denkmalgeschütztes Wirtschaftsgebäude, Pabsthum 2
NP Poststr15.jpg
Autor/Urheber: Michael Richmann, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Neuruppin, Poststraße 15
NP Poststr6.jpg
Autor/Urheber: Michael Richmann, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Neuruppin, Poststr. 6
Karl-Marx-Straße 58 Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus Karl-Marx-Straße 58 steht unter Denkmalschutz.
Friedrich-Engels-Straße 3 Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus in der Friedrich-Engels-Straße 3 steht unter Denkmalschutz.
Klosterstraße 35 Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus in der Klosterstraße 35 steht unter Denkmalschutz.
GildenhallBlumenstr65.jpg
Autor/Urheber: Global Fish, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Gildenhall, denkmalgeschütztes Wohnhaus Blumenstraße 65
Präsidentenstraße 44 Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus Präsidentenstraße 44 steht unter Denkmalschutz.
Präsidentenstraße 31 Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus Präsidentenstraße 31 steht unter Denkmalschutz.
Klosterstraße 31 Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus in der Klosterstraße 31 steht unter Denkmalschutz.
Rottstiel Foersterei.JPG
Autor/Urheber: M.Rzadkowski, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Försterei-Gehöft in Rottstiel, gehörig zu Krangen, gemeinsam Ortsteil von Neuruppin, Brandenburg, Deutschland
Rosenstraße 3.jpg
Autor/Urheber: Florian Schäffer, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Rosenstraße 3

Wohnhaus

Objektposition52° 55′ 45,36″ N, 12° 48′ 31,63″ O Kartographer map based on OpenStreetMap.Dieses und weitere Bilder auf OpenStreetMapinfo
MolchowDorfplatz2.jpg
Autor/Urheber: Global Fish, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Molchow, denkmalgeschütztes Wohnhaus Dorfplatz 2
Kirche Wuthenow 2014-11-12 ama fec.jpg
Autor/Urheber: Arnold, Berlin (=44Pinguine/44penguins), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Wuthenow Kirche
NP RobertKochStr6.jpg
Autor/Urheber: Michael Richmann, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Neuruppin, Baudenkmal Robert-Koch-Straße 6
Neuglienicke3.jpg
Autor/Urheber: Global Fish, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Neuglienicke, Stadt Neuruppin, denkmalgeschütztes Förstereigehört Neuglienicke 3
Neuruppin, Ehemaliges Offizierskasino, Alt Ruppiner Allee 35, BD BB 09170906.jpg
Autor/Urheber: WikiVagant, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Neuruppin, Ehemaliges Offizierskasino, Alt Ruppiner Allee 35, Baudenkmal BB 09170906
Neuruppin Puschkinstraße 5c Schule mit Turnhalle.JPG
Autor/Urheber: Florian Schäffer, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Johann-Heinrich-Pestalozzi-Schule
Präsidentenstraße 5 Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus Präsidentenstraße 5 steht unter Denkmalschutz.
Neuruppin Bahnhof Rheinsberger Tor 01.jpg
Autor/Urheber: Michael Mertens from Darmstadt, Germany, Lizenz: CC BY-SA 2.0
Aufgenommen auf einem Stadtrundgang durch Neuruppin.
Neuglienicke10.jpg
Autor/Urheber: Global Fish, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Neuglienicke, Stadt Neuruppin, denkmalgeschütztes Förstereigehört Neuglienicke 10
Friedrich-Ebert-Straße Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandeburg. Zu sehen ist die Friedrich-Ebert-Straße in Neurupin von der Karl-marx-Straße aus.
NP Praesidentenstr25.jpg
Autor/Urheber: Michael Richmann, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Neuruppin, Präsidentenstr. 25
Molchow D15.JPG
Autor/Urheber: M.Rzadkowski, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dorfplatz 15 in Molchow, einem Ortsteil von Neuruppin, Brandenburg, Deutschland
Rudolf-Breitscheid-Straße 16 Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus in der Rudolf-Breitscheid-Straße 16 steht unter Denkmalschutz.
Karl-Marx-Straße 88 Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus Karl-Marx-Straße 88 steht unter Denkmalschutz.
Genossenschaftsmolkerei Neuruppin.JPG
Autor/Urheber: M.Rzadkowski, Lizenz: CC BY-SA 3.0
ehemalige Genossenschafts-Molkerei, Karl-Liebknecht-Straße 30, Neuruppin, Brandenburg, Deutschland
Erich-Mühsam-Straße 25 Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus Erich-Mühsam-Straße 25 steht unter Denkmalschutz.
Neuruppin Pfarrkirche St. Marien.jpg
Autor/Urheber: Michael Mertens, Lizenz: CC BY-SA 2.0
Aufgenommen auf einem <a href="http://www.froutes.de/RO00000100_Neuruppin_Stadtrundgang">Stadtrundgang durch Neuruppin</a>.
Wmstendenitz2013.jpg
Autor/Urheber: Andreas Neumann, Lizenz: CC BY 3.0
Waldmuseum Stendenitz, Neuruppin, Landkreis Ostprignitz-Ruppin
Straße des Friedens 10.jpg
Autor/Urheber: Florian Schäffer, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Hospital St. Georg

Straße des Friedens 10

Objektposition52° 55′ 52,04″ N, 12° 48′ 41″ O Kartographer map based on OpenStreetMap.Dieses und weitere Bilder auf OpenStreetMapinfo
Neuglienicke12.jpg
Autor/Urheber: Global Fish, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Neuglienicke, Stadt Neuruppin, denkmalgeschütztes Förstereigehört Neuglienicke 12
Krangen D21.jpg
Autor/Urheber: M.Rzadkowski, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dorfplatz 21 in Krangen, einem Ortsteil von Neuruppin, Brandenburg, Deutschland
Pabstthum5.jpg
Autor/Urheber: Global Fish, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Pabsthum, denkmalgeschützte Försterei, Pabsthum 5
WulkowGutsfürsterei.jpg
Autor/Urheber: Global Fish, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wulkow, Ortsteil von Neuruppin. Denkmalgeschützte frühere Gutsförsterei.
WulkowDorfschule.jpg
Autor/Urheber: Global Fish, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wulkow, Ortsteil von Neuruppin. Denkmalgeschützte ehemalige Dorfschule.
Molchow D5.JPG
Autor/Urheber: M.Rzadkowski, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dorfplatz 5 in Molchow, einem Ortsteil von Neuruppin, Brandenburg, Deutschland
NP Schifferstr17.jpg
Autor/Urheber: Michael Richmann, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Neuruppin, Schifferstr. 17
Alt Ruppin Kirchplatz 1 07-2014.JPG
Autor/Urheber: Giorgio Michele, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Denkmalgeschütztes Gebäude Kirchplatz 1 in Alt Ruppin, Stadtteil von Neuruppin
Karl-Marx-Straße 101 Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus Karl-Marx-Straße 4 steht unter Denkmalschutz.
Karl-Marx-Büste in Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Die Karl Marx Büste steht im Rosengarten in der Nähe der Karl-Marx-Straße. Die Büste wurde von Fritz Cremer erstellt. Die Büste steht unter Denkmalschutz.
Neuruppin Neumuehle.jpg
Autor/Urheber: Doris Antony, Berlin, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ehemaliger Kornspeicher, Beamtenwohnhaus und Herrenhaus am Rhin in Neuruppin-Neumühle in Brandenburg, Deutschland
Präsidentenstraße 8 Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus Präsidentenstraße 8 steht unter Denkmalschutz.
Alt Ruppiner Allee 81-1.jpg
Autor/Urheber: Florian Schäffer, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Gasthaus „Schloßgarten“
Objektposition52° 55′ 54,07″ N, 12° 48′ 46,76″ O Kartographer map based on OpenStreetMap.Dieses und weitere Bilder auf OpenStreetMapinfo
Friedrich-Engels-Straße 49 Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus in der Friedrich-Engels-Straße 49 steht unter Denkmalschutz.
Uphus.jpg
Autor/Urheber: M.Rzadkowski, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ehemaliges Hospitalgebäude (Uphus) auf dem Hof Siechenstraße 4 (heute Nutzung als Gaststätte) in Neuruppin, Brandenburg, Deutschland
Dieses Bild zeigt ein Baudenkmal.
Es ist Teil der Denkmalliste von Neuruppin, Nr. 305.
Friedrich-Engels-Straße 42 Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus in der Friedrich-Engels-Straße 42 steht unter Denkmalschutz.
MolchowDorfplatz6a.jpg
Autor/Urheber: Global Fish, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Molchow, denkmalgeschütztes Wohnhaus Dorfplatz 6
Neuruppin Bechlin Dorfstraße 115 Wohnhaus eines Großbauerngehöfts.JPG
Autor/Urheber: Florian Schäffer, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Bechlin, Neuruppin, Gehöft Dorfstraße 115
Karl-Marx-Straße 40 Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus Karl-Marx-Straße 40 steht unter Denkmalschutz.
Karl-Marx-Straße 32 Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus Karl-Marx-Straße 32 steht unter Denkmalschutz.
Gutshaus Binenwalde.jpg
Autor/Urheber: M.Rzadkowski, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Gutshaus Binenwalde, Ortsteil von Neuruppin, Brandenburg, Deutschland
Klosterstraße 32 Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus in der Klosterstraße 32 steht unter Denkmalschutz.
NP Schinkelstr12.jpg
Autor/Urheber: Michael Richmann, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Neuruppin, Baudenkmal Schinkelstraße 12
Friedrich-Engels-Straße 2 Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus in der Friedrich-Engels-Straße 2 steht unter Denkmalschutz.
Neuruppin Tempelgarten Eingangstor.jpg
Autor/Urheber: Doris Antony, Berlin, Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Eingang zum Tempelgarten (in der Präsidentenstraße) in Neuruppin in Brandenburg, Deutschland
Dieses Bild zeigt ein Baudenkmal.
Es ist Teil der Denkmalliste von Neuruppin, Nr. 262.
Ehemaliger Paulinenauer Bahnhof in Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Claus-Joachim Dickow, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Der Paulinenauer Bahnhof in Neuruppin war der Endpunkt der Paulinenaue-Neuruppiner Eisenbahn, die 1970 stillgelegt wurde. Heute beherbergt das Gebäude eine Apotheke.
Dieses Bild zeigt ein Baudenkmal.
Es ist Teil der Denkmalliste von Neuruppin, Nr. 140.
Alt Ruppiner Allee 80-4.jpg
Autor/Urheber: Florian Schäffer, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Villa Schönbeck mit Einfriedung

Alt Ruppiner Allee 80

Objektposition52° 55′ 58,12″ N, 12° 48′ 49,92″ O Kartographer map based on OpenStreetMap.Dieses und weitere Bilder auf OpenStreetMapinfo
NP Kommissionsstr18.jpg
Autor/Urheber: Michael Richmann, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Neuruppin, Kommissionsstr. 18
Neuruppin Heinrich-Heine-Straße 9.jpg
Autor/Urheber: Florian Schäffer, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin Heinrich-Heine-Straße Nr. 9/Ecke Bahnhofstraße.
Neuruppin Heinrich-Heine-Straße Nummer 4.jpg
Autor/Urheber: Florian Schäffer, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin Heinrich-Heine-Straße 4.
Neuruppin Bechlin Dorfstraße 116.JPG
Autor/Urheber: Florian Schäffer, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Bechlin, Neuruppin, Gehöft Dorfstraße 116
Friedrich-Engels-Straße 9 Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus in der Friedrich-Engels-Straße 9 steht unter Denkmalschutz.
Karl-Marx-Straße 95 Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus Karl-Marx-Straße 95 steht unter Denkmalschutz.
Friedrich-Engels-Straße 48 Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus in der Friedrich-Engels-Straße 48 steht unter Denkmalschutz.
Karl-Marx-Straße 6 Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus Karl-Marx-Straße 6 steht unter Denkmalschutz.
Klosterstraße 3 Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus in der Klosterstraße 3 steht unter Denkmalschutz.
WulkowSpritzenhaus.jpg
Autor/Urheber: Global Fish, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wulkow, Ortsteil von Neuruppin. Denkmalgeschütztes Spritzenhaus auf dem Dorfanger.
Präsidentenstraße 20 Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus Präsidentenstraße 20 steht unter Denkmalschutz.
Wittstocker Allee 167-2.jpg
Autor/Urheber: Florian Schäffer, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Wittstocker Allee 167

Oberförsterei, bestehend aus Forsthaus, Nebengebäude, Wirtschaftsgebäude und Torpfeilern.

Objektposition52° 55′ 54,56″ N, 12° 48′ 43,05″ O Kartographer map based on OpenStreetMap.Dieses und weitere Bilder auf OpenStreetMapinfo
Präsidentenstraße 4 Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus Präsidentenstraße 4 steht unter Denkmalschutz.
OPR Neuruppin Altes Gymnasium.jpg
Autor/Urheber: A.Savin, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Altes Gymnasium in Neuruppin, Brandenburg, Deutschland
GühlenGlienickeDorf29.jpg
Autor/Urheber: Global Fish, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Gühlen Glienicke, denkmalgeschütztes Wohnhaus (Försterei) Dorfstr. 29
NP Steinstr21.jpg
Autor/Urheber: Michael Richmann, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Neuruppin, Steinstraße 21
Fontane Denkmal Neuruppin 2015.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Denkmal erinnert an den Dichter Fontane. Das Denkmal liegt südlich der Altstadt.
Friedrich-Engels-Straße 45 Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus in der Friedrich-Engels-Straße 45 steht unter Denkmalschutz.
Friedrich-Engels-Straße 18 Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus in der Friedrich-Engels-Straße 18 steht unter Denkmalschutz.
Karl-Marx-Straße 89 Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus Karl-Marx-Straße 89 steht unter Denkmalschutz.
WulkowDenkmalTodesmarsch.jpg
Autor/Urheber: Global Fish, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wulkow, Ortsteil von Neuruppin. Denkmalgeschütztes Denkmal für polnische Opfer des Todesmarsches aus dem KZ Sachsenhausen,
Alt Ruppin Pfarrkirche St. Nikolai.jpg
Autor/Urheber: Radler59 (Diskussion), Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dies ist ein Foto des brandenburgischen Baudenkmals mit der Nummer
Friedrich-Engels-Straße 23 Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus in der Friedrich-Engels-Straße 23 steht unter Denkmalschutz.
Neuruppin RBS13.JPG
Autor/Urheber: M.Rzadkowski, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Rudolf-Breitscheid-Straße 13, Neuruppin, Brandenburg, Deutschland
WulkowDorfstr3.jpg
Autor/Urheber: Global Fish, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wulkow, Ortsteil von Neuruppin. Denkmalgeschützter Hof Dorfstr. 3
Präsidentenstraße 60 Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus Präsidentenstraße 60 steht unter Denkmalschutz.
Friedrich-Engels-Straße 24 Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus in der Friedrich-Engels-Straße 24 steht unter Denkmalschutz.
Steinstraße 3 Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus in der Steinstraße 3 steht unter Denkmalschutz.
NeuruppinWichmannstr13.jpg
Autor/Urheber: Global Fish, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Neuruppin, denkmalgeschütztes Wohnhaus, WIchmannstr. 13
Karl-Marx-Straße 96 Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus Karl-Marx-Straße 4 steht unter Denkmalschutz.
Karl-Marx-Straße 4 Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus Karl-Marx-Straße 4 steht unter Denkmalschutz.
Friedrich-Engels-Straße 25 Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus in der Friedrich-Engels-Straße 25 steht unter Denkmalschutz.
Friedrich-Engels-Straße 47 Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus in der Friedrich-Engels-Straße 47 steht unter Denkmalschutz.
Wappen des Landkreises Ostprignitz-Ruppin.svg
Wappen des Landkreises Ostprignitz-Ruppin, Deutschland
„Gespalten durch eine silberne Deichsel; oben in Rot ein goldbewehrter silberner Adler; unten in Grün vorn eine rotgebundene goldene Lilie, hinten eine rotbelegte goldene Mitra.“
(§ 2 (1) der Hauptsatzung des Landkreises Ostprignitz-Ruppin vom 09. September 2004)
Straße des Friedens 6.jpg
Autor/Urheber: Florian Schäffer, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Straße des Friedens 6

Villa mit Hofgebäude und Einfriedung

Objektposition52° 55′ 49,47″ N, 12° 48′ 43,92″ O Kartographer map based on OpenStreetMap.Dieses und weitere Bilder auf OpenStreetMapinfo
NP AugustBebelStr40.jpg
Autor/Urheber: Michael Richmann, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Neuruppin, August-Bebel-Str. 40
Alt Ruppin FES FFW.JPG
Autor/Urheber: M.Rzadkowski, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ortsteil Alt Ruppin, Friedrich-Engels-Straße 30, an der Freiwilligen Feuerwehr, Neuruppin, Brandenburg, Deutschland
Neuruppin Buskow church.jpg
Autor/Urheber: Doris Antony, Berlin, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kirche in Neuruppin-Buskow in Brandenburg, Deutschland
Haustuer Alt Ruppin.jpg
Autor/Urheber: M.Rzadkowski, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Alt Ruppin, Breite Straße 18, Haustür aus dem Jahre 1792, Ortsteil von Neuruppin, Brandenburg, Deutschland
Dieses Bild zeigt ein Baudenkmal.
Es ist Teil der Denkmalliste von Neuruppin, Nr. 1.
Erich-Mühsam-Straße 23 Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus Erich-Mühsam-Straße 23 steht unter Denkmalschutz.
Predigerwitwenhaus Neuruppin.JPG
Autor/Urheber: M.Rzadkowski, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Predigerwitwenhaus, Fischbänkenstraße 8, Neuruppin, Brandenburg, Deutschland
Karl-Marx-Straße 62 Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus Karl-Marx-Straße 62 steht unter Denkmalschutz.
Krangen D24.jpg
Autor/Urheber: M.Rzadkowski, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dorfplatz 24 in Krangen, einem Ortsteil von Neuruppin, Brandenburg, Deutschland
Neuruppin Gnewikow Gutsstraße 37 Dorfkirche 2.JPG
Autor/Urheber: Florian Schäffer, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dorfkirche Gnewikow, Stadt Neuruppin, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Land Brandenburg, Deutschland
NP Praesidentenstr59.jpg
Autor/Urheber: Michael Richmann, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Neuruppin, Präsidentenstr. 59
Friedrich-Engels-Straße 46 Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus in der Friedrich-Engels-Straße 46 steht unter Denkmalschutz.
Neuruppin Wulkow church.jpg
Autor/Urheber: Doris Antony, Berlin, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kirche in Neuruppin-Wulkow in Brandenburg, Deutschland
BinenwaldeErfrischungshalle.jpg
Autor/Urheber: Global Fish, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Binenwalde, denkmalgeschützte Erfrischungshalle
Friedrich-Engels-Straße 10 Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus in der Friedrich-Engels-Straße 10 steht unter Denkmalschutz.
Ruppiner Kliniken Haus I.jpg
Autor/Urheber: Doris Antony, Berlin, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Haus I der Ruppiner Kliniken in Neuruppin in Brandenburg, Deutschland (Hauptgebäude; von Ostsüdosten)
August-Bebel-Straße 38 Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus August-Bebel-Straße 38 steht unter Denkmalschutz.
Karl-Marx-Straße 63 Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus Karl-Marx-Straße 63 steht unter Denkmalschutz.
Präsidentenstraße 41 Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus Präsidentenstraße 41 steht unter Denkmalschutz.
August-Bebel-Straße 22A Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus August-Bebel-Straße 22A steht unter Denkmalschutz.
Stadpark Neuruppin 2.jpg
Autor/Urheber: Florian Schäffer, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Stadtpark Neuruppin, Hauptweg Richtung See
Objektposition52° 56′ 24,61″ N, 12° 49′ 15,3″ O Kartographer map based on OpenStreetMap.Dieses und weitere Bilder auf OpenStreetMapinfo
Alt Ruppin BS9.JPG
Autor/Urheber: M.Rzadkowski, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ortsteil Alt Ruppin, Brückenstrasse 9, Neuruppin, Brandenburg, Deutschland
Dieses Bild zeigt ein Baudenkmal.
Es ist Teil der Denkmalliste von Neuruppin, Nr. 2.
Alt Ruppin FES 33.JPG
Autor/Urheber: M.Rzadkowski, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ortsteil Alt Ruppin, Friedrich-Engels-Straße 39, Neuruppin, Brandenburg, Deutschland. Die alte Schule wurde in den Jahren 1833-1834 erbaut als zweigeschossiges Fachwerkhaus.
Dieses Bild zeigt ein Baudenkmal.
Es ist Teil der Denkmalliste von Neuruppin, Nr. 7.
Neuruppin Bechlin Dorfstraße 36 Gehöft.JPG
Autor/Urheber: Florian Schäffer, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Bechlin, Neuruppin, Gehöft Dorfstraße 36
Präsidentenstraße 47 Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus Präsidentenstraße 47 steht unter Denkmalschutz.
GutKarweFundamentreste.jpg
Autor/Urheber: Global Fish, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Reste des Gutes Karwe sind denkmalgeschützt. Fundamentreste des 1980 abgerissenen Gutshauses
Präsidentenstraße 11 Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus Präsidentenstraße 11 steht unter Denkmalschutz.
Glockenturm Molchow 2005-05-13.jpg
Der Glockenturm auf dem Dorfplatz in Molchow (Brandenburg)
Karl-Marx-Straße 76 Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus Karl-Marx-Straße 76 steht unter Denkmalschutz.
Neuruppin Ehemaliges Offizierskasino, Am Weinberg, Alt Ruppiner Alle 35, 10.JPG
Autor/Urheber: Florian Schäffer, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Bau eines Offizierskasinos eines Panzerregiments aus dem Jahr 1936. Architekt: Robert Kisch.
NP Puschkinstr6a.jpg
Autor/Urheber: Michael Richmann, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Neuruppin, Puschkinstr. 6a
August-Bebel-Straße 30A Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus August-Bebel-Straße 30A steht unter Denkmalschutz.
Friedrich-Engels-Straße 4 Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus in der Friedrich-Engels-Straße 4 steht unter Denkmalschutz.
Molchow D9.JPG
Autor/Urheber: M.Rzadkowski, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dorfplatz 9 in Molchow, einem Ortsteil von Neuruppin, Brandenburg, Deutschland
Treskow Kirche.jpg
Autor/Urheber: Fritzbruno, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dorfkirche Treskow, Stadt Neuruppin, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Land Brandenburg, Deutschland
MolchowDorfplatz14Speicher.jpg
Autor/Urheber: Global Fish, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Molchow, denkmalgeschütztes Wohnhaus Dorfplatz 14
Erich-Mühsam-Straße 7 Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus Erich-Mühsam-Straße 7 steht unter Denkmalschutz.
Friedrich-Engels-Straße 19 Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus in der Friedrich-Engels-Straße 19 steht unter Denkmalschutz.
Neuruppin Wasserturm.jpg
Autor/Urheber: Radler59 (Diskussion), Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dies ist ein Foto des brandenburgischen Baudenkmals mit der Nummer
GartenSiebWulff2.jpg
Autor/Urheber: Florian Schäffer, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Wohnanlage

Gartenstraße 28-30, Siebmannstraße 1-2, Wulffenstraße 60-62 Blick auf Gartenstraße/Wulffenstraße

Objektposition52° 55′ 56,91″ N, 12° 48′ 54,56″ O Kartographer map based on OpenStreetMap.Dieses und weitere Bilder auf OpenStreetMapinfo
Dieses Bild zeigt ein Baudenkmal.
Es ist Teil der Denkmalliste von Neuruppin, Nr. 344.
NeuruppinFriedrichEbertStrasse2.JPG
Autor/Urheber: Klabauter2, Lizenz: CC BY-SA 3.0
denkmalgeschütztes Gebäude in Neuruppin, Friedrich-Ebert-Straße 2
Grundschule Am Weinberg in Alt Ruppin, November 2010.jpg
Autor/Urheber: Bestphal, Lizenz: CC BY 3.0
Neue Stadtschule Am Weinberg von 1930 in Altruppin
Karl-Marx-Straße 18a Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus Karl-Marx-Straße 18a steht unter Denkmalschutz.
Ruhestätte Haesecke.jpg
Autor/Urheber: Judith Richmann, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ruhestätte Haesecke auf dem Hauptfriedhof Neuruppin
Neuruppin Bechlin Dorfstraße 39 Wohnhaus eines Kleinbauern.JPG
Autor/Urheber: Florian Schäffer, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Bechlin, Neuruppin, Kleinbauernhaus Dorfstraße 39
BfKarweEG O.jpg
Autor/Urheber: Global Fish, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Bahnhof Karwe, Empfangsgebäude von Osten
Denkmal für die Opfer des Faschismus Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Denkmal befindet sich in der Straße am Alten Gymnasium. Es wurde 1947 aufgestellt.
Straße des Friedens 19-2.jpg
Autor/Urheber: Florian Schäffer, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Straße des Friedens 19

Wohnhaus mit Einfriedung

Objektposition52° 55′ 47,57″ N, 12° 48′ 43,97″ O Kartographer map based on OpenStreetMap.Dieses und weitere Bilder auf OpenStreetMapinfo
Karl-Marx-Straße 66 Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus Karl-Marx-Straße 66 steht unter Denkmalschutz.
Alt Ruppin Friedrich-Engels-Straße 43 07-2014.JPG
Autor/Urheber: Giorgio Michele, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Denkmalgeschütztes Gebäude Friedrich-Engels-Straße 43 in Alt Ruppin, Stadtteil von Neuruppin
August-Bebel-Straße 45 Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus August-Bebel-Straße 45 steht unter Denkmalschutz.
Alt Ruppin Kirchplatz 3 07-2014.JPG
Autor/Urheber: Giorgio Michele, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Denkmalgeschütztes Gebäude Kirchplatz 3 in Alt Ruppin, Stadtteil von Neuruppin
Friedrich-Engels-Straße 27 Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus in der Friedrich-Engels-Straße 27 steht unter Denkmalschutz.
NeuruppinAltesWasserwerkW.jpg
Autor/Urheber: Global Fish, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Neuruppin, Trenckmannstraße, altes Wasserwerk, Blick von Südwesten
Präsidentenstraße 52 Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus Präsidentenstraße 52 steht unter Denkmalschutz.
Straße des Friedens 7-1.jpg
Autor/Urheber: Florian Schäffer, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Straße des Friedens 7

Wohnhaus mit Nebengebäude und Einfriedung

Objektposition52° 55′ 50,13″ N, 12° 48′ 44,51″ O Kartographer map based on OpenStreetMap.Dieses und weitere Bilder auf OpenStreetMapinfo
Stadtmauer Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Die Stadtmauer stht unter Denkmalschutz. Im Hintergrund sind die Türme der Klosterkirche Sankt Trinitatis zu sehen.
Karl-Marx-Straße 70 Neuruppin.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neuruppin in Brandenburg. Das Haus Karl-Marx-Straße 70 steht unter Denkmalschutz.
Neuruppin Heinrich-Heine-Straße 1 Ecke Präsidentenstraße 65.JPG
Autor/Urheber: Florian Schäffer, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Heinrich-Heine-Straße 1/Ecke Präsidentenstraße 65 in Neuruppin.