Liste der Baudenkmale in Murchin
In der Liste der Baudenkmale in Murchin sind alle denkmalgeschützten Bauten der Gemeinde Murchin (Mecklenburg-Vorpommern) und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Denkmalliste des Landkreises Ostvorpommern mit dem Stand vom 30. Dezember 1996.
Baudenkmale nach Ortsteilen
Murchin
ID | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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(Karte) | ehem. Kreiskulturhaus | Neoklassizistisches, verputztes Kulturhaus von 1954 als typisches Beispiel des Sozialistischen Klassizismus | ||
(Karte) | Friedhof, Umfassungsmauer, hist. Grabzeichen | |||
(Karte) | Kirche | Kleine, verputzte, rechteckige Backsteinkirche von 1604; schlichter, barocker Kanzelaltar. | ||
(Karte) | Vierpottkaten | |||
Wohnhaus | ||||
(Karte) | Gedenkstein, Schills Scheibenstand |
Lentschow
ID | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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(Karte) | Gutsanlage mit rechter Scheune (gehörig zu Wohnhaus 14/15), linker Stallspeicher |
Libnow
ID | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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Nr. 12 (Karte) | Gutshaus | Herrenhaus Libnow von 1862 als 1-gesch., 9-achs. Backsteinbau im gotisierenden Tudorstil mit 2-gesch. Mitteltrakt und zierlichen Ecktürmchen für Wilhelm Homeyer, in den 1970er Jahren bis 1990 Nähwerkstatt und Ferienhaus; Gutsanlage und Park in Resten vorhanden, Gut der Familien von Parsenow (bis 1792), Grafen von Bohlen bzw. von Bismarck-Bohlen und Homeyer (bis 1903), dann häufiger Besitzerwechsel. |
Pinnow
ID | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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(Karte) | Friedhof, hist. Grabzeichen und -gitter, Glockenstuhl | |||
(Karte) | Kirche | Gotischer, rechteckiger, verputzter Backsteinbau mit Feldstein gemischt von um 1400; spätere ungleichmäßige Strebepfeiler; Giebel durch Blenden gegliedert; Fenster erhielten nach Umbauten Segmentbögen; Innen: flache Balkendecke, Kanzel aus dem 16. oder 17. Jahrhundert, Altartisch von 1602, Orgel von 1847. | ||
(Karte) | Kornspeicher (Nr. 36) | |||
Nr. 41 (Karte) | ehem. Pfarrgehöft, Wohnhaus, Stallscheune, Stall/Remise | |||
(Karte) | Schafstall (Nr. 35) |
Relzow
ID | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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(Karte) | Gutshaus (Nr. 32) | Unsanierter, zweigeschossiger Putzbau aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Das Bauwerk trägt ein schlichtes Walmdach, die zeitlich späteren Flügelanbauten ein Pultdach; Nutzung durch Wohnungen. | ||
(Karte) | Vierpottkaten | eingeschossiger Bau mit schlichtem Dach aus Schilf |
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Gutshaus in Murchin-Relzow in Mecklenburg-Vorpommern
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Das Kreiskulturhaus in Murchin entstand in den Jahren 1952 bis 1954 von Gräning und Goltzow, nachdem die Maschinen-Traktoren-Station des Kreises 1950 und 1951 die Wanderfahne des Ministerrates der DDR in die Region holten. Das Gebäude im Stil des Neoklassizismus wurde ab 1964 als Kreiskulturhaus genutzt. An der linken Front befindet sich ein Relief von Bullert mit dem Titel „Die Arbeit der Landwirtschaft in den vier Jahreszeiten“. Murchin gehört im Jahr 2014 zum Landkreis Vorpommern-Greifswald, Mecklenburg-Vorpommern
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Historische Grabkreuze auf dem Friedhof in Pinnow bei Murchin
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Vierpottkaten in Murchin an der Bundesstraße 110
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Kirche in Pinnow (Gemeinde Murchin), Südseite
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Denkmalgeschützter Vierpottkaten in Murchin, Mecklenburg-Vorpommern
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Gutshaus in Lentschow, Parkseite
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Murchin, Grabstätte der Familie von Homeyer
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Steinsäule "Schill's Scheibenstand" im Murchiner Seeholz
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Scheune des ehemaligen Pfarrhofs in Pinnow bei Murchin