Liste der Baudenkmale in Moringen

Denkmalplakette Niedersachsen ab 2018.png

In der Liste der Baudenkmale in Moringen sind alle Baudenkmale der niedersächsischen Gemeinde Moringen (Landkreis Northeim) aufgelistet. Der Stand der Liste ist der 10. November 2020.

Allgemein

Der Ort Moringen wurde im Anfang des 11. Jahrhunderts erstmals urkundlich erwähnt.[1]

In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • Lage: die Adresse des Baudenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Baudenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Baudenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
  • Bezeichnung: Bezeichnung des Baudenkmales
  • Beschreibung: die Beschreibung des Baudenkmales. Unter § 3 Abs. 2 NDSchG werden Einzeldenkmale und unter § 3 Abs. 3 NDSchG Gruppen baulicher Anlagen und deren Bestandteile ausgewiesen.
  • ID: die Nummer des Baudenkmales
  • Bild: ein Bild des Baudenkmales

Behrensen

Der Ort wurde ds erste Mal im Jahre 1022 erwähnt. Der Ort lag vor den Zerstörungen im 15. Jahrhundert weiter nördlich.

Gruppe: Ortskern Behrensen

Die Gruppe „Ortskern Behrensen“ hat die ID 33540518.

LageBezeichnungBeschreibung

ID

Bild
An der Kapelle 1
51° 39′ 23″ N, 9° 54′ 13″ O
Wohnhaus33696131
 
BW
An der Kapelle 3
51° 39′ 23″ N, 9° 54′ 12″ O
Wohnhaus33696168
 
BW
Behrenser Straße
51° 39′ 23″ N, 9° 54′ 11″ O
Kapelle1870 errichtete Sandsteinkapelle in gotisierender Formsprache. Am Westgiebel ist ein ebenfalls aus Sandstein errichteter auffälliger Rundturm angebaut, im Osten ein Polygonalchor.33696274
 
Kapelle
Behrenser Straße 4
51° 39′ 25″ N, 9° 54′ 11″ O
Wohnhaus33696394
 
BW
Behrenser Straße 10
51° 39′ 24″ N, 9° 54′ 9″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude33696505
 
BW

Einzeldenkmale

LageBezeichnungBeschreibung

ID

Bild
Schmiedestraße 2
51° 39′ 25″ N, 9° 54′ 15″ O
Wohnhaus33696945
 
BW

Blankenhagen

In Blankenhagen sind keine Baudenkmale verzeichnet.

Fredelsloh

Gruppe: Stiftskirche und Amtshaus

Die Gruppe „Stiftskirche und Amtshaus“ hat die ID 41566268.

LageBezeichnungBeschreibung

ID

Bild
Klosterhof
51° 44′ 10″ N, 9° 47′ 28″ O
Kirche33700988
 
Klostergut 1
51° 44′ 10″ N, 9° 47′ 25″ O
Amtshaus33701033
 
Amtshaus
Klosterhof
51° 44′ 11″ N, 9° 47′ 25″ O
Mauer33701429
 
BW
Klosterhof
51° 44′ 11″ N, 9° 47′ 27″ O
Mauer41566531
 
BW
Klosterhof
51° 44′ 11″ N, 9° 47′ 28″ O
Kriegerdenkmal33701012
 
BW
Klosterhof
51° 44′ 10″ N, 9° 47′ 29″ O
Mauer41566514
 
BW

Gruppe: Am Kapellenbrunnen

Die Gruppe „Am Kapellenbrunnen“ hat die ID 33540543.

LageBezeichnungBeschreibung

ID

Bild
Am Kapellenbrunnen 4
51° 44′ 10″ N, 9° 47′ 31″ O
Wohnhaus33700124
 
Wohnhaus
Am Kapellenbrunnen 6
51° 44′ 10″ N, 9° 47′ 33″ O
Wohnhaus33700163
 
Wohnhaus
Am Kapellenbrunnen 6
51° 44′ 10″ N, 9° 47′ 33″ O
Scheune/Stall33701567
 
BW
Am Kapellenbrunnen 8
51° 44′ 10″ N, 9° 47′ 35″ O
WohnhausDoppelwohnhaus33700201
 
Wohnhaus
Am Kapellenbrunnen
51° 44′ 10″ N, 9° 47′ 34″ O
Brunnenhaus33700088
 
Brunnenhaus
Am Kapellenbrunnen 8
51° 44′ 10″ N, 9° 47′ 35″ O
Wohnhaus33700223
 
BW
Am Kapellenbrunnen 9
51° 44′ 11″ N, 9° 47′ 32″ O
Wohnhaus33700276
 
BW
Am Nonnenbach 8
51° 44′ 9″ N, 9° 47′ 34″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude33700342
 
BW
Am Nonnenbach 8
51° 44′ 9″ N, 9° 47′ 35″ O
Stall33700363
 
BW

Gruppe: Bollweg 6, 8, 10

Die Gruppe „Bollweg 6, 8, 10“ hat die ID 33540581.

LageBezeichnungBeschreibung

ID

Bild
Bollweg 6
51° 43′ 57″ N, 9° 47′ 3″ O
Villa33700451
 
BW
Bollweg 8
51° 43′ 58″ N, 9° 47′ 3″ O
Wohnhaus33700491
 
BW
Bollweg 6
51° 43′ 58″ N, 9° 47′ 2″ O
Parkgrundstück33701588
 
BW

Gruppe: Gasse 13,15,16,18,20

Die Gruppe „Hofanlage in Moringen“ hat die ID 31036318.

LageBezeichnungBeschreibung

ID

Bild
Gasse 13
51° 44′ 2″ N, 9° 47′ 30″ O
Wohnhaus33700773
 
BW
Gasse 15
51° 44′ 3″ N, 9° 47′ 31″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude33700812
 
BW
Gasse 16
51° 44′ 1″ N, 9° 47′ 28″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude33700833
 
BW
Gasse 18
51° 44′ 1″ N, 9° 47′ 29″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude33700854
 
BW
Gasse 20
51° 44′ 1″ N, 9° 47′ 30″ O
Wohnhaus33700875
 
BW
Gasse 24
51° 44′ 2″ N, 9° 47′ 32″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude33700914
 
BW

Einzelbaudenkmale

LageBezeichnungBeschreibung

ID

Bild
Am Thie
51° 44′ 5″ N, 9° 47′ 24″ O
Gefallenendenkmal33700400
 
BW
Am Hainberg 8
51° 44′ 12″ N, 9° 47′ 21″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude33700002
 
BW
Am Hainberg 17
51° 44′ 14″ N, 9° 47′ 23″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude33700053
 
Wohn-/Wirtschaftsgebäude
Deichstraße 4
51° 44′ 5″ N, 9° 47′ 19″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude33700543
 
Wohn-/Wirtschaftsgebäude
Deichstraße 10
51° 44′ 5″ N, 9° 47′ 17″ O
Wohnhaus33700610
 
Wohnhaus
In der Briege
51° 44′ 1″ N, 9° 46′ 47″ O
Dieße-BrückeSandsteinbogenbrücke der Straße „In der Briege“ über die Dieße am Westrand von Fredelsloh. Erbaut im Zuge der Verkoppelung im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts.33700949
 
Dieße-Brücke
Kampweg 2
51° 44′ 10″ N, 9° 47′ 40″ O
Ziegelei33700969
 
Ziegelei
Sollingstraße
51° 44′ 7″ N, 9° 47′ 20″ O
Brunnenhaus33701168
 
BW
Sollingstraße 41
51° 44′ 6″ N, 9° 47′ 13″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude33701291
 
BW
Zum Strahlenkamp
51° 44′ 2″ N, 9° 47′ 10″ O
Dieße-BrückeSandsteinbogenbrücke der Straße „Zum Strahlenkamp“ über die Dieße. Erbaut in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts aus sorgfältig behauenen Sandsteinquadern.33701483
 
Dieße-Brücke

Großenrode

Das Dorf wird bereits 978 als „Nuwenrode“ erwähnt. Seit Ende des 14. Jahrhunderts wird es Großenrode genannt. Ein Pfarrdorf war der Ort seit 1276, obwohl die Kirche erst im 18. Jahrhundert entstand.

Gruppe: Thie Großenrode

Die Gruppe „Thie Großenrode“ hat die ID 33540646.

LageBezeichnungBeschreibung

ID

Bild
Thieplatz
51° 40′ 4″ N, 9° 54′ 19″ O
Thie33697923
 
Thie

Gruppe: Pfingstanger 2

Die Gruppe „Pfingstanger 2“ hat die ID 3540841.

LageBezeichnungBeschreibung

ID

Bild
Am Pfingstanger 2
51° 40′ 4″ N, 9° 54′ 24″ O
Wohn-/WirtschaftsgebäudeDas Wohnhaus wurde in der Mitte des 18. Jahrhunderts erbaut.33697159
 
BW
Am Pfingstanger 2
51° 40′ 4″ N, 9° 54′ 25″ O
Scheune33697186
 
BW

Gruppe: Mitteldorfstr. 2/Zum Scheerenberg 9

Die Gruppe hat die ID 33540658.

LageBezeichnungBeschreibung

ID

Bild
Zum Scheerenberg 9
51° 40′ 10″ N, 9° 54′ 25″ O
WohnhausDer Hof mit der Scheune und dem Wohnhaus wurde in der Mitte des 19. Jahrhunderts erbaut.33698087
 
BW
Zum Scheerenberg 9
51° 40′ 11″ N, 9° 54′ 24″ O
Scheune33698114
 
BW

Gruppe: Großenroder Str. 1

LageBezeichnungBeschreibung

ID

Bild
Großenroder Straße 1
51° 40′ 4″ N, 9° 54′ 20″ O
WohnhausDas Wohnhaus wurde 1889 erbaut.3697239
 
BW
Großenroder Straße 1
51° 40′ 4″ N, 9° 54′ 21″ O
Stallscheune33697284
 
BW
Großenroder Straße 1
51° 40′ 4″ N, 9° 54′ 21″ O
Scheune33697264
 
BW

Gruppe: Kirchhof Großenrode

Die Gruppe hat die ID 33540620.

LageBezeichnungBeschreibung

ID

Bild
Mitteldorfstraße
51° 40′ 11″ N, 9° 54′ 31″ O
Pfarrkirche St. JohannisDie Kirche ist ein verputzter Bruchsteinbau mit Sandsteingliederungen. Erbaut wurde die Kirche im Jahre 1740. Auf der Westseite des Walmdaches befindet sich ein oktogonaler Dachreiter. Im Westteil befindet sich die angegliederter Familiengruft der Patronatsfamilie von Hardenberg. Der Innenraum ist in drei Teilen gegliedert, der mittlere Teil trägt eine Halbkreistonne.[2]33697371
 
Pfarrkirche St. Johannis
51° 40′ 11″ N, 9° 54′ 30″ OKirchhof33699864
 
BW

Gruppe: Pfarrhof Mitteldorfstraße 22

Die Gruppe hat die ID 33540879.

LageBezeichnungBeschreibung

ID

Bild
Mitteldorfstraße 22
51° 40′ 10″ N, 9° 54′ 33″ O
Pfarrhaus33697719
 
BW
Mitteldorfstraße 22
51° 40′ 9″ N, 9° 54′ 33″ O
Backhaus33697764
 
Backhaus
Zum Scheerenberg
51° 40′ 9″ N, 9° 54′ 35″ O
Pfarrgarten33697744
 
BW

Gruppe: Mörliehäuser Str. 6 (Eh. Gutshof)

Die Id des Gruppendenkmales Mörliehäuser Str. 6 (Eh. Gutshof) ist 33540635.

LageBezeichnungBeschreibung

ID

Bild
Mörliehäuser Straße 6
51° 40′ 7″ N, 9° 54′ 15″ O
HerrenhausDas Herrenhaus wurde in der Mitte des 18. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein schlichter Bau mit zwei Geschossen und fünf Fensterachsen. In der mittleren Achse befindet sich der Eingang, vor dem Eingang befindet sich ein Freitreppe. Die Fenster haben Sandsteineinfassungen, an der Ecke befinden sich Eckquaderungen. Das Dach ist ein Krüppelwalmdach.[3]33697831
 
Herrenhaus
Mörliehäuser Straße 6
51° 40′ 6″ N, 9° 54′ 16″ O
ScheuneDie ehemalige Zehntscheune ist Teil eines ehemaligen größeren Wirtschaftshofes. Der massive Südgiebel ist der Rest einer Getreidescheune, die bereits im 19. Jahrhundert abgerissen wurde.[4]33697878
 
BW

Einzeldenkmale

LageBezeichnungBeschreibung

ID

Bild
Mitteldorfstraße 3
51° 40′ 6″ N, 9° 54′ 23″ O
Wohnhaus33697524
 
BW
Mitteldorfstraße 4
51° 40′ 5″ N, 9° 54′ 25″ O
Scheune33697631
 
BW
Mitteldorfstraße 4
51° 40′ 6″ N, 9° 54′ 25″ O
Scheune33697611
 
BW
Zum Scherrenberg 5
51° 40′ 9″ N, 9° 54′ 23″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude33697982
 
BW

Lutterbeck

Lutterbeck wurde das erste Mal 1275 urkundlich erwähnt. Es liegt etwa 3 Kilometer nordwestlich von Moringen. In der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts wurde Lutterbeck zerstört und fiel wüst. Im 16. Jahrhundert wurde das Dorf wieder aufgebaut, allerdings wurde es im Dreißigjährigen Krieg wieder fast vollständig zerstört.

Einzelbaudenkmale

LageBezeichnungBeschreibung

ID

Bild
Lindenstraße
51° 43′ 16″ N, 9° 50′ 12″ O
KapelleEvangelische Kapelle St. Georg, erbaut 1736 als schlichter Putzbau anstelle einer mittelalterlichen Kapelle33698341
 
Kapelle
Lindenstraße 12
51° 43′ 17″ N, 9° 50′ 12″ O
Wohnhaus33698400
 
BW
Lindenstraße 15
51° 43′ 20″ N, 9° 50′ 7″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude33698419
 
BW
Hauptstraße
51° 43′ 20″ N, 9° 50′ 9″ O
Kriegerdenkmal33698241
 
BW

Moringen

Gruppe: Kirchhof Moringen

Die Gruppe Kirchhof Moringen hat die ID 33540906.

LageBezeichnungBeschreibung

ID

Bild
Am alten Kirchhof 1
51° 42′ 7″ N, 9° 51′ 35″ O
Ev. St. MartinikircheDie ehemalige Pfarrkirche St. Martini wird seit 1850 nicht mehr kirchlich genutzt. Der romanische Westturm stammt aus dem 12. Jahrhundert, das Langhaus aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts und der spätgotische Chorraum aus dem 15. Jahrhundert. Die Seitenschiffe des ursprünglich als Basilika errichteten Langhauses wurden 1730 abgetragen.[5]33701656
 
Ev. St. Martinikirche
51° 42′ 6″ N, 9° 51′ 34″ OKirchhof33701680
 
BW

Gruppe: Amtshaus und Domäne Moringen

Die Gruppe Amtshaus und Domäne Moringen hat die ID 33540826.

LageBezeichnungBeschreibung

ID

Bild
Amtsfreiheit
51° 41′ 55″ N, 9° 52′ 11″ O
MauerNördl. Einfr. d. ehem. Domäne33701800
 
BW
Amtsfreiheit 6b
51° 41′ 53″ N, 9° 52′ 11″ O
WohnhausEhemaliges Vorwerk der mittelalterlichen Burg unmittelbar vor dem Burggraben, später Amtsvorwerk bzw. Domäne. Straßenflügel erbaut 1737, Ochsenstall und Scheune 1831 bzw. 1834.33701730
 
Wohnhaus
Amtsfreiheit 8
51° 41′ 52″ N, 9° 52′ 11″ O
AmtsgerichtPutzbau mit Eckquaderung unter Walmdach, erbaut 1721 an der Stelle des Wohnturms der mittelalterlichen Burg. 1852 bis 1973 als Gebäude für das Amtsgericht Moringen genutzt, seit 1975 Rathaus33701870
 
Amtsgericht
Amtsfreiheit 10
51° 41′ 51″ N, 9° 52′ 12″ O
BrauhausLetzter Rest der mittelalterlichen Burg, im 19. Jahrhundert unter Einbeziehung älterer Bauteile nach Norden durch einen Gefängnistrakt mit Fachwerkobergeschoss erweitert, heute Bauamt und Forstverwaltung33701893
 
Brauhaus
Amtsfreiheit 12
51° 41′ 51″ N, 9° 52′ 14″ O
WohnhausEhemaliges Wohnhaus des Gerichtsschreibers. Schlichtes verbrettertes Fachwerkhaus, erbaut in der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts33701915
 
Wohnhaus

Gruppe: An der Kirche

Die Gruppe „An der Kirche“ hat die ID: 33540760.

LageBezeichnungBeschreibung

ID

Bild
Kirchstraße
51° 41′ 54″ N, 9° 52′ 15″ O
Liebfrauenkirche1488 wurde die ehemalige Marienkapelle zur Pfarrkirche erhoben und baulich erweitert. Der Turm aus dem Ende des 15. Jahrhunderts ist erhalten, Kirchenschiff 1847–50 neu errichtet.33701937
 
Liebfrauenkirche
An der Kirche 2
51° 41′ 54″ N, 9° 52′ 13″ O
PfarrhausDas Haus wurde in der Zeit um 1700 erbaut und stammt somit aus der Zeit vor dem großen Brand im Jahre 1734. Es ist ein zweigeschossiges Haus mit einem traufständigen Satteldach, das obere Geschoss kragt etwas vor.[6]33701962
 
Pfarrhaus
An der Kirche 4
51° 41′ 53″ N, 9° 52′ 14″ O
Wohnhaus33702000
 
Wohnhaus
An der Kirche 6
51° 41′ 53″ N, 9° 52′ 15″ O
Wohnhaus33702022
 
Wohnhaus
An der Kirche 8
51° 41′ 53″ N, 9° 52′ 15″ O
Wohnhaus33702040
 
BW
An der Kirche 10
51° 41′ 53″ N, 9° 52′ 16″ O
Wohnhaus33702062
 
Wohnhaus
An der Kirche 12
51° 41′ 53″ N, 9° 52′ 16″ O
Wohnhaus33702084
 
Wohnhaus
An der Kirche 14
51° 41′ 53″ N, 9° 52′ 17″ O
Wohnhaus33702106
 
BW
Kirchstraße 4
51° 41′ 54″ N, 9° 52′ 17″ O
RathausZweigeschossiger Bau unter Satteldach mit hohem Giebel mit Vorkragungen, massives Erdgeschoss aus Bruchstein gemauert, darüber ein etwas jüngeres Fachwerkobergeschoss mit reichen Renaissanceverzierungen. Erbaut 1596/97, bis 1862 als Rathaus genutzt.33702591
 
Rathaus

Gruppe: Jüdischer Friedhof "Am Hagenberg"

Die Gruppe Jüdischer Friedhof "Am Hagenberg" hat die ID 33538075.

LageBezeichnungBeschreibung

ID

Bild
Hagenberg
51° 41′ 34″ N, 9° 53′ 0″ O
Jüdischer FriedhofBegräbnisplatz der jüdischen Gemeinde Moringen, dieser zugewiesen zwischen 1768 und 1771. Erhalten sind etwa 80 Gräber aus der Zeit seit Beginn des 19. Jahrhunderts.33705348
 
Jüdischer Friedhof

Gruppe: Einbecker Tor

Die Grupe Einbecker Tor hat die ID 33540775.

LageBezeichnungBeschreibung

ID

Bild
Lange Straße 53
51° 42′ 9″ N, 9° 52′ 18″ O
WachhausDas Torhaus Lange Straße 53 bildet mit dem Torhaus Lange Straße 58 eine Einheit. Heute befindet sich hier die KZ-Gedenkstätte Moringen.33703621
 
Wachhaus
Lange Straße 58
51° 42′ 9″ N, 9° 52′ 19″ O
Wachaus33703693
 
Wachaus

Gruppe: Gaswerk Moringen

Die Gruppe Gaswerk Moringen hat die ID 33540789.

LageBezeichnungBeschreibung

ID

Bild
Mannenstraße 62
51° 42′ 10″ N, 9° 52′ 39″ O
ehemaliges GaswerkDas Gaswerk ist ein 1906 aus Backsteinen errichtetes Bauwerk. Dessen denkmalgeschützter Speicher, der Gasometer Moringen, befindet sich unmittelbar nördlich daneben und ist hier abgebildet mit der horizontalen Galerie für Besucher. Stillgelegt wurde das Gaswerk im Jahre 1978.[7]33540789
 
ehemaliges Gaswerk
51° 42′ 10″ N, 9° 52′ 38″ OGasdruckregler33704066
 
BW

Gruppe: Bullerdieksche Mühle

Die Gruppe Bullerdieksche Mühle hat die ID 33540813.

LageBezeichnungBeschreibung

ID

Bild
Zum Opferteich 1
51° 42′ 7″ N, 9° 51′ 41″ O
Bullerdieksche Mühle33704157
 
BW
Zum Opferteich 1
51° 42′ 6″ N, 9° 51′ 41″ O
Scheune33704180
 
BW

Einzeldenkmal

LageBezeichnungBeschreibung

ID

Bild
Bahnhofstraße 3
51° 41′ 44″ N, 9° 52′ 16″ O
Scheune3702141
 
BW
Breite Steinstraße 4
51° 42′ 7″ N, 9° 51′ 38″ O
Wohnhaus33702246
 
BW
Brauhof 1
51° 41′ 58″ N, 9° 52′ 10″ O
Wohnhaus33702178
 
Wohnhaus
Einbecker Straße 9
51° 42′ 14″ N, 9° 52′ 19″ O
VillaDas Haus steht vor dem ehemaligen nördlichen Stadttor und wurde 1897 erbaut. Bauherr war der Sparkassendirektor Suathoff. es ist ein zweigeschossige Ziegelbau. Auffällig ist der Kegelförmige Turm an der Nordseite.[8]33702362
 
BW
Güterbahnhofstraße 2
51° 41′ 42″ N, 9° 52′ 12″ O
WohnhausDas villenähnliche Gebäutge wurde 1894 erbaut. Es ist ein zwei- und dreigeschossiger Bauz aus gelben Ziegeln. Die Fassaden sind rich gegliedert.[9]33702484
 
BW
Hagenbergstraße
51° 41′ 45″ N, 9° 52′ 37″ O
Brücke über die Moore33705374
 
BW
51° 42′ 2″ N, 9° 52′ 16″ OStraßenbrücke33702774
 
BW
Lange Straße 1
51° 41′ 57″ N, 9° 52′ 13″ O
ehemaliger RatskellerErbaut 1736 nach dem Stadtbrand, 2. Obergeschoss 1824 in Fachwerkbauweise hinzugefügt33702793
 
ehemaliger Ratskeller
Lange Straße 27
51° 42′ 3″ N, 9° 52′ 15″ O
WohnhausEs ist das ehemalige Gutshaus von Münchhausen.33703184
 
Wohnhaus
Lange Straße 32
51° 42′ 3″ N, 9° 52′ 17″ O
ehemaliges WaisenhausErbaut 1738–45 als Waisenhaus, ab 1818 unter anderem als Korrektionsanstalt, Polizeigefängnis, Werkhaus genutzt, von 1933 bis 1945 KZ Moringen, seit 1956 Umwandlung in ein Landeskrankenhaus und heute MRVZN Moringen33703254
 
ehemaliges Waisenhaus
Lange Straße 32
51° 42′ 4″ N, 9° 52′ 20″ O
KapelleDie ehemalige Kapelle wurde 1880 erbaut. Heute ist sie Teil des Niedersächsischen Landeskrankenhauses.33703276
 
BW
Lutterbecker Straße 4
51° 42′ 11″ N, 9° 52′ 15″ O
Wohnhaus33703717
 
Wohnhaus
Mannenstraße 2
51° 41′ 50″ N, 9° 52′ 17″ O
Wohnhaus33703754
 
BW
Mannenstraße 4
51° 41′ 51″ N, 9° 52′ 18″ O
Wohnhaus33703791
 
Wohnhaus
Mittelstraße 1
51° 42′ 6″ N, 9° 51′ 50″ O
Wohnhaus33704217
 
Wohnhaus
Mittelstraße 7
51° 42′ 8″ N, 9° 51′ 44″ O
Wohnhaus33704236
 
BW
Mühlenstraße 1
51° 42′ 6″ N, 9° 51′ 52″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude33704255
 
Wohn-/Wirtschaftsgebäude
Neuemarktstraße 1
51° 41′ 58″ N, 9° 52′ 3″ O
Wohnhaus33704316
 
Wohnhaus
Neue Straße 9
51° 41′ 56″ N, 9° 52′ 9″ O
Wohn-/Geschäftshaus33704449
 
Wohn-/Geschäftshaus
Schneehof 1
51° 41′ 59″ N, 9° 52′ 11″ O
SynagogeErbaut wurde die Synagoge von 1837 bis 1838 als Landsynagoge in Fachwerkbauweise. Es ist ein zweigeschossiger Fachwerkbau mit einem Satteldach. Seit der Zeit des Nationalsozialismus wurde die Synagoge baulich stark verändert. Ursprünglich war es ein Saalbau mit hohen Rundbogenfenstern, die heute nicht mehr existieren.[10]33704650
 
Synagoge
Waldweg 4
51° 41′ 57″ N, 9° 52′ 2″ O
Wohnhaus33704927
 
BW
Von-Münchhausen-Straße 5
51° 42′ 2″ N, 9° 52′ 4″ O
Wohnhaus33704750
 
BW
Von-Münchhausen-Straße 23
51° 42′ 6″ N, 9° 51′ 57″ O
Wohnhaus33704769
 
BW
Waisenmauer
51° 42′ 4″ N, 9° 52′ 22″ O
Waisenmauer39153915
 
BW
Vorwerk Holtensen 3
51° 40′ 55″ N, 9° 53′ 31″ O
Nördliche Scheune33704828
 
BW
Vorwerk Holtensen 3
51° 40′ 53″ N, 9° 53′ 33″ O
Nördliche Scheune33704807
 
BW

Nienhagen

Einzelbaudenkmale

LageBezeichnungBeschreibung

ID

Bild
Zur Kapelle
51° 42′ 24″ N, 9° 49′ 24″ O
Kapelle St. JohannisRechteckiger turmartiger Bruchsteinbau, erbaut um 130033698584
 
Kapelle St. Johannis

Oldenrode

Gruppe: Weperstr. 17

Die Gruppe „Weperstr. 17“ hat die ID 33540686.

LageBezeichnungBeschreibung

ID

Bild
Weperstraße 17
51° 43′ 17″ N, 9° 48′ 53″ O
WohnhausDas Fachwerkhaus stammt aus der Mitte des 19. Jahrhunderts.33698653
 
BW
Weperstraße 17
51° 43′ 17″ N, 9° 48′ 53″ O
Stall33698675
 
BW

Einzeldenkmale

LageBezeichnungBeschreibung

ID

Bild
Weperstraße
51° 43′ 18″ N, 9° 48′ 58″ O
Kapelle St. NikolausDie Kapelle St. Nikolaus ist ein rechteckiger, turmartiger Bruchsteinbau. Erbaut wurde die Kapelle um 1300. Der Grundriss beträgt 7,41 Meter mal 15,50 Meter. Die neugotische Fenstereinbauten wurden nach Plänen von C. W. Hase in den Jahren 1899/1900 eingebaut, dadurch wurde der Charakter einer Wehrkirche abgemildert. Das untere Geschoss, das Kapellengeschoss hat eine Kreuzgratdecke. Über diesen Geschoss befanden sich ursprünglich zwei Geschosse, die Balkendecke zwischen diesen Geschossen ist heute entfernt. Oben am Westgiebel befindet sich ein Steinkreuz, dahinter wurde ein spitzer Dachreiter bei dem Umbau 1899/1990 aufgesetzt.[11]33698694
 
Kapelle St. Nikolaus
Weitere Bilder

Thüdinghausen

Gruppe: Brunnenweg 1

Die Baudenkmalgruppe hat die ID 33540699.

LageBezeichnungBeschreibung

ID

Bild
Brunnenweg 1
51° 40′ 1″ N, 9° 51′ 54″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude33540699
 
BW

Gruppe: Kirchhof Thüdinghausen

Die Gruppe Kirchhof Thüdinghausen had die ID 33540893.

LageBezeichnungBeschreibung

ID

Bild
Kapellenweg
51° 40′ 4″ N, 9° 52′ 3″ O
KircheDie Kapelle ist eine schlichte Fachwerkkapelle aus dem Jahr 1782. Der neoromanischem Sandsteinquaderturm vor dem Westgiebel stammt aus dem Jahr 1888. Davor standen hier, die erste wurde nach Schäden im Dreißigjährigen Krieg abgebrochen, der Nachfolgebau brannte 1777 ab. An beiden Längsseiten des Saalbaues befinden sich vier hohe Stichbogenfenster.[12]33698854
 
Kirche
Kapellenweg
51° 40′ 4″ N, 9° 52′ 2″ O
Kirchhof33698877
 
Kirchhof

Einzeldenkmale

LageBezeichnungBeschreibung

ID

Bild
Brunnenweg 5
51° 40′ 3″ N, 9° 51′ 54″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude33698818
 
BW
Langensalzastraße 1
51° 40′ 2″ N, 9° 52′ 6″ O
Wohnhaus33698950
 
BW
Thüdinghausener Straße 2
51° 40′ 5″ N, 9° 52′ 4″ O
Wohnhaus33699050
 
BW
Thüdinghausener Straße 14
51° 40′ 3″ N, 9° 52′ 0″ O
Wohnhaus33699235
 
BW
Thüdinghausener Straße 33
51° 40′ 0″ N, 9° 52′ 6″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude33699450
 
BW

Ehemalige Baudenkmale

LageBezeichnungBeschreibung

ID

Bild
Moringen
Bahnhofstraße 1a
52° 41′ 47″ N, 9° 52′ 17″ O
SchäfereiDie ehemalige Schäferei wurde im Jahre 1733 erbaut.
 
[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:52.696287,9.871349!/D:Moringen
Bahnhofstraße 1a, Schäferei!/|BW]]

Literatur

  • Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Landkreis Northeim, Band 7.1, 2002, bearbeitet von Christian Kämmerer und Peter Ferdinand Lufen, herausgegeben von Christiane Segers-Glocke, Verlag CW Niemeyer Buchverlage, Hameln, ISBN 3-8271-8261-1

Weblinks

Commons: Cultural heritage monuments in Moringen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Kirstin Casemir, Franziska Menzel, Uwe Ohainski: Die Ortsnamen des Landkreises Northeim. In: Jürgen Udolph (Hrsg.): Niedersächsisches Ortsnamenbuch (NOB). Teil V. Verlag für Regionalgeschichte, Bielefeld 2005, ISBN 3-89534-607-1, S. 267 f.
  2. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Landkreis Northeim, Band 7.1, 2002, bearbeitet von Christian Kämmerer und Peter Ferdinand Lufen, herausgegeben von Christiane Segers-Glocke, Verlag CW Niemeyer Buchverlage, Hameln, ISBN 3-8271-8261-1, S. 171
  3. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Landkreis Northeim, Band 7.1, 2002, bearbeitet von Christian Kämmerer und Peter Ferdinand Lufen, herausgegeben von Christiane Segers-Glocke, Verlag CW Niemeyer Buchverlage, Hameln, ISBN 3-8271-8261-1, S. 172
  4. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Landkreis Northeim, Band 7.1, 2002, bearbeitet von Christian Kämmerer und Peter Ferdinand Lufen, herausgegeben von Christiane Segers-Glocke, Verlag CW Niemeyer Buchverlage, Hameln, ISBN 3-8271-8261-1, S. 171
  5. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Landkreis Northeim, Band 7.1, 2002, bearbeitet von Christian Kämmerer und Peter Ferdinand Lufen, herausgegeben von Christiane Segers-Glocke, Verlag CW Niemeyer Buchverlage, Hameln, ISBN 3-8271-8261-1, S. 146–147
  6. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Landkreis Northeim, Band 7.1, 2002, bearbeitet von Christian Kämmerer und Peter Ferdinand Lufen, herausgegeben von Christiane Segers-Glocke, Verlag CW Niemeyer Buchverlage, Hameln, ISBN 3-8271-8261-1, S. 154–154
  7. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Landkreis Northeim, Band 7.1, 2002, bearbeitet von Christian Kämmerer und Peter Ferdinand Lufen, herausgegeben von Christiane Segers-Glocke, Verlag CW Niemeyer Buchverlage, Hameln, ISBN 3-8271-8261-1, S. 160–161
  8. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Landkreis Northeim, Band 7.1, 2002, bearbeitet von Christian Kämmerer und Peter Ferdinand Lufen, herausgegeben von Christiane Segers-Glocke, Verlag CW Niemeyer Buchverlage, Hameln, ISBN 3-8271-8261-1, S. 159–160
  9. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Landkreis Northeim, Band 7.1, 2002, bearbeitet von Christian Kämmerer und Peter Ferdinand Lufen, herausgegeben von Christiane Segers-Glocke, Verlag CW Niemeyer Buchverlage, Hameln, ISBN 3-8271-8261-1, S. 160
  10. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Landkreis Northeim, Band 7.1, 2002, bearbeitet von Christian Kämmerer und Peter Ferdinand Lufen, herausgegeben von Christiane Segers-Glocke, Verlag CW Niemeyer Buchverlage, Hameln, ISBN 3-8271-8261-1, S. 158
  11. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Landkreis Northeim, Band 7.1, 2002, bearbeitet von Christian Kämmerer und Peter Ferdinand Lufen, herausgegeben von Christiane Segers-Glocke, Verlag CW Niemeyer Buchverlage, Hameln, ISBN 3-8271-8261-1, S. 174–175
  12. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Landkreis Northeim, Band 7.1, 2002, bearbeitet von Christian Kämmerer und Peter Ferdinand Lufen, herausgegeben von Christiane Segers-Glocke, Verlag CW Niemeyer Buchverlage, Hameln, ISBN 3-8271-8261-1, S. 175–176

Auf dieser Seite verwendete Medien

Denkmalplakette Niedersachsen ab 2018.png
Autor/Urheber: AxelHH, Lizenz: CC0
Denkmalschutzplakette Niedersachsen
Lange Straße 1 Moringen.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Moringen in Niedersachsen. Das Haus in der Straße Lange Straße 1 steht unter Denkmalschutz.
Backhaus, Gruppe Pfarrhof Mitteldorfstraße 22 zu Großenrode, Moringen.jpg
Autor/Urheber: Barbara Arand, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Das alte Backhaus befindet sich auf dem großen Pfarrgarten des Geländes" Gruppe Pfarrhof" zu Großenrode, Moringen
Fredelsloh Am Hainberg 17.jpg
Autor/Urheber: Gerhard Elsner, Lizenz: CC BY 3.0
Fredelsloh, Am Hainberg 17
Neue Marktstraße 1 Moringen.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Moringen in Niedersachsen. Das Haus in der Straße Neue Marktstraße 1 steht unter Denkmalschutz.
Tie Grossenrode.jpg
Autor/Urheber: Jan Stubenitzky (Dehio), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Tieplatz in Großenrode, Stadt Moringen, Landkreis Northeim. Mit Linden und Hainbuchen als Naturdenkmal ND NOM 00068 ausgewiesen (inkraftgetreten 1. Januar 1963; aufgehoben im AB des LK Northeim 08/15 vom 27. Februar 2015)
Fredelsloh-Klosteramtshaus.jpg
Autor/Urheber: Gerhard Elsner, Lizenz: CC BY 3.0
Fredelsloh, ehemaliges Klosteramtshaus
Behrensen Kapelle.jpg
Autor/Urheber: Jan Stubenitzky (Dehio), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Straßenansicht (Westansicht) der Kapelle in Behrensen, Stadt Moringen, Südniedersachsen. Erbaut 1870 durch Maurermeister Wenig. (Bild leicht perspektivisch entzerrt, allseitig etwas beschnitten und Kontraste leicht erhöht)
Burg Moringen.jpg
Autor/Urheber: Jan Stubenitzky (Dehio), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Letzter Rest der ehemaligen Burg in Moringen, Landkreis Northeim, Südniedersachsen. Ansicht von Nordosten. Früher Brau-, Back-, Korn- und Gesindehaus, im Norden (= rechts) Gefängnisanbau, errichtet in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts unter Verwendung älterer Bausubstanz
Fredelsloh-Brunnenhaus.jpg
Autor/Urheber: Gerhard Elsner, Lizenz: CC BY 3.0
Fredelsloh, Brunnenhaus
Muehenlstrasse 1 Moringen 02.jpg
Autor/Urheber: Dehio, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Fachwerkhof Mühlenstraße 1 in Moringen, Landkreis Northeim, Südniedersachsen. Erbaut etwa in der Zeit um 1700, ehemaliger Mühlenstandort.
Moringen Amtsschreiberei 01.jpg
Autor/Urheber: Dehio, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ehemaliges Wohnhaus des Gerichtsschreibers, Amtsfreiheit 12, Moringen, Südniedersachsen. Verbrettertes Fachwerk, erbaut 2. Hälfte 18. Jahrhundert
Fredelsloh Deichstraße 4.jpg
Autor/Urheber: Gerhard Elsner, Lizenz: CC BY 3.0
Fredelsloh, Deichstraße 4
Jewish Cemetery Moringen.jpg
Autor/Urheber: Dehio, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Blick auf den jüdischen Friedhof bei Moringen, Landkreis Northeim, Südniedersachsen
Neue Straße 9 Moringen.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Moringen in Niedersachsen. Das Haus in der Straße Neue Straße 9 steht unter Denkmalschutz.
StNikolai Oldenrode.jpg
Autor/Urheber: Jan Stubenitzky (Dehio), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ev.-luth. Kapelle St. Nikolai in Oldenrode, Stadt Moringen, Landkreis Northeim, Niedersachsen. Erbaut als Wehrturm um 1300, Umbau mit Dachreiter, Eingang und Fenster 1899/1900 nach Entwurf von Conrad Wilhelm Hase. Ansicht von Nordwesten, Foto leicht perspektivisch entzerrt
Mannenstraße 4 Moringen.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Moringen in Niedersachsen. Das Haus in der Straße Mannenstraße 4 steht unter Denkmalschutz.
Fredelsloh Am Kapellenbrunnen 4.jpg
Autor/Urheber: Gerhard Elsner, Lizenz: CC BY 3.0
Fredelsloh, Am Kapellenbrunnen 4
Brauhof 1 Moringen.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Moringen in Niedersachsen. Das Haus in der Straße steht unter Denkmalschutz.
Synagoge Moringen.jpg
Autor/Urheber: Dehio, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Fachwerkhaus in Moringen, Südniedersachsen. Erbaut 1837/38, bis 1937 Synagoge, dann verkauft und zum Wohnhaus umgebaut. Ansicht von Nordosten. An den bogenförmigen Auskehlungen einiger Riegel sind die ehemaligen Fensterbögen erkennbar, in der Mitte der Ostwand zeichnet sich in der Fachwerkstruktur der Platz des ehemaligen Tora-Schreins ab.
An der Kirche 6 Moringen.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Moringen in Niedersachsen. Das Haus in der Straße An der Kirche 6 steht unter Denkmalschutz.
Fredelsloh Am Kapellenbrunnen 6.jpg
Autor/Urheber: Gerhard Elsner, Lizenz: CC BY 3.0
Fredelsloh, Am Kapellenbrunnen 6
Amtshaus Moringen.jpg
Autor/Urheber: Jan Stubenitzky (Dehio), Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Ehemaliges Amtshaus in Moringen, Landkreis Northeim, Südniedersachsen. Erbaut 1721 anstelle des Wohnturms der mittelalterlichen Burganlage, zunächst als Amtshaus genutzt, von 1852 bis 1973 Amtsgericht, seit 1975 Rathaus von Moringen
Fredelsloh Am Kapellenbrunnen 8.jpg
Autor/Urheber: Gerhard Elsner, Lizenz: CC BY 3.0
Fredelsloh, Am Kapellenbrunnen 8
StMartini Moringen.jpg
Autor/Urheber: Dehio, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ehemalige Pfarrkirche St. Martini im Oberdorf von Moringen, Landkreis Northeim, Südniedersachsen. Erste Pfarrkirche Moringens, Westturm aus dem 12. Jahrhundert, Langhaus 13. Jahrhundert. Seitenschiffe der romanischen Basilika 1730 abgebrochen. Seit 1850 keine kirchliche Nutzung mehr.
Thüdinghausen Kirchhof.jpg
Autor/Urheber: Dehio, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Kirchhof der Kapelle in Thüdinghausen, Stadt Moringen, Südniedersachsen. Baudenkmal-ID: 33698877
Fredelsloh Kampweg 2.jpg
Autor/Urheber: Gerhard Elsner, Lizenz: CC BY 3.0
Fredelsloh, Kampweg 2
Lutterbecker Straße 4 Moringen.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Moringen in Niedersachsen. Das Haus in der Straße Lutterbecker Straße 4 steht unter Denkmalschutz.
Fredelsloh Deichstraße 10.jpg
Autor/Urheber: User:Gerhard Elsner, Lizenz: CC BY 3.0
Fredelsloh Deichstraße 10
Fredelsloh Klosterkirche.jpg
(c) ​German Wikipedia Benutzer Michael.chlistalla, CC BY-SA 3.0
Fredelsloh, Ehem. Klosterkirche St. Blasii und Marien
Lange Straße 53 Moringen.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Moringen in Niedersachsen. Das Haus in der Straße Lange Straße 53 steht unter Denkmalschutz. Hier befindet sich eine KZ-Gedenkstätte.
Lange Straße 58 Moringen.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Moringen in Niedersachsen. Das Haus in der Straße Lange Straße 58 steht unter Denkmalschutz.
Mannenstraße 62 Gaswerk Moringen.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Moringen in Niedersachsen. Das Gaswerk steht unter Denkmalschutz.
StJohannis Grossenrode.jpg
Autor/Urheber: Jan Stubenitzky (Dehio), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ev.-luth. Kirche St. Johannis in Großenrode, Stadt Moringen, Niedersachsen. Eingeweiht 1740 unter Einbeziehung der 1730 errichtteten Familiengruft der Herren von Hardenberg
Fredelsloh Bruecke Zum Strahlenkamp.jpg
Autor/Urheber: Jan Stubenitzky (Dehio), Lizenz: CC BY-SA 4.0
Sandsteinbogenbrücke der Straße "Zum Strahlenkamp" über die Dieße am Südrand von Fredelsloh, Stadt Moringen, Südniedersachsen. Erbaut in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts aus sorgfältig behauenen Sandsteinquadern
An der Kirche 4 Moringen.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Moringen in Niedersachsen. Das Haus in der Straße An der Kirche 4 steht unter Denkmalschutz.
Thuedinghausen Kapelle.jpg
Autor/Urheber: Jan Stubenitzky (Dehio), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ev.-luth. Kapelle in Thüdinghausen, Stadt Moringen, Südniedersachsen, erbaut 1782 als einfacher Fachwerksaal, Anbau eines neoromanischen Sandsteinturms im Westen 1888
Moringen Altes Rathaus.jpg
Autor/Urheber: Jan Stubenitzky (Dehio), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ehemaliges Rathaus in Moringen, Landkreis Northeim, Südniedersachsen. Erbaut 1596/97, 1868 privatisiert
Mittelstrasse 1 Moringen.jpg
Autor/Urheber: Dehio, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Fachwerkhaus Mittelstraße 1 in Moringen, Landkreis Northeim, Südniedersachsen, vor Renovierung. Erbaut um 1700 oder in der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts
Fredelsloh Bruecke In der Briege.jpg
Autor/Urheber: Jan Stubenitzky (Dehio), Lizenz: CC BY-SA 4.0
Sandsteinbogenbrücke der Straße "In der Briege" über die Dieße am Westrand von Fredelsloh, Stadt Moringen, Südniedersachsen. Erbaut im Zuge der Verkoppelung im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts
Liebfrauenkirche Moringen.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Moringen in Niedersachsen. Die Liebfrauenirche steht unter Denkmalschutz.
Amtsfreiheit ehemalige Domäne Moringen.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Moringen in Niedersachsen. Die ehemalige Domäne in der Straße Amtsfreiheit steht unter Denkmalschutz.
Moringen Landeskrankenhaus 01.jpg
Autor/Urheber: Jan Stubenitzky (Dehio), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Niedersächsisches Landeskrankenhaus Moringen, Straßenansicht Lange Straße. Erbaut 1738–45 als Waisenhaus für Adlige, ab 1818 Korrektionsanstalt, ab 1838 Polizeigefängnis, von 1871 bis 1956 Werkhaus. In der Nazizeit KZ zunächst für Frauen, später für Jugendliche. Seit 1956 Landeskrankenhaus.
Herrenhaus Mörliehäuser Straße 6 , Großenrode, Moringen, Niedersachsen.jpg
Autor/Urheber: Barbara Arand, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Das Herrenhaus wurde in der Mitte des 18. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein schlichter Bau mit zwei Geschossen und fünf Fensterachsen. In der mittleren Achse befindet sich der Eingang, vor dem Eingang befindet sich ein Freitreppe. Die Fenster haben Sandsteineinfassungen, an der Ecke befinden sich Eckquaderungen. Das Dach ist ein Krüppelwalmdach.[3]
StJohannis Nienhagen.jpg
Autor/Urheber: Jan Stubenitzky (Dehio), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Wehrkapelle St. Johannis in Nienhagen, Stadt Moringen, Landkreis Northeim, Südniedersachsen. Erbaut um 1300. Ansicht von Norden
An der Kirche 2 Moringen.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Moringen in Niedersachsen. Das Haus in der Straße An der Kirche 2 steht unter Denkmalschutz.
StGeorg Lutterbeck.jpg
Autor/Urheber: Jan Stubenitzky (Dehio), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ev.-luth. Kapelle St. Georg in Lutterbeck, Stadt Moringen, Südniedersachsen. Erbaut 1736
Lange Straße 27 Moringen.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Moringen in Niedersachsen. Das Haus in der Straße Lange Straße 27 steht unter Denkmalschutz.