Liste der Baudenkmale in Mühlberg/Elbe

In der Liste der Baudenkmale in Mühlberg/Elbe sind alle Baudenkmale der brandenburgischen Gemeinde Mühlberg/Elbe und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Landesdenkmalliste mit dem Stand vom 31. Dezember 2020. Die Bodendenkmale sind in der Liste der Bodendenkmale in Mühlberg/Elbe aufgeführt.

Legende

In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • ID-Nr.: Die Nummer wird vom Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege vergeben. Ein Link hinter der Nummer führt zum Eintrag über das Denkmal in der Denkmaldatenbank. In dieser Spalte kann sich zusätzlich das Wort Wikidata befinden, der entsprechende Link führt zu Angaben zu diesem Denkmal bei Wikidata.
  • Lage: die Adresse des Denkmales und die geographischen Koordinaten. Link zu einem Kartenansichtstool, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Denkmale ohne Koordinaten mit einem roten beziehungsweise orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Denkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Denkmale mit Bild mit einem grünen beziehungsweise orangen Marker.
  • Bezeichnung: Bezeichnung in den offiziellen Listen des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege. Ein Link hinter der Bezeichnung führt zum Wikipedia-Artikel über das Denkmal.
  • Beschreibung: die Beschreibung des Denkmales
  • Bild: ein Bild des Denkmales und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons

Denkmalbereich

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09135804Mühlberg/Elbe
(Lage)
Satzung zum Schutz des Denkmalbereichs „Altstadt und Neustadt Mühlberg mit Schloss und Kloster Güldenstern“[1]Die Kleinstadt an der Elbe wurde urkundlich erstmals im Jahre 1230 erwähnt und auf einer Talsandinsel am Elbübergang im Schutz einer Wasserburg gegründet. Herren der Burg waren zunächst die Ministerialen von Ileburg (Eilenburg), die 1228 hier auch das Kloster Marienstern stifteten. Bis heute ist der spätere Einfluss des böhmischen Adlichen Hincko Birke von der Duba spürbar, welcher die Herrschaft im 15. Jahrhundert innehatte. 1547 fand auf dem Gebiet der Herrschaft die Schlacht bei Mühlberg statt, in deren Folge der Schmalkaldische Krieg beendet wurde.
Satzung zum Schutz des Denkmalbereichs „Altstadt und Neustadt Mühlberg mit Schloss und Kloster Güldenstern“[1]
Satzung zum Schutz des Denkmalbereichs „Altstadt und Neustadt Mühlberg mit Schloss und Kloster Güldenstern“[1]

Baudenkmale

Altbelgern

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09135429Dorfstraße
(Lage)
DorfkircheDie Kirche wurde 1817 erbaut. Der Turm hat einen quadratischen Grundriss, ein Zeltdach und eine Zwiebelhaube mit Laterne. Im Inneren befindet sich ein Kanzelaltar aus dem Jahr 1817.[2]
Dorfkirche
Dorfkirche
09135430Elbstraße 6
(Lage)
BockwindmühleDie Bockwindmühle befindet sich an der Straße nach Martinskirchen. Sie wurde 1834 erbaut.
Bockwindmühle
Bockwindmühle

Altenau

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09135388(Lage)DorfkircheBei der Kirche, die sich im Gemeindeteil Boragk befindet, handelt es sich um einen spätromanischen Backsteinbau aus der Zeit um 1200. Der quadratische Westturm stammt aus dem 17. Jahrhundert. Er besitzt ein Quersatteldach und einen verschieferten Dachreiter. Die Kirche verfügt über einen großen romanischen Taufstein und eine Kanzel aus dem 17. Jahrhundert.[2]
Dorfkirche
Dorfkirche
09135389(Lage)Gusseisernes Grabkreuz, auf dem FriedhofDatiert wird das Grabkreuz auf das 19. Jahrhundert.[3]BWein Bild hochladen

Brottewitz

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09135631Elbestraße
(Lage)
Hauptgebäude der Zuckerfabrik mit WirtschaftsgebäudeBWein Bild hochladen
09135360()Grabstätte für fünf durch die SS hingerichtete deutsche Soldaten, auf dem FriedhofBei dem Denkmal handelt es sich um einen Gedenkstein, welcher an fünf Gefangene des Wehrmachtsgefängnisses Fort Zinna in Torgau erinnert, welche nach einem Evakuierungsmarsch mit Ketten aneinander gefesselt am 20. April 1945 von SS-Männern an der Friedhofsmauer erschossen wurden. Namentlich waren dies: Werner Kube, Reinhold Franznick, Johann Jakobi, Erich Kindermann und Harry Prien.ein Bild hochladen
09135361Mühlberger Straße 10
(Lage)
Verwaltungsgebäude der ZuckerfabrikDer Ziegelbau entstand in den Jahren zwischen den Jahren 1900-1910.[3]BWein Bild hochladen

Fichtenberg

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09135390Schloßstraße
(Lage)
DorfkircheDie am Anfang des 19. Jahrhunderts errichtete Kirche ist im Ortszentrum mit einem sie umgebenden Friedhof zu finden. Entstanden ist sie unter Verwendung von Resten eines mittelalterlichen Vorgängerbaus. In ihrem Inneren sind unter anderem eine Hufeisenempore, Reste eines mittelalterlichen Altars und eine klassizistische Taufe aus Bronzeguss zu finden.[2]
Dorfkirche
Dorfkirche
09135391Schloßstraße 8
(Lage)
KumthalleDatiert wird das Bauwerk auf das 19. Jahrhundert.[3]BWein Bild hochladen

Gaitzsch

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09135800Elbstraße 11
(Lage)
Magazin mit WohnhausanbauDatiert wird die Lagerhalle auf die Zeit um 1850.[3]
Magazin mit Wohnhausanbau
Magazin mit Wohnhausanbau

Koßdorf

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09135418(Lage)DorfkircheBei der Koßdorfer Kirche handelt es sich um einen im Kern spätromanischen einschiffigen Saalbau mit mächtigen Westquerturm und Apsis aus der Mitte des 13. Jahrhunderts.[2]
Dorfkirche
Dorfkirche
09135419(Lage)Ruine der Dorfkirche Alt LönnewitzDer Standort der Ruine, der aus dem 13. Jahrhundert stammenden Alt-Lönnewitzer Kirche, befindet sich in einem verwaldeten Areal nördlich der heutigen Bundesstraße 183. Das Areal gehörte einst zur Ortslage des inzwischen verschwundenen Dorfes Alt-Lönnewitz. Hier war die Kirche mit dem angrenzenden Friedhof in einem als Park gestalteten Gelände zwischen Bäumen zu finden. Die spärlichen Überreste der Kirche stellen in der Gegenwart oberirdisch die nahezu letzten baulichen Spuren des einstigen Dorfes Alt-Lönnewitz dar.
Ruine der Dorfkirche Alt Lönnewitz
(c) S. John, Elsterwerda, CC BY-SA 3.0
Ruine der Dorfkirche Alt Lönnewitz
09135606Grassauer Straße 11
(Lage)
Flugzeughalle 6 des Fliegerhorstes Alt-Lönnewitz (heute Gewerbegebiet Flugplatz Lönnewitz)Die Flugzeughalle entstand Anfang der 1940er Jahre mit der Errichtung eines Zweigbetriebes der Arado Flugzeugwerke, die hier Anfang der 1940er Jahre mit der Arado Ar 234 den ersten einsatzfähigen strahlgetriebenen Bomber der Welt fertigten.
Flugzeughalle 6 des Fliegerhorstes Alt-Lönnewitz (heute Gewerbegebiet Flugplatz Lönnewitz)
(c) S. John, Elsterwerda, CC BY-SA 3.0
Flugzeughalle 6 des Fliegerhorstes Alt-Lönnewitz (heute Gewerbegebiet Flugplatz Lönnewitz)
09135420Mühlberger Straße 18
(Lage)
TurmwindmühleDie Mühle wurde 1912 errichtet, nachdem die Bockwindmühle am 12. März 1912 abbrannte und wurde am 12. Dezember des gleichen Jahres in Betrieb genommen. Ein Elektromotor wurde 1919 zur Hilfe eingebaut, so dass die Mühle an Windtagen mit Wind und an windstillen Tagen mit einem Elektromotor angetrieben wurde. Das Flügelkreuz wurde in den Jahren 1920, 1930, 1946, sowie 1966 neu aufgebracht.
Turmwindmühle
Turmwindmühle
09135421Mühlberger Straße 28
()
Schlussstein der PoststelleDatiert wird das Bauwerk auf das Jahr 1803.[3]ein Bild hochladen

Köttlitz

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09135810(Lage)Fährstelle Mühlberg/Elbe, bestehend aus einer Gierponte, zwei Fährrampen und einer Gierseilanlage, Flusskilometer 127,90Die Fähre stellte die Verbindung zwischen Mühlberg und dem sächsischen Staritz her.[3]
Fährstelle Mühlberg/Elbe, bestehend aus einer Gierponte, zwei Fährrampen und einer Gierseilanlage, Flusskilometer 127,90
Fährstelle Mühlberg/Elbe, bestehend aus einer Gierponte, zwei Fährrampen und einer Gierseilanlage, Flusskilometer 127,90
09135467Elbaue 1
(Lage)
Köttlitzer SchänkeDatiert wird die Entstehung des einstigen Dorfkrugs auf das 18. Jahrhundert.[3]BWein Bild hochladen
09135572Elbaue 2
(Lage)
Straßenseitige Einfriedung des GehöftsDatiert wird ihre Entstehung auf das 19. Jahrhundert.[3]
Straßenseitige Einfriedung des Gehöfts
Straßenseitige Einfriedung des Gehöfts
09135468Elbaue 4
(Lage)
KumthalleDatiert wird die Entstehung des Gebäudes auf das 19. Jahrhundert.[3]
Kumthalle
Kumthalle

Lönnewitz

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09135606Grassauer Straße 11
(Lage)
Flugzeughalle 6, auf dem Industriegebiet Flugplatz Falkenberg-LönnewitzDie Flugzeughalle entstand Anfang der 1940er Jahre mit der Errichtung eines Zweigbetriebes der Arado Flugzeugwerke, die hier Anfang der 1940er Jahre mit der Arado Ar 234 den ersten einsatzfähigen strahlgetriebenen Bomber der Welt fertigten.
Flugzeughalle 6, auf dem Industriegebiet Flugplatz Falkenberg-Lönnewitz
(c) S. John, Elsterwerda, CC BY-SA 3.0
Flugzeughalle 6, auf dem Industriegebiet Flugplatz Falkenberg-Lönnewitz

Martinskirchen

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09135323Hauptstraße
(Lage)
Schloss und Park des Schlosses Martinskirchen sowie Sächsischer und Preußischer Hof: Sächsischer Hof, bestehend aus Stallungen mit Pächterhaus im Norden, Fachwerkgebäude im Westen und Wohnhaus mit Mansarddach im Osten sowie Pflasterung des nördlich vorbei führenden Wegs; Preußischer Hof, mit landwirtschaftlichem Quergebäude, Ochsenstall und Kuhstall mit anschließendem Wohnhaus, erhaltenen Außenmauern der westlich anschließenden Kleintierställe und dem nach 1950 gebautem Wohnhaus sowie das zweigeschossige Wohnhaus an der SchlosszufahrtSchloss Martinskirchen entstand in den Jahren von 1751 bis 1756 durch den Grafen Friedrich Wilhelm von Brühl (1699–1760), der die Herrschaft Martinskirchen einige Jahre zuvor mit Hilfe seines Bruders dem kursächsischen Premierminister Heinrich von Brühl (1700–1763) erworben hatte. Das barocke und in der Fassade bereits vom französischen Klassizismus beeinflusste Bauwerk gilt als eines der Hauptwerke von Friedrich August Krubsacius (1718–1789), einem Schüler Johann Christoph Knöffels (1686–1752).[3][2]
Schloss und Park des Schlosses Martinskirchen sowie Sächsischer und Preußischer Hof: Sächsischer Hof, bestehend aus Stallungen mit Pächterhaus im Norden, Fachwerkgebäude im Westen und Wohnhaus mit Mansarddach im Osten sowie Pflasterung des nördlich vorbei führenden Wegs; Preußischer Hof, mit landwirtschaftlichem Quergebäude, Ochsenstall und Kuhstall mit anschließendem Wohnhaus, erhaltenen Außenmauern der westlich anschließenden Kleintierställe und dem nach 1950 gebautem Wohnhaus sowie das zweigeschossige Wohnhaus an der Schlosszufahrt
Schloss und Park des Schlosses Martinskirchen sowie Sächsischer und Preußischer Hof: Sächsischer Hof, bestehend aus Stallungen mit Pächterhaus im Norden, Fachwerkgebäude im Westen und Wohnhaus mit Mansarddach im Osten sowie Pflasterung des nördlich vorbei führenden Wegs; Preußischer Hof, mit landwirtschaftlichem Quergebäude, Ochsenstall und Kuhstall mit anschließendem Wohnhaus, erhaltenen Außenmauern der westlich anschließenden Kleintierställe und dem nach 1950 gebautem Wohnhaus sowie das zweigeschossige Wohnhaus an der Schlosszufahrt
09135426(Lage)DorfkircheDie Kirche wurde wahrscheinlich in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts erbaut. Es ist eine spätromanische Backsteinkirche. Im Westen der Kirche befindet sich ein Turm. Im Inneren befindet sich ein Kanzelaltar aus dem Jahr 1697. Weiter befinden sich mehrere Grabsteine in der Kirche.[2]
Dorfkirche
Dorfkirche
09135427Hauptstraße 17-20
(Lage)
Vier MTS-Häuser (Maschinen-Traktoren-Station)Die vier Häuser entstanden Mitte der 1950er Jahre für die Arbeiter der sich im ehemaligen Rittergut angesiedelten Maschinen-Traktoren-Station. Dabei handelts es sich um zweigeschossige Mehrfamilienhäuser mit Satteldach.[4][5][3]
Vier MTS-Häuser (Maschinen-Traktoren-Station)
(c) Bundesarchiv, Bild 183-33350-0001 / CC-BY-SA 3.0
Vier MTS-Häuser (Maschinen-Traktoren-Station)

Mühlberg/Elbe

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09135025(Lage)Altstadtbereich mit Markt, Rathaus, Stadtkirche, Schloss und Klosterbereich, Altstadthafen mit Elbarm und DeichDas Kloster wurde 1228 durch eine Stiftung der Brüder Otto und Bodo von Ileburg (Eilenburg) gegründet. Die Zustimmung zur Umwandlung der Pfarrkirche von Mühlberg in eine Klosterkirche wurde von Markgraf Heinrich dem Erlauchten von Meißen bestätigt, von welchem das Kloster ebenfalls Schenkungen erhielt. 1539 wurde das Kloster im Zuge der Reformation säkularisiert.
Altstadtbereich mit Markt, Rathaus, Stadtkirche, Schloss und Klosterbereich, Altstadthafen mit Elbarm und Deich
09135469(Lage)Altstädter-Neustädter Graben (mittelalterliche Befestigung)Datiert wird die Entstehung des Grabens auf das 14. Jahrhundert.[3]
Altstädter-Neustädter Graben (mittelalterliche Befestigung)
Altstädter-Neustädter Graben (mittelalterliche Befestigung)
09135444()Fünf Plastiken der Schlosskapelle, in der katholischen KircheHier handelt es sich um einen neugotischen Altarschrein aus der Zeit um 1900.[3]ein Bild hochladen
09135471Altstädter Markt 3
(Lage)
Inneneinrichtung der LöwenapothekeDatiert wird die Einrichtung der ehemaligen Löwenapotheke auf die Zeit um 1900.[3]BWein Bild hochladen
09135685Altstädter Markt 4
(Lage)
WohnhausDatiert wird die Entstehung des Gebäudes auf das 19. Jahrhundert.[3]
Wohnhaus
Wohnhaus
09135466Bahnhofstraße / An der Postsäule
(Lage)
PostsäuleKursächsische Postmeilensäule-Distanzsäule, 1730 aufgestellt.
Postsäule
Postsäule
09135459Bahnhofstraße 2
(Lage)
WohnhausDas zweigeschossige Gebäude entstand im Jahre 1935.[3]
Wohnhaus
Wohnhaus
09135447Bahnhofstraße 17
(Lage)
St.-Georg-HospitalDas St.-Georg-Hospital wurde bereits im Jahre 1506 von Hans Birke von der Duba gestiftet. Das heute bestehende Gebäude wird allerdings auf die zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts datiert.[3]
St.-Georg-Hospital
© Mosbatho, CC BY 4.0
St.-Georg-Hospital
09135554Breitscheidstraße 2
(Lage)
Wohnhaus mit Torgebäude und HofpflasterungDas zweigeschossige Gebäude entstand inschriftlich im Jahre 1708.[3]
Wohnhaus mit Torgebäude und Hofpflasterung
Wohnhaus mit Torgebäude und Hofpflasterung
09135462Breitscheidstraße 3
(Lage)
Portal mit SchlusssteinDas Portal dieses Gebäude wird auf das Jahr 1735 datiert.[3]
Portal mit Schlussstein
Portal mit Schlussstein
09135451Breitscheidstraße 31a
(Lage)
Stallgebäude mit GalerieDas zweigeschossige Gebäude wird auf die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts datiert.[3]BWein Bild hochladen
09135455Breitscheidstraße 35
(Lage)
Wohnhaus mit SitznischenportalDas zweigeschossige Gebäude wird auf die erste Hälfte des 16. Jahrhunderts datiert.[3]
Wohnhaus mit Sitznischenportal
Wohnhaus mit Sitznischenportal
09135463Elbstraße 1
(Lage)
Wohnhaus mit allen Nebengebäuden, Hof und Freifläche mit EinfriedungDas zweigeschossige Gebäude wird auf die erste Hälfte des 18. Jahrhunderts datiert.[3]
Wohnhaus mit allen Nebengebäuden, Hof und Freifläche mit Einfriedung
Wohnhaus mit allen Nebengebäuden, Hof und Freifläche mit Einfriedung
09135528Elbstraße 6
(Lage)
Wohnhaus mit angebautem StallDas zweigeschossige Gebäude wird auf die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts datiert.[3]
Wohnhaus mit angebautem Stall
Wohnhaus mit angebautem Stall
09135009Fischergasse 6
(Lage)
Wohnhaus mit HofpflasterungDas Gebäude wird auf die Zeit um 1500 datiert.[3]
Wohnhaus mit Hofpflasterung
Wohnhaus mit Hofpflasterung
09135326Güldenstern 1-5, 7, 8
(Lage)
Klosterbereich mit Klosterkirche, Refektorium, Abtei, Nonnengang, Friedhof, Torhaus, Kloster- und Wirtschaftshofmauer mit Toreinfahrten, Wirtschaftshof mit Wirtschaftsgebäuden, Wasserturm, Gärtnerei, Freiflächen und Pflasterweg, Villa Güldenstern mit zugehöriger Parkanlage sowie Grabkapelle der Familie Winterfeldt südlich der Klosterkirche
Klosterbereich mit Klosterkirche, Refektorium, Abtei, Nonnengang, Friedhof, Torhaus, Kloster- und Wirtschaftshofmauer mit Toreinfahrten, Wirtschaftshof mit Wirtschaftsgebäuden, Wasserturm, Gärtnerei, Freiflächen und Pflasterweg, Villa Güldenstern mit zugehöriger Parkanlage sowie Grabkapelle der Familie Winterfeldt südlich der Klosterkirche
Klosterbereich mit Klosterkirche, Refektorium, Abtei, Nonnengang, Friedhof, Torhaus, Kloster- und Wirtschaftshofmauer mit Toreinfahrten, Wirtschaftshof mit Wirtschaftsgebäuden, Wasserturm, Gärtnerei, Freiflächen und Pflasterweg, Villa Güldenstern mit zugehöriger Parkanlage sowie Grabkapelle der Familie Winterfeldt südlich der Klosterkirche
09135445Hans-Birke-Straße
(Lage)
FriedhofskapelleBei der Mühlberger Friedhofskapelle handelt es sich um einen im 16. Jahrhundert entstandenen, flachgedeckten, aus Feld- und Backstein errichteten Saalbau.[3]
Friedhofskapelle
Friedhofskapelle
09135446Hans-Birke-Straße
()
Zwei barocke Grabsteine, auf dem städtischen FriedhofDatiert werden die beiden Grabsteine auf dem städtischen Friedhof auf die erste Hälfte des 18. Jahrhunderts.[3]ein Bild hochladen
09135457Herrenstraße 1
(Lage)
Wohnhaus mit LaubengangDie Entstehung des zweigeschossige Gebäudes wird auf die erste Hälfte des 18. Jahrhunderts datiert.[3]
Wohnhaus mit Laubengang
Wohnhaus mit Laubengang
09135706Herrenstraße 3
(Lage)
Wohnhaus mit straßenseitiger Einfriedung und EinfahrtDie Entstehung des zweigeschossige Gebäudes wird auf das 18. Jahrhundert datiert.[3]
Wohnhaus mit straßenseitiger Einfriedung und Einfahrt
Wohnhaus mit straßenseitiger Einfriedung und Einfahrt
09135766Herrenstraße 8
(Lage)
WohnhausDas zweigeschossige Gebäude wird auf das 18. Jahrhundert datiert.[3]
Wohnhaus
Wohnhaus
09135454Herrenstraße 17
(Lage)
WohnhausDas zweigeschossige Gebäude wird auf die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts datiert.[3]
Wohnhaus
Wohnhaus
09135449Herrenstraße 22
(Lage)
WohnhausDas zweigeschossige Gebäude wird auf das Jahr 1801 datiert.[3]
Wohnhaus
Wohnhaus
09135448Herrenstraße 23
(Lage)
PortalDas Haus wurde im 17. Jahrhundert errichtet. Das Portal ist im Stil der Renaissance erbaut worden.
Portal
Portal
09135010Herrenstraße 26
(Lage)
Wohnhaus mit LadeneinbauDie Entstehung des zweigeschossigen Gebäudes wird auf die erste Hälfte des 18. Jahrhunderts datiert.[3]
Wohnhaus mit Ladeneinbau
Wohnhaus mit Ladeneinbau
09135625Kirchstraße 4
(Lage)
Wohnhaus mit LadeneinbauDie Entstehung des zweigeschossigen Gebäudes wird auf die erste Hälfte des 18. Jahrhunderts datiert.[3]
Wohnhaus mit Ladeneinbau
Wohnhaus mit Ladeneinbau
09135453Kirchstraße 14, 15
(Lage)
Wohnhaus mit RenaissanceportalDie Entstehung des zweigeschossigen Gebäudes wird auf die erste Hälfte des 16. Jahrhunderts datiert.[3]
Wohnhaus mit Renaissanceportal
Wohnhaus mit Renaissanceportal
09136166Kirchstraße 17
(Lage)
Wohnhaus und SchusterwerkstattDas Gebäude wird laut Inschrift am Haus auf das Jahr 1799 datiert. Im Erdgeschoss befindet sich eine voll ausgestattete Schusterwerkstatt.
Wohnhaus und Schusterwerkstatt
Wohnhaus und Schusterwerkstatt
09135464Kirchstraße 18
(Lage)
WohnhausDas zweigeschossige Gebäude wird auf das 18. Jahrhundert datiert.[3]
Wohnhaus
Wohnhaus
09135438Klosterstraße 9
(Lage)
Neue PropsteiDie Entstehung des zweigeschossigen Backsteinbaus wird auf die erste Hälfte des 16. Jahrhunderts datiert. In der Gegenwart befindet sich darin das Stadtmuseum Mühlberg.[3]
Neue Propstei
09135458Lindenstraße 1
(Lage)
Portal mit TürDie Entstehung des Portals wird inschriftlich auf das Jahr 1786 datiert.[3]BWein Bild hochladen
09135442Neustädter Markt/Schulplatz
(Lage)
Stadtpfarrkirche „Unser lieben Frauen“Bei der Kirche in der Mühlberger Neustadt handelt es sich um einen im 13. Jahrhundert entstandenen gestreckten, aus Feld- und Backstein errichteten Saalbau mit dreiseitigem Ostschluss.
Stadtpfarrkirche „Unser lieben Frauen“
Stadtpfarrkirche „Unser lieben Frauen“
09135452
 
Neustädter Markt
(Lage)
RathausDie Entstehung des zweigeschossigen Gebäudes, das sich nahe der Frauenkirche befindet, wird auf die erste Hälfte des 16. Jahrhunderts datiert.[3]
Rathaus
Rathaus
09135450Neustädter Markt 2
(Lage)
Gasthof „Goldener Löwe“Der ehemalige Gasthof wurde im 18. Jahrhundert erbaut. Heute befindet sich das Standesamt im Haus.
Gasthof „Goldener Löwe“
Gasthof „Goldener Löwe“
09135465Neustädter Markt 5
(Lage)
WohnhausDie Entstehung des zweigeschossigen Gebäudes wird auf das 18. Jahrhundert datiert.[3]
Wohnhaus
Wohnhaus
09135460Neustädter Markt 7
(Lage)
Wohnhaus mit PortalDie Entstehung des zweigeschossigen Gebäudes wird auf die Zeit um 1800 datiert. Dabei handelt es sich um die einstige Wirkungsstätte des Malers Wilhelm Hasemann.[3]
Wohnhaus mit Portal
Wohnhaus mit Portal
09135441
 
Schloßplatz 1
(Lage)
Schloss und SchlossgartenEntstanden ist das Schloss als Wasserburg in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts, davor stand hier eine slawische Burg. Die Wasserburg brannte 1535 ab, die heutige Vierflügelanlage wurde ab 1545 erbaut und 1553 fertiggestellt.
Schloss und Schlossgarten
Schloss und Schlossgarten
09135456Schloßstraße 15
(Lage)
WohnhausDie Entstehung des zweigeschossigen Gebäudes wird auf die erste Hälfte des 18. Jahrhunderts datiert.[3]
Wohnhaus
Wohnhaus
09135443Schulplatz 4
(Lage)
DiakonatDie Entstehung des zweigeschossigen Gebäudes wird inschriftlich auf die erste Hälfte des 18. Jahrhunderts datiert.[3]
Diakonat
Diakonat

Ehemalige Baudenkmale

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
Schloßstraße 3
()
Wohnhaus mit Seitenflügel und Sandsteinsäule im Hofein Bild hochladen

Weblinks

Commons: Kulturdenkmale in Mühlberg/Elbe – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Amtliches Mitteilungsblatt des Amtes Mühlberg Elbe, 2. Jg., Nr. 1 vom 02.02.1994; Amtsblatt für die Stadt Mühlberg/Elbe, 15. Jg., Nr. 11 vom 24.10.2007
  2. a b c d e f Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, Fortgeführt von Ernst Gall, Neubearbeitung besorgt durch die Dehio-Vereinigung und die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch: Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum. Brandenburg: bearbeitet von Gerhard Vinken und anderen, durchgesehen von Barbara Rimpel. Deutscher Kunstverlag, München/ Berlin 2012, ISBN 978-3-422-03123-4.
  3. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq Datenbank des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum (Memento desOriginals vom 9. Dezember 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/bldam-brandenburg.de, abgerufen am 28. November 2018.
  4. M. Karl Fitzkow: Stein auf Stein – so wuchs das neue Haus. In: Arbeitsgemeinschaften der Natur- und Heimatfreunde des Deutschen Kulturbundes Kreis Bad Liebenwerda (Hrsg.): Heimatkalender für den Kreis Bad Liebenwerda. Bad Liebenwerda 1959, S. 151.
  5. Max Lindau: Die Erbzehnter von Martinskirchen/ Altbelgern und ihre Nachkommen. In: Arbeitsgemeinschaften der Natur- und Heimatfreunde des Deutschen Kulturbundes Kreis Bad Liebenwerda (Hrsg.): Heimatkalender für den Kreis Bad Liebenwerda. Bad Liebenwerda 1962, S. 62 bis 66.

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Köttlitz, Stadt Mühlberg/Elbe, Elbaue 2, denkmalgeschützter Hofeingang
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Blick in die ehemalige Befestigungsanlage, den Altstädter-Neustädter Graben. Heute Kleingartenanlage. Die ehemalige Wehranlage steht unter Denkmalschutz.
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Köttlitz, Stadt Mühlberg/Elbe, Elbaue 4, denkmalgeschützte Kumthalle
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Mühlberg/Elbe, Neustädter Markt 5, denkmalgeschütztes Wohnhaus
Holländermühle Koßdorf.JPG
Holländerwindmühle in Koßdorf 2004
Mühlberg (Elbe) - Bahnhofstraße 17.jpg
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Kirchhof Boragk.JPG
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Kirchhof in Boragk
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Eingangsportal am Wirtshaus in Mühlberg (Elbe), Baudenkmal
Mühlberg (Elbe), Kirchstraße 14 bis 15.jpg
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Wohnhaus mit Renaissanceportal in Mühlberg (Elbe), Baudenkmal, vermutlich eines der ältesten Bürgerhäuser der Stadt
Muehlberg Abtei mit Nonneneingang.jpg
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Schloß Martinskirchen
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Wohnhaus in Mühlberg (Elbe), Baudenkmal
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Mühlberg/Elbe, denkmalgeschütztes Wohnhaus Kirchstr. 17
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Wohnhaus in Mühlberg (Elbe), Baudenkmal
Mühlberg (Elbe), Herrenstraße 8.jpg
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Wohnhaus in Mühlberg (Elbe), Baudenkmal
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Wohnhaus mit Torgebäude in Mühlberg (Elbe), Baudenkmal
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Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein.
Martinskirchen, Bau von Wohnhäusern der MTS Zentralbild Lausitzer Rundschau 2 Motive 8.10.1955 Vorbildliche Wohnbauten für die Traktoristen der MTS Martinskirchen. Zwei moderne Vierfamilienhäuser für die Traktoristen der Maschinen-Traktoren-Station Martinskirchen im Kreis Liebenwerda sind gegenwärtig im Bau. Ein weiteres Gebäude, mit einem Speisesaal und einer Großküche für 250 Personen sowie mit Unterkünften für 12 Traktoristen ist kürzlich fertiggestellt worden. UBz: Die beiden Vierfamilienhäuser
Mühlberg (Elbe), Breitscheidstraße 3.jpg
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Portal mit Schlussstein am Wohnhaus in Mühlberg (Elbe), Baudenkmal
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Mühlberg (Elbe), denkmalgeschütztes Wohnhaus Fischerstr. 6
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Dorfkirche in Altbelgern (Ortschaft des Mühlberger Ortsteils Martinskirchen)
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Mühlberg/Elbe, denkmalgeschütztes Wohnhaus Bahnhofstr. 2
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Mühlberg/Elbe, denkmalgeschütztes ehem. Gasthaus Goldener Löwe
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Kirche und Rathaus von Mühlberg, Deutschland.
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Schloss Mühlberg
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Frauenkirche Mühlberg/Elbe von Westen
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Mühlberg/Elbe, Neustädter Markt 7, denkmalgeschütztes Wohnhaus
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Wohnhaus in Mühlberg (Elbe), Baudenkmal