Liste der Baudenkmale in Karstädt (Prignitz)
In der Liste der Baudenkmale in Karstädt sind alle Baudenkmale der brandenburgischen Gemeinde Karstädt und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Landesdenkmalliste mit dem Stand vom 31. Dezember 2020.
Baudenkmale
In den Spalten befinden sich folgende Informationen:
- ID-Nr.: Die Nummer wird vom Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege vergeben. Ein Link hinter der Nummer führt zum Eintrag über das Denkmal in der Denkmaldatenbank. In dieser Spalte kann sich zusätzlich das Wort Wikidata befinden, der entsprechende Link führt zu Angaben zu diesem Denkmal bei Wikidata.
- Lage: die Adresse des Denkmales und die geographischen Koordinaten. Link zu einem Kartenansichtstool, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Denkmale ohne Koordinaten mit einem roten beziehungsweise orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Denkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Denkmale mit Bild mit einem grünen beziehungsweise orangen Marker.
- Bezeichnung: Bezeichnung in den offiziellen Listen des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege. Ein Link hinter der Bezeichnung führt zum Wikipedia-Artikel über das Denkmal.
- Beschreibung: die Beschreibung des Denkmales
- Bild: ein Bild des Denkmales und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
Birkholz
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
---|---|---|---|---|
09160121 | (Lage) | Gutshaus („Schloss“) und Gutspark | Das ehemalige Herrenhaus wurde 1904 bis 1905 für Freiherr von Maltzahn erbaut.[1] Das Haus hat einen breiten Mittelrisalit und rechte einen Turmbau. Nach dem Zweiten Weltkrieg wohnten hier Flüchtlinge, später wurde das Herrenhaus von der Zivilverteidigung der DDR genutzt. Heute ist es ein Firmensitz eines Landwirtschaftsbetriebes.[2] |
Blüthen
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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09160052 | Lindenstraße (Lage) | Dorfkirche | Die Kirche wurde wahrscheinlich Anfang des 16. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein Saalbau aus Feldstein mit einem verbretterten Fachwerkturm. Der Westturm wurde 1851 erbaut. Im Osten der Kirche befindet sich ein Staffelgiebel. Hier befinden sich auch zwei Grabsteine.[1] | |
09160883 | Lindenstraße 20 (Lage) | Pfarrhaus und Wirtschaftsgebäude | Das Pfarrhaus liegt direkt angrenzend an die Kirche. Es ist ein eingeschossiger, siebenachsiger Bau mit einem Satteldach. Es wird auf die Zeit um 1871/75 datiert. |
Boberow
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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09160054 | Am Park (Lage) | Dorfkirche | Die evangelische Dorfkirche wurde um 1300 erbaut. Der Saalbau wurde aus Feldstein erbaut und hat einen eingezogenen Chor und einen quadratischen Westturm. Die Ausstattung im Inneren ist im neugotischen Stil gehalten und wurde 1864 erstellt.[1] | |
09160056 | Dorfstraße (Lage) | Kriegerdenkmal | ||
09160055 | Dorfstraße 33 (Lage) | Bauernhaus |
Bootz
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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09161144 | Bootzer Parkweg 5 (Lage) | Wohnhaus und zwei Wirtschaftsgebäude |
Dallmin
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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09160066 | Marktplatz (Lage) | Konzentrationslager-Mahnmal | ||
09160063 | Marktplatz (Lage) | Dorfkirche | Die evangelische Dorfkirche wurde im Kern wahrscheinlich Ende des 13. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein Saalbau aus Feldsteinquadern mit einem Fachwerkturm mit geschweifter Haube und offener Laterne. Im Inneren ist die Balkendecke mit Ornamentmalerei versehen. Der Kanzelaltar stammt aus dem Anfang des 18. Jahrhunderts.[1] Die Orgel wurde von Anton Heinrich Gansen 1722–1724 erbaut.[3] | |
09160064 | Marktplatz 8 (Lage) | Gutshaus („Schloss“) | Das ehemalige Herrenhaus wurde um 1808 erbaut. Es ist ein zweigeschossiges Haus mit einem Mansardwalmdach.[1] | |
09160065 | Marktplatz (Lage) | Gutspark | Der Gutspark wurde bereits im 18. Jahrhundert angelegt, von 1808 bis 1810 wurde er neu gestaltet.[1] |
Dargardt
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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09160093 | Unter den Linden () | Gutsscheune |
Garlin
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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09160091 | Garliner Dorfstraße (Lage) | Dorfkirche | Die evangelische Kirche wurde Ende des 15. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein Saalbau aus Feldstein. Der Westturm wurde wahrscheinlich 1705 erbaut, er wurde aus Fachwerk errichtet. Der Innenraum ist im Stil der Neogotik gehalten.[1] | |
09160092 | Garliner Dorfstraße 8 (Lage) | Pfarrhaus |
Glövzin
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
---|---|---|---|---|
09160448 | Premsliner Straße 42 (Lage) | Dorfkirche | Die evangelische Kirche wurde 1896 im Stil der Neogotik erbaut. Es ist ein Saalbau aus Back- und Feldstein mit einem hohen Turm.[1] |
Groß Warnow
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
---|---|---|---|---|
09161147 | Berliner Straße 5 (Lage) | Nebengebäude des ehemaligen Postamts | ||
09160149 | Warnower Straße, Bäckerstraße (Lage) | Dorfkirche | ||
09160898 | Warnower Straße 32 (Lage) | Pfarrgehöft, bestehend aus Pfarrhaus, Wirtschaftsgebäude und Einfriedung |
Kaltenhof
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
---|---|---|---|---|
09160821 | () | Grabdenkmal für Christian Dietrich Ferdinand von Karstedt |
Karstädt
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
---|---|---|---|---|
09160175 | () | Gedenkstein für die Opfer des Faschismus und Militarismus | ||
09160174 | () | Gedenkstein für Hans Kahle | ||
09160899 | Bahnhofstraße 4 (Lage) | Bahnhof Karstädt, bestehend aus Bahnhofsempfangsgebäude, Nebengebäude, Güterschuppen und Pflasterung | ||
09160788 | Ernst-Thälmann-Platz 3 (Lage) | Genossenschaftsmolkerei, bestehend aus Molkereigebäude, Speichergebäude mit Silo und Lagergebäude | ||
09160173 | Thomas-Müntzer-Straße (Lage) | Dorfkirche | Die evangelische Kirche wurde 1895 erbaut. | |
09160881 | Thomas-Müntzer-Straße 12 (Lage) | Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, drei Wirtschaftsgebäuden, Hofpflasterung und Einfriedung |
Karstädt-Semlin
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
---|---|---|---|---|
09160771 | Semliner Straße 6, Thomas-Müntzer-Straße (Lage) | Gutsanlage, bestehend aus Gutshaus mit Resten der Einfriedung, Speicher und zwei Wirtschaftsgebäuden | Das Gutshaus stammt im Ursprung aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Im Jahre 1923 wurde es umgebaut. |
Karwe
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
---|---|---|---|---|
09160211 | Karwer Dorfstraße 6 (Lage) | Gutshaus |
Klein Warnow
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
---|---|---|---|---|
09160861 | Am Bahnhof 12-14 (Lage) | Bahnhof Klein Warnow, bestehend aus Bahnhofsempfangsgebäude, Güterschuppen, drei Beamtenwohnhäusern, vier Nebengebäuden, Backofen und Pflasterung auf dem Vorplatz |
Kribbe
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
---|---|---|---|---|
09160210 | Kribber Dorfstraße (Lage) | Dorfkirche | ||
09160862 | Kribber Dorfstraße 1 (Lage) | Wohnhaus mit Wirtschaftsgebäude |
Laaslich
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
---|---|---|---|---|
09160228 | Am Dorfplatz 61 (Lage) | Wohnhaus mit Wirtschaftsgebäude | ||
09160229 | Kirschblütenstraße (Lage) | Dorfkirche | ||
09161960 | Kirschblütenstraße () | Gefallenendenkmal |
Lenzersilge
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
---|---|---|---|---|
09160230 | Lanzer Chaussee 13 (Lage) | Wohnhaus (Querdielenhaus) | ||
09160872 | Lanzer Chaussee 20 (Lage) | Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, Wirtschaftsgebäude, Scheune und Nebengebäude | ||
09160873 | Lanzer Chaussee 22 (Lage) | Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, vier Wirtschaftsgebäuden, Wasserpumpe und Einfriedung |
Mankmuß
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
---|---|---|---|---|
09160306 | Mankmußer Dorfstraße (Lage) | Dorfkirche | Die evangelische Dorfkirche ist ein spätgotischer Bau. Im Inneren befindet sich ein barocker Kanzelaltar.[1] | |
09160717 | Mankmußer Dorfstraße 1 (Lage) | Gutshof, bestehend aus Wohnhaus, zwei Stallgebäuden, Scheune, Obstgarten und straßenseitiger Einfriedung | ||
09160841 | Forsthof 2 (Lage) | Förstereigehöft Stavenow, bestehend aus Forsthaus, Stall und Scheune |
Mesekow
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
---|---|---|---|---|
09161959 | (Lage) | Dorfkirche |
Nebelin
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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09160865 | Kastanienweg 1, Nebeliner Dorfstraße 17 (Lage) | Gutsanlage, bestehend aus Gutshaus, Scheune, zwei Wirtschaftsgebäuden und Wohnhaus | ||
09160328 | Nebeliner Dorfstraße (Lage) | Dorfkirche | Die evangelische Dorfkirche wurde um 1300 erbaut. Der Innenraum der Kirche ist im Stil des Barocks erstellt. Der Kanzelaltar stammt aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts.[1] | |
09160329 | Nebeliner Dorfstraße (Lage) | Denkmal für Freiherr vom Stein | Das Denkmal für Freiherr vom Stein wurde 1913 zur 100-Jahr-Feier der Völkerschlacht bei Leipzig für Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein eingeweiht. Der Sockel des Denkmales besteht aus Findlingen, in der Mitte ein Monolith. | |
09160798 | Nebeliner Dorfstraße 6 (Lage) | Gehöft, bestehend aus Wohnhaus und drei Wirtschaftsgebäuden | Das Wohnhaus ist ein giebelständiges Fachwerkhaus mit Ziegelausfachung in der Form eines Ernhauses. Es ist dendrochronologisch auf das Jahr 1753 datiert. | |
09160782 | Nebeliner Dorfstraße 55 (Lage) | Gehöft, bestehend aus Wohnhaus und drei Wirtschaftsgebäuden | Das Wohnhaus, erbaut im Juni 1846 in Fachwerkbauweise: kleinformatiges Rechteckgefache mit Ziegelausfachungen, Krüppelwalmdach mit Biberschwanzdeckung, Feldsteinsockel, bauzeitliche Details wie Lehmdecken, Lehmputz und Wände innen, Kastenschlösser, Türknöpfe, Stützkolbenaufhängungen und Bockshornbeschläge; Grundriss zeigt traditionelle Teilung des Prignitzer Bauernhauses in Wohnhaus und Altenteil, jeweils mit Vorderflur und Hinterflurküche, Balkeninschrift: „Las mich O! höchster Gott unter deinem Schutz hier stehn / Laß mich in keiner Noth noch Brand zu Grunde gehen. Joachim Samuel Hingst den 16en Juni 1846“. Die Durchfahrtscheune mit Kuh- und Pferdestall sowie Speicher: erbaut 1901, zweigeschossig, Sockel und Erdgeschoss Feldsteinmauerwerk aus behauenen Feldsteinen, Obergeschoss Fachwerk mit Ziegelausfachungen, Decke aus Preußischen Kappen. Das ehemalige Backhaus mit Waschküche und Schweinestall: Feldsteinsockel, Sichtziegelwände, Pultdach mit historischer Dachbegrünung. Sogenannter Obenkeller: Lagerkeller, Arbeiterküche und Speicher, Feldsteinsockel, bauzeitlich typische Lehmstampfwände, Biberschwanzziegeldach[4] |
Pinnow
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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09160506 | Gartenstraße (Lage) | Dorfkirche | Die evangelische Dorfkirche wurde wahrscheinlich im Kern im 14. Jahrhundert erbaut. Der Turm am Chor südöstlich der Kirche ist in der Region Prignitz einmalig, wie er entstand ist unklar. Im Inneren befindet sich ein barocker Kanzelaltar aus dem Jahr 1755.[1] | |
09160708 | Gartenstraße 4 (Lage) | Bauernhof, bestehend aus Wohnhaus und zwei Wirtschaftsgebäuden | ||
09160507 | Gartenstraße 18 (Lage) | Gutshaus |
Postlin
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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09161214 | (Lage) | Meilenstein, an der B 5 | ||
09160176 | Petrus-Kregenow-Straße (Lage) | Dorfkirche mit Kirchhofsmauer, Spritzenhaus und Kriegerdenkmal | Die Kirche wurde im Jahre 1866 im neogotischen Stil erbaut, dabei wurden Teile einer spätgotischen Kirche verwendet. Im Inneren ein Schnitzaltar aus der Zeit um 1500. In der Mitte des Altars befindet sich eine Madonna umgeben von Engel. In den Flügel des Altars sind die zwölf Apostel dargestellt.[1] |
Premslin
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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09160447 | Nebeliner Straße 2 (Lage) | Dorfkirche |
Pröttlin
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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09160505 | Grabower Straße (Lage) | Dorfkirche | Die evangelische Dorfkirche wurde um 1500 als Feldsteinkirche erbaut. Der Westturm wurde im Jahr 1863 hinzugefügt. Im Inneren befindet sich ein Schnitzaltar aus dem 16. Jahrhundert, er zeigt eine Madonna umgeben von vier Heiligen, in den Flügeln die zwölf Apostel. Die Kanzel wurde Anfang des 17. Jahrhunderts gefertigt.[1] |
Reckenzin
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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09160531 | Reckenziner Dorfstraße (Lage) | Dorfkirche | ||
09160532 | Reckenziner Dorfstraße 47 (Lage) | Dorfschule | ||
09160533 | Reckenziner Dorfstraße () | Ziehbrunnen |
Sargleben
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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09160094 | Sarglebener Dorfstraße (Lage) | Dorfkirche | Die Kirche wurde wahrscheinlich im 15. Jahrhundert erbaut. Es ist ein Saalbau aus Feldsteinen. Im Westen befindet sich ein Fachwerkturm. Im Inneren ein Schnitzaltar, entstanden um 1500.[1] | |
09160094 | Sarglebener Dorfstraße 27 (Lage) | Wohnhaus mit Hofpflasterung |
Seetz
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
---|---|---|---|---|
09160095 | Seetzer Lindenallee 13 (Lage) | Kapelle mit Dorfschule | ||
09160709 | Seetzer Lindenallee 24 (Lage) | Gasthof „Zu den sechs Linden“ (ehemaliger Gutshof) |
Stavenow
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
---|---|---|---|---|
09160721 | Stavenow 20 (Lage) | Gutshaus (Südflügel und Keller des Westflügels) mit Park | ||
09160177 | Stavenow (Lage) | Ruine der Dorfkirche |
Streesow
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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09160534 | (Lage) | Steinbogenbrücke der Eisenbahn Berlin–Hamburg | Die Brücke wird auch Löwenkopfbrücke genannt und steht bereits seit 1982 unter Denkmalschutz. Beim Streckenausbau 1993/94 wurde die Brücke Stein für Stein abgetragen und wieder neu aufgebaut.[5] |
Strehlen
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
---|---|---|---|---|
09160053 | Strehlener Dorfstraße (Lage) | Dorfkirche |
Waterloo
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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09160741 | Schlossweg 3 (Lage) | Landhaus | Das Vorwerk wurde 1817 gegründet. Der Besitzer, Otto von Voß, war Teilnehmer der Schlacht bei Waterloo. Aus diesem Grund nannte der den Ort nach der Schlacht. Das jetzige Gutshaus wurde 1934 erbaut, damals noch mit einem Reetdach.[6] |
Zapel
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
---|---|---|---|---|
09160742 | Schlossplatz 5 (Lage) | Gutshaus mit gärtnerisch gestalteter Vorfahrt | Aus einem Vorwerk wurde im 17. Jahrhundert ein Rittergut. Das Gutshaus wurde in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts erbaut, danach mehrmals umgebaut. Es ist ein eingeschossiger Bau mit sieben Achsen und einem Mansarddach.[7] |
Weblinks
- Denkmalliste des Landes Brandenburg: Landkreis Prignitz (PDF). Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, Fortgeführt von Ernst Gall, Neubearbeitung besorgt durch die Dehio-Vereinigung und die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch: Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum. Brandenburg: bearbeitet von Gerhard Vinken und anderen, durchgesehen von Barbara Rimpel. Deutscher Kunstverlag, München/ Berlin 2012, ISBN 978-3-422-03123-4.
- ↑ Ingrid Reisinger, Bekannte, unbekannte und vergessene Herren- und Gutshäuser im Land Brandenburg, Band 1, Stapp Verlag Berlin, 2. Auflage 2015, ISBN 978-3-87776-082-6, Seite 547–548
- ↑ Informationen zur Orgel auf organindex.de
- ↑ Denkmalbescheid, Untere Denkmalschutzbehörde des Landkreises Prignitz, Perleberg 26. Oktober 2000
- ↑ Seite zum Ortsteil Streesow auf der Website der Gemeinde Karstädt, abgerufen am 14. März 2012
- ↑ Ingrid Reisinger, Bekannte, unbekannte und vergessene Herren- und Gutshäuser im Land Brandenburg, Stapp Verlag Berlin, 2. Auflage 2015, ISBN 978-3-87776-082-6, Seite 543
- ↑ Ingrid Reisinger, Bekannte, unbekannte und vergessene Herren- und Gutshäuser im Land Brandenburg, Stapp Verlag Berlin, 2. Auflage 2015, ISBN 978-3-87776-082-6, Seite 545
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Evangelische Dorfkirche Dallmin, Gemeinde Karstädt, Landkreis Prignitz, Brandenburg, Deutschland
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Strehlen ist ein Ortsteil von Blüthen in der Gemeinde Karstädt (Prignitz) in Brandenburg
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Boberow, Gemeinde Karstädt. denkmalgeschützte Dorfkirche von Südwesten
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Gebäude (ehem. Genossenschaftsmolkerei?) - Karstädt,. Prignitz
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Kirche in Reckenzin im Landkreis Prignitz, Brandenburg, Deutschland
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Kirche in Premslin, Landkreis Prignitz, Brandenburg, Deutschland
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Boberow, Gemeinde Karstädt. denkmalgeschütztes Bauernhaus Dorfstr. 33
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Evangelische Dorfkirche Pröttlin, Ortsteil von Karstädt
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Kirche Blüthen, Pfarrhaus von Südwesten
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Dallmin, Gemeinde Karstädt (Prignitz), Kinderheim im ehemaligen Gutshaus, 2011
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Dorfkirche in Laaslich, Gemeinde Karstädt (Prignitz)
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Waterloo, Gemeinde Karstädt. Denkmalgeschütztres ehemaliges Herrenhaus
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Karstädt, denkmalgeschütztes Wohnhaus Thomas-Müntzer-Str. 12
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Dorfkirche Postlin, Gemeinde Karstädt,Ansicht von Süden
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Mankmuß ist ein Ortsteil der Gemeinde Karstädt in Brandenburg
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Kirche Blüthen, Blick von Südosten
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Boberow, Gemeinde Karstädt. denkmalgeschütztes Kriegerdenkmal
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denkmalgeschützte Löwenkopfbrücke über die Berlin-Hamburger-Bahn bei Streesow, Gemeinde Karstädt
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Dallmin, Gedenkstein für die Opfer des Todesmarsches 1945 aus dem KZ Sachsenhausen
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Nebelin, Gemeinde Karstädt. denkmalgeschütztes Bauernhaus Dorfstr. 6
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Kirche in Kribbe, Gem. Karstädt, Prignitz, Brandenburg
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Freiherr-vom-Stein- Denkmal in Nebelin (Prignitz), erbaut 1913
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Kirche im Ortsteil Glövzin der Gemeinde Karstädt, Landkreis Prignitz, Brandenburg, Deutschland
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Semlin, Gemeinde Karstädt. denkmalgeschütztes Gutshaus
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Preußischer Ganzmeilenobelisk an der ehemaligen Bundesstraße 5 in der Nähe von Postlin, jetzt Radweg an der Autobahn 14
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Bahnhof Klein Warnow, Wohnhaus und Stationsgebäude, Strecke Berlin-Hamburg
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Kribbe, Gemeinde Karstädt, denkmalgeschütztes Wohnhaus, Dorfstr. 1
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Dorfkirche in Pinnow bei Karstädt von Südwesten