Liste der Baudenkmale in Herzberg (Elster)

In der Liste der Baudenkmale in Herzberg (Elster) sind alle Baudenkmale der brandenburgischen Gemeinde Herzberg (Elster) und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Landesdenkmalliste mit dem Stand vom 31. Dezember 2020. Die Bodendenkmale sind in der Liste der Bodendenkmale in Herzberg (Elster) aufgeführt.

Baudenkmale in den Ortsteilen

In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • ID-Nr.: Die Nummer wird vom Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege vergeben. Ein Link hinter der Nummer führt zum Eintrag über das Denkmal in der Denkmaldatenbank. In dieser Spalte kann sich zusätzlich das Wort Wikidata befinden, der entsprechende Link führt zu Angaben zu diesem Denkmal bei Wikidata.
  • Lage: die Adresse des Denkmales und die geographischen Koordinaten. Link zu einem Kartenansichtstool, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Denkmale ohne Koordinaten mit einem roten beziehungsweise orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Denkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Denkmale mit Bild mit einem grünen beziehungsweise orangen Marker.
  • Bezeichnung: Bezeichnung in den offiziellen Listen des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege. Ein Link hinter der Bezeichnung führt zum Wikipedia-Artikel über das Denkmal.
  • Beschreibung: die Beschreibung des Denkmales
  • Bild: ein Bild des Denkmales und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons

Arnsnesta

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09135135
 
(Lage)DorfkircheDie Kirche wurde in der Mitte des 17. Jahrhunderts als Fachwerkkirche erbaut. Von 1914 bis 1915 wurde die Kirche renoviert, aus dieser Zeit stammt auch die Innenausstattung. Der Westturm hat einen quadratischen Grundriss, der obere Teil des Turms ist achteckig. Die Schweifhaube des Turmes wurde 1910 erstellt. Im Inneren befindet sich ein Taufbecken aus Sandstein aus dem Jahr 1604. Eine Glocke wurde im Spätmittelalter gegossen, die zweite im Jahre 1674 von Georg Billich aus Wittenberg.[1]
Dorfkirche
Dorfkirche
09135654Arnsnesta 32
(Lage)
Mittelbauerngehöft, bestehend aus Wohnhaus, zwei Stallgebäuden, Scheune und Taubenturm sowie HofpflasterungDas Gehöft wurde in dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts erbaut. Das Wohnhaus steht traufständig zur Straße, hat ein Geschoss und ein Satteldach. Es ist ein Ziegelbau, die Mitte ist betont durch ein Zwerchhaus. Rechts vom Wohnhaus steht das Auszüglerhaus, es ist ebenfalls ein Ziegelhaus mit einem Geschoss und Satteldach. Zum Hof gehört noch ein Stallspeicher und eine Durchfahrtscheune.[2]
Mittelbauerngehöft, bestehend aus Wohnhaus, zwei Stallgebäuden, Scheune und Taubenturm sowie Hofpflasterung
Mittelbauerngehöft, bestehend aus Wohnhaus, zwei Stallgebäuden, Scheune und Taubenturm sowie Hofpflasterung
09135655Arnsnesta 39
(Lage)
WohnhausDas Wohnhaus wurde 1812 errichtet. Es ist ein giebelständiges zweigeschossiges Haus mit einem Krüppelwalmdach. Die Giebelseiten sind verbrettert.[3]BWein Bild hochladen

Borken

Borken wird das erste Mal im Jahre 1385 urkundlich erwähnt. Um das Jahr 1900 erlebte der Ort einen Aufschwung, das Dorf veränderte sich baulich.

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09135725Borken Nr. 10
(Lage)
Wohnhaus und linker Stallspeicher eines MittelbauerngehöftsDas Wohnhaus wurde um 1920 erbaut. Es ist ein eingeschossiges, traufständiges Wohnhaus mit einem Drempel und einem Satteldach. In der mittleren Achse von sieben Achsen befindet sich ein Zwerchhaus und der Eingang. Vor dem Eingang ist eine kleine Freitreppe. Der Stall wurde 1947 erbaut. Es ist ein Ziegelbau mit Satteldach.[4]BWein Bild hochladen

Buckau

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09135561(Lage)DorfkircheDie Dorfkirche ist ein Saalbau aus dem Jahr 1861. Errichtet wurde die Kirche aus Backstein mit einer halbkreisförmigen Apsis mit einem Westturm mit Spitzhelm. Die Ausstattung im Inneren im klassizistischen Stil ist aus der Bauzeit.[5]
Dorfkirche
Dorfkirche
09135665Buckauer Straße 24
(Lage)
TaubenhausBWein Bild hochladen

Fermerswalde

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09135151(Lage)DorfkircheDie evangelische Dorfkirche wurde im 14. oder 15. Jahrhundert erbaut. Es ist ein Saalbau aus Raseneisenstein und Backstein mit einem eingezogenen Chor. Der Turm hat ein achteckigen Aufsatz aus Fachwerk mit einer Schweifhaube. Der Turm wurde nach einem Brand im Jahre 1954 nach einem Vorgängerbau wieder aufgebaut. Im Inneren befindet sich ein Triumphbogen aus dem 17. Jahrhundert. Die Westempore ist aus dem 18. Jahrhundert, die Nord- und Südempore aus dem 19. Jahrhundert. Die Kanzel und das Gestühl wurde ebenfalls im 19. Jahrhundert eingebaut.[5]
Dorfkirche
Dorfkirche
09135669Am Fermerswalder Bahnhof 12
(Lage)
Bahnhof, bestehend aus Empfangsgebäude, Güterschuppen, Dienstgebäude und ToilettenhausDer Bahnhof Fermswalde wurde 1876 eröffnet. Es ist ein dreigeschossiger Ziegelbau mit einem Satteldach. die Fassade ist mit gelben Ziegel gegliedert. Zum Bahnhof gehört noch ein Toilettenhäuschen, ein Dienstgebäude und ein Güterschuppen.[6]
Bahnhof, bestehend aus Empfangsgebäude, Güterschuppen, Dienstgebäude und Toilettenhaus
Bahnhof, bestehend aus Empfangsgebäude, Güterschuppen, Dienstgebäude und Toilettenhaus
09135750Fermerswalder Straße 1
(Lage)
Chausseehaus mit Wirtschaftsgebäude und EiskellerDas Chausseehaus wurde 1869 erbaut, damals wurde die Straße von Herzberg nach Torgau errichtet. Zu dem Wohnhaus gehört noch ein Eiskeller und ein Wirtschaftsgebäude. Das Wohnhaus ist ein massiver, eingeschossige Haus mit einem Drempel und einem Satteldach.[7]
Chausseehaus mit Wirtschaftsgebäude und Eiskeller
Chausseehaus mit Wirtschaftsgebäude und Eiskeller
09135152Fermerswalder Straße 9
(Lage)
Försterei mit zwei NebengebäudenDas Wohnhaus des Förstergehöftes wurde 1767 erbaut. Es ist ein giebelständiges, zweigeschossiges Haus mit einem Krüppelwalmdach. Das an der Längsseite angefügte Stallgebäude ist ein Fachwerkbau mit einem Satteldach.[8]
Försterei mit zwei Nebengebäuden
Försterei mit zwei Nebengebäuden
09135613Fermerswalder Straße 11
(Lage)
Linker Stallspeicher mit OberlaubeErbaut wurde der Stallspeicher in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Der Stallspeicher gehört ursprünglich zu einem Dreiseithof. Es ist ein Fachwerkbau mit einem Satteldach.[9]BWein Bild hochladen

Frauenhorst

Der Ort wurde 1269 erstmals im Urkundenbuch Dobrilugk erwähnt als (Borchardo militi de) Vrowenhorts.

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09135154
 
(Lage)DorfkircheBei der Kirche handelt es sich um einen Raseneisensteinbau. Die Entstehung wird 14. Jahrhundert datiert. Der eingezogene Westturm entstand später als Ziegelbau.[10]
Dorfkirche
Dorfkirche
09135732
 
Frauenhorster Straße 10
(Lage)
Wohnhaus eines MittelbauerngehöftsEs handelt sich hier um einen 112-geschossigen Ziegelbau mit Satteldach. Die Entstehung wird auf das Jahr 1910 datiert.[10]
Wohnhaus eines Mittelbauerngehöfts
Wohnhaus eines Mittelbauerngehöfts
09135720
 
Frauenhorster Straße 16
(Lage)
Wohnhaus eines MittelbauerngehöftsEs handelt sich hier um einen eingeschossigen Ziegelbau mit Satteldach. Die Entstehung wird auf das Jahr 1910 datiert.[10]
Wohnhaus eines Mittelbauerngehöfts
Wohnhaus eines Mittelbauerngehöfts

Friedersdorf

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09135583Friedersdorf 28
(Lage)
GutshausDas Gutshaus wurde um 1700 erbaut. Hier befand sich davor ein Rittergut. Es ist ein giebelständiger, zweigeschossiger Fachwerkbau mit einem Krüppelwalmdach.[11]BWein Bild hochladen

Friedrichsluga

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09135315
 
(Lage)DorfkircheDie Fachwerkkirche wurde 1883 errichtet, es gab zwei Vorgängerbauten aus den Jahren 1716 und 1795. Die Orgel wurde 1865 von den Gebrüdern Walter aus Aarau erbaut. Die Glocke wurde 1883 in Dresden gegossen.[5]
Dorfkirche
Dorfkirche
09135675Friedrichslugaer Straße
(Lage)
WegweiserAm Geldweg gegenüber der Kirche, am südlichen Wegrand befindet sich der Wegweiser. Der Wegweiser wurde versetzt, die Hinweise in Fraktur sind somit falsch. Der Wegweiser wurde zum Anfang des 18. Jahrhunderts aufgestellt, er ist somit einer der ältesten Wegweiser in der Region.[12]
Wegweiser
Wegweiser
09135316
 
Friedrichslugaer Straße 19
(Lage)
Gasthof „Gottesgabe“, an der B 101Als die Chaussee Berlin-Dresden, die heutige B 101, ausgebaut wurde, wurde auch der Gasthof im Jahre 1835 erbaut. Hier wurde Rast gemacht, übernachtet oder die Pferde gewechselt. Es ist ein eingeschossiges, traufständiges Haus mit einem Satteldach.[13]
Gasthof „Gottesgabe“, an der B 101
Gasthof „Gottesgabe“, an der B 101

Gräfendorf

Gräfendorf wird das erste Mal im Jahre 1271 als „villa Greuendrop“ erwähnt, das Dorf ist somit möglicherweise älter als Herzberg.

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09135155(Lage)DorfkircheDie Kirche wurde in der Mitte des 13. Jahrhunderts erbaut, und ist somit eine der ältesten Kirchen in der Region Herzberg. Der Turm wurde allerdings erst 1847 hinzugefügt.
Dorfkirche
Dorfkirche

Grochwitz

Das Dorf liegt etwa einen Kilometer nördlich von Herzberg. Erstmals erwähnt wurde das Dorf im Jahre 1390, hier stand eine Wassermühle. 1731 erwarb Heinrich Graf von Brühl das Dorf und ließ das Schloss, das Gut und einen Gutspark errichten. Auch der Anger des Dorfes wurde dabei neu gestaltet. Im Siebenjährigen Krieg wurde das Schloss zerstört, es wurde aber wieder aufgebaut. Brände im Schloss gab es 1783 und 1992.

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09135157(Lage)Schlossanlage, bestehend aus Schloss, Parkanlage und Wirtschaftshof sowie der Anger mit den beiden Teichen und die diese auf allen Seiten begleitende PflasterstraßeVor dem Bau 1732 bis 1738 stand hier ein Rittergut. Nach den Zerstörungen im Siebenjährigen Krieg im Jahre 1758 wurde das Schloss in der heutigen Form wieder aufgebaut. Durch Brandstiftung brannte das Schloss und wurde schwer beschädigt. Das Schloss wurde wieder aufgebaut. Es ist ein zweigeschossiges Haus mit einem Walmdach. Die Fassaden der Vorder- und Rückseite sind durch Risalite geprägt. Zum Schloss gehört ein Park im barocken Stil mit einer Größe von etwa 15 Hektar.
Schlossanlage, bestehend aus Schloss, Parkanlage und Wirtschaftshof sowie der Anger mit den beiden Teichen und die diese auf allen Seiten begleitende Pflasterstraße
Schlossanlage, bestehend aus Schloss, Parkanlage und Wirtschaftshof sowie der Anger mit den beiden Teichen und die diese auf allen Seiten begleitende Pflasterstraße

Herzberg (Elster)

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09135276(Lage)Altstadtbereich, spätmittelalterliche Stadtanlage einschließlich der historischen Vorstädte (Stadtgrundriss und Gesamtstraßenbild)BWein Bild hochladen
09135161(Lage)Stadtmauer zwischen dem Beginn der Schliebener Straße und der BadstraßeDie Reste der Mauer befinden sich im Wesentlichen an dem Fußweg An der Mauer.
Stadtmauer zwischen dem Beginn der Schliebener Straße und der Badstraße
Stadtmauer zwischen dem Beginn der Schliebener Straße und der Badstraße
09135194Am Anger 1
(Lage)
Alte Schule AltherzbergBei der Altherzberger Schule handelt sich um einen zweigeschossigen Ziegelbau mit Satteldach. Die Entstehung wird auf die Jahre 1867 und 1868 datiert.[10]BWein Bild hochladen
09135277Am Sender 1-9 (ungerade)
(Lage)
Wohnsiedlung, an der B 87Die Siedlung „Am Sender“ liegt nordöstlich der Stadt an der B 87. Sie wurde als Siedlung für Mitarbeiter des Deutschlandsenders durch die Deutsche Reichspost erbaut. Der Sender mit seinem 325 Meter hohen Turm ging am 19. Mai 1939 in Betrieb und wurde nach dem Zweiten Weltkrieg abgetragen. Die fünf eingeschossigen, traufständigen Häuser gruppieren sich um einen kleinen Teich.[14]
Wohnsiedlung, an der B 87
Wohnsiedlung, an der B 87
09135031Anhalter Straße 10
(Lage)
Landwirtschaftliche Haushaltungsschule (heute Oberstufenzentrum, Haus I)Die Landwirtschaftliche Haushaltungsschule ist heute das Haus I des Oberstufenzentrums. Hier lernten junge Frauen für die Arbeit in landwirtschaftlichen Betrieben. Das Gebäude wurde 1905 auf einem T-förmigen Grundriss erbaut. Es ist ein zweigeschossiges Haus mit einem Mansardwalmdach.[15]
Landwirtschaftliche Haushaltungsschule (heute Oberstufenzentrum, Haus I)
Landwirtschaftliche Haushaltungsschule (heute Oberstufenzentrum, Haus I)
09135182Anhalter Straße 148
(Lage)
Bahnhofsgebäude Herzberg-WestDer Bahnhof wurde mit der Bahnstrecke Berlin–Dresden im Jahre 1848 erbaut. Der heutige Bahnhof Herzberg (Elster) hieß bis Anfang der 2000er Jahre zur Unterscheidung zum Stadtbahnhof Herzberg (Elster) West. Es ist ein zweigeschossiges Haus mit einem Drempel und einem Satteldach. An der südwestlichen Ecke trägt das Gebäude einen Turm.[16]
Bahnhofsgebäude Herzberg-West
Bahnhofsgebäude Herzberg-West
09135165Badstraße
(Lage)
Stadtpark mit Boldedenkmal, Gefallenendenkmal und ehemaligem BismarckdenkmalDer Herzberger Stadtpark entstand im ausgehenden 19. Jahrhundert. Hier sind unter anderem einige Denkmäler zu finden. Das Boldedenkmal entstand im Jahre 1934, das Gefallenendenkmal nach 1926 und das Bismarckdenkmal im Jahre 1904. handelt sich hier um einen eingeschossigen Ziegelbau mit Satteldach. Die Entstehung wird auf das Jahr 1910 datiert.[10]
Stadtpark mit Boldedenkmal, Gefallenendenkmal und ehemaligem Bismarckdenkmal
Stadtpark mit Boldedenkmal, Gefallenendenkmal und ehemaligem Bismarckdenkmal
09135162Badstraße 7
(Lage)
Kur- und Wannenbad sowie Wunderstein HerzbergDas Kurhaus wurde 1907 erbaut. Es ist ein zweiteiliger Bau, einer ist eingeschossig, der andere zweigeschossig. Vor dem Haus befindet sich der Wunderstein, vorne mit der Inschrift „Wer dreymal diessen Stein umwallt, Wird ueber hundert jare alt“. Die Inschrift hinten ist rückwärts zu lesen: „Doch nur falls er nicht vorher stirbt und so sich selbst den Spaß verderbt“ (siehe Bild). Die Jahreszahl 1506 erinnert an die Verlegung der Universität Wittenberg im Pestjahr 1506.[17]
Kur- und Wannenbad sowie Wunderstein Herzberg
Kur- und Wannenbad sowie Wunderstein Herzberg
09135163Badstraße 8
(Lage)
Villa Marx mit Villengarten (heute Botanischer Garten), Gärt-nerhaus und Pavillon am TeichDer Fabrikant Wilhelm Marx erwarb 1905 den Erdmannschen Garten und baute hier von 1906 bis 1908 eine Villa. Es ist ein zweigeschossiges Gebäude mit einem Krüppelwalmdach. An der Südseite der Villa befindet sich ein Wintergarten. Zur Villa gehört ein Garten mit einer Größe von etwa 0,8 Hektar. Im Garten befinden sich etwa 550 rosen, 200 Rhododendron und Koniferen.[18]
Villa Marx mit Villengarten (heute Botanischer Garten), Gärt-nerhaus und Pavillon am Teich
Villa Marx mit Villengarten (heute Botanischer Garten), Gärt-nerhaus und Pavillon am Teich
09135531Badstraße 9
(Lage)
Vereinsturnhalle mit SteigerturmDie Turnhalle wurde von 1927 bis 1928 erbaut, sie liegt in den Elsterniederung. Neben der Gestaltung der Fassade durch Lisenen wird das Gebäude durch den viergeschossigen Feuerwehrturm mit gebrocheneden Zeltdach geprägt. Durch die Halle mit Satteldach und dem Turm hat man den Eindruckes ist eine Kirche nach einem Entwurf von Schinkel.[19]
Vereinsturnhalle mit Steigerturm
Vereinsturnhalle mit Steigerturm
09135965Dresdener Straße 2, 4
(Lage)
Wohnhaus und Laboratorium der einstigen Chemischen Fabrik Alwin Nieske GmbH, BerlinSeit 1878 war hier eine Hufnagelfabrik, ab 1892/1893 wurde hier Salmiak von dem Fabrikaten Alwin Nieske produziert. Das heutige Haus wurde 1902 erbaut. Es ist ein zweigeschossiger Bau mit einem Satteldach und 20 Achsen. Die Fassade wird von zwei Risaliten mit geschweiften Giebeln geprägt.[20]BWein Bild hochladen
09135656Dresdener Straße 3
(Lage)
VillaDas Haus wurde 1900 von Alwin Nieske, dem Fabrikanten der gegenüberliegenden Chemischen Fabrik erbaut. Es ist ein zweigeschossiger Bau.BWein Bild hochladen
09135184
 
Heilandstraße 5
(Lage)
Katholische Kirche Corpus ChristiDie Kirche wurde 1927 eingeweiht. Entstanden ist der Klinkerbau nach Entwürfen des Berliner Architekten Josef Bachem.[10]
Katholische Kirche Corpus Christi
Katholische Kirche Corpus Christi
09135030Kirchstraße 2
(Lage)
WohnhausBei dem Mittelflurhaus handelt es sich um einen zweigeschossigen Fachwerkbau mit Satteldach. Die Entstehung wird auf das 18. Jahrhundert datiert.[10]
Wohnhaus
Wohnhaus
09135160Kirchstraße 14
(Lage)
Stadtpfarrkirche St. MarienDie evangelische Stadtkirche St. Marien wurde in der Mitte des 14. Jahrhunderts erbaut. Die Deckengemälde stammen aus dem Anfang des 15. Jahrhunderts. Der Altar stammt aus dem Jahre 1765. Die Kanzel stammt aus dem Jahr 1658.
Stadtpfarrkirche St. Marien
Stadtpfarrkirche St. Marien
09135802Lausitzer Straße 4
(Lage)
Empfangsgebäude und Güterboden des Bahnhofs Herzberg-StadtDer Bahnhof wurde 1897 in Betrieb genommen. Bauherr war die Niederlausitzer Eisenbahn-Gesellschaft, welche die Niederlausitzer Eisenbahn gebaut hat.
Empfangsgebäude und Güterboden des Bahnhofs Herzberg-Stadt
Empfangsgebäude und Güterboden des Bahnhofs Herzberg-Stadt
09135624Lausitzer Straße 7
(Lage)
WohnhausEs handelt sich hier um einen zweigeschossigen Ziegel- und Klinkerbau mit Sattel- und Mansardwalmdach. Die Entstehung wird auf das Jahr 1910 datiert.[10]
Wohnhaus
Wohnhaus
09135012Ludwig-Jahn-Straße 11
(Lage)
WohnhausDas Wohnhaus wurde wahrscheinlich im 17. Jahrhundert erbaut. Es ist ein zweigeschossiges, traufständiges Fachwerkhaus mit einem Satteldach.
Wohnhaus
Wohnhaus
09135013Ludwig-Jahn-Straße 13
(Lage)
WohnhausDas Wohnhaus wurde wahrscheinlich im 17. Jahrhundert erbaut und möglicherweise im Jahre 1868 umgebaut. Es ist ein zweigeschossiges, traufständiges Fachwerkhaus mit einem Satteldach.
Wohnhaus
Wohnhaus
09135761Ludwig-Jahn-Straße 18
(Lage)
WohnhausDer Vorgängerbau brannte 1885 ab, daraufhin wurde das heutige Haus gebaut. Es ist ein zweigeschossiges, traufständiges Haus mit einem Satteldach. Das Haus hat drei Achsen, in der Linken befindet sich der Eingang. Vor dem Eingang befindet sich eine kleine Freitreppe.
Wohnhaus
Wohnhaus
09135189Lugstraße 3b
(Lage)
KleinplanetariumDas Planetarium wurde am 17. Dezember 1965 eröffnet. Es hat 100 Plätze und befindet sich auf dem Gelände der Schule.
Kleinplanetarium
Kleinplanetarium
09135168Magisterstraße 2
(Lage)
Wohnhaus (heute Pfarrhaus)Es handelt sich hier um einen zweigeschossigen Fachwerkbau mit Satteldach. Die Entstehung wird auf das 18. Jahrhundert datiert.[10]
Wohnhaus (heute Pfarrhaus)
Wohnhaus (heute Pfarrhaus)
09135169Magisterstraße 3
(Lage)
WohnhausEs handelt sich hier um einen zweigeschossigen Fachwerkbau mit Satteldach. Die Entstehung wird auf das 16. Jahrhundert datiert.[10]
Wohnhaus
Wohnhaus
09135170Magisterstraße 4
(Lage)
WohnhausEs handelt sich hier um einen zweigeschossigen Fachwerkbau mit Satteldach. Die Entstehung wird auf das 18. Jahrhundert datiert.[10]
Wohnhaus
Wohnhaus
09135171Magisterstraße 5
(Lage)
WohnhausEs handelt sich hier um einen zweigeschossigen Fachwerkbau mit Satteldach und Lehmstakenausfachung. Die Entstehung wird auf das 18. Jahrhundert datiert.[10]
Wohnhaus
Wohnhaus
09135172Markt 1
(Lage)
RathausEs handelt sich hier um einen zweigeschossigen Massivbau mit Satteldach. Die Entstehung wird auf die Jahre 1616 und 1617 datiert. Umfangreiche Umbauarbeiten erfolgten in den Jahren 1937 bis 1939.[10]
Rathaus
Rathaus
09135176Markt 3
(Lage)
WohnhausEs handelt sich hier um einen zweigeschossigen Fachwerkbau mit Satteldach und Oberlaubengang. Die Entstehung wird auf das ausgehende 19. Jahrhundert datiert.[10]
Wohnhaus
Wohnhaus
09135192Mauerstraße 4
(Lage)
WohnhausEs handelt sich hier um einen zweigeschossigen Fachwerkbau.[10]BWein Bild hochladen
09135709Mauerstraße 5
(Lage)
WohnhausEs handelt sich hier um ein zweigeschossiges Gebäude mit Satteldach. Die Entstehung wird auf die Zeit um 1700 datiert.[10]BWein Bild hochladen
09135173Mönchstraße 1
(Lage)
Wohnhaus mit OberlaubengangDas Haus wurde Mitte des 19. Jahrhunderts erbaut. Es ist traufständiges, zweigeschossiges Haus mit Satteldach und einer Mitteldurchfahrt.
Wohnhaus mit Oberlaubengang
Wohnhaus mit Oberlaubengang
09135174Mönchstraße 3
(Lage)
Wohnhaus mit OberlaubengangDas Wohnhaus wurde in der Mitte des 19. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein traufständiges, zweigeschossiges Haus mit einem Satteldach. In der Mitte der Fassade befindet sich ein Risalit, hier liegt auch die Einfahrt zum Hof. Auf dem Hof befindet sich eine Oberlaube.
Wohnhaus mit Oberlaubengang
Wohnhaus mit Oberlaubengang
09135175Mönchstraße 4
(Lage)
Wohnhaus mit Seitenflügel und Nebengebäuden sowie Hofpflasterung und GartenDas Haus wurde Ende des 18. Jahrhunderts durch einen Beutler errichtet. Es ist ein traufständiges, zweigeschossiges Fachwerkhaus mit einem Satteldach. In der mittleren der fünf Achsen befindet sich eine Einfahrt. Auf der Hofseite befindet sich eine Oberlaube.
Wohnhaus mit Seitenflügel und Nebengebäuden sowie Hofpflasterung und Garten
Wohnhaus mit Seitenflügel und Nebengebäuden sowie Hofpflasterung und Garten
09135741Mönchstraße 6
(Lage)
Wohnhaus mit WerkstattgebäudenDas Wohnhaus entstand Ende des 18. Jahrhunderts. Es ist ein traufständiges, zweigeschossiges Wohnhaus mit einem Satteldach. Auf der linken Seite des Hauses befindet sich eine Einfahrt. Auf dem Hof befindet sich ein Werkstattgebäude.
Wohnhaus mit Werkstattgebäuden
Wohnhaus mit Werkstattgebäuden
09135176Mönchstraße 7
(Lage)
Wohnhaus mit OberlaubengangDas Wohnhaus wurde Ende des 19. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein traufständiges, zweigeschossiges Wohnhaus mit einem Satteldach. Das Haus hat fünf Achsen, in der linken befindet sich eine breite Einfahrt.
Wohnhaus mit Oberlaubengang
Wohnhaus mit Oberlaubengang
09135193Mühlstraße 23
(Lage)
Kirche AltherzbergDie heutige Kirche wurde 1758 erbaut. Bei dem Saalbau handelt es sich um ein Fachwerkgebäude. Die ursprüngliche Entstehung wird auf das 17. Jahrhundert datiert.[10]
Kirche Altherzberg
Kirche Altherzberg
09135801Rosa-Luxemburg-Straße
(Lage)
Kriegerdenkmal Germania vor dem RathausDas Kriegerdenkmal entstand nach einem Entwurf von Robert Eduard Henze im Jahre 1887. Während der Sockel aus Sandstein besteht, besteht die Skulptur aus Gusseisen.[10]
Kriegerdenkmal Germania vor dem Rathaus
Kriegerdenkmal Germania vor dem Rathaus
09135178Rosa-Luxemburg-Straße 11
(Lage)
Wohn- und GeschäftshausEs handelt sich hier um einen zweigeschossigen Fachwerkbau mit Walmdach. Die Entstehung wird auf das erste Drittel des 19. Jahrhunderts datiert.[10]
Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und Geschäftshaus
09135183Rosa-Luxemburg-Straße 44
(Lage)
Philipp-Melanchthon-SchuleEs handelt sich hier um einen zwei- bis dreigeschossigen Ziegelbau mit Walmdach. Die Entstehung wird auf das Jahr 1861 datiert. Eine Erweiterung und Aufstockung erfuhr das Gebäude im Jahre 1901.[10]
Philipp-Melanchthon-Schule
Philipp-Melanchthon-Schule
09135014Schliebener Straße 16
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus mit zwei SeitenflügelnEs handelt sich hier um einen zweigeschossigen Ziegelbau mit Satteldach. Die Entstehung wird auf das Jahr 1865 datiert.[10]
Wohn- und Geschäftshaus mit zwei Seitenflügeln
Wohn- und Geschäftshaus mit zwei Seitenflügeln
09135032Schliebener Straße 46a
(Lage)
Saalbau der Gaststätte „Zum Siegeskranz“Der freistehende Saalbau entstand im Jahre 1912.[10]BWein Bild hochladen
09135600Schliebener Straße 65
(Lage)
WohnhausBei dem Gebäude handelt es sich um einen zweigeschossigen Fachwerkbau mit Satteldach und Lehmstakenausfachung. Die Entstehung wird auf das Jahr 1737 datiert.[10]BWein Bild hochladen
09135796Schliebener Straße 67
(Lage)
Quergebäude mit OberlaubengalerieBei dem Gebäude handelt es sich um einen zweigeschossigen Fachwerkbau mit Satteldach und Oberlaubengalerie. Die Entstehung wird auf die Zeit um 1800 datiert.[10]BWein Bild hochladen
09135594Schliebener Straße 70
(Lage)
Wohnhaus mit Hofpflasterung und abschließender ZiegelmauerBei dem Gebäude handelt es sich um einen zweigeschossigen Ziegelbau mit Satteldach. Die Entstehung wird auf die Mitte des 19. Jahrhunderts datiert.[10]BWein Bild hochladen
09135166Schliebener Straße 86
(Lage)
BürgerhausBei dem Gebäude handelt es sich um einen zweigeschossigen Fachwerkbau mit Satteldach. Die Entstehung wird auf das 18. Jahrhundert datiert.[10]
Bürgerhaus
Bürgerhaus
09136153Schliebener Straße 88
(Lage)
Wohnhaus mit OberlaubengalerieBWein Bild hochladen
09135529Südpromenade 6
(Lage)
VillaBei dem Gebäude handelt es sich um einen massiven Klinkerbau mit Satteldach. Die Entstehung wird auf das Jahr 1906 datiert.[10]BWein Bild hochladen
09135186Torgauer Straße
(Lage)
Friedhofskapelle St. Katharinen und Friedhof mit historischen Grabmalen sowie Gefallenendenkmal von 1868
Friedhofskapelle St. Katharinen und Friedhof mit historischen Grabmalen sowie Gefallenendenkmal von 1868
Friedhofskapelle St. Katharinen und Friedhof mit historischen Grabmalen sowie Gefallenendenkmal von 1868
09135179Torgauer Straße 1
(Lage)
Wohnhaus mit MansarddachBei dem Gebäude handelt es sich um einen zweigeschossigen Fachwerkbau mit Mansarddach. Die Entstehung wird auf das 18. Jahrhundert datiert.[10]
Wohnhaus mit Mansarddach
Wohnhaus mit Mansarddach
09135663Torgauer Straße 7
(Lage)
Gasthof „Zur Weintraube“Bei dem Gebäude handelt es sich um einen zweigeschossigen Ziegelbau mit Krüppelwalmdach. Die Entstehung wird auf das 18. Jahrhundert datiert.[10]
Gasthof „Zur Weintraube“
Gasthof „Zur Weintraube“
09135033Torgauer Straße 29
(Lage)
Wohnhaus, GaststätteBei dem Gebäude handelt es sich um einen zweigeschossigen Fachwerkbau mit Schopfwalmdach. Die Entstehung wird auf das 19. Jahrhundert datiert.[10]
Wohnhaus, Gaststätte
Wohnhaus, Gaststätte
09135187Torgauer Straße 35
(Lage)
Friedhofsverwaltung (Heilig-Geist-Hospital)Bei dem Gebäude handelt es sich um einen zweigeschossigen Fachwerkbau mit Satteldach. Die Entstehung wird auf das 17. Jahrhundert datiert.[10]
Friedhofsverwaltung (Heilig-Geist-Hospital)
Friedhofsverwaltung (Heilig-Geist-Hospital)
09135523Torgauer Straße 67
(Lage)
Wohnhaus mit Ladeneinbau, Pflasterung der DurchfahrtBei dem Gebäude handelt es sich um einen zweigeschossigen Fachwerkbau mit Satteldach. Die Entstehung wird auf die Zeit um 1750 datiert.[10]
Wohnhaus mit Ladeneinbau, Pflasterung der Durchfahrt
Wohnhaus mit Ladeneinbau, Pflasterung der Durchfahrt
09135762Torgauer Straße 72
(Lage)
Wohnhaus mit hofseitig anschließendem Seitengebäude und zum Neumarkt liegendem TorhausBei dem Gebäude handelt es sich um einen zweigeschossigen Fachwerkbau mit Satteldach. Die Entstehung wird auf die zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts datiert.[10]BWein Bild hochladen
09135527Torgauer Straße 76
(Lage)
Seitengebäude mit OberlaubengangBei dem Gebäude handelt es sich um einen zweigeschossigen Fachwerkbau mit Satteldach und Oberlaubengang. Die Entstehung wird auf die zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts datiert.[10]
Seitengebäude mit Oberlaubengang
Seitengebäude mit Oberlaubengang
09135188Wilhelm-Pieck-Ring 38
(Lage)
Wasserturm mit SchulsternwarteDie Stahlskelettkonstruktion wurde in den Jahren 1959 und 1960 errichtet.[10]
Wasserturm mit Schulsternwarte
Wasserturm mit Schulsternwarte

Kleinesee

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09135602(Lage)Revierförsterei, bestehend aus Wohnhaus, rechtem Stallspeicher und linker Durchfahrtsscheune sowie VorgartenDie Försterei wurde 1885 erbaut.BWein Bild hochladen

Löhsten

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09135213(Lage)DorfkircheDie Kirche wurde 1777 erbaut. Es ist ein Fachwerkbau mit einem unteren viereckigen und oberen achteckigen Dachturm mit Schweifhaube und Laterne. Im Inneren eine Taufe und ein Kanzelaltar aus dem 18. Jahrhundert.[5]
Dorfkirche
Dorfkirche
09135214An der roten Lache 8
(Lage)
Alter GasthofDer Gasthof wurde in der Mitte des 18. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein traufständiger, zweigeschossiger Fachwerkbau mit einem Krüppelwalmdach. An der linken Seite des Gasthofes wurde ein Saalbau angebaut. Es ist ein Putzbau aus der Zeit um 1900.[21]
Alter Gasthof
Alter Gasthof
09135559An der roten Lache 41
(Lage)
Alte Schule mit Toiletten und WirtschaftsgebäudeDie alte Schule wurde 1852 erbaut. Es ist ein eingeschossiger, giebelständiger Ziegelbau. Auf dem Satteldach befindet sich eine Fledermausgaube, der Sockel wurde aus Feldstein erstellt. Im Haus befindet sich eine Lehrerwohnung und ein großer Klassenraum. Das Wirtschaftsgebäude wurde ebenfalls 1862 errichtet.[22]BWein Bild hochladen

Mahdel

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09135215
 
(Lage)DorfkircheDie Dorfkirche wurde wahrscheinlich Mitte des 18. Jahrhunderts erbaut. Es ist eine Fachwerkkirche mit einem Dachturm. Im Inneren befindet sich eine Kanzel, eine Taufe und ein Pfarrerstuhl aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Die Glocke wurde 1933 in Apolda gegossen.
Dorfkirche
Dorfkirche

Neunaundorf

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09135715Neunaundorfer Straße 2
(Lage)
Durchfahrtsscheune mit rückwärtiger Zufahrt in Feldsteinpflasterung und Taubenturm eines MittelbauerngehöftsDer Taubenturm hat einen Grundriss und wurde aus roten Ziegel erbaut. Auf zweieinhalb Geschossen befindet sich ein Satteldach. Die Scheune wurde aus Ziegel erbaut und hat ein hohes Satteldach. Beide Gebäude gehören zu einem Vierseithof, der von 1882 bis 1886 erbaut wurde.[23]BWein Bild hochladen

Züllsdorf

Der Ort wurde das erste Mal im Jahre 1284 in einer Urkunde erwähnt. Das Ortsbild des Dorfes entstand nach einem Brand im Jahre 1821, als ein Großteil des Ortes abbrannte.

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09135312Hauptstraße 26
(Lage)
DorfkircheDie heutige Kirche hatte zwei Vorgängerbauten, die letzte Kirche brannte 1855 ab. Die heutige Kirche wurde 1857 eingeweiht. Es ist ein massiver Saalbau mit einem Turm, die Kirche ist mit Feldsteinen verblendet.[5]
Dorfkirche
Dorfkirche
09135562Züllsdorfer Mittelstraße 2
(Lage)
Wohnhaus und Wirtschaftsgebäude mit OberlaubeDas Wohnhaus wurde nach dem Jahr 1821 erbaut. Es ist ein zweigeschossiges, traufständiges Fachwerkhaus mit einem Satteldach. An der Rückseite befindet sich ein Stallgebäude mit Oberlaube.[24]
Wohnhaus und Wirtschaftsgebäude mit Oberlaube
Wohnhaus und Wirtschaftsgebäude mit Oberlaube
     09136324
     Teilobjekt zu:
     09135562
Züllsdorfer Mittelstraße 2
(Lage)
Stall
Stall
Stall

Ehemalige Baudenkmale

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
Herzberg (Elster)
Magisterstraße 22
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
Wohnhaus
Mahdel
Mahdel 2
(Lage)
Stallspeicher mit OberlaubeDas Gebäude ist abgerissen. An der Stelle befindet sich das neu gebaute Feuerwehrhaus des Ortes.[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:51.69838,13.173005!/D:Mahdel
Mahdel 2, Stallspeicher mit Oberlaube!/|BW]]
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Rahnisdorf
Rahnisdorf Nr. 9
(Lage)
DrescherhausDas Haus wurde Anfang des 19. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein zweigeschossiger, traufständiger Bau mit sieben Achsen und einem Krüppelwalmdach. Der Eingang befindet sich in der linken Achse.[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:51.677059,13.17308!/D:Rahnisdorf
Rahnisdorf Nr. 9, Drescherhaus!/|BW]]
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Weblinks

Commons: Kulturdenkmale in Herzberg (Elster) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Landkreis Elbe-Elster, Teil 1: Die Stadt Herzberg/Elster und die Ämter Falkenberg/Uebigau, Herzberg, Schieben und Schönewald, Dr. Sybille Gramlich und Irmelin Küttner und andere, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 1998, ISBN 3-88462-152-1, Seite 50–54
  2. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Landkreis Elbe-Elster, Teil 1: Die Stadt Herzberg/Elster und die Ämter Falkenberg/Uebigau, Herzberg, Schieben und Schönewald, Dr. Sybille Gramlich und Irmelin Küttner und andere, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 1998, ISBN 3-88462-152-1, Seite 54
  3. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Landkreis Elbe-Elster, Teil 1: Die Stadt Herzberg/Elster und die Ämter Falkenberg/Uebigau, Herzberg, Schieben und Schönewald, Dr. Sybille Gramlich und Irmelin Küttner und andere, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 1998, ISBN 3-88462-152-1, Seite 54
  4. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Landkreis Elbe-Elster, Teil 1: Die Stadt Herzberg/Elster und die Ämter Falkenberg/Uebigau, Herzberg, Schieben und Schönewald, Dr. Sybille Gramlich und Irmelin Küttner und andere, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 1998, ISBN 3-88462-152-1, Seite 70
  5. a b c d e Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, Fortgeführt von Ernst Gall, Neubearbeitung besorgt durch die Dehio-Vereinigung und die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch: Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum. Brandenburg: bearbeitet von Gerhard Vinken und anderen, durchgesehen von Barbara Rimpel. Deutscher Kunstverlag, München/ Berlin 2012, ISBN 978-3-422-03123-4.
  6. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Landkreis Elbe-Elster, Teil 1: Die Stadt Herzberg/Elster und die Ämter Falkenberg/Uebigau, Herzberg, Schlieben und Schönewald, Dr. Sybille Gramlich und Irmelin Küttner und andere, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 1998, ISBN 3-88462-152-1, Seite 104
  7. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Landkreis Elbe-Elster, Teil 1: Die Stadt Herzberg/Elster und die Ämter Falkenberg/Uebigau, Herzberg, Schlieben und Schönewald, Dr. Sybille Gramlich und Irmelin Küttner und andere, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 1998, ISBN 3-88462-152-1, Seite 1014
  8. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Landkreis Elbe-Elster, Teil 1: Die Stadt Herzberg/Elster und die Ämter Falkenberg/Uebigau, Herzberg, Schlieben und Schönewald, Dr. Sybille Gramlich und Irmelin Küttner und andere, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 1998, ISBN 3-88462-152-1, Seite 104–105
  9. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Landkreis Elbe-Elster, Teil 1: Die Stadt Herzberg/Elster und die Ämter Falkenberg/Uebigau, Herzberg, Schlieben und Schönewald, Dr. Sybille Gramlich und Irmelin Küttner und andere, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 1998, ISBN 3-88462-152-1, Seite 104–105
  10. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai siehe Weblink bei der ID-Nr.
  11. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Landkreis Elbe-Elster, Teil 1: Die Stadt Herzberg/Elster und die Ämter Falkenberg/Uebigau, Herzberg, Schlieben und Schönewald, Dr. Sybille Gramlich und Irmelin Küttner und andere, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 1998, ISBN 3-88462-152-1, Seite 113
  12. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Landkreis Elbe-Elster, Teil 1: Die Stadt Herzberg/Elster und die Ämter Falkenberg/Uebigau, Herzberg, Schieben und Schönewald, Dr. Sybille Gramlich und Irmelin Küttner und andere, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 1998, ISBN 3-88462-152-1, Seite 190
  13. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Landkreis Elbe-Elster, Teil 1: Die Stadt Herzberg/Elster und die Ämter Falkenberg/Uebigau, Herzberg, Schieben und Schönewald, Dr. Sybille Gramlich und Irmelin Küttner und andere, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 1998, ISBN 3-88462-152-1, Seite 190
  14. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Landkreis Elbe-Elster, Teil 1: Die Stadt Herzberg/Elster und die Ämter Falkenberg/Uebigau, Herzberg, Schieben und Schönewald, Dr. Sybille Gramlich und Irmelin Küttner und andere, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 1998, ISBN 3-88462-152-1, Seite 145–146
  15. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Landkreis Elbe-Elster, Teil 1: Die Stadt Herzberg/Elster und die Ämter Falkenberg/Uebigau, Herzberg, Schieben und Schönewald, Dr. Sybille Gramlich und Irmelin Küttner und andere, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 1998, ISBN 3-88462-152-1, Seite 146–147
  16. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Landkreis Elbe-Elster, Teil 1: Die Stadt Herzberg/Elster und die Ämter Falkenberg/Uebigau, Herzberg, Schieben und Schönewald, Dr. Sybille Gramlich und Irmelin Küttner und andere, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 1998, ISBN 3-88462-152-1, Seite 146
  17. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Landkreis Elbe-Elster, Teil 1: Die Stadt Herzberg/Elster und die Ämter Falkenberg/Uebigau, Herzberg, Schieben und Schönewald, Dr. Sybille Gramlich und Irmelin Küttner und andere, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 1998, ISBN 3-88462-152-1, Seite 148–149
  18. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Landkreis Elbe-Elster, Teil 1: Die Stadt Herzberg/Elster und die Ämter Falkenberg/Uebigau, Herzberg, Schieben und Schönewald, Dr. Sybille Gramlich und Irmelin Küttner und andere, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 1998, ISBN 3-88462-152-1, Seite 149–151
  19. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Landkreis Elbe-Elster, Teil 1: Die Stadt Herzberg/Elster und die Ämter Falkenberg/Uebigau, Herzberg, Schieben und Schönewald, Dr. Sybille Gramlich und Irmelin Küttner und andere, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 1998, ISBN 3-88462-152-1, Seite 151–152
  20. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Landkreis Elbe-Elster, Teil 1: Die Stadt Herzberg/Elster und die Ämter Falkenberg/Uebigau, Herzberg, Schieben und Schönewald, Dr. Sybille Gramlich und Irmelin Küttner und andere, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 1998, ISBN 3-88462-152-1, Seite 185
  21. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Landkreis Elbe-Elster, Teil 1: Die Stadt Herzberg/Elster und die Ämter Falkenberg/Uebigau, Herzberg, Schieben und Schönewald, Dr. Sybille Gramlich und Irmelin Küttner und andere, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 1998, ISBN 3-88462-152-1, Seite 245
  22. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Landkreis Elbe-Elster, Teil 1: Die Stadt Herzberg/Elster und die Ämter Falkenberg/Uebigau, Herzberg, Schieben und Schönewald, Dr. Sybille Gramlich und Irmelin Küttner und andere, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 1998, ISBN 3-88462-152-1, Seite 245
  23. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Landkreis Elbe-Elster, Teil 1: Die Stadt Herzberg/Elster und die Ämter Falkenberg/Uebigau, Herzberg, Schieben und Schönewald, Dr. Sybille Gramlich und Irmelin Küttner und andere, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 1998, ISBN 3-88462-152-1, Seite 196
  24. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Landkreis Elbe-Elster, Teil 1: Die Stadt Herzberg/Elster und die Ämter Falkenberg/Uebigau, Herzberg, Schieben und Schönewald, Dr. Sybille Gramlich und Irmelin Küttner und andere, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 1998, ISBN 3-88462-152-1, Seite 366

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Herzberg Elster in Brandenburg. Das Haus wie im Namen beschrieben steht unter Denkmalschutz.
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Herzberg / Elster in Brandenburg. Das Haus in der Magisterstraße 2 steht unter Denkmalschutz. Es ist heute das Pfarrhaus.
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Herzberg (Elster) in Brandenburg. Das Haus in der Mönchstraße 1 steht unter Denkmaslchutz.
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Herzberg Elster in Brandenburg. Das Haus wie im Namen beschrieben steht unter Denkmalschutz.
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Herzberg Elster in Brandenburg. Das Haus wie im Namen beschrieben steht unter Denkmalschutz.
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Herzberg Elster in Brandenburg. Das Haus wie im Namen beschrieben steht unter Denkmalschutz.
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Villa Marx (Badstr. 8) in Herzberg in Brandenburg, Deutschland
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Herzberg (Elster) in Brandenburg. Die Germania ist Teil eine Kriegerdenkmal und steht an der Seite des Rathauses.
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Herzberg (Elster) in Brandenburg. Das Haus in der Mönchstraße 7 steht unter Denkmaslchutz.
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Katholische Kirche Corpus Christi in Herzberg/Elster
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Herzberg Elster in Brandenburg. Das Haus wie im Namen beschrieben steht unter Denkmalschutz.
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Herzberg / Elster in Brandenburg. Das Haus in der Magsiterstraße 22 steht unter Denkmalschutz.
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Herzberg/Elster in Brandenburg. Die Kirche im Ortsteil Arnsnesta steht unter Denkmalschutz. Die Kirche wurde im 17. Jahrhundert errichtet.
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Herzberg (Elster) in Brandenburg. Das Haus in der Mönchstraße 4 steht unter Denkmaslchutz.
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Herzberg Elster in Brandenburg. Die Haus wie im Namen beschrieben stehen unter Denkmalschutz.
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Herzberg / Elster in Brandenburg. Das Haus in der Magisterstraße 4 steht unter Denkmalschutz.
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Herzberg Elster in Brandenburg. Das Erbbegräbnis der Familie Polombini auf dem Friedhof steht unter Denkmalschutz.
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Dorfkirche Gräfendorf, OT von Herzberg (Elster)
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Herzberg / Elster in Brandenburg. Das Rathaus am Markt 1 steht unter Denkmalschutz. Hinter dem Rathaus befindet sich die Stadtkirche St. Martin, deren Kirchturm man noch sieht.
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Herzberg, denkmalgeschützte Reste der Stadtmauer, An der Mauer
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Herzberg (Elster) in Brandenburg. Das Haus in der Mönchstraße 6 steht unter Denkmaslchutz.
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Herzberg (Elster) in Brandenburg. Das Haus in der Mönchstraße 3 steht unter Denkmaslchutz.
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Züllsdorf, Ortsteil von Herzberg (Elster), denkmalgeschütztes Wirtschaftsgebäude mit Oberlaube, rechts das zugehörige Wohnhaus
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Die denkmalgeschützte Kirche in Züllsdorf, Herzberg (Elster)
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Züllsdorf, Ortsteil von Herzberg (Elster), denkmalgeschütztes Wohnhaus Züllsdorfer Mittelstraße 2
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Denkmalgeschützte Dorfkirche in Mahdel
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Dorfkirche von Frauenhorst, Herzberg (Elster), Brandenburg
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Herzberg (Elster), denkmalgeschützte Schule Anhalter Straße 10
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Fachwerk-Kirche in Löhsten (Herzberg/Elster)
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Kirche in Buckau, einem Ortsteil von Herzberg (Elster)
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Bahnhof Fermerswalde, denkmalgeschützt
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Herzberg Elster in Brandenburg. Das Haus wie im Namen beschrieben steht unter Denkmalschutz.
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Fachwerkkirche Alt Herzberg
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Rückseite des "Wundersteins" am Herzberger Stadtpark mit rätselhafter Inschrift
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Feuersozietät in Löhsten (Herzberg/Elster)
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Herzberg / Elster in Brandenburg. Das Haus im Ortsteil Arnsnesta 32 steht unter Denkmalschutz.
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Herzberg Elster in Brandenburg. Das Haus wie im Namen beschrieben steht unter Denkmalschutz.
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Herzberg / Elster in Brandenburg. Die Deckengemälde stammen aus der Zeit von 1410 bis 1425. Zu sehen ist (Anfang oben, im Uhrzeigersinn): Jesaja, Prophet, Geburt und Anbetung, Joseh, Hesekiel, Verkündigung Mariae und Prophet. In der Mitte ist Veronika dargestellt.
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Herzberg Elster in Brandenburg. Das Haus wie im Namen beschrieben steht unter Denkmalschutz.