Liste der Baudenkmale in Guben

In der Liste der Baudenkmale in Guben sind alle Baudenkmale der brandenburgischen Stadt Guben und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Landesdenkmalliste mit dem Stand vom 31. Dezember 2021. Die Bodendenkmale sind in der Liste der Bodendenkmale in Guben aufgeführt.

Baudenkmale in den Ortsteilen

In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • ID-Nr.: Die Nummer wird vom Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege vergeben. Ein Link hinter der Nummer führt zum Eintrag über das Denkmal in der Denkmaldatenbank. In dieser Spalte kann sich zusätzlich das Wort Wikidata befinden, der entsprechende Link führt zu Angaben zu diesem Denkmal bei Wikidata.
  • Lage: die Adresse des Denkmales und die geographischen Koordinaten. Link zu einem Kartenansichtstool, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Denkmale ohne Koordinaten mit einem roten beziehungsweise orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Denkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Denkmale mit Bild mit einem grünen beziehungsweise orangen Marker.
  • Bezeichnung: Bezeichnung in den offiziellen Listen des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege. Ein Link hinter der Bezeichnung führt zum Wikipedia-Artikel über das Denkmal.
  • Beschreibung: die Beschreibung des Denkmales
  • Bild: ein Bild des Denkmales und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons

Bresinchen (Bŕazynka)

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09125469Neuzeller Straße 1
(Lage)
Gehöft, bestehend aus Stallspeicher, Scheune und HofmauerDas Gehöft ist ein Dreiseithof, der im ersten Viertel des 20. Jahrhunderts erbaut wurde. er Stallspeicher ist ein zweigeschossiges, giebelständiges Gebäude. Im Giebel steht die Jahreszahl 1924. Die Durchfahrtscheune befindet sich an der Rückseite des Hofes. Der Hof wird mit der Hofmauer zur Straße abgeschlossen.[1]
Gehöft, bestehend aus Stallspeicher, Scheune und Hofmauer
Gehöft, bestehend aus Stallspeicher, Scheune und Hofmauer

Deulowitz (Dulojce)

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09125184Alt-Deulowitz 26
(Lage)
HerrenhausDas Herrenhaus wurde 1788 erbaut. Das Haus ist zweigeschossig und an der Längsseite sieben und an Querseite vier Achsen. Über dem Eingang befindet sich ein Allianzwappen des Bauherren von Elterlein und seiner Frau Friederike Charlotte Tugendreich von Klitzing. Genutzt wird das Haus seit 2006 als Seniorenwohn- und Pflegeheim.BWein Bild hochladen

Groß Breesen (Bŕazyna)

Groß Breesen liegt an der B 112 etwa 5 Kilometer nordwestlich von Guben. Bereits in der Altsteinzeit lebten hier Menschen, es wurden entsprechende Funde in der Nähe von Groß Breesen gemacht. Westlich des Ortes befindet sich ein slawischer Burgwall aus dem 9./10. Jahrhundert. Der heutige Ort wurde 1293 angelegt. Im Jahre 1950 wurde der Ort nach Guben eingemeindet. 2007 lebten hier 950 Einwohner.[2]

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09125872Groß Breesener Straße
(Lage)
KriegerdenkmalDas Kriegerdenkmal befindet sich südlich der Kirche. Es wurde 1921 errichtet und gedenkt an die Gefallenen des Ersten Weltkrieges. Es ist ein Granitpfeiler mit einer runden Haube. Das Postament ist dreistufig. Zur Straße befindet sich eine Tafel mit den Namen von 38 Gefallenen, darüber die Inschrift Unsere Helden.[3]BWein Bild hochladen
09125143
 
Groß Breesener Straße 108
(Lage)
Dorfkirche und FriedhofstoranlageDie evangelische Dorfkirche wurde laut einer Inschrift im Jahre 1852 erbaut. Der Turm und die Vorhalle wurden 1883 hinzugefügt. Im Innern befindet sich ein Kanzelaltar aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, Teile der Kanzel stammen aus dem Ende des 16. Jahrhunderts.[4]
Dorfkirche und Friedhofstoranlage
Dorfkirche und Friedhofstoranlage
09125873Groß Breesener Straße 106
(Lage)
PfarrhausDas Pfarrhaus wurde von 1899 bis 1900 anstelle eines Vorgängerbaues errichtet. Es ist ein eingeschossiges Putzbau mit einem Satteldach. Die Treppe im Inneren ist aus der Bauzeit.[5]BWein Bild hochladen

Guben (Gubin)

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09125501Alte Poststraße 9/10
(Lage)
Tuchfabrik (Carl Lehmanns Wwe & Sohn, später Werk I des VEB Gubener Wolle) mit Produktionsgebäude (Haus D), Verwalterhaus, Wolllager (Haus A) und Einfriedung
Tuchfabrik (Carl Lehmanns Wwe & Sohn, später Werk I des VEB Gubener Wolle) mit Produktionsgebäude (Haus D), Verwalterhaus, Wolllager (Haus A) und Einfriedung
Tuchfabrik (Carl Lehmanns Wwe & Sohn, später Werk I des VEB Gubener Wolle) mit Produktionsgebäude (Haus D), Verwalterhaus, Wolllager (Haus A) und Einfriedung
09125445Alte Poststraße 26
(Lage)
Tuchfabrik Lehmann & Richter mit Hofbefestigung und Villa mit Einfriedung
Tuchfabrik Lehmann & Richter mit Hofbefestigung und Villa mit Einfriedung
Tuchfabrik Lehmann & Richter mit Hofbefestigung und Villa mit Einfriedung
09125175Alte Poststraße 31a, 31b
(Lage)
Zwei Wohnblöcke
Zwei Wohnblöcke
Zwei Wohnblöcke
09125169Alte Poststraße 32
(Lage)
VillaDie Villa wurde im Jahre 1882 erbaut. von 1897 bis 1938 wohnte hier der Hutfabrikant Berthold Lißner. Zur Zeit der DDR befand sich hier die SED-Kreisleitung. Das Haus hat zwei Geschosse und ein Berliner Dach.
Villa
Villa
09125177Alte Poststraße 33
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
Wohnhaus
09125517Alte Poststraße 46
(Lage)
MietwohnhausBWein Bild hochladen
09125503Alte Poststraße 50
(Lage)
Kinderkrippe
Kinderkrippe
Kinderkrippe
09125503Alte Poststraße 59
(Lage)
Berlin-Gubener Hutfabrik AG, vorm. Apelius Cohn
Berlin-Gubener Hutfabrik AG, vorm. Apelius Cohn
Berlin-Gubener Hutfabrik AG, vorm. Apelius Cohn
09125472Alte Poststraße 61
(Lage)
VillaErbaut für Apelius Cohn, bis 1938 Wohnsitz von Alexander Lewin, Direktor der Berlin-Gubener Hutfabrik AG
Villa
Villa
09125473Alte Poststraße 63
(Lage)
Villa
Villa
Villa
09125516Alte Poststraße 64
(Lage)
Gerichtsgefängnis und Wohnhaus
Gerichtsgefängnis und Wohnhaus
Gerichtsgefängnis und Wohnhaus
09125160Alte Poststraße 66
(Lage)
GerichtsgebäudeDas ehemalige Landgericht wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts erbaut. Von 1879 bis 1883 tagte hier das Landgericht, von 1883 bis 1953 das Amtsgericht und von 1953 bis 1993 das Kreisgericht. Seit 1993 sitzt hier wieder das Amtsgericht. Es ist ein dreigeschossiges Haus mit einem Satteldach.
Gerichtsgebäude
Gerichtsgebäude
09125948Am Sandberg 1
(Lage)
BrunnenskulpturBWein Bild hochladen
09125542August-Bebel-Straße 4
(Lage)
Evangelisches Gemeindehaus
Evangelisches Gemeindehaus
Evangelisches Gemeindehaus
09125140Bahnhofstraße
(Lage)
Bahnhof Guben mit Bahnhofsempfangsgebäude, Bahnsteigüberdachungen der Bahnsteige 2 und 3, Wasserturm
Bahnhof Guben mit Bahnhofsempfangsgebäude, Bahnsteigüberdachungen der Bahnsteige 2 und 3, Wasserturm
Bahnhof Guben mit Bahnhofsempfangsgebäude, Bahnsteigüberdachungen der Bahnsteige 2 und 3, Wasserturm
09125178Bahnhofstraße 1
(Lage)
Wohnhaus mit Zaun
Wohnhaus mit Zaun
Wohnhaus mit Zaun
09125146Bahnhofstraße 2
(Lage)
Tuchfabrik (heute Schule)1890 für die Gubener Hutfabrik Steinke & Co. erbaut. Ein Brand zerstörte 1938 Teilbereiche der Fabrik. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde die Ausrüstung demontiert. 1950 wurden in dem Gebäude eine Berufsschule und ein Lehrlingswohnheim eröffnet.
Tuchfabrik (heute Schule)
Tuchfabrik (heute Schule)
09125179Berliner Straße 5a, 5b
(Lage)
Zwei Mietwohnhäuser
Zwei Mietwohnhäuser
Zwei Mietwohnhäuser
09125316Berliner Straße 11
(Lage)
Villa
Villa
Villa
09125173Berliner Straße 14
(Lage)
Villa
Villa
Villa
09125474Berliner Straße 15, 16
(Lage)
Villa
Villa
Villa
09125172Berliner Straße 24
(Lage)
Villa
Villa
Villa
09125518Berliner Straße 29b
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und Geschäftshaus
09125854Berliner Straße 30
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und Geschäftshaus
09125468Berliner Straße 35
(Lage)
Villa von Friedrich Wilke, jetzt Begegnungszentrum Volkssolidarität Spree-Neiße e.V.Die Villa wurde um 1890 nach Plänen der Architekten Alfred Grenander und Otto Spalding erbaut. Der Eigentümer war der Sohn des Gründers der Hutfabrik Carl Gottlob Wilke, Friedrich Wilke. Nach dem Tod (1908) wurde die Villa der Stadt Guben übertragen, diese richtete hier ein Jugendheim ein. Es ist ein eingeschossiger Bau mit einem Turmbau und einem Seitenflügel. Im Seitenflügel befinden sich Küche und Saal.[6][7]
Villa von Friedrich Wilke, jetzt Begegnungszentrum Volkssolidarität Spree-Neiße e.V.
Villa von Friedrich Wilke, jetzt Begegnungszentrum Volkssolidarität Spree-Neiße e.V.
09125497Berliner Straße 35a
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und Geschäftshaus
09125170Berliner Straße 36
(Lage)
Villa
Villa
Villa
09125171Berliner Straße 37
(Lage)
Villa
Villa
Villa
09125182Berliner Straße 45
(Lage)
Wohnhaus und Tor
Wohnhaus und Tor
Wohnhaus und Tor
09125841Cottbuser Straße
(Lage)
Bahnhofsbergbrücke
Bahnhofsbergbrücke
Bahnhofsbergbrücke
09125155Cottbuser Straße 1
(Lage)
Tuchfabrik F. M. Huschke, bestehend aus Wohngebäude, Pförtnerhaus mit einem Fragment der Einfriedung, einem Teil des Fabrikgebäudes 3 und Resten der GartenanlageWohnhaus und Betriebsstätte der ehemaligen Wollspinnerei von William Cockerill, JuniorBWein Bild hochladen
09125158Cottbuser Straße 54b
(Lage)
Jüdischer Friedhof mit Trauerhalle und Kriegerdenkmal
Jüdischer Friedhof mit Trauerhalle und Kriegerdenkmal
Jüdischer Friedhof mit Trauerhalle und Kriegerdenkmal
09125154Damaschkestraße 43
(Lage)
KindergartenDer Kindergarten wurde am 23. Januar 1953 eingeweiht. Bis 2004 wurde das Gebäude als Kindergarten genutzt, danach vom Verein Gubener Radsport e.V.BWein Bild hochladen
09125202Dr.-Ayrer-Straße 1-3, Wilkestraße 30
(Lage)
Naemi-Wilke-Stift und NebenbautenDas Stift wurde im Jahre 1903 erbaut. Sie ist die größte diakonische Einrichtung der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche.
Naemi-Wilke-Stift und Nebenbauten
Naemi-Wilke-Stift und Nebenbauten
09125152Dr.-Ayrer-Straße 18
(Lage)
Friedenskirche
Friedenskirche
Friedenskirche
09125325Forster Straße 31, 33
(Lage)
PoliklinikDie Poliklinik für das Gubener Chemiefaserwerk entstand Mitte der 1960er Jahre. Auf der südlichen Schmalseite entstand um 1970 ein Relief des Rostocker Künstlers Jo Jastram („Die Vielfalt unseres Lebens“)
Poliklinik
Poliklinik
09125537Frankfurter Straße 1
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und Geschäftshaus
09125538Frankfurter Straße 2
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und Geschäftshaus
09125539Frankfurter Straße 17
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und Geschäftshaus
09125540Frankfurter Straße 18
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und Geschäftshaus
09125540Frankfurter Straße 29
(Lage)
Wohn- und GeschäftshausBWein Bild hochladen
09125461Frankfurter Straße 34
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und Geschäftshaus
09126252Frankfurter Straße 35
(Lage)
Wohn- und GeschäftshausBWein Bild hochladen
09125495Frankfurter Straße 42
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und Geschäftshaus
09125496Frankfurter Straße 43
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und Geschäftshaus
09125498Frankfurter Straße 45
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und Geschäftshaus
09125156Friedrich-Engels-Straße 1-14, 16, 64-70 (gerade), Hegelstraße 1, 1a, 2-6, 8, 10, Kaltenborner Straße 57a, Karl-Liebknecht-Straße 2-20 (gerade), Karl-Marx-Straße 15-37 (ungerade), 33a, 32-56 (gerade), Rosa-Luxemburg-Straße 31-37 (ungerade)
(Lage)
Wohngebiet
Wohngebiet
Wohngebiet
09125301Friedrich-Engels-Straße 64-70 (gerade)
(Lage)
Wohnblock
Wohnblock
Wohnblock
09125300Friedrich-Engels-Straße 72
(Lage)
Schulgebäude und Turnhalle mit GedenktafelBWein Bild hochladen
09125388Gasstraße 4-7
(Lage)
Hutfabrik C. G. WilkeGegründet wurde die Hutfabrik von C. G. Wilke im Jahr 1864. Bis 2000 wurden hier Hüte gefertigt. Seit 2006 befindet sich hier ein Verwaltungszentrum, ein Stadt- und Industriemuseum, eine Musikschule und eine Bibliothek. Die Hutfabrik besteht aus mehreren Gebäuden, diese haben in der Regel ein flaches Satteldach. Das auffälligste Gebäude ist die „Alte Färberei“ mit drei hohen Schornsteinen mit auffälligen Ablufthauben.[8]
Hutfabrik C. G. Wilke
Hutfabrik C. G. Wilke
09125875Gasstraße 11
(Lage)
Verwaltungsgebäude und Maschinenhaus des GaswerksDas Gaswerk wurden 1857 erbaut. In den Jahren 1903, 1909/1910 und 1913 wurde die Kapazität des Gaswerkes wesentlich erweitert. Die zwei Gasbehälter wurden 1977 und 1996 abgerissen. Das Verwaltungsgebäude wurde wahrscheinlich 1897 erbaut. Es ist ein zweigeschossiger Ziegelbau mit einem Satteldach. Zur Straßenseite befindet sich ein Eckrisalit mit einem Staffelgiebel. Der Eingang befindet sich an der Hofseite in einem Mittelrisalit. Dieser Risalit ist wie die Ecken mit Türmen besetzt. Das Maschinenhaus ist ein eingeschossiger Ziegelbau mit einem Satteldach.[9]
Verwaltungsgebäude und Maschinenhaus des Gaswerks
Verwaltungsgebäude und Maschinenhaus des Gaswerks
09125877Gasstraße 15
(Lage)
Wohnhaus und ScheuneDas Haus wurde um 1890 erbaut. Es ist ein viergeschossiges Haus im Stil der späten Gründerzeit mit einem Satteldach. Die Fassade im Erdgeschoss ist symmetrisch gestaltet, in der Mitte befindet sich ein Risalit. Im Erdgeschoss befindet sich ein Tor über die Breite des Risalites. Im ersten Obergeschoss über den Eingang befindet sich zwei Reliefs, diese stellen mit Pferden gezogene Wagen da. Die Fenster im ersten Stock sind bis auf die Fenster im Risalit mit einem Dreiecksgiebel überdacht, die Fenster im Risalit sind mit einem Segmentbogen überdacht.[10]BWein Bild hochladen
09125938Grunewalder Straße 2
(Lage)
Gedenktafel für die Gefallenen des Ersten WeltkriegsBWein Bild hochladen
09125370Hegelstraße 1a
(Lage)
Ehemalige Wilhelm-Pieck-Schule mit Wilhelm-Pieck-Büste
Ehemalige Wilhelm-Pieck-Schule mit Wilhelm-Pieck-Büste
Ehemalige Wilhelm-Pieck-Schule mit Wilhelm-Pieck-Büste
09125986Kaltenborner Straße 91
(Lage)
Wasserwerk mit Pumpstation, Brunnenhäuschen und FilterhalleBWein Bild hochladen
09125148Karl-Liebknecht-Straße, Karl-Marx-Straße, Friedrich-Engels-Straße, Kaltenborner Straße
(Lage)
Platz des Gedenkens – Grünanlage mit sowjetischem Ehrenfriedhof und Gedenkstein für Opfer des Kapp-Putsches
Platz des Gedenkens – Grünanlage mit sowjetischem Ehrenfriedhof und Gedenkstein für Opfer des Kapp-Putsches
Platz des Gedenkens – Grünanlage mit sowjetischem Ehrenfriedhof und Gedenkstein für Opfer des Kapp-Putsches
09125604Karl-Marx-Straße 32-40 (gerade)
(Lage)
Wohnblock
Wohnblock
Wohnblock
09125299Karl-Marx-Straße 52/54
(Lage)
Wohnblock mit Apotheke
Wohnblock mit Apotheke
Wohnblock mit Apotheke
09125502Karl-Marx-Straße 56
(Lage)
Lichtspieltheater „Friedensgrenze“
Lichtspieltheater „Friedensgrenze“
Lichtspieltheater „Friedensgrenze“
09125159Kirchstraße 1, Alte Poststraße 67
(Lage)
KlosterkircheDie evangelische Klosterkirche wurde von 1860 bis 1862 anstelle eines im 12. Jahrhundert gegründeten und 1564 aufgegebenen Benediktinerklosters backsteinsichtig im neugotischen Stil errichtet. Die Empore und die Orgel stammen aus der Zeit um 1900.[4]
Klosterkirche
Klosterkirche
09125164Kirchstraße 1, Alte Poststraße 67
(Lage)
Reste der KlostermauerBWein Bild hochladen
09125174Klaus-Herrmann-Straße
(Lage)
Wilhelm-Pieck-DenkmalDas Denkmal wurde 1976 nach einem Entwurf des Bildhauers Gerhard Thieme errichtet. Es ist eine Eisenbetonkonstruktion mit Bronzetafeln die auf einem Podest steht. Auf den Bronzetafel sind entschiedene Szenen aus dem Leben von Wilhelm Pieck dargestellt, er ist in Guben geboren. Im Mittelpunkt der Anlage befindet sich zwei Betonblöcke die das Denkmal überragen. Hier befindet sich auch Zitat Wilhelm Piecks vom 5. Oktober 1950: „WIR WOLLEN / DOCH ALLE / IN FRIEDEN LEBEN / UND DAS RECHT / AUF FRIEDEN / HAT JEDES VOLK / 5.10.1950 W. PIECK“. [11]
Wilhelm-Pieck-Denkmal
Wilhelm-Pieck-Denkmal
09125859Mittelstraße 6
(Lage)
MietwohnhausBWein Bild hochladen
09125167Mühlenstraße 5
(Lage)
Sprucker Mühle
Sprucker Mühle
Sprucker Mühle
09125163Mühlenstraße 5
(Lage)
Postmeilensäule
Postmeilensäule
Postmeilensäule
09125879Pestalozzistraße 10
(Lage)
MietwohnhausBWein Bild hochladen
09125475Reichenbacher Straße 24
(Lage)
Sägegatter mit technischen Nebeneinrichtungen (Diesel-, Elektromotor, Transmission), aus HornoBWein Bild hochladen
09125157Rosa-Luxemburg-Straße 31-37 (ungerade)
(Lage)
WohnblockBWein Bild hochladen
09125021Rosa-Luxemburg-Straße 40a-d, 42a-c, 44a-d, 46a-d, 48a-c, 50a-d
(Lage)
Ludewig-SiedlungBWein Bild hochladen
09125949Rosenweg 14
(Lage)
Katholische Kirche „Maria, Mutter der Christenheit“ (Marienkirche)BWein Bild hochladen
09125149Straupitzstraße 1
(Lage)
Kirche des Guten HirtenDie Kirche „Des guten Hirten“ wurde nach Plänen von Otto Spalding und Alfred Grenander von 1902 bis 1903 im Jugendstil errichtet. Die Kirchengemeinde gehört zur Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche (SELK). Sie ist eine Stiftung des Gubener Hutfabrikanten Friedrich Wilke.[4]
Kirche des Guten Hirten
Kirche des Guten Hirten
09125181Straupitzstraße 2
(Lage)
VillaDie Villa wurde im Jahre 1902 erbaut. Es ist ein zweigeschossiger Putzbau im historistischen Stil. An der Süd- und Ostseite befindet sich je ein Mittelrisalit, über den Risaliten ist je ein Schweifgiebel. An der südöstlichen Ecke befindet sich ein Erker mit Turm und einer Haube mit Wetterfahne.[12]
Villa
Villa
09125162Uferstraße, Bahnhofstraße
(Lage)
Volkshausgarten
Volkshausgarten
Volkshausgarten
09125144Uferstraße 9
(Lage)
Fabrikantenvilla
Fabrikantenvilla
Fabrikantenvilla
09125145Uferstraße 11
(Lage)
Villa, Remise, Einfriedung und GartenDie Villa wurde im Jahre 1898 erbaut, dort befindet sich das Deutsch-Slawische-Kulturzentrum der Stadt.
Villa, Remise, Einfriedung und Garten
Villa, Remise, Einfriedung und Garten
09125456Uferstraße 20-28 (gerade)
(Lage)
Berlin-Gubener Hutfabrik AG, vormals Apelius CohnDas Fabrikgebäude wurde im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts für die Berlin-Gubener Hutfabrik AG, vormals Apelius Cohn AG erbaut. Ende der 1920er Jahre arbeiten hier etwa 5000 Arbeiter. Heute befindet sich hier Plastinarium von Gunther von Hagens.[13]
Berlin-Gubener Hutfabrik AG, vormals Apelius Cohn
Berlin-Gubener Hutfabrik AG, vormals Apelius Cohn
09125513Uferstraße 40
(Lage)
Villa
Villa
Villa
09125180Wilkestraße 1
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
Wohnhaus

Kaltenborn (Stuźonk)

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09125985Dorfstraße/Waldweg
(Lage)
KriegerdenkmalBWein Bild hochladen
09125963Dorfstraße 10
(Lage)
Torhaus und Stallspeicher
Torhaus und Stallspeicher
Torhaus und Stallspeicher
09125962Dorfstraße 11
(Lage)
WirtschaftsgebäudeDas Wirtschaftsgebäude wurde Anfang des 20. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein zweigeschossiger Bau aus unverputzten Ziegeln. Die schmale Seite des Gebäudes ist verputzt.[14]
Wirtschaftsgebäude
Wirtschaftsgebäude
09125185Dorfstraße 19
(Lage)
ScheuneDie Scheune wurde im Jahre 1847 erbaut. Es ist ein traufständiger Fachwerkbau mit einem Satteldach.[15]
Scheune
Scheune

Schlagsdorf (Sławkojce)

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09125883Hauptstraße 1
(Lage)
BahnhofDer Bahnhof in exponierter Lage auf freiem Feld südlich des Dorfes wurde im Jahr 1904 mit der Bahnstrecke Guben–Forst eröffnet, aus dieser Zeit stammt das Empfangsgebäude. Es ist ein zweigeschossiger Ziegelbau mit weit überstehendem Satteldach. Ein eingeschossiger Güterschuppen aus Ziegeln mit Fachwerk schließt sich an. Der Personenverkehr auf der Strecke endete im Jahr 1981, der Güterverkehr 1995, wurde allerdings im Bereich Schlagsdorf 2008 wieder aufgenommen. Das Bahnhofsgebäude wurde modernisiert und beherbergt Büros.[16]
Bahnhof
Bahnhof
09125913Hauptstraße 14
(Lage)
WirtschaftsgebäudeDas Gebäude entstand um das Jahr 1900 als Teil eines Vierseithofs. Es ist ein zweigeschossiger Ziegelbau mit Satteldach und flachbogiger Durchfahrt auf der Längsseite.[17]BWein Bild hochladen

Ehemalige Baudenkmale

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
Guben
Hinter dem Turnerwäldchen
(Lage)
TurnerwäldchenDer Eichenwald wurde 1844 als Turnplatz angelegt, nachdem Turnvater Jahn die Freiluftbewegung initiierte. Bis etwa 1945 stand im Wald noch ein Reck, es war das letzte Turngerät. Im Jahr 1949 wurde der Wald in Goethe-Hain umbenannt, der Hauptweg des inzwischen verwilderten Waldes heißt weiter Hinter dem Turnwäldchen.[18]
Turnerwäldchen
Turnerwäldchen

Weblinks

Commons: Baudenkmale in Guben – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Dieter Hübener: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 16.1: Landkreis Spree-Neiße. Teil 1: Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern. 1. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 2012, ISBN 978-3-88462-334-3, Seite 44–45
  2. Dieter Hübener: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 16.1: Landkreis Spree-Neiße. Teil 1: Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern. 1. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 2012, ISBN 978-3-88462-334-3, Seite 181–185
  3. Dieter Hübener: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 16.1: Landkreis Spree-Neiße. Teil 1: Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern. 1. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 2012, ISBN 978-3-88462-334-3, Seite 184
  4. a b c Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, Fortgeführt von Ernst Gall, Neubearbeitung besorgt durch die Dehio-Vereinigung und die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch: Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum. Brandenburg: bearbeitet von Gerhard Vinken und anderen, durchgesehen von Barbara Rimpel. Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 2012, ISBN 978-3-422-03123-4
  5. Dieter Hübener: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 16.1: Landkreis Spree-Neiße. Teil 1: Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern. 1. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 2012, ISBN 978-3-88462-334-3, Seite 184–185
  6. Dieter Hübener: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 16.1: Landkreis Spree-Neiße. Teil 1: Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern. 1. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 2012, ISBN 978-3-88462-334-3, Seite 220
  7. Ausführliche Darstelluing zum Haus Wilke in Guben, in Berliner Architekturwelt, 1903, Heft 12.
  8. Dieter Hübener: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 16.1: Landkreis Spree-Neiße. Teil 1: Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern. 1. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 2012, ISBN 978-3-88462-334-3, Seite 238–239
  9. Dieter Hübener: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 16.1: Landkreis Spree-Neiße. Teil 1: Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern. 1. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 2012, ISBN 978-3-88462-334-3, Seite 239–240
  10. Dieter Hübener: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 16.1: Landkreis Spree-Neiße. Teil 1: Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern. 1. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 2012, ISBN 978-3-88462-334-3, Seite 240–241
  11. Dieter Hübener: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 16.1: Landkreis Spree-Neiße. Teil 1: Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern. 1. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 2012, ISBN 978-3-88462-334-3, Seite 249–250
  12. Dieter Hübener: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 16.1: Landkreis Spree-Neiße. Teil 1: Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern. 1. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 2012, ISBN 978-3-88462-334-3, Seite 257
  13. Dieter Hübener: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 16.1: Landkreis Spree-Neiße. Teil 1: Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern. 1. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 2012, ISBN 978-3-88462-334-3, Seite 259–260
  14. Dieter Hübener: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 16.1: Landkreis Spree-Neiße. Teil 1: Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern. 1. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 2012, ISBN 978-3-88462-334-3, Seite 272
  15. Dieter Hübener: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 16.1: Landkreis Spree-Neiße. Teil 1: Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern. 1. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 2012, ISBN 978-3-88462-334-3, Seite 272
  16. Dieter Hübener: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 16.1: Landkreis Spree-Neiße. Teil 1: Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern. 1. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 2012, ISBN 978-3-88462-334-3, Seite 357–358
  17. Dieter Hübener: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 16.1: Landkreis Spree-Neiße. Teil 1: Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern. 1. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 2012, ISBN 978-3-88462-334-3, Seite 358
  18. Dieter Hübener: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 16.1: Landkreis Spree-Neiße. Teil 1: Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern. 1. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 2012, ISBN 978-3-88462-334-3, Seite 242–243

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