Liste der Baudenkmale in Frankfurt (Oder) (Außenbereiche)

In der Liste der Baudenkmale in Frankfurt (Oder) (Außenbereiche) sind alle Baudenkmale in den Ortsteilen der Stadt Frankfurt (Oder) aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Landesdenkmalliste mit dem Stand vom 31. Dezember 2021. Die Baudenkmale im Kerngebiet der Stadt sind in der Liste der Baudenkmale in Frankfurt (Oder) aufgeführt.

Legende

In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • ID-Nr.: Die Nummer wird vom Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege vergeben. Ein Link hinter der Nummer führt zum Eintrag über das Denkmal in der Denkmaldatenbank. In dieser Spalte kann sich zusätzlich das Wort Wikidata befinden, der entsprechende Link führt zu Angaben zu diesem Denkmal bei Wikidata.
  • Lage: die Adresse des Denkmales und die geographischen Koordinaten. Link zu einem Kartenansichtstool, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Denkmale ohne Koordinaten mit einem roten beziehungsweise orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Denkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Denkmale mit Bild mit einem grünen beziehungsweise orangen Marker.
  • Bezeichnung: Bezeichnung in den offiziellen Listen des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege. Ein Link hinter der Bezeichnung führt zum Wikipedia-Artikel über das Denkmal.
  • Beschreibung: die Beschreibung des Denkmales
  • Bild: ein Bild des Denkmales und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons

Allgemein

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09110294(Lage)Satzung der Stadt Frankfurt (Oder) über die Unterschutzstellung des Denkmalbereiches „Straßenangerdorf Hohenwalde“ (Denkmalbereichssatzung Straßenangerdorf Hohenwalde)[1]BWein Bild hochladen

Baudenkmale in den Ortsteilen

Booßen

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09110229(Lage)Bismarck-Säule, auf dem Großen Kapbergaufgestellt zwischen 1900 und 1925
Bismarck-Säule, auf dem Großen Kapberg
09110230Am Ehrenmal
(Lage)
Sowjetischer Ehrenfriedhofeingerichtet 1946/47
Sowjetischer Ehrenfriedhof
(c) Sebastian Wallroth, CC BY 3.0
09110250Bahnhofsweg 3
(Lage)
Bahnhofsempfangsgebäude mit Dienstwohnung und ToilettenhausDas Empfangsgebäude mit Dienstwohnung wurde 1911 bis 1912 erbaut.
Bahnhofsempfangsgebäude mit Dienstwohnung und Toilettenhaus
09110082Bergstraße 14
(Lage)
Gutshaus und Parkerbaut 2. Hälfte 19. Jahrhunderts
Gutshaus und Park
(c) Sebastian Wallroth, CC BY 3.0
09110263Berliner Straße / Schulstraße
(Lage)
Preußischer Viertelmeilensteinaufgestellt vermutlich zwischen 1800 und 1806; umgesetzt 1872
09110179Berliner Straße 2
(Lage)
Chausseehaus mit zwei StallgebäudenDas Chausseehaus wurde zwischen 1800 und 1825 erbaut.
Chausseehaus mit zwei Stallgebäuden
(c) Sebastian Wallroth, CC BY 3.0
09110260Eduardspring 1
(Lage)
Forstarbeiterhausholzverschalter Holztafelbau, errichtet um 1910
Forstarbeiterhaus
(c) Sebastian Wallroth, CC BY 3.0
09110081Schulstraße
(Lage)
DorfkircheDie Dorfkirche, um 1250 als Wehrkirche gebaut, gehört zu den offenen Kirchen Brandenburgs. Um 1370 wurde das Langhaus angebaut und um 1480 um einen Kirchturm erweitert. Die Sakristei entstand um 1545. Im Dreißigjährigen Krieg wurde die Kirche bis auf die Umfassungsmauern zerstört. Im Jahr 1671 erfolgte der Wiederaufbau im Renaissancestil. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts erhielt sie einen neuen Altar, eine neue Kanzel und eine Empore. Eine völlige Neugestaltung erfolgte 1961. Am 11. November 1962 wurde die Kirche durch den Generalsuperintendent Jacob aus Cottbus wieder eingeweiht.
Dorfkirche
09110261Wulkower Straße
(Lage)
Friedhofskapelle
Friedhofskapelle

Güldendorf

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09110248Am Zwickel 6
(Lage)
Wohn- und Mühlenhaus der VordermühleFachwerkgebäude, Mitte 18. Jahrhundert
Wohn- und Mühlenhaus der Vordermühle
09110106Güldendorfer Straße
(Lage)
Ehrenfriedhof für Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter mehrerer NationenDer Ehrenfriedhof befindet sich am westlichen Ende des Friedhofes, er wurde 1975 angelegt.
Ehrenfriedhof für Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter mehrerer Nationen
(c) Ralf Lotys (Sicherlich), CC BY 3.0
09110108Kirchring 1
(Lage)
DorfkircheNach heutigen Erkenntnissen ist der Bau der Kirche auf die zweite Hälfte des 13. Jahrhunderts datiert und im frühgotischen Stil auf Findlingen gebaut. Der Kirchturm wurde im 15. Jahrhundert errichtet und 1773 umgebaut. Im Inneren fand sich noch die Gravur des Zimmermanns Gast. Die Glocken waren eine mittelalterliche schmucklose und eine von 1688, gegossen von George Hofmann aus Frankfurt (Oder). Die Orgeleinweihung erfolgte 1811. Ein Verwandter der Güldendorfer Familie Mädel, der Berliner Fabrikant Mädel, stiftete 1932 ein Mosaikgemälde, das den segnenden Christus darstellt, welches 1933 in die Ostwand eingefügt wurde. 1936 erfolgte der Bau einer Friedhofshalle. Die Kriegshandlungen des Zweiten Weltkrieges im Frühjahr 1945 überstand die Kirche weitestgehend. Nach einem Blitzschlag im Juni 1945, sie brannte unter Explosionen der dort gelagerten Munition völlig aus, erhielt das Kirchenschiff 1951/52 ein neues Dach. Im März 1952 wurde die Kirche durch den Superintendenten Günter Jacob geweiht.
Dorfkirche
09110251Weinberge 53
(Lage)
Wohnhaus1930 von Architekt Winkler, Planung 1928BWein Bild hochladen

Hohenwalde

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09110119(Lage)Straßenangerdorf Hohenwalde
Straßenangerdorf Hohenwalde
(c) J. Rzadkowski, CC BY-SA 3.0
09110255Dorfstraße 9
(Lage)
Stallspeicher eines Kleinbauernerbaut Ende des 19. Jahrhunderts
Stallspeicher eines Kleinbauern
09110252Dorfstraße 21
(Lage)
Stallgebäude eines Mittelbauernhofs
Stallgebäude eines Mittelbauernhofs
(c) J.Rzadkowski, CC BY-SA 3.0
09110110Dorfstraße 32
(Lage)
DorfkircheDie Kirche ist ein verputzter Rechteckbau mit Kirchturm und Walmdach. Der Bauherr war Ehrentreich von Röbel. Die Einweihung erfolgte 1607. 1784 wurde der Turm neu aufgebaut. Mit dem Einbau einer Orgel 1869 der Firma Sauer wurde die Inneneinrichtung der Kirche umgestaltet. Sie besitzt einen reich gestalteten Renaissance-Altar.
Dorfkirche
(c) J.Rzadkowski, CC BY-SA 3.0
09110253Dorfstraße 47
(Lage)
Zwei Stallspeicher eines Mittelbauernhofs
Zwei Stallspeicher eines Mittelbauernhofs
(c) J.Rzadkowski, CC BY-SA 3.0
09110254Dorfstraße 66
(Lage)
Stallspeicher und Feldsteinpflasterung des Kleinbauernhofs
Stallspeicher und Feldsteinpflasterung des Kleinbauernhofs
(c) J.Rzadkowski, CC BY-SA 3.0
09110256Ernst-Senckel-Weg 60, 61
(Lage)
Doppelwohnhaus für TraktoristenDas Doppelwohnhaus wurde 1955 bis 1956 erbaut.
Doppelwohnhaus für Traktoristen
(c) J.Rzadkowski, CC BY-SA 3.0
09110284Friedhofsweg 3a
(Lage)
Grabstätte Ernst Friedrich Gottlieb Senckel, auf dem Friedhof, Reihe 8, Grab 7Grabmal von Ernst Friedrich Gottlieb Senckel und seiner Frau Emma Schüttge
Grabstätte Ernst Friedrich Gottlieb Senckel, auf dem Friedhof, Reihe 8, Grab 7

Kliestow

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09110288Sandfurt
(Lage)
ZiegelbogenbrückeIm Jahr 1857 ging die Strecke der Ostbahn von Frankfurt nach Küstrin in Betrieb. In Kliestow überquerte die Strecke ein Seitental der Oder mittels einer Ziegelbogenbrücke. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurde der Streckenabschnitt abgebaut, die Brücke blieb erhalten.[2] Über sie verläuft heute ein Weg.
Ziegelbogenbrücke
09110264Berliner Chaussee
(Lage)
Preußischer Meilenstein, an der B 5Die Inschrift lautet: "XI MEILEN BIS BERLIN"
Preußischer Meilenstein, an der B 5
09110221Berliner Chaussee 76
(Lage)
Gutshaus mit ParkGutshaus erbaut nach 1865
Gutshaus mit Park
09110262Berliner Chaussee 84-85
(Lage)
Mehrfamilienhaus mit Nebengebäude für Grubenarbeiter
Mehrfamilienhaus mit Nebengebäude für Grubenarbeiter
09110162Lebuser Straße 1
(Lage)
Gemeindehaus und Nebengebäude (heute Wohnhaus)Das Gebäude wurde 1913 als Gemeindehaus der evangelischen Kirchengemeinde Kliestow erbaut. Der Entwurf stammt vom Architekten und Kirchenbaurat Curt Steinberg. Der Gemeindesaal wurde nach dem Ersten Weltkrieg unter anderem als Dorfschule genutzt. Im Dachgeschoss wurden Wohnräume für die Lehrer eingebaut. Nach 1945 diente das Gebäude als Gemeindeschwesternstation und als Kindergarten. Nach 1984 stand es leer und wurde 1993 rekonstruiert und zu einem Wohnhaus für Behinderte umgebaut.
Gemeindehaus und Nebengebäude (heute Wohnhaus)
09110129Lebuser Straße 17
(Lage)
DorfkircheDie Dorfkirche, das älteste Bauwerk in Kliestow, wurde um 1300 als rechteckiger Feldsteinbau gebaut. Der Kirchturm, der der Breite des Langhauses vorgelagert ist, wurde aber erst Ende des 15. / Anfang des 16. Jahrhunderts errichtet. Die Turmspitze stammt aus der Zeit um 1600. Nachdem die Kirche im Dreißigjährigen Krieg von den Schweden erstürmt und geplündert wurde, erfolgte nach und nach der Aufbau, bis sie 1759 im Siebenjährigen Krieg erneut beschädigt wurde. Obwohl die SS im April 1945 die Friedhofshalle sprengte, überstand die Kirche den Zweiten Weltkrieg relativ unbeschadet.
Dorfkirche
09110103Winkelweg 2
(Lage)
Wohnstallhauserbaut in der 1. Hälfte 18. Jahrhunderts
Wohnstallhaus

Lichtenberg

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09110267Teichstraße 11
(Lage)
Zwei Stallspeicher und Durchfahrtsscheune mit Hofpflasterung eines Mittelbauerngehöfts
Zwei Stallspeicher und Durchfahrtsscheune mit Hofpflasterung eines Mittelbauerngehöfts
09110130Teichstraße 17
(Lage)
Dorfkirche (Ruine)Die Kirche ist vom Kern her ein frühgotischer Feldsteinbau. Das Kirchenschiff stammt aus der zweiten Hälfte des 13. beziehungsweise der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts. 1597 wurde der Turm umgebaut. Im Jahr 1697 stürzte der Kirchturm ein und wurde in der Folge wieder errichtet. Um 1700 erfolgte eine barocke Umgestaltung der Kirche. In den letzten Kriegstagen des Zweiten Weltkrieges 1945 wurde die Kirche zerstört. 1950 brach der Dachstuhl ein. Dessen Trümmer wurden zum Wiederaufbau anderer Häuser im Ort genutzt. Nachdem die Kirche mehrere Jahrzehnte leer stand, bemüht sich seit 2001 die Gemeinde von Lichtenberg um einen Wiederaufbau.
Dorfkirche (Ruine)
(c) Sebastian Wallroth, CC BY 3.0

Lossow

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09110241Burgwallstraße 8
(Lage)
Gutsgetreidespeichererbaut 1895
Gutsgetreidespeicher
09110268Lindenstraße 10
(Lage)
Durchfahrtsscheune eines Mittelbauern
Durchfahrtsscheune eines Mittelbauern
09110132Lindenstraße 26a
(Lage)
Dorfkirche (Ruine)Im Lebuser Stiftregister wird 1405 erstmals die Kirche in Lossow erwähnt. Mit der Baufälligkeit 1741 plante der Kirchenpatron Adolph Friedrich von Beerfelde den Bau einer neuen Kirche, welcher 1746 vollendet wurde. 1759, im Siebenjährigen Krieg, erfolgte die Plünderung der Kirche durch russische Soldaten. Ein Blitzeinschlag am 13. Juli 1885 ließ den Glockenstuhl ausbrennen, die Glocken stürzten ab und zerbrachen. Noch im selben Jahr begann man mit dem Wiederaufbau des Turmes der 1886 abgeschlossen wurde. 1924 bekam die Kirche drei neue Glocken aus Apolda vom Rittergutbesitzer Herrn Simon geschenkt. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche 1945 stark beschädigt und brannte aus. In den 1950er-Jahren fingen erste Aufbauarbeiten an. Bauern spendeten Bauholz; der Turm erhielt ein Dach. Fördermittel sorgten 1995 für die Sanierung des Turmdaches und eines Teils der Kirchmauer. Mit einem Sicherungsnetz, welches 2005 über die Mauerkrone angebracht wurde, ist die Ruine heute begehbar.
Dorfkirche (Ruine)
09110265Platz der Einheit 1
(Lage)
Linker Stallspeicher eines Mittelbauernhofs
Linker Stallspeicher eines Mittelbauernhofs
09110266Platz der Einheit 5
(Lage)
Mittelbauerngehöft, bestehend aus Wohnhaus, Stallspeicher und Durchfahrtsscheune
Mittelbauerngehöft, bestehend aus Wohnhaus, Stallspeicher und Durchfahrtsscheune
09110270Platz der Einheit 12, Lindenstraße 9
(Lage)
Zwei Gutsarbeiterhäuser mit zugehörigem Nebengebäude Lindenstraße 9
Zwei Gutsarbeiterhäuser mit zugehörigem Nebengebäude Lindenstraße 9
(c) Klabauter2, CC BY-SA 3.0

Markendorf

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09110139Hasenwinkel 4
(Lage)
FeldsteinhausDas Feldsteinhaus wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts als Gutsförsterei erbaut.
Feldsteinhaus
09110134Müllroser Chaussee
(Lage)
Eiskeller im einstigen Gutsparkerbaut in der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts als Eiskeller des Gutes
Eiskeller im einstigen Gutspark
(c) Sebastian Wallroth, CC BY 3.0

Rosengarten

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09110244Pagramer Straße
(Lage)
Brücke der Ortsverbindungsstraße Rosengarten-Pagram über die Eisenbahn1913 erbaut, von 5 Pfeilern getragen, 115 Meter lang, im Jahre 2008 saniert
Brücke der Ortsverbindungsstraße Rosengarten-Pagram über die Eisenbahn
09110223Hauptstraße 33a
(Lage)
Dorfkirche und GefallenendenkmalDie Kirche ist eine neobarocke Saalkirche. Der Entwurf stammte vom Berliner Architekten und Hofbaumeister Gustav Hauer, Bauherr und Patronatsherr war der Gutsbesitzer Rudolf Schulz. Geweiht wurde die Kirche 1903; im gleichen Jahr erfolgte durch die Orgelbau-Werkstatt Sauer der Einbau einer Orgel, die über sechs Register verfügt. Die Fenster der Kirche bestehen aus farbiger Bleiverglasung.
Dorfkirche und Gefallenendenkmal
(c) J. Rzadkowski, CC BY-SA 3.0
09110224Lindenplatz 8, 8a
(Lage)
Dorfkrug mit Saalbau und WirtschaftshofDer Dorfkrug mit Saalbau und Wirtschaftshof wurde Ende des 19. Jahrhunderts erbaut.
Dorfkrug mit Saalbau und Wirtschaftshof
09110140Siedlerplatz 2
(Lage)
Gutshaus und ParkDas neobarocke Gutshaus des Gutsbesitzers Rudolf Schulz wurde 1898 fertiggestellt. Von 1946 bis Mitte 1993 wurde es als Kinderheim genutzt. Mangels Nutzung und Sanierung verfällt das Gebäude und ist wegen Einsturzgefahr gesperrt. Im Park stehen vor allem geschützte Stieleichen.
Gutshaus und Park
(c) J.Rzadkowski, CC BY-SA 3.0 de

Ehemalige Baudenkmale

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
Buschmühlenweg 57
(Lage)
Gaststätte „Lindengarten“Die Gaststätte wurde in der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts erbaut und später umgebaut.
Gaststätte „Lindengarten“
Booßen
Lebuser Weg 13
(Lage)
AufsiedlergehöftDas Aufsiedlergehöft ist ein Eindachgehöft der Siedlungsgesellschaft „Eigene Scholle“ von 1936.[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:52.37704,14.490709!/D:Booßen
Lebuser Weg 13, Aufsiedlergehöft!/|BW]]
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Literatur

Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, Fortgeführt von Ernst Gall, Neubearbeitung besorgt durch die Dehio-Vereinigung und die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch: Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum. Brandenburg: bearbeitet von Gerhard Vinken und anderen, durchgesehen von Barbara Rimpel. Deutscher Kunstverlag, München/ Berlin 2012, ISBN 978-3-422-03123-4.

  • Stadt Frankfurt (Oder) (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 3), Worms, 2003

Weblinks

Commons: Kulturdenkmale in Frankfurt (Oder) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Amtsblatt für die Stadt Frankfurt (Oder), 26. Jg., Nr. 3 vom 22.04.2015
  2. Die Ostbahn auf den Seiten der Eisenbahnfreunde Frankfurt (Oder), abgerufen am 24. März 2014

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Frankfurt oder gueldendorf kirche 2.jpg
Frankfurt (Oder) Ortsteil Güldendorf, Kirche
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Dorfkrug mit Saalbau und Wirtschaftshof, Rosengarten bei Frankfurt (Oder)
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Denkmalgeschütztes Gutsarbeiterhaus mit zugehörigem Nebengebäude Platz der Einheit 12 mit dem Turm der Dorfkirche im Hintergrund in Lossow, Frankfurt (Oder), Brandenburg, Deutschland
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Haus Dorfstraße 21 in Hohenwalde in Frankfurt (Oder), Brandenburg, Deutschland
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Gedenksäule auf dem Dorfanger von Hohenwalde in Frankfurt (Oder), Brandenburg, Deutschland
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denkmalgeschütztes Gebäude in Lossow, Burgwallstraße 8
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Chausseehaus Berliner Straße 2 in Booßen, Frankfurt (Oder), Brandenburg, Deutschland
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Bahnhofsgebäude von Booßen
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Brücke über die Eisenbahn der Ortsverbindungsstraße Rosengarten - Pagram bei Frankfurt (Oder)
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Hohenwalde bei Frankfurt (Oder), Dorfstraße 9
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Kliestow, Ortsteil der Stadt Frankfurt (Oder), Berliner Chaussee, an der B 5, Preußischer Meilenstein, "XI MEILEN BIS BERLIN", Brandenburg, Germany
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Dorfkirche in Lichtenberg (Frankfurt (Oder)), Brandenburg, Deutschland
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denkmalgeschütztes Gebäude in Kliestow, Berliner Chaussee 76
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ehemaliges Gutshaus, Rosengarten bei Frankfurt (Oder)
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Stallspeicher eines Mittelbauernhofs, Dorfstraße 47, Hohenwalde in Frankfurt (Oder), Brandenburg, Deutschland
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Grab für die Gefallenen im Friedhof Güldendorf/Frankfurt (Oder). Inschrift: Euer Tod ist uns Mahnung und Verpflichtung.
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Kirche Frankfurt-Rosengarten
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Forstarbeiterhaus am Forsthaus Eduardspring in Frankfurt (Oder), Brandenburg, Deutschland
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Ernst Friedrich Gottlieb Senckel, Grabstätte, Hohenwalde bei Frankfurt (Oder)
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Kirche Lossow
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Dorfkirche Booßen, Deutschland. Blick von Südosten.
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denkmalgeschütztes Gebäude in Frankfurt (Oder), Am Zwickel 6 (unbewohnte Ruine)
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Booßen, Ortsteil der Stadt Frankfurt (Oder), Berliner Straße / Schulstraße, Preußischer Viertelmeilenstein, Brandenburg, Germany
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Doppelwohnhaus für Traktoristen, Ernst-Senckel-Weg 60/61 in Hohenwalde, Frankfurt (Oder), Brandenburg, Deutschland
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Eiskeller im Gutspark Markendorf (Frankfurt (Oder)), Brandenburg, Deutschland