Liste der Baudenkmale in Frankfurt (Oder)

Die Liste der Baudenkmale in Frankfurt (Oder) enthält alle Baudenkmale im Stadtgebiet der brandenburgischen Stadt Frankfurt (Oder). Grundlage ist die Landesdenkmalliste mit dem Stand vom 31. Dezember 2021.

Die Baudenkmale in den Außenbereichen von Frankfurt (Oder) sind in der Liste der Baudenkmale in Frankfurt (Oder) (Außenbereiche) aufgeführt.

Frankfurt (Oder) weist wegen seiner langen Geschichte viele Denkmäler auf. Es gibt neben Bau-, Flächen-, Bodendenkmälern und Denkmalbereichen viele Denkmäler im engeren Sinne. Fast genauso viele sind jedoch auch verloren gegangen.

Legende

In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • ID-Nr.: Die Nummer wird vom Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege vergeben. Ein Link hinter der Nummer führt zum Eintrag über das Denkmal in der Denkmaldatenbank. In dieser Spalte kann sich zusätzlich das Wort Wikidata befinden, der entsprechende Link führt zu Angaben zu diesem Denkmal bei Wikidata.
  • Lage: die Adresse des Denkmales und die geographischen Koordinaten. Link zu einem Kartenansichtstool, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Denkmale ohne Koordinaten mit einem roten beziehungsweise orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Denkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Denkmale mit Bild mit einem grünen beziehungsweise orangen Marker.
  • Bezeichnung: Bezeichnung in den offiziellen Listen des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege. Ein Link hinter der Bezeichnung führt zum Wikipedia-Artikel über das Denkmal.
  • Beschreibung: die Beschreibung des Denkmales
  • Bild: ein Bild des Denkmales und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons

Allgemein

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09110076Frankfurt (Oder)
(Lage)
Satzung der Stadt Frankfurt (Oder) über die Unterschutzstellung des Denkmalbereichs Gubener Vorstadt (Denkmalbereichssatzung Gubener Vorstadt)[1]BWein Bild hochladen
09110286Frankfurt (Oder)
(Lage)
Satzung der Stadt Frankfurt (Oder) über die Unterschutzstellung des Denkmalbereiches „Halbe Stadt“ (Denkmalbereichssatzung Halbe Stadt)[2]BWein Bild hochladen
09110193Frankfurt (Oder)
(Lage)
Satzung für den Denkmalbereich Lessingstraße in Frankfurt (Oder)[3]BWein Bild hochladen
09110287Frankfurt (Oder)
(Lage)
Satzung für den Denkmalbereich Paulinenhofsiedlung (historische Gartensiedlung) in Frankfurt (Oder)[4]BWein Bild hochladen
09110233Frankfurt (Oder)
(Lage)
Satzung der Stadt Frankfurt (Oder) über die Unterschutzstellung des Denkmalbereichs „Stadtteil am Grünen Weg“ (Denkmalbereichssatzung „Stadtteil am Grünen Weg“)[5][[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:52.34849,14.539288!/D:Frankfurt (Oder), Satzung der Stadt Frankfurt (Oder) über die Unterschutzstellung des Denkmalbereichs „Stadtteil am Grünen Weg“ (Denkmalbereichssatzung „Stadtteil am Grünen Weg“) '"`UNIQ--ref-00000004-QINU`"'!/|BW]]ein Bild hochladen
09110430Frankfurt (Oder)
(Lage)
Satzung der Stadt Frankfurt (Oder) über die Unterschutzstellung des Denkmalbereichs „Platz an der Friedenskirche“ (Denkmalbereichssatzung „Platz an der Friedenskirche“)[6][[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:52.348843,14.552038!/D:Frankfurt (Oder), Satzung der Stadt Frankfurt (Oder) über die Unterschutzstellung des Denkmalbereichs „Platz an der Friedenskirche“ (Denkmalbereichssatzung „Platz an der Friedenskirche“) '"`UNIQ--ref-00000005-QINU`"'!/|BW]]ein Bild hochladen
09110431Frankfurt (Oder)
(Lage)
Satzung der Stadt Frankfurt (Oder) über die Unterschutzstellung des Denkmalbereichs „Marktplatz und Oberkirchplatz“ (Denkmalbereichssatzung „Marktplatz und Oberkirchplatz“)[7][[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:52.343786,14.554788!/D:Frankfurt (Oder), Satzung der Stadt Frankfurt (Oder) über die Unterschutzstellung des Denkmalbereichs „Marktplatz und Oberkirchplatz“ (Denkmalbereichssatzung „Marktplatz und Oberkirchplatz“) '"`UNIQ--ref-00000006-QINU`"'!/|BW]]ein Bild hochladen

Baudenkmale

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09110101(Lage)Wohnsiedlung PaulinenhofEntwurf: Martin Kießling, Bauherr: Siedlungsgesellschaft Ostmark m. b. H., errichtet 1922–1925, erweitert 1926–1928, teilzerstört 1945
Paulinenhof
09110034(Lage)Lennépark: Parkanlage mit Gedenkobelisk für die Schöpfer der Anlage und mythologischer FigurengruppeDatierung 1833/1845, Umbau 1894, Teilzerstörung 1945, Wiederaufbau 1960/1980; Entwurf Peter Joseph Lenné, Bauleitung Friedrich Schmeißer, Bauleitung Gerhardt
Gedenkobelisk für die Schöpfer der Anlagen
(c) Sebastian Wallroth, CC BY 3.0
09110064Am Graben 4–6, Lebuser Mauerstraße 24, 24a, Schulstraße
(Lage)
Altes Gaswerk mit Gasometer und Betriebsgebäuden einschließlich des Schornsteins sowie der EinfriedungsmauerDatierung 1855, Erweiterung 1863 & 1865 & 1880–1881 & 1892
Gasometer
(c) Coradoline, CC BY-SA 3.0
09110033Am Hauptfriedhof 1
(Lage)
Hauptfriedhof mit Krematorium, Trauerhalle, Gebäude für die Friedhofsverwaltung, historischen Einfriedungsmauern, den Grün- und Wegesystemen, Schöpfbecken, Treppen- und Brunnenanlagen sowie historischen Grabstätten und einem WirtschaftsgebäudeDatierung 1879, Erweiterung 1904 & 1920/1930. Die Feierhalle mit Krematorium wurde 1929/1930 vom Frankfurter Stadtbaumeister Josef Gesing erbaut.
Hauptfriedhof mit Krematorium, Trauerhalle, Gebäude für die Friedhofsverwaltung, historischen Einfriedungsmauern, den Grün- und Wegesystemen, Schöpfbecken, Treppen- und Brunnenanlagen sowie historischen Grabstätten und einem Wirtschaftsgebäude
09110104Am Kleistpark 8–12
(Lage)
Wohnhäusererbaut 1902–1912, Mietshausgruppe des Beamten-Wohnungs-Vereins, vermutlich Entwurf und Ausführung von G. Wersich[8]
Wohnhäuser
09110296August-Bebel-Straße 1
(Lage)
Portalkran („Bockkran“), auf dem ehemaligen GüterbahnhofDatierung 1898, Hersteller Firma Becker
Bockkran
(c) Global Fish, CC BY-SA 3.0
09110295August-Bebel-Straße 1
(Lage)
Schwenkarmkran („Krummer Kran“), auf dem ehemaligen GüterbahnhofDatierung 1870
Krummer Kran
09110220August-Bebel-Straße 2–4
(Lage)
Telegraphen-Zeugamt, bestehend aus drei Hauptgebäuden und zwei GaragenreihenBauherr: Reichspostdirektion. Erbaut 1926–1928 von Regierungsbaumeister Schleyer.[8] Entwurf & Ausführung Behr
ehemaliges Telegraphen-Zeugamt
09110085August-Bebel-Straße 12
(Lage)
Kaserne des Grenadierregiments Prinz Karl von Preußen Nr. 12, bestehend aus Hauptkaserne (seit um 2000 Universitätsgebäude), Ostkaserne, Exerzierhaus mit Wasserturm, Waffenmeisterei mit Stabsstall und gemauerter Einfriedungerbaut 1878–1881;
Seit den 2010er Jahren als Wohnpark West entwickelte Immobilie.
ehemalige Kaserne
09110105August-Bebel-Straße 18–24
(Lage)
Hindenburgschule mit Nebengebäuden und angrenzender Wohnhausbebauung und zugehörigen Freiflächen einschließlich ihrer DurchwegungDas Gebäude wurde nach den Plänen von Josef Gesing unter dem Stadtbaurat Hugo Althoff von der GAGFAH in der damaligen Hindenburgstraße 1926 erbaut und 1927 als Hindenburgschule eingeweiht. Es gab kleine Trinkwasserbrunnen auf den Fluren und im Keller befand sich eine Lehrküche, ein Plättraum, eine Waschküche und ein großer Duschraum. Mit 39 Räumen gab es neben einem Physik- und Chemiezimmer auch Werkräume und einen Handarbeitsraum. Die Aula, mit ihren bleiverglasten Fenstern lag im dritten Geschoss. Auf ihrer Bühne befand sich eine Orgel der Firma W. Sauer. Mit 900.000 Reichsmark erfolgte zur Hofseite der Anbau einer Turnhalle. Während des Zweiten Weltkriegs wurde die Schule als Lazarett genutzt. Nach Ende des Krieges waren in dem Gebäude unterschiedliche Schulen ansässig. Seit dem Ende des 20. Jahrhunderts befindet sich dort die Grundschule Erich Kästner. Das Schulgebäude wurde als Baublock mit sechs Wohnhäusern mit insgesamt 36 Wohnungen errichtet.[9]
Hindenburgschule mit Nebengebäuden und angrenzender Wohnhausbebauung und zugehörigen Freiflächen einschließlich ihrer Durchwegung
09110216August-Bebel-Straße 29–32, Maxim-Gorki-Straße 1–5, Rathenaustraße 1–3, Fontanestraße 4, 5
(Lage)
Wohnanlage mit VorgartenDie 1928 errichteten Gebäudekomplexe „Deutsches Heim“ stehen in der Tradition des gesunden Wohnens der in den 1920er Jahren gegründeten Wohnungsbaugenossenschaften als Gegensatz zu den Wohnverhältnissen in den Mietskasernen. Bauherren waren die Baugenossenschaft „Deutsches Heim“ und der Architekt Otto Peter (der auch das Gemeindehaus der evangelischen Kreuzkirchengemeinde und das Verwaltungsgebäude der Frankfurter Elektrizitätswerke [1945 zerstört] entwarf). Ähnlich den „Ostmarkbauten“ Martin Kießlings entstanden bezahlbare Wohnungen mit Innen-WC und Badewanne. Da Bewegung und frische Luft wichtigen Aspekte gesunden Wohnens waren, wurde der rückwärtige Innenhof mit Kinderspielwiesen, Aufenthalts- und Ruheplätzen gestaltet. Mülltonnen verschwanden in eigens errichteten Pavillons.[10][11]
Wohnanlage mit Vorgarten
09110204August-Bebel-Straße 34, Dr.-Ernst-Ruge-Straße 5–12, Dr.-Hedwig-Hahn-Straße 1a, Dr.-Ursula-Sellschopp-Straße 1, 1a, 2, 2a–c, 3, 3a–b, 7–10, Fritz-Lindemann-Ring 10, 28–44
(Lage)
Nuhnenkaserne, Kaserne des Feldartillerie-Regiments Nr. 18, bestehend aus Mannschaftshaus I mit Stallanlage I und Reithalle I, Reithalle II, originaler Pflasterung im östlichen Teil des Kasernengeländes, Mannschaftshaus II, Familienhaus (Stabshaus), Mannschaftshaus III (Heeresfachschule), Einfriedung an der Süd-, West- und Ostseite des Kasernengeländes, Reitplatz und Exerzierplatz zwischen Kaserne I und Stallanlage I, Exerzierplatz vor Kaserne II einschließlich des Baumbestands, Grünflächen, welche die Mannschaftsgebäude und Platzanlagen der Nuhnenkaserne umgeben, Pferdestall IV und KrankenstallDatierung: 1873–1876. Erweiterung: 1897–1902. Entwurf: von Rosstäuscher & von Spitzner. Nutzer: Feldartillerie-Regiment-General-Feldzeugmeister Nr. 18
August-Bebel-Straße 35
09110084August-Bebel-Straße 116–124, Albert-Fellert-Straße 42, 43
(Lage)
WohnanlageEntwurf & Bauleitung: Josef Gesing, Architekt, Stadtbaumeister. Bauherr: Wohnungsbaugesellschaft Frankfurter Wohnungsfürsorge GmbH
August-Bebel-Straße 116
09110464Bachgasse 4
(Lage)
Historisches Straßenbahndepot, bestehend aus fünf Hallen und zwei ehemaligen Lagergebäuden sowie aus der Sammlung historischer Schienenfahrzeuge und der technischen Werkstattausstattung
Historisches Straßenbahndepot
(c) Sebastian Wallroth, CC BY 3.0
09110243Bachgasse 10a, Heinrich-von-Stephan-Straße 3
(Lage)
Amtsgericht (heute Staatsanwaltschaft) mit östlichem HofflügelDatierung: 1931–1938. Umbau: 1992. Entwurf: Regierungsbaurat Tetanen & Regierungsbaurat Kuner. Ausführung: Frankfurter Bauhütte GmbH.
Amtsgericht (heute Staatsanwaltschaft) mit östlichem Hofflügel
09110080Bahnhofstraße 1–4, 15–19, 22–26, Heilbronner Straße 3, 4, 6–8, 10–14
(Lage)
Wohnbebauung mit Vorgärten und rückwärtigen Hofbereichen, dem kleinen Platz an der Bahnhof- und Spieckerstraße sowie der Substruktion vor der Heilbronner Straße 11–14Datierung: 1951–1956. Entwurf: Architekt Hermann Henselmann
Wohnbebauung mit Vorgärten und rückwärtigen Hofbereichen, dem kleinen Platz an der Bahnhof- und Spieckerstraße sowie der Substruktion vor der Heilbronner Straße 11–14
(c) Bundesarchiv, Bild 183-19236-0008 / CC-BY-SA
09110236Bahnhofstraße 7
(Lage)
BahnbetriebsgebäudeDatierung: 1852/1860
Bahnbetriebsgebäude
09110191Bahnhofstraße 21
(Lage)
MusikinstrumentenfabrikKunstvoll ausgeführte Südfassade. Gebäude steht am Bahnhofsberg hinter der Bahnhofstraße. Datierung: 1880/1890. Bauherr: Musikinstrumentenfabrik Julius Altrichter
Musikinstrumentenfabrik
(c) Sebastian Wallroth, CC BY 4.0
09110164Bergstraße 35
(Lage)
WohnhausDatierung: 1907. Dachdeckung: Biberschwanzziegel, Kronendeckung. Wandbild: Schablonenmalerei, 1907, Treppenhaus. Das gesamte Treppenhaus ist an den Treppenunterzügen und den Decken ausgemalt. Motive sind florale Ornamente, Blumenbuketts und allegorische Frauenköpfe, vielleicht Jahreszeitenallegorien. Entwurf: Architekt Alfred Thaler. Bauherr: Wilhelm Voigt
Wohnhaus
09110107Bergstraße 156, 157
(Lage)
Georgenkirche mit zugehöriger Grünanlage und GefallenendenkmalDatierung: 1926–1928; Weihe: 1. April 1928; Entwurf: Architekt Curt Steinberg
Georgenkirche mit zugehöriger Grünanlage und Gefallenendenkmal
09110086Bergstraße 163
(Lage)
WohnhausDatierung: 1827/1858; Bauherr: J.(?) N.(?) Bueck, Robert Bueck
Wohnhaus
09110087Bergstraße 166
(Lage)
Gaststätte und Wohnhaus mit AnbauGaststätte und Wohnhaus wurden 1873 bis 1874 von A. Gaedicke errichtet.
Gaststätte und Wohnhaus mit Anbau
09110190Bergstraße 189 / Berliner Straße 24
(Lage)
Mietwohnhaus
Mietwohnhaus
09110078Berliner Straße
(Lage)
Teilbereich der Lebuser Vorstadt, Berliner Straße zwischen Klingestraße und Goepelstraße/HafenstraßeBWein Bild hochladen
09110111Berliner Straße 2
(Lage)
WohnhausBWein Bild hochladen
09110112Berliner Straße 3
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und Geschäftshaus
09110113Berliner Straße 14
(Lage)
Ausstellungsgebäude Mantz & GerstenbergerDas Ausstellungsgebäude war das 1911 eröffnete Geschäftshaus der 1895 gegründeten Spezialfabrik für fournierte Kastenmöbel Mantz & Gerstenberger. Das Gebäude des Architekten Paul Renner besticht durch seine konkav eingezogene Ecke des Hauptportals und seinen runden Erkern über zwei Etagen.
Im Ersten Weltkrieg diente es als Lazarett, von 1953 bis 1990 als Warenhaus Konsument; die Konsumgenossenschaft hatte ihren Sitz dort und die Möbelwerke der Stadt Frankfurt. Von 1990 bis 1996 wurde das Gebäude von der Wohnwelt Möbel-GmbH genutzt. Ab 1994 begannen weitreichende Sanierungsmaßnahmen durch Maria Josephine Lucas, Enkelin des Gründers des Palastes; Moritz Gerstenberger. Seit dem 21. Jahrhundert wird das Gebäude an Kultur und Gewerbe vermietet.
Ausstellungsgebäude Mantz & Gerstenberge
09110212Berliner Straße 17
(Lage)
WohnhausBWein Bild hochladen
09110114Berliner Straße 23
(Lage)
Georgenhospital
Georgenhospital
09110115Birnbaumsmühle 72
(Lage)
Kulturhaus „Völkerfreundschaft“
Kulturhaus „Völkerfreundschaft“
09110117Bischofstraße
(Lage)
OderbrunnenDer Oderbrunnen (auch nach dem Stifter Steinbockbrunnen) in Frankfurt (Oder) befindet sich in der Nähe des Rathauses. Gestiftet wurde der Trogbrunnen von Paul Steinbock, einem Fabrikanten. Das Werk des Architekten Hans Bernoulli (1876–1959) wurde am 29. November 1912 eingeweiht. Die Bronzefigur auf der Säule symbolisiert die Oder und wurde von Adolf Amberg geschaffen.
Oderbrunnen
09110118Bischofstraße 17
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus (heute Stadtbibliothek)
Wohn- und Geschäftshaus (heute Stadtbibliothek)
09110192Buschmühlenweg 5
(Lage)
VillaDie Villa wurde 1873 bis 1874 von Robert Heyse errichtet und erhielt 1906 bis 1907 einen Anbau.
Villa
09110210Buschmühlenweg 9
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09110297Buschmühlenweg 11, 12
(Lage)
Mietwohnhäuser
Mietwohnhäuser
09110176Buschmühlenweg 25
(Lage)
VillaDie Villa wurde 1873/1874 von Maurermeister Max Zaenkert errichtet.
Villa
09110088Buschmühlenweg 52
(Lage)
Ausflugslokal „Eldorado“ (heute Wohn- und Bürohaus)Das Ausflugslokal Eldorado wurde 1874 von Bressler errichtet. Der Tanzsaal wurde 1890 erweitert.
Ausflugslokal „Eldorado“ (heute Wohn- und Bürohaus)
09110199Buschmühlenweg 171
(Lage)
Wasserwerk mit Maschinenhaus mit Anbau von 1903/04 und Schornstein, Enteisenungsgebäude und Pumpenhaus sowie Filterbecken
Wasserwerk mit Maschinenhaus mit Anbau von 1903/04 und Schornstein, Enteisenungsgebäude und Pumpenhaus sowie Filterbecken
09110215Buschmühlenweg 173
(Lage)
Fabrikantenvilla mit Seitenflügel (Villa Matzdorf)Die Villa wurde 1877 bis 1878 von Friedrich Matzdorff errichtet.
Fabrikantenvilla mit Seitenflügel (Villa Matzdorf)

09110121Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Straße 11
(Lage)
Junkerhaus (heute Museum Viadrina) mit westlichem Erweiterungsbau einschließlich seines Seitenflügels
Junkerhaus (heute Museum Viadrina) mit westlichem Erweiterungsbau einschließlich seines Seitenflügels
09110271Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Straße 11a
(Lage)
Speichergebäude des einstigen PackhofsBWein Bild hochladen
09110075Collegienstraße, Schulstraße, Oderpromenade
(Lage)
Platz an der FriedenskircheBWein Bild hochladen
09110122Collegienstraße 7
(Lage)
Franziskaner-Klosterkirche (heute Konzerthalle Carl-Philipp-Emanuel-Bach)
Franziskaner-Klosterkirche (heute Konzerthalle Carl-Philipp-Emanuel-Bach)
09110123Collegienstraße 8, 9
(Lage)
Doppelpfarrhaus der Nicolaikirche (heute Stadtarchiv)
Doppelpfarrhaus der Nicolaikirche (heute Stadtarchiv)
09110240Collegienstraße 10
(Lage)
Haus IV (mittelalterlicher Bauteil) des einstigen Gefängnisses (heute Städtische Musikschule)
Städtische Musikschule, 2006
09110203Dresdener Straße 2
(Lage)
WohnhausBWein Bild hochladen
09110124Dresdener Straße 4
(Lage)
Marienbad II
Marienbad II
(c) Sebastian Wallroth, CC BY 4.0
09110188Dresdener Straße 11 / Fürstenberger Straße 17
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und Geschäftshaus
(c) Sebastian Wallroth, CC BY 4.0
09110125Eichenweg 41
(Lage)
Heilandskapelle
Heilandskapelle
09110126Faberstraße 7
(Lage)
Garnisonsschule (heute Kleist-Museum)
Garnisonsschule (heute Kleist-Museum)
09110127Faberstraße 7
(Lage)
Grabdenkmal für Christian Ernst Martini, im Hof
Grabdenkmal für Christian Ernst Martini, im Hof
09110170Ferdinandstraße 4, 5
(Lage)
Mietwohnhäuser
Ferdinandstraße 4
09110089Ferdinandstraße 16
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09110131Fischerstraße 6
(Lage)
WohnhausDas nach dem Besitzer Friedrich Ludwig Karl Finck von Finckenstein (in variierender Schreibweise) „Finkenstein-Villa“ genannte Gebäude wurde nach Entwürfen von Martin Friedrich Knoblauch 1770/1780 im Stil eines barocken Landhauses errichtet und stand in einem riesigen Garten. Es wurden zahlreiche Umbauten vorgenommen, unter anderem wurden eine Veranda auf der Hofseite und für Empfänge ein Gartensaal mit direktem Zugang zum Garten angebaut. Den Park verkaufte eine Witwe Finck von Finckenstein an die AEG, die dort 1896 das Frankfurter Straßenbahndepot errichtete. Später wurden Haus und Garten gänzlich an die AEG verkauft. Die AEG nutzte das Erdgeschoss des Hauses für die Verwaltung und vermietete in der oberen Etage mehrere Wohnungen, bis dort 1907 ebenfalls Büros eingerichtet wurden. Im Garten wurden eine riesige Motorwagenhalle, ein Kessel- und ein Maschinenhaus errichtet. Wegen der Wohnungsnot nach dem 1. Weltkrieg wurden einige Büros wieder zu Wohnungen. Nach 1990 zog die Verwaltung des städtischen Energieversorgers Oder-Spree-Energiegesellschaft (OSE) in das Gebäude und der Gartensaal wurde zur Kantine. Nach dem Übergang von der OSE in die Stadtwerke der Stadtwerke 1992 stand das Gebäude leer.[12][13][11]
Wohnhaus
09110182Fischerstraße 31
(Lage)
Wohnhaus
09110133Fischerstraße 43
(Lage)
Wohnhaus
09110090Fischerstraße 52
(Lage)
Wohnhaus und hofseitiges Wohngebäude
Wohnhaus und hofseitiges Wohngebäude
09110181Fischerstraße 53
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09110186Fischerstraße 98
(Lage)
Ackerbürgerhaus mit Seitengebäude und Hofanlage
Fischerstraße 98
09110187Fischerstraße 99
(Lage)
Wohnhaus
Fischerstraße 99
09110135Forststraße 1
(Lage)
Wohnhaus
Forststraße 1
09110136Forststraße 2
(Lage)
Wohnhaus
Forststraße 2
09110068Franz-Mehring-Straße, Rudolf-Breitscheid-Straße
(Lage)
Alinenbrunnen, auf dem Stiftsplatz
Alinenbrunnen, auf dem Stiftsplatz
09110137Franz-Mehring-Straße 3
(Lage)
Katholische Kirche Zum Heiligen Kreuz
Katholische Kirche Zum Heiligen Kreuz
09110245Franz-Mehring-Straße 4
(Lage)
Katholisches Pfarrhaus
Katholisches Pfarrhaus
(c) Ralf Lotys (Sicherlich), CC BY 3.0
09110073Franz-Mehring-Straße 7–14, Wieckestraße 5–8
(Lage)
Wohnhausgruppe
Franz-Mehring-Straße 7–14, Wieckestraße 5–8

09110138Friedrich-Ebert-Straße 51, 51 A, 52
(Lage)
Pädagogische Akademie (heute Carl-Friedrich-Gauss-Gymnasium) mit Pflasterflächen vor den beiden Eingängen sowie Einfriedungsmauern
Pädagogische Akademie
(c) Bundesarchiv, Bild 183-12476-0008 / CC-BY-SA 3.0
09110235Friedrich-Ebert-Straße 53
(Lage)
Gemeindehaus der Kreuzkirchengemeinde
Gemeindehaus der Kreuzkirchengemeinde
09110208Fürstenberger Straße 15a
(Lage)
GartenwohnhausBWein Bild hochladen
09110277Fürstenberger Straße 19
(Lage)
Wohn- und Kontorhaus
Fürstenberger Str. 19
09110171Fürstenberger Straße 38, 38a, Dresdener Platz 2, 3
(Lage)
Wohnhäuser mit Gaststätte „Königs Fritze“
Fürstenberger Straße 38, 38a, Dresdener Platz 2, 3
09110222Fürstenwalder Poststraße 200
(Lage)
Heeresbauamt, bestehend aus Verwaltungsgebäude, Wohnhaus, Kraftwagenhalle, Gartenbereich einschließlich Einfriedung und Substruktionen sowie Zufahrtsweg vor dem VerwaltungsgebäudeDer Komplex wurde 1936 bis 1937 von Robert Kisch erbaut.
Heeresbauamt Frankfurt (Oder)
09110282Fürstenwalder Straße, Humboldtstraße, Karl-Liebknecht-Straße
(Lage)
Erinnerungsstätte für E. Thälmann mit Thälmannbüste von W. Kreisel (ehemalige Familiengrabstätte Otto Strahl), im KleistparkErnst-Thälmann-Büste von Walter Kreisel
Erinnerungsstätte für E. Thälmann mit Thälmannbüste von W. Kreisel (ehemalige Familiengrabstätte Otto Strahl), im Kleistpark
09110030Fürstenwalder Straße, Hum-boldtstraße, Karl-Liebknecht-Straße
(Lage)
Grabdenkmal für Orgelbaumeister Wilhelm Sauer, im KleistparkDas Grabmal für Wilhelm Sauer.
Grabdenkmal für Orgelbaumeister Wilhelm Sauer, im Kleistpark
09110028Fürstenwalder Straße, Hum-boldtstraße, Karl-Liebknecht-Straße
(Lage)
Gedenkstein für Carl Wilhelm Wiecke, im KleistparkCarl Wilhelm Wiecke (* 13. April 1801; † 21. November 1880) war Pädagoge, Schriftsteller und 1848 Abgeordneter der Deutschen Nationalversammlung in der Paulskirche in Frankfurt am Main. In Frankfurt (Oder) leitete er 1832–1869 eine Oberschule.[14]
Gedenkstein für Carl Wilhelm Wiecke, im Kleistpark
09110027Fürstenwalder Straße, Hum-boldtstraße, Karl-Liebknecht-Straße
(Lage)
Gedenkstein für Carl Zeitner, im KleistparkZeitner (* 4. Februar 1822; † 1871), gelernter Bäcker, beteiligte sich an den Märzkämpfen 1848, war in Russland tätig, starb an den Folgen der Feldzüge 1870/1871.[15]
Gedenkstein für Carl Zeitner, im Kleistpark
09110165Fürstenwalder Straße 20
(Lage)
Mietwohnhaus mit HofflügelBWein Bild hochladen
09110166Fürstenwalder Straße 21
(Lage)
Mietwohnhaus mit Hofgebäude
Mietwohnhaus mit Hofgebäude
09110092Fürstenwalder Straße 33
(Lage)
Wohnhaus mit Kontor und Gewerbehof
Wohnhaus mit Kontor und Gewerbehof
09110239Fürstenwalder Straße 38, 39
(Lage)
Zwei baugleiche Mietwohnhäuser
Zwei baugleiche Mietwohnhäuser
09110180Gartenstraße 1b
(Lage)
Katholische Schule mit HofflügelDas zweigeschossige Gebäude wurde um 1860 erbaut. 1869 ist es als konfessionelle katholische Schule für Jungen und Mädchen im Frankfurter Adressbuch eingetragen. 1929 bis 1931 diente das Gebäude als Ausweichquartier der städtischen Berufsschule und der Frauenfachschule. 1932 erfolgte ein Umbau zu einem Bürogebäude für das städtische Jugend- und Wohlfahrtsamt. Nach 1945 wurde es als Wohnhaus genutzt; ab 1980 als Depot des Museums Viadrina. Eine 1997 begonnene Instandsetzung und ein Umbau in ein Bürohaus wurden 1999 abgebrochen.
Katholische Schule mit Hofflügel
09110293Gartenstraße 2
(Lage)
Schornstein und Kesselhaus der Militärwaschanstalt
Schornstein und Kesselhaus der Militärwaschanstalt
09110280Georg-Richter-Straße / Heinrich-Zille-Straße
(Lage)
Betonzellenspeicher
Betonzellenspeicher
09110213Gerhart-Hauptmann-Straße 1/2, 20/21
(Lage)
Wohnhäuser
Wohnhäuser
(c) Sebastian Wallroth, CC BY 4.0
09110238Gerhart-Hauptmann-Straße 3, 4
(Lage)
Musikheim einschließlich der Einfriedung an der Gerhart-Hauptmann-Straße
Musikheim einschließlich der Einfriedung an der Gerhart-Hauptmann-Straße
(c) Sebastian Wallroth, CC BY 4.0
09110160Gertraudenplatz 1–5
(Lage)
Wohnhausgruppe
Wohnhausgruppe
(c) Ralf Lotys (Sicherlich), CC BY 3.0
09110161Gertraudenplatz 6
(Lage)
Sankt-Gertraud-Kirche
Sankt-Gertraud-Kirche
09110283Gertraudenplatz 6
(Lage)
Ausstattung der St.-Marien-Kirche, in der St.-Gertraud-KircheBWein Bild hochladen
09110206Goepelstraße 73–75
(Lage)
Gebäude der Stärke-Zucker-Fabrik Actien-Gesellschaft, vorm. C. A. Koehlmann & Co., bestehend aus Kontorgebäude und Einfriedungsmauer an der Alten Gasse, Sirupfabrik, Dextrinfabrik, Stärkefabrik (später Aufarbeitungsbau und Dextrinlager), Couleurfabrik sowie Pförtnerhaus und Industriegleis auf dem Fabrikgelände
Gebäude der Stärke-Zucker-Fabrik Actien-Gesellschaft, vorm. C. A. Koehlmann & Co., bestehend aus Kontorgebäude und Einfriedungsmauer an der Alten Gasse, Sirupfabrik, Dextrinfabrik, Stärkefabrik (später Aufarbeitungsbau und Dextrinlager), Couleurfabrik sowie Pförtnerhaus und Industriegleis auf dem Fabrikgelände
(c) Sebastian Wallroth, CC BY 4.0
09110269Görlitzer Straße 26/27, Tunnelstraße 10–12
(Lage)
Fünf Mietwohnhäuser des Beamtenwohnungs-Vereins mit zugehörigen Vor- und hofseitigen MietergärtenBWein Bild hochladen
09110274Große Müllroser Straße
(Lage)
Straßentunnel mit architektonisch ausgebildeten Tunneleingängen
Straßentunnel mit architektonisch ausgebildeten Tunneleingängen
09110185Große Müllroser Straße 54, 54a–c, 55, 55a–b
(Lage)
Wohnhausgruppe mit BruchsteinmauereinfassungBWein Bild hochladen
09110159Große Oderstraße 42
(Lage)
Wohnhaus mit Löwenapotheke
Wohnhaus mit Löwenapotheke
09110157Große Scharrnstraße 59
(Lage)
ehemaliges RegierungspräsidiumDas Gebäude wird seit den 1990er Jahren von der Universität Viadrina genutzt.
ehemaliges Regierungspräsidium
09110276Grüner Weg 25
(Lage)
Mietwohnhaus
Mietwohnhaus
09110292Grüner Weg 26
(Lage)
Mietwohnhaus
Mietwohnhaus
09110169Gubener Straße 3, 5, Ferdinandstraße 1
(Lage)
Mietshausgruppe
Mietshausgruppe
09110094Gubener Straße 8 / Ferdinandstraße
(Lage)
Wohnhaus mit Seitenflügel
Wohnhaus mit Seitenflügel
09110095Gubener Straße 9
(Lage)
Brauerei Schindler mit Wohnhaus, Darre, Malzhaus und BrauereiDas Wohnhaus im Gebäudekomplex wurde in der Zeit von 1840 bis 1850 errichtet. Um 1870 bis 1880 erfolgte ein Innenumbau. Die Darre wurde 1862 von Gielisch erbaut. Sie wurde zu Anfang der 1920er Jahre zu einem Bürohaus umgebaut. Das Malzhaus entstand um 1860 und wurde 1921 aufgestockt. Die Brauerei wurde vor 1859 gebaut und etwa 1921 aufgestockt.
Brauerei Schindler mit Wohnhaus, Darre, Malzhaus und Brauerei
09110141Gubener Straße 10–12
(Lage)
Wohnhäuser und Seitengebäude
Wohnhäuser und Seitengebäude
09110142Gubener Straße 13, 13a
(Lage)
Friedrichsgymnasium mit Direktorenwohnhaus und TurnhalleDas Schulgebäude wurde 1880 bis 1882 nach Entwürfen des Regierungsbaumeisters Schack und des Oberbaurats Ludwig Giersberg in der Bauabteilung des preußischen Ministeriums der öffentlichen Arbeiten in Berlin und vermutlich des Architekten Wolff unter der Bauleitung von Regierungsbaumeister Johl errichtet. Sie dienten dem Friedrichsgymnasium, das auf die 1694 gegründete Lateinschule für Knaben reformierten Glaubens zurückgeht. Das Friedrichsgymnasium hatte enge Verbindungen zur 1811 nach Breslau verlegten Frankfurter Universität Viadrina. 1813 wurde es zum städtischen Gymnasium humanistischer Prägung umgewandelt. 1874 ging es in staatliche Hände über und erhielt acht Jahre darauf diesen Neubau.
Friedrichsgymnasium mit Direktorenwohnhaus und Turnhalle
09110143Gubener Straße 14
(Lage)
Villa
Villa
09110144Gubener Straße 15a
(Lage)
Villa
Villa
09110194Gubener Straße 19
(Lage)
Mietwohnhaus
Mietwohnhaus
09110291Gubener Straße 20a
(Lage)
Lagerkeller der Gaststätte Friedrichshöhe (Klenks Kellerei)
Lagerkeller der Gaststätte Friedrichshöhe (Klenks Kellerei)
09110145Gubener Straße 21
(Lage)
Mietwohnhaus mit Seitenflügel und Quergebäude
Mietwohnhaus mit Seitenflügel und Quergebäude
09110146Gubener Straße 21a
(Lage)
Mietwohnhaus mit Hofumbauung
Mietwohnhaus mit Hofumbauung
09110147Gubener Straße 21b
(Lage)
Mietwohnhaus mit Hofumbauung
Mietwohnhaus mit Hofumbauung
09110148Gubener Straße 21c
(Lage)
Mietwohnhaus mit Hofumbauung
Mietwohnhaus mit Hofumbauung
09110149Gubener Straße 22 A
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09110150Gubener Straße 23
(Lage)
Mietwohnhaus mit Seitenflügel und Garten
Mietwohnhaus mit Seitenflügel und Garten
09110151Gubener Straße 23a
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09110152Gubener Straße 23b
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09110153Gubener Straße 23d
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09110154Gubener Straße 28
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09110155Gubener Straße 29
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09110156Gubener Straße 30
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09110077Halbe Stadt
(Lage)
Straßenzug Halbe Stadt, begrenzt durch Bebauung Halbe Stadt (westliche Grundstücksgrenze) und Lennépark
Straßenzug Halbe Stadt, begrenzt durch Bebauung Halbe Stadt (westliche Grundstücksgrenze) und Lennépark
09110246Halbe Stadt 6
(Lage)
Mietwohnhaus mit Einfahrt
Mietwohnhaus mit Einfahrt
09110002Halbe Stadt 7
(Lage)
Villa (zuvor Casino)
Villa (zuvor Casino)
09110003Halbe Stadt 8
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09110004Halbe Stadt 9
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
(c) Peter Gudlowski, CC BY 4.0
09110005Halbe Stadt 10
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09110006Halbe Stadt 14
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09110007Halbe Stadt 20
(Lage)
Wohnhaus und Garten
Wohnhaus und Garten
09110008Halbe Stadt 21
(Lage)
Wohnhaus mit Nebengebäude und Garten
Wohnhaus mit Nebengebäude und Garten
09110009Halbe Stadt 22
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09110010Halbe Stadt 23, 24
(Lage)
Wohnhäuser
Wohnhäuser
09110013Halbe Stadt 29
(Lage)
Lienau-Park mit Denkmal für Michael Lienau
Lienau-Park mit Denkmal für Michael Lienau
(c) Sebastian Wallroth, CC BY 3.0
09110011Halbe Stadt 30
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09110012Halbe Stadt 35
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09110015Hanewald 9
(Lage)
Salzspeicher1858 von Bauinspektor Liedke als dreigeschossiger Sichtziegelbau errichteter Salzspeicher. Die Holzbalkendecken der drei Geschosse werden von zwei parallel laufenden Unterzügen auf sechs paarweise angeordneten Holzstützen getragen.
Salzspeicher
09110017Heilbronner Straße 18
(Lage)
„Filmtheater der Jugend“ einschließlich Vorplatzgestaltung und zwei SkulpturenDas Kino in Frankfurt (Oder) wurde 1910 als UFA-Filmtheater erbaut. 1919 fand der Umbau zu einer Brauerei mit Festsälen statt aus dessen Ruine nach dem Zweiten Weltkrieg von 1954 bis 1955 der Bau zum Lichtspieltheater der Jugend stattfand. Renovierungsarbeiten erfolgten 1983. Nach der Wende wurde es als UFA-Filmtheater der Jugend und UFA-Lichtspieltheater Topkino geführt. Mit Neubau des Cinestar 1998 wurde das Filmtheater der Jugend am 27. Mai 1998 geschlossen. Verschiedene Eigentümer wechselten. Unter anderem sollte ein Umbau zum Spielkasino erfolgen. Im Juni 2014 kaufte ein aus Mazedonien stammender Investor das marode Gebäude von einer Eigentümergesellschaft aus Rheinland-Pfalz. Im Mai 2018, nach Amtsantritt des neuen Oberbürgermeisters René Wilke, wurden Verhandlungen mit Vertretern des Eigentümers zum Rückkauf aufgenommen. Ende 2018 erfolgte ein notariell beglaubigter Kaufvertrag, Anfang 2019 ging das Lichtspieltheater in das Eigentum der Stadt Frankfurt (Oder) über. Finanzielle Unterstützung zur Sanierung bekommt die Stadt vom Land Brandenburg und der Stiftung des Museums für Moderne Kunst. Das Lichtspieltheater der Jugend soll Teil des Landesmuseums für Moderne Kunst werden.
„Filmtheater der Jugend“ einschließlich Vorplatzgestaltung und zwei Skulpturen
09110020Heilbronner Straße 19
(Lage)
Villa Trowitzsch
Villa Trowitzsch
09110184Heilbronner Straße 20–22
(Lage)
Druckerei- und Redaktionsgebäude der Firma TrowitzschDie Druckerei- und Redaktionsgebäude der Firma Trowitzsch wurden 1888 bis 1889 von Mahrenholz und Throniker erbaut.
Druckerei- und Redaktionsgebäude der Firma Trowitzsch
09110211Heinrich-Hildebrand-Straße
(Lage)
Schulgebäude der Elisabethschule des Lutherstifts, nördlich von Nr. 22BWein Bild hochladen
09110214Heinrich-Hildebrand-Straße 24
(Lage)
Lutherstift, bestehend aus Diakonissenmutterhaus mit integrierter Kapelle, Krankenhausgebäude, Schwestern- und Schulhaus einschließlich des Übergangs sowie dem Parkteil vor dem Hauptgebäude
Lutherstift, bestehend aus Diakonissenmutterhaus mit integrierter Kapelle, Krankenhausgebäude, Schwestern- und Schulhaus einschließlich des Übergangs sowie dem Parkteil vor dem Hauptgebäude
09110021Herbert-Jensch-Straße 1–3
(Lage)
BadehausDas Gebäude wurde 1802 bis 1803 als Badehaus erbaut. Später diente es als Verwaltungsgebäude der Steingutfirma Paetsch. Ende des 19. Jahrhunderts erfolgte ein Umbau des nördlichen Flügels; Anfang des 20. Jahrhunderts wurde auch der südliche Flügel umgebaut.
Badehaus
09110096Herbert-Jensch-Straße 5
(Lage)
Villa
Villa
09110097Herbert-Jensch-Straße 6
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
(c) Sebastian Wallroth, CC BY 4.0
09110205Herbert-Jensch-Straße 10
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09110197Herbert-Jensch-Straße 12a
(Lage)
Fabrikantenvilla mit nördlicher Einfassungsmauer des VorgartensDie Fabrikantenvilla wurde 1899 von Georg Rathenau erbaut.
Fabrikantenvilla mit nördlicher Einfassungsmauer des Vorgartens
(c) Sebastian Wallroth, CC BY 4.0
09110189Herbert-Jensch-Straße 15, 15a
(Lage)
Mietwohnhaus
Mietwohnhaus
09110198Herbert-Jensch-Straße 41
(Lage)
Städtischer Schlachthof, bestehend aus altem Verwaltungsgebäude und Gaststätte mit Einfriedung, Wasserturm mit Kühlhaus
Städtischer Schlachthof, bestehend aus altem Verwaltungsgebäude und Gaststätte mit Einfriedung, Wasserturm mit Kühlhaus
(c) Sebastian Wallroth, CC BY 4.0
09110400Herbert-Jensch-Straße 104
(Lage)
Verwaltungsgebäude der Dextrin und Stärkefabrik C. A. Koehlmann
Verwaltungsgebäude der Dextrin und Stärkefabrik C. A. Koehlmann
(c) Sebastian Wallroth, CC BY 4.0
09110098Herbert-Jensch-Straße 105
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09110128Holzmarkt / Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Straße
(Lage)
Friedensglocke mit Glockenhaus
Friedensglocke mit Glockenhaus
09110163Holzmarkt 3
(Lage)
Dampfwäscherei, später Dampf-Mahl-MühleDas Gebäude wurde 1877/1878 durch Maurermeister Heyse errichtet. 1910 erfolgte ein Umbau für die Nutzung als Mühle. 1993 wurde es zu einem Bürohaus mit einer Gaststätte umgebaut.
Dampfwäscherei, später Dampf-Mahl-Mühle
09110016Holzmarkt 4 A
(Lage)
Warenspeicher
Warenspeicher
09110200Humboldtstraße 6–10
(Lage)
Reihenhausgruppe mit Einfriedung und GartenparzellenBWein Bild hochladen
09110201Humboldtstraße 15–20
(Lage)
Wohnhausgruppe mit Einfriedung und GartenparzellenBWein Bild hochladen
09110258Huttenstraße 1–13, Thilestraße 1–3, Ebertusstraße 13–15
(Lage)
WohnanlageBWein Bild hochladen
09110299Jungclaussenweg 6, 7, Am Arboretum
(Lage)
Samenboden, Kontorgebäude und Arboretum der ehemaligen Gartenbaufirma H. Jungclaussen GmbH
Samenboden, Kontorgebäude und Arboretum der ehemaligen Gartenbaufirma H. Jungclaussen GmbH
09110022Karl-Marx-Straße
(Lage)
Karl-Marx-Denkmalnach Entwurf von Fritz Cremer 1968 geschaffen
Karl-Marx-Denkmal
09110079Karl-Marx-Straße 9–22, 176–191
(Lage)
„Magistrale“
„Magistrale“
09110023Karl-Ritter-Platz 1 / Berliner Straße
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus

09110247Karl-Ritter-Platz 4 / Schulstraße
(Lage)
Evangelisches Pfarr- und Gemeindehaus von St. GeorgDas evangelische Pfarr- und Gemeindehaus von St. Georg wurde 1908 bis 1909 von Otto March erbaut.
Evangelisches Pfarr- und Gemeindehaus von St. Georg
09110202Kellenspring 4
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09110024Kellenspring 9
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09110025Kiliansberg 1–7, Ferdinandstraße 14, Bahnhofsplatz 18
(Lage)
Wohnbebauung Kiliansberg mit Eisenbahner-Gefallenen-Denkmal
Wohnbebauung Kiliansberg mit Eisenbahner-Gefallenen-Denkmal
09110031Klingestraße 5
(Lage)
PumpwerkAm 30. Mai 1919 wurde das Betriebsgelände mit Maschinistenwohnung fertiggestellt.
Pumpwerk
09110593Klingestraße 5a
(Lage)
Lokomotivschuppen der Städtischen GüterbahnBWein Bild hochladen
09110032Klingetal 18
(Lage)
Mühlengebäude der Simonsmühle
Mühlengebäude der Simonsmühle
09110099Klingetal 18a
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09110091Klingetal 18b
(Lage)
Wasserturm, auf dem Verschiebebahnhof
Wasserturm, auf dem Verschiebebahnhof
09110217Kopernikusstraße 18
(Lage)
Wohnhaus der ErwerbslosensiedlungBWein Bild hochladen
09110226Leipziger Platz
(Lage)
Uhren- oder Jahreszeitenbrunnen
Uhren- oder Jahreszeitenbrunnen
(c) Ralf Lotys (Sicherlich), CC BY 3.0

09110196Leipziger Platz 5
(Lage)
Beresinchenschule (heute Oberschule „Heinrich von Kleist“)Die zunächst dreigeschossige Gemeindeschule Beresinchen wurde von 1882 bis 1883 unter der Leitung des Stadtbaurates Heinrich Malcomeß durch den Architekten Johannes Heeren errichtet. Das damals hochmoderne, repräsentative und sehr gut ausgestattete Gebäude wurde auf der Weltausstellung in Chicago 1893 als besondere Leistung des deutschen Schulbauwesens gewürdigt. Das Gebäude war, da man Jungen und Mädchen seinerzeit getrennt unterrichtete, in der Mitte geteilt und hatte jeweils eigene Eingänge. 1895 wurden im Geist des gestiegenen Hygienebewusstseins Duschbäder eingebaut. Von 1922 bis 1923 erfolgte unter Stadtoberbauinspektor Stert der Umbau zum zeitweiligen Sitz der Baugewerkschule. Dabei wurden das rechte Portal und das rechte Treppenhaus entfernt und im Hof ein dreigeschossiger Anbau angefügt. 1929 zog die Baugewerkschule aus und für den geplanten Einzug der Pädagogischen Akademie ließ die Stadtgemeinde 1930 eine Aufstockung ausführen, der der markante Mittelgiebel im Renaissance-Stil zum Opfer fiel. 1932 war es wieder Volksschule. 1945 diente das Schulgebäude als Lazarett und Altersheim. Von 1952 bis 1965 war es Mittelschule, dann Polytechnische Oberschule (POS). 1991 wurde aus der POS die Pestalozzi-Realschule. 1993 wurden Dach und Fassade saniert. Etwa 2005 wurde aus der Realschule die Heinrich-von-Kleist-Oberschule.
Beresinchenschule (heute Oberschule „Heinrich von Kleist“)
09110281Leipziger Platz 15
(Lage)
Turnhalle mit LuftschutzkellerFür die Schule Leipziger Platz 5 wurde 1935 diese Turnhalle gebaut.
Turnhalle mit Luftschutzkeller
09110195Leipziger Straße 165
(Lage)
Lutherschule (heute Friedensschule)Das Gebäude wurde von 1904 bis 1906 nach Entwürfen des Architekten Karl Otto Schwatlo errichtet und 1906 als Lutherschule, bei strenger Trennung in Jungenteil und Mädchenteil, eröffnet. In der Schule gab es eine Turnhalle, eine moderne Heizanlage und ein Duschbad. Das Gebäude überstand den Zweiten Weltkrieg ohne gravierende Schäden. Die Turnhalle wurde bis 1944 als Lazarett genutzt. 1949 erfolgte die Umbenennung in Friedensschule – 6. Oberschule, in der die Klassen 1 bis 10 unterrichtet wurden. Aus der Oberschule wurde 1990 eine Grundschule und trägt seit 2006 den Namen Friedensgrundschule.
Lutherschule (heute Friedensschule)
09110177Leipziger Straße 177
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und Geschäftshaus
09110100Leipziger Straße 196, 197, 198
(Lage)
Wohnhausgruppe
Wohnhausgruppe
09110172Lessingstraße 3
(Lage)
Mietwohnhaus mit SeitenflügelBWein Bild hochladen
09110053Lindenstraße
(Lage)
Park an der St.-Gertraud-Kirche (einst Friedhof von St. Gertraud)gestaltet 1728–1729; umgestaltet 1801/1830
Park an der St.-Gertraud-Kirche (einst Friedhof von St. Gertraud)
09110055Lindenstraße
(Lage)
Grabdenkmal für Joachim Georg Darjes, im Park an der St. Gertraudkirchevon Johann Gottfried Schadow
Grabdenkmal für Joachim Georg Darjes, im Park an der St. Gertraudkirche
09110231Lindenstraße
(Lage)
Grabdenkmal für Michael Gabriel Fredersdorf, im Park an der St. Gertraudkirche (derzeit eingelagert)Das Grabdenkmal für den Jurastudenten Michael Gabriel Fredersdorf steht nicht an der beschriebenen Stelle. Laut einer Hinweistafel ist die Wiederaufstellung geplant; Stand 2013BWein Bild hochladen
09110054Lindenstraße
(Lage)
Grabdenkmal für Ewald Christian von Kleist
Grabdenkmal für Ewald Christian von Kleist
09110057Lindenstraße
(Lage)
Denkmal für Heinrich von Kleist, im Park an der St. Gertraudkirche1910 eingeweihtes Bronzewerk von Gottlieb Elster
Denkmal für Heinrich von Kleist, im Park an der St. Gertraudkirche
09110056Lindenstraße
(Lage)
Grabdenkmal für Dorothee Elisabeth Krüger, im Park an der St. GertraudkircheDer Frankfurter Bürger Samuel Krüger, Pächter der Karthause, ließ im Jahr 1786 das Sandstein-Grabmal für seine verstorbene Frau Dorothee Elisabeth Krüger im Gertraudenpark aufstellen. Sie war ein Jahr zuvor im Alter von 39 Jahren gestorben. Für den Bau einer Fernwärmeleitung wurde das Denkmal 1980 entfernt. Reste fanden sich auf einem ehemaligen Außenlager des Kulturbüros am Frankfurter Friedhof. Frank Drömert, Mitarbeiter im Kulturbüro, entdeckte sie vor Jahren. Beschäftigte des städtischen Kulturbüros und der Abteilung Denkmalpflege arbeiteten mit Verantwortlichen des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege daran, das Denkmal zu restaurieren und im Park der St. Gertraudenkirche wieder aufzustellen. Nach Sichtung der Einzelteile begann 2012 die Restauration. Drei Jahre arbeitete der Berliner Steinrestaurator Torsten Weiß in seinem Atelier daran. Im Sommer 2015 erfolgten die Gründungsarbeiten, die Sockelherstellung aus Feldsteinen und der Wiederaufbau des Denkmals am historischen Standort. Zunächst wurde das Fundament am vermuteten ursprünglichen Standort nicht gefunden. Dann forschte der Archäologe Christian Matthes noch einmal genau nach. Dann fand man die alte Verankerung einige Meter weiter. Der neue Standort wurde nun um einige Zentimeter verschoben, da in der Zwischenzeit ein großer Busch gewachsen war. Das Denkmal wurde am 7. November 2015 erneut eingeweiht.[16][17]
Grabdenkmal für Dorothee Elisabeth Krüger, im Park an der St. Gertraudkirche
(c) Sebastian Wallroth, CC BY 4.0
09110049Lindenstraße
(Lage)
Sowjetisches Ehrenmal mit Ehrenfriedhof, auf dem Anger
Sowjetisches Ehrenmal mit Ehrenfriedhof, auf dem Anger
09110037Lindenstraße 1–3, Logenstraße 9, 10
(Lage)
Kaiserliche Oberpostdirektion mit Paketamt (Hauptpost)Gebäude der Oberpostdirektion Frankfurt, ursprünglich mit Hauptpostamt, Paketpostamt, Telegraphenamt, Telegraphenzeugamt und Oberpostkasse; erbaut nach Plänen von Ernst Hake 1899–1902; Baukosten etwa 1,3 Millionen Mark
Kaiserliche Oberpostdirektion mit Paketamt (Hauptpost)
09110038Lindenstraße 4–7
(Lage)
Heilig-Geist-Hospital (heute Haus der Künste) einschließlich des Betsaals im HofDie Häuser des Hospitals wurden 1785–1787 nach Plänen von Martin Friedrich Knoblauch erbaut. 1820 und 1834 wurden sie um Haus 7 erweitert. 1988 erfolgte der Umbau zum Haus der Künste. Haus 5 steht über einem mittelalterlichen Keller von Ende des 13. bis Mitte des 14. Jahrhunderts. Der Betsaal stammt von 1877.
Heilig-Geist-Hospital (heute Haus der Künste) einschließlich des Betsaals im Hof
09110039Lindenstraße 8
(Lage)
Pfarrhaus der St. Gertraudkirche (heute Wohnhaus)
Pfarrhaus der St. Gertraudkirche (heute Wohnhaus)
09110040Lindenstraße 10
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09110041Lindenstraße 14, 15, 15 A
(Lage)
„Kettenhaus“ mit Nebengebäuden (14, 15a), Einfriedung und Garten
„Kettenhaus“ mit Nebengebäuden (14, 15a), Einfriedung und Garten
09110042Lindenstraße 17
(Lage)
Wohnhaus und Seitengebäude
Wohnhaus und Seitengebäude
09110279Lindenstraße 18
(Lage)
Mietwohnhaus
Mietwohnhaus
09110043Lindenstraße 19
(Lage)
Wohnhaus mit Portalanlage an der Lindenstraße und Grundstückseinfriedung zum Verbindungsweg Lindenstraße – Gubener Straße
Wohnhaus mit Portalanlage an der Lindenstraße und Grundstückseinfriedung zum Verbindungsweg Lindenstraße – Gubener Straße
09110044Lindenstraße 20
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und Geschäftshaus
09110045Lindenstraße 23
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09110242Lindenstraße 25
(Lage)
Wohnhaus mit Seitenflügel
Wohnhaus mit Seitenflügel
09110046Lindenstraße 27
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09110047Lindenstraße 28
(Lage)
Wohnhaus “Türmchenhaus”Das Haus ließ Professor Peter Imanuel Hartmann (1727–1791, Professor für Pathologie, Therapie, Chemie und Botanik) 1785 für 2.800 Taler errichten. Das Haus verdankt seinen Namen dem kleinen Belvedere-Turm auf dem Dach, den Hartmann für astronomische Beobachtungen nutzte.
Wohnhaus “Türmchenhaus”
09110228Lindenstraße 31
(Lage)
Wohnung mit bauzeitlichen Kachelöfen und Deckenstuck im zweiten Obergeschoss
Wohnung mit bauzeitlichen Kachelöfen und Deckenstuck im zweiten Obergeschoss
09110048Lindenstraße 37
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09110050Logenstraße 7
(Lage)
VerwaltungsgebäudeDas Gebäude wurde 1933/34 errichtet. Carl Brandt führte es nach Entwürfen der Architekten Winkler und Gütte aus. Es diente als Verwaltungsgebäude der Frankfurter Elektrizitätswerke. Es ist ein dreigeschossiger neunachsiger Stahlbeton-Skelett-Bau mit verputzter Mauerwerksausfachung. Das Walmdach wurde nach innen gezogen. Der Ostgiebel ist als Stufengiebel ausgebildet, der Westgiebel ist freistehend. Die Straßenseite des Erdgeschosses ist mit einem Fensterband und einem eingezogenen Eingang gestaltet. Das abschließende, wie ein Vordach auskragende Gesims des Erdgeschosses wird auf Sohlbankhöhe des ersten Geschosses wiederholt. Auf ihm ruhen zehn kantige Stützen, die im Dachbereich weit hereingezogen sind. Zwischen den Stützen befinden sich sechsteilige Fenster. Die Trauflinie verspringt über den mittleren fünf Achsen nach oben. 1992 wurde das Gebäude in das Ensemble des Oderturms integriert.
Verwaltungsgebäude
09110051Logenstraße 12
(Lage)
Logenhaus
Logenhaus
09110183Logenstraße 15
(Lage)
Exerzierhalle des Leibinfanterieregiments Nr. 8 (erhaltener Teilbau) mit Resten der EinfriedungsmauerDie Exerzier- und Reithalle des Leibinfanterieregiments Nr. 8 wurde 1879 bis 1882 erbaut.
Exerzierhalle des Leibinfanterieregiments Nr. 8 (erhaltener Teilbau) mit Resten der Einfriedungsmauer
09110461Luisenstraße 38, 38 A
(Lage)
MietwohnhausBWein Bild hochladen
09110273Luisenstraße 21–24
(Lage)
Kapelle des Wichernheims
Kapelle des Wichernheims
09110074Marktplatz, Oberkirchplatz
(Lage)
Marktplatz und OberkirchplatzMarktplatz (früherer Obermarkt), begrenzt durch Große Scharrnstraße, Regierungsstraße, Große Oderstraße, Carl-Philipp-Emanuel-Bach-StraßeBWein Bild hochladen
09110116Marktplatz 1, 2
(Lage)
RathausDas Rathaus wurde 1253, mit der Verleihung des Stadtrechts, in norddeutscher Backsteingotik als zweigeschossige Kaufhalle mit einer Ratsstube und einer Gerichtslaube erbaut. Der Südgiebel entstand in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts. Seit 1454 trägt das Rathaus an dessen Giebel einen vergoldeten Hering der die Bedeutung der Stadt im mittelalterlichen Heringshandel symbolisiert. Der aus dem 17. Jahrhundert erbaute Nordturm stammt von dem italienischen Baumeister Thadeus Paglion. 1945, während des Zweiten Weltkriegs, wurde das Rathaus durch Brandstiftung stark beschädigt, danach jedoch vollends wieder aufgebaut. Hier befinden sich seit den 1990er Jahren die Stadtverwaltung, die Galerie Junge Kunst und das Kabarett Die Oderhähne.
09110093Marktplatz 3, 4
(Lage)
Kellerreste der Bürgerhäuser „Sieben Raben“BWein Bild hochladen
09110209Max-Hannemann-Straße 4
(Lage)
Getreidespeicher der HeeresbäckereiDer Getreidespeicher der Heeresbäckerei wurde 1879–1880 nach Entwürfen des königlichen Baurats Hermann Spitzner errichtet.
Getreidespeicher der Heeresbäckerei
09110285Mühlenweg 41
(Lage)
Wohnhaus mit LuftschutzkellerBWein Bild hochladen
09110225Mühlenweg 48
(Lage)
Wasserturm1874 fertiggestellt; seit 1878 Planetarium
siehe Planetarium / Wasserturm
Wasserturm
09110158Oberkirchplatz 1
(Lage)
St. Marienkirche
St. Marienkirche
09110052Oderpromenade
(Lage)
HafenkranDer Drehkran wurde um 1860 laut einer bauzeitlichen Plakette von der „H. Gruson Maschinenfabrik Bockau bei Magdeburg“ aus stark genieteten Eisenblechen hergestellt. Der Kran besteht aus einem einfachen gebogenen Arm. Der Aufzughaken wird mittels eines Räderwerks am Fuß des Kranarms an einer Kette bewegt. 1864 gab es zwei ähnliche Hafenkräne am Packhof und am Oderbollwerk. 1993/94 wurde der Kran originalgetreu restauriert.
Hafenkran
09110058Paul-Feldner-Straße 11/12
(Lage)
Wohnhaus mit nördlichem Seitenflügel
Wohnhaus mit nördlichem Seitenflügel
09110059Paul-Feldner-Straße 13
(Lage)
Sauerhaus
Sauerhaus

09110232Potsdamer Straße 1, 2
(Lage)
Mädchenberufsschule (heute bbw Bildungszentrum Frankfurt)Der Gebäudekomplex wurde von 1930 bis 1932 von Stadtbaumeister Josef Gesing erbaut. Der rote Ziegelbau ist ein Vertreter der gemäßigten Moderne der späten Weimarer Republik. Er wurde von der Stadtverwaltung für die Aufnahme dreier Lehranstalten in Auftrag gegeben: eine Mädchenberufsschule für Handwerks- und Fabriklehrlinge, eine Frauenfachschule für Hauswirtschaft und eine private Haushaltungs- und Gewerbeschule. Angeschlossen wurde ein Internat mit Doppelzimmern. 1959 erfolgte ein Umbau zu einer Produktionsstätte und Berufsschule des VEB Halbleiterwerk Frankfurt (Oder). 1975 eingesetzte Metallfenster und -türen wurden bei einer Instandsetzung von 1998 bis 2000 ersetzt. Das Gebäude wird als Haus der Wirtschaft vom bbw Bildungszentrum Frankfurt (Oder) GmbH genutzt.
Mädchenberufsschule (heute bbw Bildungszentrum Frankfurt)
09110060Potsdamer Straße 4
(Lage)
Baugewerkeschule (heute Oberstufenzentrum I) mit Einfrie-dungsmauerDer rote Ziegelsteinbau wurde 1929/1930 nach Entwürfen von Johannes Müller errichtet. Er war das neue Gebäude für die 1896 gegründete Baugewerkschule, die ihr ursprüngliches Gebäude im Rahmen einer Neuorganisation der städtischen Schulen verließ. Der Bau ist in einen langgestreckten dreigeschossigen Klassentrakt, die Aula mit dem Haupteingang und eine Direktorenwohnung untergliedert. Die Aula wird aktuell als Sportraum genutzt, die Direktorenwohnung war zeitweilig das Schulmuseum. 1997 wurden die Holzfenster saniert. Im Schulgebäude befindet sich das Oberstufenzentrum I.
Baugewerkeschule (heute Oberstufenzentrum I) mit Einfrie-dungsmauer
09110207Puschkinstraße 53
(Lage)
Wohnhaus mit zugehöriger Einfriedung
Wohnhaus mit zugehöriger Einfriedung
09110587Rathenaustraße
(Lage)
EisenbahnbrückenBWein Bild hochladen
09110219Robert-Havemann-Straße 15
(Lage)
Wasserturm und ältestes, 1.270 m³ fassendes Hochdruckreservoir auf dem Gelände
Wasserturm und ältestes, 1.270 m³ fassendes Hochdruckreservoir auf dem Gelände
09110275Rosa-Luxemburg-Straße
(Lage)
Denkmal "Antifaschistischer Widerstand"
Denkmal "Antifaschistischer Widerstand"
09110234Rosa-Luxemburg-Straße 41
(Lage)
Tanz-Institut und Wohnhaus E. Rathgeber
Tanz-Institut und Wohnhaus E. Rathgeber
09110061Rosa-Luxemburg-Straße 43
(Lage)
Gewerbe- und BürgerschuleDas Gebäude wurde nach Plänen des Frankfurter Stadtbaurates Carl Emil Christ (der auch die Frankfurter Gertraudenkirche erbaute) errichtet und 1862 eingeweiht. Die Gewerbe- und Bürgerschule nahm die 1840 gegründete Gewerbeschule und die 1855 als Knabenmittelschule gegründete Bürgerschule auf. Einer der bekanntesten Schüler war Anton von Werner. Das Gebäude wurde ab 1985 als Pädagogische Schule für Kindergärtnerinnen genutzt, nahm 1989 die oberen Klassen der Erweiterten Oberschule „Karl Liebknecht“ auf, diente 1992 bis 1994 dem Städtischen Gymnasium II und 1994 bis 1999 als Haus 2 dem Städtischen Gymnasium I „Karl Liebknecht“. Seit 1999 durfte es wegen eines fehlenden zweiten Fluchtweges nicht mehr als Schule genutzt werden und stand leer. Seit Ende 2015 wird das Gebäude umgebaut und saniert, es soll zukünftig vom Frankfurter Stadtarchiv genutzt werden.[18]
Gewerbe- und Bürgerschule
09110174Rudolf-Breitscheid-Straße 10
(Lage)
Wohnhaus mit zwei Seitenflügeln
Wohnhaus mit zwei Seitenflügeln
09110173Rudolf-Breitscheid-Straße 11
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und Geschäftshaus
09110063Rudolf-Breitscheid-Straße 13
(Lage)
Villa
Villa
09110065Schulstraße 4a
(Lage)
Friedenskirche (ehemalige Nicolaikirche)
Friedenskirche (ehemalige Nicolaikirche)
09110595Schubertstraße
(Lage)
Heimkehrerbahnhof / Bahnverladerampe Schubertstraße: Bahnsteig mit Rampe, Prellbock, Schienen, Gleisbett, Straßenquerung der Schienen in der Höhe Mozartstraße, Hecken, betonierter Fußweg mit Bordstein, eine gepflasterte Zuwegung[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:52.353131,14.494415!/D:Schubertstraße, Heimkehrerbahnhof / Bahnverladerampe Schubertstraße: Bahnsteig mit Rampe, Prellbock, Schienen, Gleisbett, Straßenquerung der Schienen in der Höhe Mozartstraße, Hecken, betonierter Fußweg mit Bordstein, eine gepflasterte Zuwegung!/|BW]]ein Bild hochladen
09110272Sophienstraße 1
(Lage)
Fabrikationsgebäude der Schuhwarenfabrik Schlesinger
Fabrikationsgebäude der Schuhwarenfabrik Schlesinger
09110278Sophienstraße 2–5
(Lage)
Vier Mietwohnhäuser
Vier Mietwohnhäuser
09110066Sophienstraße 19–21
(Lage)
Wohnhäuser
Wohnhäuser
09110067Sophienstraße 24
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09110069Thomas-Müntzer-Hof
(Lage)
Grabdenkmal für Adolf Zehme
Grabdenkmal für Adolf Zehme
09110070Tunnelstraße 13–16, 25–31
(Lage)
WohnhäuserBWein Bild hochladen
09110071Uferstraße 3
(Lage)
KasernengebäudeDas Kasernengebäude wurde 1864 von Baumeister Altmann errichtet. Umbauten erfolgten 1883 und um 1900.
Kasernengebäude
09110102Walter-Korsing-Straße 25
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09110175Walter-Korsing-Straße 29
(Lage)
Wohnhaus und Wandgestaltung des einstigen Laubengangs
Wohnhaus und Wandgestaltung des einstigen Laubengangs
09110072Wieckestraße 1b
(Lage)
Realgymnasium (heute Karl-Liebknecht-Gymnasium)Der Gebäudekomplex wurde 1910/1911 als Reformrealgymnasium nach einem Entwurf des Stadtbaurates Karl Otto Schwatlo unter Beteiligung des Architekten Barth errichtet. 1910 zog die städtische Oberschule in das neue Gebäude um. Die städtische Oberschule geht auf die am 18. April 1341 erstmals erwähnte Frankfurter Lateinschule zurück und war seit 1824 im ehemaligen Collegienhaus der 1811 nach Breslau verlegten Frankfurter Universität Viadrina ansässig gewesen.
Nach Beschädigungen im Zweiten Weltkrieg wurde das Gebäude 1945 vereinfacht instand gesetzt. Das Realgymnasium wurde zu einer Erweiterten Oberschule. 1978 zog eine Pädagogische Schule ein, die mittelfristig in eine Pädagogische Hochschule umgewandelt werden sollte, wozu es aber nicht kam. Ab 1985 nutzte ein Institut für Lehrerbildung das Gebäude. Nach der Deutschen Wiedervereinigung zog die Erweiterte Oberschule wieder ein, die 1992 in ein Städtisches Gymnasium umgewandelt wurde und den Namen Karl Liebknechts trägt.
Von 1993 bis 1997 erfolgte eine umfangreiche denkmalgerechte Sanierung und Restaurierung, bei der das Dach neu gedeckt, der nördliche Schaugiebel und die Dachtürmchen wiederhergestellt und die Fassade statt des dunklen Rot-Tons mit dem originalen sandsteinfarbenen Kammputz versehen wurden.
Realgymnasium (heute Karl-Liebknecht-Gymnasium)
09110073Franz-Mehring-Straße 7–14, Wieckestraße 5–8
(Lage)
Wohnhausgruppe
Franz-Mehring-Straße 7–14, Wieckestraße 5–8
09110590Ziegelstraße 19 a
(Lage)
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Literatur

Weblinks

Commons: Kulturdenkmale in Frankfurt (Oder) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Amtsblatt für die Stadt Frankfurt (Oder), 15. Jg., Nr. 10 vom 20.10.2004
  2. Amtsblatt für die Stadt Frankfurt (Oder), 16. Jg., Nr. 9 vom 21.09.2005
  3. Amtsblatt für die Stadt Frankfurt (Oder), 15. Jg., Nr. 8 vom 08.09.2004
  4. Amtsblatt für die Stadt Frankfurt (Oder), 15. Jg., Nr. 8 vom 08.09.2004
  5. Amtsblatt für die Stadt Frankfurt (Oder), 15. Jg., Nr. 10 vom 20.10.2004
  6. Amtsblatt für die Stadt Frankfurt (Oder), 22. Jg., Nr. 6 vom 13.07.2011
  7. Amtsblatt für die Stadt Frankfurt (Oder), 22. Jg., Nr. 6 vom 13.07.2011
  8. a b Amtsblatt für die Stadt Frankfurt (Oder). Jahrgang 15, Nr. 8, Frankfurt (Oder), 8. September 2004
  9. Bauten der Gagfah. In: Die Bauwelt. Nr. 3, 1928, S. 1.
  10. Anette Herold, Bernhard Klemm: Wohnen wie im Himmel auf Erden. In: Märkische Oderzeitung. 14. Oktober 2009.
  11. a b Häuser erzählen Geschichte(n). Volkshochschule Frankfurt (Oder), ISBN 978-83-64707-08-7.
  12. Margit Höfer: Ein Landhaus mitten in der Stadt. In: Märkische Oderzeitung. 1. Juni 2003.
  13. Jörg Kotterba: Einst ein schönes Barockhaus. In: Märkische Oderzeitung. 20. Februar 2008.
  14. C. W. Wiecke (Memento des Originals vom 13. November 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.literaturport.de auf literaturport.de
  15. Carl Friedrich Zeitner auf der Homepage eines Augenoptikermeisters; abgerufen am 26. August 2014
  16. Frauke Adesiyan: Grabmal kehrt zurück. In: Märkische Oderzeitung. 5. Juni 2015, archiviert vom Original;.
  17. Zierde des Gertraudenparks steht nach aufwändiger Vorarbeit wieder an ihrem Platz. Krügersches Denkmal wieder aufgestellt. (Nicht mehr online verfügbar.) In: der-oderlandspiegel.de. 13. November 2015, archiviert vom Original am 21. März 2016; abgerufen am 5. April 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.der-oderlandspiegel.de
  18. Aus alter Bürgerschule wird Stadtarchiv - MOZ.de. In: Märkische Oderzeitung. 11. Mai 2015 (Online).

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Der Uhren- und Jahreszeitenbrunnen in Frankfurt (Oder) wurde am 6. September 1936 auf dem Leipziger Platz eingeweiht. Erbaut wurde er durch Georg Fürstenberg (1884-1974), der bereits 1935 damit begann. Bauherr war der Bezirksverein Bersinchen, der die Errichtung aus Spenden der Bürger finanzierte. Die Säule mit einer quadratischen Grundfläche zeigt nach Norden einen Saemann, welcher den Frühling symbolisiert, nach Süden einen Schnitter, für den Sommer, nach Westen einen Winzer, für den Herbst und nach Norden einen Holzfäller, für den Winter. Rings um den Brunnen ist zu lesen: „Nutze die Zeit - denn sie entrinnt - wie rieselndes Wasser - ins Meer der Ewigkeit“. 1997 wurde der Brunnen restauriert. - hier Herbst mit „wie rieselndes Wasser“
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Pfarrhaus der katholischen Kirche „Zum Heiligen Kreuz“ in Frankfurt (Oder), Deutschland.
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Originaler Grabstein von Christian Ernst Martini (* 22. November 1762; † 29. Mai 1833) im Garten des Kleist-Museums in Frankfurt (Oder). Nicht der Bestattungsort.
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Villa Matzdorf. Frankfurt (Oder), Buschmühlenweg 173
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Herbert-Jensch-Straße Frankfurt (Oder), Brandenburg, Deutschland
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Der Steinbockbrunnen in Frankfurt (Oder) befindet sich in der Nähe des Rathauses. Gestiftet wurde der Trogbrunnen von Paul Steinbock einem Fabrikanten. Das Werk des Architekten Hans Bernoulli (1876-1959) wurde am 29. November 1912 eingeweiht. Die Bronzefigur auf der Säule symbolisiert die Oder und wurde von Adolf Amberg geschaffen.
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Gebäude Sophienstraße 24 in Frankfurt (Oder)

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Karl-Liebknecht-Gymnasium Frankfurt (Oder)
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Herbert-Jensch-Straße 12 A Frankfurt (Oder), Brandenburg, Deutschland
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Frankfurt/Oder in Brandenburg. Das Denkmal für Gefallene Eisenbahner befindet sich in der Nähe des Bahnhofes und steht unter Denkmalschutz.
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Frankfurt (Oder), Deutschland. Stadtarchiv (ehemaliges Collegienhaus) und Konzerthalle (ehemaliges Franziskanerkloster).
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Baudenkmal Lindenstraße 23 in Frankfurt (Oder), Deutschland.
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Heinrich von Kleist Denkmal in Frankfurt (Oder), Deutschland. Es steht im Park an der St. Gertraudkirche. Angefertigt von Gottlieb Elster 1910.
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denkmalgeschütztes Gebäude in Frankfurt (Oder), August-Bebel-Straße 35
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Autor/Urheber: Monika, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Wohnhaus und Gaststätte Bergstraße 166 in Frankfurt (Oder)
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Kapelle des Behindertenwohnheimes "Wichernheim" in Frankfurt (Oder) während des Adventmarktes 2009. Blick von Nordwesten.
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Frankfurt (Oder), Fischerstraße 52
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Schule in Frankfurt (Oder), Leipziger Platz 5
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Wohnhaus Breitscheid-Straße 10 in Frankfurt (Oder)
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denkmalgeschütztes Haus in Frankfurt (Oder), Halbe Stadt 30
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Das Baudenkmal Straßentunnel mit architektonisch ausgebildeten Tunneleingängen Große Müllroser Straße in Frankfurt (Oder), Deutschland in der Rekonstruktion im August 2008.
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Löwenapotheke Frankfurt/Oder
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Frankfurt (Oder), Gubener Straße 30
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Frankfurt (Oder), Ferdinandstraße 16
Kameraposition52° 20′ 19,09″ N, 14° 32′ 56,86″ O  Heading=112.5° Kartographer map based on OpenStreetMap.Dieses und weitere Bilder auf OpenStreetMapinfo
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Frankfurt (Oder), Gartenstraße 1b, ehemalige Katholische Schule mit Hofflügel
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Frankfurt (Oder), Park an der St. Gertraudkirche, Grabdenkmal für Ewald Christian von Kleist
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Frankfurt (Oder), Gubener Straße 10, 11 und 12 (von rechts nach links)
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Frankfurt (Oder), Grüner Weg 25
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(c) Bundesarchiv, Bild 183-12476-0008 / CC-BY-SA 3.0
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein.
Frankfurt/Oder, Pädagogische Lehranstalt Ilus-Klein 6.11.51 Das Gebäude der Pädagogischen Lehranstalt in Frankfurt-Oder, das bisher von sowjetischen Behörden benutzt war, wurde am 28.10.51 von der SEK zur Verfügung gestellt.
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denkmalgeschütztes Gebäude in Frankfurt (Oder), Heilbronner Straße 20–22
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Wohnhaus Halbe Stadt 10 in Frankfurt (Oder)
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Baudenkmal Pfarrhaus der St. Gertraudkirche in Frankfurt (Oder), Deutschland.
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denkmalgeschütztes Haus Frankfurt (Oder), Herbert-Jensch-Straße 1-3
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Frankfurt (Oder), Fischerstraße 98
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Autor/Urheber: Ralf Lotys (Sicherlich), Lizenz: CC BY 2.5
Die Ernst-Thälmann-Gedenkstätte in Frankfurt (Oder) befindet sich am Rande des Kleist-Parks an der Fürstenwalder Straße. Die Gedenkstätte wurde am 15. April 1986, zum 100. Geburtstags Thälmanns eingeweiht. Die Thälmann-Büste wurde vom Bildhauer Walter Kreisel geschaffen. Hinter der Büste befindet sich ein Mausoleum der Familie Otto Stahls[1]
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Frankfurt/Oder, Uferstraße 3
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Die ehemalige Mädchenberufsschule von Josef Gesing, denkmalgeschütztes Gebäude in Frankfurt (Oder), Potsdamer Straße 1-2.
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(c) Coradoline, CC BY-SA 3.0
Historischer Gasometer Am Graben in Frankfurt (Oder), Brandenburg, Deutschland
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Frankfurt (Oder), Anger, Sowjetisches Ehrenmal mit Ehrenfriedhof
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Denkmalgeschütztes Gebäude in Frankfurt (Oder), Holzmarkt 4a
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denkmalgeschütztes Haus in Frankfurt (Oder), Halbe Stadt 35
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Sophienstraße 2 bis 5 in Frankfurt (Oder)
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Frankfurt (Oder), Gubener Straße 28
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Frankfurt (Oder), Walter-Korsing-Straße 25
Sophienstrasse19to21.JPG
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Frankfurt (Oder), Sophienstrasse 19 bis 21

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Wohnhaus Fürstenwalder Straße 21 in Frankfurt (Oder)
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Baudenkmal stillgelegtes Kino "Lichtspieltheater der Jugend", Frankfurt (Oder), Deutschland.
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Denkmalgeschütztes Gebäude in Frankfurt (Oder), Holzmarkt 3
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Frankfurt (Oder), Gartenstraße 2, Schornstein und Kesselhaus der ehemaligen Militärwaschanstalt
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Baudenkmal Heilig-Geist-Hospital (heute Haus der Künste) in Frankfurt (Oder), Deutschland.
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Wohnhaus Bergstraße 35 in Frankfurt (Oder)
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Villa Rudolf-Breitscheid-Straße 13 in Frankfurt (Oder)
Bundesarchiv Bild 183-19236-0008, Frankfurt-Oder, Wilhelm-Pieck-Straße, Wohnblöcke, Straßenbahn.jpg
(c) Bundesarchiv, Bild 183-19236-0008 / CC-BY-SA
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Info non-talk.svg
Frankfurt/Oder, Wilhelm-Pieck-Straße, Wohnblöcke, Straßenbahn Zentralbild Klein 17.4.1953 Vom Wiederaufbauprogramm in Frankfurt/Oder. Im Stadtzentrum der noch in den letzten Kriegstagen schwer zerstörten Oderstadt Frankfurt entsteht gegenwärtig ein großer, moderner Wohnkomplex für Werkstätige. UBz: Die neuen, schon bezogenen und mit HO- und Konsumgeschäften versehenen Wohnblöcke in der Wilhelm-Pieck-Straße.
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Haus Fürstenberger Straße 38 in Frankfurt (Oder)
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Frankfurt (Oder), Paul-Feldner-Straße 11-12, Wohnhaus mit nördlichem Seitenflügel, Rückseite
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(c) Sebastian Wallroth, CC BY 4.0
Musikinstrumentenfabrik Frankfurt (Oder), Brandenburg, Deutschland
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Frankfurt (Oder), Buschmühlenweg 52. Ausflugslokal „Eldorado“ (heute Wohn- und Bürohaus).
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Frankfurt/Oder, Halbe Stadt 21
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Dies ist ein Foto des brandenburgischen Baudenkmals mit der Nummer
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Wohnhaus Fürstenwalder Straße 33 in Frankfurt (Oder)
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Evangelisches Gemeindehaus Kreuz, Frankfurt (Oder), Deutschland.
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Friedrichsgymnasium, Gubener Straße 13, Frankfurt (Oder), Deutschland.
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denkmalgeschütztes Gebäude in Frankfurt (Oder), Logenstraße 15
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Frankfurt (Oder), Gubener Straße 9
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Frankfurt (Oder), Halbe Stadt 6
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Frankfurt (Oder), Gubener Straße 23b
Stadtbibliothek Frankfurt (Oder) 2.JPG
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Stadtbibliothek im denkmalgeschützten Gebäude Bischofstraße 17-18 im Zentrum von Frankfurt (Oder)
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Kleistpark Frankfurt (Oder), Deutschland. Carl Zeitner Gedenkstein.
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denkmalgeschütztes Gebäude in Frankfurt (Oder), Logenstraße 12
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Autor/Urheber: Kvikk, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Denkmalgeschützter ehemaliger Salzspeicher am Hanewald 9 in Frankfurt (Oder)
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Dies ist ein Foto des brandenburgischen Baudenkmals mit der Nummer
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denkmalgeschützte Häuser in Frankfurt (Oder), Buschmühlenweg 11 und 12
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(c) Sebastian Wallroth, CC BY 4.0
Herbert-Jensch-Straße 6 Frankfurt (Oder), Brandenburg, Deutschland
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Dienstgebäude der Deutschen Reichsbahn in der Bahnhofsstraße in Frankfurt (Oder)
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Frankfurt (Oder), Fischerstraße 99
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Frankfurt (Oder), Denkmal für die Opfer des Faschismus
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Haus in der Bergstraße 163 in Frankfurt (Oder)
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Musikheim Frankfurt (Oder), Brandenburg, Deutschland
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Wohnhaus in Frankfurt (Oder), Puschkinstraße 53
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Frankfurt/Oder, Logenstraße 7
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Wohnhäuser Fürstenwalder Straße 38 und 39 in Frankfurt (Oder)
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Frankfurt (Oder), Walter-Korsing-Straße 29
Heeresbauamt Frankfurt (Oder) 2017 020.jpg
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Heeresbauamt Frankfurt (Oder)
Gerhart-Hauptmann-Straße 1,2 + 20,21 Frankfurt Oder 2016-04 004.JPG
(c) Sebastian Wallroth, CC BY 4.0
Gerhart-Hauptmann-Straße 1,2 + 20,21 Frankfurt Oder, Brandenburg, Deutschland
Park an der St. Gertraudkirche Frankfurt Oder 2016-04 006.JPG
(c) Sebastian Wallroth, CC BY 4.0
Park an der St. Gertraudkirche Frankfurt (Oder), Brandenburg, Deutschland
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Frankfurt/Oder, Halbe Stadt 22
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denkmalgeschütztes Haus in Frankfurt (Oder), Herbert-Jensch-Straße 15 ud 15 a
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Haus Fuerstenberger Strasse 19 in Frankfurt (Oder)
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Frankfurt (Oder), Fischerstraße 43
Am Kleistpark Frankfurt Oder.JPG
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Am Kleistpark, Frankfurt (Oder)
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Frankfurt (Oder), Ferdinandstraße 4
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Wohnhaus Leipziger Straße 177 in Frankfurt (Oder)
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(c) Ralf Lotys (Sicherlich), CC BY 3.0
Gruppe von Gebäuden in Frankfurt (Oder) welche von Martin Kießing konzipiert wurde. Die Gebäude befinden sich am nördlichen Ende des Gertraudenparks unmittelbar neben der St. Gertraud. Hinter der Kirche kann man die Spitze des Oderturms sehen.
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Autor/Urheber: Ralf Lotys (Sicherlich), Lizenz: CC BY 3.0
Postgebäude in Frankfurt (Oder).
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Baudenkmal Sauerhaus in Frankfurt (Oder), Deutschland.
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Frankfurt (Oder), Lindenstraße 31
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Frankfurt (Oder), Leipziger Straße 165, Friedensschule
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Frankfurt (Oder), Klingetal 18a, Wohngebäude Simonsmühle
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denkmalgeschütztes Haus in Frankfurt (Oder), Buschmühlenweg 25
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(c) Global Fish, CC BY-SA 3.0
Denkmalgeschützter Portalkran auf dem ehemaligen Güterbahnhof in Frankfurt (Oder), Brandenburg, Deutschland
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Frankfurt (Oder), Gubener Straße 21c
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Heilandskapelle in Frankfurt (Oder), Deutschland.
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Frankfurt (Oder), Buschmühlenweg 5, Vorderseite
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Baudenkmal Lindenstraße 37 in Frankfurt (Oder), Deutschland.
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Frankfurt (Oder), Gubener Straße 23a
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Frankfurt/Oder, Herbert-Jensch-Straße 10
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Wohnhaus in Frankfurt (Oder), Halbe Stadt 14