Liste der Baudenkmale in Fehrbellin

In der Liste der Baudenkmale in Fehrbellin sind alle Baudenkmale der brandenburgischen Gemeinde Fehrbellin und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Landesdenkmalliste mit dem Stand vom 31. Dezember 2021. Die Bodendenkmale sind in der Liste der Bodendenkmale in Fehrbellin aufgeführt.

Baudenkmale

In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • ID-Nr.: Die Nummer wird vom Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege vergeben. Ein Link hinter der Nummer führt zum Eintrag über das Denkmal in der Denkmaldatenbank. In dieser Spalte kann sich zusätzlich das Wort Wikidata befinden, der entsprechende Link führt zu Angaben zu diesem Denkmal bei Wikidata.
  • Lage: die Adresse des Denkmales und die geographischen Koordinaten. Link zu einem Kartenansichtstool, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Denkmale ohne Koordinaten mit einem roten beziehungsweise orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Denkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Denkmale mit Bild mit einem grünen beziehungsweise orangen Marker.
  • Bezeichnung: Bezeichnung in den offiziellen Listen des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege. Ein Link hinter der Bezeichnung führt zum Wikipedia-Artikel über das Denkmal.
  • Beschreibung: die Beschreibung des Denkmales
  • Bild: ein Bild des Denkmales und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons

Altfriesack

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09172753Fischerdorf 1
(Lage)
Schleusenwärtergehöft, bestehend aus Wohnhaus und StallgebäudeBWein Bild hochladen
09170241Zur Zugbrücke, Fischerdorf
(Lage)
Klappbrücke an der SchleuseDie Zugbrücke ist eine Waagebalken-Klappbrücke. Die Brücke und die Schleuse wurde 1787 bis 1798 erbaut, im späten 19. Jahrhundert durch eine Eisenkonstruktion ersetzt. 1927 wurden weitere Teile der Brücke ausgewechselt. Die Schleuse wurde von 1997 bis 1999 erneuert.[1]
Klappbrücke an der Schleuse
Klappbrücke an der Schleuse
09172756Zur Zugbrücke 1
(Lage)
Villa mit Wirtschaftsgebäude und EinfriedungBWein Bild hochladen

Betzin

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09170244
 
Dorfstraße
(Lage)
DorfkircheDie Dorfkirche wurde 1886/1887 erbaut, die Einweihung erfolgte am 14. November 1887. Es ist eine neogotische Kirche mit einem Turm im Norden der Kirche. Die Kanzel, das Gestühl und die Taufe ist aus der Bauzeit.[2]
Dorfkirche
Dorfkirche
09171159Dorfstraße 25
(Lage)
MittelflurhausDas Wohnhaus wurde 1788 erbaut. Es ist ein zweigeschossiges, giebelständiges Fachwerkhaus mit einem Satteldach. Der Eingang befindet sich in der Mitte.[3]
Mittelflurhaus
Mittelflurhaus
09172779Dorfstraße 34
(Lage)
StallgebäudeBWein Bild hochladen

Brunne

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09170001Dorfstraße
(Lage)
DorfkircheDie Kirche wurde 1756/1757 an Stelle einer kleineren Holzkirche gebaut. In den Jahren 1993/1994 wurde die Kirche saniert. Im Inneren befindet sich ein Kanzelaltar aus der Zeit um 1760. Die Orgel ist eine der wenigen von Ernst Julius Marx gebauten und heute noch existierenden Orgeln.[2]
Dorfkirche
Dorfkirche
09171257Dorfstraße 2
(Lage)
BrennereiDie Brennerei wurde 1886 gegründet, das Gebäude wurde im gleichen Jahr erbaut. Auch heute wird hier noch gebrannt. Es ist ein eineinhalbgeschossiger Bau mit einem Satteldach. Der Grundriss ist L-förmig. Zum Gebäude gehört ein Schornstein.[4]BWein Bild hochladen
09170945Dorfstraße 25
(Lage)
Dreiseitgehöft eines Großbauern, bestehend aus Wohnhaus, zwei Ställen und ScheuneDas Wohnhaus des Hofes wurde 1910 erbaut. Es hat ein Mansarddach.BWein Bild hochladen
09170946Dorfstraße 26
(Lage)
WohnhausDas Wohnhaus ist ein eingeschossiges traufständiges Fachwerkhaus mit Satteldach.BWein Bild hochladen
09171260Dorfstraße 45a, 46, 47b
(Lage)
Gutsspeicher und Teile des GutsparksDas Gutshaus wurde nach Kriegsschäden 1945 abgerissen. Der Gutsspeicher wurde 1892 erbaut. Es ist ein zweigeschossiges Haus mit Satteldach. An der Nordseite des Speichers befindet sich in einem Medaillon ein Engel mit einer Tafel mit der Inschrift „gebaut 1892“.[5]BWein Bild hochladen
09170947Dorfstraße 49
(Lage)
WohnhausDas Wohnhaus des Gehöftes wurde Ende des 18. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein giebelständiges zweigeschossiges Fachwerkhaus mit einem Satteldach.BWein Bild hochladen
09170948Dorfstraße 53
(Lage)
WohnhausDas Haus ist ein zweigeschossiges, giebelständiges Haus mit einem Krüppelwalmdach.BWein Bild hochladen
09170949Dorfstraße 59
(Lage)
WohnhausDas Haus wurde um 1826 erbaut und ist ein eingeschossiges, giebelständiges Tagelöhnerhaus mit Satteldach. Als eines der ältesten Häuser in Brunne ist das Fachwerkgebäude von ortsgeschichtlicher Bedeutung. Es dokumentiert Wohn- und Lebensweise der sozialen Schicht der Landlosen oder Häusler. Das zurückgesetzte, giebelständige Gebäude prägt entscheidend das Ortsbild im östlichen Bereich von Brunne[6].
Wohnhaus
Wohnhaus

Dechtow

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09171219(Lage)Friedhof mit Kapelle, Grabmälern und Einfriedung, an der Straße nach Hakenberg
Friedhof mit Kapelle, Grabmälern und Einfriedung, an der Straße nach Hakenberg
Friedhof mit Kapelle, Grabmälern und Einfriedung, an der Straße nach Hakenberg
09170249Dorfstraße
(Lage)
Dorfkirche
Dorfkirche
Dorfkirche
09170250Dorfstraße 22
(Lage)
Schule (heute Wohnhaus), „Lehrerhaus“
Schule (heute Wohnhaus), „Lehrerhaus“
Schule (heute Wohnhaus), „Lehrerhaus“
09170955Karweseer Straße 2
(Lage)
Zehnfamilienwohnhaus mit Stallanlage
Zehnfamilienwohnhaus mit Stallanlage
Zehnfamilienwohnhaus mit Stallanlage
09171016Karweseer Straße 13
(Lage)
Gutshaus mit gärtnerisch gestaltetem Umfeld
Gutshaus mit gärtnerisch gestaltetem Umfeld
Gutshaus mit gärtnerisch gestaltetem Umfeld
09171069Rosenstraße 59
(Lage)
Landarbeiterhaus mit sechs HausbäumenDas Haus bewohnten zehn Familien, diese waren Landarbeiter auf dem Gut Dechtow. Erbaut wurde es um 1870/1880.
Landarbeiterhaus mit sechs Hausbäumen
Landarbeiterhaus mit sechs Hausbäumen

Deutschhof

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09170956Dorfstraße 10
(Lage)
Wohnstallhaus mit ScheunenanbauMöglicherweise wurde das Haus als Meierei erbaut. Es ist ein zweigeschossiger Fachwerkbau mit einem Walmdach.
Wohnstallhaus mit Scheunenanbau
Wohnstallhaus mit Scheunenanbau

Fehrbellin

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09171214Bahnhofstraße 10
(Lage)
Bahnhof FehrbellinErbaut hat den Bahnhof die Paulinenaue-Neuruppiner Eisenbahngesellschaft in den Jahren 1879 bis 1880. Im Jahre 1923 übernahm die Ruppiner Eisenbahn das Gebäude und die Strecke. Im Jahre 1970 wurde der Personenverkehr eingestellt, seit 1996 fährt auch kein Güterzug mehr. Es ist ein Bau mit einem Mittelbau und zwei Querbauten. Zur Straßenseite ist das Haus aus Ziegel gemauert, zur Bahnsteigseite größtenteils aus mit Ziegel ausgemauerten Fachwerk.[7]
Bahnhof Fehrbellin
Bahnhof Fehrbellin
09170255Berliner Straße 3
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus (Adler-Apotheke)Die Adler Apotheke wurde 1775 gegründet, das jetzige Gebäude wurde etwa 1800 errichtet. Das Haus ist traufständig und hat zwei Geschosse. Vor dem Eingang befindet sich eine kleine Freitreppe, links davon befindet sich eine niedrige Einfahrt. Im Inneren befindet sich eine mehrläufige Treppe aus der Bauzeit.[8]
Wohn- und Geschäftshaus (Adler-Apotheke)
Wohn- und Geschäftshaus (Adler-Apotheke)
09171265Berliner Straße 4
(Lage)
Gasthaus LandhausDas Gasthaus Landhaus ist ein zweigeschossiger, traufständiger Fachwerkbau aus dem 18. Jahrhundert mit einem Satteldach. Die Fassade im klassizistischen Stil Fenstereinfassungen, Ritzquaderungen und einem Fries mit Laufenden Hund. Im Hof befinden sich Kellerräume, diese sind teilweise aus dem Mittelalter.[9]
Gasthaus Landhaus
Gasthaus Landhaus
09171674Berliner Straße 8
(Lage)
WohnhausDas Haus wurde zum Ende des 19. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein zweigeschossiges, traufständiges Haus mit einem Satteldach. Links befindet sich eine Einfahrt zum Hof, der Eingang zum Haus befindet sich im Hof. Die Fassade ist im spätklassizistischen Stil gehalten und durch Putzquaderung und Gesimse gegliedert. Unter dem Haus befindet sich ein Keller. Zum Haus gehören noch ein Seitenflügel und ein Nebengebäude.[10]
Wohnhaus
Wohnhaus
09171292Berliner Straße 30
(Lage)
PostamtDas Postamt wurde in den Jahren 1908/1909 als kaiserliches Postamt erbaut. Es ist ein traufständiges, zweigeschossiges Haus mit Fußwalmdach. Die linke Achse zeigt Ziegelmauerwerk, hier ist auch der Eingang, die anderen Achsen sind verputzt. Rechts von der Eingangsachse befindet sich ein Erker.[11]
Postamt
Postamt
09171248Berliner Straße 60
(Lage)
Wohnhaus mit SeitenflügelDas Wohnhaus war eine Gaststätte und Teil der Brauerei Berger. Es ist ein traufständiges, zweigeschossiges Hau mit einem Satteldach. Links befindet sich eine Hofeinfahrt. Vor dem Eingang zur ehemaligen Gaststätte befindet sich eine Freitreppe. Es wurde in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts erbaut, allerdings wurde es im vierten Viertel des 19. Jahrhunderts umfangreich umgebaut.[12]
Wohnhaus mit Seitenflügel
Wohnhaus mit Seitenflügel
09171249Berliner Straße 61
(Lage)
Wohnhaus mit Torhaus, Seitenflügel und StallscheuneDas Wohnhaus ist ein Fachwerkbau, es ist allerdings verputzt. Es ist ein zweigeschossiges Haus mit Satteldach. Links am Wohnhaus befindet sich ein Torhaus. Erbaut wurde das Haus im 18. Jahrhundert, der Seitenflügel wurde am Anfang des 20. Jahrhunderts als Waschküche errichtet. Die Stallscheune entstand um 1900.[13]
Wohnhaus mit Torhaus, Seitenflügel und Stallscheune
Wohnhaus mit Torhaus, Seitenflügel und Stallscheune
09171250Berliner Straße 63
(Lage)
Wohnhaus und StallDas Wohnhaus wurde als Fachwerkhaus im 18. Jahrhundert erbaut. Heute ist die Fassade verputzt. Das Haus hat zwei Geschosse und ein Satteldach.
Wohnhaus und Stall
Wohnhaus und Stall
09171253Brunner Straße
(Lage)
Friedhofskapelle, drei Erbbegräbnisreihen und zwei Grabkreuze, auf dem FriedhofDie Friedhofskapelle wurde Ende des 19. Jahrhunderts im Stil der Neogotik erbaut. Es ist ein Sichtziegelbau mit einem Schiff. An den Außenmauern befinden sich die drei Erbbegräbnisreihen. Angelegt wurden sie seit der Mitte des 19. Jahrhunderts.
Friedhofskapelle, drei Erbbegräbnisreihen und zwei Grabkreuze, auf dem Friedhof
Friedhofskapelle, drei Erbbegräbnisreihen und zwei Grabkreuze, auf dem Friedhof
09170254Dechtower Weg
(Lage)
Kurfürstenpark mit Kurfürsten-DenkmalNachdem 1800 und 1875 bei Hakenberg zwei Denkmale zum Gedenken an den Sieg der Schweden errichtet worden sind, sollte in Fehrbellin auch ein Denkmal errichtet werden. Das geschah 1902 nach einem Entwurf von Fritz Schaper. Auf einem Granitsockel befindet sich Bronzefigur. Dargestellt ist der Kurfürst Friedrich Wilhelm in der Kleidung eines Feldherren des 17. Jahrhunderts. Um das etwas erhöhte Denkmal herum befindet sich der Kurfürstenpark.[14]
Kurfürstenpark mit Kurfürsten-Denkmal
Kurfürstenpark mit Kurfürsten-Denkmal
09170256Feldbergstraße
(Lage)
StadtkircheDie evangelische Kirche wurde von 1866 bis 1867 errichtet. Der Entwurf aus dem Jahr 1858 stammt von Stüler. Die Kirche ersetzte eine Pfarrkirche, die bereits im Dreißigjährigen Krieg bestand. Es ist ein neugotischer Saalbau mit einem Turm an der Westseite. Die Schiffseiten sind Strebepfeiler gegliedert, an der Ostseite befindet sich ein Staffelgiebel. Die Ausstattung im Inneren ist aus der Bauzeit.[2]
Stadtkirche
Stadtkirche
09171666Feldbergstraße
(Lage)
GefallenendenkmalDas Gefallenendenkmal wurde 1914 für die Gefallenen der Befreiungskriege 1813 bis 1815 östlich der Kirche aufgestellt. Insbesondere wird an Heinrich Bolte (gestorben 1814) gedacht, er der Sohn des Pfarrers Johann Heinrich Bolte. Es ist eine Grantstelle auf einem Postament mit zwei Kupferplatten. Auf den Kupferplatten befindet sich eine Inschrift und eine Kriegsszene.[15]
Gefallenendenkmal
Gefallenendenkmal
09171231Feldbergstraße 4
(Lage)
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus und WirtschaftsgebäudeDas Wohnhaus wurde 1892/1893 erbaut. Es ist ein eingeschossiges, traufständiges Haus mit einer spätklassizistischen Fassade. Der Stall links auf dem Hof wurde um 1900 erbaut.
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus und Wirtschaftsgebäude
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus und Wirtschaftsgebäude
09171232Feldbergstraße 43
(Lage)
Pfarrgehöft, bestehend aus Pfarrhaus, Wirtschaftsgebäude und EinfriedungDas Pfarrgehöft wurde von 1818 bis 1820 erbaut. Das Pfarrhaus ist ein eingeschossiges Haus mit einem traufständigen Satteldach. Die Fassade ist durch Risalite gegliedert, der Eingang befindet sich in der mitterlen Achse der sieben Achsen. Zum Hof gehört ein Wirtschaftsgebäude auf dem Hof aus der Zeit um 1900.[16]
Pfarrgehöft, bestehend aus Pfarrhaus, Wirtschaftsgebäude und Einfriedung
Pfarrgehöft, bestehend aus Pfarrhaus, Wirtschaftsgebäude und Einfriedung
09171679Feldbergstraße 47
(Lage)
WohnhausDas Wohnhaus wurde 1860 erbaut. Es ist ein eingeschossiger, traufständiger Bau mit einem hohen Kellergeschoss. Die Fassade zur Feldbergstraße ist symmetrisch gegliedert, in der Mitte befindet sich ein dreiachsiges Zwerchhaus. Auch die Giebelseite zur Brunner Straße ist gegliedert.[17]
Wohnhaus
Wohnhaus
09171266Geschwister-Scholl-Straße 5
(Lage)
WohnhausDas Haus wurde im Jahre 1859 vom Magistrat gekauft und ab 1861 als Rathaus genutzt. 1928 zog die Stadtverwaltung in das Amtshaus in der Johann-Sebastian-Bach-Straße 6 um. Seitdem wird das Haus als Wohnhaus genutzt. Das Haus hat zwei Geschosse, fünf Achsen und ein Krüppelwalmdach. In der mittleren Achse befindet sich der Eingang, davor eine kleine Freitreppe.[18]
Wohnhaus
Wohnhaus
09171267Geschwister-Scholl-Straße 16
(Lage)
Wohnhaus mit HofgebäudeDas Wohnhaus wurde Anfang des 19. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein zweigeschossiges, traufständiges Haus mit fünf Achsen und Satteldach.
Wohnhaus mit Hofgebäude
Wohnhaus mit Hofgebäude
09171233Geschwister-Scholl-Straße 20
(Lage)
Wohnhaus mit WirtschaftsgebäudeDas Ensemble wurde um 1780 errichtet und früher als Schmiede genutzt. Die Ausstattung entspricht weitgehend dem Originalzustand. Als letztes erhaltenes Giebelhaus in der Fehrbelliner Altstadt und „Vorläufer“ des Mittelflurhauses ist es von besonderer bau- und stadtgeschichtlicher Bedeutung.[19]
Wohnhaus mit Wirtschaftsgebäude
Wohnhaus mit Wirtschaftsgebäude
09170257Johann-Sebastian-Bach-Straße 6
(Lage)
Rathaus (ehemaliges Amtshaus)Das ehemalige Amtshaus wurde von 1792 bis 1796 an Stelle eine baufälligen Hauses erbaut. Hier befindet sich seit 1928 das Rathaus und seit 1992 der Sitz der Verwaltung des Amtes Fehrbellins. Es ist ein zweigeschossiges, traufständiges Gebäude mit einem Krüppelwalmdach und einem hohen Kellergeschoss. Das Haus hat neun Achsen in der Mitte befindet sich der Eingang. Vor dem Eingang befindet sich eine zweiläufige Freitreppe.[20]
Rathaus (ehemaliges Amtshaus)
Rathaus (ehemaliges Amtshaus)
09170520Kapellenberg
(Lage)
Ehrenmal für Opfer des FaschismusDas Ehrenmal für Opfer des Faschismus (OdF-Denkmal) wurde Ende des 19. Jahrhunderts als Kriegerdenkmal errichtet. Nach 1945 wurde es als OdF-Denkmal umgebaut. Der Sockel blieb erhalten, die Porträtmedaillons und der Adler wurden entfernt. Auf dem Sockel befindet sich statt des Adlers das Dreieckssymbol der KZ-Häftlinge.[21]
Ehrenmal für Opfer des Faschismus
Ehrenmal für Opfer des Faschismus
09171675Postplatz
(Lage)
GefallenendenkmalDas Gefallenendenkmal an Postplatz wurde 1920 aufgestellt. Es gedenkt der Gefallenen des Ersten Weltkrieges.
Gefallenendenkmal
Gefallenendenkmal
09171254Rhinstraße 8
(Lage)
Wohnhaus mit Nebengebäude
Wohnhaus mit Nebengebäude
Wohnhaus mit Nebengebäude

Hakenberg

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09170228(Lage)Denkmal für die Schlacht bei Fehrbellin 1675 (altes und neues Denkmal, 1800 und 1875/79)Das Denkmal ist eine 36 Meter hohe Siegessäule. Sie erinnert an die siegreiche Schlacht der Truppen des Kurfürsten Friedrich Wilhelm über die Schweden bei Fehrbellin am 16. Juni 1675 (nach heutiger Zeitrechnung am 28. Juni 1675). Der Grundstein wurde am 16. Juni 1875 gelegt, am 2. September 1879 erfolgte die Einweihungsfeier. Die Gedenksäule steht auf einem Hügel und hat eine Höhe von 32 Metern. Die Säule selbst steht auf einem zweigeschossigen Sockel. An dem Sockel befindet sich eine Nachbildung eine Büste des Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Andreas Schlüter. Das Denkmal zu Beginn der Straße wurde 1800 errichtet.[22]
Denkmal für die Schlacht bei Fehrbellin 1675 (altes und neues Denkmal, 1800 und 1875/79)
Denkmal für die Schlacht bei Fehrbellin 1675 (altes und neues Denkmal, 1800 und 1875/79)
09170274
 
Dorfstraße
(Lage)
Dorfkirche mit Erinnerungsstücken an die Schlacht bei Fehrbellin und KirchhofmauerDie Dorfkirche wurde im Jahr 1874 erbaut, dabei wurden Teile des Turmes des Vorgängerbaues verwendet. Der Turm aufgestockt und somit auch verändert. Die Erinnerungsstücke zur Schlacht bei Fehrbellin befinden sich im ersten Turmgeschoss.[2]
Dorfkirche mit Erinnerungsstücken an die Schlacht bei Fehrbellin und Kirchhofmauer
Dorfkirche mit Erinnerungsstücken an die Schlacht bei Fehrbellin und Kirchhofmauer
09171251Dorfstraße 44
(Lage)
WohnhausDas Ernhaus wurde um 1800 erbaut und wurde zum Ende des 19. Jahrhunderts um zwei Achsen erweitert. Es ist ein giebelständiges, zweigeschossiges Fachwerkhaus mit einem Satteldach. Das Fachwerk ist im ursprünglichen Bau erhalten geblieben.[23]
Wohnhaus
Wohnhaus
09171244Dorfstraße 46
(Lage)
Wohnhaus und WirtschaftsgebäudeDas villenähnliche Wohnhaus wurde 1909 erbaut. Es ist ein eingeschossiger Ziegelbau mit einer Fassadengliederung aus Ziegeln. Zum Anger hin befindet sich ein stufiger Giebel, hier befindet sich auch der Eingang mit einem Laubenvorbau und einer Freitreppe. Die Fenster im Erdgeschoss haben wie das Giebelfenster, Segmentgiebel. An den Längsseiten befinden sich zweigeschossige Zwerchhäuser mit Schmuckgiebel. Das Wirtschaftsgebäude stammt aus dem Jahr 1883.[24]
Wohnhaus und Wirtschaftsgebäude
Wohnhaus und Wirtschaftsgebäude
09171252Dorfstraße 69
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
Wohnhaus
09171245Dorfstraße 71
(Lage)
PfarrhausDas Pfarrhaus wurde 1884 erbaut.BWein Bild hochladen

Karwesee

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09170284Dorfstraße
(Lage)
DorfkircheDie Kirche wurde 1756 erbaut. Es ist ein Fachwerkbau mit einem Turm.
Dorfkirche
Dorfkirche
09171258Hauptstraße
(Lage)
Grabstätte Engel, auf dem FriedhofDie Grabstätte im linken vorderen Teil des Friedhofs stammt vom Anfang des 20. Jahrhunderts.
Grabstätte Engel, auf dem Friedhof
Grabstätte Engel, auf dem Friedhof

Königshorst

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09170289
 
Hauptstraße
(Lage)
DorfkircheDie Dorfkirche wurde 1737 ohne Turm erbaut, der Turm kam bei einer Renovierung in den Jahren 1820–1822 hinzu. 1912 brannte die Kirche ab, sie wurde aber wieder aufgebaut. die Glasfenster und die Orgel stammen aus dem Jahre 1915.[2]
Dorfkirche
Dorfkirche
09170288Hauptstraße
(Lage)
Barocker Grabstein, auf dem KirchhofDer Grabstein stammt aus dem 18. Jahrhundert, er steht östlich der Kirche. Es ist der älteste auf dem Kirchhof. Die Inschrift ist nur teilweise lesbar: „... dieselbe ward geboren im Clev’schen / Anno 1694 im Dezember / und gestorben Anno 1766 im / November - ihr Alter 72 / ... gelebt 36 Jahr und drei Kinder gezeugt“.[25]
Barocker Grabstein, auf dem Kirchhof
Barocker Grabstein, auf dem Kirchhof
09171709Hauptstraße 4
(Lage)
Schule mit WirtschaftsgebäudeSchulunterricht fand ab dem Jahr 1737 im Haus des Küsters statt. 1915 wurde der Bau einer Schule geplant, die Schule wurde 1921 bebaut. Im Jahre 1972 wurde dedie Schule um einen Erweiterungsbau ergänzt. Es ist ein eingeschossiger Putzbau mit einem verschränkten Krüppelwalmdach. Der Sockel ist aus Zigel errichtet worden. Der Eingang befindet sich in der Mitte, rechts und links befindet sich die Klassenräume mit je vier Fensterachsen. Auf der linken Seite der Schule befindet sich unter dem Dach eine Lehrerwohnung.[26]
Schule mit Wirtschaftsgebäude
Schule mit Wirtschaftsgebäude
09170290Hauptstraße 14
(Lage)
DorfkrugDie Gaststätte stammt im Ursprung aus dem Jahre 1734. Es ist ein traufständiges, eingeschossiges Fachwerkhaus mit einem Krüppelwalmdach mit einer Fledermausgaube. In den Jahren von 1937 bis 1938 wurde der Gasthof umgebaut, dabei wurde vor dem Eingang ein Bau erstellt und ein Saal angebaut.[27]
Dorfkrug
Dorfkrug
09171061Hauptstraße 42
(Lage)
Pfarrgehöft, bestehend aus Pfarrhaus und zwei HofgebäudenDas Pfarrgehöft wurde in den Jahren 1736/1737 erbaut. Es ist ein traufständiger, eingeschossiger Fachwerkbau mit einem Krüppelwalmdach. In dem Dach befinden sich drei Fledermausgauben.
Pfarrgehöft, bestehend aus Pfarrhaus und zwei Hofgebäuden
Pfarrgehöft, bestehend aus Pfarrhaus und zwei Hofgebäuden
09171283Nordhofer Straße
(Lage)
Schöpfwerk NordhofBWein Bild hochladen
09170291Schwarzer Weg 1, 2, 7
(Lage)
Gutsanlage, bestehend aus Gutshaus, Stallgebäude und zwei ehemaligen PferdeställenDas Stallgebäude ist die westliche Begrenzung des Gutes und damit Teil des Gutes. Erbaut wurde der Stall in der Mitte des 18. Jahrhunderts.
Gutsanlage, bestehend aus Gutshaus, Stallgebäude und zwei ehemaligen Pferdeställen
Gutsanlage, bestehend aus Gutshaus, Stallgebäude und zwei ehemaligen Pferdeställen

Kuhhorst

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09172769Dorfstraße
(Lage)
Pflasterstraße mit Eichenallee
Pflasterstraße mit Eichenallee
Pflasterstraße mit Eichenallee
09172770Dorfstraße 10a
(Lage)
WirtschaftsgebäudeBWein Bild hochladen
09172771Kastanienallee 3
(Lage)
Neubauerngehöft, bestehend aus Wohnstallhaus, Wirtschaftsgebäude und ScheuneBWein Bild hochladen

Langen

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09170296Dorfstraße
(Lage)
Dorfkirche mit Kirchhofportal, Kirchhofmauer, Friedhofskapelle und SpritzenhausDie heutige Kirche wurde am 16. Oktober 1855 eingeweiht. Es ist ein einschiffiger Ziegelbau mit einem Westturm. Der Altar und das Gestühl sind aus der Bauzeit.[2]
Dorfkirche mit Kirchhofportal, Kirchhofmauer, Friedhofskapelle und Spritzenhaus
Dorfkirche mit Kirchhofportal, Kirchhofmauer, Friedhofskapelle und Spritzenhaus
09171175Dorfstraße 17
(Lage)
Wohnhaus mit Einfriedung (Wirtschaftshaus des ehemaligen Ritterguts)Es ist ein zweigeschossiges Fachwerkhaus mit einem Walmdach. Es ist als Wirtschaftshaus des ehemaligen Gutes das älteste Haus des Dorfes.[28]
Wohnhaus mit Einfriedung (Wirtschaftshaus des ehemaligen Ritterguts)
Wohnhaus mit Einfriedung (Wirtschaftshaus des ehemaligen Ritterguts)
09172758Dorfstraße 28
(Lage)
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, zwei Stallgebäuden, Scheune und HofpflasterungBWein Bild hochladen
09171017Dorfstraße 71
(Lage)
Pfarrgehöft, bestehend aus Pfarrhaus und zwei WirtschaftsgebäudenSeit 1484 ist hier ein Pfarrgehöft bekannt. Das heutige Haus wurde 1818 errichtet und im 20. Jahrhundert umgebaut. Es ist ein eingeschossiger, traufständiger Bau mit einem Krüppelwalmdach. Das Haus hat sieben Achsen, in der mittleren Achse befindet sich der Eingang. Über dem Eingang ein Zwerchhaus mit drei Fenstern. Das linke Wirtschaftsgebäude wurde Ende des 19. Jahrhunderts erbaut, das rechte wahrscheinlich im Jahre 1839.[29]
Pfarrgehöft, bestehend aus Pfarrhaus und zwei Wirtschaftsgebäuden
Pfarrgehöft, bestehend aus Pfarrhaus und zwei Wirtschaftsgebäuden

Lentzke

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09172780Dorfstraße 11
(Lage)
Gemeinde- und Schulhaus mit WirtschaftsgebäudeBWein Bild hochladen
09170297
 
Dorfstraße 12c
(Lage)
Dorfkirche mit Einfriedung, Gefallenendenkmal, schmiedeeisernen Grabeinfassungen, fünf Eisengusskreuzen, zwei Grabmalen der Familie von Lentzke und der Familiengrabstätte Reuter-FlatowDie heutige Kirche wurde 1870/1871 erbaut, der Vorgängerbau wurde bei einem Brand 1868 zerstört.[2]
Dorfkirche mit Einfriedung, Gefallenendenkmal, schmiedeeisernen Grabeinfassungen, fünf Eisengusskreuzen, zwei Grabmalen der Familie von Lentzke und der Familiengrabstätte Reuter-Flatow
Dorfkirche mit Einfriedung, Gefallenendenkmal, schmiedeeisernen Grabeinfassungen, fünf Eisengusskreuzen, zwei Grabmalen der Familie von Lentzke und der Familiengrabstätte Reuter-Flatow
09172782Dorfstraße 13
(Lage)
Stallgebäude und Einfriedung des ehemaligen PfarrgehöftsBWein Bild hochladen
09170480Dorfstraße 14
(Lage)
WohnhausDas Wohnhaus wurde im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts erbaut.BWein Bild hochladen
09170977Dorfstraße 18
(Lage)
WohnhausDas Wohnhaus wurde Ende des 19. Jahrhunderts erbaut.
Wohnhaus
Wohnhaus
09170481Dorfstraße 30
(Lage)
WohnhausDas Wohnhaus eines Vierseithofes wurde in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein eingeschossiger, traufständiges Fachwerkbau.BWein Bild hochladen
09170979Dorfstraße 31
(Lage)
Gasthaus mit Saalbau und WirtschaftsgebäudeDas Gasthaus wurde um 1880 erbaut.BWein Bild hochladen
09171120Dorfstraße 44
(Lage)
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus und drei WirtschaftsgebäudenDer Vierseithof wurde von 1895 bis 1897 errichtet. Heute befindet sich hier eine Galerie.BWein Bild hochladen

Linum

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09170424(Lage)Stahlfachwerkbrücke über den Alten Rhin, bei LinumhorstDie Brücke ist 42 Meter lang und die Fahrbahn ist 4,5 Meter breit. Die Brücke ist durch geschlagene Nietverbindungen zusammengebaut worden, eine Technik, die heute nicht mehr angewendet wird. Ursprünglich wurde die Brücke 1897 am Berliner Weidendamm als Notbrücke errichtet. Die Brücke wurde 1945 gesprengt, und mit Teilen einer anderen Brücke wieder aufgebaut.[30]
Stahlfachwerkbrücke über den Alten Rhin, bei Linumhorst
Stahlfachwerkbrücke über den Alten Rhin, bei Linumhorst
09170304
 
Nauener Straße
(Lage)
DorfkircheNachdem der Vorgängerbau zu klein geworden war, wurde die Dorfkirche von 1867 bis 1868 erbaut. Den Entwurf erstellt A. v. Glasenapp. Die Kirche ist eine dreischiffige Halle mit quadratischem Grundriss. Die Kirche ist geprägt durch die Staffelgiebel an dem Turm und dem Schiff.[2]
Dorfkirche
Dorfkirche
09171122Nauener Straße
(Lage)
Kriegerdenkmal, vor der DorfkircheDas Kriegerdenkmal wurde 1923 errichtet. Es wurde für 49 im Ersten Weltkrieg gefallene Soldaten zum Gedenken aufgestellt. Das Ehrenmal ist eine Kalkstein-Kolonnade mit einem Gebälk. Die Inschrift auf dem Gebälk lautet: „Den tapferen Heldensöhnen der Gemeinde Linum“. Im Denkmal befindet sich eine Skulptur eines Soldaten.[31]
Kriegerdenkmal, vor der Dorfkirche
Kriegerdenkmal, vor der Dorfkirche
09171312Nauener Straße 49
(Lage)
Pfarrhaus und WirtschaftsgebäudeDas Pfarrhaus wurde 1857/1858 erbaut. Im Vorgängerbau wurde Luise Hensel geboren. Es ist ein eingeschossiges Haus mit einem Drempelgeschoss und einem Satteldach.
Pfarrhaus und Wirtschaftsgebäude
Pfarrhaus und Wirtschaftsgebäude
09171205Nauener Straße 68
(Lage)
SchuleDie Schule wurde 1800 errichtet.
Schule
Schule

Manker

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09170482Dorfstraße
(Lage)
Spritzenhaus, vor der DorfkircheDas Spritzenhaus wurde 1915 erbaut. Zur Straße befinden sich zwei Tore als Einfahrt für die Garagen. Hier befindet sich auch der Schlauchturm. Neben der Kirche und dem Pfarrhaus prägt das Spritzenhaus das Ortsbild.
Spritzenhaus, vor der Dorfkirche
Spritzenhaus, vor der Dorfkirche
09170981Dorfstraße 3
(Lage)
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus (Villa Falkenberg), zwei Wirtschaftsgebäuden und ScheuneDie sogenannte Villa Falkenberg ist ein Vierseithof aus dem Jahr 1899. Es ist ein eingeschossiger villenartiger Bau. Der Grundriss ist rechteckig, allerdings ist das Haus mit Risalite stark gegliedert. An der Hausecke zum Ortsausgang befindet sich ein Türmchen mit Spitzhelm
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus (Villa Falkenberg), zwei Wirtschaftsgebäuden und Scheune
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus (Villa Falkenberg), zwei Wirtschaftsgebäuden und Scheune
09170982Dorfstraße 5
(Lage)
Wohnhaus eines MittelbauernDas Wohnhaus eines Vierseithofes wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein traufständiges eingeschossiges Gebäude. Auffällig ist der Mittelrisalit mit dem Eingang. Im Giebel über dem Eingang befinden sich Greife und Blumen.
Wohnhaus eines Mittelbauern
Wohnhaus eines Mittelbauern
09170483Dorfstraße 14
(Lage)
NeubauernhausDas Wohnstallhaus wurde 1948 erbaut. Es ist ein Beispiel des nach dem Zweiten Weltkrieg errichtet brandenburgischen Neubauernhaus. Es ist ein eingeschossiges Fachwerkhaus mit einem Satteldach. In den 1970er Jahren wurde der Stall umgebaut.
Neubauernhaus
Neubauernhaus
09171978Dorfstraße 30
(Lage)
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus mit Laden, Stallscheune, „Gesindehaus“ und HofpflasterungDas Wohnhaus mit Laden wurde zwischen 1824 und 1826 gebaut und um 1864 links- und rechtsseitig erweitert. Ladentür und Schaufenster wurden um 1960 durch ein großes Fenster ersetzt. Im Inneren sind sowohl der Grundriss als auch eine große Anzahl originaler Details enthalten. Die Stallscheune, die sich über die gesamte Grundstücksbreite erstreckt, wurde 1883 errichtet. Der Bau des "Gesindehauses" erfolgte 1900.
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus mit Laden, Stallscheune, „Gesindehaus“ und Hofpflasterung
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus mit Laden, Stallscheune, „Gesindehaus“ und Hofpflasterung
09170486Dorfstraße 41
(Lage)
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, Stall und ScheuneDas Gehöft befindet sich im Ortskern. Das Wohnhaus wurde 1892 erbaut. Es ist ein eingeschossiges, traufständiges Haus mit einem Satteldach. Von den acht Achsen bildet die zwei mittleren ein Risalit mit einem Dreiecksgiebel, im Giebel befindet sich eine Kartusche mit Blattwerk. Der Stall wurde in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts erbaut, die Scheune im Jahre 1890.
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, Stall und Scheune
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, Stall und Scheune
09170487Dorfstraße 47
(Lage)
Wohnhaus des ehemaligen FreigutsDas jetzige Haus des Freiguts entstand Ende des 18. Jahrhunderts. Das Freigut geht auf die Herren von Rheinsberg zurück (1425), anschließend besaß Hans Schütte von Manquar und Bückwitz das Gut (1542). Weitere Besitzer folgten. Der erste Bau wurde 1638 vernichtet, vom Nachfolgerbau ist nichts bekannt. Das jetzige Haus ist ein zweigeschossiges Haus mit sieben Achsen und Krüppelwalmdach.
Wohnhaus des ehemaligen Freiguts
Wohnhaus des ehemaligen Freiguts
09170307
 
Dorfstraße 48
(Lage)
DorfkircheDie Kirche entstand in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Im 15. oder frühen 16. Jahrhundert wurde die Kirche im spätgotischen Stil erneuert. Von 1713 bis 1716 wurde die Kirche nochmal stark verändert, so wurde sie in Richtung Osten um das Doppelte verlängert. Aus dieser Zeit stammt auch der Kanzelaltar im Inneren.
Dorfkirche
Dorfkirche
09170983Dorfstraße 50
(Lage)
Pfarrgehöft, bestehend aus Pfarrhaus und PfarrscheuneDas Wohnhaus des Pfarrgehöfts wurde 1856 erbaut, es befindet sich westlich der Kirche. Es ist ein traufständiger Sichtsiegelbau. Die Ziegel sind gelb, es befinden sich rote Ziegelstreifen im Mauerwerk. Die Pfarrscheune wurde um 1860 erbaut.
Pfarrgehöft, bestehend aus Pfarrhaus und Pfarrscheune
Pfarrgehöft, bestehend aus Pfarrhaus und Pfarrscheune
09170488Dorfstraße 51
(Lage)
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, Stall und ScheuneDas Wohnhaus des ehemaligen Vierseithofes wurde Anfang des 19. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein traufständiger, eingeschossiger Bau mit einem Satteldach. In der mittleren Achsen befindet sich ein Risalit mit dem Eingang.
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, Stall und Scheune
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, Stall und Scheune
09170489Dorfstraße 56
(Lage)
Schulgehöft, bestehend aus Dorfschule und ScheuneDie Dorfschule wurde 1880 erbaut. Es ist ein Sichtziegelbau mit sieben Achsen, der Sockel ist aus Feldsteinen erbaut. Die Scheune befindet sich parallel zur Schule.
Schulgehöft, bestehend aus Dorfschule und Scheune
Schulgehöft, bestehend aus Dorfschule und Scheune
09171103Dorfstraße 58
(Lage)
Wohnstallhaus eines Vollbauern (Mittelflurhaus)Das Wohnstallhaus wurde 1697 erbaut, es ist somit eins der ältesten Häuser dieses Typs in Brandenburg. Es ist ein zweigeschossiger Fachwerkbau mit einem Satteldach. Im Mittelflur befand sich eine schwarze Küche.
Wohnstallhaus eines Vollbauern (Mittelflurhaus)
Wohnstallhaus eines Vollbauern (Mittelflurhaus)
09170490Dorfstraße 60
(Lage)
Wohnhaus (Mittelflurhaus)Das Mittelflurhaus stammt aus dem 18. Jahrhundert.
Wohnhaus (Mittelflurhaus)
Wohnhaus (Mittelflurhaus)
09170985Dorfstraße 68
(Lage)
WohnhausDas Wohnhaus wurde wahrscheinlich in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts erbaut.
Wohnhaus
Wohnhaus
09170491Dorfstraße 94
(Lage)
Molkerei mit WohnhausDie Molkerei befindet sich am westlichen Ortseingang. Erbaut wurde die Molkerei im Jahre 1890.
Molkerei mit Wohnhaus
Molkerei mit Wohnhaus
09172784Küdower Straße
(Lage)
FriedhofBWein Bild hochladen

Nordhof

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09172767Nordhofer Straße
()
Scheune (neben Nr. 3)ein Bild hochladen
09172768Nordhofer Straße 2
()
Wohnhausein Bild hochladen

Protzen

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09172751Dorfstraße 66
(Lage)
SpritzenhausFachwerkbau von 1823
Spritzenhaus
Spritzenhaus
09172752Dorfstraße 19
(Lage)
WohnhausBWein Bild hochladen
09170399Dorfstraße 68
(Lage)
DorfkircheDie spätromanische Feldsteinkirche stammt aus der Mitte des 13. Jahrhunderts, der 32 Meter hohe Turm kam 1682 hinzu. Es ist ein Saalbau mit einem quadratischen Chor. Im Inneren befindet sich ein Kanzelaltar aus dem Jahr 1778. Aus der gleichen Zeit, oder etwas später stammt der barocke Taufengel. Die Orgel wurde 1869 erstellt.
Dorfkirche
Dorfkirche
09170400Dorfstraße 75
(Lage)
GutshausDas Gutshaus wurde 1755 erbaut. Das Haus ist ein traufständiges, zweigeschossiges Haus. Es hat sieben Achsen, das Dach ist ein Krüppelwalmdach. Hinter dem Haus befinden sich zwei Seitenflügel.
Gutshaus
Gutshaus
09172786Dorfstraße 87
(Lage)
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, zwei Wirtschaftsgebäuden und PflasterungBWein Bild hochladen
09171719Dorfstraße 95
(Lage)
Mühle mit Mühlentechnik
Mühle mit Mühlentechnik
Mühle mit Mühlentechnik

Tarmow

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09170420Dorfstraße / Küsterstege 81a-b
(Lage)
DorfkircheDie Dorfkirche wurde auf Grundlage der Normalkirche Schinkels 1834/1835 erbaut, die Einweihung fand am 3. August 1835 statt. Der Saalbau ist im Rundbogenstil gehalten, der Westturm erinnert an einen italienischen Campanile. Die Ausstattung im Inneren ist aus der Bauzeit.[2]
Dorfkirche
Dorfkirche
09171160Dorfstraße 43
(Lage)
Gehöft, bestehend aus Mittelflurhaus und zwei StällenDas Mittelflurhaus mit zwei Ställen sind Teile eines Vierseithofes. Das Wohnhaus wurde Ende des 18. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein zweigeschossiges, giebelständiges Haus mit einem Satteldach. Das linke Stallgebäude wurde 1870, das rechte Stallgebäude 1819 errichtet.[32]
Gehöft, bestehend aus Mittelflurhaus und zwei Ställen
Gehöft, bestehend aus Mittelflurhaus und zwei Ställen
09172790Dorfstraße 63
(Lage)
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, zwei Stallgebäuden, Scheune, zwei Ziegelpfosten der Hofzufahrt und HofpflasterungBWein Bild hochladen

Walchow

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09170423Dorfstraße
(Lage)
DorfkircheDie Dorfkirche wurde um 1851/1852 im Stil der Neugotik erbaut und ersetzte einen Vorgängerbau. Im Osten der Saalkirche befindet sich ein Staffelgiebel und eine polygonale Apsis, im Westen ein Turm mit einem Spitzhelm.
Dorfkirche
Dorfkirche
09171176Dorfstraße
(Lage)
Grabstätte Hölsche-Zerahn, auf dem KirchhofDie Grafstätte wurde 1868 errichtet. Sie wurde für Erdmann Friedrich Theodor Hölsche, den Sohn des Dorfschulzen Theodor Friedrich Hölsche erstellt. Für die Familie Zerahn befinden sich Gedenktafel auf der Grabstätte.
Grabstätte Hölsche-Zerahn, auf dem Kirchhof
Grabstätte Hölsche-Zerahn, auf dem Kirchhof
09170993Dorfstraße 11
(Lage)
Wohnhaus mit StallspeicherDas Wohnhaus wurde Ende des 19. Jahrhunderts erbaut. Es ist Teil eines nicht mehr vollständigen Vierseithofes.
Wohnhaus mit Stallspeicher
Wohnhaus mit Stallspeicher
09172804Dorfstraße 13
(Lage)
Gehöft (Lehnschulzengut), bestehend aus Wohnhaus, zwei Stallgebäuden, Scheune, Einfriedung und HofpflasterungBWein Bild hochladen
09170994Dorfstraße 15/16
(Lage)
Gehöft mit Wohnhaus, rechter Stallscheune und linkem StallspeicherDas Wohnhaus wurde Mitte des 19. Jahrhunderts erbaut. Es ist Teil eines nicht mehr vollständigen Vierseithofes.
Gehöft mit Wohnhaus, rechter Stallscheune und linkem Stallspeicher
Gehöft mit Wohnhaus, rechter Stallscheune und linkem Stallspeicher

Wall

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09171936Dorfstraße 46/47
(Lage)
Gutsanlage, bestehend aus Gutshaus und Kapelle, Inspektoren-haus, Torbau, Nebengebäude und Gutspark
Gutsanlage, bestehend aus Gutshaus und Kapelle, Inspektoren-haus, Torbau, Nebengebäude und Gutspark
Gutsanlage, bestehend aus Gutshaus und Kapelle, Inspektoren-haus, Torbau, Nebengebäude und Gutspark

Wustrau

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09171211(Lage)Luch-Chaussee, kopfsteingepflasterte Abschnitte ab Ortsausgang Wustrau und vom Abzweig Zietenhorst bis zur KreisgrenzeDer gepflasterte Damm nach Flatow ist ein wichtiges Zeugnis für den Ausbau des Verkehrsnetzes und die Luch-Meliorisation. Er bestand bereits Ende des 18. Jahrhunderts und ist mit rautenförmig verlegten Granitsteinen gepflastert.
Luch-Chaussee, kopfsteingepflasterte Abschnitte ab Ortsausgang Wustrau und vom Abzweig Zietenhorst bis zur Kreisgrenze
Luch-Chaussee, kopfsteingepflasterte Abschnitte ab Ortsausgang Wustrau und vom Abzweig Zietenhorst bis zur Kreisgrenze
09171954Akazienstraße 1
(Lage)
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus und WirtschaftsgebäudeIn unmittelbarer Nähe des östlich verlaufenden Wustrauer Rhins, am südlichen Ende der Akazienstraße. Bildet zusammen mit der benachbarten Nr. 2 ein symmetrisches Doppelgehöft, die so genannten Schifferhäuser. Wohnhaus. Erste Hälfte 19. Jh., straßenseitige Aufstockung zweite Hälfte 19. Jh. Zweigeschossiger dreiachsiger Massivbau auf Feldsteinsockel mit Satteldach. Fassadengliederung mit feinem Gurtgesims, profilierten Fenstereinfassungen und Ritzquaderung an den Ecken. Eingang in der Außenachse. Rückseite eingeschossig.
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus und Wirtschaftsgebäude
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus und Wirtschaftsgebäude
     09171955
     Teilobjekt zu:
     09171954
Akazienstraße 1
(Lage)
StallStallgebäude, errichtet parallel zum Rhin. Erste Hälfte 19. Jh. Kleiner giebelständiger, eineinhalbgeschossiger Fachwerkbau mit Lehmstakenausfachung und weit vorkragendem Oberstock.
Stall
Stall
09170434Am Schloß 1
(Lage)
Schloss mit KavaliershausDas Kavaliershaus wurde von etwa 1690 bis 1750 erbaut. Bauherr war erst Joachim Mathias von Zieten, nach dem Tod Hans Joachim von Zieten. Das Schloss wurde im Kern von 1742 bis 1750 erbaut.
Schloss mit Kavaliershaus
Schloss mit Kavaliershaus
     09170434a
     Teilobjekt zu:
     09170434
Am Schloß 1
(Lage)
KavaliershausUm 1690 entstanden, rechts vom Schlossvorhof. Bauherr Joachim Matthias von Zieten.
Kavaliershaus
Kavaliershaus
09170433Am Schloß 1 / Hohes Ende
(Lage)
LandschaftsparkDer ausgedehnte Park hinter dem Schloss wird zur Straße durch eine Reihe behauener Findlinge markiert, darin die Steinbank Parkbereiche westlich vom Schloss bis zu den Bettenhäusern und östlich am Seeufer als schlichte Grünanlage mit Rasenflächen, Wirtschaftswegen und Resten von Altgehölzen gestaltet. Nordwestlich anschließend großer, baumbestandener Wiesenraum, der zu den Grundstücksgrenzen und zum Seeufer dichter abgepflanzt ist. Der Entwurf stammt vermutlich von Peter Joseph Lenné. Entstanden 1801/1815, Erweiterung um 1840.
Landschaftspark
Landschaftspark
Landschaftspark
Landschaftspark
     09171621
     Teilobjekt zu:
     09170433
Am Schloß 1 / Hohes Ende
(Lage)
KapelleUnweit des Seeufers steht die Schifferkapelle, ein neogotischer Sichtziegelbau vom ersten Drittel des 19. Jh.
Kapelle
Kapelle
09170943An der Mühle
(Lage)
MühlenensembleBestehend aus Mühlengebäude, Wasserradhaus und Maschinenhaus. Hier befand sich seit 1458 (nach anderen Angaben 1418) eine Mühle. Die Mühle wurde 1881 von den Brüdern Gotthold und Helmut Mau erworben und 1897 umgebaut. 1918 Brand; 1919 Wiederaufbau nach Plänen von Otto Kuhlmann war sie bis 1970 in Betrieb. Links anschließend das Wasserradhaus. Im Kern zum Vorläuferbau gehörend und 1897 erneuert. Über dem Fluss aufgeständerte, leichte Eisenfachwerkkonstruktion mit Ziegelausfachung. Innen großes Schaufelrad, das 1955 aus Neustadt-Spiegelberg hierher versetzt wurde. Auf der Rückseite das Maschinenhaus, ebenfalls vom Vorläuferbau, wie auch der dahinter stehende Schornstein auf hohem, quadratischem Sockel; Ende 19. Jahrhundert.
Mühlenensemble
Mühlenensemble
09171956An der Mühle 4
(Lage)
Doppelwohnhaus und WirtschaftsgebäudeDas sogenannte Müllerhaus neben dem Mühlengrundstück wurde zeitweise als Vierfamilienhaus genutzt. Datierung 1801/1830. Langgestreckter traufständiger, eingeschossiger Putzbau über niedrigem Feldsteinsockel. Im Kern Fachwerk, die Außenwände massiv unterfangen. Typisches Doppelwohnhaus, im Äußeren eines der letzten anschaulichen Zeugnisse dieses Bautyps in Wustrau.
Doppelwohnhaus und Wirtschaftsgebäude
Doppelwohnhaus und Wirtschaftsgebäude
     09171957
     Teilobjekt zu:
     09171956
An der Mühle 4
(Lage)
StallGiebelständiger zur Straße ausgerichteter Ziegelbau. Massiv und Fachwerk mit Ziegelausfachung. Datierung 1851/1900.BWein Bild hochladen
09171958An der Mühle 6
(Lage)
Villa mit GartenpavillonDas Wohnhaus an der Straße nach Altfriesack entstand in der ersten Hälfte des 19. Jhs. als Ölmühle und wurde um 1900 umgebaut und erweitert. Der ältere Teil ist ein eingeschossiger traufständiger Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach. Aus der Zeit des Umbaus zwei stehende Dachgauben mit großem Dachüberstand und Windbrettern. Es ist ein verputzter Massivbau mit reich gestaltetem Giebel mit Freigespärre und gesägtem Zierwerk. Großzügige wintergartenartige Veranda, die großen Fenster mit dekorativer Sprossengliederung. In dieser Vollständigkeit selten erhaltenes Beispiel eines Mühlenkomplexes. Ortsgeschichtlich wichtiges und ortsbildprägendes Ensemble mit qualitätvollen Einzelbauten. Die vielgestaltige Mühlenvilla integriert geschickt das alte Mühlenhaus und erzielt so eine malerische Gesamtwirkung.
Villa mit Gartenpavillon
Villa mit Gartenpavillon
09170435Hohes Ende
(Lage)
Eiskeller, links von Nr. 8Der Eiskeller ist um 1750 entstanden. Hier wurde Eis des Ruppiner Sees für den Sommer gelagert. Das Sandsteinportal ist aufwendig gestaltet, zwei Hermen von Friedrich Christian Glume schmücken das Portal. Bis 1945 wurde hier Eis eingelagert, 2003 wurde der Eiskeller restauriert.
Eiskeller, links von Nr. 8
Eiskeller, links von Nr. 8
09171946Hohes Ende 9
(Lage)
WirtschaftsgebäudeStallscheune. Teil eines Dreiseithofs. Erste Hälfte 19. Jh. Eineinhalbgeschossiger, zweifach verriegelter Fachwerkbau auf Feldsteinsockel. Ursprüngliche Lehmstakenausfachung an der Rückseite großflächig erhalten, sonst durch Ziegel ersetzt. Beide Giebel verbrettert.
Wirtschaftsgebäude
Wirtschaftsgebäude
09171206Hohes Ende 16
(Lage)
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, zwei Stallgebäuden, Scheune und EinfriedungDas Wohnhaus des Vierseithofes wurde 1850 erbaut. Es ist ein Bau mit sieben Achsen, zwei Geschossen und einem Krüppelwalmdach. Die beiden Stallgebäude sind Ende des 19. Jahrhunderts erbaut worden. Einziges geschlossen erhaltenes, großes Gehöft am Hohen Ende, das die ursprüngliche Bebauung und landwirtschaftlich geprägte Nutzung dokumentiert.
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, zwei Stallgebäuden, Scheune und Einfriedung
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, zwei Stallgebäuden, Scheune und Einfriedung
     09172599
     Teilobjekt zu:
     09171206
Hohes Ende 16
(Lage)
StallStallgebäude links von 1886/1900. Sockel aus Feldstein
Stall
Stall
     09172601
     Teilobjekt zu:
     09171206
Hohes Ende 16
(Lage)
EinfriedungEinfriedung, Feldstein-Ziegelmauer mit Ziegelpfeilern.
Einfriedung
Einfriedung
09171947Hohes Ende 18
(Lage)
WirtschaftsgebäudeWirtschaftsgebäude. Weit zurückgesetzter giebelständiger Bau links vom traufständigen, jüngst modernisierten Wohnhaus. Wiedererrichtet nach Brand 1890. Ursprünglich Pferde-, Kuh-, Schweine- und Hühnerstall.
Wirtschaftsgebäude
Wirtschaftsgebäude
09170997Hohes Ende 20a–b
(Lage)
Schulgehöft, bestehend aus der ehemaligen Einklassenschule mit angebautem Unterrichtsgebäude und Stallspeicher1833 anstelle eines Fachwerkbaus als Schulgebäude entstanden. 1993/94 Renovierung, seitdem zwei Klassenräume für Grundschule, Gemeindebüro und drei Wohnungen. Nutzung als Heimatstube Wustrau.
Schulgehöft, bestehend aus der ehemaligen Einklassenschule mit angebautem Unterrichtsgebäude und Stallspeicher
Schulgehöft, bestehend aus der ehemaligen Einklassenschule mit angebautem Unterrichtsgebäude und Stallspeicher
     09172379
     Teilobjekt zu:
     09170997
Hohes Ende 20a–b
(Lage)
Stall und SpeicherDas Gebäude steht links neben dem Schulgebäude. Um 1833. Eineinhalbgeschossiger Sichtziegelbau. Die Mitte der Langseite durch eine große, flach ausgebildete Halbkreisblende betont, dasselbe Motiv im Giebel wiederholt, darunter drei kleine gestufte Okuli.
Stall und Speicher
Stall und Speicher
09170436Zietenstraße
(Lage)
DorfkircheDie evangelische Kirche war im Ursprung ein Bau aus der Spätgotik (Datierung 1451/1500). Im Jahre 1781 wurde die Kirche umgebaut und erneuert, ebenso 1883-1886. 1910-1911 fand eine Umgestaltung durch Georg Büttner statt. 1989-1991 Restaurierung.
Dorfkirche
Dorfkirche
     09172132
     Teilobjekt zu:
     09170436
Zietenstraße
(Lage)
EpitaphEntwurf Christian Bernhard Rode, Ausführung Wilhelm Christian Meyer, Gewidmet Hans Joachim von Zieten, um 1786
Epitaph
Epitaph
     09172132
     Teilobjekt zu:
     09170436
Zietenstraße
(Lage)
GlockeGlocke von 1922 von Ulrich & Weule.BWein Bild hochladen
09171370Zietenstraße
(Lage)
KriegerdenkmalNordöstlich der Dorfkirche. 1922 aus massivem Feldstein errichtet
Kriegerdenkmal
Kriegerdenkmal
09171948Zietenstraße 5
(Lage)
WirtschaftsgebäudeDer Stall aus der ersten Hälfte des 19. Jhs. ist ein Eineinhalbgeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach. Er ist ein anschauliches und gut erhaltenes Zeugnis des frühen 19. Jh. für die ursprünglich durch landwirtschaftliche Nutzung geprägte Ortserweiterung südlich der Ernst-Thälmann-Straße.BWein Bild hochladen
09170996Zietenstraße 6, Eichenallee 7a
(Lage)
Pfarrhaus mit EinfriedungDas Haus entstand 1737/38 als Fachwerkhaus. Ende des 19. Jh. wurde die Fassade, 1909 die Rückseite durch massives Mauerwerk ersetzt. 1945 Kriegsschäden an Straßenfront und Dach, Wiederherstellung bis 1950. Sanierung 1996/97. Es handelt sich um einen prägnanten zweigeschossigen, siebenachsigen Putzbau auf Feldsteinsockel. Im inneren ist noch der großzügige Zuschnitt des Pfarrhauses erkennbar.
Pfarrhaus mit Einfriedung
Pfarrhaus mit Einfriedung
09171960Zietenstraße 7
(Lage)
WirtschaftsgebäudeDer an der nördlichen Seite des Friedhofs stehende Stall entstand um 1800 als Fachwerkbau mit Lehmstakenausfachung.
Wirtschaftsgebäude
Wirtschaftsgebäude

Zietenhorst

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09171328Zietenhorst 4
(Lage)
SiedlungshausDas Wohnhaus Zietenhorst 4 (alt Nr. 3) wurde von 1939 bis 1941 erbaut. Ab 1945 wurde das Haus als Gaststätte genutzt, zu dieser Zeit wurde auch der Anbau errichtet. Es ist ein eingeschossiges Fachwerkhaus mit einem Satteldach. Das Satteldach wurde erneuert, dabei wurden die Schornsteine entfernt.[33]
Siedlungshaus
Siedlungshaus
09171329Zietenhorst 5
(Lage)
Siedlungshaus mit ErdkellerDas Wohnhaus (alt Nr. 4) wurde 1939 bis 1941 erbaut. Es ist ein eingeschossiges Haus aus Fachwerk. Aus dem Satteldach ragen drei Schornsteine heraus.
Siedlungshaus mit Erdkeller
Siedlungshaus mit Erdkeller
09171330Zietenhorst 11
(Lage)
SiedlungshausDas Wohnhaus wurde 1939 bis 1941 erbaut. Es ist ein eingeschossiges Haus aus Fachwerk.
Siedlungshaus
Siedlungshaus

Ehemalige Baudenkmale

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
Hakenberg
Dorfstraße 41
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
Wohnhaus
Nauener Straße 70
(Lage)
MittelflurhausDas Mittelflurhaus wurde in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts erbaut.
Mittelflurhaus
Mittelflurhaus

Literatur

  • Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, Fortgeführt von Ernst Gall, Neubearbeitung besorgt durch die Dehio-Vereinigung und die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch: Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum. Brandenburg: bearbeitet von Gerhard Vinken und anderen, durchgesehen von Barbara Rimpel. Deutscher Kunstverlag, München/ Berlin 2012, ISBN 978-3-422-03123-4.
  • Ulrike Schwarz, Matthias Metzler u. a.: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 13: Landkreis Ostprignitz-Ruppin. Teil 2: Gemeinde Fehrbellin, Amt Lindow (Mark) und Stadt Rheinsberg. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2003, ISBN 3-88462-191-2.

Weblinks

Commons: Kulturdenkmale in Fehrbellin – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Ulrike Schwarz, Matthias Metzler u. a.: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 13: Landkreis Ostprignitz-Ruppin. Teil 2: Gemeinde Fehrbellin, Amt Lindow (Mark) und Stadt Rheinsberg. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2003, ISBN 3-88462-191-2, S. 395.
  2. a b c d e f g h i Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, Fortgeführt von Ernst Gall, Neubearbeitung besorgt durch die Dehio-Vereinigung und die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch: Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum. Brandenburg: bearbeitet von Gerhard Vinken und anderen, durchgesehen von Barbara Rimpel. Deutscher Kunstverlag, München/ Berlin 2012, ISBN 978-3-422-03123-4.
  3. Ulrike Schwarz, Matthias Metzler u. a.: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 13: Landkreis Ostprignitz-Ruppin. Teil 2: Gemeinde Fehrbellin, Amt Lindow (Mark) und Stadt Rheinsberg. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2003, ISBN 3-88462-191-2, S. 188–189.
  4. Ulrike Schwarz, Matthias Metzler u. a.: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 13: Landkreis Ostprignitz-Ruppin. Teil 2: Gemeinde Fehrbellin, Amt Lindow (Mark) und Stadt Rheinsberg. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2003, ISBN 3-88462-191-2, S. 198.
  5. Ulrike Schwarz, Matthias Metzler u. a.: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 13: Landkreis Ostprignitz-Ruppin. Teil 2: Gemeinde Fehrbellin, Amt Lindow (Mark) und Stadt Rheinsberg. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2003, ISBN 3-88462-191-2, S. 197–198.
  6. Metzler/Schwarz (2004). Denkmale in Brandenburg. In: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Wernersche Verlagsgesellschaft. Band 13.2. S. 200
  7. Ulrike Schwarz, Matthias Metzler u. a.: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 13: Landkreis Ostprignitz-Ruppin. Teil 2: Gemeinde Fehrbellin, Amt Lindow (Mark) und Stadt Rheinsberg. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2003, ISBN 3-88462-191-2, S. 49.
  8. Ulrike Schwarz, Matthias Metzler u. a.: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 13: Landkreis Ostprignitz-Ruppin. Teil 2: Gemeinde Fehrbellin, Amt Lindow (Mark) und Stadt Rheinsberg. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2003, ISBN 3-88462-191-2, S. 50.
  9. Ulrike Schwarz, Matthias Metzler u. a.: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 13: Landkreis Ostprignitz-Ruppin. Teil 2: Gemeinde Fehrbellin, Amt Lindow (Mark) und Stadt Rheinsberg. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2003, ISBN 3-88462-191-2, S. 50–51.
  10. Ulrike Schwarz, Matthias Metzler u. a.: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 13: Landkreis Ostprignitz-Ruppin. Teil 2: Gemeinde Fehrbellin, Amt Lindow (Mark) und Stadt Rheinsberg. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2003, ISBN 3-88462-191-2, S. 51.
  11. Ulrike Schwarz, Matthias Metzler u. a.: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 13: Landkreis Ostprignitz-Ruppin. Teil 2: Gemeinde Fehrbellin, Amt Lindow (Mark) und Stadt Rheinsberg. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2003, ISBN 3-88462-191-2, S. 51.
  12. Ulrike Schwarz, Matthias Metzler u. a.: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 13: Landkreis Ostprignitz-Ruppin. Teil 2: Gemeinde Fehrbellin, Amt Lindow (Mark) und Stadt Rheinsberg. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2003, ISBN 3-88462-191-2, S. 51.
  13. Ulrike Schwarz, Matthias Metzler u. a.: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 13: Landkreis Ostprignitz-Ruppin. Teil 2: Gemeinde Fehrbellin, Amt Lindow (Mark) und Stadt Rheinsberg. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2003, ISBN 3-88462-191-2, S. 51–52.
  14. Ulrike Schwarz, Matthias Metzler u. a.: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 13: Landkreis Ostprignitz-Ruppin. Teil 2: Gemeinde Fehrbellin, Amt Lindow (Mark) und Stadt Rheinsberg. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2003, ISBN 3-88462-191-2, S. 53–54.
  15. Ulrike Schwarz, Matthias Metzler u. a.: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 13: Landkreis Ostprignitz-Ruppin. Teil 2: Gemeinde Fehrbellin, Amt Lindow (Mark) und Stadt Rheinsberg. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2003, ISBN 3-88462-191-2, S. 54.
  16. Ulrike Schwarz, Matthias Metzler u. a.: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 13: Landkreis Ostprignitz-Ruppin. Teil 2: Gemeinde Fehrbellin, Amt Lindow (Mark) und Stadt Rheinsberg. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2003, ISBN 3-88462-191-2, S. 55.
  17. Ulrike Schwarz, Matthias Metzler u. a.: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 13: Landkreis Ostprignitz-Ruppin. Teil 2: Gemeinde Fehrbellin, Amt Lindow (Mark) und Stadt Rheinsberg. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2003, ISBN 3-88462-191-2, S. 55.
  18. Ulrike Schwarz, Matthias Metzler u. a.: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 13: Landkreis Ostprignitz-Ruppin. Teil 2: Gemeinde Fehrbellin, Amt Lindow (Mark) und Stadt Rheinsberg. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2003, ISBN 3-88462-191-2, S. 55–57.
  19. Ulrike Schwarz, Matthias Metzler u. a.: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 13: Landkreis Ostprignitz-Ruppin. Teil 2: Gemeinde Fehrbellin, Amt Lindow (Mark) und Stadt Rheinsberg. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2003, ISBN 3-88462-191-2, S. 57–58.
  20. Ulrike Schwarz, Matthias Metzler u. a.: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 13: Landkreis Ostprignitz-Ruppin. Teil 2: Gemeinde Fehrbellin, Amt Lindow (Mark) und Stadt Rheinsberg. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2003, ISBN 3-88462-191-2, S. 58–59.
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  22. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 2: Gemeinde Fehrbellin, Amt Lindow (Mark) und Stadt Rheinsberg, Ulrike Schwarz und Matthias Metzler und andere, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2003, ISBN 3-88462-191-2, Seite 244–246
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  33. Ulrike Schwarz, Matthias Metzler u. a.: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 13: Landkreis Ostprignitz-Ruppin. Teil 2: Gemeinde Fehrbellin, Amt Lindow (Mark) und Stadt Rheinsberg. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2003, ISBN 3-88462-191-2, S. 420.

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Siedlungshaus Zietenhorst 5 in Fehrbellin-Zietenhorst in Brandenburg, Deutschland
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Ehemalige Schule (Nauener Straße 68) in Fehrbellin-Linum in Brandenburg, Deutschland (jetzt: Naturschutzstation Rhinluch, Landesumweltamt Brandenburg)
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Wustrau, denkmalgeschütztes Wohnhaus Akazienstr. 1(links) mit Akazienstr. 2
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Manker, denkmalgeschütztes Wohnhaus Dorfstr. 60
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Manker, denkmalgeschützte Villa Dorfstraße 3
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Gutshaus in Fehrbellin-Wall in Brandenburg, Deutschland
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Fehrbellin Ortsteil Hakenberg in Brandenburg. Das Haus steht unter Denkmalschutz.
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Landarbeiter-Wohnhaus Rosenstraße 59 in Fehrbellin-Dechtow in Brandenburg, Deutschland
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Walchow, Gemeinde Fehrbellin denkmalgeschütztes Bauernhaus, Dorfstr. 15/16
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Wustrau Hohes Ende 9 Stallscheune Datierung 1801/1850
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Kuhhorst, ein bewohnter Gemeindeteil von Fehrbellin in Brandenburg
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Wustrau Hohes Ende 16 Stall Datierung 1886/1900
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Fehrbellin in Brandenburg. Das Grab auf dem Friedhof neben der Kirche in Walchow ist denkmalgeschützt.
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Siedlungshaus Zietenhorst 11 in Fehrbellin-Zietenhorst in Brandenburg, Deutschland
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Wustrau Zietenstraße 7 Stall Datierung um 1800
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Schifferkapelle in Fehrbellin-Wustrau in Brandenburg, Deutschland
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Fehrbellin Kapelle Friedhof
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Manker, denkmalgeschütztes Wohnhaus Dorfstr. 68
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Manker, denkmalgeschütztes Pfarrhaus
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Fehrbellin Denkmal Feldberg
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Protzen Gemeinde Fehrbellin denkmalgeschützte Mühle Dorfstr. 95
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Manker, denkmalgeschütztes ehem. Schulhaus Dorfstr. 56
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Friedhof an der Karweseer Straße in Fehrbellin-Dechtow in Brandenburg, Deutschland
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Wirtschaftshaus des ehemaligen Ritterguts (Dorfstraße 17) in Fehrbellin-Langen in Brandenburg, Deutschland
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Wustrau Kavaliershaus Datierung um 1690 Bauherr Joachim Matthias von Zieten, um 1690
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Siedlungshaus Zietenhorst 4 in Fehrbellin-Zietenhorst in Brandenburg, Deutschland
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Landschaftspark am Schloss in Fehrbellin-Wustrau in Brandenburg, Deutschland
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Mittelflurhaus Dorfstraße 43 in Fehrbellin-Tarmow in Brandenburg, Deutschland
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Wustrau Hohes Ende 20 a-b Stall - Speicher Datierung um 1833
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Fehrbellin, Denkmal Postplatz
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Wustrau Hohes Ende 20 a-b Schulgehöft, bestehend aus der ehemaligen Einklassenschule mit angebautem Unterrichtsgebäude und Stallspeicher Datierung 1883 | Erweiterung 1904-1905
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Ehemaliger Dorfkrug in Fehrbellin-Königshorst in Brandenburg, Deutschland (Hauptstraße 14; jetzt: „Zum alten Fritz“)
Spritzenhaus Protzen 2019 SW.jpg
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Protzen.Engel.jpg
Restaurierter Engel in der Dorfkirche Protzen (geschätzt Anfang des 17. Jahrhunderts)
Dorfstraße 51 Manker Fehrbellin.jpg
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Fehrbellin in Brandenburg. Die Haus im Ortsteil Manker ist denkmal geschützt.
Betzin Dorfstr 25.jpg
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Mittelflurhaus Dorfstraße 25 in Fehrbellin-Betzin in Brandenburg, Deutschland
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Barocker Grabstein auf dem Kirchhof in Fehrbellin-Königshorst in Brandenburg, Deutschland
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Wustrau Hohes Ende Steinbank
Wustrau Schloss mit Kavaliershaus-001.jpg
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Wustrau Schloss mit Kavaliershaus Datierung 1747-1750 | Erweiterung & Umbau 1863-1886 | Restaurierung 1983-1985 & 1996
MankerMolkerei.jpg
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Manker, denkmalgeschützte ehemalige Molkerei
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Ehemalige Schule Dorfstraße 22 in Fehrbellin-Dechtow in Brandenburg, Deutschland
Dechtow Karweseer Str 2.jpg
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Zehnfamilienwohnhaus Karweseer Straße 2 in Fehrbellin-Dechtow in Brandenburg, Deutschland
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Gutshaus in Dechtow (Gemeinde Fehrbellin), Brandenburg, Deutschland
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Fehrbellin Ortsteil Hakenberg in Brandenburg. Das Haus steht unter Denkmalschutz.
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Manker, denkmalgeschütztes Wohnhaus Dorfstr. 41
Doppelstubenhaus-brunne-fehrbellin.jpg
Wohnhaus in einfacher Lehmfachwerkweise errichtet, mit einem Satteldach versehen. Erbaut wurde das Haus um 1826. Der First des Gebäudes ist nach Nord-Süd ausgerichtet. Das Haus mit den Abmessungen 7,0 x 11,7 m bot als Doppelstubenhaus zwei Tagelöhnerfamilien eine Wohnstätte.
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Manker, denkmalgeschütztes Spritzenhaus
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Fehrbellin Berliner Str. 60
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Fehrbellin Geschwister-Scholl-Str. 20
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Mittelflurhaus Nauener Straße 70 in Fehrbellin-Linum in Brandenburg, Deutschland
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Wustrau An der Mühle 6 Villa mit Gartenpavillon Datierung 1801/1850 | Erweiterung um 1900 Entwurf (vermutlich) Ziekow, Richard
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Wustrau Hohes Ende 16 Einfriedung
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Wohnhaus Dorfstraße 41 in Fehrbellin-Hakenberg in Brandenburg, Deutschland
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Dorfkirche Wustrau, Pfarrhaus
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Wappen des Landkreises Ostprignitz-Ruppin, Deutschland
„Gespalten durch eine silberne Deichsel; oben in Rot ein goldbewehrter silberner Adler; unten in Grün vorn eine rotgebundene goldene Lilie, hinten eine rotbelegte goldene Mitra.“
(§ 2 (1) der Hauptsatzung des Landkreises Ostprignitz-Ruppin vom 09. September 2004)
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Pfarrhaus (Nauener Straße 49) in Fehrbellin-Linum in Brandenburg, Deutschland
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Pfarrhaus (Dorfstraße 71) in Fehrbellin-Langen in Brandenburg, Deutschland
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Wustrau Akazienstraße 1 Stall Datierung 1801/1850
Fehrbellin Feldberg 47.jpg
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Fehrbellin Feldbergstr. 47
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Karwesee. Denkmalgeschützte Grabstätte Engel.
Fehrbellin Feldberg 4.jpg
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Fehrbellin Feldbergstr. 4
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Wustrau Hohes Ende 18 Stall Datierung 1890 Wirtschaftsgebäude
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Wustrau An der Mühle Mühlenensemble Mühle | Wassermühle Datierung 1919 Entwurf Otto Kuhlmann
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Kirche in Fehrbellin in Brandenburg, Deutschland (1867 nach den Plänen Stülers erbaut)
Ostprignitz-Ruppin Fehrbellin Linumhorst Brücke.JPG
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Land Brandenburg; Landkreis Ostprignitz-Ruppin. Fehrbellin, Linumhorst Brücke. Baudenkmal: Stahlfachwerkbrücke über den Alten Rhin, bei Linumhorst
KönigshorstSchule.jpg
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Königshorst, denkmalgeschützte ehemalige Schuile
Fehrbellin Berliner 63.jpg
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Fehrbellin Berliner Str. 63
OPR Fehrbellin Zentrum Bahnhof.jpg
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Ehemaliger Bahnhof Fehrbellin, Brandenburg, Deutschland
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Manker, denkmalgeschütztes Wohnhaus Dorfstr. 5
Hakenberg Dorfstr 44.jpg
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Wohnhaus Dorfstraße 44 in Fehrbellin-Hakenberg in Brandenburg, Deutschland
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Fehrbellin Altes Rathaus
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Stallgebäude der Gutsanlage am Schwarzen Weg in Fehrbellin-Königshorst in Brandenburg, Deutschland
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Dies ist ein Foto des brandenburgischen Baudenkmals mit der Nummer
MankerFreigut.jpg
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Manker. Gemeinde Fehrbellin denkmalgeschütztes Wohnhaus der Freiguts
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Kriegerdenkmal (an der Kirche) in Fehrbellin-Linum in Brandenburg, Deutschland
Deutschhof Dorfstr 10.jpg
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Wohnstallhaus Dorfstraße 10 in Fehrbellin-Deutschhof in Brandenburg, Deutschland
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Fehrbellin, Denkmal Kapellenberg
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Dorfkirche Wustrau
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Fehrbellin Berliner Str. 8