Liste der Baudenkmale in Dransfeld
In der Liste der Baudenkmale in Dransfeld sind alle Baudenkmale der niedersächsischen Gemeinde Dransfeld im Landkreis Göttingen aufgelistet. Stand der Liste ist das Jahr 1993.
Allgemein
Dransfeld wird erstmals in einer Güteraufstellung des Klosters Hilwartshausen als Threnesfelde genannt.
In den Spalten befinden sich folgende Informationen:
- Lage: die Adresse des Baudenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Baudenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Baudenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
- Bezeichnung: Bezeichnung des Baudenkmales
- Beschreibung: die Beschreibung des Baudenkmales. Unter § 3 Abs. 2 NDSchG werden Einzeldenkmale und unter § 3 Abs. 3 NDSchG Gruppen baulicher Anlagen und deren Bestandteile ausgewiesen.
- ID: die Objekt-ID des Baudenkmales
- Bild: ein Bild des Baudenkmales
Bördel
Lage | Bezeichnung | Beschreibung | ID | Bild |
---|---|---|---|---|
Breite Straße 51° 29′ 24″ N, 9° 47′ 26″ O | Ev. Kapelle | Die Bruchsteinkapelle mit gedrungenem Westturm und in gleicher Breite angesetztem, kurzem Kirchenschiff ist im Kern mittelalterlich. Das heutige Erscheinungsbild geht im Wesentlichen auf die Zeit nach dem Dreißigjährigen Krieg zurück. Der Innenraum ist mit einem Kreuzgratgewölbe überspannt. | 35246550 | |
Breite Straße 1 51° 29′ 23″ N, 9° 47′ 22″ O | Wohn-/Wirtschaftsgebäude | 35246571 | ||
Hohler Weg 3 51° 29′ 19″ N, 9° 47′ 27″ O | Wohnhaus | Möglicherweise besteht kein Denkmalschutz mehr, da im Denkmalatlas 2020 kein Eintrag erfolgte. | ||
200 m nördlich der Kirche an einer Weggabelung 51° 29′ 29″ N, 9° 47′ 29″ O | Gedenkstein Bördel | 35246322 |
Dransfeld
Lage | Bezeichnung | Beschreibung | ID | Bild |
---|---|---|---|---|
Alte Marktstraße 22 51° 30′ 4″ N, 9° 45′ 38″ O | Wohnhaus | Möglicherweise besteht kein Denkmalschutz mehr, da kein Eintrag im Denkmalatlas 2020 erfolgte. | ||
Alte Marktstraße 24 51° 30′ 3″ N, 9° 45′ 38″ O | Wohnhaus | 35246402 | ||
Alte Marktstraße 26 51° 30′ 3″ N, 9° 45′ 38″ O | Wohnhaus | Das Gebäude wurde bereits abgerissen. | ||
Alte Marktstraße 29 51° 30′ 3″ N, 9° 45′ 39″ O | Wohnhaus | Möglicherweise besteht kein Denkmalschutz mehr, da kein Eintrag im Denkmalatlas 2020 erfolgte. | ||
Bachstraße 51° 30′ 16″ N, 9° 45′ 26″ O | Eisenbahnbrücke | 35246362 | ||
Bachstraße 24 51° 30′ 6″ N, 9° 45′ 31″ O | Wohnhaus | 35246422 | ||
Bachstraße 26 51° 30′ 5″ N, 9° 45′ 32″ O | Wohnhaus | 35246442 | ||
Bachstraße 35 51° 30′ 4″ N, 9° 45′ 34″ O | Wohnhaus | Möglicherweise besteht kein Denkmalschutz mehr, da kein Eintrag im Denkmalatlas 2020 erfolgte. | ||
Bachstraße 42 51° 30′ 3″ N, 9° 45′ 34″ O | Wohnhaus | Möglicherweise besteht kein Denkmalschutz mehr, da kein Eintrag im Denkmalatlas 2020 erfolgte. | ||
Bahnhofsplatz 2 51° 30′ 17″ N, 9° 45′ 35″ O | Bahnhof Dransfeld, Empfangsgebäude | Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Bahnhofsplatz 2 (ID 35228754) | 35246462 | |
Bahnhofsplatz 2 51° 30′ 16″ N, 9° 45′ 32″ O | Bahnhof Dransfeld, Nebengebäude | Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Bahnhofsplatz 2 (ID 35228754) | 35246485 | |
Bahnhofstraße 7 51° 30′ 14″ N, 9° 45′ 37″ O | Wohnhaus | Möglicherweise besteht kein Denkmalschutz mehr, da kein Eintrag im Denkmalatlas 2020 erfolgte. | ||
Bahnhofstraße 10 51° 30′ 15″ N, 9° 45′ 36″ O | Schule | 35246530 | ||
Gerlandstraße 7 51° 30′ 13″ N, 9° 45′ 41″ O | Ehemalige Synagoge | Die Synagoge Dransfeld ist ein 1810 als Synagoge der jüdischen Gemeinde Dransfeld errichteter Fachwerkbau mit verputzter Straßenfront. Er ist im Inneren gegenüber dem Ursprungszustand stark verändert. 1951–75 diente er als katholische Kapelle. | 35246591 | Weitere Bilder |
Gerlandstraße 9 51° 30′ 13″ N, 9° 45′ 41″ O | Wohnhaus | 35246612 | ||
Johannes-Jeep-Straße 2/4 51° 30′ 5″ N, 9° 45′ 28″ O | Wohnhaus | 35246674 | ||
Johannes-Jeep-Straße 10 51° 30′ 6″ N, 9° 45′ 29″ O | Wohnhaus | Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Johannes-Jeep-Straße 10,12 (ID 35228768) | 35246694 | |
Johannes-Jeep-Straße 12 51° 30′ 6″ N, 9° 45′ 30″ O | Wohnhaus | Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Johannes-Jeep-Straße 10,12 (ID 35228768) | 35246716 | |
Hoher-Hagen-Straße 2 51° 30′ 7″ N, 9° 45′ 45″ O | Wohnhaus | 35246632 | ||
südwestlich der Ortslage 51° 29′ 43″ N, 9° 44′ 59″ O | Jüdischer Friedhof | Jüdischer Friedhof Dransfeld | 35246297 | Weitere Bilder |
Kantor-Forthmann-Weg 51° 28′ 38″ N, 9° 45′ 13″ O | Altarstein Hoher Hagen | 35246738 | Weitere Bilder | |
Kantor-Forthmann-Weg 51° 28′ 40″ N, 9° 45′ 18″ O | Gieseke-Stein Hoher Hagen | Gedenkstein für den Ehrenbürger der Stadt Dransfeld, Exzellenz Gieseke. | 35246760 | |
Kirchplatz 3 51° 30′ 14″ N, 9° 45′ 36″ O | Wohnhaus | 35246780 | ||
Kirchstraße 51° 30′ 12″ N, 9° 45′ 34″ O | Kirche St. Martini | Die evangelisch-lutherische Stadtkirche St. Martini wurde nach dem verheerenden Stadtbrand 1834 im neoklassizistischen Stil neu errichtet und 1841 eingeweiht. Für den Wiederaufbau konnten von der gotischen Vorgängerkirche nur Teile des Turms übernommen werden. Architekt war der hannoversche Konsistorialbaumeister Ludwig Hellner. Der große Innenraum wird durch die weitgespannte ebene Decke und die segmentbogenförmige Apsis mit sechs hohen Säulen geprägt. Die Kirche besitzt eine umlaufende Empore, die auf der Westseite von einer breiten Orgel eingenommen wird. Die Orgel wurde 1843 bis 1845 von Balthasar Conrad Euler aus Gottsbüren bei Trendelburg gebaut, 1985 restauriert und steht seitdem unter Denkmalschutz. Die Kirche wurde von 1981 bis 1984 restauriert. Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Kirchstraße 1,3, Lange Straße 37 (ID 35228782) Geschützt ist auch der Baumbestand um die Kirche herum. (ID 35247711) | 35246800 | Weitere Bilder |
Kirchstraße 1 51° 30′ 13″ N, 9° 45′ 33″ O | Pfarre St. Johannis, ehem. | Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Kirchstraße 1,3, Lange Straße 37 (ID 35228782) | 35246824 | |
Kirchstraße 1 51° 30′ 13″ N, 9° 45′ 31″ O | Nebengebäude | Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Kirchstraße 1,3, Lange Straße 37 (ID 35228782) | 35246847 | |
Kirchstraße 3 51° 30′ 14″ N, 9° 45′ 33″ O | Pfarrhaus | Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Kirchstraße 1,3, Lange Straße 37 (ID 35228782) | 35246869 | |
Kirchstraße 3/Pastorenberg 51° 30′ 14″ N, 9° 45′ 32″ O | Nebengebäude | Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Kirchstraße 1,3, Lange Straße 37 (ID 35228782) | 35246892 | |
Lange Straße 51° 30′ 7″ N, 9° 45′ 23″ O | Friedhof, ehem. | Bildet die Baudenkmal-Gruppe Friedhof Lange Straße (ID 35228797) | 35246914 | |
Lange Straße 4 51° 30′ 9″ N, 9° 45′ 24″ O | Hofanlage | Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Hofanlage Lange Straße 4 (ID 35228811) | 35246978 | |
Lange Straße 7 51° 30′ 10″ N, 9° 45′ 22″ O | Wohnhaus | abgerissen und durch einen Neubau ersetzt | ||
Lange Straße 9 51° 30′ 10″ N, 9° 45′ 22″ O | Wohnhaus | Möglicherweise besteht kein Denkmalschutz mehr, da kein Eintrag im Denkmalatlas 2020 erfolgte. | ||
Lange Straße 11 51° 30′ 10″ N, 9° 45′ 25″ O | Wohnhaus | Möglicherweise besteht kein Denkmalschutz mehr, da kein Eintrag im Denkmalatlas 2020 erfolgte. | ||
Lange Straße 30/32 51° 30′ 10″ N, 9° 45′ 33″ O | Wohn-/Geschäftshaus | 35247000 | ||
Lange Straße 37 51° 30′ 11″ N, 9° 45′ 33″ O | Wohn-/Geschäftshaus | Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Kirchstraße 1,3, Lange Straße 37 (ID 35228782) | 35247020 | |
Lange Straße (Hindenburgplatz) 51° 30′ 11″ N, 9° 45′ 34″ O | Ehrenmal | Kriegerdenkmal. Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Kirchstraße 1,3, Lange Straße 37 (ID 35228782) | 35246958 | Weitere Bilder |
Lange Straße 41 51° 30′ 11″ N, 9° 45′ 36″ O | Wohnhaus | Möglicherweise besteht kein Denkmalschutz mehr, da kein Eintrag im Denkmalatlas 2020 erfolgte. | ||
Lange Straße 67 51° 30′ 9″ N, 9° 45′ 44″ O | Wohnhaus | 35247064 | ||
Nordstraße 2/4 51° 30′ 15″ N, 9° 45′ 38″ O | Wohnhaus | Möglicherweise besteht kein Denkmalschutz mehr, da kein Eintrag im Denkmalatlas 2020 erfolgte. | ||
Nordstraße 10 51° 30′ 14″ N, 9° 45′ 40″ O | Wohnhaus | 35247084 | ||
Silostraße 51° 30′ 37″ N, 9° 46′ 17″ O | Eisenbahnbrücke | 35246382 | ||
Wallweg 1a 51° 30′ 12″ N, 9° 45′ 23″ O | Knustturm | Letzter Rest der mittelalterlichen Stadtbefestigung in Dransfeld | 35247104 | |
Zehnstraße 14 51° 30′ 3″ N, 9° 45′ 35″ O | Wohnhaus | 35247125 | ||
Dransfelder Rampe, ca. 2 km nordöstlich der Ortslage 51° 31′ 3″ N, 9° 47′ 3″ O | Eisenbahnbrücke | 35246342 |
Ossenfeld
Lage | Bezeichnung | Beschreibung | ID | Bild |
---|---|---|---|---|
K 42 51° 31′ 13″ N, 9° 47′ 53″ O | Brücke | Die Brücke lag südlich von Ossenfeld. Sie war Teil der Bahnstrecke Göttingen-Dransfeld-Münden. Sie wurde 1856 als prächtige Bogenbrücke aus Sandstein errichtet, nach Stilllegung der Bahnstrecke jedoch abgetragen und durch einen Damm ersetzt. | ||
Göttinger Straße 51° 31′ 25″ N, 9° 47′ 44″ O | Ehrenmal | 35247166 | ||
Göttinger Straße 3 51° 31′ 31″ N, 9° 47′ 44″ O | Hofanlage | |||
Klostergasse/Göttinger Straße 51° 31′ 36″ N, 9° 47′ 48″ O | Hofanlage | Möglicherweise besteht kein Denkmalschutz mehr, da kein Eintrag im Denkmalatlas 2020 erfolgte. | ||
Am Thie 10 51° 31′ 35″ N, 9° 47′ 44″ O | Kreuzkapelle | Die evangelische Kapelle besitzt im Westen einen mittelalterlichen Wehrturm, an den 1774–76 ein Langhaus in Holzfachwerk-Bauweise angesetzt wurde. Bauliche Veränderungen erfolgten in den Jahren 1831 und 1844. | 35247145 |
Varmissen
Lage | Bezeichnung | Beschreibung | ID | Bild |
---|---|---|---|---|
Hohes Feld 2 51° 30′ 16″ N, 9° 47′ 45″ O | Wohnhaus | 35247210 | ||
Varmisser Straße 51° 30′ 19″ N, 9° 47′ 42″ O | Kapelle | Die evangelische Kapelle ist ein Bruchsteinbau, der in das 14. Jahrhundert datiert wird. An den ursprünglich viergeschossigen Wehrturm mit schmalen Fensterschlitzen wurde erst wenig später ein hohes rechteckiges Langhaus angebaut. Die heutigen Fenster der Kapelle stammen aus dem 18. Jahrhundert. Das ursprüngliche Gewölbe über dem Erdgeschoss wurde später entfernt. | 35247366 | |
Varmisser Straße 51° 30′ 19″ N, 9° 47′ 42″ O | Kirchhof | 35247387 | ||
Ecke Varmisser Straße/Schulstraße 51° 30′ 19″ N, 9° 47′ 43″ O | Bruchsteineinfriedung | 35247690 | ||
Geo-Koordinate ist der ehemalige Standort, siehe Beschreibung. 51° 30′ 23″ N, 9° 47′ 30″ O | Marcus-Kreuz | Das Marcus-Kreuz wurde nordwestlich des Dorfeinganges gefunden. Es wurde etwa um 1400 erstellt. Heute befindet sich das Radkreuz im städtischen Museum in Göttingen.[1] | (c) Stefan Flöper / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | |
Schulstraße 3 51° 30′ 20″ N, 9° 47′ 48″ O | Hofanlage | Möglicherweise besteht kein Denkmalschutz mehr, da kein Eintrag im Denkmalatlas 2020 erfolgte. | ||
Varmissen-Weg-Krug 2 51° 30′ 26″ N, 9° 47′ 9″ O | Gaststätte Weg-Krug | ehemaliges Zollhaus an der Chaussee | 35247345 | |
Varmisser Straße 51° 30′ 23″ N, 9° 47′ 30″ O | Kreuzstein | Radkreuz | 35247408 | |
Varmisser Straße 13 51° 30′ 18″ N, 9° 47′ 44″ O | Wohnhaus | Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Hofanlage Varmisser Straße 13 (ID 35228840) | 35247449 | |
Varmisser Straße 13 51° 30′ 19″ N, 9° 47′ 44″ O | Stall | Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Hofanlage Varmisser Straße 13 (ID 35228840) | 35247471 | |
Varmisser Straße 13 51° 30′ 19″ N, 9° 47′ 45″ O | Speicher | Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Hofanlage Varmisser Straße 13 (ID 35228840) | 35247493 | |
Varmisser Straße 13 51° 30′ 18″ N, 9° 47′ 46″ O | Scheune | Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Hofanlage Varmisser Straße 13 (ID 35228840) | 35247514 | |
Varmisser Straße 15 51° 30′ 17″ N, 9° 47′ 46″ O | Wohnhaus | Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Hofanlage Varmisser Straße 15 (ID 35228854) | 35247536 | |
Varmisser Straße 15 51° 30′ 17″ N, 9° 47′ 46″ O | Stall | Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Hofanlage Varmisser Straße 15 (ID 35228854) | 35247558 | |
Varmisser Straße 22/24 51° 30′ 19″ N, 9° 47′ 40″ O | Wohnhaus | 35247580 |
Literatur
- Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Landkreis Göttingen, Teil 1, Band 5.2, 1993, Redaktion Urs Boeck, Peter F. Lufen und Walter Wulf, Verlag CW Niemeyer Buchverlage, Hameln, ISBN 3-87585-251-6
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Einzelnachweise
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Denkmalschutzplakette Niedersachsen
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das Haus Gerlandstraße 9 in Dransfeld
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das Haus Bachstraße 26 in Dransfeld
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Brücke der ehemaligen Hannoverschen Südbahn (Dransfelder Rampe) über die Bachstraße in Dransfeld, Südniedersachsen. Ansicht von Norden. Baudenkmal-ID: 35246362
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das Haus Kirchplatz 2/3 in Dransfeld
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Ev.-luth. Kapelle in Bördel, Stadt Dransfeld, Niedersachsen. Im Kern offenbar mittelalterlich, heutiger Bau überwiegend aus der Zeit nach dem dreißigjährigen Krieg. (Quelle: Baudenkmale in Niedersachsen, Bd. 5.2, S. 133)
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das Haus Bahnhofstraße 10 in Dransfeld
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das Haus Nordstraße 2/4 in Dransfeld. Nachtrag: Laut Liste der Baudenkmale in Dransfeld besteht möglicherweise kein Denkmalschutz mehr, da kein Eintrag im Denkmalatlas 2020 erfolgte.
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Sogenannter Pulverturm (auch Pulverhaus, Kunstturm, Clusturm oder Huckels Turm) als letzter Rest der mittelalterlichen Stadtbefestigung der Stadt Dransfeld, Südniedersachsen. Die Stadtbefestigung bestand spätestens 1430. Der Rest der Stadtbefestigung wurde ab Ende des 18. Jahrhunderts bis 1834 beseitigt. Der Pulverturm ist heute in Privatbesitz.
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das Haus Hoher-Hagen-Straße 2 in Dransfeld
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das Haus Lange Straße 9 in Dransfeld
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das Haus Zehntstraße 14 in Dransfeld
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das Haus Johannes-Jeep-Straße 12 in Dransfeld
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Ehrenmal für die Gefallenen des 1. und 2. Weltkriegs der damaligen Gemeinde Ossenfeld, heute STadt Dransfeld, Südniedersachsen. Baudenkmal-ID: 35247166
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das Haus Bachstraße 35 in Dransfeld
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Ev.-luth. Kapelle St. Crucis in Ossenfeld, Stadt Dransfeld, Niedersachsen. Mittelalterlicher Wehrturm in Muschelkalk-Bruchsteinmauerwerk, Kirchenschiff 1774–76 durch Fachwerksaal ersetzt. Veränderungen 1831 und 1844, renoviert 1992
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das Haus Alte Marktstraße 24 in Dransfeld
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das Haus Johannes-Jeep-Straße 2/4 in Dransfeld
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Dransfeld in Niedersachsen.Das denkmalgeschützte Haus Kirchstraße 3.
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der alte Stadtfriedhof von Dransfeld
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Nebengebäude des ehemaligen Bahnhofs von Dransfeld
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Exellenz Gieseke, Ehrenbürger der Stadt Dransfeld, Gedenkstein auf dem Hohen Hagen
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das Haus Lange Straße 4 in Dransfeld
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Wohnhaus Varmisser Straße 15 zu Varmissen, Dransfeld im Landkreis Göttingen
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Jüdischer Friedhof Dransfeld am Dransberg
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das Haus Lange Straße 11 in Dransfeld
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Dransfeld war memorial at St.Martin's Church 2016
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das Haus Lange Straße 37 in Dransfeld
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das Haus Bachstraße 24 in Dransfeld
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Brücke der ehemaligen Hannoverschen Südbahn (Dransfelder Rampe) über einen Feld-/Fußweg nordöstlich von Dransfeld, Südniedersachsen. Ansicht von Süden. Baudenkmal-ID: 35246382
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das Haus Johannes-Jeep-Straße 10 in Dransfeld
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Mit Bruchsteinmauern eingefasster Kirchhof in Varmissen, Stadt Dransfeld, Südniedersachsen. Baudenkmal-ID: 35247690 (Mauer), 35247387 (Kirchhof)
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Dransfeld in Niedersachsen. Das denkmalgeschützte Haus Kirchstraße 1.
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Ehemalige Synagoge in Dransfeld, Südniedersachsen. Ansicht von Westen (von der Gerlandstraße). Der straßenseitig verputzte Fachwerkbau von 1810 wurde während der Novemberpogrome 1938 von SA-Angehörigen aus Hann. Münden verwüstet.
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Ev.-luth. Kapelle in Varmissen, Stadt DRansfeld, Niedersachsen. Wehrturm erbaut vermutlich im 14. Jahrhundert, kurz darauf Anbau des Kirchensaals, Fenstereinbau im 18. Jahrhundert
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So genannte Altarsteine am Hengelsberg neben dem Hohen Hagen im Dransfelder Stadtwald, Landkreis Göttingen
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das Haus Nordstraße 10 in Dransfeld
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das Haus Lange Straße 30/32 in Dransfeld
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Mit Bruchsteinmauern eingefasster Kirchhof in Varmissen, Stadt Dransfeld, Südniedersachsen. Baudenkmal-ID: 35247690 (Mauer)
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das Haus Lange Straße 67 in Dransfeld
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Ehemaliges Bahnhofsgebäude der Dransfelder Rampe in Dransfeld, Landkreis Göttingen, Südniedersachsen
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Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Hofanlage Varmisser Straße 15 (ID 35228854)
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das Haus Bahnhofstraße 7 in Dransfeld
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das Haus Alte Marktstraße 29 in Dransfeld
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das Haus Alte Marktstraße 22 in Dransfeld
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Wohnhaus Hohes Feld 2 zu Varmissen, Dransfeld im Landkreis Göttingen
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Dransfeld in Niedersachsen. Die Kirche von Norden aus.
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Nebengebäude des Hauses Kirchstraße 1 in Dransfeld
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das Haus Lange Straße 41 in Dransfeld
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Kreuz im Garten des Städtischen Museums, Göttingen, Deutschland. Dieses sogenannte Marcuskreuz wurde im Papenbusch bei Varmissen gefunden und im Jahr 1905 am Museum in Göttingen aufgestellt. Die vorder- und rückseitigen Inschriften sind nur in Teilen lesbar. Inschriftlich datiert 26. April 1260, nach anderen Lesarten 1360. (Quelle)
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das Haus Bachstraße 42 in Dransfeld
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Steinernes Radkreuz am Ortseingang von Varmissen, Stadt Dransfeld, Südniedersachsen, Deutschland. Dieses Steinkreuz wurde in das Wappen von Varmissen aufgenommen