Liste der Baudenkmale in Beelitz

In der Liste der Baudenkmale in Beelitz sind alle Baudenkmale der brandenburgischen Stadt Beelitz und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Landesdenkmalliste mit dem Stand vom 31. Dezember 2020. Die Bodendenkmale sind in der Liste der Bodendenkmale in Beelitz aufgeführt.

Legende

In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • ID-Nr.: Die Nummer wird vom Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege vergeben. Ein Link hinter der Nummer führt zum Eintrag über das Denkmal in der Denkmaldatenbank. In dieser Spalte kann sich zusätzlich das Wort Wikidata befinden, der entsprechende Link führt zu Angaben zu diesem Denkmal bei Wikidata.
  • Lage: die Adresse des Denkmales und die geographischen Koordinaten. Link zu einem Kartenansichtstool, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Denkmale ohne Koordinaten mit einem roten beziehungsweise orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Denkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Denkmale mit Bild mit einem grünen beziehungsweise orangen Marker.
  • Bezeichnung: Bezeichnung in den offiziellen Listen des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege. Ein Link hinter der Bezeichnung führt zum Wikipedia-Artikel über das Denkmal.
  • Beschreibung: die Beschreibung des Denkmales
  • Bild: ein Bild des Denkmales und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons

Denkmalbereich

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09190595(Lage)Denkmalbereichssatzung der Stadt Beelitz[1]
Denkmalbereichssatzung der Stadt Beelitz[1]
Denkmalbereichssatzung der Stadt Beelitz[1]

Baudenkmale in Ortsteilen

Beelitz

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09190131(Lage)Altstadtbereich
Altstadtbereich
Altstadtbereich
09190609Karl-Marx-Straße
(Lage)
Park und Sowjetischer Ehrenfriedhof
Park und Sowjetischer Ehrenfriedhof
Park und Sowjetischer Ehrenfriedhof
09190025Kirchplatz 6
(Lage)
Stadtpfarrkirche Sankt Marien und Sankt NikolaiDie evangelische Kirche stammt im Ursprung aus dem 13. Jahrhundert. Diese Kirche wurde 1478 bei einem Brand zerstört. Die Kanzel im Inneren wurde 1656 für die Berliner Marienkirche erstellt, 1703 schenkte König Friedrich I. diese der Beelitzer Gemeinde.[2]
Stadtpfarrkirche Sankt Marien und Sankt Nikolai
Stadtpfarrkirche Sankt Marien und Sankt Nikolai
09190026Berliner Straße 9
(Lage)
Keller des Wohnhauses
Keller des Wohnhauses
Keller des Wohnhauses
09191401Berliner Straße 18
(Lage)
Gasthof „Deutsches Haus“, bestehend aus Hauptgebäude, Saalbau, Einfriedung, Nebengebäude mit Wohnung und WirtschaftsgebäudeIn der DDR-Zeit beherbergte die ehemalige Gaststätte ein traditionsreiches Kino, nach 1990 wurde der gesamte Komplex geschlossen und die folgenden Jahrzehnte nicht genutzt. Das brandenburgische Ministerium für Infrastruktur hat im Oktober 2016 beschlossen, den Gebäudekomplex zu sanieren und stellt dafür aus dem Bund-Länder-Programm Städtebaulicher Denkmalschutz 850.000 Euro zur Verfügung. Ein Veranstaltungssaal sowie Wohn- und Gewerberäume sollen eingerichtet werden.[3]
Gasthof „Deutsches Haus“, bestehend aus Hauptgebäude, Saalbau, Einfriedung, Nebengebäude mit Wohnung und Wirtschaftsgebäude
Gasthof „Deutsches Haus“, bestehend aus Hauptgebäude, Saalbau, Einfriedung, Nebengebäude mit Wohnung und Wirtschaftsgebäude
09190027Berliner Straße 202
(Lage)
Rathaus[T 1]
Rathaus
Rathaus
09190622Clara-Zetkin-Straße 197
(Lage)
AmtsgerichtDas Haus wurde im Jahr 1912 erbaut und am 1. Oktober 1913 vom Amtsgericht bezogen. Bis zum Jahr 1945 wurden hier die Geschäfte des Gerichts erledigt. Zu den Nebengebäuden gehörten ein Wohnhaus sowie ein Gefängnis. In den 1970er Jahren beherbergte es die „Landwirtschaftliche Berufsschule“[4]. Jetzt befindet sich dort die Polizeiwache Beelitz[5].
Amtsgericht
Amtsgericht
09192585Clara-Zetkin-Straße 104
(Lage)
Kino
Kino
Kino
09190621Clara-Zetkin-Straße 198
(Lage)
DiesterwegschuleDie Schule wurde von dem Architekten Franz Zwick aus Berlin-Charlottenburg erbaut.
Diesterwegschule
Diesterwegschule
09191464Grünstraße 1
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
Wohnhaus
09190028Karl-Liebknecht-Straße 4
(Lage)
WasserturmDer Stahlbeton-Klinker-Verblendbau entstand 1927/1928 nach Plänen des Berliner Baumeisters Winter von der Niederbarnimer Kreissiedlungsgenossenschaft.[6][2] Sein Bau kostete 1,3 Millionen Reichsmark und wurde von der Beelitzer Firma Schielicke und Hotescheck ausgeführt. Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde der Turm von der Wehrmacht zu Verteidigungszwecken genutzt und schließlich schwer beschädigt. 1955–1959 wurde er wiederaufgebaut und in Betrieb genommen. Der Turm besitzt eine quadratische Grundfläche, ist 44 m hoch und diente bis 1967 zur Trinkwasserbereitstellung für das Stadtzentrum von Beelitz. Doch bereits 1928 nutzte das Heimatmuseum der Stadt die unteren Räumlichkeiten für ihre Exponate. Nach seiner Schließung 1967 diente der Turm als Feuerwach- und -meldeturm. Nach der deutschen Wiedervereinigung stand das stadtbildprägende Bauwerk leer, bis sich 1999 zunächst der Verein Zur Rettung des Beelitzer Wasserturms gründete. Dank seiner Aktivitäten und Spendensammlungen erfolgte eine schrittweise umfassende Sanierung des Turms und im umgebauten Dachgeschoss konnte eine kleine öffentlich zugängige Sternwarte eingerichtet und im Jahr 2004 eröffnet werden. Zeitgleich wurde aus dem Verein zur Rettung des Turms der Verein Sternfreunde Beelitz.[7]
Wasserturm
Wasserturm
09190862Karl-Liebknecht-Straße 12
(Lage)
Wasserwerk mit Wohnhaus und Einfriedung
Wasserwerk mit Wohnhaus und Einfriedung
Wasserwerk mit Wohnhaus und Einfriedung
09190029Kirchplatz 4
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
Wohnhaus
09190030Kirchplatz 5
(Lage)
Alte Schule
Alte Schule
Alte Schule
09190032Mauerstraße 17
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
Wohnhaus
09190033Mühlenstraße 30
(Lage)
Alte Brauerei mit Hofgebäude
Alte Brauerei mit Hofgebäude
Alte Brauerei mit Hofgebäude
09190034Mühlenstraße 35
(Lage)
Wassermühle
Wassermühle
Wassermühle
09190036Poststraße 15
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
Wohnhaus
09190037Poststraße 16
(Lage)
PosthaltereiDas Haus stammt aus dem Jahr 1789, es wurde 1987 restauriert. Heute befindet sich hier das Standesamt, eine Bibliothek und ein Museum.
Posthalterei
Posthalterei
09190834Poststraße 22
(Lage)
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, rechtem Seitenflügel, linkem Seitengebäude, linkem und rechtem Hintergebäude
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, rechtem Seitenflügel, linkem Seitengebäude, linkem und rechtem Hintergebäude
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, rechtem Seitenflügel, linkem Seitengebäude, linkem und rechtem Hintergebäude
09190993Poststraße 29
(Lage)
Wohnhaus mit Wirtschaftsgebäude
Wohnhaus mit Wirtschaftsgebäude
Wohnhaus mit Wirtschaftsgebäude
09190038Straße des Aufbaus 6a
(Lage)
Jüdischer FriedhofDer jüdische Friedhof bestand bereits in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. 1789 wurde er erweitert. Auch die Toten der jüdischen Gemeinden Trebbin, Luckenwalde und Jüterbog wurden hier beigesetzt. Bereits 1775 war auch ein Taharahaus zur Waschung der Toten vorhanden (besteht nicht mehr). In der NS-Zeit sollte der Friedhof beseitigt werden. 1938 wurde er großenteils zerstört. Nach 1945 wurde er – soweit möglich – wieder instand gesetzt. 1988 erfolgte eine Renovierung. Es sind noch 48 Grabsteine in sechs erkennbaren Reihen erhalten. Der älteste lesbare Stein ist ein Doppelgrabstein mit den Jahreszahlen 1752 und 1764. Der jüngste Stein stammt vom November 1925.
Jüdischer Friedhof
Jüdischer Friedhof
09190696Trebbiner Straße 7
(Lage)
Mausoleum der Familie Haseloff, auf dem Friedhof
Mausoleum der Familie Haseloff, auf dem Friedhof
Mausoleum der Familie Haseloff, auf dem Friedhof
09190863Trebbiner Straße 79
(Lage)
Bockwindmühle Beelitz
Bockwindmühle Beelitz
Bockwindmühle Beelitz
09190040Trebbiner Straße 110
(Lage)
Kanonenkugel am Ostgiebel des WohnhausesDie Kugel erinnert an die russische Besetzung Berlins im Oktober 1760 durch Kosakeneinheiten unter dem sächsisch-russischen General Heinrich von Tottleben[T 2] und die Befreiung Berlins im Oktober 1813 durch Kosakenregimente von den Truppen Napoleons.[T 3]
Kanonenkugel am Ostgiebel des Wohnhauses
Kanonenkugel am Ostgiebel des Wohnhauses
09190666Treuenbrietzener Straße 13
(Lage)
ChausseehausDas Chausseehaus an der Straße nach Treuenbrietzen ist auf 1816/17 datiert.
Chausseehaus
Chausseehaus
09191542Zum Bahnhof
(Lage)
Bahnhof Beelitz Stadt, bestehend aus Empfangsgebäude und GüterbodenDer Bahnhof an der Bahnstrecke Jüterbog–Nauen wurde 1904 eröffnet. Das Bahnhofsgebäude stammt aus dieser Zeit.
Bahnhof Beelitz Stadt, bestehend aus Empfangsgebäude und Güterboden
Bahnhof Beelitz Stadt, bestehend aus Empfangsgebäude und Güterboden

Buchholz

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09190110(Lage)DorfkircheDie Saalkirche entstand im 18. Jahrhundert und wurde 1882 um einen Chor erweitert. Im Innern des flach gedeckten Sakralbaus steht eine Kanzel aus dem 18. Jahrhundert sowie eine Fünte aus dem Jahr 1794.[2]
Dorfkirche
Dorfkirche
09190825Bahnhofstraße
(Lage)
Bahnhof Buchholz bei Beelitz mit folgenden Gebäuden und Anlagen: Empfangsgebäude mit Güterschuppen, Lagergebäude für Brennstoffe, Wohnhaus mit kleinem Wirtschaftsgebäude (Bahnhofstraße 75b), BahnhofsschildDer Bahnhof wurde 1908 im Zug des Baus der Strecke Treuenbrietzen–Wildpark eröffnet, aus dieser Zeit stammt auch das ungewöhnlich große Empfangsgebäude. Im Jahr 2013 wurde der Bahnsteig einige hundert Meter nach Süden in ortsnähere Lage verlegt, das Bahnhofsgebäude ist in Privatbesitz. Ebenfalls denkmalgeschützt ist ein ehemals zum Bahnhof gehörendes Wohnnaus südlich des Empfangsgebäudes, welches auch privat genutzt wird.(Stand Oktober 2013)
Bahnhof Buchholz bei Beelitz mit folgenden Gebäuden und Anlagen: Empfangsgebäude mit Güterschuppen, Lagergebäude für Brennstoffe, Wohnhaus mit kleinem Wirtschaftsgebäude (Bahnhofstraße 75b), Bahnhofsschild
Bahnhof Buchholz bei Beelitz mit folgenden Gebäuden und Anlagen: Empfangsgebäude mit Güterschuppen, Lagergebäude für Brennstoffe, Wohnhaus mit kleinem Wirtschaftsgebäude (Bahnhofstraße 75b), Bahnhofsschild
09190111Chausseestraße 40
(Lage)
Gasthof „Zum König von Preußen“Der frühere Gasthof wird als Wohnhaus genutzt.
Gasthof „Zum König von Preußen“
Gasthof „Zum König von Preußen“

Elsholz

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09190141(Lage)DorfkircheDie Dorfkirche wurde 1712 als verputzter Rechtecksaal errichtet. Der Fachwerkturm entstand in den Jahren 1796 und 1797. Im Innern befindet sich eine Hufeisenempore aus dem 18. Jahrhundert sowie ein Altaraufsatz aus dem Anfang des 18. Jahrhunderts, der nachträglich zu einem Kanzelaltar umgebaut wurde.[2]
Dorfkirche
Dorfkirche
09190785Elsholzer Dorfstraße 15
(Lage)
Pfarrhaus
Pfarrhaus
Pfarrhaus
09190776Elsholzer Dorfstraße 47
(Lage)
Schule
Schule
Schule
09190782Elsholzer Dorfstraße 51
(Lage)
Gehöft
Gehöft
Gehöft

Heilstätten

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09190563(Lage)Lungenheilstätten, bestehend aus Frauen-Lungenheilstätte, Männer-Lungenheilstätte, Männersanatorium, Frauensanatorium und den gärtnerisch gestalteten Freiflächen innerhalb dieser BereicheWeitläufige Musteranlage, 1898–1902 von Heino Schmieden und Julius Boethke, 1905–08 und 1926–30 Erweiterungen von Fritz Schulz, im Wesentlichen der Erstplanung folgend. Die repräsentativ gestalteten Putz-Ziegel-Bauten der Sanatorien- bzw. Lungenheilstättenkomplexe für Männer und Frauen jeweils paarig in weitläufige Gartenanlagen im gemischten Stil aus regelmäßig gestalteten Partien und umgebenen Waldpark (K. Koopmann) eingebettet. Exemplarisch für die vorherrschende – Elemente des Heimatstils mit historistischen Adaptionen kombinierende – Stilrichtung ist das monumentale Hauptgebäude; herausragend die medizinische Badeanstalt mit oktogonalem Kuppelsaal und das Kessel- und Maschinenhaus mit Wasserturm, dieser mit Wahrzeichencharakter. Nach 1928 Ergänzungen unter Aufgreifen expressionistischer Formen in der Art von F. Höger; eindrucksvoll die Chirurgie und das Wäschereigebäude aus roten Klinkern mit asymmetrisch eingebrochenen vertikalen Fensterzonen, scharfkantigen Giebeln und Hausteinapplikationen. Nach 1945 diente die Anlage als Militärkrankenhaus der Roten Armee. Nach Abzug der Sowjets 1994 wurde viel durch Vandalismus zerstört. Inzwischen wurden die Gebäude teilweise restauriert und umfunktioniert.
Lungenheilstätten, bestehend aus Frauen-Lungenheilstätte, Männer-Lungenheilstätte, Männersanatorium, Frauensanatorium und den gärtnerisch gestalteten Freiflächen innerhalb dieser Bereiche
Lungenheilstätten, bestehend aus Frauen-Lungenheilstätte, Männer-Lungenheilstätte, Männersanatorium, Frauensanatorium und den gärtnerisch gestalteten Freiflächen innerhalb dieser Bereiche
09190564Straße nach Fichtenwalde 16
(Lage)
Neue Heilstätten (Ausweichkrankenhaus)Krankenhaus-Sonderanlage Beelitz, geplant von Egon Eiermann 1942–44 als Ausweichkrankenhaus für Potsdam. Sechs sachlich nüchterne Krankenhausbaracken mit rotbunter Ziegelverblendung sind strahlenförmig einem geschwungenen Verbindungsgang angegliedert. Die Lage zwischen tarnenden Bäumen sollte vor Bombardierung schützen. Jetzt werden die Gebäude als Parkinsonklinik[8] und Krankenpflegeschule genutzt.
Neue Heilstätten (Ausweichkrankenhaus)
Neue Heilstätten (Ausweichkrankenhaus)

Kanin

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09190115
 
(Lage)DorfkircheDer Turm der evangelischen Kirche wurde im Kern im 13. Jahrhundert errichtet. Die Kirche stammt aus der Spätgotik. Im Inneren stammt der Altaraufsatz aus dem Ende des 17. Jahrhunderts.[2]

Im Rahmen von Dreharbeiten für die vierzehnteilige RTL-Fernsehserie „Der Heiland auf dem Eiland“ hielt TV-Komödiant Jürgen von der Lippe hier seine Predigten[9]

Dorfkirche
Dorfkirche

Klaistow

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09190598(Lage)Rundplatzdorf
Rundplatzdorf
Rundplatzdorf
09190116Dorfaue 16
(Lage)
(Wohnhaus) SchäferhausDas Schäferhaus (heute Wohnhaus) wurde in der Mitte des 18. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein eingeschossiges Fachwerkhaus, die Giebel sind verbrettert.[2]
(Wohnhaus) Schäferhaus
(Wohnhaus) Schäferhaus

Reesdorf

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09190600(Lage)Rundplatzdorf
Rundplatzdorf
Rundplatzdorf
09190364(Lage)DorfkircheDie barocke Kirche entstand im Jahr 1775 vermutlich auf den Resten eines Vorgängerbaus aus dem 14. Jahrhundert. Die Kanzel und die Hufeisenempore stammen aus der Bauzeit; die Orgel aus der Mitte des 19. Jahrhunderts.[2]
Dorfkirche
Dorfkirche

Rieben

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09190764(Lage)DorfkircheDie evangelische Dorfkirche wurde 1813 erbaut. Es ist ein Saalbau mit einem quadratischen Westturm. Im Jahre 1970 wurde die Kirche renoviert. Von 2006 bis 2012 wurde die Kirche saniert, dabei wurde auch das Innere verändert.[2]
Dorfkirche
Dorfkirche

Salzbrunn

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09190762(Lage)DorfkircheDie evangelische Dorfkirche ist eine Saalkirche, die in den Jahren 1784/1785 von den Pfälzer Siedlern errichtet wurde. In den Jahren 2003 und 2004 erfolgte eine umfangreiche Sanierung. Im Innern befindet sich eine schlichte Ausstattung aus der Bauzeit.[2]
Dorfkirche
Dorfkirche

Schäpe

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09191000(Lage)DorfkircheDie erste Kirche in Schäpe entstand um 1770. Im Jahr 1824 verbrannte sie nach einem Blitzschlag. 1827 begann der Bau einer neuen Kirche nach Plänen von Karl Friedrich Schinkel. Er orientierte sich dabei an toskanischen Vorbildern. Der angrenzende Turm stammt aus dem Jahr 1864.[10]
Dorfkirche
Dorfkirche

Schlunkendorf

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09190985(Lage)DorfkircheDie Dorfkirche wurde im 18. Jahrhundert erbaut. Im Innern des schlichten Bauwerks befinden sich eine Hufeisenempore sowie eine Kanzel aus der Bauzeit der Kirche.[2]
Dorfkirche
Dorfkirche
09190383(Lage)Denkmal „Sozialistische Umgestaltung in der Landwirtschaft“, auf dem Dorfplatz
Denkmal „Sozialistische Umgestaltung in der Landwirtschaft“, auf dem Dorfplatz
Denkmal „Sozialistische Umgestaltung in der Landwirtschaft“, auf dem Dorfplatz

Schönefeld

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09190821Birkenallee 10, 11
(Lage)
Funkstation mit Hauptgebäude, zwei Nebengebäuden, Einstiegshäuschen, Wohnhaus, Verwaltungsgebäude mit Schaltgebäude, Pförtnerhaus, zwei Wachtürmen, MesshausBWein Bild hochladen
09190041Schönefelder Dorfstraße
(Lage)
DorfkircheDie Feldsteinkirche entstand im 13. Jahrhundert. Sie wurde barock überformt und um einen Westturm ergänzt. Im Innern befinden sich ein Kanzelaltar aus dem Jahr 1715 sowie Reste mittelalterlicher Wandmalereien.
Dorfkirche
Dorfkirche
09190719Schönefelder Dorfstraße 13
(Lage)
BackofenBWein Bild hochladen
09190853Schönefelder Dorfstraße 17
(Lage)
Wohnhaus mit Stallgebäude
Wohnhaus mit Stallgebäude
Wohnhaus mit Stallgebäude
09190698Schönefelder Dorfstraße 19
(Lage)
Dorfschule
Dorfschule
Dorfschule

Wittbrietzen

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09190541(Lage)DorfkircheDie spätromanische Feldsteinkirche wurde in den Jahren 1226 bis 1250 erbaut; 1847 erfolgte ein erheblicher Umbau. Aus dieser Zeit stammt auch die Kirchenausstattung.
Dorfkirche
Dorfkirche

Zauchwitz

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09190549(Lage)DorfkircheDie Dorfkirche Zauchwitz wurde 1459 erstmals urkundlich erwähnt. Untersuchungen ergaben jedoch, dass die Feldsteinkirche auf einen Vorgängerbau aus dem 13. Jahrhundert errichtet wurde. Im Innern befinden sich ein Kanzelaltar aus dem Jahr 1726 sowie eine Süd- und Ostempore aus dem 18. Jahrhundert. Bei den Sanierungsarbeiten in den 1990er Jahren konnten Experten eine ornamentale Fensterrahmung freilegen, die aus dem Mittelalter stammt.
Dorfkirche
Dorfkirche

Weblinks

Commons: Baudenkmale in Beelitz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Amtsblatt für die Stadt Beelitz, das Amt Beelitz und die amtsangehörigen Gemeinden [ ... ] und Beelitzer Nachrichten, 10. Jg., Nr. 11 vom 29.09.1999
  2. a b c d e f g h i j Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, Fortgeführt von Ernst Gall, Neubearbeitung besorgt durch die Dehio-Vereinigung und die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch: Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum. Brandenburg: bearbeitet von Gerhard Vinken und anderen, durchgesehen von Barbara Rimpel. Deutscher Kunstverlag, München/ Berlin 2012, ISBN 978-3-422-03123-4.
  3. Deutsches Haus in Beelitz wird saniert. In: Berliner Zeitung, 3. Nov. 2016, S. 18.
  4. Inschrift an der Frontseite
  5. Polizeipräsidium Potsdam Dezernat V4
  6. Im Berliner Adressbuch Winter, reinhold > Hochbaubeamter. In: Berliner Adreßbuch, 1927, I, S. 3793. wird ein Hochbaubeamter Reinhold Winter ausgewiesen. Das passt von allen sonstigen Baumeistern mit dem Nachnamen Winter am besten.
  7. Wasserturm Beelitz auf www.sternwarte-beelitz.de, abgerufen am 9. Nov. 2016.
  8. Neurologisches Fachkrankenhaus für Bewegungsstörungen / Parkinson
  9. Der Heiland auf dem Eiland 14 Episoden in 2 Staffeln 2004/2005
  10. Informationstafel an der Kirche

Trivia

  1. Das Rathaus wurde in vier Folgen der Krimiserie „Polizeiruf 110“ zum Drehort für das Polizeirevier. (Siehe auch:
    Komparse für Krauses letzten Krimi gesucht
    Drehbeginn für „Polizeiruf 110“ im Beelitzer Rathaus)
  2. In Kertsch auf der ukrainischen Krim erinnert das Fort Tortleben an den „tollkühne Sachsen im russischen Dienst“. Wegen der historisch geschützten Festungsanlage wurde die Trasse der 2018 eröffneten Krim-Brücke umgeleitet.
  3. In Russland ist der Grenzort Berlin (russisch Берли́н) nach dem Ereignis benannt.

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Bahnhof Beelitz Stadt (Straßenseite) in Beelitz, Brandenburg, Deutschland
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Beelitz in Brandenburg. Das Haus in der Berlin Straße 9 steht unter Denkmalschutz.
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Beelitz in Brandenburg. Die Wassermühle befindet sich in der Mühlenstraße 35 und steht unter Denkmalschutz.
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus Grünstraße 1 in Beelitz
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Beelitz in Brandenburg. Das Zentrum der Stadt steht per Satzung unter Denkmalschutz. Blick von der Berliner Straße in die Edelstraße.
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Beelitz in Brandenburg. Das Poststraße 15 steht unter Denkmalschutz.
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Evangelische Dorfkirche Schäpe, Gemeinde Beelitz, Landkreis Potsdam-Mittelmark, Brandenburg, Deutschland
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denkmalgeschütztes Rundplatzdorf Klaistow, OT von Beelitz
Beelitz-Heilstätten Straße nach Fichtenwalde Nr. 16 2.JPG
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denkmalgeschützte Gebäude Straße nach Fichtenwalde 16 in Beelitz-Heilstätten
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Beelitz, Ortsteil Reesdorf in Brandenburg. Die Kirche steh unter Denkmalschutz.
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Beelitz in Brandenburg. Das Haus in der Mauerstraße 17 steht unter Denkmalschutz.
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Die Feldsteinkirche wurde 1459 erstmals urkundlich erwähnt. Untersuchungen ergaben jedoch, dass sie auf einen Vorgängerbau aus dem 13. Jahrhundert errichtet wurde. Im Innern befinden sich ein Kanzelaltar aus dem Jahr 1726 sowie eine Süd- und Ostempore aus dem 18. Jahrhundert.
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Beelitz, Ortsteil Schönefeld in Brandenburg. Das Haus Dorfstraße 19 war die ehemalige Dorfschule, diese steht unter Denkmalschutz. Das Haus wird nicht genutzt und zerfällt.
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Beelitz, Ortsteil Klaistow in Brandenburg. Das Haus ist ein altes Schäferhaus und steht unter Denkmalschutz.
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unter Denkmalschutz stehender Park und Sowjetischer Ehrenfriedhof in Beelitz
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Denkmalgeschützte Feldsteinkirche im OT Wittbrietzen von Beelitz, erbaut zwischen 1220 und 1250 im spätromanischen Stil, Turm im 15. Jahrhundert im gotischen Stil
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Beelitz in Brandenburg. Das Mausoleum befindet sich auf dem Friedhof an der Trebbiner Straße, es steht unter Denkmalschutz.
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unter Denkmalschutz stehende Kanonenkugel am Ostgiebel vom Gebäude Trebbiner Straße 110 in Beelitz
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Denkmalgeschütztes früheres Gehöft im OT Elsholz von Beelitz
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Bockwindmühle in Beelitz, Brandenburg, Deutschland
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Beelitz in Brandenburg. Das Haus Kirchplatz 5 steht unter Denkmalschutz. Hier befand sich mal die Schule.
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Beelitz in Brandeburg. Das Haus in der Mühlenstraße 30 steht unter Denkmalschutz.
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Alte Posthalterei in Beelitz, Brandenburg, Deutschland
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Denkmalgeschütztes Gebäude im OT Elsholz von Beelitz, Dorfstraße 15
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Beelitz in Brandeburg. Das Rathaus in der Berliner Straße 202 steht unter Denkmalschutz. Das Rathaus steht direkt neben der Kirche.
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Chausseehaus in der Treuenbrietzener Straße 13 in Beelitz
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Panoramablick vom Kirchturm der Stadtpfarrkirche in Beelitz
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Beelitz in Brandenburg. Die Lichtspiele in der Clara-Zetkin-Straße 104 stehen unter Denkmalschutz.
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Beelitz, Berliner Str. 18, Gasthof Deutsches Haus
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Denkmalgeschütztes Ensemble im OT Reesdorf von Beelitz
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Beelitz in Brandenburg. Das Gehöft in der Poststraße 22, bestehend aus Wohnhaus, rechtem Seitenflügel, linkem Seitengebäude, linkem und rechtem Hintergebäude steht unter Denkmalschutz.
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Beelitz in Brandenburg. Das Haus in der Poststraße 29 steht unter Denkmalschutz.
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denkmalgeschütztes Wasserwerk mit Wohnhaus und Einfriedung in der Karl-Liebknecht-Straße 12 in Beelitz
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Bahnhof Buchholz (Zauche) Straßenseite
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Buchholz (Stadt Beelitz) ehemaliger Gasthof, denkmalgeschützt
Dorfkirche Schlunkendorf.jpg
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Beelitz, Ortsteil Schlunkendorf in Brandenburg. Die Kirche steht unter Denkmalschutz.
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Stadtpfarrkirche St. Marien und St. Nikolai in Beelitz, Brandenburg, Deutschland
Dorfkirche Rieben Südostansicht.JPG
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Die Dorfkirche Rieben wurde im Stil der romanischen Neugotik in den Jahren 1817 bis 1820 errichtet. Im Jahr 1896 erweitere die Kirchengemeinde die Saalkirche und schaffte eine Orgel an. Nachdem in den 1970er Jahren bei einer Sanierung ein Putz verwendet wurde, der das Bauwerk schädigte, sanierte die Gemeinde den Sakralbau in den Jahren 2006 bis 2012. Das Sanierungskonzept sah dabei sowohl eine kirchliche, wie auch kommunale und soziale Nutzung vor.
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Dies ist ein Foto des brandenburgischen Baudenkmals mit der Nummer
Dorfstraße 17 Schönefeld Beelitz.jpg
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Beelitz, Ortstel Schönefeld in Brandenburg. Das Haus in der Dorfstraße 17 steht unter Denkmalschutz.
Kanin,Dorfkirche.JPG
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Kanin,Dorfkirche
Kirchplatz 4 Beelitz.jpg
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Beelitz in Brandenburg. Das Haus Kirchplatz 4 steht unter Denkmalschutz. Es steht in der Nähe der Kirche.
Dorfkirche Salzbrunn Südseite.JPG
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Die evangelische Dorfkirche Salzbrunn ist eine Saalkirche, die in den Jahren 1784/1785 von den Pfälzer Siedlern errichtet wurde. In den Jahren 2003 und 2004 erfolgte eine umfangreiche Sanierung. Im Innern befindet sich eine schlichte Ausstattung aus der Bauzeit.
Elsholz Schulhaus.JPG
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Denkmalgeschütztes Schulhaus im OT Elsholz von Beelitz, Dorfgstraße 47
Amtsgericht Beelitz.jpg
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Beelitz in Brandenburg. Das Haus in der Clara-Zetkin-Straße 197 steht unter Denkmalschutz.
Beelitz asv2021-06 img02.jpg
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Jüdischer Friedhof in Beelitz, Brandenburg, Deutschland
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Buchholz (Stadt Beelitz), Kirche, denkmalgeschützt
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Pavillon Chirurgie der Lungenheilstätte für Frauen in Beelitz-Heilstätten in Brandenburg, Deutschland (1928 erbaut, von Südwesten)
Dorfkirche Schoenefeld Suedostansicht.jpg
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Die Dorfkirche in Schönefeld ist eine Feldsteinkirche aus dem 13. Jahrhundert in Beelitz im Landkreis Potsdam-Mittelmark in Brandenburg. Sie wurde barock überformt und um einen Westturm ergänzt. Im Innern befinden sich ein Kanzelaltar aus dem Jahr 1715 sowie Reste mittelalterlicher Wandmalereien.
Elsholz Dorfkirche.JPG
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Denkmalgeschützte Dorfkirche im OT Elsholz von Beelitz
Disterwegschule Beelitz.jpg
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Beelitz in Brandenburg. Die Diesterwegschule wurde erbaut von dem Architekten Zwick und 1906 eingeweiht. Das Haus steht unter Denkmalschutz.
Denkmal Schlunkendorf.jpg
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Beelitz, Ortsteil Schlunkendorf in Brandenburg. Das Denkmal erinnert an die Sozialistische Umgestaltung in der Landwirtschaft 1960.