Liste der Baudenkmale in Bad Belzig

In der Liste der Baudenkmale in Bad Belzig sind alle Baudenkmale der brandenburgischen Stadt Bad Belzig und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Landesdenkmalliste mit dem Stand vom 31. Dezember 2021. Die Bodendenkmale sind in der Liste der Bodendenkmale in Bad Belzig aufgeführt.

Legende

In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • ID-Nr.: Die Nummer wird vom Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege vergeben. Ein Link hinter der Nummer führt zum Eintrag über das Denkmal in der Denkmaldatenbank. In dieser Spalte kann sich zusätzlich das Wort Wikidata befinden, der entsprechende Link führt zu Angaben zu diesem Denkmal bei Wikidata.
  • Lage: die Adresse des Denkmales und die geographischen Koordinaten. Link zu einem Kartenansichtstool, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Denkmale ohne Koordinaten mit einem roten beziehungsweise orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Denkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Denkmale mit Bild mit einem grünen beziehungsweise orangen Marker.
  • Bezeichnung: Bezeichnung in den offiziellen Listen des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege. Ein Link hinter der Bezeichnung führt zum Wikipedia-Artikel über das Denkmal.
  • Beschreibung: die Beschreibung des Denkmales
  • Bild: ein Bild des Denkmales und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons

Allgemein

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09190595Beelitz
(Lage)
Denkmalbereichssatzung der Stadt Beelitz[1]Der Bereich umfasst das Gebiet der Altstadt innerhalb und einschließlich der Stadtbefestigung, den Burgbereich mit der Siedlung Sandberg und die Ansätze der vorstädtischen Bebauung im Nordwesten, Norden und Osten. Grenzen sind Mühlgrabendamm und die Niemöllerstraße im Westen, Ernst-Thälmann- und Puschkinstraße im Osten, Freigraben und Karl-Liebknecht-Straße im Osten, Bahntrasse und Bricciusberg im Süden.[2]
Denkmalbereichssatzung der Stadt Beelitz[1]
Denkmalbereichssatzung der Stadt Beelitz[1]

Baudenkmale in den Ortsteilen

Bad Belzig

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09191340(Lage)Alte Poststraße, Abschnitt von Lütte über Belzig und Raben nach Groß MarzehnsBWein Bild hochladen
09190042(Lage)Stadtkirche St. MarienDie evangelische Stadtkirche wurde wahrscheinlich in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts erbaut. Die Kirche aus dieser Zeit ist größtenteils noch erhalten, auch wenn Teile erweitert wurden. Der Altaraufsatz und die Kanzel stammen aus der Zeit um 1660.[3]
Stadtkirche St. Marien
Stadtkirche St. Marien
09190045(Lage)Reste der Stadtmauer am Kirchplatz, am Stadtgraben, am Wall und in der MauerstraßeReste der Stadtmauer aus Feldsteinen haben sich an mehreren Stellen erhalten. In der Mauer waren Beobachtungstürme eingebaut. Stadtmauer und Stadtgraben dienten der Befestigung der Stadt. Die Stadttore bildeten die Zugänge, Reste sind im Boden erhalten. (Schlosstor, Sandberger, Wiesenburger und Brandenburger Tor).
Reste der Stadtmauer am Kirchplatz, am Stadtgraben, am Wall und in der Mauerstraße
Reste der Stadtmauer am Kirchplatz, am Stadtgraben, am Wall und in der Mauerstraße
Am Bahnhaus 41
(Lage)
BahnwächterhausBWein Bild hochladen
09191004Am Bahnhof 1–4, 6, 9, 11
(Lage)
Bahnhof Belzig mit folgenden baulichen Anlagen: Empfangsgebäude der Staatsbahn mit Gaststätte, Wartesaal, Toiletten und Eiskeller (Nr. 11), Bauinspektionsgebäude (Nr. 9), Wasserstation „Wasserwerk“ (Nr. 6), Güterschuppen mit beidseitigen Laderampen, Empfangsgebäude der Brandenburgischen Städtebahn (Nr. 3), Wohnhaus (Nr. 1), Doppel-Wohnhaus (Nr. 2), Lagerhäuschen (Brennstofflager), Wohnhaus (Nr. 4), Güterschuppen, Lok und Wagenhalle, Stellwerk „Big“Das Gebäude der Staatsbahn an der 195 km langen Eisenbahnstrecke Berlin – Güsten – Blankenheim entstand 1879. Aus der gleichen Zeit stammen auch der Güterschuppen östlich des Empfangsgebäudes und die Wasserstation. Die Anbauten an das Empfangsgebäude erfolgten in der Zeit von 1900 bis 1914. Im Sommer 2010 kauften die Belziger Stadtwerke das Gebäude, nach der Sanierung wurde es unter dem Namen „Fläming-Bahnhof Bad Belzig“ eingeweiht. Neben den Betrieben ist ein Besucher- und Informationszentrum eingezogen. Das Gebäude der Städtebahn entstand 1904, aus der gleichen Zeit stammen auch die umliegenden Wohnhäuser und die Bahninspektion gegenüber dem Staatsbahngebäude. 1938 wurde das Gebäude der Bahnmeisterei („Wohnhaus Am Bahnhof 4“) im Städtebahnhof gebaut, das Stellwerk „Big“ stammt vom Anfang der 1990er Jahre.
Bahnhof Belzig mit folgenden baulichen Anlagen: Empfangsgebäude der Staatsbahn mit Gaststätte, Wartesaal, Toiletten und Eiskeller (Nr. 11), Bauinspektionsgebäude (Nr. 9), Wasserstation „Wasserwerk“ (Nr. 6), Güterschuppen mit beidseitigen Laderampen, Empfangsgebäude der Brandenburgischen Städtebahn (Nr. 3), Wohnhaus (Nr. 1), Doppel-Wohnhaus (Nr. 2), Lagerhäuschen (Brennstofflager), Wohnhaus (Nr. 4), Güterschuppen, Lok und Wagenhalle, Stellwerk „Big“
Bahnhof Belzig mit folgenden baulichen Anlagen: Empfangsgebäude der Staatsbahn mit Gaststätte, Wartesaal, Toiletten und Eiskeller (Nr. 11), Bauinspektionsgebäude (Nr. 9), Wasserstation „Wasserwerk“ (Nr. 6), Güterschuppen mit beidseitigen Laderampen, Empfangsgebäude der Brandenburgischen Städtebahn (Nr. 3), Wohnhaus (Nr. 1), Doppel-Wohnhaus (Nr. 2), Lagerhäuschen (Brennstofflager), Wohnhaus (Nr. 4), Güterschuppen, Lok und Wagenhalle, Stellwerk „Big“
09191578(Lage)Brückenbauwerke der Brandenburgischen Städtebahn östlich von Bad Belzig: Überführung der Städtebahn über die Niemegker Straße, Unterführung der Städtebahn unter der Staatsbahn
Brückenbauwerke der Brandenburgischen Städtebahn östlich von Bad Belzig: Überführung der Städtebahn über die Niemegker Straße, Unterführung der Städtebahn unter der Staatsbahn
Brückenbauwerke der Brandenburgischen Städtebahn östlich von Bad Belzig: Überführung der Städtebahn über die Niemegker Straße, Unterführung der Städtebahn unter der Staatsbahn
09190046Bahnhofstraße 14
(Lage)
GutshausGutshaus, einst Rittergut II. Anteils der Familie von Freyberg, 1891 Baumeister und Zimmermeister Steinhaus, der auch ein Sägewerk einrichtete. 1946 enteignet, Wohnhaus bis 1996 bewohnt, Hallen zu Ausstellungen und als Lagerräume genutzt. Das Wohnhaus wurde in den 2010er-Jahren aufwändig saniert und ist wieder bewohnt (das Foto rechts ist veraltet).
Gutshaus
Gutshaus
09190047Bahnhofstraße 16
(Lage)
Wohnhaus (ehemals Teil des Heilig-Geist-Hospitals, später Gefängnis)Teil des Heilig-Geist-Hospitals, vermutlich Katharinenkapelle (14. Jahrhundert erwähnt), eines der ältesten Bauwerke der Stadt. 1879 nach Brand verkauft, als Wohnhaus und Bürohaus wieder aufgebaut, 1899 kaufte es die Aktien-Brauerei-Gesellschaft Friedrichshöhe, vormals Patzenhofer in Berlin. (1920 Schultheiß-Patzenhofer-Brauerei Aktiengesellschaft). Getränkevertrieb bis in die 1980er Jahre. Leerstand bis 2004. Sanierung durch Norbert Eggenstein mit archäologischer Begleitung.
Wohnhaus (ehemals Teil des Heilig-Geist-Hospitals, später Gefängnis)
Wohnhaus (ehemals Teil des Heilig-Geist-Hospitals, später Gefängnis)
09192579Berliner Straße 4
(Lage)
Gutshaus Koreuber mit Erdkeller
Gutshaus Koreuber mit Erdkeller
Gutshaus Koreuber mit Erdkeller
09190048Brandenburger Straße
(Lage)
Gertraudenkapelle, auf dem FriedhofDie Hospitalkapelle St. Gertraudstammt aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, vom Stadtfriedhof umgeben, genutzt als Friedhofskapelle.[3]
Gertraudenkapelle, auf dem Friedhof
Gertraudenkapelle, auf dem Friedhof
09190049Brandenburger Straße
(Lage)
Grabmale aus Sandstein sowie drei eiserne Grabkreuze, auf dem FriedhofStele für Diakon Albert Baur (1803–1886) von den Berliner Turnern aufgestellt. Stele für Friedrich Dorno (1889–1918), Grabplatten und Gedenksteine für Pfarrer, Mühlenmeister und andere.
Grabmale aus Sandstein sowie drei eiserne Grabkreuze, auf dem Friedhof
Grabmale aus Sandstein sowie drei eiserne Grabkreuze, auf dem Friedhof
09190050Brandenburger Straße
(Lage)
Gedenkstätte für Zwangsarbeiter, auf dem Friedhof1965 wurde die erste Gedenkstätte für die Opfer des Zweiten Weltkrieges auf dem Gertraudenfriedhof eingeweiht.
Gedenkstätte für Zwangsarbeiter, auf dem Friedhof
Gedenkstätte für Zwangsarbeiter, auf dem Friedhof
09190730
 
Brücker Landstraße 1
(Lage)
Katholische Kirche St. Bonifatius mit PfarrhausKatholische Kirche Bonifatius, Grundsteinlegung 1931, geweiht 1932.[3]
Katholische Kirche St. Bonifatius mit Pfarrhaus
Katholische Kirche St. Bonifatius mit Pfarrhaus
09190653Ernst-Thälmann-Straße 4
(Lage)
VillaLandratsvilla, erbaut 1925, in der DDR Kreisleitung der SED, dann ab 1990 Kreisamt, ab 2012 Umbau für die Erweiterung des Gymnasiums.
Villa
Villa
09190651Ernst-Thälmann-Straße 6
(Lage)
VillaWohnhaus des Besitzers der Stärkefabrik 1910 erbaut, nach dem Zweiten Weltkrieg zog hier das Amtsgericht Belzig ein, 2004 wurde es nach Brandenburg verlegt und das Haus verkauft.
Villa
Villa
09190830Flämingweg 6
(Lage)
WohnhausDas Landhaus am Hospitalberg wurde schon Anfang des 19. Jahrhunderts erwähnt, umgebaut wurde es kurz nach 1900. Der Besitzer besaß einen Anteil am Weinberg. Die Einheimischen nennen es auch „Schweizer Haus“. Seit 2009 ist es der Sitz der Roger-Loewig-Stiftung, Roger Loewig wohnte hier.[3]
Wohnhaus
Wohnhaus
09190051Gliener Straße 9
(Lage)
Scharfrichtergehöft und AbdeckereiDas Haus liegt in einer Senke, an einem ehemaligen Teich am Stadtrand.BWein Bild hochladen
09190063Hermann-Lielje-Straße 3
(Lage)
SanatoriumAls Lungenheilstätte 1898 bis 1900 vom Berlin-Brandenburger Heilstättenverein und der Samuel-Bleichröder-Stiftung erbaut, ab 1931 als Erholungsheim Belzig-Land von Siemens eingerichtet, ab 1939 Lazarett 101, nach Kriegsende nach Ablauf des Pachtvertrages mit Siemens 1950 laut Grundbuch enteignet, als Tuberkulose-Heilstätte bis 1972 bezirksgeleitet weitergeführt. Nach Sanierung zum Sanatorium für Herz-Kreislauf-Krankheiten 1974 in Betrieb genommen. 1993 als orthopädische und psychosomatische Rehabilitationsklinik von der Lielje-Unternehmensgruppe nach umfassender Sanierung eingeweiht.[3] Ende 2009 an die Stiftung Oberlinhaus Potsdam übereignet.
Sanatorium
Sanatorium
09190052Im Grünen Grund
(Lage)
Gedenkstätte RoederhofGedenkstätte für die Opfer des Frauenkonzentrationslagers Belzig, Außenlager Ravensbrück. Ab 1943 kamen die Transporte mit den Frauen, die unter unmenschlichen Bedingungen in der Munitionsfabrik Roederhof in Belzig arbeiten mussten. Am 1. Mai 1945 Todesmarsch bis Altengrabow, 72 entkräftete Frauen blieben im Lager Belzig. Anfang Mai findet in jedem Jahr eine Gedenkveranstaltung statt.
Gedenkstätte Roederhof
Gedenkstätte Roederhof
09190053Kirchplatz 2
(Lage)
Gebäude der SuperintendenturDas Gebäude wurde 1678 als Wohn- und Amtshaus erbaut. Die Mauern des Kellers und des Erdgeschosses sind vermutlich Reste des mittelalterlichen Vorgängerbaus. Das Obergeschoss wurde in Fachwerkständerbauweise mit Ziegelausfachung und profiliertem Gurtgesims errichtet und trägt das Walmdach. Die Superintendentur ist das älteste Wohngebäude am Kirchplatz und somit von besonderer städtebaulicher, baugeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung. 1994 wurde die Superintendentur in Belzig geschlossen. Das Gebäude wurde 1996/97 beispielhaft instand gesetzt und restauriert und wird seit 1998 als altengerechtes Wohnhaus genutzt. 1998 beziehen die Mieter 6 Wohnungen, die mit 1,4 Mill Mark, davon 70 % aus der Städtebauförderung, saniert wurden.
Gebäude der Superintendentur
Gebäude der Superintendentur
09190054Kirchplatz 3
(Lage)
Reißiger-Haus mit GedenktafelZwischen der Superintendentur und der Pfarrkirche Sankt Marien liegt das Reißiger-Haus. Es wurde 1728 als Schul- und Kantorenhaus erbaut. Unter dem als Fachwerkständerbau mit Ziegelausfachung errichteten Gebäude ist der Keller des Vorgängerbaus erhalten geblieben. Das Gebäude ist das Geburtshaus des Komponisten Carl-Gottlieb Reißiger (1798–1859), der als Hofkapellmeister in Dresden tätig war. Seit der Instandsetzung und Restaurierung in den Jahren 1991/92 wird das Reißiger-Haus als Wohnhaus genutzt und beherbergt das Büro der Diakonie.
Reißiger-Haus mit Gedenktafel
Reißiger-Haus mit Gedenktafel
09190055Magdeburger Straße 16
(Lage)
WohnhausDas brauberechtigte Haus gehörte einem Teerschwäler, dann einem Schuhmachermeister und schließlich dem Bäckermeister Dorno. 1830 kaufte es der Stadtmusikus Tiede. 1877 erwirbt es Konditor Otto Richter. 1905 Frau Destillateur Rosalie Meyer geb. Schinkel und 1918 Oberleitungsaufseher Hermann Wienicke. Im Saal wurde noch im vorigen Jahrhundert getanzt.
Wohnhaus
Wohnhaus
09190056Magdeburger Straße 18
(Lage)
WohnhausNach den Tuchmachern erwarb das Haus 1877 ein Korbmacher. Ihm folgten weitere Generationen Korbmacher. Die Sanierung steht noch aus.
Wohnhaus
Wohnhaus
09190057Mauerstraße 3
(Lage)
DoppelwohnhausBWein Bild hochladen
09190058Mauerstraße 27
(Lage)
WohnhausBWein Bild hochladen
09191191Mühlenweg 1
(Lage)
Ölschlägers Mühle, bestehend aus Hauptgebäude, Mühlenstau, Sägewerksgebäude, Schuppen, Stall und TorscheuneEine Oel- und Schneidemühle mit Garten, einem Wohnhause, einer Stallung, einer Scheune und zwei Bretterschuppen wird für Mühlenmeister Mochring im Grundbuch eingetragen. 1824 kauft Mühlenmeisters Johann Gottlieb Uhlemann die Mühle, die als Papiermühle betrieben wird. Ab 1878 Mühlenmeister Otto Hermann Oelschlaeger und Nachfolger bis 1949. Die Hälfte behält ein Erbe, die andere wird 1951 eingetragen als Eigentum des Volkes – Rat der Stadt Belzig als Rechtsträger. 1952 geht die ideelle Hälfte des Rates der Stadt Belzig als Eigentum des Volkes an VEB Sägewerk II in Belzig als Rechtsträger über. Eine Sanierung ist nun vom neuen Besitzer begonnen.
Ölschlägers Mühle, bestehend aus Hauptgebäude, Mühlenstau, Sägewerksgebäude, Schuppen, Stall und Torscheune
Ölschlägers Mühle, bestehend aus Hauptgebäude, Mühlenstau, Sägewerksgebäude, Schuppen, Stall und Torscheune
09190980Niemegker Straße 6
(Lage)
WohnhausWohnhaus des Abdeckers Otto Barfuß, der zuerst in Niemegk die Abdeckerei betrieb und Anfang des vorigen Jahrhunderts nach Belzig kam. Sein Vater gleichen Namens war Weißgerber.
Wohnhaus
Wohnhaus
09190059Niemegker Straße 36
(Lage)
VillaBWein Bild hochladen
09190873Niemegker Straße 70
(Lage)
Wohnhaus „Haus Grundemann“Der auf einem Gartengrundstück freistehende eingeschossige, asymmetrisch aufgebaute Putzbau mit Sockel und Wandgliederungen aus roten Klinkern wird von einem ausgebauten Mansarddach mit Falzziegeldeckung und Dachgauben abgeschlossen. Weiße Putzflächen, rote Sockel, Lisenen, flachbogige Fensterstürze und Traufzonen sowie grüne Fensterrollos, Schleppgauben und Spaliere ergeben einen ansprechenden Farbkontrast. An der rechten Giebelseite befand sich ursprünglich ein Altan mit darunter liegender, zum Nebeneingang führenden Außentreppe (später zugebaut und heute als Veranda dienend). Vor dem straßenseitigen Eingang des Hauses entstand nach 1945 ein Vorbau. Nach 1923 wurde durch Reinhold Rupprecht ein Taxiunternehmen geführt. In den letzten Kriegsjahren wohnte der Berliner Bildhauer Hans Krückeberg bis zu seinem Tode (1952) in dem Haus.BWein Bild hochladen
09190061Niemöllerstraße 1
(Lage)
Landratsamt, Nebengebäude (Haus 2) und GarageDas Landratsamt wurde 1894 erbaut. Es ist ein zweigeschossiger Ziegelbau im Stil der Neorenaissance. Heute ist das Gebäude Sitz des Landrates des Landkreises Potsdam-Mittelmark.[3]
Landratsamt, Nebengebäude (Haus 2) und Garage
Landratsamt, Nebengebäude (Haus 2) und Garage
09190062Niemöllerstraße 2
(Lage)
VillaDie 1902 erbaute Villa bezog Walter Stahlberg, der von 1894 bis 1925 in Belzig das Bürgermeisteramt innehatte. Später kaufte es der Arzt Dr. Melde.BWein Bild hochladen
09190064Sandberger Straße 13
(Lage)
WohnhausBWein Bild hochladen
09190864Schloßstraße 1–2
(Lage)
SchlossmühleDie Burgmühle, Bergmühle oder auch Schlossmühle wird in alten Akten ab 1414 häufiger erwähnt. 1639 vom Wasser fortgerissen, 1661 wieder vorhanden. Ab 1873 im Besitz von Mühlenmeister Otto Dorno, er hatte die Tochter des Vorbesitzers geheiratet. 1887 brannte die Mühle ab, der Neubau erfolgte noch im gleichen Jahr. Otto Dorno geb. 1914 übte sein Handwerk noch bis 1959 aus. Erhalten ist das Mühlrad im Mühlenanbau.BWein Bild hochladen
09190065Straße der Einheit 2
(Lage)
Wohnhaus mit Hofgebäude (alte Brauerei)Nach dem Dreißigjährigen Krieg vom Amtsschösser Fugmann zunächst als Verwaltungsgebäude mit Sitznischenportalen erbaut. Brauberechtigt waren um 1700 in Belzig 65 Bürger. Hinter diesem Geschäft, das auch als Ausspanne betrieben wurde, ist ein ehemaliges Brauhaus, erbaut im 17. Jh., noch vorhanden, aber sanierungsbedürftig. Die Fassade des Wohnhauses wurde mehrmals verändert und ist als Drogerie Weichmann zuletzt in Erinnerung. Die Erben bieten es zum Verkauf an.BWein Bild hochladen
09190626Straße der Einheit 4
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
Wohnhaus
09190066Straße der Einheit 10
(Lage)
Wohnhaus mit Hofgebäude (alte Färberei)Nach den Zerstörungen in der Innenstadt im Dreißigjährigen Krieg, in Belzig war 1636 das Schreckensjahr, wurde dieses Haus 1638 als Verwaltungsgebäude der sächsischen Regierung erbaut. Später wurde es als Wohn- und Geschäftshaus mit Färberhaus der Blaudruckerei (Anbauten im Hof) genutzt, Das zweigeschossige, repräsentative Bürgerhaus mit Toreinfahrt und einem Sitznischenportal aus Sandstein zeugt von sächsischer Bautradition. Das Wappen über dem Eingang weist den Amtsschösser Fugmann aus.
Wohnhaus mit Hofgebäude (alte Färberei)
Wohnhaus mit Hofgebäude (alte Färberei)
09190067Straße der Einheit 14
(Lage)
WohnhausVon Bürgermeister Johann Gottlob Serno 1789 erbaut, erweitert und umgestaltet zum Geschäftshaus und zur Holzpantinenfabrik unter Gustav Mentzel. Seit 1896 im Besitz der Kaufmannsfamilie.
Wohnhaus
Wohnhaus
09190627Straße der Einheit 17
(Lage)
Wohn- und GeschäftshausEinst stand hier ein brauberechtigtes Wohnhaus des Apothekers Leidolt mit Brauhaus und Stall. Dann wurde dort eine Tischlerei eingerichtet. Seit 1895 im Besitz der Kaufmannsfamilie Schulze. Dreigeschossiges Eckhaus mit Walmdach. Umbau zum Modehaus erfolgte 1934 unter Aufsicht des Architekten Hans Schmidt. Unter dem Gebäude frühe Gewölbekeller.BWein Bild hochladen
09190765Straße der Einheit 24
(Lage)
WohnhausBWein Bild hochladen
09190656Straße der Einheit 35, Ernst-Thälmann-Straße 2
(Lage)
Fläming-Gymnasium
Fläming-Gymnasium
Fläming-Gymnasium
09191467Straße der Einheit 47
(Lage)
WohnhausBWein Bild hochladen
09190068Weitzgrunder Weg
(Lage)
Gedenkstein für die Geschwister Scholl, vor der Schule
Gedenkstein für die Geschwister Scholl, vor der Schule
Gedenkstein für die Geschwister Scholl, vor der Schule
09190069Weitzgrunder Weg / Borussiaweg
(Lage)
Gedenkstein für Bruno Kühn
Gedenkstein für Bruno Kühn
Gedenkstein für Bruno Kühn
09190076Lübnitzer Straße, Gliener Straße
(Lage)
Gedenkstätte für die Opfer des Faschismus (OdF), an der Post
Gedenkstätte für die Opfer des Faschismus (OdF), an der Post
Gedenkstätte für die Opfer des Faschismus (OdF), an der Post
09190070Wiesenburger Straße 1
(Lage)
WohnhausBWein Bild hochladen
09190071Wiesenburger Straße 3
(Lage)
WohnhausBWein Bild hochladen
09190625Wiesenburger Straße 4
(Lage)
Kelleranlage
Kelleranlage
Kelleranlage
09190072Wiesenburger Straße 7
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
Wohnhaus
09190073Wiesenburger Straße 11
(Lage)
Gedenktafel für Fritz Reuter am WohnhausBWein Bild hochladen
09190074Wiesenburger Straße 17
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
Wohnhaus
09190075Wiesenburger Straße 21
(Lage)
Wohnhaus und Hofgebäude
Wohnhaus und Hofgebäude
Wohnhaus und Hofgebäude
09190079Wittenberger Straße
(Lage)
PostsäuleDie Postsäule steht an der Ecke Wittenberger Straße 1 / Bahnhofstraße. Sie stammt aus dem Jahr 1725. Es ist ein Obelisk mit kursächsischem Wappen und den Initialen von August des Straken.[3]
Postsäule
Postsäule
09190077Wittenberger Straße 1
(Lage)
Heilig-Geist-HospitalDas Heilig-Geist-Hospital wurde im Jahr 1383 gestiftet. In den Jahren 1776–1778 wurde das Gebäude neu errichtet, nachdem es abgebrannt war.[3]
Heilig-Geist-Hospital
Heilig-Geist-Hospital
09190078Wittenberger Straße 4
(Lage)
Wohnhaus und Stallgebäude
Wohnhaus und Stallgebäude
Wohnhaus und Stallgebäude
09190044Wittenberger Straße 14
(Lage)
Burg EisenhardtDie Burg Eisenhardt (15. Jahrhundert) ist Eigentum der Stadt, sie beherbergt ein Hotel, das Stadtmuseum und das Standesamt. Burgkeller und Ausstellungsräume werden für Veranstaltungen genutzt. Eine umfangreiche Sanierung erfolgte mit archäologischer Begleitung. Dabei wurden neben dem Bergfried Reste der romanischen Vorgängerburg (13. Jh.) mit Kapelle freigelegt und der Brunnen auf dem Burghof aufgemauert.[3]
Burg Eisenhardt
Burg Eisenhardt
09190043Wittenberger Straße 16
(Lage)
Sankt-Briccius-Kirche, auf der Anhöhe südlich der BurgDie Bricciuskapelle befindet sich im Gelände der Vorburg, sie wurde erstmals im Jahre 1161 erwähnt. Seit Jahrhunderten umgibt der Begräbnisplatz der Bewohner des ehemaligen Dorfes Sandberg (eingemeindet nach Belzig 1914) die Kapelle. Sie wurde nach einem flämischen Heiligen benannt. Im Inneren sind alte Grabplatten erhalten.[3]
Sankt-Briccius-Kirche, auf der Anhöhe südlich der Burg
Sankt-Briccius-Kirche, auf der Anhöhe südlich der Burg

Bergholz

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09190081(Lage)DorfkircheDie evangelische Dorfkirche ist ein spätromanischer Bau. Im Inneren befindet sich ein Altaraufsatz aus der Zeit um 1700.[3]
Dorfkirche
Dorfkirche

Borne

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09190094
 
(Lage)DorfkircheDie Feldsteinkirche St. Pankratius in Borne ist eine der ältesten Dorfkirchen im Fläming und wird wohl bereits in einer Urkunde aus dem Jahr 1227 erwähnt.[4] Der Altaraufsatz ist inschriftlich 1713 datiert und besitzt drei Gemälde übereinander (Abendmahl, Kreuzabnahme und Grablegung).
Dorfkirche
Dorfkirche
09190095(Lage)Bockwindmühle, an der Straße nach Bergholz
Bockwindmühle, an der Straße nach Bergholz
Bockwindmühle, an der Straße nach Bergholz
09190572(Lage)Steinbogenbrücke (Überführung der Eisenbahnstrecke Berlin-Wiesenburg), südwestlich von BorneDie Brücke in einem Waldstück zwischen Borne und Wiesenburg wurde 1877 für die Berlin-Blankenheimer Eisenbahn gebaut.
Steinbogenbrücke (Überführung der Eisenbahnstrecke Berlin-Wiesenburg), südwestlich von Borne
Steinbogenbrücke (Überführung der Eisenbahnstrecke Berlin-Wiesenburg), südwestlich von Borne

Dippmannsdorf

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09190138
 
Dorfkirche Dippmannsdorf
(Lage)
DorfkircheDie Dorfkirche wurde 1860 nach einem Entwurf von Stüler erbaut. Die Kirche wurde nach dem Zweiten Weltkrieg von 1949 bis 1960 wieder aufgebaut.[3]
Dorfkirche
Dorfkirche
09190875Freibadstraße 9, 9a
(Lage)
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, linkem Stallgebäude, Scheune und Nebengebäude
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, linkem Stallgebäude, Scheune und Nebengebäude
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, linkem Stallgebäude, Scheune und Nebengebäude
09190139Lindenwinkel 3
(Lage)
WohnhausBWein Bild hochladen
09190988Waldfrieden 11
(Lage)
Oberförsterei, bestehend aus Hauptgebäude, Scheune, Lagergebäude und KellerBWein Bild hochladen

Fredersdorf

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09190159(Lage)Dorfkirche
Dorfkirche
Dorfkirche
09190160Lindenallee
(Lage)
Gutshaus mit Parkanlage und Nebengebäude des ehemaligen Gärtnereigehöfts
Gutshaus mit Parkanlage und Nebengebäude des ehemaligen Gärtnereigehöfts
Gutshaus mit Parkanlage und Nebengebäude des ehemaligen Gärtnereigehöfts
09190876Hauptstraße 29
(Lage)
Gehöft, bestehend aus Mittelflurhaus, rechtem Stallgebäude und TorüberdachungBWein Bild hochladen

Groß Briesen

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09190200(Lage)DorfkircheDas Bauwerk entstand im Jahr 1713 unter der Leitung von August Friedrich Brandt von Lindau, der einen mittelalterlichen Vorgängerbau einbeziehen ließ. Im Innenraum befindet sich unter anderem ein hölzerner Kanzelaltar aus der Bauzeit.
Dorfkirche
Dorfkirche

Hagelberg

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09190214(Lage)Denkmal für die Befreiungskriege 1813, auf dem Borussiaberg an der Straße nach LübnitzDas Denkmal wird auch als das alte Denkmal bezeichnet. Es befindet sich nördlich des Dorfes.
Denkmal für die Befreiungskriege 1813, auf dem Borussiaberg an der Straße nach Lübnitz
Denkmal für die Befreiungskriege 1813, auf dem Borussiaberg an der Straße nach Lübnitz
09190213(Lage)Denkmal für die Befreiungskriege 1813, auf dem KienbergDas sogenannte „Neue Denkmal“ befindet sich südlich des Ortes an einem Abhang.
Denkmal für die Befreiungskriege 1813, auf dem Kienberg
Denkmal für die Befreiungskriege 1813, auf dem Kienberg
09191056Grützdorfer Weg 1
(Lage)
Vorwerk Grützdorf (Schäferei), bestehend aus drei Stallgebäuden und WohnhausBWein Bild hochladen

Klein Briesen

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09190201(Lage)DorfkircheDie Fachwerkkirche entstand im Jahr 1692 und besitzt überwiegend eine bauzeitliche Kirchenausstattung.
Dorfkirche
Dorfkirche

Klein Glien

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09190215
 
(Lage)DorfkircheDer Putzbau entstand im Jahr 1665 und wurde 1790 umgreifend erneuert. Im Innern steht unter anderem eine hölzerne Kanzel aus der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts.
Dorfkirche
Dorfkirche
09190216Hauptstraße 25
(Lage)
Gutshof, bestehend aus Gutshaus mit Treppenhausanbau, Stallgebäude, Wirtschaftshaus und gepflastertem Hof mit Brunnenschale aus Sandstein
Gutshof, bestehend aus Gutshaus mit Treppenhausanbau, Stallgebäude, Wirtschaftshaus und gepflastertem Hof mit Brunnenschale aus Sandstein
Gutshof, bestehend aus Gutshaus mit Treppenhausanbau, Stallgebäude, Wirtschaftshaus und gepflastertem Hof mit Brunnenschale aus Sandstein

Kuhlowitz

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09190253
 
(Lage)DorfkircheDie evangelische Dorfkirche wurde zu Beginn des 16. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein rechteckiger Saalbau aus Feldsteinen. Auf dem Hohen Satteldach befindet sich ein Fachwerkdachreiter aus dem Jahr 1737. Die Ausstattung im Inneren stammt im Wesentlichen aus der Zeit der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts.[3]
Dorfkirche
Dorfkirche

Lübnitz

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09190274(Lage)DorfkircheDie evangelische Kirche wurde Anfang des 13. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein Saalbau aus Feldstein, der quadratische Chor ist eingezogen. Hier befindet sich auch eine Apsis. Im Inneren befindet sich an der Nordempore eine Patronatsloge aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts.[3]
Dorfkirche
Dorfkirche
09190275(Lage)GutsparkDer Gutspark befindet sich südlich des Dorfs. Er wurde Ende des 19. Jahrhunderts angelegt. Zum Park gehört ein Teich und eine Grotte.[3]
Gutspark
Gutspark

Lüsse

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09190278
 
(Lage)DorfkircheDie evangelische Kirche wurde Anfang des 13. Jahrhunderts erbaut, der Turm wurde später angefügt. Im Inneren ein Altaraufsatz aus der Zeit Ende des 17. Jahrhunderts.[3]
Dorfkirche
Dorfkirche
09190893Lüsse 1
(Lage)
Mühlengehöft
Mühlengehöft
Mühlengehöft

Lütte

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09190279
 
(Lage)DorfkircheDie evangelische Kirche wurde 1842 erbaut. Vorbild waren die Bauten von Schinkel. Die Ausstattung im Inneren stammt aus der Bauzeit.[3]
Dorfkirche
Dorfkirche
09190983Chausseestraße 26
(Lage)
Dampfmolkerei mit Maschinenhaus, Schornstein und StallgebäudeBWein Bild hochladen
09190946Chausseestraße 43-44
(Lage)
Schmiede- und KleingehöftBWein Bild hochladen

Neschholz

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09190298
 
(Lage)DorfkircheDie evangelische Kirche wurde Anfang des 13. Jahrhunderts erbaut. Im Inneren ein Altaraufsatz, dieser wurde im 17. Jahrhundert umgebaut.[3]
Dorfkirche
Dorfkirche
09190299(Lage)Wühlmühle, bei Neschholz am alten Planefließ
Wühlmühle, bei Neschholz am alten Planefließ
Wühlmühle, bei Neschholz am alten Planefließ

Preußnitz

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09190254(Lage)DorfkircheDie evangelische Kirche wurde Anfang des 13. Jahrhunderts erbaut. Der Dachturm wurde 1663 abgerissen. Im Inneren ein Altaraufsatz aus der Zeit um 1711.[3]
Dorfkirche
Dorfkirche
09191498(Lage)TransformatorenstationDie Transformatorenstation liegt südlich des Ortes an der Straße nach Lüsse.
Transformatorenstation
Transformatorenstation

Ragösen

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09190353
 
(Lage)DorfkircheDie evangelische Kirche wurde im Jahre 1910 erbaut. Wahrscheinlich wurden Elemente einer mittelalterlichen Kirche verwendet. Im Inneren eine Taufe aus Sandstein aus dem Jahre 1663.[3]
Dorfkirche
Dorfkirche
09190965Forststraße 7
(Lage)
Bullenberger Mühle, bestehend aus Mühlengebäude, Wohnhaus, Wirtschaftsgebäuden und MühlenstauBWein Bild hochladen
09190874Freibadstraße 57
(Lage)
Bahnhof, an der B 102 zwischen Dippmannsdorf und Ragösen
Bahnhof, an der B 102 zwischen Dippmannsdorf und Ragösen
Bahnhof, an der B 102 zwischen Dippmannsdorf und Ragösen
09190984Kastanienwinkel 1
(Lage)
Wohnhaus und StallgebäudeBWein Bild hochladen
09190354Kastanienwinkel 4
(Lage)
WohnhausBWein Bild hochladen
09191060Kastanienwinkel 15
(Lage)
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, Torhaus, linkem und rechten Seitengebäude sowie ScheuneBWein Bild hochladen

Schwanebeck

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09190385(Lage)DorfkircheDie evangelische Kirche ist ein spätgotischer Bau. Im Inneren befindet sich ein Altaraufsatz aus der Zeit um 1700. An der südlichen Wand befindet sich ein Grabmal für den Pfarrer Christian Thronicke.[3]
Dorfkirche
Dorfkirche
09191057Am Bach 33
(Lage)
Bauerngehöft Kühne, bestehend aus Wohnhaus mit Futterküche, Pferde- und Schafstall, Wagenremise, Kuhstall, Schweinestall, westlichem und südlichem Torhaus sowie ScheuneBWein Bild hochladen

Werbig

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09190489(Lage)DorfkircheDie evangelische Dorfkirche wurde wahrscheinlich 1756 erneuert, der Entwurf wurde von dem Landbaumeister Pohlmann erstellt. Der Kern des Baues ist ein spätgotischer Bau, der damals barock verändert wurde. Im Inneren befindet sich eine flache Decke und eine Hufeisenempore.[3]
Dorfkirche
Dorfkirche

Ehemalige Baudenkmale

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
Dippmannsdorf
(Lage)
Platzanlage Lindenwinkel in der DorfmitteBWein Bild hochladen

Einzelnachweise

  1. Amtsblatt für die Stadt Beelitz, das Amt Beelitz und die amtsangehörigen Gemeinden [ ... ] und Beelitzer Nachrichten, 10. Jg., Nr. 11 vom 29. September 1999
  2. Satzung zum Schutz des Denkmalbereiches der historischen Altstadt Belzig
  3. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, Fortgeführt von Ernst Gall, Neubearbeitung besorgt durch die Dehio-Vereinigung und die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch: Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum. Brandenburg: bearbeitet von Gerhard Vinken und anderen, durchgesehen von Barbara Rimpel. Deutscher Kunstverlag, München/ Berlin 2012, ISBN 978-3-422-03123-4.
  4. Mittelalterliche Dorfkirchen in Brandenburg – Seite „Borne (Ev. Dorfkirche)“

Weblinks

Commons: Kulturdenkmale in Bad Belzig – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Bad Belzig in Brandenburg. Die Brücke befindet sich an der Niemegker Straße und ist denkmalgeschützt. Eine weitere Brücke sieht man in der Ferne.
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Belzig Ortsteil Lüsse in Brandenburg. Die Felssteinkirche stammt aus dem 13. Jahrhundert und steht unter Denkmalschutz.
Fredersdorf Herrenhaus1.JPG
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Herrenhaus derer von Oppen in Fredersdorf, barocker Kern 1719 durch Ludwig von Oppen als Gutshaus erbaut. Gartenseite, im Mai 2006 vollständige Restaurierung, die Vorderseite ist noch mit einem Baugerüst versehen. Fredersdorf ist Ortsteil der Kreisstadt Belzig in Brandenburg, Landkreis Potsdam-Mittelmark.
Borne mill3.JPG
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Bockwindmühle Borne auf dem 165 Meter hohen Mühlenberg. Erbaut 1803, 1994 restauriert. Das Dorf Borne ist ein Ortsteil der Kreisstadt Belzig im Landkreises Potsdam-Mittelmark in Brandenburg und liegt im Naturpark Hoher Fläming.
Bad Belzig asv2022-07 img12 StrDerEinheit10.jpg
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Baudenkmal Straße der Einheit 10 in Bad Belzig, Brandenburg, Deutschland
Belzig Bricciuskirche1.JPG
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Feldsteinkirche St. Briccius in Belzig an der Burg Eisenhardt. Der heutige Bau stammt wahrscheinlich aus dem 14. Jahrhundert, ein Vorgängerbau (Burgkirche) ist 1161 urkundlich erwähnt. Belzig ist die Kreisstadt des Landkreises Potsdam-Mittelmark in Brandenburg und liegt im Naturpark Hoher Fläming.
Bahnhofstraße 16, Bad Belzig.jpg
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Bad Belzig in Brandenburg. Das Haus ist ein Wohnhaus mit Cafe und ein ehemals Teil des Heilig-Geist-Hospitals, später Gefängnis.
Straße der Einheit 4 Bad Belzig.jpg
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Wohn- und Geschäftshaus Matthesius, Hofseite, Baudenkmal
Haus Zehnsdorf Bad Belzig.jpg
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Wohn- und Geschäftshaus, Wiesenburger Straße 4 am Markt, Baudenkmal
Dippmannsdorf Church1.JPG
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Turmlose Fachwerkkirche von 1860 in Dippmannsdorf, Ortsteil der Kreisstadt Belzig in Brandenburg, Landkreis Potsdam-Mittelmark. Als Vorlage für den ungewöhnlichen möglichst sparsamen ländlichen Kirchenbau dienten allgemeine Entwürfe von Friedrich August Stüler aus dem Jahr 1852 für Kirchen- und Schulbauten.
Stadtmauer Wallstraße Bad Belzig.jpg
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Bad Belzig in Brandenburg. Die Reste der Stadtmauer befinden sich an der Wallstraße.
Belzig Oelschlaegers Muehle1.JPG
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Ehemalige Ölschlägers Mühle am Lumpenbach. Belzig ist die Kreisstadt des Landkreises Potsdam-Mittelmark in Brandenburg und liegt im Naturpark Hoher Fläming.
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Villa für den Landrat 1925 erbaut. Baudenkmal
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Feldsteinkirche Kuhlowitz, wahrscheinlich aus dem 15. Jahrhundert. Mit für den Fläming einmaligem östlichen Blendgiebel. Kuhlowitz ist ein Ortsteil der Kreisstadt Belzig in Brandenburg, Landkreis Potsdam-Mittelmark.
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Feldsteinkirche Borne, Baubeginn um 1200. Das Dorf Borne ist ein Ortsteil der Kreisstadt Belzig im Landkreises Potsdam-Mittelmark in Brandenburg und liegt im Naturpark Hoher Fläming.
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Gutskirche Klein Briesen bei Belzig, Baudenkmal, Blick von Südwesten
Gedenkstein Geschwister Scholl Bad Belzig.jpg
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Bad Belzig in Brandenburg. Der Gedenkstein befindet sich in der Straße Weitzgrunder Weg vor einer Schule. Der Gedenkstein steht unter Denkmalschutz.
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Bad Belzig, Ortsteil Lübnitz in Brandenburg. Der Gutspark Lübnitz sateht unter Denkmalschutz.
Belzig4 Reissiger Haus.JPG
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Historischer Stadtkern Belzig, Reißiger-Haus, Geburtshaus des Komponisten Carl Gottlieb Reißiger (1798-1859). Belzig ist die Kreisstadt des Landkreises Potsdam-Mittelmark in Brandenburg und liegt im Naturpark Hoher Fläming.
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Schweizerhaus Flämingweg 6, Bad Belzig, Gedenkstätte für den Maler Roger Loewig, Baudenkmal
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Historischer Stadtkern Belzig, Jakob-Waechtler-Haus (ev. Gemeindehaus). Belzig ist die Kreisstadt des Landkreises Potsdam-Mittelmark in Brandenburg und liegt im Naturpark Hoher Fläming.
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Die katholische St. Bonifatius-Kirche in Bad Belzig in Brandenburg
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burg eisenhardt von süden
Fabrikantenvilla Bismarkstraße Bad Belzig.jpg
Villa des Stärkefabrikanten Paul, später als Amtsgericht genutzt, ab 2004 in Privatbesitz. Baudenkmal.
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Das denkmalgeschützte Gutshaus in der Bahnhofstr. 14 in Bad Belzig, Brandenburg
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Steinbogenbrücke Borne (Ortsteil von Bad Belzig), denkmalgeschützt, in Südwestbrandenburg der Berlin-Blankenheimer Eisenbahn
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Wühlmühle an der Plane bei Neschholz. Das Dorf Neschholz ist ein Ortsteil der Kreisstadt Belzig im Landkreis Potsdam-Mittelmark, Brandenburg, und gehört zum Naturpark Hoher Fläming.
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Giebelhaus in der Wiesenburger Straße 17. Baudenkmal
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Bad Belzig, Ortsteil Lübnitz in Brandenburg. Die Kirche steht unter Denkmalschutz.
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Feldsteinkirche in Fredersdorf. Der Grundbau stammt wahrscheinlich aus der Zeit zwischen 1260 und 1300, der Turm wurde 1859 erneuert. Fredersdorf ist ein Ortsteil der Kreisstadt Belzig in Brandenburg, Landkreis Potsdam-Mittelmark.
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Kirche in Groß Briesen. Groß Briesen ist ein Ortsteil der Kreisstadt Belzig in Brandenburg, Landkreis Potsdam-Mittelmark.
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Feldsteinkirche im Dorf Schwanebeck. Der Grundbau stammt wahrscheinlich aus dem 14. Jahrhundert. Schwanebeck ist ein Ortsteil der Kreisstadt Belzig in Brandenburg, Landkreis Potsdam-Mittelmark.
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Das denkmalgeschützte Fläming-Gymnasium in Bad Belzig, Brandenburg
Alte Denkmal 1813 Hagelberg Bad Belzig 03.jpg
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Bad Belzig Ortsteil Hagelberg in Brandenburg. Das sogenannte Alte Denkmals erinnert an die Schlacht in den Befreiungskriegen 1813 in der Gegend. Das Denkmal steht unter Denkmalschutz.
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Bad Belzig, denkmalgeschütztes Wohnhaus Wittenberger Str. 4. Links die kursächsische Postmeilensäule.
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Stillgelegte Brandenburgische Städtebahn, ehemaliger Bahnhof Dippmannsdorf. Dippmannsdorf ist ein Ortsteil der Stadt Belzig in Brandenburg und liegt im Naturpark Hoher Fläming.
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Bad Belzig, denkmalgeschütztes Wohnhaus Niemegker Straße 6
Gedenkstein Bruno Kühn Bad Belzig.jpg
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Bad Belzig in Brandenburg. Der Gedenkstein steht unter Denkmalschutz.Es ist ein großer Findling.
Wiesenburger Straße 21 Bad Belzig.jpg
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Giebelhaus, ehemals Glaserei Pahl, Baudenkmal
Neschholz church2.JPG
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Feldsteinkirche Neschholz aus dem 13. Jahrhundert. Sie gehört zur seltenen Gruppe der Apsissäle. Der Fachwerkturm stammt wahrscheinlich aus dem 18. Jahrhundert. Das Dorf Neschholz ist ein Ortsteil der Kreisstadt Belzig im Landkreis Potsdam-Mittelmark, Brandenburg.
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KZ-Gedenkstätte Roederhof, Bad Belzig, Brandenburg
Magdeburger Straße 18 Bad Belzig 2020.jpg
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Bad Belzig in Brandenburg. Das Haus steht unter Denkmalschutz. Im März 2020 war es ruinös.
01 Wassermühle Lüsse.jpg
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OT Bad Belzig, am Ortseingang, in der Sanierung, kann besichtigt werden (nach Anmeldung)
Reha-Klinik Hoher Flaeming.JPG
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Reha-Klinikum "Hoher Fläming" in Bad Belzig, Brandenburg
Preussnitz church1.JPG
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Feldsteinkirche Preußnitz aus dem 13. Jahrhundert. Das Dorf Preußnitz ist ein Ortsteil des Dorfes Kuhlowitz, das wiederum Ortsteil der Kreisstadt Belzig in Brandenburg, Landkreis Potsdam-Mittelmark, ist.
Bad Belzig asv2022-07 img11 StMarien.jpg
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Kirche St. Marien in Bad Belzig, Brandenburg, Deutschland
Gedenkstätte Lübnitzer Straße a.jpg
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Gedenkstätte Lübnitzer Straße
Magdeburger Straße 16 Bad Belzig 2020.jpg
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Bad Belzig in Brandenburg. Das Haus steht unter Denkmalschutz. Im März 2020 war es ruinös.
Bad Belzig asv2022-07 img28 railway station.jpg
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Bahnhof in Bad Belzig, Brandenburg, Deutschland
Berliner Straße 4 Gutshaus Koreuber Bad Belzig 2022CF.jpg
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Bad Belzig in Brandenburg. Das ehemalige Gutshaus und der dazugehörende Erdkeller stehen unter Denkmalschutz.
Wohn- und Geschäftshaus Molz.jpg
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Wiesenburger Straße 7, erbaut von Amtsschösser Fugmann, untere Etage wird von der Commerzbank genutzt. Baudenkmal.
Bad Belzig, Gedenkstaette fuer Zwangsarbeiter.jpg
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Gedenkstätte für Zwangsarbeiter in Bad Belzig, Brandenburg
Brauerei Eggenstein Bad Belzig.jpg
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einst Gasthaus "Zur Gerichtslaube", Wittenberger Straße 1, heute Bierbrauerei. Baudenkmal.
Klein Glien5 church.JPG
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Kirche Klein-Glien, ehemalige Patronatskirche des Gutshofs Klein-Glien. Klein-Glien ist ein Teil von Hagelberg. Das Dorf Hagelberg wiederum ist ein Ortsteil der Kreisstadt Belzig im Landkreis Potsdam-Mittelmark und liegt im Naturpark Hoher Fläming.
Gertraudenkapelle Bad Belzig1.JPG
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Gertraudenkapelle in Bad Belzig, Brandenburg
Luette Church2.JPG
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Rundbogenkirche, so genannte Normalkirche Schinkels von 1840 im Dorf Lütte, Ortsteil der Kreisstadt Belzig in Brandenburg, Landkreis Potsdam-Mittelmark.
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in Bad Belzig-Dippmannsdorf
Dorfkirche Werbig.jpg
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Dorfkirche Werbig
Bergholz church1.JPG
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Feldsteinkirche Bergholz mit schiffsbreitem Feldsteinquerturm, gebaut um 1200. Das Dorf Bergholz ist ein Ortsteil der Kreisstadt Belzig im Landkreises Potsdam-Mittelmark in Brandenburg und liegt im Naturpark Hoher Fläming.
Ragoesen Belzig Church2.jpg
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Kirche in Ragösen. Ragösen ist ein Ortsteil der Kreisstadt Belzig in Brandenburg, Landkreis Potsdam-Mittelmark.
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Denkmalgeschützte Grabplatten und Grabkreuze in Bad Belzig, Brandenburg
Bad Belzig asv2022-07 img01 Postmeilensäule.jpg
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Postmeilensäule in Bad Belzig, Brandenburg, Deutschland
Klein Glien4.JPG
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Gutshof Klein-Glien, Klein-Glien ist ein Teil von Hagelberg. Das Dorf Hagelberg wiederum ist ein Ortsteil der Kreisstadt Belzig im Landkreis Potsdam-Mittelmark und liegt im Naturpark Hoher Fläming.
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Bad Belzig, denkmalgeschütztes Wohn- und Geschäftshaus Niemegker Straße 6
Neues Denkmal Hagelberg Bad Belzig 03.jpg
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Bad Belzig Ortsteil Hagelberg in Brandenburg. Das sogenannte Neue Denkmals erinnert an die Schlacht in den Befreiungskriegen 1813 in der Gegend. Das Denkmal steht unter Denkmalschutz.
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Ehemaliges Trafohaus in Preußnitz, genutzt als Nesthilfe für Mauerbrüter und Fledermäuse. Das Dorf Preußnitz ist ein Ortsteil des Dorfes Kuhlowitz, das wiederum Ortsteil der Kreisstadt Belzig in Brandenburg, Landkreis Potsdam-Mittelmark, ist.