Liste der Baudenkmale in Angermünde

In der Liste der Baudenkmale in Angermünde sind alle denkmalgeschützten Gebäude der brandenburgischen Stadt Angermünde und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Landesdenkmalliste mit dem Stand vom 31. Dezember 2021.

Legende

In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • ID-Nr.: Die Nummer wird vom Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege vergeben. Ein Link hinter der Nummer führt zum Eintrag über das Denkmal in der Denkmaldatenbank. In dieser Spalte kann sich zusätzlich das Wort Wikidata befinden, der entsprechende Link führt zu Angaben zu diesem Denkmal bei Wikidata.
  • Lage: die Adresse des Denkmales und die geographischen Koordinaten. Link zu einem Kartenansichtstool, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Denkmale ohne Koordinaten mit einem roten beziehungsweise orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Denkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Denkmale mit Bild mit einem grünen beziehungsweise orangen Marker.
  • Bezeichnung: Bezeichnung in den offiziellen Listen des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege. Ein Link hinter der Bezeichnung führt zum Wikipedia-Artikel über das Denkmal.
  • Beschreibung: die Beschreibung des Denkmales
  • Bild: ein Bild des Denkmales und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons

Allgemein

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09130906Angermünde
(Lage)
Satzung zum Schutz des Denkmalbereichs Altstadt Angermünde[1]Die Altstadt befindet sich südlich des Mündesees. Sie ist heute noch gut zu erkennen, da von der Stadtbefestigung noch viel erhalten geblieben ist.
Satzung zum Schutz des Denkmalbereichs Altstadt Angermünde[1]

Baudenkmale

Altkünkendorf

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09130259
 
Altkünkendorfer Straße
(Lage)
KircheDie Feldsteinkirche entstand in der Zeit um 1300. Sie wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts gotisierend umgebaut. Die Kirchenausstattung stammt aus dieser Umbauzeit.
Kirche
09130252Am Wolletzer Weg
(Lage)
Glambecker MühleAn diesem Standort wurde bereits 1287 eine Mühle erwähnt, 1375 war sie aber nicht mehr vorhanden. Um 1670 brannte die Mühle ab, sie wurde um 1684 wieder aufgebaut. Gemahlen wurde dann bis etwa 1900, die heutige Mühle wurde um 1850 errichtet. Sie besteht aus einem Wohnhaus und einem Stall. Das Mühlengebäude ist ein zweigeschossiges Fachwerkhaus.[2]
Glambecker Mühle
09130260Wirtschaftshof 1, 2, 5, 18
(Lage)
Gutsanlage, bestehend aus Herrenhaus, Speicher und Scheune
Gutsanlage, bestehend aus Herrenhaus, Speicher und Scheune
09130754(Lage)Ausstattungsstück aus der abgetragenen Kirche WolletzBWein Bild hochladen

Angermünde

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09130261(Lage)Abschnitt der Stadtbefestigung mit Stadtmauer, Epitaph und zwei Grabplatten in der Stadtmauer, Pulverturm und WiekhäusernDie Stadtmauer wurde im letzten Viertel des 13. Jahrhunderts erbaut. Es war eine etwa 7 Meter hohe Mauer, die etwa 1,15 Meter dick war und sich nach oben verjüngte. Auf einem Feldsteinsockel befand sich eine Backsteinmauer. Es gab 36 Weichhäuser, die Länge der Mauer betrug etwa 1410 Meter. Es gab drei Tore. Der Pulverturm im Süden der Stadt wurde im 15. Jahrhundert hinzugefügt. Im 18. Jahrhundert wurde mit dem Abbruch der Mauer begonnen, man nutze die Steine zum Bau von Wohnhäusern. Im Jahre 1827 wurde der Nordteil abgetragen. Auf der Feldseite der südlichen Mauer befinden sich Grabplatten, hier befand sich ein Friedhof.[3]
Abschnitt der Stadtbefestigung mit Stadtmauer, Epitaph und zwei Grabplatten in der Stadtmauer, Pulverturm und Wiekhäusern
09130898(Lage)Halbmeilensäule, am Ortseingang aus Richtung Eberswalde
Halbmeilensäule, am Ortseingang aus Richtung Eberswalde
09130885(Lage)Gefallenendenkmal, Wilhelmshöhe
Gefallenendenkmal, Wilhelmshöhe
09130269Bahnhofsplatz 1a, Güterbahnhof 1, Templiner Straße 29
(Lage)
Bahnhof Angermünde mit folgenden Gebäuden und technischen Anlagen: Empfangsgebäude, Fahrdienstleiterstellwerk (AGF-alt), Stellwerk (ANT), Stellwerk (ART), Güterboden (AGM), Wassertürme und WasserkräneDer Bahnhof Angermünde wurde am 15. November 1842 eröffnet.
Bahnhof Angermünde mit folgenden Gebäuden und technischen Anlagen: Empfangsgebäude, Fahrdienstleiterstellwerk (AGF-alt), Stellwerk (ANT), Stellwerk (ART), Güterboden (AGM), Wassertürme und Wasserkräne
09130265Berliner Straße
(Lage)
Heilig-Geist-KapelleDie Heilig-Geist-Kapelle ist eine Kapelle des 15. Jahrhunderts. Die der Backsteingotik zuzurechnende Kapelle ist das einzige verbliebene Gebäude des im Dreißigjährigen Krieg zerstörten früheren Heilig-Geist-Spitals. Die Kapelle gehörte zu dem 1336 gegründeten Heilig-Geist-Spital, das sich unmittelbar außerhalb der früheren Stadtmauer von Angermünde befand. Der Kirchenraum hatte zunächst eine flache Decke, erst im 15. Jahrhundert wurden die Gewölbejoche nachträglich eingezogen. In diesem Zusammenhang wurde das Portal von der Nordseite der Kapelle an die Westseite versetzt.[4]
Heilig-Geist-Kapelle
09130267Berliner Straße
(Lage)
Gedenkstein für drei ermordete deutsche Soldaten und Sowjetisches Ehrenmal, im FriedensparkDas Ehrenmal befindet sich im westlichen Teil des Friedensparks, in der Nähe der Berliner Straße. Eingeweiht wurde das Denkmal im November 1946. Es ist etwa 4,50 Meter hoch. Es besteht aus zwei Säulen auf einem Postament, diese werden von einem Architrav abgeschlossen. Auf dem Architrav befindet sich eine Marmorplatte mit der russischen Inschrift «Вечная слава героям!» (deutsch „Ewiger Ruhm den Helden!“).[5]
Gedenkstein für drei ermordete deutsche Soldaten und Sowjetisches Ehrenmal, im Friedenspark
09130931Berliner Straße
(Lage)
Transformatorenstation, im FriedensparkDie Transformatorenstation befindet sich im Friedenspark, südlich der Stadtmauer am ehemaligen Berliner Tor. Das Haus wurde 1927 erbaut. Es ist ein kleines Haus, ehemals war es ein Mausoleum.[6]
Transformatorenstation, im Friedenspark
09130230Berliner Straße 2, 2a
(Lage)
Wohnhaus (Gasthaus „Goldenes Lamm“)Das Haus entstand zwischen 1690 und 1700 als Wohn- und Geschäftshaus und zählt zu den ältesten Gebäuden der Stadt. Friedrich Stendel richtete 1826 den Gasthof „Zum frommen Lamm“ mit einer Pferdewechselstation und einer Wirtschaft ein. Um 1900 erhielt es im Volksmund den Namen „Goldenes Lamm“, woraufhin der Gastwirt Meier die Gaststätte auch so umbenannte. Bis in das Jahr 1970 befand sich eine Ponybar in dem Haus; nach 1990 wurde es kurzzeitig von der Volkssolidarität genutzt, bis es ab 2000 verfiel. 2006 erwarben es Privatleute und sanierten es zu einem Wohnhaus.[7]
Wohnhaus (Gasthaus „Goldenes Lamm“)
09131263Berliner Straße 18
(Lage)
WohnhausDas Haus ist ein traufständiges, zweigeschossiges Haus mit einem Satteldach. Erbaut wurde das Haus wahrscheinlich zu Beginn des 18. Jahrhunderts. Im Jahre 1880 wurde das Haus umgebaut, das Fachwerk ist dabei erhalten geblieben.[8]
Wohnhaus
09130276Berliner Straße 39
(Lage)
WohnhausDas Wohnhaus wurde nach 1744 erbaut. Es ist ein traufständiges, zweigeschossiges Fachwerkhaus mit einem Satteldach. Im Jahre 1922 wurde die Straßenfront stark verändert, im Erdgeschoss wurden Schaufenster eingebaut. Die Hausdurchfahrt an der linken Häuserseite ist erhalten geblieben. Von 1996 bis 1999 wurde das Haus saniert.[9]
Wohnhaus
09130277Berliner Straße 46
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09130278Berliner Straße 48
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09130279Berliner Straße 52
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09130282Berliner Straße 58
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und Geschäftshaus
09130283Berliner Straße 61
(Lage)
WohnhausDas Haus belegt zwei Parzellen und ist somit breiter als üblich. Es ist ein zweigeschossiges Haus mit einem Walmdach. Auf dem Dach befinden sich Dachhäuser. Etwa in der Mitte befindet sich eine Hofeinfahrt. Der Hof ist noch komplett mit Feldsteinen belegt. Erbaut wurde das Haus wahrscheinlich im Jahr 1698.[10]
Wohnhaus
09130901Brüderstraße 2
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09130284Brüderstraße 4
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09130285Brüderstraße 8
(Lage)
WohnhausDas Haus wurde wahrscheinlich in der Mitte des 18. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein zweigeschossiges Haus mit einem Mansarddach. Es ist ein massiver Putzbau mit einer einfachen Fassadengliederung. Von der barocken Gliederung sind noch der Mittelrisalit und die Toreinfahrt zu sehen.[11]
Wohnhaus
09130287Brüderstraße 14a
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09130288Brüderstraße 18
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09130289Brüderstraße 20
(Lage)
RatswaageIn dem Gebäude aus dem Jahr 1752 stand ursprünglich die Ratswaage, anschließend nutzte ein Infanterieregiment sowie die Feuerwehr das Gebäude. Seit 2000 ist es Sitz der Tourismusinformation.
Ratswaage
09130290Fischerstraße 26
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09130292Gartenstraße 3
(Lage)
Katholisches PfarramtDas katholische Pfarramt wurde von 1906 bis 1907 erbaut. Es ist ein zweigeschossiges Putzhaus mit einem Walmdach. Die Fassade ist mit roten Ziegeln gegliedert.[12]
Katholisches Pfarramt
09130266
 
Gartenstraße 4
(Lage)
Katholische Kirche Mariä HimmelfahrtDie Kirche wurde von 1893 bis 1894 nach einem Entwurf des Kirchenbaumeisters Engelbert Seibertz erbaut. Die Kirche ist ein Sichtziegelbau und hat ein Satteldach mit einem Dachreiter. Der Chor ist eingezogen. Die Ausstattung stammt im Wesentlichen aus dem Jahr 1953.[13]
Katholische Kirche Mariä Himmelfahrt
09130291Gehegemühle 1
(Lage)
Forsthaus (Heidewärterhaus)
Forsthaus (Heidewärterhaus)
09130009Bahnhofsplatz 5
(Lage)
Wasserturm
Wasserturm
09130293Heinrichstraße 7
(Lage)
Schulkomplex, bestehend aus Schule, Turnhalle und Direktorenwohnhaus
Schulkomplex, bestehend aus Schule, Turnhalle und Direktorenwohnhaus
09130294Hoher Steinweg 12
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09130016Hoher Steinweg 15
(Lage)
WohnhausDas Gebäude entstand 1703 im Stil des Barock und wurde von der Familie Kohn bis 1836 als Brauerei mit Ausschank genutzt. Anschließend richtete der Pantinenfabrikant W. Heuse eine Färberei ein. Seit dieser Zeit heißt das Gebäude im Volksmund „Alte Blaufärberei“. Das Relief mit Pflug geht auf eine Nutzung durch die Landwirtschaftliche Interessengemeinschaft um 1920 zurück. In den 1960er Jahren befand sich ein Büro des Arbeitsamtes Angermünde in dem Haus; auf dem Hof wurde zeitweise Speiseeis produziert. 2002 sanierte eine Wohnungsbaugesellschaft das Gebäude.[14]
Wohnhaus
09130295Hoher Steinweg 16
(Lage)
WohnhausDas Gebäude ist einer der ältesten erhalten gebliebenen Bauten in einer giebelständigen Bauweise. In dem Stadtdielenhaus befindet sich ein von der Straße zum Hof durchgehender Flur mit einer schwarzen Küche. Es entstand um 1689/1699. Zu dieser Zeit standen die Häuser mit dem Giebel zur Straße, was die Ausbreitung von Bränden förderte. Nach den großen Stadtbränden im 18. Jahrhundert änderte die Stadt die Bauweise hin zu traufständigen Gebäuden. Ab 1705 durfte nur noch in dieser Art gebaut werden. Es entstanden Feuergassen mit einer Breite von rund einem Meter.[15]
Wohnhaus
09130296Hoher Steinweg 17
(Lage)
WohnhausSeit 2020 befindet sich hier das Heimatmuseum Angermünde und die Touristinformation der Stadt. Ehemaliges Restaurant Goldener Adler Anfang des 19. Jahrhunderts, 1870 Hotel Reichshalle, 1911 als Kino, nach 1949 als HO-Gaststätte Haus Uckermark geführt und später auch als Turnhalle für den Schulsport genutzt. Nach dem Leerstand und Verfall konnte das Bauwerk nach umfangreichen Sanierungsarbeiten von 2012 bis 2020 gerettet werden.
Wohnhaus
09130297Hoher Steinweg 21
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09130298Hoher Steinweg 22
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09130299Hoher Steinweg 25
(Lage)
Wohn und GeschäftshausDas Haus steht auf einem Grundstück an der Ecke zur Rosenstraße. Es ist ein zweigeschossiges Haus mit Vollwalmdach. Erbaut wurde es als Fachwerkhaus im Jahre 1705. In den Jahren 1876 uns 1905 wurde das Haus umgebaut. Zu DDR-Zeiten befand sich hier das Restaurant „Grambauers Kalit“.[16]
Wohn und Geschäftshaus
09130301Jägerstraße 11
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09130302Jägerstraße 14
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09130304Jägerstraße 19
(Lage)
Geburtshaus Gustav Bruhn mit Gedenktafel
Geburtshaus Gustav Bruhn mit Gedenktafel
09130306Jägerstraße 24
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09130307Jägerstraße 25 / Fischerstraße
(Lage)
WohnhausDas Haus ist heute das Hotel Seetor.
Wohnhaus
09130973Jägerstraße 28
(Lage)
Scharfrichter- und Abdeckergehöft mit Wohnhaus, Nebengebäuden und Grundstückseinfriedung
Scharfrichter- und Abdeckergehöft mit Wohnhaus, Nebengebäuden und Grundstückseinfriedung
09130275Kirchgasse 1, 2
(Lage)
Knaben-Volksschule (Nr. 2) mit Turnhalle (Nr. 1)
Knaben-Volksschule (Nr. 2) mit Turnhalle (Nr. 1)
09130310Kirchgasse 3
(Lage)
Schule
Schule
09130308Kirchplatz 1
(Lage)
KüsterwohnhausEin Stadtplan aus dem Jahr 1724 zeigt bereits eine Küsterei. Das Haus selbst entstand vermutlich in den Jahren 1700 und 1701. In den Jahren 1881, 1927 und nach 1965 erfolgten mehrere Umbauten. In den 1990er Jahren erlosch das Interesse der Kirchengemeinde an dem Bauwerk. Ein Dritte-Welt-Laden schloss und das Haus wurde von Privatleuten im Jahr 2009 saniert.[17]
Küsterwohnhaus
09130309Kirchplatz 2
(Lage)
Propsteiheute evangelisches Gemeindezentrum
Propstei
09130311Kirchplatz 4
(Lage)
Wohnhaus (Pfarrhaus)
Wohnhaus (Pfarrhaus)
09130264Kirchplatz 5
(Lage)
Stadtkirche St. Marien
Stadtkirche St. Marien
09130312Kirchplatz 6
(Lage)
Pfarrhaus, Kantorei (Wohnhaus)evangelisches Pfarramt
Pfarrhaus, Kantorei (Wohnhaus)
09130263Klosterstraße
(Lage)
Franziskaner-Klosterkirche St. Peter und Paul
Franziskaner-Klosterkirche St. Peter und Paul
09130313Klosterstraße 2
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09130314Klosterstraße 3
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09130315Klosterstraße 5
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09130316Klosterstraße 7
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09130236Klosterstraße 13
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09130320Klosterstraße 21
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09130321Klosterstraße 23
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09130322Klosterstraße 25
(Lage)
Wohnhaus und Hofbebauung
Wohnhaus und Hofbebauung
09130323Klosterstraße 27
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09130324Klosterstraße 29
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09130325Klosterstraße 30
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09130326Klosterstraße 33
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09130327Klosterstraße 34
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09130222Klosterstraße 58–62, Schleusenstraße 6
(Lage)
Tuchmanufaktur (vier Wohnhäuser) und Nebengebäude Schleusenstraße 6
Tuchmanufaktur (vier Wohnhäuser) und Nebengebäude Schleusenstraße 6
09130328Klosterstraße 64
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09130331Markt 8
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09130793Markt 11
(Lage)
Wohnhaus mit hofseitigem AnbauDas Wohnhaus wurde nach 1705 erbaut, allerdings wurde das Holz für den Hausbau bereits 1696 gefällt. Es ist ein zweigeschossiges Haus mit einem Krüppelwalmdach. Die Traufseite des Hauses zeigt zum Markt. Unter dem Haus befindet sich ein Keller mit Tonnengewölbe aus der Bauzeit. Das Gebäude wurde ab 1970 bis 1992 als Sattlerei genutzt. Danach stand das Haus leer, ab 2003 wurde es saniert. Es entstanden vier Wohnungen, Schornstein und Backofen wurden dabei entfernt.[18]
Wohnhaus mit hofseitigem Anbau
09130332Markt 14
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09130333Markt 15
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09130334Markt 17
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09130335Markt 18
(Lage)
KreisgerichtDas Kreisgericht ist heute die Polizeiwache.
Kreisgericht
09130336Markt 21
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09130337Markt 22
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09130227Markt 23 / Hoher Steinweg
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09130339Markt 24
(Lage)
RathausDer zweigeschossige, verputzte Bau mit der barocken Fassade entstand 1699 auf den Fundamenten eines gotischen Vorgängerbaus. Der ursprünglich fünfachsige Bau wurde 1711 und 1712 um zwei weitere Achsen erweitert. In den Jahren 1992 bis 1999 erfolgte eine umfangreiche Sanierung. Vor dem Gebäude befindet sich ein Brunnen des Künstlers Christian Uhlig. Er gewann im Zuge der Neugestaltung des Marktes 1994 den Wettbewerb Marktbrunnen Angermünde.
Rathaus
09130268Martinsplatz
(Lage)
MartinskircheEvangelisch-lutherische Kirche der SELK, turmloser einschiffiger Backsteinsaalbau mit Stufengiebel, neugotisch, eingeweiht am 10. Dezember 1854. Orgel der Stettiner Firma Grüneberg von 1912, 2001 restauriert.
Martinskirche
09131514Mudrowweg 11
(Lage)
Städtisches Wasserwerk
Städtisches Wasserwerk
09130782Oberwall 36, 37
(Lage)
Wohnhaus (Villa Siegfried)Die Villa wurde von 1907 bis 1908 erbaut. Der Name ist vom Vornamen des Baumeisters Siegfried Heimke abgeleitet. Es ist eine Turmvilla mit einem Mittelrisalit mit einem Giebel mit Freigesperre. Links befindet sich der Eckturm mit hohem Spitzhelm. Rechts vom Mittelrisalit befindet sich eine Veranda mit Glasdach. Der Eingang befindet sich links vom Mittelrisalit, davor ist eine Freitreppe.[19]
Wohnhaus (Villa Siegfried)
09131524Oderberger Straße 2
(Lage)
Mietwohnhaus mit Veranda
Mietwohnhaus mit Veranda
09131525Oderberger Straße 5
(Lage)
Mietwohnhaus und Nebengebäude
Mietwohnhaus und Nebengebäude
09131522Oderberger Straße 15
(Lage)
Benzin-Zapfsäule
Benzin-Zapfsäule
09131400Prenzlauer Straße 41
(Lage)
Schornstein der Baufirma SchleyerHeute befindet sich der Schornstein im Innenhof eines Einkaufszentrums. Erbaut wurde der Schornstein 1901 für die Dampfschneidefabrik und Bauunternehmen von Cal Schleyer. Die Gebäude der Firma Schleyer wurde nach 1990 bis auf dem Schornstein abgerissen. Der Schornstein erinnert so an das Bauunternehmen, welches die Stadt jahrelang geprägt hat.[20]
Schornstein der Baufirma Schleyer
09130270Puschkinallee
(Lage)
Viertelmeilensäule, in Höhe Chausseehaus, an der B 2 bei km 365,4
Viertelmeilensäule, in Höhe Chausseehaus, an der B 2 bei km 365,4
09130340Puschkinallee 4
(Lage)
Leichenhalle der jüdischen Synagogengemeinde, auf dem Jüdischen Friedhof
Leichenhalle der jüdischen Synagogengemeinde, auf dem Jüdischen Friedhof
09130341
 
Puschkinallee 10
(Lage)
Ehemaliges Welk- und Heimatmuseum
Ehemaliges Welk- und Heimatmuseum
09130867Puschkinallee 19
(Lage)
Wohnhaus mit Einfriedung
Wohnhaus mit Einfriedung
09131508Puschkinallee 32
(Lage)
Mietwohnhaus mit Vorgarten, zwei Hofgebäuden und Pflasterung
Mietwohnhaus mit Vorgarten, zwei Hofgebäuden und Pflasterung
09130342Puschkinallee 37
(Lage)
Wohnhaus mit Einfriedung
Wohnhaus mit Einfriedung
09130343Richtstraße 8a
(Lage)
Gemeindehaus (Kindergarten)
Gemeindehaus (Kindergarten)
09130346Richtstraße 19
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09130347Richtstraße 20
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09130349Rosenstraße 2
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09130350Rosenstraße 12 / Loesener Gasse
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und Geschäftshaus
09130351Rosenstraße 20 / Berliner Straße
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und Geschäftshaus
09130352Rudolf-Breitscheid-Straße 1, 3
(Lage)
Speicher mit Wohnteil einschließlich der Waschküche und des Stallgebäudes
Speicher mit Wohnteil einschließlich der Waschküche und des Stallgebäudes
09130002
 
Rudolf-Breitscheid-Straße 37
(Lage)
KrankenhausDas von 1925 bis 1930 durch Max Werner erweiterte Angermünder Kreiskrankenhaus mit einer Bettenkapazität von damals 128. Die Grundmauern des alten Krankenhauses wurden bei Baukosten von 973 000 RM verstärkt.[21]
Krankenhaus
09130262Schloßwall, Seestraße, Ring, Prenzlauer Straße
(Lage)
Burganlage mit Resten des Torhauses
Burganlage mit Resten des Torhauses
09130866Schlosswall 4
(Lage)
Alte MälzereiDie Mälzerei wurde von 1899 bis 1900 erbaut. Sie steht auf dem Burggelände. Sie ist ein viergeschossiger Bau mit einem Satteldach. Die Fassade ist durch Gesimse und Lisenen gegliedert. Im Nordwesten des Gebäudes befindet sich die Darre mit dem runden Schornstein.[22]
Alte Mälzerei
09130353Schleusenstraße 1–4
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09130273Schwedter Straße 39
(Lage)
Städtischer Friedhof: Einfriedung und Hauptwegeachsen, Kapelle, Gärtnereigebäude, drei Erbbegräbnis-Reihen, Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs, Denkmal für die Opfer des Faschismus
Städtischer Friedhof: Einfriedung und Hauptwegeachsen, Kapelle, Gärtnereigebäude, drei Erbbegräbnis-Reihen, Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs, Denkmal für die Opfer des Faschismus
09130272Schwedter Straße
(Lage)
Meilenstein „XI Meilen bis Berlin“Der Meilenstein befindet sich in der Nähe der Hausnummer 37. Der Meilenstein aus Granit wurde 1828/1830 aufgestellt. Zu diesem Zeitpunkt wurde die Straße nach Schwedt fertig gestellt. Die Inschrift lautet: „XI Meilen bis Berlin“, wobei eine Meile etwa 7,5 Kilometer sind.[23]
Meilenstein „XI Meilen bis Berlin“
09130841Schwedter Straße 4
(Lage)
Wohnhaus einschließlich Vorgarten und ToreinfahrtDas Haus wurde 1884 erbaut. Es war der Sitz des Maurermeisters Emol Levère. Im Jahre 1891 erwarb die altlutherische Kirche das Haus, hier wohnte der Pfarrer und hatte sein Pfarrbüro. Es ist ein zweigeschossiger Bau mit einem Drempel. Der Hauseingang befindet sich an der Ostseite, direkt daneben ist ein dreigeschossiger Eckturm. Zum Haus gehört ein Nebengebäude.[24]
Wohnhaus einschließlich Vorgarten und Toreinfahrt
09130823Schwedter Straße 18
(Lage)
Mittelbau der KaserneAb 1694 war die Stadt zeitweise Garnisonsstadt. Ab 1860 wurden etwa 450 Soldaten des 8. Brandenburgischen Infanterieregiments Nr. 64 stationiert. Aus diesem Grund wurde 1890/1891 die Kaserne gebaut. Ab 1918 diente das Gebäude der Verwaltung, die Garnison war aufgelöst. Der Bau hat über dem Souterrain drei Geschosse und darüber ein Pultdach. Die mittleren vier von zehn Achsen bilden einen Risalit. Der Risalit wird von Fialen und einem Zinnenkranz mit Wappenfeld nach oben abgeschlossen.[25]
Mittelbau der Kaserne
09130213Templiner Straße 64
(Lage)
Müllerwohnhaus (Wohnhaus)Im Jahre 1820 wurde hier eine Bockwindmühle errichtet. Zur gleichen Zeit wurde wahrscheinlich das Haus erbaut. Es ist ein eingeschossiger Fachwerkbau mit einem Krüppelwalmdach. Die Gefache sind mit Ziegeln ausgemauert.[26]
Müllerwohnhaus (Wohnhaus)
09130354Wasserstraße 1
(Lage)
WohnhausRestaurant „Schweizer Hof“
Wohnhaus
09131265Wiesenstraße 3
(Lage)
Neuapostolische Kirche und Pfarrhaus mit GrundstückseinfriedungDie neuapostolische Kirche mit Pfarrwohnung wurde 1929 erbaut. Der Entwurf stammt von Albert Gericke. Das Gebäude hat einen T-förmigen Grundriss und wurde im Stil der gemäßigten Moderne erbaut. An das Wohnhaus schließt sich im Norden der Kirchsaal an. Die Fassade ist nur wenig gegliedert. Der Eingang ist aus der Bauzeit.[27]
Neuapostolische Kirche und Pfarrhaus mit Grundstückseinfriedung

Biesenbrow

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09130363
 
Kirchsteig, Hirtenende
(Lage)
Kirche mit Altar und Kanzel aus der Kirche Crussow
Kirche mit Altar und Kanzel aus der Kirche Crussow
09130371Heidenstraße, Hirtenende
(Lage)
Kriegerdenkmal
Kriegerdenkmal
09130890Heidenstraße 5
(Lage)
Schnitterkaserne
Schnitterkaserne
09130365Hirtenende 17
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09130367Hofende 12
(Lage)
Kolbendampfmaschine, in der ehemaligen Gutsbrennerei
Kolbendampfmaschine, in der ehemaligen Gutsbrennerei
09130369Schäferweg 13
(Lage)
Geburtshaus des Schriftstellers Ehm WelkDas Geburtshaus von Ehm Welk liegt nordwestlich des Ortes. Es ist ein einfaches, eingeschossiges Haus mit Satteldach. Am 29. August 1884 wurde hier Emil Welk geboren und ging von 1890 bis 1898 in die Schule. Das Dorfleben von Biesenbrow beschreibt der Schriftsteller in seinem Roman Die Heiden von Kummerow.[28]
Geburtshaus des Schriftstellers Ehm Welk
09130366Springende 7
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09130370Zollende 1
(Lage)
Doppelstubenhaus
Doppelstubenhaus
09131520Zollende 4
(Lage)
Wohnhaus und StallDas Wohnhaus des ehemaligen Dreiseithofes wurde in der Zeit von 1830 bis 1840 erbaut. Es ist ein eingeschossiger, traufständiger Fachwerkbau mit einem Satteldach. Das Haus steht auf einem Feldsteinsockel. Der Eingang befindet sich in der mittleren Achse von fünf Achsen. Im Jahre 2013 wurde das Haus saniert.[29]BWein Bild hochladen

Bölkendorf

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09130397Bölkendorfer Straße 6
(Lage)
Mittelflurhaus mit WirtschaftshofMittelflurhaus
Mittelflurhaus mit Wirtschaftshof
09130396
 
Bölkendorfer Straße 18
(Lage)
KircheDie evangelische Kirche wurde in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Es ist ein Saalbau aus Feldstein mit einer Apsis. Der Dachturm im Westen der Kirche ist verbrettert, und trägt eine Schweifhaube. Er wurde 1767 erbaut. Im Inneren befindet sich eine Westempore und eine flache Decke. Der Tauständer stammt aus dem 18. Jahrhundert.[4]
Kirche

Bruchhagen

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09130403Schöne Aussicht 14, 16
(Lage)
Schule (Wohnhaus)
Schule (Wohnhaus)
09132024Straße zum Ausbau 20
(Lage)
LokomobilhausBWein Bild hochladen
09132040Zum Sernitzbruch, Schöne Aussicht, Frauenhagener Weg, Welsower Damm
(Lage)
Straßenpflasterung im Ortskern
Straßenpflasterung im Ortskern
09130401Zum Sernitzbruch 2, 4, 6, Straße zum Ausbau
(Lage)
Gutsanlage: Herrenhaus, Angestellten-Wohnhaus, Großviehstall, Zufahrt und ParkDas ehemalige Herrenhaus wurde um 1800 erbaut.
Gutsanlage: Herrenhaus, Angestellten-Wohnhaus, Großviehstall, Zufahrt und Park
     09132036
     Teilobjekt zu:
     09130401
Zum Sernitzbruch 2
()
Herrenhausein Bild hochladen
     09131721
     Teilobjekt zu:
     09130401
Zum Sernitzbruch 2
()
Gutsparkein Bild hochladen
     09131721
     Teilobjekt zu:
     09130401
Zum Sernitzbruch 2
()
WohnhausDas Wohnhaus befindet sich nördlich des Herrenhauses.ein Bild hochladen
     09132037
     Teilobjekt zu:
     09130401
Zum Sernitzbruch 2
()
Stallein Bild hochladen
09130402Zum Sernitzbruch 11–17 (ungerade)
(Lage)
Tagelöhnerfamilienhaus
Tagelöhnerfamilienhaus
09130399
 
Zum Sernitzbruch 12
(Lage)
Kirche und KirchhofeinfriedungDie evangelische Kirche wurde in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein Feldsteinbau mit rechteckigen Grundriss, der Dachturm ist verbrettert. Im Inneren befindet sich eine Balkendecke, eine Westempore und ein Pastoratsgestühl. Die Empore wurde 1680, das Patronatsgestühl in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts eingebaut. Die Kanzel stammt ebenfalls aus dem 18. Jahrhundert.[4]
Kirche und Kirchhofeinfriedung
     09131026
     Teilobjekt zu:
     09130399
Zum Sernitzbruch 12
(Lage)
OrgelDie Orgel stammt aus dem Jahr 1875.BWein Bild hochladen
     09131408
     Teilobjekt zu:
     09130399
Zum Sernitzbruch 12
(Lage)
GlockeBWein Bild hochladen

Crussow

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09130620Gellmersdorfer Straße
(Lage)
Ausstattungsstücke aus der abgetragenen Kirche Schöneberg (siehe Unterlagen BLDAM)BWein Bild hochladen
09130412
 
Gellmersdorfer Straße 1
(Lage)
St.-Annen-KircheDie evangelische Kirche wurde in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts erbaut. Das Geschoss des Dachturms wurde bei einer Restaurierung in den Jahren 1983 bis 1988 entfernt, auf dem jetzt über das gesamte Kirche überspannende Dach befindet sich im Westen der Kirche ein Dachreiter. Im Inneren befindet sich ein Triumphbogen, die Ausstattung der Kirche stammt ansonsten aus den Jahren 1983 bis 1988.[4]
St.-Annen-Kirche
09130414Zum Park 13
(Lage)
Speicher- und Stallgebäude des Gutshofs
Speicher- und Stallgebäude des Gutshofs

Dobberzin

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09130356Dobberziner Dorfstraße 24
(Lage)
KircheDie Kirche wurde wahrscheinlich im 15. Jahrhundert erbaut. Es ist ein Saalbau mit rechteckigen Grundriss und wurde aus Feldstein erstellt. Der Dachturm wurde um 1700 hinzugefügt. Der Altaraufsatz wurde um 1700 erstellt. Die Glocke wurde im Jahre 1532 gegossen.[4]
Kirche
09130875Dobberziner Dorfstraße 32
(Lage)
Wohnhaus mit Vorgarteneinfriedung
Wohnhaus mit Vorgarteneinfriedung

Frauenhagen

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09130428
 
Alte Dorfstraße 4
(Lage)
KircheDie evangelische Kirche wurde in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts erbaut. Nach einem Brand wurde die Kirche in den Jahren 1913 bis 1916 wieder hergestellt. Im Inneren befindet sich ein Triumphbogen. Die Ausstattung stammt aus der Zeit des Wiederaufbaues.[4]
Kirche
09130429Neue Dorfstraße 17/19
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09130430Breitenteicher Mühle 1, 10
(Lage)
Mühle, bestehend aus Mühlengebäude, Wohnhaus, Stallanlagen
Mühle, bestehend aus Mühlengebäude, Wohnhaus, Stallanlagen
09130431Ziethener Mühle
(Lage)
Mühlenanlage „Ziethen-Mühle“, bestehend aus alter Wassermühle, zwei Stall-Speicher-Gebäuden
Mühlenanlage „Ziethen-Mühle“, bestehend aus alter Wassermühle, zwei Stall-Speicher-Gebäuden
09131374Zum Gutshof 1–3
(Lage)
Bauten der Gutsanlage mit Gutshaus, Speicher und vier Stallgebäuden, Brennereigebäude sowie Resten des Hoftors, der Gutsmauer und Hofpflasterung
Bauten der Gutsanlage mit Gutshaus, Speicher und vier Stallgebäuden, Brennereigebäude sowie Resten des Hoftors, der Gutsmauer und Hofpflasterung

Friedrichsfelde

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09130670Friedrichsfelder Straße 6, 7
(Lage)
Gutsanlage, bestehend aus Gutshaus, Wirtschaftshof, Speicher und Schafstall (ein Gebäude), Durchfahrtsscheune, Kuhstall, Pferdestall, Schäferwohnung und WirtschaftsgebäudeDie heutigen Gebäude wurde im Verlauf des 19. Jahrhunderts erbaut, dabei wurden ältere Gebäude ersetzt. Das Gutshaus selber wurde um 1820/1830 errichtet. Es ist ein Bau aus Feldstein mit einem Krüppelwalmdach. Die Fassade hat sieben Achsen, die symmetrisch angeordnet sind. Der Eingang befindet sich in der Mitte. Zum Gut gehören noch ein Schafstall, eine Stallscheune und ein Pferdestall.[30]
Gutsanlage, bestehend aus Gutshaus, Wirtschaftshof, Speicher und Schafstall (ein Gebäude), Durchfahrtsscheune, Kuhstall, Pferdestall, Schäferwohnung und Wirtschaftsgebäude

Gellmersdorf

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09130450
 
Kirchweg 5
(Lage)
KircheDie evangelische Kirche wurde in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts erbaut. Im Jahre 1826 brannte die Kirche, sie wurde danach ab der Höhe der Fenster neu aufgebaut. Es ist ein rechteckiger Saalbau mit einer eingezogenen, rechteckigen Apsis. Der Turm hat ein quadratischen Grundriss. Im Inneren befindet sich ein Triumphbogen. Die Orgel stammt aus dem Jahr 1852 und wurde von Carl Ludwig Gesell und Carl Schultze aus Potsdam erbaut.[4]
Kirche
09131528Parsteiner Weg 16
(Lage)
Neubauernstelle mit Wohnhaus und KleinscheuneBWein Bild hochladen

Görlsdorf

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09130464(Lage)Gutsanlage, bestehend aus den Resten der Grundmauern und der Terrasse des Herrenhauses, GutsparkDas Herrenhaus wurde von 1845 bis 1850 erbaut. Es wurde 1945 durch Brandstiftung zerstört, dabei wurden auch Kunstgegenstände, alte Möbel und die Bibliothek zerstört. Die Ruine wurde 1947 gesprengt. Um 1830 wurde der Gutspark nach Plänen von Peter Joseph Lenné angelegt. Die Größe des kompletten Gutsparks beträgt etwa 94 Hektar. Von den ehemaligen Gebäuden ist nichts mehr vorhanden. 2013 wurde wieder ein Teehaus nach altem Vorbild errichtet.[31]
Gutsanlage, bestehend aus den Resten der Grundmauern und der Terrasse des Herrenhauses, Gutspark
09130466Apfelallee 8
(Lage)
GärtnerhausDas Gärtnerwohnhaus wurde 1906/1907 erbaut. Hier wohnten der Obergärtner und einige Gärtnergehilfen. Das Gebäude hat einen T-förmigen Grundriss und ist eingeschossig. Der Quertrakt hat ein Satteldach, die beiden Giebelseiten sind mit Sichtfachwerk verziert. Der nördliche Trakt hat ein Krüppelwalmdach.[32]BWein Bild hochladen
09130789Apfelallee 1–7 (ungerade)
(Lage)
Wohnhaus mit hofseitigem StallgebäudeDas Haus ist ein eingeschossiges, traufständiges Fachwerkhaus mit einem Krüppelwalmdach. Im Dach befindet sich eine große Fledermausgaube, hier befindet sich ein Wappen der Familie von Redern. Erbaut wurde es 1922/1923 von der Gutsherrschaft für vier Familien, die in zwei Doppelhäusern wohnten. Zu den Häusern gehören zweigeschossige Nebengebäude mit Walmdach und vorkragendem Obergeschoss.[33]
Wohnhaus mit hofseitigem Stallgebäude
09130467Gestüt 4
(Lage)
WohnhausDas Gestüt wurde ab 1889 errichtet, gegründet wurde es von Wilhelm Heinrich Sigismund Graf von Redern im Jahre 1883. Hier wurden die Zucht mit Englischem Vollblut durchgeführt. Das Wohnhaus hat einen H-förmigen Grundriss, über einem Souterrain befindet sich ein Geschoss. Die Fassade ist stark gegliedert, das Satteldach weit überstehend.[34]
Wohnhaus
09130465Greiffenberger Straße 1
(Lage)
Parkwächterhaus
Parkwächterhaus
09130470Greiffenberger Straße 2
(Lage)
Chausseehaus
Chausseehaus
09130468Parkstraße 3
(Lage)
GestütsmeisterhausDie Hahnsche Villa wurde 1916 von der Familie von Redern für den damaligen Gestütsleiter Walter Hahn erbaut. 1995 gelangte das Haus in Privatbesitz, es wurde umfangreich umgebaut und verändert. Das Haus besteht aus mehreren Bauteilen mit unterschiedlich hohen Satteldächern. An der Westseite befindet sich der Eingang, darüber ist ein Erker.[35]
Gestütsmeisterhaus
09130469Parkstraße 9
(Lage)
GefängnisDas Gefängnis wurde in der Mitte des 19. Jahrhunderts erbaut. Hier konnten vom Landgendarm oder Landjäger Personen weggesperrt werden. Es ist ein Fachwerkhaus mit einem Satteldach.[36]
Gefängnis
09130463
 
Parkstraße 17
(Lage)
KircheDie Kirche wurde im Jahr 1804 erbaut, Es ist ein rechteckiger Putzbau mit einem Krüppelwalmdach, an der Nordseite befindet sich ein Turm. Die Ausstattung ist aus der Bauzeit. Weiter befindet sich im Inneren ein Grabmal der Gräfin von Redern, es besteht aus einer Urne auf einem betuchten Säulenstumpf.[4]
09130969Parkstraße 25–31 (ungerade)
(Lage)
Wohnhaus für GutsangestellteBWein Bild hochladen

Greiffenberg

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09130400(Lage)Ausstattungsstück aus der Kirche Bruchhagen (siehe Unterlagen BLDAM)BWein Bild hochladen
09131490Breite Straße 8
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09132098Breite Straße 43, 44
()
Gutshausein Bild hochladen
09130475Breite Straße 82
(Lage)
Null- und WegesteinDer etwa 20 Zentimeter große Null- und Wegestein aus Granit befindet sich an der Ecke Zolldamm. Er wurde zum Straßenbau 1829 aufgestellt. Er markiert den Beginn der Meilenzählung für die Straße nach Templin.[37]
Null- und Wegestein
09130900Burgstraße 6
(Lage)
Verwaltungsgebäude der Gutsanlage GreiffenbergDas ehemalige Herrenhaus wurde im 19. Jahrhundert erbaut. Im Jahre 1946 wurde im von Redernschen Gutsverwalterhaus eine Schule eröffnet, die bis 2006 bestand. Eine Sternwarte wurde in den 1960er Jahren auf einen Turm des alten Gutsgebäudes aufgesetzt.[38]
Verwaltungsgebäude der Gutsanlage Greiffenberg
09131345Burgstraße 18/19, 20, 21
(Lage)
Wohnhäuser und Stallgebäude (zu Nr. 20)
Wohnhäuser und Stallgebäude (zu Nr. 20)
     09131346
     Teilobjekt zu:
     09131345
Burgstraße 18, 19
()
Wohnhausein Bild hochladen
     09131347
     Teilobjekt zu:
     09131345
Burgstraße 20
()
Wohnhausein Bild hochladen
     09131349
     Teilobjekt zu:
     09131345
Burgstraße 20
()
Stallein Bild hochladen
     09131348
     Teilobjekt zu:
     09131345
Burgstraße 21
()
Stallein Bild hochladen
Burgstraße 34
()
Werkstattgebäude (Töpferei) und Kellerein Bild hochladen
09130472
 
Kirchstraße 6
(Lage)
Kirche
Kirche
     09131044
     Teilobjekt zu:
     09130472
Kirchstraße 6
(Lage)
OrgelBWein Bild hochladen
     09131419
     Teilobjekt zu:
     09130472
Kirchstraße 6
(Lage)
GlockeBWein Bild hochladen
09130473Kirchstraße 15
(Lage)
Landratshaus
Landratshaus
09131257Kirchstraße 27
(Lage)
Hofanlage mit Wohnhaus, Stall, Remise, Scheune, Reste der Einfriedung und Toreinfahrt sowie Vor- und NutzgartenBWein Bild hochladen
     09131258
     Teilobjekt zu:
     09131257
Kirchstraße 27
()
Wohnhausein Bild hochladen
     09131259
     Teilobjekt zu:
     09131257
Kirchstraße 27
()
ScheuneDie Scheune steht südlich des Wohnhauses und schieß an dieses an.ein Bild hochladen
     09131260
     Teilobjekt zu:
     09131257
Kirchstraße 27
()
RemiseDie Remise steht im rechten Winkel zur Scheune.ein Bild hochladen
     09131261
     Teilobjekt zu:
     09131257
Kirchstraße 27
()
StallDer Stall steht parallel zum Wohnhaus auf dem Hof.ein Bild hochladen
     09131262
     Teilobjekt zu:
     09131257
Kirchstraße 27
()
Obstgartenein Bild hochladen

Günterberg

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09130489(Lage)Burgruinenanlage „Greiffenburg“, bestehend aus Burgberg, Resten von Wohn- und Wirtschaftsgebäuden, Ringmauer, Brunnen und Burgwall, Torturm, Rundturm, Gutspark „Günterberg“Die Burganlage wurde zum ersten Mal im Jahre 1261 erwähnt. Die Burganlage wurde dann in fünf Phasen über zwei Jahrhunderte erbaut. Im 17. Jahrhundert zog die Familie von Spar in das westlich von der Burg liegende Herrenhaus. Im Dreißigjährigen Krieg wurde die Burg teilweise zerstört, aber bis 1664 wieder instand gesetzt. Im Jahre 1674 wurde die Burg während des Nordischen Krieges beschädigt und nicht wieder aufgebaut. Von der Burg sind im Wesentlichen noch Torturm und Wachturm erhalten.[39]
Burgruinenanlage „Greiffenburg“, bestehend aus Burgberg, Resten von Wohn- und Wirtschaftsgebäuden, Ringmauer, Brunnen und Burgwall, Torturm, Rundturm, Gutspark „Günterberg“
09130490B 198
(Lage)
Jüdischer FriedhofDer Jüdische Friedhof liegt nördlich des Ortes an der östlichen Seite der B 198. Der Friedhof wurde um 1809 angelegt. Ab Anfang des 20. Jahrhunderts wurde der Friedhof nicht mehr belegt, da der Friedhof in Angermünde erweitert worden war. Begräbnisse fanden hier somit nicht mehr statt. Daher umfasst der Friedhof nur 15 Grabstellen. 1938 wurde der Friedhof zerstört. Im Jahre 1964 wurde ein Gedenkstein aufgestellt.[40]
Jüdischer Friedhof
09130491B 198
(Lage)
Postmeilensäule (Rundsockelstein), bei km 44,1
Postmeilensäule (Rundsockelstein), bei km 44,1
09130488
 
Dorfmitte 13
(Lage)
KircheIn den 1720er-Jahren errichtete Saalkirche mit verputztem Langhaus und unverputztem Backsteinturm von 1754. Im Innern befindet sich eine von Friedrich Leopold Morgenstern gefertigte Orgel, die gesondert unter Denkmalschutz steht. Das betrifft auch zwei Glocken: eine spätmittelalterliche Glocke und eine Bronzeglocke aus dem 16. Jahrhundert.
Kirche
     09131047
     Teilobjekt zu:
     09130488
Dorfmitte 13
(Lage)
OrgelDie Orgel der Dorfkirche Günterberg wurde 1844 von Friedrich Leopold Morgenstern aus Guben gefertigt und hat einen dreiteiligen Prospekt mit Pilastergliederung. Die Orgelpfeifen wurden 1927 von Karl Gerbig aus Eberswalde ersetzt und die Orgel nach Beschädigungen im Jahr 1945 schließlich 1946 von ihm repariert und umdisponiert. 2020 fanden erneut Reparaturarbeiten statt.BWein Bild hochladen
     09131420
     Teilobjekt zu:
     09130488
Dorfmitte 13
(Lage)
GlockeIm 16. Jahrhundert von Andreas Brüggemann aus Stettin gegossene Bronzeglocke der Dorfkirche Günterberg.BWein Bild hochladen
     09131421
     Teilobjekt zu:
     09130488
Dorfmitte 13
(Lage)
GlockeSpätmittelalterliche Bronzeglocke der Dorfkirche Günterberg.BWein Bild hochladen
09130930Unterhof
(Lage)
TransformatorenstationBWein Bild hochladen
09130253Unterhof 5, 9–12, 16
(Lage)
Zwei Wirtschaftsgebäude (Nr. 5, 16) sowie zwei Arbeiterwohnhäuser (Nr. 9–12) der Gutsanlage Greiffenberg.
Zwei Wirtschaftsgebäude (Nr. 5, 16) sowie zwei Arbeiterwohnhäuser (Nr. 9–12) der Gutsanlage Greiffenberg.

Herzsprung

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09130509Lindenstraße
(Lage)
Kriegerdenkmal
Kriegerdenkmal
09130507
 
Lindenstraße 1
(Lage)
KircheDie Kirche wurde 1695 erbaut, es ist wahrscheinlich ein Wiederaufbau. Es ist ein Saalbau aus Feldsteinmit einem Dachreiter. Im Inneren befindet sich ein Altaraufsatz aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts.[4]
Kirche
09130508Lindenstraße 33, 35
(Lage)
Bauerngehöft, bestehend aus Wohnhaus, Gesindehaus, Stallgebäude, Scheune
Bauerngehöft, bestehend aus Wohnhaus, Gesindehaus, Stallgebäude, Scheune

Kerkow

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09130526B 198
(Lage)
Postmeilensäule (Rundsockelstein), bei km 39,1
Postmeilensäule (Rundsockelstein), bei km 39,1
09130525Greiffenberger Straße
(Lage)
Kriegerdenkmal
Kriegerdenkmal
09130523Greiffenberger Straße 7a, 8
(Lage)
Gutsanlage mit Gutshaus, Wirtschaftshof mit Backsteinspeicher, Stallanlage und Gutsverwalterhaus
Gutsanlage mit Gutshaus, Wirtschaftshof mit Backsteinspeicher, Stallanlage und Gutsverwalterhaus
09130522Greiffenberger Straße 10
(Lage)
KircheDie Kirche wurde in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein Bau aus Feldstein mit einem Westturm. Der Chor ist eingezogen.[4]
Kirche
09130247Kerkower Dorfstraße 5
(Lage)
Schmiede, bestehend aus Hauptgebäude (Mittelflurhaus), Schmiede, Stall und ScheuneDas Schmiedegehöft wurde nach dem Dorfbrand im Jahre 1796 erbaut. Das Hauptgebäude ist ein giebelständiges, eingeschossiges Haus mit einem Satteldach. Das Schmiedegebäude befindet sich rechts vom Wohnhaus, es wurde um 1900 erbaut. Der ehemalige Vierseithof steht leer und verfällt.[41]
Schmiede, bestehend aus Hauptgebäude (Mittelflurhaus), Schmiede, Stall und Scheune
09130524Kerkower Dorfstraße 33, 35
(Lage)
Saisonarbeiterwohnhaus (Wohnhaus)Das Wohnhaus wurde um 1900 erbaut. Hier wohnten vier Familien. Es ist ein eingeschossiges Haus mit Drempel und Satteldach. Die Straßen- und Hofseite hat acht Achsen, die Eingänge zu den Wohnungen befinden sich in der äußeren Achse. Als Typenhaus war es in der Gegend öfter vorhanden.[42]
Saisonarbeiterwohnhaus (Wohnhaus)

Mürow

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09130566Hauptstraße
(Lage)
Kirche mit Ausstattung und Spätrenaissance-Portal und Grabdenkmal für E. WilkeDie evangelische Kirche wurde in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts erbaut. Der Tuem in Schiffsbreite hat sein Turmoberteil und den Helmabschluss im Jahre 1893 erhalten. Der Altaraufsatz stammt aus dem Jahr 1728, die Kanzel aus dem Jahr 1612. In der Kirche git es ein Kindergrabstein für v. Arnum, dieser ist 1585 gestorben.[4]
Kirche mit Ausstattung und Spätrenaissance-Portal und Grabdenkmal für E. Wilke
09130570Hauptstraße 13
(Lage)
Schule mit LehrerwohnungDie Dorfschule wurde in zwei Abschnitten erbaut. Der ältere Teil wurde zwischen 1880 und 1890 erbaut. Nördlich dieses Baus wurde die Schule 1950/1951 um drei Klassenräume erweitert. Gelehrt wurde hier bis 1950. Heute ist der nördliche Teil Dorfgemeinschaftshaus. Es ist ein eingeschossiger Ziegelbau mit Satteldach.[43]
Schule mit Lehrerwohnung
09130568Straße am Dorfteich 2, 3, 4, 6
(Lage)
Gutsanlage, bestehend aus Herrenhaus und Gutspark sowie Wirtschaftshof mit Getreidespeicher, Pferdestall, Kuhstall, Brennerei, Stellmacherei, Teil des Schafstalls (Wohnhaus), Ziegelscheune, Fachwerkscheune, Fachwerkscheune mit Bogendach sowie PflasterungDas ehemalige Herrenhaus wurde in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts erbaut. Ein Umbau erfolgte im Jahr 1871. Es ist ein zweigeschossiger Putzbau mit einem T-förmigen Grundriss. Zu dem Gutshof gehört ein Speicher aus dem 19. Jahrhundert.[4]
Gutsanlage, bestehend aus Herrenhaus und Gutspark sowie Wirtschaftshof mit Getreidespeicher, Pferdestall, Kuhstall, Brennerei, Stellmacherei, Teil des Schafstalls (Wohnhaus), Ziegelscheune, Fachwerkscheune, Fachwerkscheune mit Bogendach sowie Pflasterung
09130571Straße am Dorfteich 25
(Lage)
SchmiedeEine Schmiede ist seit 1568 belegt. Die heutige Schmiede wurde Ende des 19. Jahrhunderts erbaut. Die Schmiede ist ein Bau aus Backstein und Feldstein.[44]
Schmiede

Neuhaus

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09130671Neuhaus 2
(Lage)
Verwaltungsgebäude des Staatlichen Forstwirtschaftsbetriebs
Verwaltungsgebäude des Staatlichen Forstwirtschaftsbetriebs

Neukünkendorf

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09130574Lindenhof
(Lage)
Landschaftspark
Landschaftspark
09130573
 
Straße am Haussee 18
(Lage)
Kirche sowie Kirchhof mit Einfriedung und KriegerdenkmalDie evangelische Kirche wurde in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts erbaut. Der Dachturm wurde in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts hinzugefügt. Im Inneren befindet sich ein Triumphbogen, die sonstige Innenausstattung ist neugotisch, und stammt aus der Mitte des 19. Jahrhunderts.[4]
Kirche sowie Kirchhof mit Einfriedung und Kriegerdenkmal

Schmargendorf

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09130610Am Dorfteich 6
(Lage)
Wohnhaus mit StallungDas Wohnhaus wurde 1880 als Teil eines Dreiseithofes erbaut. Es ist ein eingeschossiges, traufständiges Wohnhaus mit einem Drempel und einem Satteldach. Die mittlere von fünf Achsen hat ein Zwerchhaus mit Dreiecksgiebel. Die Mittelachse ist außerdem durch Lisenen begrenzt, hier befindet sich auch der Eingang. Auf der linken Hofseite befindet sich das giebelständige Stallgebäude.[45]
Wohnhaus mit Stallung
09130612Rosinthal 2
(Lage)
Chausseehaus, Ausbau RosinseeDas Chausseehaus befindet sich außerhalb des Ortes an der Straße nach Eberswalde. Hier bilden der Rosinsee und der Parsteiner See einen natürlichen Engpass, daher eignete sich diese Stelle gut zum Einnehmen von Geldern. Erbaut wurde das Haus im Jahre 1826, es ist ein Typenhaus. Es ist ein eingeschossiges, traufständiges Haus mit einem Satteldach. Im Hof befindet sich ein Stall aus dem Jahr 1900. Er war zur Eigenversorgung der Bewohner gedacht. Vor dem Haus befindet sich ein Viertelmeilenstein aus Granit.[46]
Chausseehaus, Ausbau Rosinsee
09130609Rotdornstraße 1
(Lage)
DoppelstubenhausDas Haus befindet sich in der Nähe der Kirche. Erbaut wurde es Ende des 18. oder Anfang des 19. Jahrhunderts. Es ist ein traufständiges, eingeschossiges Haus mit einem Satteldach. Das Fachwerkhaus hat fünf Achsen, in der mittleren Achse befindet sich der Eingang. Im Inneren befand sich einmal eine schwarze Küche.[47]
Doppelstubenhaus
09130606Rotdornstraße 2
(Lage)
KircheDie Kirche wurde in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts erbaut, allerdings erfolgte im zweiten Viertel des 18. Jahrhunderts ein Umbau im barocken Stil. Der Turm trägt eine Wetterfahne mit dem Datum 1745. Die Ausstattung im Inneren ist barock, dazu gehört die Orgel, die Hufeisenempore und der Kanzelaltar.[4]
Kirche
09130611Zum Dorfanger 54
(Lage)
Französisch-reformierte Schule
Französisch-reformierte Schule

Schmiedeberg

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09130613
 
(Lage)Kirche mit Kirchhof mit zwei Grabkreuzen der Familie von der Hagen, dem Grabmal Chr. Fr. Raasch und KirchhofsmauerDie Kirche wurde im 13. Jahrhundert erbaut. Der Westturm ist verbrettert und wurde 1681 errichtet. Die Kirche hat einen eingezogenen Chor und eine Apsis. Im Inneren befindet sich ein Altarretabel aus dem Ende des 15. Jahrhunderts. Zum Altarretabel gehört ein Schnitzaltar und ein Aufsatz. Auf der Westempore befindet sich eine Orgel aus dem Jahr 1844. Auf dem Friedhof befindet sich ein klassizistisches Grabdenkmal aus Eisenkreuzen.[4]
Kirche mit Kirchhof mit zwei Grabkreuzen der Familie von der Hagen, dem Grabmal Chr. Fr. Raasch und Kirchhofsmauer
09130617B 198
(Lage)
Postmeilensäule (Rundsockelstein), bei km 51,6
Postmeilensäule (Rundsockelstein), bei km 51,6
09130858Dorfstraße 17
(Lage)
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus und zwei WirtschaftsgebäudenDer Neubauernhof entstand 1945/1946 nach der Bodenreform. Das Wohnhaus wurde 1951 im Fachwerk erbaut, die Ausfachung wurde mit Lehmsteinen erstellt. Es ist ein eingeschossiges, giebelständiges Haus mit einem Satteldach. Die Giebel sind verbrettert. Zum Gehöft gehört eine kleine Scheune.[48]BWein Bild hochladen
09130776Dorfstraße 28–30
(Lage)
Hofanlage (Jägerhof), bestehend aus Wohnhaus, Stall und ScheuneDer sogenannte „Jägerhof“ liegt im Dorfzentrum. Der Hof gehörte ursprünglich zum Gut der Familie von der Hagen. Im Jahre 1937 wurde es von dem Berliner Eugen Richter gekauft, dieser baute hier einen Landsitz im Heimatschutzstil. Die Hofanlage entspricht einem Dreiseithof aus Wohnhaus, Stall und Scheune. Das Wohnhaus ist ein eingeschossiges Haus mit Satteldach. Das Stallgebäude steht gegenüber, ist ebenfalls eingeschossig und hat ein Satteldach. Der Hof wird nach hinten von der eingeschossigen Scheune abgeschlossen. Auch die Scheune hat ein Satteldach.[49]
Hofanlage (Jägerhof), bestehend aus Wohnhaus, Stall und Scheune
09130615Dorfstraße 54
(Lage)
Giebellaubenhaus
09130616Dorfstraße 56
(Lage)
Scheune
Scheune

Steinhöfel

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09130668
 
Steinhöfler Straße 5
(Lage)
KircheDie Kirche wurde in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts erbaut, der verbretterte Turm wurde 1720 hinzugefügt. Im Inneren befindet sich eine Empore, die Kanzel, der Taufstein und die Orgel wurden im Stil der Neugotik erstellt. Auf einem Stipes befindet sich ein Schnitzaltar aus der Zeit um 1470/1480. Dargestellt werden Maria, hl. Katharina, hl. Bischof und die zwölf Apostel. In der Predella sieht man Anna mit der hl. Agnes und der hl. Barbara. Auf der Rückseite werden Passionsszenen dargestellt.[4]
Kirche
09131511Steinhöfler Straße 12
(Lage)
DorfschmiedeIm Dorf hatte bereits im Jahre 1734 einen Schmied. Das heutige Haus wurde wahrscheinlich zu Beginn des 20. Jahrhunderts erbaut, als Schmiede wurde es bis in die 1980er Jahre genutzt. Es ist ein Ziegelbau mit einem Geschoss und einem Satteldach. Im Inneren befindet sich noch Ausstattungsgegenstände einer Schmiede.[50]
Dorfschmiede
09130669Steinhöfler Straße 39
(Lage)
Wohnhaus und NebengebäudeDas Wohnhaus wurde Ende des 18. oder Anfang des 19. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein eingeschossiges, traufständiges Fachwerkhaus mit einem Satteldach. Im Inneren befindet sich eine schwarze Küche, die auch erhalten ist.[51]
Wohnhaus und Nebengebäude

Stolpe/Oder

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09130678(Lage)Burgrest mit Burgturm GrützpottDie Burg Stolpe liegt auf einer Anhöhe über Stolpe. Der erhaltene Turm ist mit 18 Meter Außendurchmesser der wahrscheinlich dickste Bergfried in Deutschland. Der Turm wird, auf einer Sage beruhend, im Volksmund „Grützpott“ genannt.[4]
Burgrest mit Burgturm Grützpott
09130681(Lage)Kanalbrücke über die Hohensaaten-Friedrichsthaler Wasserstraße, bei km 105,5Die Kanalbrücke ist die südliche Verlängerung der Hauptstraße und führt über die Hohensaaten-Friedrichsthaler Wasserstraße. Dieser Kanal und die Brücke wurden 1910 erbaut. Sie ist eine genietete einjochige Stahlbogenbrücke. Zum Ende des Zweiten Weltkrieges wurde die Brücke gesprengt. Beim Wiederaufbau wurden alle noch zu verwendenden Teile genutzt.[52]
Kanalbrücke über die Hohensaaten-Friedrichsthaler Wasserstraße, bei km 105,5
09130679(Lage)Erbbegräbnis der Familie von Buch, im Gutspark (Lenné-Park)Das Erbbegräbnis Familie von Buch liegt nordöstlich des Herrenhauses. Zum Erbbegräbnis gehört ein Obelisk, der aus Eisengussplatten erstellt wurde. Das Erbbegräbnis selber besteht aus einem Mausoleum, dieses wurde 1809 erbaut. Dies wurde allerdings 1822/1823 wieder beseitigt und die jetzige Anlage erbaut. Die Stolper Kirche wurde 1935 abgerissen, die Särge aus der Kirche wurden hierher verlegt. Ab dem Jahr 1977 wurde das Erbbegräbnis in eine Gedenkstätte für Leopold von Buch umgewandelt. Da Leopold von Buch Geologe war, erwarb die Deutsche Gesellschaft für Geowissenschaft das Gelände im Jahr 2007.[53]
Erbbegräbnis der Familie von Buch, im Gutspark (Lenné-Park)
09131506
 
Leopold-von-Buch-Straße
(Lage)
Kapelle und Glocke auf dem GemeindefriedhofDer Friedhof wurde 1819 terrassenförmig angelegt, wobei die Terrassen wahrscheinlich schon vorhanden waren. Er liegt westlich des Burgberges an einem Weinberg. Die Kapelle wurde 1934 angelegt. Es ist ein Ziegelbau mit einem Satteldach. Gegenüber der Kapelle steht ein Glockenstuhl aus Stahl mit einer Bronzeglocke. Die Glocke wurde 1931 von Strömer aus Erfurt gegossen.[54]
Kapelle und Glocke auf dem Gemeindefriedhof
09130677Leopold-von-Buch-Straße 45
(Lage)
Herrenhaus (Gutshaus)Das Herrenhaus ist der Familiensitz der Familie von Buch. Es entstand 1545, etwa 100 Jahre vorher war die Burg zerstört worden. 1917 brannte das Herrenhaus ab, es wurde 1921/1922 wieder aufgebaut. Es ist eine zweiteilige Anlage, bestehend aus dem Ursprungsbau und einem Seitenflügel aus dem Jahr 1775/1780. Die Fassade ist schlicht. Über den beiden mittleren Achsen befindet sich ein Zwerchhaus im Stil der Renaissance. Der Keller mit Tonnengewölbe wurde zur Bauzeit 1545 errichtet.[55]
Herrenhaus (Gutshaus)
09130214Schöneberger Straße 2
(Lage)
Schweizerhaus mit HofgebäudeDas Schweizerhaus wurde 1845 für die Schwiegereltern von Alexander von Buch erbaut. Dessen Frau kam aus der Schweiz, wahrscheinlich ist der Baustil davon inspiriert. Zur Straße ist das Haus zweigeschossig, zur Hofseite eingeschossig. Das Satteldach steht weit über. Auffallend ist die Galerie im ersten Geschoss.[56]
Schweizerhaus mit Hofgebäude

Welsow

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09130735
 
Am Töpferberg 11
(Lage)
KircheDie evangelische Kirche stammt aus der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts, der Turm wurde 1777 erbaut. Der Turm ist verbrettert. An der Nordseite der Kirche ist ein Putzfries erhalten. Der Kanzelaltar stammt aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Die Orgel wurde Mitte des 19. Jahrhunderts errichtet.[4]
Kirche

Wilmersdorf

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09130737
 
Wilmersdorfer Straße
(Lage)
Scheune (heute Kirche)Die evangelische Kirche wurde 1936 in einer ehemaligen Scheune eingerichtet. Es ist ein rechteckiger Fachwerkbau. Im Inneren befindet sich eine bemalte Decke, der hintere Teil der Kirche dient als Winterkirche. Die Kanzel und das Patronatsgestühl wurde 1936 errichtet.[4]
Scheune (heute Kirche)
09130738Wilmersdorfer Straße 6
(Lage)
Wohnhaus „Lindenhaus“Im Jahre 1936 von Alexander von Buch als Gästehaus erbaut.
Wohnhaus „Lindenhaus“
09130810Wilmersdorfer Straße 23
(Lage)
Gutsanlage Wilmersdorf, bestehend aus Herrenhaus und Wirtschaftshof mit Pferdestall, Speicher, zwei Scheunen, Werkstattgebäude, Rinderstall, Brennerei mit Wirtschaftsgebäude, Stallgebäude und SchafstallDas ehemalige Herrenhaus stammt im Kern aus dem 17. Jahrhundert. Es ist eine Dreiflügelanlage. Das Haupthaus hat zwei Geschosse. Der Gutshof stammt aus dem 19. Jahrhundert.[4]
Gutsanlage Wilmersdorf, bestehend aus Herrenhaus und Wirtschaftshof mit Pferdestall, Speicher, zwei Scheunen, Werkstattgebäude, Rinderstall, Brennerei mit Wirtschaftsgebäude, Stallgebäude und Schafstall
09130879Straße zum Bahnhof 5
(Lage)
Bahnhofsgebäude einschließlich gepflasterter Zufahrtsstraße, Vorplatz und gepflasterter Wendeschleife
Bahnhofsgebäude einschließlich gepflasterter Zufahrtsstraße, Vorplatz und gepflasterter Wendeschleife

Wolletz

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09130753(Lage)Ausstattung aus der abgetragenen Kirche Wolletz (siehe Unterlagen BLDAM)Die Kirche wurde 1599 aus Fachwerk erbaut, sie war ein turmloser Saalbau. Im Jahre 1965 wurde die Kirche abgerissen. Figuren des Altarretabels aus dem Spätmittelalter befinden sich im Heimatmuseum Angermünde.[57]BWein Bild hochladen
09130755Waldstraße 2
(Lage)
JagdschlossIm Jahre 1826 errichtete der Rittergutsbesitzer Ludwig von Rohr das erste Jagdschloss in Wolletz. Anton Martinek, ein Deutsch-Amerikaner, der 1936 das Gut samt Schloss erwarb, ersetzte das alte Jagdschloss durch einen Neubau. Nach 1945 übernahm das Ministerium für Staatssicherheit der DDR das Schloss als Gästehaus, seit 1990 befindet sich hier eine Reha-Fachklinik.[58]
Jagdschloss

Ehemalige Baudenkmale

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
Brüderstraße 12
Angermünde
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
Markt 16
Angermünde
(Lage)
Wohnhausheute Zahnarzt
Wohnhaus
Neuhaus 6
Neuhaus
(Lage)
Wohnhaus und Wirtschaftsgebäude mit Schwarzer Küche
Wohnhaus und Wirtschaftsgebäude mit Schwarzer Küche
Rosenstraße 1 / Berliner Straße
Angermünde
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und Geschäftshaus
Schwedter Straße 9
Angermünde
(Lage)
Mietwohnhaus
Mietwohnhaus
Schäferweg 12
Biesenbrow
(Lage)
Schafstall
Schafstall
Am Mühlenberg 1
Schmargendorf
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
Greifenberg
Breite Straße 17–18
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
Schmargendorf
Rotdornstraße 10
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus

Einzelnachweise

  1. Amtsblatt für die Stadt Angermünde, 9. Jg., Nr. 21/99 vom 17.11.1999
  2. Ilona Rohowski und andere: Denkmale in Brandenburg, Landkreis Uckermark. Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen. Wernersche Verlagsgesellschaft, 2016, ISBN 978-3-88462-367-1, S. 177.
  3. Ilona Rohowski und andere: Denkmale in Brandenburg, Landkreis Uckermark. Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen. Wernersche Verlagsgesellschaft, 2016, ISBN 978-3-88462-367-1, S. 62–65.
  4. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, Fortgeführt von Ernst Gall, Neubearbeitung besorgt durch die Dehio-Vereinigung und die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch: Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum. Brandenburg: bearbeitet von Gerhard Vinken und anderen, durchgesehen von Barbara Rimpel. Deutscher Kunstverlag, München/ Berlin 2012, ISBN 978-3-422-03123-4.
  5. Ilona Rohowski und andere: Denkmale in Brandenburg, Landkreis Uckermark. Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen. Wernersche Verlagsgesellschaft, 2016, ISBN 978-3-88462-367-1, Seite 150
  6. Ilona Rohowski und andere: Denkmale in Brandenburg, Landkreis Uckermark. Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen. Wernersche Verlagsgesellschaft, 2016, ISBN 978-3-88462-367-1, Seite 151
  7. Ilona Rohowski und andere: Denkmale in Brandenburg, Landkreis Uckermark. Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen. Wernersche Verlagsgesellschaft, 2016, ISBN 978-3-88462-367-1, Seite 69
  8. Ilona Rohowski und andere: Denkmale in Brandenburg, Landkreis Uckermark. Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen. Wernersche Verlagsgesellschaft, 2016, ISBN 978-3-88462-367-1, Seite 70–71.
  9. Ilona Rohowski und andere: Denkmale in Brandenburg, Landkreis Uckermark. Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen. Wernersche Verlagsgesellschaft, 2016, ISBN 978-3-88462-367-1, Seite 71.
  10. Ilona Rohowski und andere: Denkmale in Brandenburg, Landkreis Uckermark. Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen. Wernersche Verlagsgesellschaft, 2016, ISBN 978-3-88462-367-1, S. 73.
  11. Ilona Rohowski und andere: Denkmale in Brandenburg, Landkreis Uckermark. Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen. Wernersche Verlagsgesellschaft, 2016, ISBN 978-3-88462-367-1, S. 77.
  12. Ilona Rohowski und andere: Denkmale in Brandenburg, Landkreis Uckermark. Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen. Wernersche Verlagsgesellschaft, 2016, ISBN 978-3-88462-367-1, Seite 152–153.
  13. Ilona Rohowski und andere: Denkmale in Brandenburg, Landkreis Uckermark. Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen. Wernersche Verlagsgesellschaft, 2016, ISBN 978-3-88462-367-1, Seite 151–152.
  14. Ilona Rohowski und andere: Denkmale in Brandenburg, Landkreis Uckermark. Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen. Wernersche Verlagsgesellschaft, 2016, ISBN 978-3-88462-367-1, Seite 81.
  15. Ilona Rohowski und andere: Denkmale in Brandenburg, Landkreis Uckermark. Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen. Wernersche Verlagsgesellschaft, 2016, ISBN 978-3-88462-367-1, Seite 81–82.
  16. Ilona Rohowski und andere: Denkmale in Brandenburg, Landkreis Uckermark. Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen. Wernersche Verlagsgesellschaft, 2016, ISBN 978-3-88462-367-1, Seite 83–84
  17. Ilona Rohowski und andere: Denkmale in Brandenburg, Landkreis Uckermark. Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen. Wernersche Verlagsgesellschaft, 2016, ISBN 978-3-88462-367-1, Seite 104
  18. Ilona Rohowski und andere: Denkmale in Brandenburg, Landkreis Uckermark. Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen. Wernersche Verlagsgesellschaft, 2016, ISBN 978-3-88462-367-1, Seite 128–129
  19. Ilona Rohowski und andere: Denkmale in Brandenburg, Landkreis Uckermark. Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen. Wernersche Verlagsgesellschaft, 2016, ISBN 978-3-88462-367-1, Seite 155–156
  20. Ilona Rohowski und andere: Denkmale in Brandenburg, Landkreis Uckermark. Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen. Wernersche Verlagsgesellschaft, 2016, ISBN 978-3-88462-367-1, Seite 158
  21. Gesellschaft für Leben und Gesundheit: Krankenhausgeschichte. Abgerufen am 4. November 2019.
  22. Ilona Rohowski und andere: Denkmale in Brandenburg, Landkreis Uckermark. Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen. Wernersche Verlagsgesellschaft, 2016, ISBN 978-3-88462-367-1, Seite 137
  23. Ilona Rohowski und andere: Denkmale in Brandenburg, Landkreis Uckermark. Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen. Wernersche Verlagsgesellschaft, 2016, ISBN 978-3-88462-367-1, S. 170.
  24. Ilona Rohowski und andere: Denkmale in Brandenburg, Landkreis Uckermark. Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen. Wernersche Verlagsgesellschaft, 2016, ISBN 978-3-88462-367-1, S. 164–165.
  25. Ilona Rohowski und andere: Denkmale in Brandenburg, Landkreis Uckermark. Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen. Wernersche Verlagsgesellschaft, 2016, ISBN 978-3-88462-367-1, S. 165.
  26. Ilona Rohowski und andere: Denkmale in Brandenburg, Landkreis Uckermark. Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen. Wernersche Verlagsgesellschaft, 2016, ISBN 978-3-88462-367-1, S. 171.
  27. Ilona Rohowski und andere: Denkmale in Brandenburg, Landkreis Uckermark. Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen. Wernersche Verlagsgesellschaft, 2016, ISBN 978-3-88462-367-1, S. 171.
  28. Ilona Rohowski und andere: Denkmale in Brandenburg, Landkreis Uckermark. Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen. Wernersche Verlagsgesellschaft, 2016, ISBN 978-3-88462-367-1, Seite 188.
  29. Ilona Rohowski und andere: Denkmale in Brandenburg, Landkreis Uckermark. Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen. Wernersche Verlagsgesellschaft, 2016, ISBN 978-3-88462-367-1, Seite 189–190.
  30. Ilona Rohowski und andere: Denkmale in Brandenburg, Landkreis Uckermark. Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen. Wernersche Verlagsgesellschaft, 2016, ISBN 978-3-88462-367-1, S. 251.
  31. Ilona Rohowski und andere: Denkmale in Brandenburg, Landkreis Uckermark. Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen. Wernersche Verlagsgesellschaft, 2016, ISBN 978-3-88462-367-1, S. 264–268.
  32. Ilona Rohowski und andere: Denkmale in Brandenburg, Landkreis Uckermark. Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen. Wernersche Verlagsgesellschaft, 2016, ISBN 978-3-88462-367-1, S. 270–271.
  33. Ilona Rohowski und andere: Denkmale in Brandenburg, Landkreis Uckermark. Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen. Wernersche Verlagsgesellschaft, 2016, ISBN 978-3-88462-367-1, S. 270.
  34. Ilona Rohowski und andere: Denkmale in Brandenburg, Landkreis Uckermark. Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen. Wernersche Verlagsgesellschaft, 2016, ISBN 978-3-88462-367-1, S. 271.
  35. Ilona Rohowski und andere: Denkmale in Brandenburg, Landkreis Uckermark. Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen. Wernersche Verlagsgesellschaft, 2016, ISBN 978-3-88462-367-1, S. 272.
  36. Ilona Rohowski und andere: Denkmale in Brandenburg, Landkreis Uckermark. Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen. Wernersche Verlagsgesellschaft, 2016, ISBN 978-3-88462-367-1, S. 272.
  37. Ilona Rohowski und andere: Denkmale in Brandenburg, Landkreis Uckermark. Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen. Wernersche Verlagsgesellschaft, 2016, ISBN 978-3-88462-367-1, S. 288.
  38. Ilona Rohowski und andere: Denkmale in Brandenburg, Landkreis Uckermark. Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen. Wernersche Verlagsgesellschaft, 2016, ISBN 978-3-88462-367-1, S. 295.
  39. Ilona Rohowski und andere: Denkmale in Brandenburg, Landkreis Uckermark. Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen. Wernersche Verlagsgesellschaft, 2016, ISBN 978-3-88462-367-1, S. 278–280.
  40. Ilona Rohowski und andere: Denkmale in Brandenburg, Landkreis Uckermark. Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen. Wernersche Verlagsgesellschaft, 2016, ISBN 978-3-88462-367-1, S. 309–310.
  41. Ilona Rohowski und andere: Denkmale in Brandenburg, Landkreis Uckermark. Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen. Wernersche Verlagsgesellschaft, 2016, ISBN 978-3-88462-367-1, S. 335–336.
  42. Ilona Rohowski und andere: Denkmale in Brandenburg, Landkreis Uckermark. Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen. Wernersche Verlagsgesellschaft, 2016, ISBN 978-3-88462-367-1, S. 336.
  43. Ilona Rohowski und andere: Denkmale in Brandenburg, Landkreis Uckermark. Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen. Wernersche Verlagsgesellschaft, 2016, ISBN 978-3-88462-367-1, Seite 348
  44. Ilona Rohowski und andere: Denkmale in Brandenburg, Landkreis Uckermark. Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen. Wernersche Verlagsgesellschaft, 2016, ISBN 978-3-88462-367-1, Seite 348
  45. Ilona Rohowski und andere: Denkmale in Brandenburg, Landkreis Uckermark. Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen. Wernersche Verlagsgesellschaft, 2016, ISBN 978-3-88462-367-1, S. 393.
  46. Ilona Rohowski und andere: Denkmale in Brandenburg, Landkreis Uckermark. Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen. Wernersche Verlagsgesellschaft, 2016, ISBN 978-3-88462-367-1, S. 394.
  47. Ilona Rohowski und andere: Denkmale in Brandenburg, Landkreis Uckermark. Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen. Wernersche Verlagsgesellschaft, 2016, ISBN 978-3-88462-367-1, S. 394.
  48. Ilona Rohowski und andere: Denkmale in Brandenburg, Landkreis Uckermark. Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen. Wernersche Verlagsgesellschaft, 2016, ISBN 978-3-88462-367-1, Seite 402
  49. Ilona Rohowski und andere: Denkmale in Brandenburg, Landkreis Uckermark. Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen. Wernersche Verlagsgesellschaft, 2016, ISBN 978-3-88462-367-1, Seite 402
  50. Ilona Rohowski und andere: Denkmale in Brandenburg, Landkreis Uckermark. Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen. Wernersche Verlagsgesellschaft, 2016, ISBN 978-3-88462-367-1, Seite 425–426.
  51. Ilona Rohowski und andere: Denkmale in Brandenburg, Landkreis Uckermark. Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen. Wernersche Verlagsgesellschaft, 2016, ISBN 978-3-88462-367-1, Seite 426.
  52. Ilona Rohowski und andere: Denkmale in Brandenburg, Landkreis Uckermark. Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen. Wernersche Verlagsgesellschaft, 2016, ISBN 978-3-88462-367-1, Seite 441–442.
  53. Ilona Rohowski und andere: Denkmale in Brandenburg, Landkreis Uckermark. Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen. Wernersche Verlagsgesellschaft, 2016, ISBN 978-3-88462-367-1, S. 438–441.
  54. Ilona Rohowski und andere: Denkmale in Brandenburg, Landkreis Uckermark. Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen. Wernersche Verlagsgesellschaft, 2016, ISBN 978-3-88462-367-1, Seite 441.
  55. Ilona Rohowski und andere: Denkmale in Brandenburg, Landkreis Uckermark. Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen. Wernersche Verlagsgesellschaft, 2016, ISBN 978-3-88462-367-1, Seite 434–438.
  56. Ilona Rohowski und andere: Denkmale in Brandenburg, Landkreis Uckermark. Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen. Wernersche Verlagsgesellschaft, 2016, ISBN 978-3-88462-367-1, Seite 438.
  57. Ilona Rohowski und andere: Denkmale in Brandenburg, Landkreis Uckermark. Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen. Wernersche Verlagsgesellschaft, 2016, ISBN 978-3-88462-367-1, Seite 460
  58. Ilona Rohowski und andere: Denkmale in Brandenburg, Landkreis Uckermark. Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen. Wernersche Verlagsgesellschaft, 2016, ISBN 978-3-88462-367-1, Seite 461–462

Literatur

  • Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, Fortgeführt von Ernst Gall, Neubearbeitung besorgt durch die Dehio-Vereinigung und die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch: Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum. Brandenburg: bearbeitet von Gerhard Vinken und anderen, durchgesehen von Barbara Rimpel. Deutscher Kunstverlag, München/ Berlin 2012, ISBN 978-3-422-03123-4.
  • Ilona Rohowski: Denkmale in Brandenburg – Landkreis Uckermark, Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen, Band 18.1, 2016, ISBN 978-3-88462-367-1.

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Angermünde, Schleusenstr 1-4, Wohnhaus, Baudenkmal 09130353.jpg
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Steinhöfel Wohnhaus Steinhöfeler Str.39
BruchhagenTageloehnerhaus 07 14 04.jpg
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BruchhagenTagelöhnerhaus
Templinerstrasse64 06 14 02 jiw.jpg
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Templiner Strasse 64
Kerkow Kerkower Dorfstraße 5 Schmiede.jpg
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Schmiede (rechts) dazugehörendes Wohnhaus (links); Gesamtensemble unter Denkmalschutz
Klosterstrasse25 05 14 02 jiw.jpg
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Angermünde Klosterstrasse 25
Angermünde Berliner Straße 61.jpg
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16278 Angermünde Berliner Straße 61
Angermuende city wall.jpg
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Kaisergarten und Stadtmauer in Angermünde in Brandenburg, Deutschland
Angermünde Kirchplatz 2.jpg
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ehemalige Propstei, heute evangelisches Gemeindezentrum
Dorfkirche Bölkendorf.jpg
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village church, Bölkendorf
GoerlsdorfGefaengnis 06 14 02 jiw.jpg
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Görlsdorf Parkstraße 9
WilmersdorfGutshaus 08 14 03.jpg
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Wilmersdorf, Gutshaus
Angermünde, Markt 24, Rathaus 5.jpg
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Marktplatz Angermünde mit Rathaus
Angermünde Schlosspark 4.jpg
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ehemalige Mälzerei
Breitscheidstr1 05 14 03 jiw.jpg
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Angermünde Rudolf-Breitscheid-Strasse 1-3
SteinhöfelSchmiede.jpg
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Steinhöfel (Stadt Angermünde), denkmalgeschützte Dorfschmiede
Klosterstrasse21 05 14 jiw.jpg
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Angermünde Klosterstrasse 21
WilmersdorfBahnhof 08 14 05.jpg
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Wilmersdorf denkmalgeschützter Bahnhof
Bruederstrasse14a 06 14 05 jiw.jpg
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Angermünde Brüderstrasse 14a
Angermuende 05 12 33 jiw.jpg
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Ratswaage, heute Touristinformation
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Angermünde,Mudrowweg 11, Wasserwerk, Baudenkmal 09131514
GoerlsdorfChausseehaus 07 14 02.jpg
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Görlsdorf Chausseehaus
Angermünde Richtstraße 8a.jpg
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evangelische Kindertagesstätte
CrussowZumPark13.jpg
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Zum Park 13 Crussow
SteinhoefelKirche 08 14.jpg
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Steinhöfel Feldsteinkirche
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World War I memorial, Herzsprung
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Dorfkirche Bruchhagen
WolletzKlinik04 10 20 jiw.jpg
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Jagdschloß Wolletz
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Angermünde, denkmalgeschütztes Wohnhaus Markt 22
Angermuende 05-2017 img03 MarketSq.jpg
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Rathaus in Angermünde (Brandenburg/Deutschland)
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church in Günterberg
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Rundsockelstein an der B 198 in Angermünde (Kerkow)
Gutshof-altkuenkendorf.jpg
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Gutshaus in Altkünkendorf, Uckermark
MariaHimmelfahrt05 jiw.jpg
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Katholische Kirche Mariä Himmelfahrt in Angermünde. Die Rosette über dem Portal ist ein Sgraffito von Rudolf Brückner-Fuhlrott aus dem Jahre 1957.
Angermünde Markt 11.jpg
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ehemalige Sattlerei
Angermuende 05-2017 img14 water tower.jpg
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Ehemaliger Wasserturm in Angermünde (Brandenburg/Deutschland)
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Angermünde Klosterstrasse 23
Angermünde Kirchplatz 6.jpg
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Evangelisches Pfarramt
Angermuende Stolpe Herrenhaus.jpg
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Angermünde Ortsteil Stolpe in Brandenburg. Das Herrenhaus in Stolpe steht unter Denkmalschutz. Das Haus wurde von Leopold von Buch errichtet.
Angermünde Schwedter Straße 18.jpg
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Kasernenmittelbau
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historic building in Biesenbrow, Hofende 12
Klosterstrasse34 05 14 01 jiw.jpg
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Angermünde Klosterstrasse 34
Puschkinallee37 05 14 02 jiw.jpg
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Angermünde Puschkinallee 37
WilmersdorfWilmersdorferStr6 08 14 02.jpg
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Wilmersdorf Lindenhaus Wilmersdorfer Str.6
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Stadtrundgang Angermünde

Stadtkirche St. Marien
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village church in Schmargendorf
Markt21 05 14 01 jiw.jpg
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Fachwerkgebäude am Markt 21
Klosterstrasse7 05 14 jiw.jpg
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Angermünde Klosterstrasse 7
Bruederstrasse2 06 14 01 jiw.jpg
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Angermünde Brüderstrasse 2
Klosterstraße 58 Angermünde.jpg
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Angermünde in Brandenbrg. Das Haus in der Klosterstraße 58 steht unter Denkmalschutz.
Angermünde Schwedter Str. 4.jpg
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ehemaliges Wohnhaus, heute Parramt
Angermuende Schmiedeberg church.jpg
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Kirche in Angermünde-Schmiedeberg in Brandenburg, Deutschland
Dorfkirche Kerkow.jpg
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village church in Kerkow
Angermünde Kirchgasse 1, 2.jpg
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Knabenvolksschule Nr. 1, dazugehörige Turnhalle Nr. 2 (Eckgebäude) im vordergrund
Angermünde Markt 18.jpg
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ehemaliges Kreisgericht, heute Polizeiwache
GoerlsdorfParkwaechterhaus 07 14 01.jpg
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Görlsdorf Parkwächterhaus
Klosterstr2 05 14 02 jiw.jpg
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Fachwerkgebäude Klosterstrasse 2
Greiffenberg03 11 05 jiw.jpg
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Stadtkirche Greiffenberg
Klosterstrasse29 05 14 jiw.jpg
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Angermünde Klosterstrasse 29
Neuhaus 2 jiw.jpg
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Verwaltungsgebäude des Staatlichen Forstwirtschaftsbetriebs
Angermünde - Evang.-luth. Martinskirche (SELK).JPG
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Evang.-Luth. Martinskirche Angermünde, Landkreis Uckermark, Brandenburg
SchmargendorfPfarrhaus 08 16 01 jiw.jpg
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Schmargendorf Zum Dorfanger 54 - Pfarrhaus
WilmersdorfKirche 08 14 03.jpg
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Wilmersdorf Dorfkirche
Greiffenberg 08 14 03 jiw.jpg
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1946 wurde im von Redernschen Gutsverwalterhaus eine Schule eröffnet, die bis 2006 bestand. Die Sternwarte wurde in den 60er Jahren von Carl-Zeiss Jena auf einen Turm des alten Gutsgebäudes aufgesetzt.
Baudenkmal Schmargendorf, Am Mühlenberg 1.jpg
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historic building in Schmargendorf, Am Mühlenberg 1
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Entlang des Radfernweges Berlin-Usedom
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historic building in Biesenbrow, Schäfereiweg 13, birth house of Ehm Welk
Bruederstrasse18 06 14 07 jiw.jpg
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Angermünde Brüderstrasse 18
GreiffenbergBreiteStrasse17 08 14 02.jpg
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Mittelflurhaus Greiffenberg Breite Straße 17/18
Bruederstrasse4 06 14 03 jiw.jpg
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Angermünde Brüderstrasse 4
Baudenkmal Biesenbrow, Dorfstraße 5.jpg
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historic building in Biesenbrow, Dorfstraße 5
Baudenkmal Schmargendorf, Rosinthal 2.jpg
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historic building in Schmargendorf, Rosinthal 2
Angermünde Heinrichstraße 7.jpg
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Realprogymnasium, heute Gymnasium
MuerowKirche4 jiw.jpg
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Dorfkirche Mürow
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Viertelmeilensäule, in Höhe Chausseehaus, an der B 2 bei km 365,4
GreiffenbergKirchstr15 08 14 13.jpg
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Greiffenberg Kirchstrasse 15
Rosenstr2 05 14 02 jiw.jpg
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Fachwerkgebäude Rosenstrasse 2
Rosenstr1 05 14 04 jiw.jpg
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Fachwerkgebäude Rosenstrasse 1
Kerkow Kriegerdenkmal.jpg
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Kriegdenmal Gefallene I. Weltkrieg
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Biesenbrow bei Angermünde, Uckermark
Bruederstrasse12 06 14 10 jiw.jpg
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Angermünde Brüderstrasse 12
Angermünde Berliner Straße 2 Goldenes Lamm.jpg
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16278 Angermünde, Berliner Straße 2, Denkmal Goldenes Lamm, heute Wohnhaus.
GreiffenbergJuedischerFriedhof 08 14 09.jpg
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Günterberg Jüdischer Friedhof
Bruederstrasse8 06 14 04 jiw.jpg
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Angermünde Brüderstrasse 8
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Greiffenberg, denkmalgeschützte Häuserreihe Burgstr. 18-21 (die 21 rechts im Bild angeschnitten).
Angermünde Schwedter Straße 9.jpg
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ehemaliges Mietwohnhaus
Schmiedeberg 07 16 02 jiw.jpg
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Schmiedeberg Dorfstrasse 56 - Scheune
Angermuende 05-2017 img10 monastery.jpg
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Peter-und-Paul-Kirche (Klosterkirche) in Angermünde (Brandenburg/Deutschland)
FrauenhagenKirche jiw.jpg
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Dorfkirche Frauenhagen
Oberwall37 05 14 03 jiw.jpg
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Angermünde Oberwall 37
Puschkinallee19 05 14 04 jiw.jpg
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Angermünde Puschkinallee 19
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16278 Angermünde, Berliner Straße, Transformatorenstation, im Friedenspark
AngermündeOderberg5.jpg
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Angermünde, denkmalgeschütztes Wohnhaus Oderberger Str. 5
Welsow 02 15 03 jiw.jpg
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Dorfkirche Welsow
Puschkinallee4 05 14 02 jiw.jpg
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Leichenhalle der jüdischen Synagogengemeinde, auf dem Jüdischen Friedhof
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Breitenteicher Mühle
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Dorfkirche Neukünkendorf
GlambeckerMuehle 07 14 07 jiw.jpg
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Von der Ortsverbindung Altkünkendorf nach Wolletz führt ein Waldweg zur Glambecker Mühle. Im 13. Jahrhundert standen an der Welse von Glambeck bis Görlsdorf vier Wassermühlen, die zum Kloster Chorin gehörten. 1375 waren alle Mühlen wüst. Erst 1556 wird wieder ein Glambeckscher Müller erwähnt. 1672 brennt die Mühle ab und wird 1684 als Mahl- und Schneidemühle wiederaufgebaut. Durch den Bau der Autobahn 1937 wurde die Mühle vom Ort Glambeck abgeschnitten. Danach gehörte die Mühle zum Ort Altkünkendorf. Die Gebäude der denkmalgeschützten Mühle gehören seit 1990 der Biosphärenverwaltung Schorfheide-Chorin und wurden in den letzten Jahren saniert. Seit 1996 werden die Fischteiche am Komplex der Glambecker Mühle als Aufzuchtstation für Sumpfschildkröten genutzt.
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Angermünde, denkmalgeschütztes Wohnhaus Oderberger Str. 2
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war memorial in Biesenbrow
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Angermünde Fachwerkhaus Berliner Straße 48, Sitz der Firma UMB Uckermark Berufsmoden GmbH
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Dies ist ein Foto des brandenburgischen Baudenkmals mit der Nummer
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Restaurant "Wallenstein"
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Neuapostolische Kirche Angermünde Wiesenstrasse 3
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Angermünde Klosterstrasse 30
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historic building in Biesenbrow, Zollende 1
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Frauenhagen (Angermünde) denkmalgeschütztes Wohnhaus Neue Dorfstr. 17-19
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Angermünde Ortsteil Stolpe in Brandenburg. Der Bergfried der Burg Stolpe stammt aus dem 12. Jahrhundert und steht unter Denkmalschutz.
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Görlsdorf Gestüt 4
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Bölkendorfer Strasse 6
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Angermünde Ortsteil Stolpe in Brandenburg. Das Erbgrab von Buch in einem Park von Lenne steht unter Denkmalschutz.
Angermünde Hoher Steinweg 17.jpg
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Ehemaliges Restaurant "Kaisersaal", Später dann "Haus Uckermark" und Kino
Baudenkmal in Schmargendorf, Rotdornstraße 10.jpg
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historic building in Schmargendorf, Rotdornstraße 10
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denkmalgecschützter Friedhof in Stolpe an der Oder, Stadt Angermünde, Kapelle
Markt17 05 14 01 jiw.jpg
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Fachwerkgebäude am Mark 17
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Mietwohnhaus Puschkinallee 32, Angermünde, Brandenburg, Baudenkmal 09131508
Rosenstr12 05 14 01 jiw.jpg
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Fachwerkgebäude Rosenstrasse 12
Gut Mürow, Gutshaus, Hofseite.jpg
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Gut Mürow, Gutshaus (2. Hälfte des 17. Jh.), Hofseite
Dorfkirche Gellmersdorf 2018 N.jpg
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Angermünde, Ehm-Welk-Museum
Schmiedeberg 07 16 17 jiw.jpg
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Hofanlage (Jägerhof), bestehend aus Wohnhaus, Stall und Scheune Dorfstraße 28-30
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Görlsdorf Apfelalle 1
Angermünde Berliner Straße 39-1.jpg
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Angermünde Berliner Straße 39
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Erbbegräbnis Moschel
Angermünde, Berliner Str. 18, Wohnhaus, Baudenkmal 09131263.jpg
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Angermünde, Berliner Str. 18, Wohnhaus, Baudenkmal 09131263. Es handelt sich um das linke, zweigeschossige, traufständige Haus.
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historic building in Schmargendorf, Am Dorfteich 6
Klosterstrasse5 05 14 jiw.jpg
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Angermünde Klosterstrasse 5
Angermünde, Prenzlauer Str. 41, Schornstein der Firma Breyer, Baudenkmal 09131400.jpg
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Angermünde, Prenzlauer Str. 41, Schornstein der Firma Breyer, Baudenkmal 09131400. Blick auf den Schornstein von der Burgruine aus, Richtung Westen.
Klosterstrasse33 05 14 01 jiw.jpg
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Angermünde Klosterstrasse 33
Gartenstrasse3 05 14 01 jiw.jpg
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Catholic Rectory
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Greiffenberg, denkmalgeschütztes Wohnhaus Breite Str. 8
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fieldstone church in Dobberzin, side view
Stolpe 19 jiw.jpg
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Schweizerhaus Stolpe
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Bruchhagen, denkmalgeschütztes Straßenpflaster in der Straße Zum Sermitzbruch
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Mürow Schmiede
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Ziethenmühle, nördlich von Frauenhagen, Stadt Angermünde, denkmalgeschützte ehemalige Mühle, jetzt Ruine, denkmalgeschützt, Mühlengebäude
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Landschaftspark Lindenhof Neukünkendorf
GoerlsdorfParkstr3 06 14 02 jiw.jpg
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Buchhalterhaus Gutspark Görlsdorf
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Angermünde Klosterstrasse 3
Gedenkstein 01 jiw.jpg
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Wihelmshöhe Gefallenendenkmal des 1.Weltkrieges
GoerlsdorfGutshaus 06 14 02 jiw.jpg
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Görlsdorf Gutshaus-Ruine
Angermünde Prenzlauer Straße Burgruine 1.jpg
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Burgruine, Reste des Torhauses und eines zweiten Tores
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historic Building in Biesenbrow, Hirtenende 17
Baudenkmal Dobberzin, Dobberziner Dorfstraße 32.jpg
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historic building in Dobberzin, Dobberziner Dorfstraße 32
Benzin-Zapfsäule Angermünde, Oderberger Str. 15, BD 09131522.jpg
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Historische Benzin-Zapfsäule in Angermünde, Oderberger Str. 15, Baudenkmal 09131522
GreiffenbergUnterhof.jpg
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Gutshof Greiffenberg
Klosterstrasse27 05 14 jiw.jpg
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Angermünde Klosterstrasse 27
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Friedrichsfelde Gutshof
Angermuende Schmiedeberg preussischer Meilenstein.jpg
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Rundsockelstein an der B 198 in Angermünde (Schmiedeberg)
Frauenhagen 05 15 03 jiw.jpg
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Frauenhagen,Gutsanlage mit Gutshaus, Speicher und vier Stallgebäuden, Brennereigebäude sowie Resten des Hoftors, der Gutsmauer und Hofpflasterung
Rosenstr20 05 14 01 jiw.jpg
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Fachwerkgebäude Rosenstrasse 20
Baudenkmal Kerkow, Greiffenberger Straße 7a, 8.jpg
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historic building in Kerkow, Greiffenberger Straße 7a, 8
AngermuendeForsthaus.jpg
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Forsthaus Angermünde
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Schule und Wohnhaus Bruchhagen
Dorfkirche Biesenbrow.jpg
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village church in Biesenbrow
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Greiffenberg, denkmalgeschützter Null- und Wegestein vor dem Haus Breite Str. 82
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Sowjetisches Denkmal in Angermünde (Brandenburg/Deutschland)
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Angermünde Klosterstrasse 13
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früheres Gebäude der Kirchgemeinde, heute Wohnhaus
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Neuhaus 6 - Wohnhaus und Wirtschaftsgebäude mit Schwarzer Küche
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Angermünde in Brandenburg. Das Fachwerhaus in der Kloserstraße 64 steht unter Denkmalschutz.
Angermünde Hoher Steinweg 25.jpg
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ehemaliges Restaurant "Grambauers Kalit"
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Günterberg, Uckermark, Baudenkmal Postmeilensäule (Rundsockelstein), bei km 40,1 an der B 198
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historic building in Schmargendorf, Rotdornstraße 1
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Vorlaubenhaus in Angermünde-Schmiedeberg in Brandenburg, Deutschland (modern, Dorfstr. 54, an Stelle eines baufälligen aus dem 18. Jh.)