Liste der Baudenkmäler in der Maxvorstadt

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler im Münchner Stadtteil Maxvorstadt im gleichnamigen Stadtbezirk 3 aufgelistet. Zu diesen Baudenkmälern gibt es auch eine Bildersammlung und ein Fotoalbum mit ausgewählten Bildern. Diese Liste ist Teil der Liste der Baudenkmäler in München. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt und aktualisiert wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde.[Anm. 1]

Ensembles

Ludwigstraße 1 bis 13 (ungerade)
Künstlerhaus am Lenbachplatz
Richard-Wagner-Straße
  • Forum Leopoldstraße|Leopoldstraße (Forum) mit Schackstraße. Der Beginn der Leopoldstraße hinter dem Siegestor bildet ein verbreitertes Forum, dessen Westseite von der Akademie der bildenden Künste eingenommen und dessen Ostseite mit einer einheitlich konzipierten Gruppe palastartiger Gebäude – ehemals herrschaftlichen Mietshäusern – begrenzt wird, die in den Jahren um 1900 von namhaften Architekten (Friedrich Thiersch, Martin Dülfer, Leonhard Romeis) entworfen wurden. Die beiden südlichen Häuser der Gruppe flankieren die völlig einheitlich von Romeis gestaltete kurze Schackstraße. Typisch für den Bereich ist die freistehende Bauweise samt Vorgärten. Zusammen mit der Akademie bildet das Siegestor zusammen mit dem Forum eine städtebaulich bedeutende Gelenkstelle zwischen Ludwigstraße und Leopoldstraße. (E-1-62-000-27)
  • Ludwigstraße/Odeonsplatz. Die klassizistische Monumentalstraße, mit der die aus dem Ring der mittelalterlichen Befestigung befreite Stadt an der Stelle des ehemaligen Schwabinger Tors sich nach Norden öffnet, ist als städtebaulich spektakulärste Straßenschöpfung des neuen Königreichs ein Ensemble. Die Idee dieser Monumentalstraße ist zweifellos eigenste Leistung Ludwig I., der sie als Kronprinz 1816 beginnt und als nachmaliger König 1850 beendet; sie trägt seinen Namen. (E-1-62-000-31)
  • Maxvorstadt I.; Das Ensemble umfasst den nordwestlichen Altstadtrand und die erste aus der Altstadt herausführende Straßenachse, die Max-Joseph-Straße. Sowohl Maximiliansplatz wie auch Lenbachplatz sind aus dem Gelände der ehemaligen Wallbefestigung hervorgegangen. Mit der Anlage beider Plätze wurde um 1800 – nach den Entfestigungsmaßnahmen – begonnen. Der Maximiliansplatz wurde in seiner ersten Entstehungsphase zwischen 1802 und 1805 dem rationalen Gestaltungskonzept der Maxvorstadt unterworfen. Die Max-Joseph-Straße – vom Karolinenplatz aus mit Blickbezug auf die Türme der Frauenkirche – ist als rechtwinklige Achse zur Basislinie des Platzes angesetzt, die sich aus dem Verlauf der alten Stadtmauer ergibt. Als Symmetriekonzeption erfolgte die Platzgestaltung: Das aus der Altstadt führende Maxtor ist direkt auf die Max-Joseph-Straße als Achse bezogen. Die Eingangssituation zur neuen Maxvorstadt wurde durch zwei flankierende Bauten mit Grünbepflanzung am Anfang der Max-Joseph-Straße betont. Diese annähernd quadratischen Grundstücke sind mit der heutigen Bebauung von Maximiliansplatz 5 und dem Doppelbaublock Maximiliansstraße 8/Max-Joseph-Straße 2 annähernd identisch. Von den zwei weiteren, ebenfalls symmetrisch, dabei schräg in die Platzecken gesetzten Baublöcken ist der westliche in die Bebauung am Lenbachplatz eingegangen, der östliche als Neubau in eine Linie mit der nordöstlichen Grünanlage gerückt worden. Beidseitig des Maxtors wurden Mietshauszeilen erstellt, deren rückwärtige Grundstücksgrenzen dem Verlauf der alten Stadtmauer folgten. Diese Grenze ist gegenwärtig noch ablesbar. 1841 war die Auffüllung des einstigen Stadtgrabens in der Gesamtlänge beendet und man begann mit einer gärtnerischen Ausgestaltung, die 1876–1878 von Carl von Effner zum Abschluss gebracht wurde. 1881 entstand in diesen Anlagen Michael Wagmüllers Liebig-Denkmal, als Randbebauung des Platzes 1899–1901 die Neue Börse von Friedrich von Thiersch. Überleitend zum Lenbachplatz ist der Wittelsbacher Brunnen situiert. Der unregelmäßig und auf malerische Wirkung hin angelegte Lenbachplatz ist geprägt durch den wirkungsvollen Neurenaissancebau des Künstlerhauses, mehr noch durch die Reihe monumentaler Geschäftshäuser des späten 19. Jahrhunderts an seiner Nordwestseite. (E-1-62-000-34)
  • Maxvorstadt II.; Die Brienner Straße ist die erste der großen Straßenanlagen des 19. Jahrhunderts in München und innerhalb der rationalen Schematik der Maximilians-Vorstadt als Ost-West-Achse mit besonderer Absicht angelegt, erstmalige residenzstädtische Planungs-Aktion und radikale Neubebauung auf freiem Gelände. Vorgegeben war dem Verlauf der Brienner Straße eine als Fürstenweg bezeichnete Chaussee, welche die Residenz mit Schloss Nymphenburg verband; die Gestaltung blieb auf die Strecke vom Odeonsplatz bis zum Königsplatz beschränkt. Die in einem ersten Abschnitt zwischen 1808 und 1824 entstehende Maxvorstadt sucht man durch ein System von Achsen an die Altstadt zu binden. Die Brienner Straße geht vom Hofgarten aus. Senkrecht zu ihr verläuft die Arcisstraße, ausgerichtet auf den 1813/14 angelegten Alten Botanischen Garten. Ihre östliche Parallele ist die Barer Straße. Im Schnitt von Barer- und Brienner Straße ist der kreisrunde Karolinenplatz angelegt. Dieser nimmt eine Schräglinie auf, die Max-Joseph-Straße, die als Anschlussachse zur Altstadt bereits besteht. Das Ensemble umfasst sowohl die gesamte Brienner Straße zwischen Odeons- und Königsplatz als auch das Grundsätzliche des Achsensystems (wobei die Max-Joseph-Straße als dem Ensemble Maxvorstadt I zugehörig behandelt wird). (E-1-62-000-35)
  • Richard-Wagner-Straße. Die kurze, abgeknickte Straße, die um 1900 innerhalb eines großen Straßengevierts der Maxvorstadt angelegt wurde, bildet mit ihrer im Wesentlichen erhaltenen Bebauung mit meist von Leonhard Romeis entworfenen, reich gegliederten Häusern des späten Historismus einen besonders malerischen, in sich geschlossenen Bereich, dem sich auch die Lenbach-Villa am Südende anschließt. (E-1-62-000-57)

Einzelbaudenkmäler

A

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Adalbertstraße 7
(Standort)
Mietshausviergeschossiger Satteldachbau, ursprünglich in Neurenaissanceformen, von Max Verst, 1864, nach Kriegszerstörung Fassade vereinfacht in klassizisierenden Formen wieder errichtet, 1983 teilerneuert; bildet Gruppe mit Nr. 9D-1-62-000-23Mietshaus
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Adalbertstraße 9
(Standort)
Mietshausviergeschossiger Satteldachbau, mit spätklassizistischer Fassadengestaltung, von Max Verst, 1864; bauliche Gruppe mit Nr. 7D-1-62-000-24Mietshaus
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Adalbertstraße 12
(Standort)
Mietshausfünfgeschossig, mit Putzrustika und reich dekoriertem Erker, Fassadengestaltung im Stil der deutschen Renaissance, von Georg Seemiller, bezeichnet 1899, Dachausbau 1976D-1-62-000-25Mietshaus
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Adalbertstraße 14
(Standort)
Mietshausdreigeschossig, um 1827/30 von Friedrich Schöpke, die ursprünglich klassizistische Fassade vereinfacht; Bestandteil der frühen Maxvorstadt-Bebauung in ihrer Begrenzung nach NordenD-1-62-000-7849Mietshaus
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Adalbertstraße 31
(Standort)
Mietshausviergeschossiger Neurenaissancebau mit verputzter Backsteinfassade, Hausteingliederung und Balkon, errichtet von Scheundorfer 1884D-1-62-000-26Mietshaus
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Adalbertstraße 49
(Standort)
Mietshausfünfgeschossiger Neurenaissancebau mit backsteinverblendeter Fassade und Doppelerkern, Putzrustika im Erdgeschoss und I. Obergeschoss, von Johann Widmann, 1900/01; vergleiche Nr. 51 und 64D-1-62-000-27Mietshaus
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Adalbertstraße 51
(Standort)
Mietshausfünfgeschossiger Neurenaissancebau mit backsteinverblendeter Fassade und Doppelerkern, von Johann Widmann, 1900/01; vergleiche Nr. 49 und 64D-1-62-000-28Mietshaus
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Adalbertstraße 53
(Standort)
Mietshausviergeschossiger Bau in Ecklage, backsteinverblendete Fassade mit Erkerturm, von Johann Widmann, 1882/83D-1-62-000-29Mietshaus
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Adalbertstraße 62
(Standort)
Mietshausviergeschossiger Neurenaissancebau mit Seitenrisaliten und reich gegliederter Fassade, errichtet von Karl Stiersdorfer 1887/88D-1-62-000-30Mietshaus
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Adalbertstraße 64
(Standort)
Mietshausfünfgeschossiger Neurenaissancebau mit Flacherker, von Johann Widmann 1889/90, Backsteinfassade mit Putzrustika heute verputzt; vergleiche Nr. 49 und 51D-1-62-000-31Mietshaus
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Adalbertstraße 70
(Standort)
Mietshausnordische Renaissance, Rohbackstein mit Putzgliederung und Erkerturm, um 1884–1887 von Johann Widmann; malerische Gruppe mit den gleichartigen Häusern Nr. 72, 76, 78 und 80D-1-62-000-32Mietshaus
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Adalbertstraße 72
(Standort)
Mietshausnordische Renaissance, Rohbackstein mit Putzgliederung und Flacherker, um 1884–1887 von Johann Widmann; malerische Gruppe mit den gleichartigen Häusern Nr. 70, 76, 78 und 80D-1-62-000-33Mietshaus
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Adalbertstraße 76
(Standort)
Mietshausnordische Renaissance, Rohbackstein mit Putzgliederung und Flacherker, um 1884–1887 von Johann Widmann; malerische Gruppe mit den gleichartigen Häusern Nr. 70, 72, 78 und 80D-1-62-000-34Mietshaus
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Adalbertstraße 78
(Standort)
Mietshausnordische Renaissance, Rohbackstein mit Putzgliederung und Erker, um 1884–1887 von Johann Widmann; seit dem Wiederaufbau veränderte Stockwerkseinteilung; malerische Gruppe mit den gleichartigen Häusern Nr. 70, 72, 76 und 80D-1-62-000-35Mietshaus
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Adalbertstraße 80
(Standort)
Mietshausviergeschossiger Eckbau in den Formen der nordischen Renaissance, Rohbackstein mit Putzgliederung und Flacherker, Turmerker über Eck gestellt, errichtet von Johann Widmann 1884–1888; malerische Gruppe mit den gleichartigen Häusern Nr. 70, 72, 76 und 78D-1-62-000-36Mietshaus
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Adalbertstraße 90
(Standort)
Mietshausviergeschossiger Walmdachbau in den Formen der deutschen Renaissance, mit Flacherker, Holzloggia und Muttergottes-Stuckrelief, von Hans Schurr, 1899/1900; mit Einfriedung, zeitgleichD-1-62-000-37Mietshaus
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Adalbertstraße 96
(Standort)
Mietshausviergeschossiger Mansardwalmdachbau mit halbrundem Erkervorbau, klassizistischer Jugendstil, von Max Neumann, 1910/11; mit Resten der bauzeitlichen EinfriedungD-1-62-000-38Mietshaus
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Adalbertstraße 98
(Standort)
Mietshausviergeschossiger Eckbau, Risalit mit Josephsfigur, Ziergiebeln und Kuppel, errichtet im klassizisierenden Jugendstil, von Martin Dülfer, 1898, nach Kriegsschäden wiederhergestellt und dabei Fassade geglättet; mit Einfriedung, zeitgleichD-1-62-000-39Mietshaus
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Adalbertstraße 100
(Standort)
Mietshausviergeschossiger Eckbau mit Mansardwalmdach, flachen Erkern und Balkon, in Formen des klassizistischen Jugendstils, von Max Neumann, 1910/11; mit Einfriedung, zeitgleichD-1-62-000-40Mietshaus
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Adalbertstraße 106
(Standort)
Ehemalige Krippen-Anstaltviergeschossiger Jugendstilbau mit Walmdach, Balkongittern und Reliefs, von Paul Liebergesell und Feodor Lehmann, 1902–1904, Umbau 1956; mit Einfriedung und VorgartentorD-1-62-000-41Ehemalige Krippen-Anstalt
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Adalbertstraße 108
(Standort)
Mietshausviergeschossiger Jugendstilbau mit Mansardwalmdach, polygonalem Erker, Zwerchgiebel und Balkonen, von Carl Jäger, 1904, nach Kriegsschäden Dach wiederhergestellt und Fassade geglättetD-1-62-000-42Mietshaus
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Adelheidstraße 6
(Standort)
Mietshausviergeschossiger Jugendstilbau mit Mansarddach, Balkon-Erker-Gruppe und Giebel, von Hans Schurr, 1907; mit EinfriedungD-1-62-000-58Mietshaus
Adelheidstraße 8
(Standort)
Mietshausklassizistischer Jugendstil, mit drei flachen Polygonalerkern, um 1910 von Max NeumannD-1-62-000-59Mietshaus
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Adelheidstraße 9
(Standort)
Mietshausviergeschossiger neubarocker Bau mit Mansardwalmdach, zwei Erkern, Giebelrisalit und geschweiftem Zwerchgiebel, von Hans Hartl, 1904/05 (bezeichnet 1905); mit Einfriedung, 1905D-1-62-000-60Mietshaus
Adelheidstraße 10
(Standort)
Mietshausviergeschossiger Bau mit Putzgliederung und Puttenreliefs, asymmetrische Fassadengestaltung in den Formen des klassizisierenden Jugendstils, von Harry Schmeidl, 1909, nach Schäden im Zweiten Weltkrieg Dach wiederhergestellt und 1950 Fassade vereinfachtD-1-62-000-61Mietshaus
Adelheidstraße 12
(Standort)
Mietshausviergeschossiger Jugendstilbau in Ecklage mit Dachhaus und Flacherker, erbaut von Ernst Mayrhofer 1908/09, nach Kriegsschäden 1950 Dach erneuert und Fassaden vereinfachtD-1-62-000-62Mietshaus
Akademiestraße 1
(Standort)
Mietshausfünfgeschossiger Neurenaissancebau, von Franz Weideneder, 1878/79, von Josef Vasek 1897 aufgestockt; Einheit mit dem Haus Ludwigstraße 33, Teil einer Baugruppe mit Nr. 3, 5 und Ludwigstraße 29/31/33D-1-62-000-139Mietshaus
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Akademiestraße 2
(Standort)
Akademie der bildenden KünsteLanggestreckter Monumentalbau in Hochrenaissanceformen, mit Risaliten, 1874–1884 von Gottfried von Neureuther; Dachzone vereinfacht, lobende Erwähnung beim Fassadenpreis 2004. Freitreppe mit Bronze-Reiterfiguren Castor und Pollux von Max von Widnmann, Rückseitig Aula-Anbau, 1911/12 von Friedrich von Thiersch, mit Ausstattung. Zugehörig an der Rückseite die beiderseits bis zur Leopoldstraße und Türkenstraße reichenden Gärten mit begrenzendem Gitterzaun und Rustikapfeilern.D-1-62-000-141Akademie der bildenden Künste
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Akademiestraße 3
(Standort)
Mietshausfünfgeschossiger Neurenaissancebau, von Johann Baptist Heinevetter, 1877/78, vereinfachende Wiederherstellung nach Kriegsbeschädigung 1951; Gruppe mit Nr. 1 und 5D-1-62-000-142Mietshaus
Akademiestraße 5
(Standort)
Mietshausfünfgeschossiger Neurenaissancebau, von Johann Baptist Heinevetter, 1877/78, nach Kriegsschäden Wiederherstellung ab 1948; Gruppe mit Nr. 1 und 3 und Ludwigstraße 29/31/33D-1-62-000-143Mietshaus
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Alter Botanischer Garten
(Standort)
Alter Botanischer GartenAngelegt 1808–1814 von Friedrich Ludwig von Sckell, 1935–1937 Umgestaltung zu städtischem Park. Im Nordteil stand 1854–1931 der Glaspalast, an der Stelle jetzt Park-Café und Ausstellungspavillon; siehe Sophienstraße 7 und 7a.D-1-62-000-217Alter Botanischer Garten
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Alter Botanischer Garten
(Standort)
Neptunbrunnenin der Tradition barocker Monumentalbrunnen, mit Kolossalfigur in Becken, 1937 von Joseph WackerleD-1-62-000-219Neptunbrunnen
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Alter Botanischer Garten
(Standort)
TorKlassizistisches Propylon, 1812 von Joseph Emanuel d'Herigoyen, mit von Goethe verfasster Inschrift; am Ostende zum Karlsplatz/Lenbachplatz.D-1-62-000-218Tor
Amalienstraße 10
(Standort)
Mietshausin frühem Maximilianstil, 1847 von Friedrich BürkleinD-1-62-000-239Mietshaus
Amalienstraße 11a
(Standort)
Mietshausfünfgeschossiger Bau, errichtet in den Formen des frühen Maximilianstils, von Jordan Maurer, 1853, Dachausbau und Renovierung der Fassade, 1982/83D-1-62-000-240Mietshaus
Amalienstraße 15
(Standort)
MietshausKlassizistisch, mit Kolossallisenen am Mittelrisalit, 1853 von Matthias Berger, beim Wiederaufbau 1949 zum Teil verändert. Freistehendes Rückgebäude, zweigeschossig mit Mezzanin und Erker, um 1870.D-1-62-000-241Mietshaus
Amalienstraße 22
(Standort)
Mietshaus1844 von Maurermeister Deiglmayr, Umbau, Aufstockung und Fassadenneugestaltung 1899 von Paul Liebergesell und Feodor Lehmann.D-1-62-000-242Mietshaus
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Amalienstraße 24
(Standort)
Mietshausspätbiedermeierlich, 1851 wohl nach Entwurf von Baumeister Johann Ulrich Himbsel, 1956 zum Teil verändertD-1-62-000-243Mietshaus
Amalienstraße 26
(Standort)
Mietshausspätbiedermeierlich, mit Lisenengliederung, 1852 von Gottfried Fischer, 1895 aufgestocktD-1-62-000-7803Mietshaus
Amalienstraße 36
(Standort)
Schulhausjetzt Fremdspracheninstitut der Landeshauptstadt München, deutsche Backstein-Renaissance, 1886–1887 von Friedrich LöwelD-1-62-000-244Schulhaus
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Amalienstraße 38
(Standort)
Palais Holnsteinklassizistisches Mietshaus mit palastartiger Fassade, 1827 von Franz Xaver Mayr sen. (und Johann Heinrich Himbsel ?); 1990–1993 im Inneren weitgehend umgebaut und erneuertD-1-62-000-245Palais Holnstein
Amalienstraße 39
(Standort)
Mietshausin spätklassizistischer Tradition, 1873 von Michael FatzD-1-62-000-246Mietshaus
Amalienstraße 40
(Standort)
Mietshausviergeschossiger Neurenaissancebau, im Kern 1831, Aufstockungen 1847 und 1886D-1-62-000-247Mietshaus
Amalienstraße 41
(Standort)
Mietshausfünfgeschossiger Neurenaissancebau, von Heinrich Hilgert, 1882/83D-1-62-000-248Mietshaus
Amalienstraße 43
(Standort)
Mietshausfünfgeschossiger Neurenaissancebau, von Nikolaus Debold, 1878/79D-1-62-000-249Mietshaus
Amalienstraße 44
(Standort)
Mietshausfünfgeschossiger Neurenaissancebau, von Ferdinand Schratz, 1894–1896; Rückgebäude, viergeschossiges Wohnhaus mit Mansarddach, von Hans Memminger, 1894–1896D-1-62-000-250Mietshaus
Amalienstraße 45
(Standort)
Mietshausfünfgeschossiger Neurenaissancebau, bis 1944 mit Zwerchgiebel, von Ludwig Seemüller, 1894/95D-1-62-000-251Mietshaus
Amalienstraße 51
(Standort)
Mietshausviergeschossiger Neurenaissancebau, von Josef Baudrexl, 1885/86D-1-62-000-252Mietshaus
Amalienstraße 52
(Standort)
Forstliche Forschungsanstaltmonumentaler Institutsbau, 1898/99 in neubarocken Formen nach Entwurf von Adolf Schulze durch das Landesbauamt errichtet, Fassade kräftig gegliedert, zum Teil vereinfacht, 1999 Umbau und Inneres erneuertD-1-62-000-7833Forstliche Forschungsanstalt
Amalienstraße 53
(Standort)
Mietshausfünfgeschossiger Neurenaissancebau mit reich dekorierter Doppelerkerfassade, 1897/98D-1-62-000-253Mietshaus
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Amalienstraße 55
(Standort)
Mietshausviergeschossiger Backsteinbau mit Mansarddach und reich gegliederter Fassade mit Erkerturm, Flacherker und Giebel, errichtet in Formen der Neurenaissance, von Franz Xaver Renner, 1887/88D-1-62-000-254Mietshaus
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Amalienstraße 57/59
(Standort)
Mietshausviergeschossiger, im Kern klassizistischer Bau, von Carl Deiglmayr, 1827–1830, 1864 aufgestockt, neubarocke Stuckdekoration bezeichnet 1924D-1-62-000-255Mietshaus
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Amalienstraße 63
(Standort)
Mietshausdreigeschossiger spätklassizistischer Bau, wohl 1820er Jahre, von Jordan Maurer 1840 aufgestockt und umgebaut, Fassade 1974/75 rekonstruiertD-1-62-000-256Mietshaus
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Amalienstraße 65
(Standort)
Mietshausfünfgeschossiger Neubarockbau mit reich stuckierter Fassade, von Paul Dietze, 1895/96D-1-62-000-257Mietshaus
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Amalienstraße 67
(Standort)
Mietshausfünfgeschossiger Traufseitbau mit Erker und reich gegliederter Fassade in neubarocken Formen; Rückgebäude, ehemalige Werkstätte, winkelförmiger, zweigeschossiger Pultdachbau; von Franz Xaver Ilg, bezeichnet 1897D-1-62-000-258Mietshaus
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Amalienstraße 69
(Standort)
Mietshausfünfgeschossiger Bau mit Erker, errichtet im Stil der deutschen Renaissance, mit Rückflügeln und Hofausbildungen, von Ludwig Seemüller, 1899–1901; rückwärtige Bebauung bildet Baugruppe mit Amalienstraße 71D-1-62-000-259Mietshaus
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Amalienstraße 71
(Standort)
Mietshausfünfgeschossiger Bau mit reich gegliederter Doppelerkerfront, errichtet im Stil der deutschen Renaissance, mit Rückflügeln und Hofausbildungen, von Ludwig Seemüller, 1899–1901; rückwärtige Bebauung bildet Baugruppe mit Amalienstraße 69D-1-62-000-260Mietshaus
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Amalienstraße 77
(Standort)
Mietshausspätbiedermeierlich, mit schlichter Putzgliederung, 1865 von M. Heuberger und Zimmermeister Georg Bleibinhaus, 1879 aufgestockt; Gruppe mit Nr. 79, 81 und 83; Rückgebäude spätklassizistisch mit reicher GliederungD-1-62-000-261Mietshaus
Amalienstraße 79
(Standort)
Mietshausfünfgeschossiger spätbiedermeierlicher Bau mit schlichter Putzgliederung, von Michael Heuberger und Georg Bleibinhaus, 1865, 1901 von H. Krafft aufgestockt; Rückgebäude, dreigeschossiger Neurenaissancebau mit Kniestockdurchfensterung, von Ludwig Deiglmayr, 1887; Gruppe mit Nr. 77 (siehe auch dort), 81 und 83D-1-62-000-262Mietshaus
Amalienstraße 81/81a
(Standort)
Mietshausviergeschossiger biedermeierlicher Bau mit schlichter Putzgliederung, von M. Leithe und Feodor Haseidl, 1865/66; Gruppe mit Nr. 77, 79 und 83; rückwärtig Ateliergebäude, zweigeschossiger Mansarddachbau, im Kern spätklassizistisch, von Johann Jäger, 1865, von Nikolaus Debold 1890 überformtD-1-62-000-263Mietshaus
Amalienstraße 83
(Standort)
Mietshausviergeschossiger spätbiedermeierlicher Bau mit schlichter Putzgliederung, von M. Leithe und Feodor Haseidl 1865/66; bauliche Einheit mit Nr. 81, Gruppe mit Nr. 77, 79 und 81D-1-62-000-264Mietshaus
Amalienstraße, vor der Universität
(Standort)
DenkmälerZwei allegorische Figuren auf hohen Pfeilern, von Hermann Hahn 1907–1910, gegossen von Wilhelm Rupp; an der Amalienstraße im Vorhof.D-1-62-000-265Denkmäler
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Arcisstraße
(Standort)
RosselenkerUrsprünglich zwei Bronzefigurengruppen im ehemaligen Ehrenhof der Technischen Universität (vergleiche Arcisstraße 21), 1931 aufgestellt; daselbst an der Westseite der Straße die allein erhaltene männliche Figur der einen Gruppe von Bernhard Bleeker (Pferd kriegszerstört); östlich der Straße bei der Alten Pinakothek die Gruppe von Hermann Hahn.D-1-62-000-388Rosselenker
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Arcisstraße 12
(Standort)
Ehemaliger Führerbau der NSDAP, jetzt Hochschule für Musik und Theater Münchenrepräsentativer, neuklassizistischer Bau, 1933–1937 nach Plänen von Paul Ludwig Troost; mit Sockel (Torso) des ehemaligen nördlichen Ehrentempels, erbaut 1935, gesprengt 1947; Pendant zu Katharina-von-Bora-Straße 10D-1-62-000-385
Ehemaliger Führerbau der NSDAP, jetzt Hochschule für Musik und Theater München
© Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
Arcisstraße 19
(Standort)
Mietshausfreistehender viergeschossiger Eckbau, spätklassizistisch mit Zeltdach, von Johann Nepomuk Bürkl, 1867/68D-1-62-000-386Mietshaus
Arcisstraße 21
(Standort)
Ehemalige Technische Hochschule, jetzt Technische UniversitätEin großes Geviert ausfüllender Komplex aus verschiedenen Bauzeiten. Vom ursprünglichen Bau Gottfried von Neureuthers (1865–1868, Neurenaissance) nur das Rustika-Erdgeschoss an zwei Seiten des Südblocks (südlich an der Gabelsbergerstraße, östlich zum Hof) erhalten; der restliche Südtrakt an der Gabelsbergerstraße (mit Ausnahme des Ostendes) samt dem plastisch reich ausgestalteten Mittelbau mit Turm, 1910–1916 von Friedrich von Thiersch, in frei historisierenden Formen; Fortsetzung westlich an der Luisenstraße (Südhälfte); Maschinenhalle im Hof, 1912; die palastartigen Blöcke im Nordosten und Südosten nebst westlich anschließenden Fortsetzungen 1923–1928 von German Bestelmeyer; Mitte des Nordtraktes an der Theresienstraße Neurenaissance (1898/99); übrige Teile modern; im Vorhof des Neubaus nördlich der Theresienstraße Ohm-Denkmal, siehe Theresienstraße.D-1-62-000-387Ehemalige Technische Hochschule, jetzt Technische Universität
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Arcisstraße 45
(Standort)
Alter Nördlicher FriedhofAngelegt 1866–1869 von Arnold Zenetti, Rechteck, umschlossen von Rohbacksteinmauern. An der nördlichen Längsmauer innen zwei, an der südlichen nur noch ein Brunnen mit jeweils ein Relief umschließender Ädikula (Sandstein) darüber. Von den Gebäuden nur noch Reste: Südteil der Arkadenhalle an der Westseite und niedriges Haus südlich des Osteingangs (Rohbacksteinbauten). Nach Kriegsschäden ergänzende Instandsetzung der Mauern, Tore und Rest-Arkaden in bewusst schlichter Haltung 1955 durch Hans Döllgast. Zahlreiche künstlerisch und historisch wertvolle Grabsteine; seit 1939 nicht mehr benützt.D-1-62-000-389Alter Nördlicher Friedhof
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Arcisstraße 59
(Standort)
Mietshausin Ecklage, repräsentativer, palastartiger Neubarockbau mit Stuckdekor, 1889–1890 von Andreas BürkelD-1-62-000-390Mietshaus
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Arcostraße 1
(Standort)
Miets- und Geschäftshausfünfgeschossiger spätklassizistischer Bau, Halbstockwerk zwischen dem Erd- und dem ersten Obergeschoss, von Reinhold Hirschberg, 1859/60, 1862/63; Block mit Ottostraße 3D-1-62-000-392Miets- und Geschäftshaus
Arnulfstraße 52
(Standort)
Bierkeller, sogenannter Augustiner-Kellerdreiflügelige, nach Osten geöffnete Anlage, entstanden Anfang 19. Jahrhundert, Umbau im Stil der deutschen Renaissance nach Plänen von Baumeister Franz Xaver Renner, 1895/96, Erweiterung mit neue Eingangsfassade 1931; ehemalige Kelleranlagen, tonnengewölbte Räume in Rohbacksteinmauerwerk, 1. Hälfte 19. Jahrhundert, Umbau zu Gasträumen 2000; weitläufiger BiergartenD-1-62-000-407
Bierkeller, sogenannter Augustiner-Keller
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Arnulfstraße 56/58/60
(Standort)
Ehemalige Oberpostdirektionsechsgeschossiger monumentaler Verwaltungsbau mit vier erhöhten Eckrisaliten, Frühwerk der Neuen Sachlichkeit in München, von Robert Vorhoelzer und Georg Werner, 1922–1924, Zeltdächer der Eckrisalite nach 1945 durch Flachdächer ersetzt, Aufstockung des Südtraktes um 1972D-1-62-000-408Ehemalige Oberpostdirektion
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Arnulfstraße 62
(Standort)
PaketzustellamtWeitläufiger, niedriger, ein großes Rechteck umschreibender Komplex, 1925–1930 von Robert Vorhoelzer, Walther Schmidt und Franz Holzhammer. Portalzone an der Arnulfstraße mit reichem plastischem Dekor, bezeichnet 1926. Im östlichen Hofbereich streng funktionaler Rundbau (Stahlbetonhalle mit Verteileranlage). Mit Deroystraße 3/5, Tillystraße 3.D-1-62-000-409Paketzustellamt
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Augustenstraße 16
(Standort)
Ehemaliges Ateliergebäudedreigeschossiger langgestreckter Bau mit Polygonalerker und Jugendstilreliefs, von Dietrich Voigt, 1899/1901D-1-62-000-475Ehemaliges Ateliergebäude
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Augustenstraße 20/22
(Standort)
Ehemaliges Städtisches Leihamtsechsgeschossiger Rohbacksteinbau im Stil der Neuen Sachlichkeit, erbaut von Fritz Beblo und Hermann Leitenstorfer 1929–1931D-1-62-000-476Ehemaliges Städtisches Leihamt
Augustenstraße 37
(Standort)
Mietshaus in Ecklagefünfgeschossiger Jugendstilbau mit Erkern, von Michael Heitzer, 1904, nach Schäden im Zweiten Weltkrieg mit vereinfachter Dachzone wiederhergestelltD-1-62-000-477Mietshaus in Ecklage
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Augustenstraße 39
(Standort)
Mietshaus in Ecklageviergeschossiger Mansarddachbau mit Turm und Zwerchhäusern in Ecklage, Fassaden mit Putzgliederungen und Backsteinrücklagen, in reduziert historistischen Formen, von Karl Stöhr, 1895/96; mit Ladenausstattung der ehemaligen Tabakfirma Grathwohl, um 1900D-1-62-000-478Mietshaus in Ecklage
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Augustenstraße 45
(Standort)
Kleines Vorstadthausdreigeschossiger spätklassizistischer Bau, errichtet von Kisehertt 1853, aufgestockt von Ludwig Deiglmayr 1875D-1-62-000-479Kleines Vorstadthaus
Augustenstraße 52
(Standort)
Mietshausviergeschossiger Neurenaissancebau mit reicher Gliederung, von Josef Schretzmayr und Alphons Hering, 1886/87D-1-62-000-480Mietshaus
Augustenstraße 53
(Standort)
Wohn- und Gastwirtschaftsbaufünfgeschossiger Eckbau mit Eckerker, errichtet im Stil der deutschen Renaissance von Jakob Heilmann und Max Littmann 1906/07, nach Kriegsschäden Wiederherstellung in vereinfachter FormD-1-62-000-481Wohn- und Gastwirtschaftsbau
Augustenstraße 54
(Standort)
Haus Pronathfünfgeschossiger Bau mit Flacherkern, Balkonen und Dachhaus, errichtet in Formen des Jugendstils durch die Gebrüder Rank 1907/08D-1-62-000-482Haus Pronath
Augustenstraße 107
(Standort)
Mietshausviergeschossiger Neurenaissancebau, Backsteinfassade mit Natursteingliederung, von Michael Reifenstuel, 1887/88, nach Kriegsschäden 1947 wiederaufgebautD-1-62-000-483Mietshaus

B

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Barer Straße 3
(Standort)
Stattliches EckhausSpätklassizistisch, mit reicher Gliederung, 1860–1862 von Reinhold Hirschberg; mit Arcostraße 1.D-1-62-000-575Stattliches Eckhaus
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Barer Straße 24; Prinz-Ludwig-Straße 11
(Standort)
Ehemaliges Verwaltungsgebäude des Bayerischen Gemeinde-Unfall-Versicherungsverbandesu-förmige Anlage, fünfgeschossiger Betonbau mit weitüberstehendem Dach, mit zurückversetztem Geschoss mit Walmdach, Rasterfassade mit Betonpfeilern und figürlichen Zierformen, von Franz Berberich, 1954/55; Unterstand, erdgeschossig mit sechs Tonnendächern und segmentbogigen Kragarmen, gleichzeitigD-1-62-000-8636Ehemaliges Verwaltungsgebäude des Bayerischen Gemeinde-Unfall-Versicherungsverbandes
Barer Straße 27
(Standort)
Alte Pinakothekrepräsentativer Galeriebau mit Eckrisaliten in Formen der italienischen Hochrenaissance, von Leo von Klenze, 1826–1836, nach Kriegsschäden von Hans Döllgast 1952–1957 wiederhergestellt bzw. in schlichter Form ergänzt; mit Ausstattung; ringsum (erneuerte) GartenanlageD-1-62-000-577Alte Pinakothek
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Barer Straße 33
(Standort)
MietshausNeurenaissance, reich gegliedert, 1875 von Johann Thomas.D-1-62-000-579Mietshaus
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Barer Straße 37
(Standort)
MietshausNeurenaissance, reich gegliedert, 1876 von Kilian Stützel.D-1-62-000-581Mietshaus
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Barer Straße 39
(Standort)
MietshausNeurenaissance, reich gegliedert, 1876 von Kilian Stützel.D-1-62-000-582Mietshaus
Barer Straße 43
(Standort)
MietshausNeurenaissance, reich gegliedert, um 1880/90; mit Schellingstraße 54 verbunden.D-1-62-000-583Mietshaus
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Barer Straße 45
(Standort)
MietshausNeurenaissance, mit reicher Gliederung, Ende 19. Jahrhundert.D-1-62-000-584Mietshaus
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Barer Straße 46
(Standort)
Mietshausvereinfachte Fassade, mit Putzgliederung, daran Madonnenrelief, 1865 erbaut, 1876 aufgestockt, 1909 Fassade erneuertD-1-62-000-585Mietshaus
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Barer Straße 66
(Standort)
Mietshausspätbiedermeierlich, mit Lisenengliederung, um 1860D-1-62-000-586Mietshaus
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Barer Straße 67
(Standort)
Mietshausin spätklassizistischer Tradition, mit Giebelaufsatz und reichem Stuckdekor, um 1860/70D-1-62-000-587Mietshaus
Barer Straße 69
(Standort)
MietshausBackstein-Renaissance, mit Putzgliederungen und Erkerturm, um 1884–1887 von Johann Widmann; Gruppe mit Adalbertstraße 70/72/76/78/80.D-1-62-000-588Mietshaus
Blutenburgstraße 4
(Standort)
Mietshausfreistehender viergeschossiger Putzbau mit seitlichen flachen Risaliten und Mansardwalmdach, Neurenaissance, von Heinrich Lehmpuhl, 1881D-1-62-000-4825Mietshaus
Blutenburgstraße 6
(Standort)
Ehemaliges Bayerwerk AG-Verwaltungsgebäudefünfgeschossiger Neubarockbau mit Mansarddach und nordöstlich angesetztem Rückflügel, reich gegliederte Fassade mit plastischem Dekor und erhöhten Seitenrisaliten, bezeichnet 1924/25D-1-62-000-815Ehemaliges Bayerwerk AG-Verwaltungsgebäude
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Blutenburgstraße 4/6/18
(Standort)
Villafreistehender, zweigeschossiger Putzbau mit seitlichen Risaliten und flachem Pyramiddach, Neurenaissance, 2. Hälfte 19. Jahrhundert; Einfriedung, Eisengitterzaun, bauzeitlichD-1-62-000-4824Villa
Blütenstraße 1
(Standort)
Mietshausdreigeschossiger Neurenaissancebau, von Nikolaus Debold 1889/90D-1-62-000-787Mietshaus
Blütenstraße 2
(Standort)
Mietshausdreigeschossiger Bau mit reich gegliederter Fassade errichtet in den Formen der nordischen Renaissance von Heinrich Lehmpuhl 1888/89D-1-62-000-788Mietshaus
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Brienner Straße 10
(Standort)
Palastartiges Doppelmietshaus1824/25 von Leo von Klenze; nach Kriegszerstörungen in ähnlicher Form, doch mit starken Veränderungen wiederaufgebautD-1-62-000-982Palastartiges Doppelmietshaus
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Brienner Straße 12
(Standort)
Palastartiges Mietsgebäude, später Palais Eichthaljetzt Büro- und Geschäftshaus, 1824/25 von Leo von Klenze; erhalten lediglich die Fassade in florentinischen FrührenaissanceformenD-1-62-000-984Palastartiges Mietsgebäude, später Palais Eichthal
Brienner Straße 14
(Standort)
Palais Bayrstorff (später Almeida)Repräsentativer klassizistischer Bau, 1824/25 von Jean Baptiste Métivier. (Geschütztes Kulturgut)D-1-62-000-985Palais Bayrstorff (später Almeida)
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Brienner Straße 16
(Standort)
Disconto-Gesellschaft, jetzt Bayerische Landesbank (Altbau)palastartiger neuklassizistischer Bau, 1922–1923 von Max LittmannD-1-62-000-986Disconto-Gesellschaft, jetzt Bayerische Landesbank (Altbau)
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Brienner Straße 22
(Standort)
Palais Berchem, jetzt Verwaltungsgebäude der Bayerischen Landesbank1897–98 von Gabriel von Seidl; vereinfachte Wiederherstellung nach Kriegsschäden; Treppenhaus mit Stuckdekor erhalten; 1927 und 1933 erweitert.D-1-62-000-987Palais Berchem, jetzt Verwaltungsgebäude der Bayerischen Landesbank
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Brienner Straße 23
(Standort)
Haus der Deutschen Ärzte, jetzt Bankhaushistorisierend, 1935/36 von Roderich FickD-1-62-000-988Haus der Deutschen Ärzte, jetzt Bankhaus
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Brienner Straße 25
(Standort)
Galerie Böhler, jetzt Auktionshaus Kettereritalianisierender palastartiger Bau, 1904–1905 von Gabriel von Seidl, 1905–1909 rückseitig erweitertD-1-62-000-989Galerie Böhler, jetzt Auktionshaus Ketterer
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Brienner Straße 26
(Standort)
Wohn- und Geschäftshausviergeschossiger, palastartiger Walmdachbau mit neuklassizistischer Fassadengestaltung, von Gustav von Cube 1910/11D-1-62-000-990Wohn- und Geschäftshaus
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Brienner Straße 28
(Standort)
Palastartiger BauNeubarock, 1895–1896 von Emanuel von Seidl.D-1-62-000-991Palastartiger Bau
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Brienner Straße 53
(Standort)
GeschäftshausNeurokokofassade, reich stuckiert, 1890 von Ludwig Herrmann.D-1-62-000-992Geschäftshaus
Brienner Straße 54
(Standort)
WohnhausSpätklassizistisch, 1865 von Josef Weyrather.D-1-62-000-993Wohnhaus
Brienner Straße 56
(Standort)
Eckbau einer im Kern noch spätklassizistischen Rondellgruppeum 1875 von Max Steinmetz; vergleiche Stiglmaierplatz 2 und Schleißheimer Straße 2D-1-62-000-995Eckbau einer im Kern noch spätklassizistischen Rondellgruppe

D

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Dachauer Straße
(Standort)
DelphinbrunnenBronzegruppe 1902 von Arthur Storch, 1933 verändert aufgestellt; an der Gabelung Augustenstraße.D-1-62-000-1152Delphinbrunnen
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Dachauer Straße
(Standort)
Fischmarktbrunnenmit polygonalem Becken und Achteckpfeiler, ca. 1831–1896 auf dem Viktualienmarkt; seit 1961 gegenüber Einmündung GabelsbergerstraßeD-1-62-000-1158Fischmarktbrunnen
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Dachauer Straße 15
(Standort)
MietshausNeurenaissance, reich gegliedert, 1889.D-1-62-000-1148Mietshaus
Dachauer Straße 25
(Standort)
Mietshauslanggestreckte Neurenaissancefassade, reich gegliedert, 1887–1889 von Michael ReifenstuelD-1-62-000-1149Mietshaus
Dachauer Straße 26
(Standort)
MietshausSpätklassizistisch, ursprünglich 1829 als Doppelanwesen erbaut, 1870 aufgestockt und erweitert.D-1-62-000-1150Mietshaus
Dachauer Straße 28
(Standort)
MietshausSpätklassizistisch, um 1850/60D-1-62-000-1151Mietshaus
Dachauer Straße 29
(Standort)
MietshausNeurenaissance, 1880 von Nikolaus DeboldD-1-62-000-1153Mietshaus
Dachauer Straße 38
(Standort)
MietshausNeurenaissance, Ende 19. JahrhundertD-1-62-000-1154Mietshaus
Dachauer Straße 42
(Standort)
Mietshausdeutsche Renaissance mit Jugendstilanklängen, malerisch gegliedert und reich dekoriert, um 1900D-1-62-000-1155Mietshaus
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Dachauer Straße 46
(Standort)
MietshausJugendstil, mit reichem plastischem Dekor im Erdgeschoss (Atlanten), 1915–1916 von Oswald Schiller.D-1-62-000-1156Mietshaus
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Dachauer Straße 61
(Standort)
WohnhausSpätklassizistisch, mit Mittelrisalit, um 1860D-1-62-000-1157Wohnhaus
Dachauer Straße 147
(Standort)
MietshausNeurenaissance-Eckbau, mit Stuckdekor, Ende 19. JahrhundertD-1-62-000-1165Mietshaus
Dachauer Straße 151
(Standort)
Mietshausin spätklassizistischer Tradition, um 1860/70; Block mit Nr. 153D-1-62-000-1167Mietshaus
Dachauer Straße 153
(Standort)
Mietshausin spätklassizistischer Tradition, um 1860/70; Block mit Nr. 151D-1-62-000-1168Mietshaus
Deroystraße 1
(Standort)
Gewerbeschule, jetzt Städt. Berufsschulzentrumstattlicher reduziert-historisierender Komplex, 1914–1916 von Robert Rehlen, 1956 zum Teil verändert; Gruppe mit Pranckhstraße 2D-1-62-000-1252Gewerbeschule, jetzt Städt. Berufsschulzentrum
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E

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Elisenstraße 1a/1b, Prielmayerstraße 7
(Standort)
Justizpalastneubarocker viergeschossiger Monumentalbau mit zwei Innenhöfen, anspruchsvoller Gliederung und Glas-Eisen-Kuppel, von Friedrich von Thiersch, 1891/97; mit Prielmayerstraße 7D-1-62-000-1491
Justizpalast
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0

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Enhuberstraße 9
(Standort)
MietshausNeurenaissance, um 1870D-1-62-000-1550Mietshaus
Erzgießereistraße 41
(Standort)
VorstadthausSpätklassizistisch, mit Stuckdekor, um 1860; Block mit Nr. 43.D-1-62-000-1568Vorstadthaus
Erzgießereistraße 43
(Standort)
VorstadthausSpätklassizistisch, mit Stuckdekor, um 1860; Block mit Nr. 41.D-1-62-000-1569Vorstadthaus
Erzgießereistraße 47
(Standort)
VorstadthausSpätklassizistisch, um 1860D-1-62-000-1570Vorstadthaus
Erzgießereistraße 48
(Standort)
EckhausSpätklassizistisch, mit Lisenengliederung, 1864 von Mauermeister G. Meier.D-1-62-000-1571Eckhaus
Erzgießereistraße 49
(Standort)
MietshausNeubarock, um 1890D-1-62-000-1572Mietshaus

F

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Ferdinand-Miller-Platz
(Standort)
BennosäulePorphyrsäule mit Erzfigur des hl. Benno, 1910 von German Bestelmeyer und Georg Albertshofer; südöstlich der Kirche.D-1-62-000-1682Bennosäule
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Ferdinand-Miller-Platz 1
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Bennoneuromanische, kreuzförmige Basilika mit zwei Fassadentürmen und Vierungskuppel, 1888–1895 von Leonhard Romeis; freistehend in Platzmitte; mit Ausstattung.D-1-62-000-1681Katholische Pfarrkirche St. Benno
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Franz-Josef-Strauß-Ring
(Standort)
Skulptur „Harmlos“siehe GaleriestraßeD-1-62-000-2028Skulptur „Harmlos“
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Franz-Josef-Strauß-Ring 5
(Standort)
Prinz-Carl-PalaisEhemaliges Adelspalais, klassizistischer Walmdachbau mit Portikus und Dreiecksgiebel, erbaut für Abbé Pierre de Salabert von Karl von Fischer, 1804–1806, von Fritz Gablonsky 1937 nach Westen erweitert, 1971–1975 durch das Landbauamt München zum Dienstsitz des Bayerischen Ministerpräsidenten umgebaut; mit Ausstattung; westlicher Abschluss der Prinzregentenstraße.D-1-62-000-3536Prinz-Carl-Palais
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Franz-Josef-Strauß-Ring 5
(Standort)
Zugehöriger GartenFinanzgartenD-1-62-000-3537Zugehöriger Garten
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Fürstenstraße 3
(Standort)
Mietshausin Frühform des Maximilianstils, 1843 von Gottfried Fischer; Block mit Nr. 5D-1-62-000-1971Mietshaus
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Fürstenstraße 5
(Standort)
Mietshausin Frühform des Maximilianstils, 1843 von Gottfried Fischer; Block mit Nr. 3D-1-62-000-1972Mietshaus
Fürstenstraße 6
(Standort)
Mietshausstattlicher, romanisierender Eckbau, reich gegliedert, gegen 1850; 1867–1901 Wohnhaus des Komponisten Joseph Rheinberger (Gedenktafel)D-1-62-000-1973Mietshaus
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Fürstenstraße 9
(Standort)
Häusergruppeviergeschossiger Bau in schlichten spätklassizistischen Formen, von Erlacher und Maurer 1843; Gruppe mit Nr. 11, 15, 17D-1-62-000-1974Häusergruppe
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Fürstenstraße 10
(Standort)
MietshausBreite Fassade, schlicht mit eingeritzter Quaderung und Gurtgesimsen, 1862 von Max Kuppelmayr; gotisierender Hof; der Zithervirtuose Johann Petzmayer starb hier 1884 (Gedenktafel).D-1-62-000-1975Mietshaus
Fürstenstraße 11
(Standort)
Mietshausviergeschossiger Bau in schlichten spätklassizistischen Formen, von Johann Nepomuk Bürkl 1843 errichtet, Dachgeschossausbau 1977 und 2002, Fassade geglättet; Gruppe mit Nr. 9, 15, 17D-1-62-000-1976Mietshaus
Fürstenstraße 15
(Standort)
Fassade des ehemaligen Mietshausesviergeschossig, in schlichten spätklassizistischen Formen, errichtet von Johann Nepomuk Bürkl, 1843; in gestalterischer Einheit mit Nr. 9, 11 und 17D-1-62-000-8157Fassade des ehemaligen Mietshauses
Fürstenstraße 17
(Standort)
Mietshausviergeschossiger Bau in spätklassizistischen Formen errichtet von Joseph Deiglmayr 1862; Gruppe mit Nr. 9, 11, 15D-1-62-000-8158Mietshaus

G

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Gabelsbergerstraße 6
(Standort)
Evang.-Luth. Markuskircheneugotisch mit Fassadenturm, 1873–1877 von Rudolf Gottgetreu, vollendet von Eberlein; 1955–1957 von Gustav Gsaenger umgestaltetD-1-62-000-1997Evang.-Luth. Markuskirche
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Gabelsbergerstraße 9
(Standort)
Mietshausstattliche Neurenaissance, reich gegliedert, mit zwei Erkern und Stuckdekor, um 1880D-1-62-000-1998Mietshaus
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Gabelsbergerstraße 11/13/15
(Standort)
MietshausgruppeBiedermeierlich, zu Walmdachblock zusammengefasst, mit Gurtgesimsen und Stichbogenfenstern, um 1850/60.D-1-62-000-1999Mietshausgruppe
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Gabelsbergerstraße 17
(Standort)
Mietshausmit Lisenen und Stichbogenfenstern, um 1860D-1-62-000-2000Mietshaus
Gabelsbergerstraße 19
(Standort)
Mietshausstattliche, spätklassizistische Fassade, reich gegliedert und stuckiert, um 1870D-1-62-000-2001Mietshaus
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Gabelsbergerstraße 36
(Standort)
MietshausNeurenaissance-Erkerhaus in Rohbackstein, mit Hausteingliederung, bezeichnet 1897.D-1-62-000-2002Mietshaus
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Gabelsbergerstraße 38
(Standort)
VorstadthausBiedermeierlich, mit Lisenen und Stichbogenfenstern, Mitte 19. JahrhundertD-1-62-000-2003Vorstadthaus
Gabelsbergerstraße 40
(Standort)
Mietshausschlicht, mit geohrten Fensterrahmungen, um 1850/60, 1879 um zwei Geschosse aufgestocktD-1-62-000-2004Mietshaus
Gabelsbergerstraße 45/47
(Standort)
Häuserblockklassizisierend, mit eisernen Fensterbrüstungen, Mitte 19. Jahrhundert; westlich an Nr. 47 anschließend Tor mit prächtigem GitterD-1-62-000-2005Häuserblock
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Gabelsbergerstraße 49
(Standort)
MietshausNeurenaissance mit klassizistischen Anklängen, 1872 von Berger und H. Burkhard; gleich Nr. 51.D-1-62-000-2006Mietshaus
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Gabelsbergerstraße 51
(Standort)
MietshausNeurenaissance mit klassizistischen Anklängen, 1872 von Berger und H. Burkhard; gleich Nr. 49.D-1-62-000-2007Mietshaus
Gabelsbergerstraße 53
(Standort)
Mietshausmit Konsolgesims, 3. Viertel 19. JahrhundertD-1-62-000-2008Mietshaus
Gabelsbergerstraße 68
(Standort)
Mietshausschlicht biedermeierlich, Mitte 19. JahrhundertD-1-62-000-2009Mietshaus
Gabelsbergerstraße 70
(Standort)
MietshausBiedermeierlich, Eckbau mit Gurtgesimsen, um 1860.D-1-62-000-2010Mietshaus
Gabelsbergerstraße 71
(Standort)
MietshausNeurenaissance, um 1880/90D-1-62-000-2011Mietshaus
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Gabelsbergerstraße 79a; vorher 79
(Standort)
Mietshausstattliche, spätklassizistische Fassade, mit Seitenrisaliten, wohl um 1860, 1879 aufgestockt und nach Osten um eine Achse erweitert; Fassade zum Teil vereinfachtD-1-62-000-2012Mietshaus
Gabelsbergerstraße 81
(Standort)
MietshausNeubarock, mit Stuckdekor, um 1900D-1-62-000-2013Mietshaus
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Gabelsbergerstraße 83
(Standort)
MietshausJugendstil-Giebelbau, mit zwei Erkern und reichem Stuckdekor, bezeichnet 1904.D-1-62-000-2014Mietshaus
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Gabelsbergerstraße 89
(Standort)
MietshausNeurenaissance, im Kern um Mitte 19. Jahrhundert, 1888 um zwei Geschosse erhöht.D-1-62-000-2015Mietshaus
Gabelsbergerstraße 91
(Standort)
MietshausNeurenaissance in klassizistischer Tradition, um 1860/70.D-1-62-000-2016Mietshaus
Gabelsbergerstraße 95
(Standort)
Mietshausschlicht, in klassizistischer Tradition, 3. Viertel 19. JahrhundertD-1-62-000-2017Mietshaus
Gaiglstraße 20
(Standort)
EckhausBarockisierend, um 1910; Einheit mit Lothstraße 28D-1-62-000-2024Eckhaus
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Galeriestraße (Ostende)
(Standort)
Jünglingsfigursogenanntes Harmlos, 1803 von Franz Jakob Schwanthaler (Kopie, 1983); am einstigen Beginn der StraßeD-1-62-000-2028Jünglingsfigur
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Georgenstraße 3
(Standort)
Villavon 1885; 1905–1906 im Jugendstil-Klassizismus von Paul Ludwig Troost für den Komponisten Felix von Rath völlig umgebaut; mit Säulenvorbau und Madonnenrelief nach MichelangeloD-1-62-000-2085Villa
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Georgenstraße 7
(Standort)
Villenartiger NeurenaissancebauRohbackstein mit Putzgliederungen, spätes 19. Jahrhundert; innen u. a. Vestibül, Raum mit Jugendstil-Vertäfelung von Richard Riemerschmid.D-1-62-000-2087Villenartiger Neurenaissancebau
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Georgenstraße 9
(Standort)
VillaNeurenaissance, in Rohbackstein mit Hausteingliederungen, 1882; bildet mit dem gleichartigen Nr. 11 einen Block.D-1-62-000-2089Villa
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Georgenstraße 11
(Standort)
VillaNeurenaissance, in Rohbackstein mit Hausteingliederungen, 1882; Block mit dem gleichartigen Nr. 9.D-1-62-000-2091Villa
Georgenstraße 15
(Standort)
Neurenaissancehausmit zwei Erkern, 1892 von Nikolaus DeboldD-1-62-000-2092Neurenaissancehaus
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Georgenstraße 17
(Standort)
Villaneubarock, um 1900D-1-62-000-2093Villa
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Georgenstraße 19
(Standort)
MietshausNeurenaissance, 1895 von S. Seemüller, gehört zur Wohnhausgruppe Türkenstraße 104 und 106.D-1-62-000-2094Mietshaus
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Georgenstraße 53
(Standort)
MietshausNeubarock, mit Erkerturm an der Ecke, um 1900D-1-62-000-2100Mietshaus
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Georgenstraße 55/57
(Standort)
Barockisierende Wohnanlageeinen tiefen, offenen Vorhof einschließend, 1927–1928 von Steidle und SeppD-1-62-000-2101Barockisierende Wohnanlage
Georgenstraße 59
(Standort)
Mietshausmit Erker und Putzgliederung, um 1900D-1-62-000-2102Mietshaus
Georgenstraße 65
(Standort)
MietshausNeurenaissance, mit Erker, um 1900D-1-62-000-2103Mietshaus
Georgenstraße 67
(Standort)
MietshausNeurenaissance, mit Eckturmerker, reicher Gliederung und Stuck, um 1890/1900.D-1-62-000-2104Mietshaus
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Georgenstraße 71
(Standort)
MietshausJugendstil, mit halbrundem Erker und Giebel; Gruppe mit Isabellastraße 13.D-1-62-000-2105Mietshaus
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Georgenstraße 93
(Standort)
MietshausJugendstil, mit reicher Gliederung und Stuckdekor, Anfang 20. JahrhundertD-1-62-000-2108Mietshaus
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Georgenstraße 99/101
(Standort)
Mietshausgruppespäter Jugendstil, mit Stuckdekor, durch erhöhten Mittelteil zusammengeschlossen, um 1908 von Heinrich Stengel und Paul HoferD-1-62-000-2110Mietshausgruppe
Georgenstraße 117
(Standort)
Mietshausdeutsche Renaissance, mit Erker und Stuck, 1899 von Georg Müller; Gruppe mit Nr. 119D-1-62-000-2114Mietshaus
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Georgenstraße 119
(Standort)
Mietshausdeutsche Renaissance, mit Erker, Schweifgiebel und reichem Stuckdekor, 1899 von Georg Müller; Gruppe mit Nr. 117D-1-62-000-2116Mietshaus
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Georgenstraße 121
(Standort)
Mietshausdeutsche Renaissance, mit Flacherker, zwei malerischen Giebeln und Stuckdekor, um 1900D-1-62-000-2118Mietshaus
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Geschwister-Scholl-Platz 1
(Standort)
Hauptgebäude der Ludwig-Maximilians-Universität MünchenDreiflügelbau im sogenannten Rundbogenstil, von Friedrich von Gärtner 1835–1840; Erweiterungsbau nach Westen mit Vorhof in reduziert historisierenden Formen, von German Bestelmeyer, 1906–1909; mit Lichthof, Vestibüle, Aula, Auditorium maximum; nach Kriegsschäden Wiederaufbau bis 1955, nicht mehr erhalten ist der Nordtrakt von 1897/98 an der Adalbertstraße; Pavillon mit Eulenbrunnen, von Eduard Beyrer 1915; im Südhof.D-1-62-000-2149Hauptgebäude der Ludwig-Maximilians-Universität München
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Görresstraße 34
(Standort)
MietshausNeurenaissance, um 1880/90D-1-62-000-2201Mietshaus
Görresstraße 36
(Standort)
MietshausNeurenaissance, um 1880/90D-1-62-000-2202Mietshaus
Görresstraße 37
(Standort)
MietshausNeurenaissance, um 1880/90D-1-62-000-2203Mietshaus
Görresstraße 38
(Standort)
MietshausNeurenaissance-Eckbau, um 1880/90D-1-62-000-2204Mietshaus
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Görresstraße 39
(Standort)
MietshausNeurenaissance-Eckbau, um 1880/90D-1-62-000-2205Mietshaus
Görresstraße 45
(Standort)
MietshausNeurenaissance, mit Lisenengliederung, um 1900D-1-62-000-2206Mietshaus

H

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hahnenstraße 1/3
(Standort)
Doppelhausschlicht klassizistisch, um 1800D-1-62-000-2371Doppelhaus
Heßstraße 28
(Standort)
Wohnhausfünfgeschossiges Laubenganghaus, nach Plänen von 1952 von Sep Ruf für eine Miteigentümergemeinschaft errichtet, Schotten als Teilungselement für die durchgehenden Balkonzonen, davor StahlsäulenD-1-62-000-7831Wohnhaus
Heßstraße 59
(Standort)
MietshausSpätklassizistisch, reich gegliedert, um 1880D-1-62-000-2618Mietshaus
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Heßstraße 61
(Standort)
MietshausSpätklassizistisch, um 1882/88; Gruppe mit den gleichartigen Häusern Nr. 63 und 65.D-1-62-000-2619Mietshaus
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Heßstraße 63
(Standort)
MietshausSpätklassizistisch, 1879–1880; Gruppe mit den gleichartigen Häusern Nr. 61 und 65.D-1-62-000-2620Mietshaus
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Heßstraße 65
(Standort)
MietshausSpätklassizistisch, um 1882/88; Gruppe mit den gleichartigen Häusern Nr. 61 und 63.D-1-62-000-2621Mietshaus
Heßstraße 67
(Standort)
Mietshausim Kern spätklassizistisch, um 1880D-1-62-000-2622Mietshaus
Heßstraße 69
(Standort)
Mietshausim Kern spätklassizistisch, um 1880, bei Wiederaufbau verändertD-1-62-000-2623Mietshaus
Heßstraße 71
(Standort)
MietshausNeurenaissance, reich gegliederter Eckbau, mit Konsolgesims, um 1885; Gruppe mit Schleißheimer Straße 74.D-1-62-000-2624Mietshaus
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Heßstraße 72
(Standort)
MietshausSpätklassizistisch, 1877 von Johann Grübel, Dachgeschoss 1902 von Josef Stark.D-1-62-000-2625Mietshaus
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Heßstraße 77/79
(Standort)
Wohnheimsiedlung Maßmannplatz und ehemaliges Baubüro des Bayerischen JugendsozialwerksFür Jungarbeiter und Studenten seit 1948 entstandener Komplex, aus einer Selbsthilfe-Initiative als demokratisches Hausgemeinschaftsprojekt in bewusster Anknüpfung an das Neue Bauen errichtet; erster Entwurf von Grete und Werner Wirsing, Erweiterungen bis 1951 durch Erik Braun, Wolfgang Fuchs, Herbert Groethuysen, Gordon Ludwig, Jakob Semmler, Grete und Werner Wirsing; vierflügelige, niedrige,um begrünten Innenhof in Doppel-H-Form errichtete, schlichte Anlage, mit Erweiterung nach Westen (daran südwestlich Neubau von 1990); Baubüro, nördlich davon; an der Nordwestecke des Maßmannparks.D-1-62-000-7896Wohnheimsiedlung Maßmannplatz und ehemaliges Baubüro des Bayerischen Jugendsozialwerks
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Heßstraße 78
(Standort)
MietshausNeurenaissance, reich gegliedert und rustiziert, 1888D-1-62-000-2626Mietshaus
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Heßstraße 80
(Standort)
Mietshausnordische Renaissance, Rohbackstein mit reichen Putzgliederungen, um 1880/90D-1-62-000-2627Mietshaus
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Heßstraße 82
(Standort)
Mehrfamilienhaus mit LädenBetonierter, loggienausbildender Rasterfassade und raumhohen Verglasungen, 1952–1954 von Grete und Werner Wirsing; Dachgeschoss mit Flugdach, Loggien mit filigranen Verstrebungen, Schaufenster mit Vordachplatten.D-1-62-000-7895Mehrfamilienhaus mit Läden
Heßstraße 86
(Standort)
MietshausNeurenaissance, um 1880/90D-1-62-000-2628Mietshaus
Heßstraße 88
(Standort)
MietshausNeurenaissance, Eckbau mit Konsolgesims, um 1880/90D-1-62-000-2629Mietshaus
Hiltenspergerstraße 15
(Standort)
MietshausJugendstil, Eckbau mit Erkern, Balkonen und Stuck, um 1904 von Hans Thaler.D-1-62-000-2647Mietshaus
Hopfenstraße 4/6/8
(Standort)
Ehemaliges PostdienstgebäudeWesthälfte des ehemaligen Verkehrsministeriums (vergleiche Arnulfstraße 9/11), monumentaler Neubarockbau, 1905–12 von Carl Hocheder d. Ä.1972 als Putzbau in barockisierenden Formen renoviert. Heute ist das Gebäude unter der Bezeichnung „Alte Hopfenpost“ bekanntD-1-62-000-2834Ehemaliges Postdienstgebäude

I

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Isabellastraße 1
(Standort)
Mietshausviergeschossiger Mansarddachbau mit kantigem dreieckigem Erker über dem Eingangsportal, das abgetreppte Ziegelrücklagen flankieren, Dachgauben in expressionistischen Stilformen, von Heinrich Hüther 1925/27; Teil einer Gebäudegruppe, vergleiche Neureutherstraße 31, 33, 35, 37D-1-62-000-7847Mietshaus
Isabellastraße 4
(Standort)
Mietshausschlichter Neurenaissance-Eckbau, Ende 19. JahrhundertD-1-62-000-2955Mietshaus
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Isabellastraße 8
(Standort)
MietshausNeurenaissance, um 1890D-1-62-000-2956Mietshaus
Isabellastraße 11
(Standort)
Mietshausin späten Jugendstilformen, mit Putzgliederungen, 1915 von Georg GuininD-1-62-000-2957Mietshaus
Isabellastraße 12
(Standort)
MietshausNeurenaissance, um 1890D-1-62-000-2958Mietshaus
Isabellastraße 13
(Standort)
MietshausJugendstil, Eckbau mit Erkern, Balkonen und Giebeln, Anfang 20. Jahrhundert; Gruppe mit Georgenstraße 71.D-1-62-000-2959Mietshaus
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J

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Jägerstraße 8; Oskar-von-Miller-Ring 18
(Standort)
Ehemaliges Verwaltungsgebäude der Siemens AGStahlbetonskelettbau mit zurückgesetztem fünftem Obergeschoß und konkav geschwungenem Dach in städtebaulicher Ecklage am neu angelegten Oskar-von-Miller-Ring, über quadratischem Grundriss um einen Innenhof errichtet, mit Arkadengänge zur Straße, Fassadengliederung durch vor die Fensterflucht gestellte Stahlbetonpfeiler und in diese sichtbar eingespannte Geschossdecken, Fassadenflächen aus Sichtbeton und weißer Glasmosaikverkleidung, von Eduard von der Lippe und Hans Maurer, 1954–1956.D-1-62-000-7905Ehemaliges Verwaltungsgebäude der Siemens AG
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Josephsplatz
(Standort)
BrunnenVom ehemaligen Jonasbrunnen (1911 von Hubert Netzer) nur das neubarocke Becken erhalten, jetzt mit neuer Figur des heiligen Franziskus.D-1-62-000-3132Brunnen
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Josephsplatz 1
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. JosephMonumentaler Neubarockbau, 1898–1902 von Hans Schurr; nach Kriegsschäden im Dekorativen vereinfacht; nördlich mächtiger, unbeschädigter Turm, der den Nordostabschluss der Augustenstraße bildet; am Turm-Unterbau neubarockes Kriegerdenkmal.D-1-62-000-3129Katholische Pfarrkirche St. Joseph
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Josephsplatz 2
(Standort)
MietshausNeubarock, mit Erker, Madonnenrelief am Zwerchgiebel und reichem Stuckdekor, 1902–1903 von Andreas Reinhart.D-1-62-000-3130Mietshaus
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Josephsplatz 3
(Standort)
MietshausNeubarock, mit Erker und Stuckdekor, um 1890/1900D-1-62-000-3131Mietshaus

K

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Karlstraße 6
(Standort)
Ehemalige Staatsbauschule München, jetzt FachhochschuleNach Plänen der Architektenarbeitsgemeinschaft Adolf Peter Seifert, Rolf ter Haerst und Franz Ruf in zwei Bauabschnitten 1954–1956 und 1968–1970 erstellt; mehrflügelige Anlage unterschiedlicher hoher Gebäudetrakte in offener Anordnung, mit zwei Kopfbauten an der Karlstraße; Stahlskelettbauten, zum Teil mit Naturstein verkleidet; erster Bauabschnitt mit fünfgeschossigem Kopfbau an der Karl-/Barer Straße, annähernd quadratisch, mit großem Lichthof und umlaufenden Galeriefluren; von der Barer Straße zurückgesetzter dreigeschossiger Trakt, an die Barer Straße vorgerückt das Aulagebäude, straßenseitig ausgefacht, zum Hof hin verglast; der zweite Bauabschnitt (Ecke Karl/Ottostraße) in der äußeren Erscheinung dem ersten angepasst.D-1-62-000-7830Ehemalige Staatsbauschule München, jetzt Fachhochschule
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Karlstraße 18
(Standort)
Mietshausklassizistisch, 1828 von Rudolf Röschenauer; einheitliche, symmetrisch komponierte Gruppe mit Nr. 20 und 22D-1-62-000-3248Mietshaus
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Karlstraße 20
(Standort)
Mietshausklassizistisch, 1828 von Rudolf Röschenauer; bildet den breiteren, reicher gegliederten Mittelteil einer Gruppe mit Nr. 18 und 22D-1-62-000-3249Mietshaus
Karlstraße 21
(Standort)
Ehemaliges stattliches Mietshaus mit Frohsinns-Saal, jetzt Finanzamt für Körperschaftenklassizistisches Eckgebäude, 1829 von Joseph Höchl; nur die (zum Teil veränderte) Fassade original; mit Katharina-von-Bora-Straße 4D-1-62-000-3250Ehemaliges stattliches Mietshaus mit Frohsinns-Saal, jetzt Finanzamt für Körperschaften
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Karlstraße 22
(Standort)
Mietshausklassizistisch, 1828 von Rudolf Röschenauer; einheitliche, symmetrisch komponierte Gruppe mit Nr. 18 und 20D-1-62-000-3251Mietshaus
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Karlstraße 32
(Standort)
Ehemalige Villa, jetzt Verwaltungsgebäudefreistehender, zweigeschossiger Walmdachbau mit flachem Mittelrisalit, in klassizistischen Formen, von Rudolf Röschenauer, 1818, neuklassizistisch überformt, mit Giebelaufsatz bekrönt, von Ludwig Deiglmayr, 1903D-1-62-000-3252Ehemalige Villa, jetzt Verwaltungsgebäude
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Karlstraße 34
(Standort)
Benediktinerabtei- und Pfarrkirche St. BonifatiusBasilika im frühchristlichen Stil, 1835–1850 von Georg Friedrich Ziebland; die allein erhaltene Südhälfte mit Arkadenvorhalle nach 1945 von Hans Döllgast wiederhergestellt; mit Ausstattung; nördlich bis zur ehemaligen Apsis moderner Anbau; dahinter das Benediktinerkloster, ein zugleich mit der Kirche von Ziebland errichteter romantischer Backsteinbau, der einen Komplex mit Königsplatz 1 bildet. Zugehörig westlich der Kirche der Klostergarten (Ecke Karl-/Luisenstraße), mit gefelderter Mauer des 19. Jahrhunderts (In der Basilika St. Bonifaz sind Ludwig I. und seine Gemahlin Therese von Sachsen-Hildburghausen bestattet.)D-1-62-000-3253
Benediktinerabtei- und Pfarrkirche St. Bonifatius
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0

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Karlstraße 49
(Standort)
Mietshausstattlicher Eckbau in deutscher Renaissance, mit in Stuck reich dekorierten Erkern, 1897/98 von Ferdinand SchratzD-1-62-000-3255Mietshaus
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Karlstraße 52
(Standort)
MietshausNeurenaissance, 3. Viertel 19. JahrhundertD-1-62-000-3256Mietshaus
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Karlstraße 54
(Standort)
MietshausNeurenaissance-Eckbau, 3. Viertel 19. JahrhundertD-1-62-000-3257Mietshaus
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Karlstraße 118
(Standort)
MietshausNeurenaissance, um 1880D-1-62-000-3258Mietshaus
Karlstraße 120
(Standort)
MietshausNeurenaissance, um 1880/90D-1-62-000-3259Mietshaus
Karolinenplatz
(Standort)
KriegerdenkmalObelisk aus Erz zum Gedenken an die Gefallenen des Russlandfeldzugs von 1812, nach Entwurf von Leo von Klenze, 1828–1833.D-1-62-000-3283Kriegerdenkmal
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Karolinenplatz 1
(Standort)
Bayerische Landesbausparkassekubischer, fünfgeschossiger Putzbau mit flachem Walmdach, symmetrischer Platzfassade mit ädikulaartiger Travertinrahmung der Fenster über betontem Sockelgeschoss und Rundfenstern im obersten Geschoss, von Josef Wiedemann, 1955/56D-1-62-000-7925Bayerische Landesbausparkasse
Karolinenplatz 2a
(Standort)
Anthropologische StaatssammlungUrsprünglich Nebengebäude des nicht erhaltenen Asbeck-Palais (siehe Nr. 3), um 1809/10 von Karl von Fischer, 1947/48 zum Teil umgebaut. (Geschütztes Kulturgut)D-1-62-000-3277Anthropologische Staatssammlung
Karolinenplatz 3
(Standort)
Amerika-HausFreistehender, viergeschossiger Baublock über quadratischem Grundriss, mit trommelförmig kupferverschalter Flachkuppel über kreisförmigem Lichthof, flächige, orthogonal verputzte Fassade mit rasterartiger Durchfensterung, das Erdgeschoss mit Kelheimer Muschelkalk verkleidet, die Fenster des ersten Obergeschosses durch ädikulaartige Rahmung betont, zur Gartenseite hin niedriger Saalbau, von Karl Fischer und Franz Simm, 1955/57.D-1-62-000-7926Amerika-Haus
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Karolinenplatz 3a
(Standort)
Ehemaliges Nebengebäude des abgebrochenen Asbeck- (Lotzbeck-) Palais, später Lotzbeck-Galerie1809/10 von Karl von Fischer, lobende Erwähnung beim Fassadenpreis 2005.D-1-62-000-3278Ehemaliges Nebengebäude des abgebrochenen Asbeck- (Lotzbeck-) Palais, später Lotzbeck-Galerie
Karolinenplatz 4
(Standort)
Staatliche LottoverwaltungNeubau 1953/54 von Carl Kergl in Anlehnung an das ehemalige Törring-Palais Karl von Fischers von 1812. Zugehörig zwei freistehende Nebengebäude, das linke an der Brienner Straße noch klassizistisch, das rechte an der Barer Straße um 1954 erneuert.D-1-62-000-3279Staatliche Lottoverwaltung
Karolinenplatz 5
(Standort)
Ehemaliges Palais, jetzt Sparkassenverband Bayernin klassizistischen Neurenaissanceformen, 1895/96 von Ludwig Deiglmayr sen.D-1-62-000-3280Ehemaliges Palais, jetzt Sparkassenverband Bayern
Karolinenplatz 5a
(Standort)
Ehemaliges Palais Freyberg, jetzt Müllerhausklassizistischer Jugendstil, 1901/02 von Helbig und Haiger als Umbau eines klassizistischen Nebengebäudes von Nr. 5; samt Vorgarten-PfeilerzaunD-1-62-000-3281Ehemaliges Palais Freyberg, jetzt Müllerhaus
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Karolinenplatz 6
(Standort)
Börse Münchenehemaliges Wohnhaus, neubarock, mit gerundeter Ecke, 1894/95 von Ludwig Deiglmayr sen.D-1-62-000-3282Börse München
Katharina-von-Bora-Straße 9 (vormals Meiserstraße 9)
(Standort)
Villenartiger Bau in klassizistischer Renaissanceum 1870/80D-1-62-000-4503Villenartiger Bau in klassizistischer Renaissance
Katharina-von-Bora-Straße 10 (vormals Meiserstraße 10, vormals Arcisstraße 12 und 14)
(Standort)
Haus der KulturinstituteEhemaliger Verwaltungsbau der NSDAP, repräsentativer, neuklassizistischer Bau, 1934/37 nach Plänen von Paul Ludwig Troost; mit Sockel (Torso) des ehemaligen südlichen Ehrentempels, erbaut 1935, gesprengt 1947; Gegenstück zu Arcisstraße 12.D-1-62-000-4504Haus der Kulturinstitute
Katharina-von-Bora-Straße 13 (vormals Meiserstraße 13)
(Standort)
Evangelisch-lutherischer Landeskirchenratin Form eines italianisierenden Palazzo, 1928/29 von Oswald E. Bieber und Karl StöhrD-1-62-000-4505Evangelisch-lutherischer Landeskirchenrat
Kaulbachstraße 1
(Standort)
Eckhaus mit Walmdachklassizistisch, um 1800D-1-62-000-3295Eckhaus mit Walmdach
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Kaulbachstraße 11
(Standort)
MansarddachhausBarockisierend, mit Mittelrisalit, um 1900D-1-62-000-3296Mansarddachhaus
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Kaulbachstraße 13
(Standort)
Institut FrançaisVilla im Stil eines französischen Rokoko-Palais, bezeichnet 1914, von Gebrüder Rank für Graf E. von Seyssel d'Aix; flankiert von Gittertoren; im Hof Remisen gleichen Stils; an der Rückseite Garten.D-1-62-000-3297Institut Français
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Kaulbachstraße 15
(Standort)
Kaulbach-Villaerbaut für den Maler Friedrich August von Kaulbach, im Stil italienischer Renaissancevillen, 1887/89 durch Gabriel von Seidl; an der Rückseite GartenD-1-62-000-3298Kaulbach-Villa
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Kaulbachstraße 22/22a/24
(Standort)
Zusammenhängende Gruppe von drei MietshäusernJugendstil, mit Stuckdekor, um 1900 von Martin Dülfer; Nr. 22a bezeichnet 1900; beiderseits am Ende anschließender Torbogen.D-1-62-000-3299Zusammenhängende Gruppe von drei Mietshäusern
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Kaulbachstraße 26a/26b
(Standort)
Künstlerwohnhaus des Bildhauers Hans Defregger1924 von Oskar Pixis, mit Ateliertrakt, beide in Formen des reduzierten Historismus; zugehörig Garten mit Ateliergebäude des Malers Franz Defregger, Ende 19. Jahrhundert von Georg von Hauberrisser unter Verwendung einer aus Südtirol übertragenen Vertäfelung.D-1-62-000-3300Künstlerwohnhaus des Bildhauers Hans Defregger
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Kaulbachstraße 31a
(Standort)
Zugehöriges Gartenhaus1922 durch Ausbau eines erdgeschossigen Remisen- und Stallgebäudes in neuklassizistischen Formen entstanden; Aufstockung der Seitenflügel nachträglich; u. a. bewohnt durch den Bildhauer Bernhard Bleeker.D-1-62-000-8076Zugehöriges Gartenhaus
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Kaulbachstraße 34
(Standort)
MietshausNeurenaissance, Ende 19. JahrhundertD-1-62-000-3302Mietshaus
Kaulbachstraße 36
(Standort)
MietshausNeurenaissance, 1882D-1-62-000-3303Mietshaus
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Kaulbachstraße 38/38a
(Standort)
DoppelmietshausblockNeurenaissance, 1883 von Felix SvobodaD-1-62-000-3304Doppelmietshausblock
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Kaulbachstraße 41
(Standort)
Niedriges, ländlich-vorstädtisches Hausum 1800; Block mit dem Eckhaus Veterinärstraße 10D-1-62-000-3305Niedriges, ländlich-vorstädtisches Haus
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Kaulbachstraße 44
(Standort)
MietshausNeurenaissance, Ende 19. JahrhundertD-1-62-000-3306Mietshaus
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Kaulbachstraße 45
(Standort)
MietshausNeurenaissance, Ende 19. JahrhundertD-1-62-000-3307Mietshaus
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Kaulbachstraße 46
(Standort)
Vorstadthausschlichte Neurenaissance, späteres 19. JahrhundertD-1-62-000-3308Vorstadthaus
Königinstraße 5
(Standort)
Amerikanisches GeneralkonsulatGruppe aus zwei frei und offen angeordneten Baukörpern, kubische Flachdachbauten in Stahlbetonskelettbauweise mit vorgehängten Fassaden, zum Teil Natursteinverkleidung: Hauptgebäude, über offener geschosshoher Betonstützenreihe dreigeschossig und Pavillonbau, erdgeschossiger teils unter das Stützengeschoss des Haupthauses geschobener Baukörper, von Sep Ruf (überarbeiteter Entwurf der Architektengruppe Skidmore, Owings & Merill, New York), 1957/58, hohe Sicherheitsumzäunung, 1985; Brandmauerverkleidung des westlichen Nachbarhauses, Betonrahmengerüst mit schwarzen Betonlochsteinen, bauzeitlich.D-1-62-000-7928Amerikanisches Generalkonsulat
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Königinstraße 10b/12
(Standort)
SchlangenbrunnenFigur einer sich aufragenden Schlange, Bronze, von Lothar Dietz, bezeichnet 1958, in kreisrunder Brunnenschale aus Naturstein, gleichzeitigD-1-62-000-10070Schlangenbrunnen
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Königinstraße 11
(Standort)
Palaisartiger Bauim Kern klassizistisch, 1913/14 von Heilmann und Littmann neuklassizistisch umgebautD-1-62-000-3539Palaisartiger Bau
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Königinstraße 17
(Standort)
Ehemalige herrschaftliche Villa, jetzt LfA Förderbank BayernBayer. Landesanstalt für Aufbaufinanzierung (LfA)stattlicher, palaisartiger Bau mit Natursteinfassade und großem Säulenbalkon, neuklassizistisch, 1907–1909 von Franz DeiningerD-1-62-000-3540Ehemalige herrschaftliche Villa, jetzt LfA Förderbank BayernBayer. Landesanstalt für Aufbaufinanzierung (LfA)
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Königinstraße 22
(Standort)
Villenartiger BauNeurenaissance, Rohbackstein, Ende 19. Jahrhundert; Block mit dem gleichartigen Nr. 24.D-1-62-000-3541Villenartiger Bau
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Königinstraße 23
(Standort)
Ehemaliges Mietshausjetzt Präsidium der Bayerischen Bereitschaftspolizei, neubarock, reich gegliedert, mit Stuckdekor, 1903/04 von Ludwig GrotheD-1-62-000-3542Ehemaliges Mietshaus
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Königinstraße 24
(Standort)
Villenartiger BauNeurenaissance, Rohbackstein, Ende 19. Jahrhundert; Block mit dem gleichartigen Nr. 22.D-1-62-000-3543Villenartiger Bau
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Königinstraße 26
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger Walmdachbau mit profiliertem Traufgesims, Kartuschenfenster über Eingang und Runderker mit Loggia zum Garten, nach Entwurf des Architekturbüros Heilmann und Littmann, 1928/29

2017 zweifelte der Eigentümer mit Hinweis auf Umbauten im Jahr 1974 die Denkmalwürdigkeit an und stellte einen Antrag auf Abriss des unbewohnten Hauses, der jedoch am Einspruch der Stadt München und des Denkmalamtes scheiterte.[1]

D-1-62-000-9856Wohnhaus
Königinstraße 27
(Standort)
Defregger-Hausdeutsche Renaissance, malerischer Rohbacksteinbau mit reichen Kalksteingliederungen, 1893/94 von Georg von HauberrisserD-1-62-000-3544Defregger-Haus
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Königinstraße 29
(Standort)
Villazweigeschossiger Walmdachbau mit Mittelrisalit mit barockisierendem Balkongeländer, vom Architektenbüro Heilmann und Littmann, 1903, 1916 und 1933 umgebaut und nach Schäden im Zweiten Weltkrieg 1946 wiederhergestelltD-1-62-000-8712Villa
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Königinstraße 35/35a
(Standort)
WohnhausblockNeurenaissance, mit zwei Bodenerkern, Ende 19. Jahrhundert; Nr. 35a Anfang 20. Jahrhundert nach Norden erweitert.D-1-62-000-3546Wohnhausblock
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Königinstraße 51
(Standort)
MietshausNeurenaissance, Ende 19. Jahrhundert, bei Wiederaufbau stark erneuert.D-1-62-000-3548Mietshaus
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Königsplatz
(Standort)
GartenanlageGrünfläche nördlich und südlich des Platzes, nach Entwurf von Friedrich Ludwig von Sckell, nach 1823, Umgestaltung mit breiter Pflasterfläche, nach Konzept von Paul Ludwig Troost, 1934/35, Wiederbegrünung, 1987/88.D-1-62-000-3561Gartenanlage
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Königsplatz 1/1a
(Standort)
Ehemaliges Kunst- und Industrie-Ausstellungsgebäude, jetzt Staatliche AntikensammlungenMittelrisalit mit korinthischem Säulenportikus und Freitreppe flankiert von Seitenflügeln mit Lisenengliederung, von Georg Friedrich Ziebland, 1838–1845, Reliefs nach Entwurf von Ludwig Schwanthaler, 1836–1844, Wiederaufbau nach Plänen von Johannes Ludwig, 1963–1967; vergleiche auch Ensemble Maxvorstadt II.D-1-62-000-3558
Ehemaliges Kunst- und Industrie-Ausstellungsgebäude, jetzt Staatliche Antikensammlungen
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0

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Königsplatz 2
(Standort)
PropyläenDorischer Torbau, offener Säulen-Mitteltrakt und seitliche Türme mit Durchfahrten in marmorverkleideter Ziegelbauweise mit reichem Reliefschmuck, als Denkmal für Befreiung und Wiederaufblühen Griechenlands, von Leo von Klenze, mit Reliefs nach Entwurf von Ludwig Schwanthaler, 1848–1862, Gesamtinstandsetzung nach Kriegsschäden durch Erwin Schleich, 1964–1966; vergleiche auch Ensemble Maxvorstadt II.D-1-62-000-3559Propyläen
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Königsplatz 3
(Standort)
GlyptothekKlassizistische Vierflügelanlage mit ionischem Säulen-Portikus und Skulpturenschmuck, Ziegelmauerwerk mit teilweiser Marmorverkleidung, von Leo von Klenze, 1816–1830, am Entwurf des Skulpturenschmucks waren eine Vielzahl von Künstlern beteiligt, darunter Johann Martin Wagner, Johann Nepomuk Haller, Ludwig Schwanthaler, Joseph Ernst von Bandel, Johannes Leeb, Ernst Mayer, Ernst Rietschel und Francesco Sanguinetti, 1836–1862, nach Kriegszerstörung sukzessiver Wiederaufbau, 1945–1953; Innenkonzeption und Gestaltung des Hofraums, nach Plänen von Josef Wiedemann, 1967–1972; vergleiche auch Ensemble Maxvorstadt II.D-1-62-000-3560
Glyptothek
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0

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Kreittmayrstraße 18
(Standort)
Mietshausviergeschossiger Putzbau in Formen der Neurenaissance, von Alois Barbist, 1893D-1-62-000-3630Mietshaus
Kreittmayrstraße 19
(Standort)
Mietshausviergeschossiger Putzbau mit schlichter Fassadengestaltung in Formen der Neurenaissance, von Joseph Noll, 1896D-1-62-000-3631Mietshaus
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Kreittmayrstraße 21
(Standort)
Mietshausviergeschossiger Putzbau mit Erker und reichem Stuckdekor um das Portal, deutsche Renaissance, von Valentin Büchold, 1908, Beseitigung von Kriegsschäden, 1945–1949D-1-62-000-3632Mietshaus
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Kreittmayrstraße 26
(Standort)
Mietshaus mit Gastwirtschaftviergeschossiger Eckbau mit zwei quadratisch aufragenden seitlichen Pavillons, Erkern und Zwerchhäusern, von Alois Barbist, 1897, Fassaden geglättet, 1960D-1-62-000-3633Mietshaus mit Gastwirtschaft
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Kreittmayrstraße 32
(Standort)
Mietshausviergeschossiger Putzbau mit Erkern, in reduzierten Formen der deutschen Renaissance, von Leonhard Romeis, 1903/04D-1-62-000-3634Mietshaus
Kurfürstenstraße 4
(Standort)
MietshausNeurenaissance, um 1880/90D-1-62-000-3671Mietshaus
Kurfürstenstraße 7
(Standort)
MietshausNeubarock, mit reichem Stuckdekor, 1896/97 von Josef Schreyer; vergleiche Nordendstraße 12.D-1-62-000-3672Mietshaus
Kurfürstenstraße 19
(Standort)
Mietshausneubarock, mit Erker, Ende 19. JahrhundertD-1-62-000-3675Mietshaus

L

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Lenbachplatz 2/2a
(Standort)
Bankgebäude, auch Börse Münchenfreistehender, viergeschossiger Block mit gerundeten Eckrisaliten, reich gegliederte Sandsteinfassade und plastischer Dekor in neubarocken Formen, von Albert Schmidt, 1896–1898, Wiederaufbau nach Kriegszerstörung durch Jac Lehner, 1948/49D-1-62-000-3819
Bankgebäude, auch Börse München
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0

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Lenbachplatz 3
(Standort)
Bernheimer-HausGeschäftshaus, fünfgeschossiger, natursteinverkleideter Skelettbau, Fassade durch drei Risalite mit Kolossalordnung gegliedert, in repräsentativen neubarocken Formen, von Friedrich von Thiersch und Martin Dülfer, 1887–1889, teilrekonstruiert, 1993; Erweiterungsbau, über Arkaden dreigeschossiger, langgestreckter Putzbau mit erhöhtem Mittelrisalit in Kolossalordnung, den reich dekorierten sogenannten Italienischen Hof einfassend, neubarocke Fassadengestaltung, von Friedrich von Thiersch, 1909/10; mit Innenausstattung, u. a. Gobelinsaal.D-1-62-000-3820Bernheimer-Haus
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Lenbachplatz 4
(Standort)
Ehemalige Bayerische Bank, jetzt GeschäftshausRepräsentativer, fünfgeschossiger Eckbau mit kolossaler Pilastergliederung, Eckachsen mit kolossalen Säulen und Segmentbogengiebeln als flacher Eckpavillon ausgebildet, Sandsteinfassaden mit reichem plastischem Dekor in neubarocken Formen, von Albert Schmidt, 1898–1901, Wiederaufbau nach Kriegsschäden, Wilhelm Linder, 1946–1951.D-1-62-000-3821Ehemalige Bayerische Bank, jetzt Geschäftshaus
Lenbachplatz 5
(Standort)
Fassade der ehemaligen Galerie Heinemann, jetzt GeschäftshausSechsgeschossige Gliederung als erhöhter Mittelrisalit zu den angrenzenden Eckhäusern, historisierende Formgebung mit Anklängen an den Jugendstilklassizismus, von Emanuel von Seidl, 1903–1904, Wiederherstellung der im Wesentlichen unzerstörten Fassade, nach 1945, Abriss und Neubau des Gebäudes unter Erhalt der Fassade, 1997.D-1-62-000-3822Fassade der ehemaligen Galerie Heinemann, jetzt Geschäftshaus
Lenbachplatz 6
(Standort)
GeschäftshausEckbau mit barockisierender Natursteinfassade und reichem plastischem Dekor, 1904–1905 von Emanuel von Seidl.D-1-62-000-3823Geschäftshaus
Linprunstraße 35
(Standort)
MietshausNeurenaissance, mit Balkonen an den beiden Flachrisaliten, um 1890.D-1-62-000-4013Mietshaus
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Linprunstraße 36
(Standort)
MietshausNeurenaissance, mit polygonalem Eckturm, um 1890D-1-62-000-4014Mietshaus
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Linprunstraße 51
(Standort)
Mietshausdeutsche Renaissance, mit halbrundem Eingangserker, um 1900D-1-62-000-4015Mietshaus
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Linprunstraße 54
(Standort)
VillaNeurenaissance, mit Eckerker, Rohbackstein, 1898 von Hans Osswald.D-1-62-000-4016Villa
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Linprunstraße 57
(Standort)
MietshausEckbau mit Neurenaissance-Portal, im Kern 1895, von Max Littmann als eigenes Wohnhaus erbaut.D-1-62-000-4017Mietshaus
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Loristraße 11
(Standort)
Mietshausim Kern Neurenaissance, an der abgeschrägten Ecke großes Stuckrelief mit Madonna, bezeichnet 1897D-1-62-000-4038Mietshaus
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Loristraße 21
(Standort)
Kath. Pfarrhaus von St. Benno (München)St. Bennoneuromanisch im Stil der Kirche, reich gegliedert, 1896–1897 von Hans KrinerD-1-62-000-4039Kath. Pfarrhaus von St. Benno (München)St. Benno
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Loristraße 30
(Standort)
Mietshausschlicht in deutscher Renaissance, mit Erker, um 1900D-1-62-000-4040Mietshaus
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Lothstraße 28
(Standort)
EckhausBarockisierend, mit Putzgliederung und Stuckdekor, um 1910; Einheit mit Gaiglstraße 20.D-1-62-000-4060Eckhaus
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Lothstraße 30/32
(Standort)
WohnblockBarockisierend, 1921–1922 von Franz DeiningerD-1-62-000-4062Wohnblock
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Lothstraße 34
(Standort)
Oskar-von-Miller-Polytechnikum (Altbau)Barockisierender Eckbau, 1925–1926 von Karl MeitingerD-1-62-000-4063Oskar-von-Miller-Polytechnikum (Altbau)
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Ludwigstraße 1, Odeonsplatz 5
(Standort)
Ehemaliges Doppelwohnhaus, jetzt Teil des FinanzministeriumsViergeschossiges Eckhaus mit rustiziertem Erdgeschoss, Eckrustika und Gurtgesimsen, in französisch-klassizistischer Stilisierung, nach Plänen von Leo von Klenze erbaut durch Josef Höchl, 1817/18, Umbau als Bürogebäude durch Karl Stöhr, 1912, Wiederherstellung nach Kriegsschäden, nach 1945.D-1-62-000-4093Ehemaliges Doppelwohnhaus, jetzt Teil des Finanzministeriums
Ludwigstraße 1/3
(Standort)
Ehemaliges Wohn- und Geschäftshaus, jetzt Teil des Finanzministeriumsviergeschossiger Bau mit nordseitigem Rückflügel, Fassadengestaltung klassizistisch, von Leo von Klenze, 1825/26, Umbau des Rückflügels durch Karl Stöhr, 1912, Behebung von Kriegsschäden, nach 1945D-1-62-000-4095Ehemaliges Wohn- und Geschäftshaus, jetzt Teil des Finanzministeriums
Ludwigstraße 2
(Standort)
Ehemaliges Zentralministerium des Landes Bayern, jetzt Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forstenpalastartiger Bau in Anpassung an das Straßenbild, Südhof mit Arkaden und Brunnen, 1938–1939 von Fritz GablonskyD-1-62-000-4094Ehemaliges Zentralministerium des Landes Bayern, jetzt Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
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Ludwigstraße 3
(Standort)
Ehemaliges Wohn- und Geschäftshaus, jetzt Teil des Finanzministeriumsviergeschossiger Bau mit nordseitigem Rückflügel, Fassadengestaltung klassizistisch, von Leo von Klenze, 1825/26, Umbau des Rückflügels durch Karl Stöhr, 1912, Behebung von Kriegsschäden, nach 1945D-1-62-000-4095Ehemaliges Wohn- und Geschäftshaus, jetzt Teil des Finanzministeriums
Ludwigstraße 5
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus Gampenriederklassizistisch, 1821/22 von Leo von Klenze; jetzt Teil des FinanzministeriumsD-1-62-000-4096Ehemaliges Wohnhaus Gampenrieder
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Ludwigstraße 6/8/10
(Standort)
Haslauer-Blockzu einheitlicher Palastfront zusammengezogene Reihe klassizistischer Häuser, 1960–1968 von Erwin Schleich errichtete Rekonstruktion eines kriegszerstörten Komplexes von Leo von Klenze (1827/28)D-1-62-000-4097Haslauer-Block
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Ludwigstraße 7
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus, jetzt Büro- und Geschäftshausviergeschossiger Bau mit klassizistischer Rustikafassade, erbaut durch Rudolf Röschenauer nach Plänen von Leo von Klenze, 1823D-1-62-000-4098Ehemaliges Wohnhaus, jetzt Büro- und Geschäftshaus
Ludwigstraße 9
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus, jetzt Teil des Bayerischen Staatsministeriums des Innerenviergeschossiger Putzbau mit zu Attika reduziertem oberstem Geschoss und seitlichem Rückflügel, klassizistisch, erbaut von Joseph Höchl nach Plänen von Leo von Klenze, 1818/19D-1-62-000-4100Ehemaliges Wohnhaus, jetzt Teil des Bayerischen Staatsministeriums des Inneren
Ludwigstraße 11
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus, jetzt Büro- und Geschäftshausklassizistisch, Entwurf 1823 von Leo von Klenze, ausgeführt 1829/30; nach Kriegszerstörung des nördlichen Nachbarhauses (Eckhaus von Klenze) und Straßenverbreiterung in gleicher Form nach Norden erweitertD-1-62-000-4102Ehemaliges Wohnhaus, jetzt Büro- und Geschäftshaus
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Ludwigstraße 13, Rheinbergerstraße 2, Rheinbergerstraße 4
(Standort)
Ehemalige Landeszentralbank von Bayern, jetzt Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbankdreigeschossiger monumentaler Vierflügelbau, teils mit zusätzlichem Attikageschoss, neuklassizistisch dem Straßenbild angepasst, nach revidierten Plänen von Heinrich Wolf begonnen, 1938–1941, von Carl Sattler vollendet, 1948–1951; mit Ausstattungsdetails des Vorgängerbaues, u. a. Schwanthaler-Reliefs von 1828/29D-1-62-000-4103Ehemalige Landeszentralbank von Bayern, jetzt Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbank
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Ludwigstraße 14
(Standort)
Ehemaliges Kriegsministerium, jetzt Staatsarchiv MünchenDreigeschossiger Mittelbau mit Arkadenhalle und zweigeschossigen Seitenflügeln, in italienischen Frührenaissanceformen, von Leo von Klenze, 1823–1830, nach schwerer Kriegszerstörung nur Außenmauern und Vestibül erhalten, Wiederaufbau als Archivgebäude durch das Landbauamt München, 1964–1967; Ostflügel, einen Ehrenhof umschließender zweigeschossiger Trakt mit Attikageschoss und Säulenportal, von Leo von Klenze, 1823–1830, weitgehende Rekonstruktion nach Kriegszerstörung, 1976/77. (Geschütztes Kulturgut)D-1-62-000-4104Ehemaliges Kriegsministerium, jetzt Staatsarchiv München
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Ludwigstraße 15
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus, jetzt Teil des Bayerischen Landessozialgerichtsdreigeschossiger Eckbau mit Attikageschoss, klassizistische Fassadengestaltung, nach Fassadenplänen von Leo von Klenze erbaut durch Joseph Höchl, 1830, umgebaut zusammen mit Nr. 17 vom Landbauamt München, 1979; symmetrische palastartige Baugruppe mit Nr. 17 als betontem Mittelteil und Nr. 19 als PendantD-1-62-000-4105Ehemaliges Wohnhaus, jetzt Teil des Bayerischen Landessozialgerichts
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Ludwigstraße 16
(Standort)
Bayerische Staatsbibliothek1832–39 von Friedrich von Gärtner; Vestibül, Treppenhaus und gewölbte Säle an den Enden des Westflügels. (Geschütztes Kulturgut)D-1-62-000-4106Bayerische Staatsbibliothek
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Ludwigstraße 17
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus, jetzt Teil des Bayer. Landessozialgerichtsviergeschossiger Putzbau mit reicher klassizistischer Gestaltung, nach Fassadenplänen von Leo von Klenze erbaut durch Joseph Höchl, 1829, umgebaut zusammen mit Nr. 15 vom Landbauamt München, 1979; betonter Mittelteil der symmetrischen palastartigen Baugruppe mit Nr. 15 und 19D-1-62-000-4107Ehemaliges Wohnhaus, jetzt Teil des Bayer. Landessozialgerichts
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Ludwigstraße 18, Walter-Klingenbeck-Weg 1
(Standort)
Rekonstruktion des Wohnhauses von Friedrich von Gärtner als Universitätsbauamtdreigeschossiger, kubischer Walmdachbau, nach Friedrich von Gärtner und Rudolf Röschenauer (1839) in veränderter Form errichtet, 1960–1962; Pendant zu Nr. 22, Baugruppe mit diesem und der Kirche (Nr. 20) samt den verbindenden Arkaden; südlich entlang der Straße verputzte Mauer mit Durchfahrt bis Nr. 16D-1-62-000-4108Rekonstruktion des Wohnhauses von Friedrich von Gärtner als Universitätsbauamt
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Ludwigstraße 19
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus, jetzt Bürogebäudedreigeschossiger Eckbau mit Attikageschoss, klassizistische Fassadengestaltung, nach Fassadenplänen von Leo von Klenze erbaut durch Joseph Höchl, um 1836; Teil der symmetrischen palastartigen Baugruppe mit Nr. 17 als betontem Mittelteil und Nr. 15 als PendantD-1-62-000-4109Ehemaliges Wohnhaus, jetzt Bürogebäude
Ludwigstraße 20
(Standort)
Kath. Pfarrkirche St. LudwigEin Hauptwerk der romantischen Sakralbaukunst, mit zweitürmiger Fassade, 1829–1844 von Friedrich von Gärtner; mit Ausstattung; durch offene Arkaden mit den benachbarten Häusern Nr. 20 und 22 verbunden; in den Arkadengängen neue Denkmalbrunnen samt Bildnisplaketten für die Architekten Klenze und Gärtner (1964).D-1-62-000-4110Kath. Pfarrkirche St. Ludwig
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Ludwigstraße 21, Theresienstraße 4
(Standort)
Ehemalige Bayerische Versicherungsbank, jetzt Bürogebäudeviergeschossiges Vierflügelanlage in Ecklage mit rustizierter Fassade und Attikageschoss, neuklassizistisch, erbaut von Jakob Heilmann und Max Littmann, 1910/11, Fassadenpreisträger 2004; Erweiterungsbau, vergleiche Theresienstraße 2/4/6D-1-62-000-4111Ehemalige Bayerische Versicherungsbank, jetzt Bürogebäude
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Ludwigstraße 22
(Standort)
Pfarrhaus der Ludwigskirchedreigeschossiger, kubischer Walmdachbau, von Friedrich von Gärtner, 1829–1844; Pendant zu Nr. 18, Baugruppe mit diesem und der Kirche (Nr. 20) samt den verbindenden Arkaden; nördlich entlang der Straße verputzte Mauer mit Tordurchfahrt bis Professor-Huber-Platz 1D-1-62-000-4112Pfarrhaus der Ludwigskirche
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Ludwigstraße 23
(Standort)
Ehemaliges Damenstift, jetzt Bayerischer VerwaltungsgerichtshofLanggestreckter dreigeschossiger Putzbau mit erhöhten Mittel- und Seitenpavillons, im nüchternen Rundbogenstil, von Friedrich von Gärtner, 1835–1839, Wiederherstellung nach Kriegsbeschädigung durch das Landbauamt München, 1953; ehemaliges Wohnhaus, jetzt Bürogebäude, nördlich im Hof freistehender, dreigeschossiger, kubischer Walmdachbau, klassizistisch, erbaut von Franz Gießl, 1823/24.D-1-62-000-4113Ehemaliges Damenstift, jetzt Bayerischer Verwaltungsgerichtshof
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Ludwigstraße 24, Professor-Huber-Platz 1
(Standort)
Herzogliches Georgianum (Priesterseminar)Komplex aus dreigeschossigem Zweiflügelbau und erhöhtem Kopfbau, von Friedrich von Gärtner, 1835–1840, Wiederaufbau, 1948/49; südlich anschließende Mauer bis Ludwigstraße 22, vergleiche dort.D-1-62-000-5610Herzogliches Georgianum (Priesterseminar)
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Ludwigstraße 25
(Standort)
Ehemaliges Blindeninstitut, jetzt Institute der Ludwig-Maximilians-Universität MünchenLudwig-Maximilians-Universität1833–35 von Friedrich von Gärtner; Inneres und Mittelteil der Rückseite 1967–1969.D-1-62-000-4114Ehemaliges Blindeninstitut, jetzt Institute der Ludwig-Maximilians-Universität MünchenLudwig-Maximilians-Universität
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Ludwigstraße 27
(Standort)
Ehemaliges Bergwerks- und Salinen-Administration, jetzt Teil der Ludwig-Maximilians-Universitätdreigeschossiger, langgestreckter Eckbau mit farbiger, Terrakotta verblendeter Fassade, ein Hauptwerk von Friedrich von Gärtner, 1838–1843, Wiederaufbau 1949–1959; anschließend Mauer an der Schellingstraße, gleichzeitigD-1-62-000-4115Ehemaliges Bergwerks- und Salinen-Administration, jetzt Teil der Ludwig-Maximilians-Universität
Ludwigstraße 28
(Standort)
Ehemaliges Haus des deutschen Rechts, jetzt Institut der Ludwig-Maximilians-UniversitätKomplex bestehend aus langgestrecktem dreigeschossigem Walmdachbau und zweigeschossigem, zurückliegendem Verbindungsbau zum ehemaligen Max-Joseph-Stift Professor-Huber-Platz Nr. 2, im Stil der Ludwigstraße angepasst, von Oswald Eduard Bieber, 1936–1939; Einfriedung, im Hof nordseitig Sichtbacksteinmauer mit Stichbogennischen, um 1840.D-1-62-000-4116Ehemaliges Haus des deutschen Rechts, jetzt Institut der Ludwig-Maximilians-Universität
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Ludwigstraße 28, Professor-Huber-Platz 2
(Standort)
Ehemaliges Max-Joseph-Stift, jetzt zur Ludwig-Maximilians-Universität gehörigKomplex aus dreigeschossigem Zweiflügelbau und erhöhtem kubischem Kopfbau, von Friedrich von Gärtner, 1837–1840, nach Kriegszerstörung durch das Universitätsbauamt verändert wiederaufgebaut, 1961; nördlich Verbindungsbau mit Ludwigstraße 28, vergleiche dort.D-1-62-000-5611Ehemaliges Max-Joseph-Stift, jetzt zur Ludwig-Maximilians-Universität gehörig
Ludwigstraße 29
(Standort)
Ehemaliges Mietshaus, jetzt Institut der Ludwig-Maximilians-Universitätfünfgeschossiger Eckbau mit flachem Mittelrisalit und breitem Balkon über Säulen, aufwändige Fassadengestaltung in Formen der Neurenaissance, erbaut von Ludwig Herrmann, um 1889; Gruppe mit Nr. 31 und 33 und Akademiestraße 1, 3 und 5D-1-62-000-4117Ehemaliges Mietshaus, jetzt Institut der Ludwig-Maximilians-Universität
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Ludwigstraße 31
(Standort)
Ehemaliges Mietshaus, jetzt Institute der Ludwig-Maximilians-Universität MünchenLudwig-Maximilians-UniversitätNeurenaissance, um 1881; Mittelteil der Baugruppe mit Nr. 29 und 33.D-1-62-000-4118Ehemaliges Mietshaus, jetzt Institute der Ludwig-Maximilians-Universität MünchenLudwig-Maximilians-Universität
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Ludwigstraße 33
(Standort)
Ehemaliges Mietshaus, jetzt Institut der Ludwig-Maximilians-Universitätfünfgeschossiger Eckbau mit flachem Mittelrisalit und breitem Balkon über Pfeilern, aufwändige Fassadengestaltung in Formen der Neurenaissance, von Franz Weideneder, 1877/78Gruppe mit Nr. 29 und 31, gestalterische Einheit mit Akademiestraße 1D-1-62-000-4119Ehemaliges Mietshaus, jetzt Institut der Ludwig-Maximilians-Universität
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Luisenstraße 7
(Standort)
Ehemalige Höhere Töchterschule, jetzt Städtisches Luisengymnasium MünchenStädtisches Luisen-Gymnasiumin frei abgewandelten Formen der deutschen Renaissance, 1900–1901 von Theodor Fischer; vergleiche Nr. 9D-1-62-000-4131Ehemalige Höhere Töchterschule, jetzt Städtisches Luisengymnasium MünchenStädtisches Luisen-Gymnasium
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Luisenstraße 7
(Standort)
Ehemalige Gewerbeschule, jetzt Berufsschule für Bau- und Kunsthandwerker/BerufsbildungszentrumRückgebäude von Nr. 7, 1899–1900 von Theodor FischerD-1-62-000-4132Ehemalige Gewerbeschule, jetzt Berufsschule für Bau- und Kunsthandwerker/Berufsbildungszentrum
Luisenstraße 9/11
(Standort)
Ehemalige Gewerbeschule für Bau- und Kunsthandwerker, jetzt Berufsbildungszentrum für Bau- und Gestaltungfünfgeschossiger Flachdachbau mit Arkadengang und zurückgesetztem Dachgeschoss sowie Werkstattbau mit halbrundem Treppenturm, gerasterte Fassaden mit Fensterelementen oder Glasbausteinen gefüllt, von Herbert Landauer, 1952–1961D-1-62-000-8313Ehemalige Gewerbeschule für Bau- und Kunsthandwerker, jetzt Berufsbildungszentrum für Bau- und Gestaltung
Luisenstraße 22
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus des Dichters Paul Heysevillenartiger Neurenaissancebau in Garten, 1872–1874 von Gottfried von Neureuther; nach Kriegsschäden zum Teil vereinfachtD-1-62-000-4133Ehemaliges Wohnhaus des Dichters Paul Heyse
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Luisenstraße 29; Brienner Straße 37
(Standort)
Ehemalige Städtische Kaufmannsschule und Berufsschule für Mädchen, jetzt Städt. BerufsschuleModerner Schulkomplex aus rechtwinklig angeordneten und höhengestaffelten Stahlbetonskelett-Bauten, fünfgeschossiger, langgestreckter Hauptbau in Nord-Süd-Richtung mit nach Osten vorgelagerten niedrigeren Pavillons, Rasterfassaden, Westfassade mit Sonnenschutzlamellen aus Sichtbeton, Natursteinverkleidung, in städtebaulich bedeutsamer Ecklage von Luisen-/ Brienner Straße; mit nordwestlicher Begrenzung der Anlage durch Rasterbau an der Brienner Straße 37; mit Ausstattung; von der Architektengemeinschaft Fred Angerer, Rudolf Hlawaczek und Frank Lucas, 1958–1960.D-1-62-000-8055Ehemalige Städtische Kaufmannsschule und Berufsschule für Mädchen, jetzt Städt. Berufsschule
Luisenstraße 33
(Standort)
Ehemalige Villa und Atelier des Malers Franz von Lenbach, jetzt Städtische Galerie im LenbachhausDreiflügelanlage bestehend aus dreigeschossigem kubischen Mittelteil mit flachem Zeltdach und Belvedere sowie zweigeschossigem Atelierbau, Neurenaissance, von Gabriel von Seidl, 1887–1891, Erweiterungsbauten, 1. Viertel 20. Jahrhundert (siehe Richard-Wagner-Straße 2), Nordflügel, zweigeschossiger Galeriebau, von Hans Grässel und Heinrich Volbehr, 1927–1928, Erweiterungsbauten im Südwesten, von Heinrich Volbehr und Rudolf Thönessen, 1969–1972; zugehörig Vorgarten mit Brunnen und Plastiken samt Gartenmauer und Pergola in der Südostecke; vergleiche auch Ensemble Richard-Wagner-Straße.D-1-62-000-4134Ehemalige Villa und Atelier des Malers Franz von Lenbach, jetzt Städtische Galerie im Lenbachhaus
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Luisenstraße 37a
(Standort)
Ehemaliges Institut für Technische Physik der Technischen Universität, jetzt Musiklabor der Hochschule für Musik und Theater Münchenkubischer Baukörper, Stahlbetonskelettbau, mit gelbem Ziegelmauerwerk und Aluminium-Glas-Elementen ausgefacht, 1959 von Josef Wiedemann und Franz Hart; hinter der aufgeglasten östlichen Stirnwand großräumige Eingangshalle; von der Gabelsbergerstraße zurückgesetzt, freistehendD-1-62-000-7862Ehemaliges Institut für Technische Physik der Technischen Universität, jetzt Musiklabor der Hochschule für Musik und Theater München
Luisenstraße 49
(Standort)
MietshausNeurenaissance, mit zwei Erkern und Giebelaufsatz, Ende 19. JahrhundertD-1-62-000-4135Mietshaus
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M

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Maillingerstraße 9
(Standort)
MietshausNeurenaissance, Rohbackstein mit Putzgliederungen, um 1890D-1-62-000-4154Mietshaus
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Marsplatz
(Standort)
Senefelder-DenkmalAuf modernem Sockel Bronzebüste, 1877 von Julius Zumbusch; in Platzmitte.D-1-62-000-4343Senefelder-Denkmal
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Marsplatz 1
(Standort)
Wittelsbacher-Gymnasiumhistorisierender Gruppenbau mit Dachreiter, 1906–1907 von Carl VoitD-1-62-000-4342Wittelsbacher-Gymnasium
Marsplatz 10
(Standort)
Ehemaliges Militärgebäude, jetzt Dienststelle des Landesamts für Finanzendreigeschossiger Satteldachbau mit mehrfarbigen Sichtbacksteinfassaden und reicher Sandsteingliederung in Formen der Neurenaissance, von Gustav von Schacky, um 1890D-1-62-000-4155Ehemaliges Militärgebäude, jetzt Dienststelle des Landesamts für Finanzen
Marsplatz 10 / Maillingerstraße 15
(Standort)
Teil des ehemaligen Marstallkasernements, jetzt Teil des Bayerischen Landeskriminalamtsdreigeschossiger, symmetrischer Dreiflügelbau in historisierenden Formen mit fünf Relieffiguren, um 1910; Gedenktafel der schweren Artillerie an der Betoneinfriedung des flachen Vorhofs, von Karl Hocheder d. J., 1922D-1-62-000-4157Teil des ehemaligen Marstallkasernements, jetzt Teil des Bayerischen Landeskriminalamts
Marsstraße 26
(Standort)
Malerisches MietshausNeubarock, mit reichem Stuckdekor, bezeichnet 1899, von Gabriel von Seidl im Anschluss an sein ehemaliges Wohnhaus (Nr. 28, zerstört) erbaut; vergleiche Seidlstraße 18.D-1-62-000-4344Malerisches Mietshaus
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Marsstraße 46
(Standort)
Burgfriedenssäule aus Tuffspätgotischer Typus, wohl erst 1652 aufgestellt bzw. überarbeitetD-1-62-000-4346Burgfriedenssäule aus Tuff
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Maßmannstraße 2
(Standort)
MietshausNeubarock, mit Erker, 1900 von Oscar Strelin; aufgestockt; einheitlicher Block mit Nr. 4 und 6.D-1-62-000-4365Mietshaus
Maßmannstraße 4
(Standort)
MietshausNeubarock, mit Erkern, Stuckdekor und großer Immaculatafigur, 1900 von Oscar Strelin; aufgestockt; Mittelteil eines einheitlichen Blocks mit Nr. 2 und 6.D-1-62-000-4366Mietshaus
Maßmannstraße 6
(Standort)
MietshausNeubarock, mit Erkern, 1900 von Oscar Strelin; aufgestockt; einheitlicher Block mit Nr. 2 und 4.D-1-62-000-4367Mietshaus
Maximiliansplatz 8
(Standort)
Ehemaliges Haus für Handel und Gewerbe und Börsejetzt Industrie- und Handelskammer, dreiseitig freistehender, reich gestalteter Bau in frei historisierenden Formen mit polychromer Fassade, 1899–1901 von Friedrich Thiersch; erhaltene Innenräume, u. a.: Treppe mit Relief von Ignatius Taschner, Haupttreppe, vertäfelter Sitzungssaal; bildet einen Block mit Max-Joseph-Straße 2D-1-62-000-4420Ehemaliges Haus für Handel und Gewerbe und Börse
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Maximiliansplatz 8/9
(Standort)
Nornenbrunnenüber drei Bodenbecken stehende Figuren eine Schale haltend, aus Muschelkalk, östlich von Maximiliansplatz 8, von Hubert Netzer, 1907, vom Karlsplatz versetzt, 1964; Pfalz-Gedenkstein, Granit Kubus mit Reliefs und Inschrift am Rande der Eschenanlage östlich von Maximiliansplatz 8, von Bernhard Bleeker, 1924, vom Odeonsplatz versetzt, 1934D-1-62-000-3825Nornenbrunnen
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Max-Joseph-Straße 2
(Standort)
Ehemaliges Wohn- und Geschäftshaus A. S. Dreyjetzt Industrie- und Handelskammer, dreiseitig freistehender historisierender Bau, 1911–1912 von Gabriel von Seidl; mit reichem plastischem Dekor (Terrakottafriese von Franz Naager, Figuren von Heinrich Düll und Georg Pezold); bildet mit Maximiliansplatz 8 (siehe dort) einen BlockD-1-62-000-4474Ehemaliges Wohn- und Geschäftshaus A. S. Drey
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Max-Joseph-Straße 9
(Standort)
Ehemaliges Palais Schrenck-Notzing, jetzt Bayerischer Bauernverband1904–06 von Gabriel von Seidl in italienischen Neurenaissanceformen, mit plastischem Dekor von Anton Pruska; innen Vestibül und Treppe erhalten; Vorgartenzaun.D-1-62-000-4475Ehemaliges Palais Schrenck-Notzing, jetzt Bayerischer Bauernverband
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N

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Neureutherstraße 14
(Standort)
MietshausNeurenaissance, reich gegliedert, um 1890D-1-62-000-4720Mietshaus
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Neureutherstraße 21
(Standort)
MietshausNeurenaissance, 1895 von Julius VolkD-1-62-000-4721Mietshaus
Neureutherstraße 22
(Standort)
MietshausNeubarock, mit zwei Erkern und reichem Stuckdekor, um 1900.D-1-62-000-4722Mietshaus
Neureutherstraße 23
(Standort)
MietshausNeurenaissance, mit Stuckdekor, um 1890D-1-62-000-4723Mietshaus
Neureutherstraße 24
(Standort)
Mietshausdeutsche Renaissance, mit Erker und Stuckdekor, 1901 von Philipp AvrilD-1-62-000-4724Mietshaus
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Neureutherstraße 25
(Standort)
MietshausNeurenaissance, Ende 19. JahrhundertD-1-62-000-4725Mietshaus
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Neureutherstraße 26
(Standort)
Mietshausdeutsche Renaissance, mit Stuckdekor am Erker, um 1900D-1-62-000-4726Mietshaus
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Neureutherstraße 27
(Standort)
MietshausNeurenaissance, um 1900D-1-62-000-4727Mietshaus
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Neureutherstraße 28
(Standort)
MietshausNeurenaissance, 1897D-1-62-000-4728Mietshaus
Neureutherstraße 29
(Standort)
MietshausNeurenaissance-Eckbau, um 1890/1900; zum Teil vereinfacht.D-1-62-000-4729Mietshaus
Neureutherstraße 31/33/35/37
(Standort)
WohnanlageViergeschossige Mansarddachbauten als einheitlich gestaltete Gebäudegruppe, die mittigen Treppenhäuser durch Pilaster und Zwerchhäuser betont, Eingänge und Dekor in expressionistischen Stilformen, unter Verwendung von Sichtziegelmauerwerk, Nr. 31 mit spitzbogigem Ladeneinbau, von Heinrich Hüther, 1925–1927; in städtebaulicher Ecklage mit Isabellastraße 1, vergleiche dort.D-1-62-000-7846Wohnanlage
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Neureutherstraße 39
(Standort)
Mietshaus mit Gastwirtschafthistorisierend, Tektur 1904 von Ludwig Dinglreiter, mit geschwungenem Ziergiebel über mittigem Flacherker; Gruppe mit Tengstraße 4D-1-62-000-7817Mietshaus mit Gastwirtschaft
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Nordendstraße 12
(Standort)
MietshausNeubarock, mit reichem Stuckdekor, um 1896; vergleiche Kurfürstenstraße 7.D-1-62-000-4803Mietshaus
Nordendstraße 15
(Standort)
Mietshausneubarockes Erkerhaus, mit Putzdekor, um 1890D-1-62-000-4804Mietshaus
Nymphenburger Straße 2
(Standort)
Löwenbräukellermalerischer Neurenaissance-Gruppenbau (zum Teil erneuert) mit vorgelegter Terrasse im Süden; Hauptteil (mit Saal) 1883 von Albert Schmidt; Erweiterungsbau nach Südosten mit Eckturm und neubarocker Pfeilervorhalle 1893–1894 von Friedrich Thiersch; auf der Vorhalle Steinlöwe von Wilhelm von Rümann; mit historischen Kelleranlagen seit 1820D-1-62-000-4818Löwenbräukeller
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Nymphenburger Straße 2
(Standort)
BronzelöweBezeichnet mit Ernst Pfeifer 1911; seit dem Bau der Nymphenburger Höfe steht der Bronzelöwe in der Ecke des Biergartens der LöwenbrauereiD-1-62-000-4818Bronzelöwe
Nymphenburger Straße 19
(Standort)
Mietshausneuklassizistischer Jugendstil, 1912–1913 von Heilmann und Littmann, Fassadenpreisträger 2005D-1-62-000-4820Mietshaus
Nymphenburger Straße 32/34
(Standort)
MietshausNeubarock, reich gegliedert, mit Stuck, 1901 von Anton Hatzl; mit Vorgartengitter.D-1-62-000-4821Mietshaus
Nymphenburger Straße 36
(Standort)
Mietshausdeutsche Renaissance, um 1900; vereinfacht; Gruppe mit Nr. 38D-1-62-000-4822Mietshaus
Nymphenburger Straße 38
(Standort)
Mietshausdeutsche Renaissance, um 1902 von Oskar Dietrich und Martin Heinrich Voigt; Gruppe mit Nr. 36D-1-62-000-4823Mietshaus
Nymphenburger Straße 43
(Standort)
Wohnhaus1891 von Hans Hartl in historistischen Formen, nach Kriegsbeschädigungen vereinfacht; 1893–1909 als Klinik Wirkungsstätte des Augenarztes Karl Theodor Herzog in Bayern, aus dieser Zeit die Kapellenausstattung.D-1-62-000-4826Wohnhaus
Nymphenburger Straße 45
(Standort)
VillaNeurenaissance, 1883 von Hermann Berthold; zeitweilig Standesamt IV.D-1-62-000-4827Villa

O

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Odeonsplatz
(Standort)
Reiterstandbild Ludwigs I.Bronzestatue auf gemauertem Natursteinsockel, von Max von Widnmann, 1862 (Guss: Ferdinand von Miller).D-1-62-000-4934Reiterstandbild Ludwigs I.
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Odeonsplatz 1/2
(Standort)
Miets- und Geschäftshausehemaliges Doppelwohnhaus, jetzt Miets- und Geschäftshaus, über Arkaden dreigeschossiger, symmetrisch gestalteter Block mit Walmdach und klassizistischer Fassadengestaltung, von Leo von Klenze, 1828/29, nach Kriegsschäden wiederaufgebaut, 1951/52, Nr. 2 war Fassadenpreisträger 2005D-1-62-000-4926Miets- und Geschäftshaus
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Odeonsplatz 3
(Standort)
Innenministeriumehemaliges Odeon, dreiseitig freistehender, dreigeschossiger Putzbau mit klassizistisch gestalteten Fassaden, von Leo von Klenze, 1826–1828, nach starker Kriegszerstörung Wiederaufbau, von Josef Wiedemann, 1951/52; Pendant zu Nr. 4D-1-62-000-4928Innenministerium
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Odeonsplatz 4
(Standort)
Finanzministeriumehemaliges Palais Leuchtenberg, dreiseitig freistehender, dreigeschossiger Putzbau mit Säulenbalkon aus Kalkstein und klassizistisch gestalteten Fassaden, nach Plänen von Leo von Klenze, 1817–1821, Neubau als Stahlbetonskelettkonstruktion mit rekonstruierten Fassaden und unter Einbezug des originalen Säulenbalkons, von Franz Simm und Hans Heid, 1963–1966; Gegenstück zu Nr. 3D-1-62-000-4929Finanzministerium
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Ottostraße
(Standort)
Denkmal für Franz Xaver GabelsbergerBronze-Sitzbild, 1890 von Syrius Eberle; auf platzartiger Erweiterung am Südwestende der Straße.D-1-62-000-5084Denkmal für Franz Xaver Gabelsberger
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Ottostraße 4/6/8
(Standort)
Erweiterungsbau des Bernheimer-Hausesstuckierte Neubarockfassade, 1909–1910 von Friedrich von Thiersch; mit Innenräumen, u. a. GobelinsaalD-1-62-000-3820
Erweiterungsbau des Bernheimer-Hauses
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
Ottostraße 10
(Standort)
Bayerische Notarkasserepräsentatives Verwaltungs-, Geschäfts- und Wohngebäude, dreiteiliger, sechs- bis achtgeschossiger Baukomplex in städtebaulich wichtiger Ecklage, Stahlbetonskelettbau mit Werksteinverkleidung (Marchinger Kalkstein), 1951 nach Plänen von Emil Freymuth; Hauptblock hervorgehoben durch Balkone und auf zarten Stützen vorkragendes Flachdach; Fassadenrelief von L. R. LipplD-1-62-000-7916Bayerische Notarkasse
Ottostraße 17
(Standort)
Freistehender kubischer Bauim Kern klassizistisch, 1812–1813 von Karl Klumpp, 1889 in klassischen Renaissanceformen umgestaltetD-1-62-000-5083Freistehender kubischer Bau

P

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Pappenheimstraße 3
(Standort)
DoppelerkermietshausNeurenaissance, um 1890D-1-62-000-5095Doppelerkermietshaus
Pappenheimstraße 6
(Standort)
MietshausNeurenaissance, Ende 19. JahrhundertD-1-62-000-5096Mietshaus
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Pappenheimstraße 8
(Standort)
MietshausNeurenaissance, Ende 19. JahrhundertD-1-62-000-5097Mietshaus
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Pappenheimstraße 10
(Standort)
MietshausNeurenaissance, Ende 19. Jahrhundert; Gruppe mit Nr. 12 und Blutenburgstraße 2D-1-62-000-5098Mietshaus
Pappenheimstraße 11
(Standort)
MietshausNeurenaissance, Ende 19. JahrhundertD-1-62-000-5099Mietshaus
Pappenheimstraße 12
(Standort)
MietshausNeurenaissance-Eckbau, Ende 19. Jahrhundert; Gruppe mit Nr. 10 und Blutenburgstraße 2D-1-62-000-814Mietshaus
Pappenheimstraße 13
(Standort)
MietshausNeurenaissance, Ende 19. JahrhundertD-1-62-000-5101Mietshaus
Pappenheimstraße 14
(Standort)
Ehemalige Bayerische Kriegsakademiereich gegliederter Neurenaissance-Risalitbau, 1889–1890 von Gustav Freiherr von Schacky, 1949 als Städtisches Krankenhaus umgebautD-1-62-000-5102Ehemalige Bayerische Kriegsakademie
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Pranckhstraße 2
(Standort)
Städtisches Berufliches Schulzentrum Alois SenefelderAltbau (Südflügel an der Tillystraße), barockisierend, 1904–1906 von Robert Rehlen, nach Kriegsschäden umgebaut 1949–1952 von Hermann Leitenstorfer, Komplex mit Deroystraße 1; vergleiche Marsplatz, Senefelder-Denkmal.D-1-62-000-5481Städtisches Berufliches Schulzentrum Alois Senefelder
Prielmayerstraße 5
(Standort)
Neues Justizgebäudeheute Oberlandesgericht und Bayerischer Verfassungsgerichtshof, Rohbacksteinbau in spätgotischen bis Renaissanceformen, mit in Resten erhaltener Bemalung, 1903–1905 von Friedrich von ThierschD-1-62-000-5534
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Prielmayerstraße 7
(Standort)
Teil des Justizpalastessiehe unter Elisenstraße 1aD-1-62-000-1491Teil des Justizpalastes
Prinz-Ludwig-Straße 7
(Standort)
MietshausNeubarock, mit Erkern und reichem Stuckdekor, um 1900D-1-62-000-5556Mietshaus
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Prinz-Ludwig-Straße 9
(Standort)
MietshausNeubarock, mit reichem Stuckdekor, um 1900D-1-62-000-5557Mietshaus
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Prinz-Ludwig-Straße 11; Barer Straße 24
(Standort)
Ehemaliges Verwaltungsgebäude des Bayerischen Gemeinde-Unfall-Versicherungsverbandesu-förmige Anlage, fünfgeschossiger Betonbau mit weitüberstehendem Dach, mit zurückversetztem Geschoss mit Walmdach, Rasterfassade mit Betonpfeilern und figürlichen Zierformen, von Franz Berberich, 1954/55; Unterstand, erdgeschossig mit sechs Tonnendächern und segmentbogigen Kragarmen, gleichzeitigD-1-62-000-8636Ehemaliges Verwaltungsgebäude des Bayerischen Gemeinde-Unfall-Versicherungsverbandes
Professor-Huber-Platz; Geschwister-Scholl-Platz
(Standort)
Universitätsbrunnenmonumentale Doppelschalenbrunnen aus Eisen gegossen, Becken aus Hauzenberger Granit, von Friedrich von Gärtner 1840–1844D-1-62-000-2150Universitätsbrunnen
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R

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Rambergstraße 5
(Standort)
MietshausNeurenaissance, reich gegliedert mit zwei Erkern und Stuckdekor, 1892–1894 von Joseph Mayer, Fassade von Hans Thaler.D-1-62-000-5654Mietshaus
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Rambergstraße 8
(Standort)
MietshausNeurenaissance, mit Eckerker, 1897 von Eugen BehlesD-1-62-000-5655Mietshaus
Richard-Wagner-Straße 5
(Standort)
Mietshausin Mischformen aus Spätgotik und deutscher Renaissance, mit Reliefdekor, 1900 von Leonhard RomeisD-1-62-000-5779Mietshaus
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Richard-Wagner-Straße 7
(Standort)
Wohnhausin spätgotischen Formen, 1900–1903 von Leonhard Romeis für Joseph Schülein errichtetD-1-62-000-5780Wohnhaus
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Richard-Wagner-Straße 9
(Standort)
MietshausNeurenaissance, mit reichem Dekor im Jugendstil, 1900–1903 von Leonhard Romeis.D-1-62-000-5781Mietshaus
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Richard-Wagner-Straße 10
(Standort)
Bayerische Staatssammlung für Paläontologie und GeologieMit dem Paläontologischen Museum, ehemals Teil der Kunstgewerbeschule, und Neubarockbau, mit von Arkaden umgebenem Lichthof, 1899–1902 von Leonhard Romeis; an der Südseite plastischer Schmuck, Freitreppe und Vorgarten mit Pfeilerzaun. (Geschütztes Kulturgut)D-1-62-000-5782Bayerische Staatssammlung für Paläontologie und Geologie
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Richard-Wagner-Straße 11
(Standort)
Mietshausdeutsche Renaissance, mit Relief am Erker, 1900–1903 von Leonhard RomeisD-1-62-000-5783Mietshaus
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Richard-Wagner-Straße 13
(Standort)
Mietshausin italienischen Renaissanceformen, 1905–1906 von Fritz SeidlmairD-1-62-000-5784Mietshaus
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Richard-Wagner-Straße 15
(Standort)
Mietshaus1903/04 von August Zeh, mit ehemals reicher Fassadengestaltung, 1959 modernisiert, 1997/98 in Anlehnung an Originalfassade neugestaltet; mit Ausstattung.D-1-62-000-7884Mietshaus
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Richard-Wagner-Straße 17
(Standort)
Mietshausklassizisierender Jugendstil, 1910–1911 von Franz RankD-1-62-000-5785Mietshaus
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Richard-Wagner-Straße 18
(Standort)
MietshausNeurenaissance-Eckbau, 1900 von Leonhard RomeisD-1-62-000-5786Mietshaus
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Richard-Wagner-Straße 19
(Standort)
Privatklinik Dr. Haasviergeschossiger Jugendstilbau mit rustizierendem Erdgeschoss und darüber einem von zwei Dreiseiterkern eingespannten Längsbalkon, von Max Neumann, 1910/11, Fassade vereinfachtD-1-62-000-5787Privatklinik Dr. Haas
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Richard-Wagner-Straße 21; vormals 27
(Standort)
Mietshausneubarocker Eckbau, um 1900D-1-62-000-5788Mietshaus
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Rottmannstraße 17
(Standort)
Mietshausmalerisch, in romantisch abgewandelten Renaissanceformen, mit Atelier und Giebel, um 1860/70D-1-62-000-5968Mietshaus
Rottmannstraße 24
(Standort)
Mietshausspätklassizistischer Eckbau, um 1850/60D-1-62-000-5969Mietshaus
Rottmannstraße 26
(Standort)
MietshausSpätklassizistisch, um 1850/60D-1-62-000-5970Mietshaus
Rundfunkplatz 1
(Standort)
Funkhaus MünchenAltbau, Block mit betonter Vertikalgliederung, 1928–1929 von Richard Riemerschmid; 1945–1946 nach Kriegsschäden verändert wiederhergestellt, 1977–1979 umgebaut und aufgestockt.D-1-62-000-6027Funkhaus München
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S

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Sandstraße 35
(Standort)
MietshausNeurenaissance, Rohbackstein mit reicher Putzgliederung und Erker, 1888/89 von Josef Simon.D-1-62-000-6051Mietshaus
Schackstraße 2
(Standort)
Eckhausneubarock, reich gegliedert und stuckiert, mit polygonalem Risalit an der Leopoldstraße und plastischem Dekor, 1896/97 von Leonhard RomeisD-1-62-000-6116Eckhaus
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Schackstraße 4
(Standort)
MietshausNeubarock, reich gegliedert und stuckiert, 1895–1896 von Leonhard Romeis.D-1-62-000-6118Mietshaus
Schackstraße 6
(Standort)
Neubarocker VorgartenzaunEntwurf von Leonhard Romeis, 1897D-1-62-000-6119Neubarocker Vorgartenzaun
Schellingstraße 5
(Standort)
Mietshaus1856/60 für den Offizier Friedrich Weiß errichtet, mit vereinfachter spätklassizistischer Fassade, hofseitiger Flügel 1895; 1896–1898 Wohnung von Franz Stuck; Baugruppe mit Nr. 7 und 9.D-1-62-000-7850Mietshaus
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Schellingstraße 7
(Standort)
MietshausSpätklassizistisch, wohl 1853 errichtet; Fassade vereinfacht; Baugruppe mit Nr. 5 und 9.D-1-62-000-7851Mietshaus
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Schellingstraße 9
(Standort)
Mietshausin Ecklage zur Amalienstraße, 1853 für den Schreinermeister Johann Sauermann errichtet, Fassade im Rundbogenstil (vereinfacht), in der Nachfolge Friedrich von Gärtners; 1893 Ladeneinbau an der Amalienstraße; 1925 Gaststätteneinbau; Baugruppe mit Nr. 5 und 7D-1-62-000-7852Mietshaus
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Schellingstraße 17
(Standort)
MietshausSpätklassizistisch, um 1850/60D-1-62-000-6135Mietshaus
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Schellingstraße 19
(Standort)
Mietshausspätbiedermeierlich, 1853 von Max KuppelmayrD-1-62-000-6136Mietshaus
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Schellingstraße 21
(Standort)
Mietshausreich stuckierte Fassade mit Louis-Seize-Dekor auf älterem Bau, 1894–1895 von Martin DülferD-1-62-000-6137Mietshaus
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Schellingstraße 23
(Standort)
Mietshausim Kern 1844 von Max Kuppelmayr, umgebaut 1896 von Martin Dülfer, reich stuckierte Jugendstilfassade mit neuklassizistischen AnklängenD-1-62-000-6138Mietshaus
Schellingstraße 25
(Standort)
Schaufensteranlage einer ehemaligen BäckereiRahmen aus Holz in Formen der Neurenaissance, 1889D-1-62-000-10004Schaufensteranlage einer ehemaligen Bäckerei
Schellingstraße 26
(Standort)
Mietshausmit Doppelerkerfront und sehr reichem Jugendstil-Stuckdekor, 1897–1900 von Martin DülferD-1-62-000-6139Mietshaus
Schellingstraße 28a
(Standort)
Ehemalige öffentliche Bedürfnisanstaltkleiner pavillonartiger Neubarockbau, 1901 von Adolf Schwiening und Hartwig Eggers in städtebaulich wichtiger Ecklage errichtet; 1950 nach Osten erweitertD-1-62-000-7853Ehemalige öffentliche Bedürfnisanstalt
Schellingstraße 32
(Standort)
Mietshausneuklassizistisch mit ionischen Kolossalpilastern und Stuckdekor, um 1910/20D-1-62-000-6140Mietshaus
Schellingstraße 44
(Standort)
Aenaniahausehemaliges Verbindungshaus, in barockisierenden Formen, 1912 von den Gebrüdern Rank; Rückgebäude zu Schellingstraße 44D-1-62-000-6141Aenaniahaus
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Schellingstraße 47
(Standort)
Hauskapelle für den katholischen Mädchenschutzverein e. V.eingeschossiger, flach gedeckter Bau mit weitem Dachüberstand auf hufeisenförmigem Grundriss, aufgeglaste Westwand und Fensterband unterhalb der Decke, Umgang mit Natursteinplatten, von Sep Ruf unter Mitarbeit von Erich Leukert, 1953/54; über Vordach mit dem Wohnheim verbunden; mit AusstattungD-1-62-000-8500Hauskapelle für den katholischen Mädchenschutzverein e. V.
Schellingstraße 54
(Standort)
Schelling-Salonfünfgeschossiger neubarocker Eckbau mit reich stuckierter Fassade und abgeschrägter, von polygonalem Erkerturm eingefasster Ecke, von Johann und Lorenz Grübel, 1897–1899; vergleiche Barerstraße 43D-1-62-000-6142Schelling-Salon
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Schellingstraße 58
(Standort)
MietshausNeurenaissance-Erkerfassade, reich gegliedert, 1887 von Martin Wintergerst.D-1-62-000-6143Mietshaus
Schellingstraße 60
(Standort)
MietshausNeurenaissance, 1887 von Martin Wintergerst.D-1-62-000-6144Mietshaus
Schellingstraße 62
(Standort)
Mietshaus mit Osteria Italianaviergeschossiger Neurenaissance-Eckbau mit Stuckfassade, polygonalem Eckerkerturm und Zwerchhaus, von Johann Lihm, 1889/90D-1-62-000-8060Mietshaus mit Osteria Italiana
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Schellingstraße 122
(Standort)
MietshausNeurenaissance-Eckbau, 1889–1890 von Heinrich HilgertD-1-62-000-6145Mietshaus
Schellingstraße 123
(Standort)
Mietshausviergeschossiger Mansarddachbau mit gering vortretenden seitlichen Risaliten an der Fassade, 1883, Putzgliederungen in jüngerer Zeit ergänztD-1-62-000-11081Mietshaus
Schellingstraße 124
(Standort)
MietshausNeurenaissance, 1890 von Michael ReifenstuelD-1-62-000-6146Mietshaus
Schellingstraße 133
(Standort)
MietshausNeurenaissance, um 1880; Gegenstück zu Nr. 135D-1-62-000-6147Mietshaus
Schellingstraße 135
(Standort)
MietshausNeurenaissance, um 1880; Gegenstück zu Nr. 133D-1-62-000-6148Mietshaus
Schleißheimer Straße 2
(Standort)
Eckbau einer im Kern noch spätklassizistischen Rondellgruppeum 1875 von Max Steinmetz; vergleiche Stiglmaierplatz 2 und Brienner Straße 56D-1-62-000-6179Eckbau einer im Kern noch spätklassizistischen Rondellgruppe
Schleißheimer Straße 5
(Standort)
MietshausNeurenaissance, Ende 19. JahrhundertD-1-62-000-6180Mietshaus
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Schleißheimer Straße 9
(Standort)
Mietshausreich gegliedert in klassizistischer Neurenaissance, um 1870; gleichartig wie Nr. 11D-1-62-000-6182Mietshaus
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Schleißheimer Straße 11
(Standort)
Mietshausreich gegliedert in klassizistischer Neurenaissance, um 1870; gleichartig wie Nr. 9D-1-62-000-6183Mietshaus
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Schleißheimer Straße 13
(Standort)
Mietshausin klassizistischer Tradition, um 1860/70D-1-62-000-6184Mietshaus
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Schleißheimer Straße 18
(Standort)
MietshausNeubarock, mit Flacherker, um 1900D-1-62-000-6185Mietshaus
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Schleißheimer Straße 21
(Standort)
MietshausNeurenaissance, 1887 wohl von Karl SchmidtD-1-62-000-6186Mietshaus
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Schleißheimer Straße 23
(Standort)
MietshausNeurenaissance, um 1888 von Maurermeister Anton LottermannD-1-62-000-6187Mietshaus
Schleißheimer Straße 25
(Standort)
Mietshausreich gegliederte Neurenaissancefassade französischen Charakters, prächtig stuckierte Durchfahrt mit Karyatiden, Treppe, 1879–1880 für Bauunternehmer Josef Brandl, wohl nach eigenem Plan. Am Rückgebäude reiche BauplastikD-1-62-000-6188Mietshaus
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Schleißheimer Straße 28
(Standort)
MietshausNeurenaissance in klassizistischer Tradition, um 1870D-1-62-000-6189Mietshaus
Schleißheimer Straße 29
(Standort)
Mietshausdeutsche Renaissance, mit Runderker an der Ecke, 1877 von Lorenz Gedon; zum Teil verändertD-1-62-000-6190Mietshaus
Schleißheimer Straße 32
(Standort)
MietshausNeurenaissance, 1889 von Ferdinand HönigD-1-62-000-6191Mietshaus
Schleißheimer Straße 43
(Standort)
MietshausNeubarock, mit zwei Erkern, 1898 von Fritz Hessemer; Giebel verändert.D-1-62-000-6192Mietshaus
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Schleißheimer Straße 48
(Standort)
MietshausNeurenaissance, 1880 von Nikolaus DeboldD-1-62-000-6193Mietshaus
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Schleißheimer Straße 59
(Standort)
MietshausNeurenaissance, mit übergiebeltem Eckrisalit, um 1890D-1-62-000-6194Mietshaus
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Schleißheimer Straße 60
(Standort)
MietshausLouis-XVI-Jugendstil, um 1900D-1-62-000-6195Mietshaus
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Schleißheimer Straße 62
(Standort)
MietshausNeurenaissance, um 1890D-1-62-000-6196Mietshaus
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Schleißheimer Straße 65
(Standort)
MietshausNeubarock, mit Lisenen und Stuckdekor, um 1890D-1-62-000-6197Mietshaus
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Schleißheimer Straße 68
(Standort)
MietshausNeurenaissance, 1886D-1-62-000-6198Mietshaus
Schleißheimer Straße 73
(Standort)
Mietshausim Kern Neurenaissance, mit Erker, bezeichnet 1898, erneuert 1950D-1-62-000-6199Mietshaus
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Schleißheimer Straße 74
(Standort)
MietshausNeurenaissance, bezeichnet 1885; Gruppe mit Eckhaus Heßstraße 71.D-1-62-000-6200Mietshaus
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Schleißheimer Straße 92
(Standort)
Mietshausschlichte Neurenaissance, mit Eckrisaliten, Ende 19. JahrhundertD-1-62-000-6204Mietshaus
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Schleißheimer Straße 104
(Standort)
MietshausNeubarock, mit Pilastergliederung, 1898 von Georg Müller; Gruppe mit Nr. 106.D-1-62-000-6205Mietshaus
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Schleißheimer Straße 106
(Standort)
Mietshausneubarocker Eckbau, reich gegliedert, mit Pilastern und Balkongittern, 1898 von Georg Müller; Gruppe mit Nr. 104D-1-62-000-6206Mietshaus
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Schönfeldstraße 3
(Standort)
Säulenportal des ehemaligen Kriegsministeriums, jetzt Staatsarchiv1823–26/30 von Leo von Klenze; sonst Wiederaufbau mit Teilrekonstruktion nach Kriegszerstörung.D-1-62-000-6284Säulenportal des ehemaligen Kriegsministeriums, jetzt Staatsarchiv
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Schönfeldstraße 16
(Standort)
Privatklinik JosephinumBarockisierender Jugendstil, 1902–1903 von Heilmann und Littmann.D-1-62-000-6285Privatklinik Josephinum
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Schönfeldstraße 17
(Standort)
Mietshausdeutsche Renaissance mit Stuckdekor, um 1900D-1-62-000-6286Mietshaus
Schönfeldstraße 22
(Standort)
EckbauNeurenaissance, 1889; mit Südflügel an der Hahnenstraße, erbaut 1926 von Paul Böhmer für das Corps Arminia.D-1-62-000-6287Eckbau
Schönfeldstraße 24
(Standort)
Mietshausspätklassizistischer Eckbau mit Satteldach, Mitte 19. JahrhundertD-1-62-000-6288Mietshaus
Schönfeldstraße 28
(Standort)
Mietshausklassizistisch, mit reichem Stuckdekor in den Bogenfeldern der Fenster, 2. Viertel 19. Jahrhundert, wohl von Rudolf RöschenauerD-1-62-000-6289Mietshaus
Schraudolphstraße 14
(Standort)
MietshausNeurenaissance-Eckbau, 1884 von Josef Wintergerst, 1914 zum Teil vereinfacht.D-1-62-000-6306Mietshaus
Schraudolphstraße 30
(Standort)
MietshausNeurenaissance, reich gegliedert, bezeichnet 1889D-1-62-000-6307Mietshaus
Schwindstraße 4
(Standort)
MietshausNeurenaissance, reich gegliedert, um 1890D-1-62-000-6393Mietshaus
Schwindstraße 13
(Standort)
MietshausNeurenaissance, reich gegliedert, wohl 1884 von Ferdinand HönigD-1-62-000-6394Mietshaus
Schwindstraße 23; Zentnerstraße 2
(Standort)
GrundschuleSichtziegelbau mit viergeschossigem Flügel an der Zentnerstraße mit straßenseitigem Glaserker und hofseitigen Putzfeldern an den Brüstungen, über Zwischenbau verbundenen, dreigeschossigem Hofflügel und über gedeckten Gang erschlossener Turnhalle, vom Stadtbauamt Hochbau III, mit künstlerischer Gestaltung von Günther Graßmann, 1956–59.D-1-62-000-9836Grundschule
Schwindstraße 28
(Standort)
Mietshausspäter Jugendstil, mit zwei Erkern, um 1910D-1-62-000-6395Mietshaus
Seidlstraße 7
(Standort)
StandortkommandanturBildet mit Nr. 9 und 11 einen langgestreckten, reich gegliederten neubarocken Risalitbau; laut Inschrift am Balkongitter des Figurenportals erbaut 1901 von Emanuel von Seidl.D-1-62-000-6461Standortkommandantur
Seidlstraße 9/11
(Standort)
AutobahndirektionBildet mit Nr. 7 einen langgestreckten, reich gegliederten neubarocken Risalitbau, um 1901 von Emanuel von Seidl.D-1-62-000-6461Autobahndirektion
Seidlstraße 18
(Standort)
Seidl-Schlösschenmalerischer, mit Plastiken und Reliefs gezierter Bau, erbaut Anfang der 1890er Jahre von Gabriel von Seidl als eigenes Bürohaus im Hof des (zerstörten) eigenen Wohnhauses; vergleiche Marsstraße 26D-1-62-000-6462Seidl-Schlösschen
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Seidlstraße 25
(Standort)
Mayer’sche HofkunstanstaltBarockisierender Bau mit reichem plastischem Schmuck am Erker, 1922 von Theodor Fischer.D-1-62-000-6463Mayer’sche Hofkunstanstalt
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Sophienstraße 5
(Standort)
Eckhausin Frühformen des Maximilianstils, 1847 von Matthias Berger, ausgeführt von Maurermeister Fr. Xaver Kobinger; zum Teil vereinfachtD-1-62-000-6585Eckhaus
Sophienstraße 6
(Standort)
Ehemaliges Oberfinanzpräsidium, jetzt Oberfinanzdirektionin klassizisierendem Monumentalstil, 1938–1942 (bezeichnet) von Franz Stadler; mit Arkadenhalle als Durchgang zum östlichen Hof und mit Festsaal; mit Katharina-von-Bora-Straße 2D-1-62-000-6586
Ehemaliges Oberfinanzpräsidium, jetzt Oberfinanzdirektion
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0

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Sophienstraße 7/7a/15
(Standort)
Alter Botanischer Gartenangelegt 1808–1814 von Friedrich Ludwig von Sckell, 1935–1937 Umgestaltung zu städtischem Park. Im Nordteil stand 1854–1931 der Glaspalast, an der Stelle jetzt Park-Café und Ausstellungspavillon; siehe Sophienstraße 7 und 7aD-1-62-000-217Alter Botanischer Garten
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Sophienstraße 7
(Standort)
Park-Cafe und Restaurant1935–37 von Oswald E. Bieber; städtebaulicher Abschluss der Katharina-von-Bora-Straße.D-1-62-000-6588Park-Cafe und Restaurant
Sophienstraße 7a
(Standort)
Kunstausstellungspavillon im Alten Botanischen Garten1935–37 von Oswald E. BieberD-1-62-000-6589Kunstausstellungspavillon im Alten Botanischen Garten
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Steinheilstraße 1
(Standort)
Mietshausspätklassizistische Fassade, reich gegliedert, mit zwei Flachrisaliten und geschnitzter Tür, 3. Viertel 19. JahrhundertD-1-62-000-6621Mietshaus
Steinheilstraße 12
(Standort)
Mietshausspätklassizistisches Eckhaus, 3. Viertel 19. JahrhundertD-1-62-000-6622Mietshaus
Steinheilstraße 20
(Standort)
Cafesogenanntes Cafe Jasmin, komplette zeittypische Innenausstattung der über Eck liegenden und ineinander übergehenden erdgeschossigen Gasträume, nach Plänen des Dekorationsgeschäftes Eugen Heiden München, 1955D-1-62-000-8050Cafe
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Stiglmaierplatz 2
(Standort)
Risalitartig erhöhter Mittelbaueiner im Kern noch spätklassizistischen Rondellgruppe, 1873–1876 von Max Steinmetz; vergleiche Brienner Straße 56 und Schleißheimer Straße 2D-1-62-000-6705Risalitartig erhöhter Mittelbau

T

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Tengstraße 1
(Standort)
MietshausNeurenaissance, um 1890/1900D-1-62-000-6797Mietshaus
Tengstraße 4
(Standort)
MietshausEckbau in deutscher Renaissance, mit zwei Erkern, 1903 von August Brüchle, Tektur 1904 von Ludwig Dinglreiter.D-1-62-000-6798Mietshaus
Tengstraße 6
(Standort)
MietshausJugendstil-Eckbau, mit drei Erkern, Madonnenrelief und Stuckdekor, 1903 von Georg Völkl.D-1-62-000-6799Mietshaus
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Tengstraße 11
(Standort)
MietshausBarockisierender Jugendstil, reich stuckiert, bezeichnet 1907.D-1-62-000-6800Mietshaus
Tengstraße 15
(Standort)
MietshausJugendstil, mit zwei Erkern, 1907 wohl von Baumeister Ernst Mayrhofer.D-1-62-000-6802Mietshaus
Theresienstraße
(Standort)
Ohm-DenkmalMarmorsitzbild, 1895 von Wilhelm von Rümann im Vorhof des Neubaus der Technischen Universität vor Nr. 90.D-1-62-000-6870Ohm-Denkmal
Theresienstraße 4/8
(Standort)
Erweiterungsbau der Bayerischen Versicherungsbank1937–38 von Heinrich Bergthold, dem Altbau (siehe Ludwigstraße 21) angepasst.D-1-62-000-6861Erweiterungsbau der Bayerischen Versicherungsbank
Theresienstraße 14
(Standort)
Mietshausklassizistisch im Klenze-Stil, um 1828; Gruppe mit Nr. 16D-1-62-000-6862Mietshaus
Theresienstraße 15
(Standort)
Mietshausmit Gurtgesimsen und Stichbogen-Verdachungen, um 1850/60D-1-62-000-6863Mietshaus
Theresienstraße 16
(Standort)
Mietshausklassizistisch, um 1828; Erdgeschoss 1891 umgebaut, sonst gleich Nr. 14D-1-62-000-6864Mietshaus
Theresienstraße 33
(Standort)
schlicht spätklassizistisch, mit Gurtgesimsen, Mitte 19. JahrhundertD-1-62-000-6865
Theresienstraße 40
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausNeubarock, mit reichem Stuckdekor und Eisenbalkon, 1899–1900 von Ludwig Herrmann.D-1-62-000-6866Wohn- und Geschäftshaus
Theresienstraße 46/48
(Standort)
WohnhochhausAchtgeschossig, mit zurückgesetzter Südfassade und Ladenzone, Stahlbeton (Schottenbauweise), 1950–1952 von Sep Ruf, Flachdachüberstand auf Metallstützen in Blockhöhe, durchgehende Balkonzonen und raumhohe Fensterelemente; mit Garagen.D-1-62-000-6867Wohnhochhaus
Theresienstraße 68
(Standort)
MietshausNeurenaissancefassade, mit Terrakotta-Platten verkleidet, um 1860/70, 1885 um zwei Geschosse erhöht; vergleiche Nr. 72.D-1-62-000-6868Mietshaus
Theresienstraße 72
(Standort)
MietshausNeurenaissance-Eckbau, mit Terrakotta-Platten verkleidet, um 1860/70; vergleiche Nr. 68.D-1-62-000-6869Mietshaus
Theresienstraße 73
(Standort)
Mietshausklassizistische Neurenaissance, reich gegliedert, um 1870/80D-1-62-000-6871Mietshaus
Theresienstraße 90; (N2)
(Standort)
Institut für Hochspannungs- und Anlagentechnik der Technischen Universität, sogenanntes HochvolthausInstitutsgebäude, kubischer Gebäudeblock aus Hochspannungshalle im südlichen und Institutsräumen im nördlichen Teil, Experimentierhalle mit geschlossener Sichtmauerwerksfläche zur Theresienstraße, an der Ost- und Westseite sägezahnförmig angeordnete Sichtmauerwerksscheiben mit senkrechten Fensterschlitzen und freistehenden Treppentürmen, Institutsräume in Stahlbetonskelettbauweise mit Sichtmauerwerksausfachungen, aus Sicherheitsgründen durch Kiesgraben von der Straße abgesetzt, von Werner Eichberg und Franz Hart, 1957–1963.D-1-62-000-7881Institut für Hochspannungs- und Anlagentechnik der Technischen Universität, sogenanntes Hochvolthaus
Theresienstraße 90; (N3)
(Standort)
Institut für Elektrotechnik der Technischen UniversitätSechsgeschossiger, kubischer Flachdachbau mit zurückgesetztem Dachgeschoss und gelber Klinkerausmauerung zwischen sichtbaren Betonfertigteilen, von Gustav Hassenpflug, 1959–1964; westlich angebaut langgestreckte Flachdach-Machinenhalle mit fensterloser Rasterfassade und Klinkerverkleidung im Sockelbereich.D-1-62-000-7882Institut für Elektrotechnik der Technischen Universität
Theresienstraße 93
(Standort)
Mietshausstattlicher Eckbau in deutscher Renaissance, mit plastischem Dekor an den Erkern, bezeichnet 1897; an der Kreuzung zur Schleißheimer und MaßmannstraßeD-1-62-000-6872Mietshaus
Theresienstraße 154
(Standort)
Vorstadthausspätklassizistisch, mit Konsolgesims, Mitte 19. JahrhundertD-1-62-000-6873Vorstadthaus
Theresienstraße 158
(Standort)
Mietshausviergeschossiger neubarocker Mansarddachbau mit lisenengegliederten Stuckfassade, von Friedrich Adam, 1892; im Erdgeschoss seit 1904 Friseursalon („Salon Charlotte“), mit historischer Ausstattung von ca. 1910 bis ca. 1960D-1-62-000-6874Mietshaus
Thorwaldsenstraße 12
(Standort)
Dreigeschossiger NeurenaissancebauRohbackstein mit Hausteingliederungen, Säulenbalkon (darunter antikisierendes Relief) und Rückterrasse, 1884 von Max Littmann für Jakob Heilmann.D-1-62-000-6918Dreigeschossiger Neurenaissancebau
Tillystraße 3
(Standort)
Teil des Paketzustellamtessiehe Arnulfstraße 62D-1-62-000-409Teil des Paketzustellamtes

Türkenstraße 4
(Standort)
Palais Dürckheim, später Preußische GesandtschaftFreistehender, kubischer Bau in italianisierender Neurenaissance, Fassade in verschiedenfarbigem Backstein mit Sandsteingliederungen und Reliefs, 1843–1844 von Franz Jakob Kreuter.D-1-62-000-6995Palais Dürckheim, später Preußische Gesandtschaft
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Türkenstraße 17
(Standort)
Ehemalige Türkenkaserne1823–26 von Friedrich von La Roche; erhalten nur ein Rest des Mittelrisalits, mit dem einstigen Hauptportal, einer neubarocken Gedenktafel des Kgl. bayerischen Infanterie-Leibregiments darüber und viersäuligem Vestibül.D-1-62-000-6996Ehemalige Türkenkaserne
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Türkenstraße 23
(Standort)
MietshausBewegte Neubarockfassade, mit Erker, um 1900D-1-62-000-6997Mietshaus
Türkenstraße 30
(Standort)
Mietshausin weißen und roten Ziegeln, reich gegliedert mit Lisenen, Rundbogenfenstern und Terrakottaornamenten, um 1845 wohl nach Entwurf von Franz Jakob Kreuter; vergleiche Nr. 4D-1-62-000-6998Mietshaus
Türkenstraße 33
(Standort)
MietshausSpätklassizistisch, mit genutetem Erdgeschoss, Mitte 19. JahrhundertD-1-62-000-6999Mietshaus
Türkenstraße 34
(Standort)
Mietshausschlicht spätklassizistisch, mit Gurtgesimsen, 1842 von Maurermeister Karl DeiglmayrD-1-62-000-7000Mietshaus
Türkenstraße 35
(Standort)
MietshausNeubarock, Ende 19. JahrhundertD-1-62-000-7001Mietshaus
Türkenstraße 37
(Standort)
MietshausNeurenaissance, 1880D-1-62-000-7002Mietshaus
Türkenstraße 43
(Standort)
MietshausNeurenaissance, mit Erker, Ende 19. JahrhundertD-1-62-000-7003Mietshaus
Türkenstraße 45
(Standort)
MietshausNeurenaissance, Ende 19. JahrhundertD-1-62-000-7004Mietshaus
Türkenstraße 47
(Standort)
MietshausNeurenaissance, mit Stuckdekor, Ende 19. JahrhundertD-1-62-000-7005Mietshaus
Türkenstraße 54
(Standort)
MietshausNeubarock, mit Erker, Ende 19. JahrhundertD-1-62-000-7007Mietshaus
Türkenstraße 55
(Standort)
MietshausNeubarock, mit reichem Stuckdekor, bezeichnet 1881D-1-62-000-7008Mietshaus
Türkenstraße 57
(Standort)
Alter SimplSeit 1903 Künstlerlokal Simplizissimus, Neubarockbau mit Stuckdekor, 1894.D-1-62-000-7009Alter Simpl
Türkenstraße 59
(Standort)
MietshausNeurenaissance, um 1870/80D-1-62-000-7010Mietshaus
Türkenstraße 60
(Standort)
MietshausNeubarock, mit Erker, Ende 19. JahrhundertD-1-62-000-7011Mietshaus
Türkenstraße 61
(Standort)
Vorderes und Hinteres RückgebäudeWohnhaus, viergeschossig vorderes Rückgebäude mit neubarocker Fassadengestaltung, von Josef Stock, 1900/01.D-1-62-000-8442Vorderes und Hinteres Rückgebäude
Türkenstraße 63
(Standort)
MietshausNeubarock, mit flächiger Gliederung, um 1900D-1-62-000-7012Mietshaus
Türkenstraße 68
(Standort)
VolksschuleNordflügel neubarock, 1900–1901 von Hermann Frauenholz; 1951 Hauptbau von 1871 stark erneuert.D-1-62-000-7013Volksschule
Türkenstraße 71
(Standort)
Mietshausstattlicher, breitgelagerter Eckbau, neubarock mit reicher Gliederung und Stuckdekor, um 1890/1900D-1-62-000-7014Mietshaus
Türkenstraße 72
(Standort)
Mietshausin spätklassizistischer Tradition, reich gegliedert, um 1870; in sackgassenartiger ErweiterungD-1-62-000-7015Mietshaus
Türkenstraße 76
(Standort)
MietshausJugendstil, mit zwei Erkern und sehr reichem Stuckdekor, 1901 von Liebergesell und Feodor Lehmann.D-1-62-000-7016Mietshaus
Türkenstraße 78
(Standort)
WohnhausDreigeschossig, langgestreckt, schlicht klassizistisch, Mitte 19. Jahrhundert; nördliches Rückgebäude, 1864 von Max Kuppelmayr.D-1-62-000-7904Wohnhaus
Türkenstraße 85
(Standort)
MietshausNeurenaissance-Eckbau, mit reicher, flächiger Gliederung, um 1860/70.D-1-62-000-7017Mietshaus
Türkenstraße 90
(Standort)
Mietshausviergeschossiger Neurenaissancebau mit Stuckgliederung und kleinem Zwerchgiebel, vermutlich von Josef Kirschenhofer, 1885–88D-1-62-000-7018Mietshaus
Türkenstraße 92
(Standort)
MietshausNeurenaissance, reich gegliedert, Ende 19. JahrhundertD-1-62-000-7019Mietshaus
Türkenstraße 99
(Standort)
MietshausNeurenaissance, mit überkuppeltem Eckrisalit, reicher Gliederung und Stuckdekor, 1886–1887 von Friedrich Steffan; einheitlicher Block mit Nr. 101.D-1-62-000-7020Mietshaus
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Türkenstraße 101
(Standort)
MietshausNeurenaissance, mit überkuppeltem Eckrisalit, reicher Gliederung und Stuckdekor, 1886–1887 von Friedrich Steffan; einheitlicher Block mit Nr. 99.D-1-62-000-7021Mietshaus
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Türkenstraße 103
(Standort)
Mietshausviergeschossiger freistehender Neurenaissancebau in farbigen Backsteinschichten mit Eckstanderker und Eckrisaliten, von Friedrich Steffan, 1888–90, Dachzone vereinfachtD-1-62-000-7022Mietshaus
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Türkenstraße 104
(Standort)
Mietshausviergeschossiger Neubarockbau mit Putzgliederung und übergiebeltem Mittelrisalit, von Ludwig Seemüller, 1895, vereinfacht; Gruppe mit Nr. 106 und Georgenstraße 19D-1-62-000-7023Mietshaus
Türkenstraße 106
(Standort)
Mietshausviergeschossiger abgeschrägter Neubarock-Eckbau mit Putzgliederung, Eckerker und Schweifgiebel, von Ludwig Seemüller, 1895, vereinfacht; Gruppe mit Nr. 104 und Georgenstraße 19D-1-62-000-7024Mietshaus

V

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Veterinärstraße 1
(Standort)
Ehemaliges Fritz-Beck-Studentenhaus, jetzt Institute der Ludwig-Maximilians-Universität1952/53 von Harald Roth unter Zurücknahme der Bauflucht und Verwendung von Trümmerziegeln errichtet; Fassaden aus geschlämmtem Sichtziegelmauerwerk, gewölbtes Vordach auf Eisenstützen; Gedenktafel an Fritz Beck, der 1934 den Nationalsozialisten zum Opfer fiel, im Foyer. Brunnenskulptur, reliefierte Bronzesäule mit Szenen aus Dante Alighieris Göttlicher Komödie, 1965 von Max Faller; im Gartenhof.D-1-62-000-7886Ehemaliges Fritz-Beck-Studentenhaus, jetzt Institute der Ludwig-Maximilians-Universität
Veterinärstraße 6
(Standort)
Mietshausklassizistisch, Fassadengestaltung um 1828 von Karl Deiglmayr; vergleiche Nr. 8D-1-62-000-7198Mietshaus
Veterinärstraße 7
(Standort)
MietshausNeurenaissance in klassizistischer Tradition, um 1870/80.D-1-62-000-7199Mietshaus
Veterinärstraße 8
(Standort)
Mietshausklassizistisch, Fassadengestaltung um 1828 von Karl Deiglmayr, neuklassizistisch aufgestockt; vergleiche Nr. 6D-1-62-000-7200Mietshaus
Veterinärstraße 9
(Standort)
MietshausNeurenaissance, mit Erker, Ende 19. JahrhundertD-1-62-000-7201Mietshaus
Veterinärstraße 10, Kaulbachstraße 43
(Standort)
VillaNiedriger, langgestreckter Bau ländlich- vorstädtischen Charakters, um 1800; bildet eine Einheit mit Kaulbachstraße 41.D-1-62-000-7202Villa
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Veterinärstraße 11
(Standort)
MietshausNeurenaissance-Eckbau, Ende 19. JahrhundertD-1-62-000-7203Mietshaus
Veterinärstraße 13
(Standort)
Tor am südlichen Ende des Komplexes der Tierärztlichen Fakultätklassizistisch, 1790 von Franz Thurn vielleicht nach Entwurf von Friedrich Ludwig SckellD-1-62-000-7204Tor am südlichen Ende des Komplexes der Tierärztlichen Fakultät
Von-der-Tann-Straße 2
(Standort)
Ehemalige Schulein den Formen der Klenzeschen Palastarchitektur, 1827–1829 von Johann Ulrich Himbsel; für die Bayerische Handelsbank 1962 umgebautD-1-62-000-7286Ehemalige Schule
Von-der-Tann-Straße 3
(Standort)
Kleines, freistehendes Vorstadthaus des Klassizismus1814 von Rudolf Röschenauer; hinter Vorgarten weit von der Straße zurückgesetzt.D-1-62-000-7287Kleines, freistehendes Vorstadthaus des Klassizismus
Von-der-Tann-Straße 7
(Standort)
Stattliches Mietshausklassizistisch, mit reich gegliederter Fassade, 1829 von Rudolf RöschenauerD-1-62-000-7288Stattliches Mietshaus
Von-der-Tann-Straße 9
(Standort)
Mietshausneuklassizistisch, um 1910D-1-62-000-7289Mietshaus

W

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Winzererstraße 46
(Standort)
Mietshaushistorisierend, mit Breiterker, Anfang 20. JahrhundertD-1-62-000-7615Mietshaus
Winzererstraße 48
(Standort)
MietshausJugendstil, mit reichem Stuckdekor, um 1900D-1-62-000-7616Mietshaus
Wittelsbacherplatz
(Standort)
Reiterstandbild des Kurfürsten Maximilian I.überlebensgroße Bronzeplastik auf Granitmarmorsockel, von Bertel Thorwaldsen und Leo von Klenze, 1839. (Geschütztes Kulturgut)D-1-62-000-7627Reiterstandbild des Kurfürsten Maximilian I.
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Wittelsbacherplatz 1
(Standort)
Säulenbalkon des Portals des ehemaligen Palais Arco-Zinneberg1824/25 von Leo von Klenze;

Fassaden nach Kriegszerstörung rekonstruiert, Inneres modern

D-1-62-000-7625Säulenbalkon des Portals des ehemaligen Palais Arco-Zinneberg
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Wittelsbacherplatz 4
(Standort)
Ehemaliges Ludwig-Ferdinand-Palais (Alfonspalais)Jetzt Verwaltung der Siemens AG, 1825/26 von Leo von Klenze, der 25 Jahre lang im Hause wohnte; um 1850 um drei Achsen nach Westen verlängert. Eingangsfassade im Osten an der Kardinal-Döpfner-Straße 1.D-1-62-000-7626Ehemaliges Ludwig-Ferdinand-Palais (Alfonspalais)
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Z

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Zentnerstraße 2
(Standort)
BronzebüsteMoritz von Schwind, 1890 von Ernst Hähnel; im Schulhof.D-1-62-000-7732Bronzebüste
Zentnerstraße 3
(Standort)
MietshausNeurenaissance, reich gegliedert, mit Stuckdekor, um 1890.D-1-62-000-7733Mietshaus
Zentnerstraße 13
(Standort)
MietshausNeurenaissance, um 1890D-1-62-000-7734Mietshaus
Zentnerstraße 15
(Standort)
MietshausMischform Jugendstil-Renaissance mit Stuckdekor, um 1900.D-1-62-000-7735Mietshaus
Zentnerstraße 17
(Standort)
MietshausJugendstil, mit Erker, Schweifgiebel und Putzgliederungen, bezeichnet 1907.D-1-62-000-7736Mietshaus
Zentnerstraße 19
(Standort)
MietshausJugendstil, durch Erker, Balkone und Loggien malerisch gegliedert, Anfang 20. JahrhundertD-1-62-000-7737Mietshaus
Zieblandstraße 14
(Standort)
Mehrfamilienwohnhaussechsgeschossiger Eckbau über hohem Sockelgeschoss, Fassaden mit Fenstern und Loggien großflächig geöffnet und mehrfarbig gestaltet, von Josef Wiedemann unter Mitarbeit von Rudolf Ehrmann, 1956/57; in städtebaulich wichtiger LageD-1-62-000-8305Mehrfamilienwohnhaus
Zieblandstraße 34
(Standort)
MietshausNeurenaissance, mit Erkern an den beiden Risaliten, Rohbackstein mit sehr reichen Putzgliederungen, um 1890.D-1-62-000-7748Mietshaus
Zieblandstraße 41
(Standort)
MietshausNeurenaissance, mit Risalit, Rohbackstein mit reicher Putzgliederung, um 1890.D-1-62-000-7749Mietshaus
Zirkus-Krone-Straße 8
(Standort)
Zirkus KroneVerwaltungsbau, neuklassizistische, palaisähnliche Villa mit Säulenbalkon und plastischem Dekor, um 1920.D-1-62-000-4345Zirkus Krone

Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Karlstraße 36
(Standort)
MietshausTeil eines ehemaligen Doppelhauses, mit Lisenengliederung, 1861 von Joseph Weyrather für den Bildhauer Johann Petz; im Rückgebäude Atelier (u. a. bewohnt von Wilhelm Busch)
In der aktuellen Denkmalliste nicht aufgeführt.
D-1-62-000-3254Mietshaus
Kaulbachstraße 29b
(Standort)
Gartenhausneuklassizistisch vom 1922; 2009 aus der Denkmalliste gestrichen, da kaum mehr historische Substanz überliefert[2]BW

Abgegangene Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Türkenstraße 52
(Standort)
MietshausNeubarock, mit Erker, 1882/83 erbaut von Heinrich Lehmpuhl
2008 aus der Denkmalliste gestrichen wegen baulicher Veränderung 1947–1950 am Obergeschoss und Dachstuhl sowie wegen Umbauten des Treppenhauses und der Schaufenster im Erdgeschoss in den 1960er-Jahren.[3] Abriss im Frühjahr 2019.[4]
D-1-62-000-7006Mietshaus
weitere Bilder
Wredestraße 1
(Standort)
nach Abbruch aus der Denkmalliste gestrichen[3]D-1-62-000-7695BW

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

  • Heinrich Habel, Johannes Hallinger, Timm Weski: Landeshauptstadt München. Mitte. In: Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (Hrsg.): Denkmäler in Bayern – Kreisfreie Städte und Landkreise. Band I.2/1, 3 Drittelbände. Karl M. Lipp Verlag, München 2009, ISBN 978-3-87490-586-2.
  • Heinrich Habel, Helga Hiemen: München. In: Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (Hrsg.): Denkmäler in Bayern – Regierungsbezirke. 3. verbesserte und erweiterte Auflage. Band I.1. R. Oldenbourg Verlag, München 1991, ISBN 3-486-52399-6.

Einzelnachweise

  1. Alfred Dürr: Charakterfrage. In: www.sueddeutsche.de. 2. Februar 2018, abgerufen am 13. Februar 2018.
  2. 40 Jahre Bayerisches Denkmalschutzgesetz; Die Münchner Denkmalliste, Nachträge und Streichungen seit 1989 (PDF; 2,1 MB) Referat für Stadtplanung und Bauordnung. RatsInformationsSystem der Stadt München; Abgerufen am 12. Oktober 2016.
  3. a b Drucksache 16/2567 (PDF; 0,4 MB) Bayerischer Landtag; Abgerufen am 7. November 2016.
  4. Baujuwel in der Türkenstraße muss Neubau weichen: Hier wird das alte München zerstört. In: www.merkur.de. 1. März 2019, abgerufen am 22. März 2019.

Weblinks

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Von-der-Tann-Straße 2; Ehem. Schule, in den Formen der Klenzeschen Palastarchitektur, 1827-29 von Johann Ulrich Himbsel; für die Bayerische Handelsbank 1962 umgebaut
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Neureutherstraße 24; Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Erker und Stuckdekor, 1901 von Philipp Avril.
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München, Prinz-Carl-Palais
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Ludwigstraße 33; ehem. Mietshaus, jetzt Institut der Ludwig-Maximilians-Universität fünfgeschossiger Eckbau mit flachem Mittelrisalit und breitem Balkon über Pfeilern, aufwändige Fassadengestaltung in Formen der Neurenaissance, von Franz Weideneder, 1877/78Gruppe mit Nr. 29 und 31, gestalterische Einheit mit Akademiestraße 1.
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Amalienstraße 77. Mietshaus, viergeschossiger spätbiedermeierlicher Bau mit schlichter

Putzgliederung, von Michael Heuberger und Georg Bleibinhaus, 1865, 1879 aufgestockt, Fassade geglättet; Gruppe mit Nr. 79, 81 und 83; Rückgebäude, zweigeschossiger Mansarddachbau mit Putzgliederung, von A. Lütge, im Kern von 1876, umgebaut von

Georg Guinin 1922.
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Lothstraße 34; Oskar-von-Miller-Polytechnikum (Altbau) Barockisierender Eckbau, 1925–26 von Karl Meitinger.
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Deutschland, Bayern, München, Altstadt, Lehel, Künstlerhaus am Lenbachplatz Seiteneingang in der Herzog-Max-Straße
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Georgenstraße 59; Mietshaus, mit Erker und Putzgliederung, um 1900.
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Heßstraße 80; Mietshaus, nordische Renaissance, Rohbackstein mit reichen Putzgliederungen, um 1880/90.
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Luftbild des Hauptgebäudes der Ludwig-Maximilians-Universität München (Ansicht von Südosten)
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Professor-Huber-Platz 2; Ehem. Max-Joseph-Stift, jetzt zur Ludwig-Maximilians-Universität gehörig, Komplex aus dreigeschossigem Zweiflügelbau und erhöhtem kubischem Kopfbau, von Friedrich von Gärtner, 1837–40, nach Kriegszerstörung durch das Universitätsbauamt verändert wiederaufgebaut, 1961; nördlich Verbindungsbau mit Ludwigstraße 28, vgl. dort.
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Seidlstraße 25; Mayer’sche Hofkunstanstalt, barockisierender Bau mit reichem plastischem Schmuck am Erker, 1922 von Theodor Fischer.
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Ludwigstraße 3; Ehem. Wohn- und Geschäftshaus, jetzt Teil des Finanzministeriums, viergeschossiger Bau mit nordseitigem Rückflügel, Fassadengestaltung klassizistisch, von Leo von Klenze, 1825/26, Umbau des Rückflügels durch Karl Stöhr, 1912, Behebung von Kriegsschäden, nach 1945
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Josephsplatz 3; Mietshaus, neubarock, mit Erker und Stuckdekor, um 1890/1900.
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Veterinärstraße 7; Mietshaus, Neurenaissance in klassizistischer Tradition, um 1870/80.
Tuerkenstr. 103 Muenchen-1.jpg
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Türkenstraße 103; Mietshaus, Neurenaissance, in farbigen Backsteinschichten, mit Eckerker, 1889 (Dachzone reduziert)
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Augustenstraße 54; Haus Pronath fünfgeschossiger Bau mit Flacherkern, Balkonen und Dachhaus, errichtet in Formen des Jugendstils durch die Gebrüder Rank, 1907/08.
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Theresienstraße 14; Mietshaus, klassizistisch im Klenze-Stil, um 1828; Gruppe mit Nr. 16.
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Augustenstraße 37; Mietshaus in Ecklage, fünfgeschossiger Jugendstilbau mit Erkern, von Michael Heitzer, 1904, nach Schäden im Zweiten Weltkrieg mit vereinfachter Dachzone wieder hergestellt.
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Blutenburgstraße 4, München
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München-Maxvorstadt
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Heßstraße 71; Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliederter Eckbau, mit Konsolgesims, um 1885; Gruppe mit Schleißheimer Straße 74.
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Akademiestraße 5. Mietshaus, fünfgeschossiger Neurenaissancebau, von Johann Baptist

Heinevetter, 1877/78, nach Kriegsschäden Wiederherstellung ab 1948; Gruppe mit Nr. 1

und 3 und Ludwigstraße 29/31/33.
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Theresienstraße 72; Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, mit Terrakotta-Platten verkleidet, um 1860/70; vgl. Nr. 68
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Zieblandstraße 34; Mietshaus, Neurenaissance, mit Erkern an den beiden Risaliten, Rohbackstein mit sehr reichen Putzgliederungen, um 1890.
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Adalbertstraße 90; Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Holzloggia und Muttergottes-Stuckrelief, um 1900.
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Zirkus-Krone-Straße 8, München
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Adalbertstraße 96; Mietshaus, klassizistischer Jugendstil, mit halbrundem Erkervorbau, 1911 von Max Neumann.
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Pappenheimstraße 8; Mietshaus, Neurenaissance, Ende 19. Jh.
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Brienner Straße 26 in München: Wohn- und Geschäftshaus.
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Tengstr. 1 Muenchen-1.jpg
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Tengstraße 1; Mietshaus, Neurenaissance, um 1890/1900.
Schellingstr. 7 Muenchen-1.jpg
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Türkenstr. 43 Muenchen-1.jpg
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Türkenstraße 43; Mietshaus, Neurenaissance, mit Erker, Ende 19. Jh.
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Georgenstraße 9; Villa, Neurenaissance, in Rohbackstein mit Hausteingliederungen, 1882; bildet mit dem gleichartigen Nr. 11 einen Block.
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Sandstr. 35 Muenchen-1.jpg
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Sandstraße 35; Mietshaus, Neurenaissance, Rohbackstein mit reicher Putzgliederung und Erker, 1888/89 von Josef Simon.
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Barer Straße 24 München
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Ehemaliges Palais Seyssel d’Aix in München, heute Sitz des Institut Français, Ansicht von der Kaulbachstraße aus
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Dachauer Straße 26, München
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Schellingstraße 21; Mietshaus, reich stuckierte Fassade mit Louis-Seize-Dekor auf älterem Bau, 1894-95 von Martin Dülfer.
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Lenbachplatz 4. Ehem. Bayerische Bank, jetzt Geschäftshaus, repräsentativer,

fünfgeschossiger Eckbau mit kolossaler Pilastergliederung, Eckachsen mit kolossalen Säulen und Segmentbogengiebeln als flacher Eckpavillon ausgebildet, Sandsteinfassaden mit reichem plastischem Dekor in neubarocken Formen, von Albert Schmidt, 1898-1901,

Wiederaufbau nach Kriegsschäden, Wilhelm Linder, 1946-51.
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Theresienstraße 93; Mietshaus, stattlicher Eckbau in deutscher Renaissance, mit plastischem Dekor an den Erkern, bez. 1897; am Westrand des Massmannplatzes.
Tillystr. 3 Muenchen-2.jpg
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Schellingstraße 25 München
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Loristraße 11; Mietshaus, im Kern Neurenaissance, an der abgeschrägten Ecke großes Stuckrelief mit Madonna, bez. 1897.
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Brienner Straße 14; Ehem. Palais Bayrstorff (später Almeida), repräsentativer klassizistischer Bau, 1824/25 von Jean Baptiste Métivier
Schellingstraße 123 München.jpg
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Schellingstraße 123 München
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Ludwigstraße 17; Ehem. Wohnhaus, jetzt Teil des Bayer. Landessozialgerichts, viergeschossiger Putzbau mit reicher klassizistischer Gestaltung, nach Fassadenplänen von Leo von Klenze erbaut durch Josef Höchl, 1829, umgebaut zusammen mit Nr. 15 vom Landbauamt München, 1979; betonter Mittelteil der symmetrischen palastartigen Baugruppe mit Nr. 15 und 19.
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Schönfeldstraße 17; Mietshaus, deutsche Renaissance mit Stuckdekor, um 1900.
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Nymphenburger Straße 36, München
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München/Maxvorstadt, Augustinerbiergarten
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Fürstenstraße 5; Mietshaus, in Frühform des Maximilianstils, 1843 von Gottfried Fischer; Block mit Nr. 3.
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Arcisstraße 19, Mietshaus, freistehender viergeschossiger Eckbau, spätklassizistisch mit Zeltdach, von Johann Nepomuk Bürkl, 1867/68.
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Veterinärstraße 9; Mietshaus, Neurenaissance, mit Erker, Ende 19. Jh.
München Karlstraße 4 Südwest q.JPG
Südwestecke der ehemaligen Staatsbauschule München, jetzt "Campus Karlstraße" der Hochschule für angewandte Wissenschaften an der Karlstraße/Barerstraße im Stadtteil Maxvorstadt, München, Regierungsbezirk Oberbayern, Bayern. Als Baudenkmal unter Aktennummer D-1-62-000-7830 in der Bayerischen Denkmalliste aufgeführt. Erbaut 1954 bis 1957 von der Architektengemeinschaft Franz Ruf, Adolf Seifert und Rolf ter Haerst.
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Adalbertstraße 100; Mietshaus, klassizistischer Jugendstil, um 1911 von Max Neumann.
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Maßmannstraße 4; Mietshaus, neubarock, mit Erkern, Stuckdekor und großer Immaculatafigur, 1900 von Oscar Strelin; aufgestockt; Mittelteil eines einheitlichen Blocks mit Nr. 2 und 6.
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München, Propyläen
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Pappenheimstraße 3; Doppelerkermietshaus, Neurenaissance, um 1890.
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Georgenstraße 93; Mietshaus, Jugendstil, mit reicher Gliederung und Stuckdekor, Anfang 20. Jh.
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Lenbachplatz 5. Fassade der ehem. Galerie Heinemann, jetzt Geschäftshaus,

sechsgeschossige Gliederung als erhöhter Mittelrisalit zu den angrenzenden Eckhäusern, historisierende Formgebung mit Anklängen an den Jugendstilklassizismus, von Emanuel von Seidl, 1903-04, Wiederherstellung der im wesentlichen unzerstörten Fassade, nach

1945, Abriss und Neubau des Gebäudes unter Erhalt der Fassade, 1997.
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Ludwigstraße 15; Ehem. Wohnhaus, jetzt Teil des Bayer. Landessozialgerichts, dreigeschossiger Eckbau mit Attikageschoss, klassizistische Fassadengestaltung, nach Fassadenplänen von Leo von Klenze erbaut durch Joseph Höchl, 1830, umgebaut zusammen mit Nr. 17 vom Landbauamt München, 1979; symmetrische palastartige Baugruppe mit Nr. 17 als betontem Mittelteil und Nr. 19 als Pendant.
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Rottmannstraße 24; Mietshaus, spätklassizistischer Eckbau, um 1850/60.
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Erzgießereistraße 41; Vorstadthaus, spätklassizistisch, mit Stuckdekor, um 1860; Block mit Nr. 43.
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Heßstraße 88; Mietshaus, Neurenaissance, Eckbau mit Konsolgesims, um 1880/90.
Kurfuerstenstr. 19 Muenchen-1.jpg
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Veterinaerstr. 13 Muenchen-1.jpg
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St. Benno (München).jpg
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St. Benno in München, Deutschland
Hessstr. 67 Muenchen-1.jpg
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Adelheidstr. 8 Muenchen-1.jpg
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Adelheidstraße 8; Mietshaus, klassizistischer Jugendstil, mit drei flachen Polygonalerkern, um 1910 von Max Neumann.
Massmannstr. 2 Muenchen-1.jpg
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Maßmannstraße 2; Mietshaus, neubarock, mit Erker, 1900 von Oscar Strelin; aufgestockt; einheitlicher Block mit Nr. 4 und 6.
Schellingstr. 62 Muenchen-1.jpg
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Schellingstraße 62; Mietshaus, viergeschossiger Neurenaissance-Eckbau mit Stuckfassade, polygonalem Eckerkerturm und Zwerchhaus, von Johann Lihm, 1889/90.
Amalienstr. 45 Muenchen-1.jpg
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Amalienstraße 45. Mietshaus, fünfgeschossiger Neurenaissancebau, bis 1944 mit Zwerchgiebel, von Ludwig Seemüller, 1894/95.
Richard-Wagner-Str.11 Muenchen-1.jpg
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Richard-Wagner-Straße 11; Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Relief am Erker, 1900-03 von Leonhard Romeis.
Amalienstr. 63 Muenchen-1.jpg
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Amalienstraße 63; Mietshaus, spätklassizistisch, 3. Viertel 19. Jh.
Kaulbachstr. 45 Muenchen-1.jpg
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Ludwigstr. 9 Muenchen-1.jpg
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Ludwigstraße 9; Ehem. Wohnhaus, jetzt Teil des Bayer. Staatsministeriums des Inneren, viergeschossiger Putzbau mit zu Attika reduziertem oberstem Geschoss und seitlichem Rückflügel, klassizistisch, erbaut von Joseph Höchl nach Plänen von Leo von Klenze, 1818/19.
Prinz-Ludwig-Str. 7 Muenchen-1.jpg
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Prinz-Ludwig-Straße 7; Mietshaus, Neubarock, mit Erkern und reichem Stuckdekor, um 1900.
Georgenstr. 67 Muenchen-1.jpg
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Georgenstraße 67; Mietshaus, Neurenaissance, mit Eckturmerker, reicher Gliederung und Stuck, um 1890/1900.
Neureutherstr. 39 Muenchen-1.jpg
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Neureutherstraße 39; Mietshaus mit Gastwirtschaft, historisierend, Tektur 1904 von Ludwig Dinglreiter, mit geschwungenem Ziergiebel über mittigem Flacherker; Gruppe mit Tengstraße 4.
Rambergstr. 8 Muenchen-1.jpg
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Goerresstr. 45 Muenchen-1.jpg
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Görresstraße 45; Mietshaus, Neurenaissance, mit Lisenengliederung, um 1900.
St. Joseph Muenchen-1.jpg
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St. Joseph, München
Brienner Str. 16 Muenchen-1.jpg
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Richard-Wagner-Str.10 Muenchen-1.jpg
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Richard-Wagner-Straße 10; Ehem. Teil der Kunstgewerbeschule, jetzt Institut der Ludwig-Maximilians-Universität und Paläontologisches Museum, repräsentativer Neubarockbau, mit von Arkaden umgebenem Lichthof, 1899-1902 von Leonhard Romeis; an der Südseite plastischer Schmuck, Freitreppe und Vorgarten mit Pfeilerzaun.
Tuerkenstr. 101 Muenchen-5.jpg
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Barer Str. 3 Muenchen-1.jpg
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Barer Straße 3; Stattliches Eckhaus, spätklassizistisch, mit reicher Gliederung, 1860-62 von Reinhold Hirschberg; mit Arcostraße 1
Neureutherstr. 14 Muenchen-1.jpg
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Neureutherstraße 14; Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert, um 1890.
Adalbertstr. 14 Muenchen-1.jpg
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Adalbertstraße 14. Mietshaus, dreigeschossiger Satteldachbau mit vereinfachter klassizistischer Fassade, von Friedrich Schöpke, um 1827/30.
Tuerkentor Muenchen-1.jpg
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Türkentor, München
Arcisstr. 59 Muenchen-1.jpg
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Arcisstraße 59; Mietshaus in Ecklage, repräsentiver, palastartiger Neubarockbau mit Stuckdekor, 1889-90 von Andreas Bürkel.
Theresienstr16 Muenchen-01.jpg
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Theresienstraße 16; Mietshaus, klassizistisch, um 1828; Erdgeschoss 1891 umgebaut, sonst gleich Nr. 14.
Alter Botanischer Garten Muenchen Eingangsportal-1.jpg
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München, Eingangsportal zum Alten Botanischen Garten.

Inschrift (von Johann Wolfgang von Goethe):
FLORVM DAEDALAE TELLVRIS GENTES DISSITAE
MAXIMILIANI IOS. R. NOMINE CONSOCIATE, MDCCCXII

(zu deutsch: „Der Blumen über den Erdkreis zerstreute Gattungen auf Geheiß des Königs Maximilian Joseph 1812 hier vereint“)
Theresienstr. 73 Muenchen-1.jpg
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Theresienstraße 73; Mietshaus, klassizistische Neurenaissance, reich gegliedert, um 1870/80.
Schellingstraße 54 Mueschellingstr54092021c95.jpg
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München, Schellingstraße 54
Neureutherstr. 25 Muenchen-1.jpg
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Neureutherstraße 25; Mietshaus, Neurenaissance, Ende 19. Jh.
Tuerkenstr. 90 Muenchen-1.jpg
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Hessstr. 82 Muenchen-1.jpg
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Heßstraße 82; Mehrfamilienhaus mit Läden, betonierter, loggienausbildender Rasterfassade und raumhohen Verglasungen, 1952–54 von Grete und Werner Wirsing. Dachgeschoss mit Flugdach, Loggien mit filigranen Verstrebungen, Schaufenster mit Vordachplatten.
Arcostr. 1 Muenchen-1.jpg
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Arcostraße 1; Miets- und Geschäftshaus, fünfgeschossiger spätklassizistischer Bau, Halbstockwerk zwischen dem Erd- und dem ersten Obergeschoss, von Reinhold Hirschberg, 1859/60, 1862/63; Block mit Ottostraße 3.
Alter Botanischer Garten (München) - DSC07402.JPG
Alter Botanischer Garten, Munich, Germany.
Augustenstr. 39 Muenchen-1.jpg
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Augustenstraße 39; Mietshaus in Ecklage, viergeschossiger Mansarddachbau mit Turm und Zwerchhäusern in Ecklage, Fassaden mit Putzgliederungen und Backsteinrücklagen, in reduziert historistischen Formen, von Karl Stöhr, 1895/96; mit Ladenausstattung der ehem. Tabakfirma Grathwohl, um 1900.
Adalbertstr. 106 Muenchen-1.jpg
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Adalbertstraße 106; Krippen-Anstalt, Jugendstil, mit Balkongittern, Relief und Vorgartentor, 1903 von Paul Liebergesell und Feodor Lehmann.
Tengstr. 11 Muenchen-1.jpg
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Tengstraße 11; Mietshaus, barockisierender Jugendstil, reich stuckiert, bez. 1907.
Georgenstr. 3 Muenchen-1.jpg
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Georgenstraße 3; Villa von 1885; 1905-06 im Jugendstil-Klassizismus von Paul Ludwig Troost für den Komponisten Felix von Rath völlig umgebaut; mit Säulenvorbau und Madonnenrelief nach Michelangelo.
Ludwigstr. 7 Muenchen-1.jpg
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Ludwigstraße 7; Ehem. Wohnhaus, jetzt Büro- und Geschäftshaus, viergeschossiger Bau mit klassizistischer Rustikafassade, erbaut durch Rudolf Röschenauer nach Plänen von Leo von Klenze, 1823
Türkenstr. 54 Muenchen-1.jpg
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Türkenstraße 54; Mietshaus, neubarock, mit Erker, Ende 19. Jh.
Ottostr 10 München.jpg
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Ottostr. 10, München
Augustenstr. 53 Muenchen-1.jpg
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Augustenstraße 53; Wohn- und Gastwirtschaftsbau, fünfgeschossiger Eckbau mit Eckerker, errichtet im Stil der deutschen Renaissance von Jakob Heilmann und Max Littmann 1906/07, nach Kriegsschäden Wiederherstellung in vereinfachter Form.
Türkenstraße 68 München.jpg
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Türkenstraße 68, München
Zentnerstr. 13 Muenchen-1.jpg
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Zentnerstraße 13; Mietshaus, Neurenaissance, um 1890.
Karolinenplatz 1 Muenchen-1.jpg
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Karolinenplatz 1; Bayer. Landesbausparkasse, kubischer, fünfgeschossiger Putzbau mit flachem Walmdach, symmetrischer Platzfassade mit ädikulaartiger Travertinrahmung der Fenster über betontem Sockelgeschoss und Rundfenstern im obersten Geschoss, von Josef Wiedemann, 1955/56.
Maximiliansplatz 8 Muenchen-1.jpg
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Ehem. Haus für Handel und Gewerbe und Börse, jetzt Industrie- und Handelskammer, dreiseitig freistehender, reich gestalteter Bau in frei historisierenden Formen mit polychromer Fassade, 1899-1901 von Friedrich Thiersch; erhaltene Innenräume, u.a.: Treppe mit Relief von Ignatius Taschner, Haupttreppe, vertäfelter Sitzungssaal; bildet einen Block mit Max-Joseph-Straße 2
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Landeskirchenamt München, Katharina-von-Bora-Str. 13
Schellingstraße 47 Hauskapelle München.jpg
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Schellingstraße 47 Hauskapelle, München
Isabellastr. 12 Muenchen-1.jpg
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Schleißheimer Str. 2 Muenchen-1.jpg
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Gabelsbergerstr. 11-13-15 Muenchen-1.jpg
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Staatsarchiv Muenchen-1.jpg
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Staatsarchiv München
Brienner Str. 28 Muenchen-1.jpg
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Brienner Straße 28; Palastartiger Bau, neubarock, 1895-96 von Emanuel von Seidl
Schellingstr. 60 Muenchen-1.jpg
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Schellingstraße 60; Mietshaus, Neurenaissance, 1887 von Martin Wintergerst.
Amalienstr. 52 Muenchen-1.jpg
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Amalienstraße 52; Forstliche Forschungsanstalt, monumentaler Institutsbau, 1898/99 in neubarocken Formen nach Entwurf von Adolf Schulze durch das Landesbauamt errichtet, Fassade kräftig gegliedert, z. T. vereinfacht, 1999 Umbau und Inneres erneuert.
Ludwigstr. 25 Muenchen-4.jpg
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Ludwigstraße 25; Ehem. Blindeninstitut, jetzt Institut der Ludwig-Maximilians-Universität München 1833–35 von Friedrich von Gärtner; Inneres und Mittelteil der Rückseite 1967–69.
Postamt Arnulfstr. 62 Muenchen-1.jpg
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Arnulfstraße 62; Paketzustellamt, weitläufiger, niedriger, ein großes Rechteck umschreibender Komplex, 1925-30 von Robert Vorhoelzer, Walther Schmidt und Franz Holzhammer. Portalzone an der Arnulfstraße mit reichem plastischem Dekor, bez. 1926
Tuerkenstr. 104 Muenchen-2.jpg
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Maillingerstr. 9 Muenchen-1.jpg
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Maillingerstraße 9; Mietshaus, Neurenaissance, Rohbackstein mit Putzgliederungen, um 1890.
Seidlstr. 7 Muenchen-1.jpg
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Seidlstraße 7; Standortkommandantur, bildet mit Nr. 9 und 11 einen langgestreckten, reich gegliederten neubarocken Risalitbau; laut Inschrift am Balkongitter des Figurenportals erbaut 1901 von Emanuel von Seidl.
Allegorische Figuren (Hermann Hahn).jpg
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zwei allegorische Figuren auf hohen Pfeilern, von Hermann Hahn 1907–10, gegossen von Wilhelm Rupp; an der Amalienstraße im Vorhof.
Königinstraße 22 München.jpg
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Königinstraße 22, München
Schleissheimer Str. 5 Muenchen-1.jpg
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Fuerstenstr. 6 Muenchen-1.jpg
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Fürstenstraße 6; Mietshaus, stattlicher, romanisierender Eckbau, reich gegliedert, gegen 1850; 1867-1901 Wohnhaus des Komponisten Joseph Rheinberger (Gedenktafel).
Fuerstenstr. 11 Muenchen-2.jpg
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Pappenheimstr. 6 Muenchen-1.jpg
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Pappenheimstraße 6; Mietshaus, Neurenaissance, Ende 19. Jh.
Schleissheimer Str. 59 Muenchen-1.jpg
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Gabelsbergerstr. 89 Muenchen-1.jpg
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Gabelsbergerstraße 89; Mietshaus, Neurenaissance, im Kern um Mitte 19. Jh., 1888 um zwei Geschosse erhöht.
Ludwigstr. 21 Muenchen-1.jpg
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Ludwigstraße 21, Theresienstraße 4; ehem. Bayerische Versicherungsbank, jetzt Bürogebäude, viergeschossiges Vierflügelanlage in Ecklage mit rustizierter Fassade und Attikageschoss, neuklassizistisch, erbaut von Jakob Heilmann und Max Littmann, 1910/11, Fassadenpreisträger 2004; Erweiterungsbau, vgl. Theresienstraße 2/4/6.
Technische Universität München (Luisenstraße).JPG
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Die Technische Universität München (Arcisstraße 21) – Kreuzung Luisenstraße.
Richard-Wagner-Str.9 Muenchen-1.jpg
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Richard-Wagner-Straße 9; Mietshaus, Neurenaissance, mit reichem Dekor im Jugendstil, 1900-03 von Leonhard Romeis.
Kreittmayrstr. 32 Muenchen-1.jpg
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Kreittmayrstraße 32; Mietshaus, viergeschossiger Putzbau mit Erkern, in reduzierten Formen der deutschen Renaissance, von Leonhard Romeis, 1903/04.
Ludwigstr. 1 Muenchen-1.jpg
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Ludwigstraße 1; Odeonsplatz 5; Ehem. Doppelwohnhaus, jetzt Teil des Finanzministeriums, viergeschossiges Eckhaus mit rustiziertem Erdgeschoss, Eckrustika und Gurtgesimsen, in französisch-klassizistischer Stilisierung, nach Plänen von Leo von Klenze erbaut durch Josef Höchl, 1817/18, Umbau als Bürogebäude durch Karl Stöhr, 1912, Wiederherstellung nach Kriegsschäden, nach 1945.
Schleißheimer Str. 60 Muenchen-1.jpg
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Schleißheimer Straße 60; Mietshaus, Louis-XVI-Jugendstil, um 1900.
Marsstr. 46 Burgfriedenssaeule Muenchen-1.jpg
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Augustenstraße 52; Mietshaus, viergeschossiger Neurenaissancebau mit reicher Gliederung, von Josef Schretzmayr und Alphons Hering, 1886/87.
Georgenstr. 15 Muenchen-1.jpg
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Georgenstraße 15; Neurenaissancehaus, mit zwei Erkern, 1892 von Nikolaus Debold.
Karolinenplatz 4 Muenchen-1.jpg
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Karolinenplatz 4; Staatliche Lottoverwaltung, Neubau 1953/54 von Carl Kergl in Anlehnung an das ehemalige Törring-Palais Karl von Fischers von 1812. Zugehörig zwei freistehende Nebengebäude, das linke an der Brienner Straße noch klassizistisch, das rechte an der Barer Straße um 1954 erneuert.
München Ottostraße 4-6-8 BW 2017-03-16 15-58-14.jpg
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München, Ottostraße 4/6/8, Erweiterungsbau des Bernheimer-Hauses; Akten-Nr. D-1-62-000-3820
Schleißheimer Str. 29 Muenchen-1.jpg
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Schleißheimer Straße 29; Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Runderker an der Ecke, 1877 von Lorenz Gedon; z. T. verändert.
Dachauer Straße 28 München.JPG
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Dachauer Straße 28, München
Türkenstr. 37 Muenchen-1.jpg
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Türkenstraße 37; Mietshaus, Neurenaissance, 1880.
Erzgiessereistr. 48 Muenchen-1.jpg
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Erzgießereistraße 48; Eckhaus, spätklassizistisch, mit Lisenengliederung, 1864 von Mauermeister G. Meier.
Dachauer Straße 15 München.JPG
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Dachauer Straße 15, München
Adalbertstr. 51 Muenchen-1.jpg
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Adalbertstraße 51; Mietshaus mit Doppelerkerfassade, Neurenaissance, um 1899 von Johann Widmann; vgl. Nr. 49 und 64.
Luisenstraße 7 Rückgebäude München.jpg
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Luisenstraße 7 Rückgebäude, München
Ludwigstr. 29 Muenchen-1.jpg
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Ludwigstraße 29; Ehem. Mietshaus, jetzt Institut der Ludwig-Maximilians-Universität, fünfgeschossiger Eckbau mit flachem Mittelrisalit und breitem Balkon über Säulen, aufwändige Fassadengestaltung in Formen der Neurenaissance, erbaut von Ludwig Herrmann, um 1889; Gruppe mit Nr. 31 und 33 und Akademiestraße 1, 3 und 5.
Prinz-Ludwig-Str. 9 Muenchen-1.jpg
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Prinz-Ludwig-Straße 9; Mietshaus, Neubarock, mit reichem Stuckdekor, um 1900.
Ludwigstraße 22 - München.jpg
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Ludwigstraße 22, Pfarrhaus der Ludwigskirche, dreigeschossiger, kubischer Walmdachbau, von Friedrich von Gärtner, 1829–44; Pendant zu Nr. 18, Baugruppe mit diesem und der Kirche (Nr. 20) samt den verbindenden Arkaden; nördlich entlang der Straße verputzte Mauer mit Tordurchfahrt bis Professor-Huber-Platz 1
Kurfuerstenstr. 7 Muenchen-1.jpg
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Kurfürstenstraße 7; Mietshaus, neubarock, mit reichem Stuckdekor, 1896-97 von Josef Schreyer; vgl. Nordendstraße 12.
Dachauer Straße 42 München.JPG
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Dachauer Straße 42, München
Schellingstr. 32 Muenchen-1.jpg
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Schellingstraße 32; Mietshaus, neuklassizistisch mit ionischen Kolossalpilastern und Stuckdekor, um 1910/20
Karolinenplatz 6 Boerse Muenchen-1.jpg
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Karolinenplatz 6; Börse München, ehemaliges Wohnhaus, neubarock, mit gerundeter Ecke, 1894-95 von Ludwig Deiglmayr sen.
Neureutherstr. 26 Muenchen-1.jpg
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Neureutherstraße 26; Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Stuckdekor am Erker, um 1900.
Gabelsbergerstr. 83 Muenchen-1.jpg
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Gabelsbergerstraße 83; Mietshaus, Jugendstil-Giebelbau, mit zwei Erkern und reichem Stuckdekor, bez. 1904.
Schönfeldstr. 28 Muenchen-1.jpg
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Schönfeldstraße 17; Mietshaus, deutsche Renaissance mit Stuckdekor, um 1900.
Dachauer Straße 153 München.JPG
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Dachauer Straße 153, München
Kreittmayrstr. 21 Muenchen-1.jpg
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Kreittmayrstraße 21; Mietshaus, viergeschossiger Putzbau mit Erker und reichem Stuckdekor um das Portal, deutsche Renaissance, von Valentin Büchold, 1908, Beseitigung von Kriegsschäden, 1945–1949.
München Justizpalast BW 2017-03-13 16-48-10.jpg
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Lenbachplatz 6 Muenchen-2.jpg
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Lenbachplatz 6. Geschäftshaus, fünfgeschossiger Eckbau mit erhöhtem Eckrisalit,

Natursteinfassaden und reicher plastischer Dekor in neubarocken Formen gestaltet, von Emanuel von Seidl, 1904-05, nach schweren Kriegsschäden vereinfachter Wiederaufbau,

nach 1945.
Muebluetenstr2042019c95.jpg
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Kreittmayrstr. 18 Muenchen-1.jpg
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Kreittmayrstraße 18; Mietshaus, viergeschossiger Putzbau in Formen der Neurenaissance, von Alois Barbist, 1893
Amalienstr. 41 Muenchen-1.jpg
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Amalienstraße 41. Mietshaus, fünfgeschossiger Neurenaissancebau, von Heinrich Hilgert, 1882/83.
Barer Str. 33 Muenchen-1.jpg
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Barer Straße 33; Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert, 1875 von Johann Thomas.
Palais Ludwig Ferdinand Muenchen-1.jpg
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Palais Ludwig Ferdinand, Wittelsbacherplatz, München, erbaut von Leo von Klenze, zentrale Verwaltung der Siemens AG, 2008 Fassade renoviert
Amalienstraße 38 - Palais Holnstein - München.jpg
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Amalienstraße 38, Palais Holnstein, klassizistisches Mietshaus mit palastartiger Fassade, 1827 von Franz Xaver Mayr sen. (und Johann Heinrich Himbsel ?); 1990–93 im Inneren weitgehend umgebaut und erneuert.
Schellingstr. 17 Muenchen-1.jpg
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Kaulbachstr. 34 Muenchen-1.jpg
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Kaulbachstraße 34; Mietshaus, Neurenaissance, Ende 19. Jh. D-1-62-000-3302
Massmannstr. 6 Muenchen-1.jpg
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Maßmannstraße 6; Mietshaus, neubarock, mit Erkern, 1900 von Oscar Strelin; aufgestockt; einheitlicher Block mit Nr. 2 und 4.
Kaulbachstr. 38 Muenchen-1.jpg
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Amalienstr. 43 Muenchen-1.jpg
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Amalienstraße 43. Mietshaus, fünfgeschossiger Neurenaissancebau, von Nikolaus Debold, 1878/79.
Amalienstr. 39 Muenchen-1.jpg
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Amalienstraße 39. Mietshaus, viergeschossiger spätklassizistischer Bau, von Michael Fatz, 1878, Umbau und Aufstockung mit zusätzlichem Dachgeschoss 1985.
Ludwigstr. 1-13 Muenchen-1.jpg
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Ludwigstraße 1 bis 13 (ungerade)
Richard-Wagner-Str.17 Muenchen-1.jpg
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Richard-Wagner-Straße 17; Mietshaus, klassizisierender Jugendstil, 1910-11 von Franz Rank
Brienner Str. 56 Muenchen-1.jpg
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Amalienstraße 51 - München.jpg
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Amalienstraße 51, Mietshaus, viergeschossiger Neurenaissancebau, von Josef Baudrexl, 1885/86.
Schleissheimer Str. 13 Muenchen-1.jpg
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Staatssammlung 2.jpg
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Gebäude der Anthropologischen Staatssammlung, München, am Karolienplatz
Adelheidstr. 10 Muenchen-1.jpg
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Adelheidstraße 10; Mietshaus, Jugendstil, mit Erker, Putzgliederung und zwei Puttenreliefs, Anfang 20. Jh.; z. T. modifiziert.
Blutenburgstraße 4 Mietshaus München.jpg
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Blutenburgstraße 4, Mietshaus, München
Augustenstr. 16 Muenchen-1.jpg
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Seidlstr. 7-9-11 Muenchen-1.jpg
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Seidlstraße 9/11, Autobahndirektion, bildet mit Nr. 7 einen langgestreckten, reich gegliederten neubarocken Risalitbau, um 1901 von Emanuel von Seidl.
Luisenstraße 9 11 München.jpg
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Luisenstraße 9/11, München
Neureutherstr. 21 Muenchen-1.jpg
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Neureutherstraße 21; Mietshaus, Neurenaissance, 1895 von Julius Volk.
Schleissheimer Str. 92 Muenchen-2.jpg
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Georgenstr. 11 Muenchen-1.jpg
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Georgenstraße 11; Villa, Neurenaissance, in Rohbackstein mit Hausteingliederungen, 1882; Block mit dem gleichartigen Nr. 9.
Neureutherstr. 23 Muenchen-1.jpg
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Neureutherstraße 23; Mietshaus, Neurenaissance, mit Stuckdekor, um 1890.
Tuerkenstr. 34 Muenchen-2.jpg
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Ludwigstr. 2 Muenchen-1.jpg
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Ludwigstraße 2; Ehem. Zentralministerium des Landes Bayern, jetzt Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, palastartiger Bau in Anpassung an das Straßenbild, Südhof mit Arkaden und Brunnen, 1938-39 von Fritz Gablonsky.
Ludwigstr. 5 Muenchen-1.jpg
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Ludwigstraße 5; Ehem. Wohnhaus Gampenrieder, klassizistisch, 1821/22 von Leo von Klenze; jetzt Teil des Finanzministeriums
Amalienstr. 71 Muenchen-2.jpg
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Amalienstraße 71; Mietshaus, deutsche Renaissance, reich gegliederte Doppelerkerfront, um 1900.
Barer Str. 43 Muenchen-1.jpg
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Gabelsbergerstr. 45-47 Muenchen-1.jpg
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Gabelsbergerstraße 45, 47; Häuserblock, klassizisierend, mit eisernen Fensterbrüstungen, Mitte 19. Jh.; westlich an Nr. 47 anschließend Tor mit prächtigem Gitter
Neureutherstr. 22 Muenchen-1.jpg
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Neureutherstraße 22; Mietshaus, neubarock, mit zwei Erkern und reichem Stuckdekor, um 1900.
Dachauer Straße 147 München.JPG
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Dachauer Straße 147, München
Tuerkenstr. 99-101 Muenchen-1.jpg
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Türkenstraße 99 und 101; Mietshaus, Neurenaissance, mit überkuppeltem Eckrisalit, reicher Gliederung und Stuckdekor, 1886-87 von Friedrich Steffan
München Alter Botanischer Garten Brunnen.jpg
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München, Alter Botanischer Garten, Brunnen
Kaulbachstr. 22 Muenchen-1.jpg
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Kaulbachstraße 22; Kaulbachstraße 22a; Kaulbachstraße 24. Zusammenhängende

Gruppe von drei Mietshäusern, dreigeschossige Walmdachgebäude mit flachen Polygonalerkern, mittigem Zwerchhaus und Ecktürmen, beiderseits anschließende

Torbogen, reicher Stuckdekor in Formen des Jugendstils, von Martin Dülfer, um 1900.
Thorwaldsenstraße 12 München.jpg
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Thorwaldsenstraße 12, München
Fuerstenstr. 3 Muenchen-1.jpg
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Augustenstr. 107 Muenchen-1.jpg
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Augustenstraße 107; Mietshaus, viergeschossiger Neurenaissancebau, Backsteinfassade mit Natursteingliederung, von Michael Reifenstuel, 1887/88, nach Kriegsschäden 1947 wiederaufgebaut.
Schleißheimer Str. 32 Muenchen-1.jpg
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Schleißheimer Straße 32; Mietshaus, Neurenaissance, 1889 von Ferdinand Hönig.
Gabelsbergerstr. 9 Muenchen-1.jpg
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Karlstr. 120 Muenchen-1.jpg
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Karlstraße 120; Mietshaus, Neurenaissance, um 1880/90.
Adalbertstr. 7 Muenchen-1.jpg
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Adalbertstraße 7; Mietshaus, viergeschossiger Satteldachbau, ursprünglich in Neurenaissanceformen, von Max Verst, 1864, nach Kriegszerstörung Fassade vereinfacht in klassizisierenden Formen wieder errichtet, 1983 teilerneuert; bildet Gruppe mit Nr. 9.
Muemarsstr2615032014c90b2.jpg
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München. Fassadenansicht Marsstraße 26. Ehemaliges Wohnhaus der Familie Gabriel von Seidl. Hier unterhielt Seidl auch sein Architekturbüro. Leider sind die Nebenbauten, und das linker Hand anschließende Wohngebäude nicht erhalten.
Georgenstr. 71 Muenchen-1.jpg
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Theresienstr33 Muenchen-01.jpg
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Theresienstraße 33; Mietshaus, schlicht spätklassizistisch, mit Gurtgesimsen, Mitte 19. Jh.
Gabelsbergerstr. 38 Muenchen-1.jpg
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Gabelsbergerstraße 38; Vorstadthaus, biedermeierlich, mit Lisenen und Stichbogenfenstern, Mitte 19. Jh.
Schleißheimer Str. 25 Muenchen-1.jpg
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Schleißheimer Straße 25; Mietshaus, reich gegliederte Neurenaissancefassade französischen Charakters, prächtig stuckierte Durchfahrt mit Karyatiden, Treppe, 1879-80 für Bauunternehmer Josef Brandl, wohl nach eigenem Plan.
Isabellastr. 8 Muenchen-1.jpg
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Loristr. 21 Muenchen-1.jpg
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Loristraße 21; Kath. Pfarrhaus von St. Benno, neuromanisch im Stil der Kirche, reich gegliedert, 1896–97 von Hans Kriner.
Ludwigstr. 13 Muenchen-1.jpg
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Schlangen-Brunnen Koeniginstr. 12 1958 Lothar Dietz Muenchen-2.jpg
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Schlangen-Brunnen, Königinstr. 12, München, 1958 von Lothar Dietz
Goerresstr. 38 Muenchen-2.jpg
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Görresstraße 38; Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, um 1880/90.
Ludwigstraße 18 - München.jpg
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Ludwigstraße 18, Rekonstruktion des Wohnhauses von Friedrich von Gärtner als Universitätsbauamt, dreigeschossiger, kubischer Walmdachbau, nach Friedrich von Gärtner und Rudolf Röschenauer (1839) in veränderter Form errichtet, 1960–62; Pendant zu Nr. 22, Baugruppe mit diesem und der Kirche (Nr. 20) samt den verbindenden Arkaden; südlich entlang der Straße verputzte Mauer mit Durchfahrt bis Nr. 16.
Hochschule für Musik und Theater München-7617.jpg
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Hochschule für Musik und Theater München, ehemals „Führerbau“, Arcisstraße 12. Architekt: Paul Ludwig Troost
Karlstr. 118 Muenchen-1.jpg
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Karlstraße 118; Mietshaus, Neurenaissance, um 1880.
Katharina-von-Bora-Str. 9 Muenchen-1.jpg
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Katharina-von-Bora-Straße 9; villenartiger Bau in klassizistischer Renaissance, um 1870/80.
München Königsplatz 1-1a BW 2017-03-15 18-47-22.jpg
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München Karlstraße 34 BW 2017-03-16 16-10-30.jpg
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
München, Karlstraße 34, Benediktinerabtei- und Pfarrkirche St. Bonifatius; Akten-Nr. D-1-62-000-3253
Hessstr. 72 Muenchen-1.jpg
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Heßstraße 72; Mietshaus, spätklassizistisch, 1877 von Johann Grübel, Dachgeschoss 1902 von Josef Stark.
Pranckhstr. 2 Muenchen-1.jpg
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Ludwigstr. 14 Muenchen-1.jpg
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Ludwigstraße 14; ehem. Kriegsministerium, jetzt Staatsarchiv.
Schleissheimer Str. 11 Muenchen-1.jpg
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Schackstr. 2 Muenchen-1.jpg
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Schackstraße 2; Eckhaus, neubarock, reich gegliedert und stuckiert, mit polygonalem Risalit an der Leopoldstraße und plastischem Dekor, 1896/97 von Leonhard Romeis
Gabelsbergerstr. 71 Muenchen-1.jpg
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Theresienstr46u48 Muenchen-01.jpg
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Theresienstraße 46/48; Wohnhochhaus, achtgeschossig, mit zurückgesetzter Südfassade und Ladenzone, Stahlbeton (Schottenbauweise), 1950-52 von Sep Ruf, Flachdachüberstand auf Metallstützen in Blockhöhe, durchgehende Balkonzonen und raumhohe Fernsterelemente; mit Garagen.
Schwindstr. 4 Muenchen-1.jpg
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Schwindstraße 4; Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert, um 1890.
Zieblandstraße 14 München.jpg
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Zieblandstraße 14, München
Akademiestr1 Muenchen-01.jpg
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Akademiestraße 1; Mietshaus, Neurenaissance, um 1878 erbaut, 1897 von Josef Vasek aufgestockt; Einheit mit dem Haus Ludwigstraße 33, Teil einer Baugruppe mit Nr. 3, 5 und Ludwigstraße 29/31/33.
Schleißheimer Str. 74 Muenchen-1.jpg
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Schleißheimer Straße 74; Mietshaus, Neurenaissance, bez. 1885; Gruppe mit Eckhaus Heßstraße 71.
Adalbertstr. 9 Muenchen-1.jpg
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Adalbertstraße 9; Mietshaus, viergeschossiger Satteldachbau, mit spätklassizistischer Fassadengestaltung, von Max Verst, 1864; bauliche Gruppe mit Nr. 7.
Steinheilstr. 1 Muenchen-1.jpg
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Briennerstr. 25 Muenchen-1.jpg
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Brienner Straße 25; Ehem. Galerie Böhler, jetzt Auktionshaus Ketterer, italianisierender palastartiger Bau, 1904-05 von Gabriel von Seidl
Schellingstr. 26 Muenchen-1.jpg
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Schellingstraße 26; Mietshaus, mit Doppelerkerfront und sehr reichem Jugendstil-Stuckdekor, 1897-1900 von Martin Dülfer.
Schleissheimer Str. 18 Muenchen-1.jpg
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Veterinaerstr. 6 Muenchen-1.jpg
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Veterinärstraße 6; Mietshaus, klassizistisch, Fassadengestaltung um 1828 von Karl Deiglmayr; vgl. Nr. 8.
Alte Pinakothek Ostfluegel von Sueden Muenchen-1.jpg
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Alte Pinakothek, Ostflügel, von Süden
TUM-N5-N4-N3 Muenchen-01.jpg
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Technische Universität München, Gebäude N5, N4 und N3
Schraudolphstr. 14 Muenchen-1.jpg
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Schraudolphstraße 14; Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, 1884 von J. Wintergerst, 1914 z. T. vereinfacht.
Amalienstr. 10 Muenchen-1.jpg
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Georgenstr. 19 Muenchen-1.jpg
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Georgenstraße 19; Mietshaus, Neurenaissance, 1895 von S. Seemüller, gehört zur Wohnhausgruppe Türkenstraße 104 und 106.
Adalbertstr. 49-51 Muenchen-1.jpg
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links: Adalbertstraße 49; Mietshaus mit Doppelerkerfassade, Neurenaissance, um 1899; vgl. Nr. 51 und 64.
rechts: Adalbertstraße 51; Mietshaus mit Doppelerkerfassade, Neurenaissance, um 1899 von Johann Widmann; vgl. Nr. 49 und 64.
Richard-Wagner-Str.19 Muenchen-1.jpg
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Richard-Wagner-Straße 19; Ehem. Privatklinik Dr. Haas, jetzt Mietshaus, neuklassizistisch, z.T. vereinfacht, 1910-11 von Max Neumann
Zentnerstr. 3 Muenchen-1.jpg
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Zentnerstraße 3; Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert, mit Stuckdekor, um 1890.
Türkenstr. 35 Muenchen-1.jpg
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Türkenstraße 35; Mietshaus, neubarock, Ende 19. Jh.
TUM-N2 Muenchen-01.jpg
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Theresienstraße 90; (N2) Institut für Hochspannungs-und Anlagentechnik der Technischen Universität, sog. Hochvolthaus, kubischer Gebäudeblock aus Hochspannungshalle im südlichen und Institutsräumen im nördlichen Teil, 1957-63 von Werner Eichberg und Franz Hart; Experimentierhalle mit geschlossener Sichtmauerwerksfläche zur Theresienstraße, an der Ost-und Westseite sägezahnförmig angeordnete Sichtmauerwerksscheiben mit senkrechten Fensterschlitzen und freistehende Treppentürme; Institutsräume in Stahlbetonskelettbauweise mit Sichtmauerwerksausfachungen; Bau aus Sicherheitsgründen durch einen Kiesgraben von der Straße abgesetzt.
Theresienstr. 158 Muenchen-1.jpg
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Theresienstraße 158; Mietshaus, viergeschossiger neubarocker Mansarddachbau mit lisenengegliederten Stuckfassade, von Friedrich Adam, 1892; im Erdgeschoss seit 1904 Friseursalon ("Salon Charlotte"), mit historischer Ausstattung von ca. 1910 bis ca. 1960.
Fuerstenstr. 17 Muenchen-1.jpg
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Amalienstr. 40 Muenchen-1.jpg
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Amalienstraße 40. Mietshaus, viergeschossiger Neurenaissancebau, im Kern 1831, Aufstockungen 1847 und 1886.
München Ludwigskirche I.JPG
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Augustenstr. 45 Muenchen-1.jpg
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Augustenstraße 45; Kleines Vorstadthaus, dreigeschossiger spätklassizistischer Bau, errichtet von Kisehertt 1853, aufgestockt von Ludwig Deiglmayr 1875.
Pappenheimstr. 11 Muenchen-1.jpg
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Pappenheimstraße 11; Mietshaus, Neurenaissance, Ende 19. Jh.
Amalienstr. 36 Muenchen-1.jpg
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Amalienstraße 36. Schulhaus, jetzt Fremdspracheninstitut der Landeshauptstadt

München, viergeschossiger Bau mit Risaliten und Giebeln, erbaut im Stil der deutschen Backstein-Renaissance, von Friedrich Löwel, 1886-87, 1978-80 im Inneren weitgehend

erneuert.
Georgenstr. 55-57 Muenchen-2.jpg
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Georgenstraße 55/57; Barockisierende Wohnanlage, einen tiefen, offenen Vorhof einschließend, 1927-28 von Steidle und Sepp.
Amalienstr. 81 Muenchen-1.jpg
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Amalienstraße 81; Amalienstraße 81a. Mietshaus, viergeschossiger biedermeierlicher

Bau mit schlichter Putzgliederung, von M. Leithe und Feodor Haseidl, 1865/66; Gruppe mit Nr. 77, 79 und 83; rückwärtig Ateliergebäude, zweigeschossiger Mansarddachbau, im

Kern spätklassizistisch, von Johann Jäger, 1865, von Nikolaus Debold 1890 überformt.
Akademiestr. 3 Muenchen-1.jpg
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Akademiestraße 3. Mietshaus, fünfgeschossiger Neurenaissancebau, von Johann Baptist

Heinevetter, 1877/78, vereinfachende Wiederherstellung nach Kriegsbeschädigung 1951;

Gruppe mit Nr. 1 und 5.
Goerresstr. 34 Muenchen-1.jpg
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Tuerkenstr. 106 Muenchen-1.jpg
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Hessstr. 69 Muenchen-1.jpg
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Goerresstr. 36 Muenchen-1.jpg
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Görresstraße 36; Mietshaus, Neurenaissance, um 1880/90.
Georgianum.JPG
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München, Priesterseminar Georgianum
Adalbertstr. 76 Muenchen-1.jpg
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Adalbertstraße 76; Mietshaus, nordische Renaissance, Rohbackstein mit Putzgliederung und Erkerturm, um 1884-87 von Johann Widmann; malerische Gruppe mit den gleichartigen Häusern Nr. 70, 72, 76, 78 und 80.
Erzgiessereistr. 49 Muenchen-2.jpg
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Erzgießereistraße 49; Mietshaus, neubarock, um 1890.
Neureutherstr. 29 Muenchen-1.jpg
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Neureutherstraße 29; Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, um 1890/1900; z. T. vereinfacht.
Nymphenburger Str. 19 Muenchen-1.jpg
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Nymphenburger Straße 38 München.jpg
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Nymphenburger Straße 38, München
Fuerstenstr. 10 Muenchen-1.jpg
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Georgenstr. 99-101 Muenchen-1.jpg
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Georgenstraße 99/101; Mietshausgruppe, später Jugendstil, mit Stuckdekor, durch erhöhten Mittelteil zusammengeschlossen, um 1908 von Heinrich Stengel und Paul Hofer.
Heßstr28 Muenchen-01.jpg
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Heßstraße 28; Wohnhaus, fünfgeschossiges Laubenganghaus, nach Plänen von 1952 von Sep Ruf für eine Miteigentümergemeinschaft errichtet, Schotten als Teilungselement für die durchgehenden Balkonzonen, davor Stahlsäulen.
Steinheilstr. 12 Muenchen-1.jpg
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Türkenstr. 45 Muenchen-1.jpg
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Türkenstraße 45; Mietshaus, Neurenaissance, Ende 19. Jh.
Richard-Wagner-Str. 7 Muenchen-1.jpg
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Richard-Wagner-Straße 7, München
Linprunstr. 35 Muenchen-1.jpg
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Linprunstraße 35; Mietshaus, Neurenaissance, mit Balkonen an den beiden Flachrisaliten, um 1890.
Akademie der Bildenden Kuenste Muenchen-1.jpg
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Akademie der Bildenden Künste, München
Adalbertstr. 53 Muenchen-2.jpg
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Adalbertstraße 53; Mietshaus, Eckbau mit Erkerturm, 1883 von Johann Widmann.
Gabelsbergerstr. 53 Muenchen-1.jpg
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Gabelsbergerstraße 53; Mietshaus, mit Konsolgesims, 3. Viertel 19. Jh.
Theresienstraße - Ohm-Denkmal - Muenchen.jpg
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Theresienstraße, Ohm-Denkmal, Marmorsitzbild, 1895 von Wilhelm von Rümannim, Vorhof des Neubaus der Technischen Universität vor Nr. 90.
Türkenstr61 Rückgebäude München.jpg
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Türkenstr. 61 Rückgebäude München
Stiglmaierplatz 2 Muenchen-1.jpg
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Lenbachplatz 3 Bernheimer-Haus Muenchen-1.jpg
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Lenbachplatz 3; Ottostraße 4; Ottostraße 6; Ottostraße 8. Geschäftshaus, sog.

Bernheimer-Haus, fünfgeschossiger, natursteinverkleideter Skelettbau, Fassade durch drei Risalite mit Kolossalordnung gegliedert, in repräsentativen neubarocken Formen, von Friedrich von Thiersch und Martin Dülfer, 1887-89, teilrekonstruiert, 1993; Erweiterungsbau, über Arkaden dreigeschossiger, langgestreckter Putzbau mit erhöhtem Mittelrisalit in Kolossalordnung, den reich dekorierten sog. Italienischen Hof einfassend, neubarocke Fassadengestaltung, von Friedrich von Thiersch, 1909/10; mit

Innenausstattung, u. a. Gobelinsaal.
Enhuberstr. 9 Muenchen-1.jpg
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Enhuberstraße 9; Mietshaus, Neurenaissance, um 1870.
Arcisstraße - Rosselenker - Blick von der Ost- zur Westseite - München.jpg
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Arcisstraße, Rosselenker, ursprünglich zwei Bronzefigurengruppen im ehem. Ehrenhof der Technischen Universität (vgl. Arcisstraße 21), 1931 aufgestellt; daselbst an der Westseite der Straße die allein erhaltene männliche Figur der einen Gruppe von Bernhard Bleeker (Pferd kriegszerstört); östlich der Straße bei der Alten Pinakothek die Gruppe von Hermann Hahn.
Georgenstr. 65 Muenchen-1.jpg
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Georgenstraße 65; Mietshaus, Neurenaissance, mit Erker, um 1900.
Koeniginstr. 35a Muenchen-1.jpg
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Königinstraße 35/35a; Wohnhausblock, Neurenaissance, mit zwei Bodenerkern, Ende 19. Jh.; Nr. 35 a Anfang 20. Jh. nach Norden erweitert.
Türkenstr. 60 Muenchen-1.jpg
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Türkenstraße 60; Mietshaus, neubarock, mit Erker, Ende 19. Jh.
Arnulfstr. 60-58-56 Muenchen-1.jpg
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Schellingstr. 5 Muenchen-1.jpg
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Adelheidstr. 12 Muenchen-1.jpg
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Adelheidstraße 12; Mietshaus, Jugendstil-Eckbau, 1909; z. T. vereinfacht.
Koeniginstr. 23 Muenchen-2.jpg
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Schleißheimer Str. 65 Muenchen-1.jpg
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Schleißheimer Straße 65; Mietshaus, Neubarock, mit Lisenen und Stuckdekor, um 1890.
Von-der-Tann-Str. 9 Muenchen-1.jpg
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Von-der-Tann-Straße 9; Mietshaus, neuklassizistisch, um 1910.
Amalienstr. 22 Muenchen-1.jpg
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Amalienstraße 22. Mietshaus, fünfgeschossiger Bau, im Kern spätklassizistisch, von

Deiglmayr, 1844, Aufstockung und Umgestaltung der Fassade im Jugendstil von Paul

Liebergesell und Feodor Lehmann, 1899.
Adalbertstr. 31 Muenchen-1.jpg
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Adalbertstraße 31; Mietshaus, Neurenaissance, mit Hausteingliederung und Balkon, um 1870/80.
Königinstraße 26 München.jpg
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Königinstraße 26, München
BriennerStraße12 München.jpg
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Brienner Straße12, München
Odeonsplatz 1-2 Muenchen-1.jpg
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Koeniginstr. 11a Muenchen-1.jpg
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Karolinenplatz 2.JPG
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Der Karolinenplatz in München.
Pappenheimstr. 12 Muenchen-1.jpg
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Pappenheimstraße 12; Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, Ende 19. Jh.; Gruppe mit Nr. 10 und Blutenburgstraße 2.
Königinstraße 24 München.jpg
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Königinstraße 24, München
Richard-Wagner-Str.18 Muenchen-1.jpg
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Richard-Wagner-Straße 18; Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, 1900 von Leonhard Romeis
Fuerstenstr. 9 Muenchen-2.jpg
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Cafe Jasmin 4, Steinheilstr. 20, Munich.JPG
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Cafe Jasmin in der Steinheilstr. 20 (Ecke Karlstr.) in München
Tuerkenstr. 52 Muenchen-1.jpg
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Türkenstraße 52; Mietshaus, neubarock, mit Erker, Ende 19. Jh. Das Gebäude wurde im April 2019 abgerissen und wird durch einen Neubau ersetzt.
Amalienstr. 55 Muenchen-1.jpg
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Amalienstraße 55; Mietshaus in Ecklage, Backstein-Neurenaissance, reich gegliedert, mit Erkern, um 1890
Adalbertstr. 78 Muenchen-1.jpg
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Adalbertstraße 78; Mietshaus, nordische Renaissance, Rohbackstein mit Putzgliederung und Erker, um 1884-87 von Johann Widmann; seit dem Wiederaufbau veränderte Stockwerkseinteilung; malerische Gruppe mit den gleichartigen Häusern Nr. 70, 72, 76 und 80.
Erzgiessereistr. 47 Muenchen-1.jpg
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Erzgießereistraße 47; Vorstadthaus, spätklassizistisch, um 1860.
Luisen-Gymnasium Muenchen-1.jpg
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Städtisches Luisengymnasium München
Adelheidstr. 9 Muenchen-1.jpg
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Adelheidstraße 9; Mietshaus, barockisierend, mit zwei Erkern und geschweiftem Zwerchgiebel, bez. 1905.
Hessstr. 63 Muenchen-1.jpg
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Heßstraße 63; Mietshaus, spätklassizistisch, 1879–80; Gruppe mit den gleichartigen Häusern Nr. 61 und 65.
Alter Botanischer Garten Muenchen-1.jpg
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Alter Botanischer Garten in München
Kaulbachstr. 44 Muenchen-1.jpg
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Meiserstraße 10.jpg
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Das Haus der Kulturinstitute in der Meiserstraße 10 in München
Luisenstraße 29 München.jpg
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Luisenstraße 29, München
Adalbertstr. 64 Muenchen-1.jpg
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Adalbertstraße 64; Mietshaus, Neurenaissance, mit Flacherker, um 1899; vereinfacht; vgl. Nr. 49 und 51.
Reiterstandbild Ludwigs I. von Max von Widnmann 1862 Odeonsplatz Muenchen-2.jpg
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Odeonsplatz. Reiterstandbild Ludwigs I., Bronzestatue auf gemauertem Natursteinsockel, von Max von Widnmann, 1862 (Guss: Ferdinand von Miller).
Odeonsplatz 3 Innenministerium Muenchen-1.jpg
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Odeonsplatz 3; Innenministerium, ehemaliges Odeon, dreiseitig freistehender, dreigeschossiger Putzbau mit klassizistisch gestalteten Fassaden, von Leo von Klenze, 1826–28, nach starker Kriegszerstörung Wiederaufbau, von Josef Wiedemann, 1951/52; Pendant zu Nr. 4. D-1-62-000-4928
Gabelsbergerstr. 81 Muenchen-1.jpg
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Gabelsbergerstraße 81; Mietshaus, neubarock, mit Stuckdekor, um 1900.
Richard-Wagner-Str.27 Muenchen-1.jpg
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Richard-Wagner-Straße 21; vormals 27. Mietshaus, neubarocker Eckbau, um 1900
Tuerkenstr. 71 Muenchen-1.jpg
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Türkenstraße 71; Mietshaus, stattlicher, breitgelagerter Eckbau, neubarock mit reicher Gliederung und Stuckdekor, um 1890/1900
Loristr. 30 Muenchen-2.jpg
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Loristraße 30; Mietshaus, schlicht in deutscher Renaissance, mit Erker, um 1900.
Gabelsbergerstr. 19 Muenchen-1.jpg
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Tuerkenstr. 23 Muenchen-1.jpg
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Türkenstraße 23; Mietshaus, bewegte Neubarockfassade, mit Erker, um 1900
Brunnen am Professor-Huber-Platz Muenchen-1.jpg
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Professor-Huber-Platz; Brunnen römischen Typs, momunentaler Doppelschalenbrunnen aus Eisen gegossen, Becken aus Hauzenberger Granit, von Friedrich von Gärtner 1840-44
München Sophienstraße 6 BW 2017-03-16 16-07-07.jpg
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
München, Sophienstraße 6; Akten-Nr. D-1-62-000-6586
Amalienstr. 67 Muenchen-1.jpg
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Amalienstraße 67; Mietshaus, neubarock, reich gegliedert, mit Erker, bez. 1897.
Wittelsbacher Gymnasium Muenchen-1.jpg
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Wittelsbacher Gymnasium, München
Adalbertstr. 98 Muenchen-1.jpg
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Adalbertstraße 98; Mietshaus, historisierend, mit Eckkuppel und Josephsfigur, 1898 von Martin Dülfer.
Richard-Wagner-Str.15 Muenchen-1.jpg
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Richard-Wagner-Straße 15; Mietshaus, 1903/04 von August Zeh, mit ehemals reicher Fassadengestaltung, 1959 modernisiert, 1997/98 in Anlehnung an Originalfassade neugestaltet
Wittelsbacherplatz Reiterstandbild Maximilian I. Muenchen-2.jpg
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Wittelsbacherplatz. Reiterstandbild des Kurfürsten Maximilian I., überlebensgroße Bronzeskulptur auf Granitmarmorsockel, von Bertel Thorwaldsen und Leo von Klenze, 1839
Josephsplatz 2 Muenchen-1.jpg
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Josephsplatz 2; Mietshaus, neubarock, mit Erker, Madonnenrelief am Zwerchgiebel und reichem Stuckdekor, 1902-03 von Andreas Reinhart.
Karlstr. 49 Muenchen-1.jpg
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Karlstraße 49; Mietshaus, stattlicher Eckbau in deutscher Renaissance, mit in Stuck reich dekorierten Erkern, 1897-98 von Ferdinand Schratz.
Schellingstr. 135 Muenchen-1.jpg
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Schellingstraße 135; Mietshaus, Neurenaissance, um 1880; Gegenstück zu Nr. 133.
Kaulbachstr. 15 Muenchen-1.jpg
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Kaulbachstraße 15; Kaulbachstraße 15a. Ehem. Villa des Malers Friedrich August

von Kaulbach, heute Historisches Kolleg im Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, dreigeschossiger Bau mit Mittelrisalit, seitlichen Kastenerkern und rückseitigen Risaliten, im Stil italienischer Renaissancevillen, von Gabriel von Seidl,

1887-89, Erhöhung der Rückflügel, 1900; westlich gestalteter Garten.
Ludwigstr. 19 Muenchen-1.jpg
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Ludwigstraße 19; Ehem. Wohnhaus, jetzt Bürogebäude, dreigeschossiger Eckbau mit Attikageschoss, klassizistische Fassadengestaltung, nach Fassadenplänen von Leo von Klenze erbaut durch Josef Höchl, um 1836; Teil der symmetrischen palastartigen Baugruppe mit Nr. 17 als betontem Mittelteil und Nr. 15 als Pendant.
Lothstr. 28 Muenchen-1.jpg
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Lothstraße 28; Eckhaus, barockisierend, mit Putzgliederung und Stuckdekor, um 1910; Einheit mit Gaiglstraße 20.
Gabelsbergerstr. 91 Muenchen-1.jpg
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Lothstr. 32-30 Muenchen-1.jpg
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Lothstraße 30/32; Wohnblock, barockisierend, 1921–22 von Franz Deininger.
Adalbertstr. 70 Muenchen-1.jpg
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Adalbertstraße 70; Mietshaus, nordische Renaissance, Rohbackstein mit Putzgliederung und Erkerturm, um 1884-87 von Johann Widmann; malerische Gruppe mit den gleichartigen Häusern Nr. 72, 76, 78 und 80.
Linprunstr. 54 Muenchen-1.jpg
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Linprunstraße 54; Villa, Neurenaissance, mit Eckerker, Rohbackstein, 1898 von Hans Osswald.
Heßstr. 86 Muenchen-1.jpg
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Heßstraße 86; Mietshaus, Neurenaissance, um 1880/90.
Erzgiessereistr. 43 Muenchen-1.jpg
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Erzgießereistraße 43; Vorstadthaus, spätklassizistisch, mit Stuckdekor, um 1860; Block mit Nr. 41.
Berufliches Schulzentrum an der Deroystr. Muenchen-1.jpg
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Berufliches Schulzentrum an der Deroystr., München
Kaulbachstr. 26b Muenchen-1.jpg
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Kaulbachstraße 26a; Kaulbachstraße 26b; Nähe Kaulbachstraße. Künstlerwohnhaus

des Bildhauers Hans Defregger, dreigeschossiger Walmdachbau mit zweigeschossigem Ateliertrakt, beide in Formen des reduzierten Historismus, von Oskar Pixis, 1924/25, Überbauung der südlichen Hofdurchfahrt, nach Plänen von Oskar Pixis, 1929; zugehörig

Ateliergebäude des Malers Franz Defregger, von Georg von Hauberrisser, 1885/86.
Adalbertstr. 108 Muenchen-1.jpg
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Adalbertstraße 108; Mietshaus, Jugendstil, mit Balkongitter, 1904 von Carl Jäger.
Zentnerstr. 15 Muenchen-1.jpg
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Zentnerstraße 15; Mietshaus, Mischform Jugendstil-Renaissance mit Stuckdekor, um 1900.
Hessstr. 65 Muenchen-1.jpg
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Heßstraße 65; Mietshaus, spätklassizistisch, um 1882/88; Gruppe mit den gleichartigen Häusern Nr. 61 und 63.
Park Cafe.jpg
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Park-Cafe und Restaurant
Georgenstr. 121 Muenchen-1.jpg
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Georgenstraße 121; Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Flacherker, zwei malerischen Giebeln und Stuckdekor, um 1900.
Karlstr. 22 Muenchen-1.jpg
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Karlstraße 22; Mietshaus, klassizistisch, 1828 von Rudolf Röschenauer; einheitliche, symmetrisch komponierte Gruppe mit Nr. 18 und 20
Dachauer Str. 61 Muenchen-1.jpg
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Kurfuerstenstr. 4 Muenchen-1.jpg
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Kurfürstenstraße 4; Mietshaus, Neurenaissance, um 1880/90.
Ludwigstr. 3 Muenchen-2.jpg
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Hahnenstr. 1-3 Muenchen-1.jpg
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Türkenstraße 76.jpg
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Mietshaus, Jugendstil, mit zwei Erkern und sehr reichem Stuckdekor, 1901 von Liebergesell und Lehmann
Kaulbachstr. 1 Muenchen-1.jpg
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Kaulbachstraße 1. Wohnhaus, viergeschossiger freistehender Eckbau mit Walmdach,

klassizistisch, im Kern um 1800, Erweiterung und Aufstockung, durch Röschenauer,

1821, westlicher eingeschossiger Ladenanbau, von Küßwetter, 1845.
Linprunstr. 36 Muenchen-1.jpg
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Linprunstraße 36; Mietshaus, Neurenaissance, mit polygonalem Eckturm, um 1890.
Augenklinik Herzog Carl Theodor Muenchen-1.jpg
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Augenklinik Herzog Carl Theodor in München
Schwindstraße 23 München.jpg
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Zentnerstraße 2, München
Koeniginstr. 27 Muenchen-1.jpg
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Schleißheimer Str. 43 Muenchen-1.jpg
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Schleißheimer Straße 43; Mietshaus, neubarock, mit zwei Erkern, 1898 von Fritz Hessemer; Giebel verändert.
Nordendstr. 12 Muenchen-1.jpg
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Nordendstraße 12; Mietshaus, neubarock, mit reichem Stuckdekor, um 1896; vgl. Kurfürstenstraße 7.
Schellingstr. 124 Muenchen-1.jpg
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Schellingstraße 124; Mietshaus, Neurenaissance, 1890 von Michael Reifenstuel.
Kaulbachstr. 36 Muenchen-1.jpg
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Haus Georgenstr. 7 Muenchen-1.jpg
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Haus Georgenstr. 7, München
Ludwigstr. 31 Muenchen-1.jpg
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Ludwigstraße 31; Ehem. Mietshaus, jetzt Institut der Ludwig-Maximilians-Universität München, Neurenaissance, um 1881; Mittelteil der Baugruppe mit Nr. 29 und 33.
Schackstr. 6 Zaun Muenchen-1.jpg
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Amalienstr. 24 Muenchen-1.jpg
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Amalienstraße 24. Mietshaus, viergeschossiger Bau mit Stichbogenfenstern in

schlichten klassizistischen Formen, von Friedrich Schöpke, 1851, Dach von G. Fischer

1853 ausgebaut.
Gaiglstr. 20 Muenchen-2.jpg
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Gaiglstraße 20; Eckhaus, barockisierend, um 1910; Einheit mit Lothstraße 28.
Richard-Wagner-Str. Muenchen-1.jpg
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Richard-Wagner-Straße, München
Hiltenspergerstr. 15 Muenchen-2.jpg
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Isabellastr. 1 Muenchen-1.jpg
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Schellingstr. 122 Muenchen-1.jpg
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Schellingstraße 122; Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, 1889-90 von Heinrich Hilgert.
Amalienstr. 65 Muenchen-1.jpg
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Amalienstraße 65; Mietshaus, neubarock, reich stuckiert, Ende 19. Jh.
Rottmannstr. 26 Muenchen-1.jpg
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Barer Str. 45 Muenchen-1.jpg
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Barer Straße 45; Mietshaus, Neurenaissance, mit reicher Gliederung, Ende 19. Jh.
Karolinenplatz 3a Muenchen-2.jpg
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Karolinenplatz 3a; ehem. Nebengebäude des abgebrochenen Asbeck- (Lotzbeck-) Palais, später Lotzbeck-Galerie, 1809/10 von Karl von Fischer, lobende Erwähnung beim Fassadenpreis 2005.
Richard-Wagner-Str.13 Muenchen-1.jpg
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Richard-Wagner-Straße 13; Mietshaus, in italienischen Renaissanceformen, 1905-06 von Fritz Seidlmair.
Türkenstr. 33 Muenchen-1.jpg
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Türkenstraße 33; Mietshaus, spätklassizistisch, mit genutetem Erdgeschoss, Mitte 19. Jh.
Max-Joseph-Str. 9 Muenchen-2.jpg
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Max-Joseph-Straße 9; ehem. Palais Schrenck-Notzing, jetzt Bayerischer Bauernverband, 1904–06 von Gabriel von Seidl in italienischen Neurenaissanceformen, mit plastischem Dekor von Anton Pruska; innen Vestibül und Treppe erhalten; Vorgartenzaun.
Theresienstr4 Muenchen-01.jpg
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Theresienstraße 2/4/6; Erweiterungsbau der Bayerischen Versicherungsbank, 1937-38 von Heinrich Bergthold; dem Altbau (siehe Ludwigstraße 21) angepasst.
Gabelsbergerstr. 49 Muenchen-1.jpg
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Gabelsbergerstraße 49; Mietshaus, Neurenaissance mit klassizistischen Anklängen, 1872 von Berger und H. Burkhard; gleich Nr. 51.
Blutenburgstr 6 München.JPG
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Blutenburgstr. 6, München
Alter Botanischer Garten Muenchen Kunstpavillon-1.jpg
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Alter Botanischer Garten in München, Kunstpavillon
Karolinenplatz 5 Muenchen-1.jpg
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Karolinenplatz 5; Ehem. Palais, jetzt Sparkassenverband Bayern, in klassizistischen Neurenaissanceformen, 1895/96 von Ludwig Deiglmayr sen.
Max-Joseph-Str. 2 Muenchen-1.jpg
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Max-Joseph-Straße 2; Ehem. Wohn- und Geschäftshaus A. S. Drey, jetzt Industrie-und Handelskammer, dreiseitig freistehender historisierender Bau, 1911-12 von Gabriel von Seidl; mit reichem plastischem Dekor (Terrakottafriese von Franz Naager, Figuren von Heinrich Düll und Georg Pezold)
Georgenstr. 117 Muenchen-1.jpg
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Georgenstraße 117; Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Erker und Stuck, 1899 von Georg Müller; Gruppe mit Nr. 119.
Gabelsbergerstr. 70 Muenchen-1.jpg
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Brienner Str. 22 Muenchen-1.jpg
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Amalienstr. 57-59 Muenchen-1.jpg
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Amalienstraße 57/59; Mietshaus in Ecklage, im Kern klassizistisch, 1864 aufgestockt, neubarocke Stuckdekoration bez. 1924
Bennosaeule.jpg
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Bennosäule in München.
Karlstr. 54 Muenchen-1.jpg
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Nymphenburger Straße 32 34 München.jpg
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Nymphenburger Straße 32 34, München
Goerresstr. 39 Muenchen-1.jpg
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Görresstraße 39; Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, um 1880/90.
Tuerkenstr. 57 Muenchen-1.jpg
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Türkenstraße 57; Mietshaus mit Gaststätte Alter Simpl (seit 1903 Künstlerlokal Simplizissimus), Neubarockbau mit Stuckdekor, 1894.
Fischmarktbrunnen Sandstr. Muenchen-3.jpg
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Dachauer Straße; Fischmarktbrunnen, mit polygonalem Becken und Achteckpfeiler, ca. 1831–1896 auf dem Viktualienmarkt; seit 1961 gegenüber Einmündung Gabelsbergerstraße.
Amalienstr. 79 Muenchen-1.jpg
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Amalienstraße 79. Mietshaus, fünfgeschossiger spätbiedermeierlicher Bau mit schlichter

Putzgliederung, von Michael Heuberger und Georg Bleibinhaus, 1865, 1901 von H. Krafft aufgestockt; Rückgebäude, dreigeschossiger Neurenaissancebau mit Kniestockdurchfensterung, von Ludwig Deiglmayr, 1887; Gruppe mit Nr. 77 (s. auch

dort), 81 und 83.
Gabelsbergerstr. 51 Muenchen-1.jpg
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Winzererstr. 48 Muenchen-1.jpg
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Ludwigstr. 23 Muenchen-1.jpg
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Ludwigstraße 23; Ehem. Damenstift, jetzt Bayerischer Verwaltungsgerichtshof langgestreckter dreigeschossiger Putzbau mit erhöhten Mittel- und Seitenpavillons, im nüchternen Rundbogenstil, von Friedrich von Gärtner, 1835–39, Wiederherstellung nach Kriegsbeschädigung durch das Landbauamt München, 1953; ehem. Wohnhaus, jetzt Bürogebäude, nördlich im Hof freistehender, dreigeschossiger, kubischer Walmdachbau, klassizistisch, erbaut von Franz Gießl, 1823/24.
Schwindstr. 13 Muenchen-1.jpg
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Schwindstraße 13; Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert, wohl 1884 von Ferdinand Hönig.
Neureutherstr. 31 Muenchen-1.jpg
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Schellingstr. 58 Muenchen-1.jpg
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Schellingstraße 58; Mietshaus, Neurenaissance-Erkerfassade, reich gegliedert, 1887 von Martin Wintergerst.
Koeniginstr. 29 Muenchen-1.jpg
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Dachauer Straße 151 München.JPG
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Dachauer Straße 151, München
Nornenbrunnen Muenchen.jpg
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Hubert Netzer, Nornenbrunnen in München.
Schleissheimer Str. 106 Muenchen-1.jpg
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Bayrische Staatsbibliohek.jpg
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Bayrische Staatsbibliothek nach Restaurierung
Türkenstr. 47 Muenchen-1.jpg
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Türkenstraße 47; Mietshaus, Neurenaissance, mit Stuckdekor, Ende 19. Jh.
Barer Str. 39 Muenchen-1.jpg
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Barer Straße 39; Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert, 1876 von Kilian Stützel
Karlstr. 21 Muenchen-1.jpg
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Karlstraße 21; ehem. stattliches Mietshaus mit Frohsinns-Saal, jetzt Finanzamt für Körperschaften, klassizistisches Eckgebäude, 1829 von Joseph Höchl; nur die (z.T. veränderte) Fassade original; mit Katharina-von-Bora-Straße 4.
Hessstr. 78 Muenchen-1.jpg
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Heßstraße 78; Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert und rustiziert, 1888.
Schleissheimer Str. 28 Muenchen-1.jpg
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Theresienstr. 40 Muenchen-2.jpg
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Theresienstraße 40; Wohn- und Geschäftshaus, neubarock, mit reichem Stuckdekor und Eisenbalkon, 1899-1900 von Ludwig Herrmann
Zentnerstr. 19 Muenchen-1.jpg
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Zentnerstraße 19; Mietshaus, Jugendstil, durch Erker, Balkone und Loggien malerisch gegliedert, Anfang 20. Jh.
Tuerkenstr. 55 Muenchen-1.jpg
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Türkenstraße 55; Mietshaus, neubarock, mit reichem Stuckdekor, bez. 1881.
Barerstr. 69 Muenchen-1.jpg
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Barer Straße 69; Mietshaus, Backstein-Renaissance, mit Putzgliederungen und Erkerturm, um 1884–87 von Johann Widmann; Gruppe mit Adalbertstraße 70/72/76/78/80.
Linprunstr. 51 Muenchen-1.jpg
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Linprunstraße 51; Mietshaus, deutsche Renaissance, mit halbrundem Eingangserker, um 1900.
Adalbertstr. 80 Muenchen-1.jpg
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Adalbertstraße 80; Mietshaus, Eckbau in nordischer Renaissance, Rohbackstein mit Putzgliederung, Turm- und Flacherker, um 1884-87 von Johann Widmann; malerische Gruppe mit den gleichartigen Häusern Nr. 70, 72, 76 und 78.
Adelheidstr. 6 Muenchen-1.jpg
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Adelheidstraße 6; Mietshaus, Jugendstil, mit Balkon-Erker-Gruppe und Giebel, 1907 von Hans Schurr.
Zieblandstr. 41 Muenchen-1.jpg
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Zieblandstraße 41; Mietshaus, Neurenaissance, mit Risalit, Rohbackstein mit reicher Putzgliederung, um 1890.
Kreittmayrstr. 26 Muenchen-1.jpg
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Kreittmayrstraße 26; Mietshaus mit Gastwirtschaft, viergeschossiger Eckbau mit zwei quadratisch aufragenden seitlichen Pavillons, Erkern und Zwerchhäusern, von Alois Barbist, 1897, Fassaden geglättet, 1960.
Dachauer Straße 38 München.JPG
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Dachauer Straße 38, München
Gabelsbergerstr. 36 Muenchen-1.jpg
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Gabelsbergerstraße 36; Mietshaus, Neurenaissance-Erkerhaus in Rohbackstein, mit Hausteingliederung, bez. 1897.
Schwindstr. 28 Muenchen-1.jpg
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Schwindstraße 28; Mietshaus, später Jugendstil, mit zwei Erkern, um 1910.
Amalienstr. 15 Muenchen-1.jpg
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Amalienstraße 15. Mietshaus, fünfgeschossiger klassizistischer Bau mit

Kolossalpilastern am Mittelrisalit, von Matthias Berger, 1853, nach Kriegsschäden vereinfachende Wiederherstellung bis 1949; freistehendes Rückgebäude, zweigeschossiger Walmdachbau mit Mezzanin und Erker, spätklassizistisch schlicht, um

1870.
Theresienstr15 Muenchen-01.jpg
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Theresienstraße 15; Mietshaus, mit Gurtgesimsen und Stichbogen-Verdachungen, um 1850/60.
Monument for Franz Xaver Gabelsberger, Munich - DSC08682.jpg
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Monument for Franz Xaver Gabelsberger, Munich, Germany.
Amalienstr. 83 Muenchen-1.jpg
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Amalienstraße 83. Mietshaus, viergeschossiger spätbiedermeierlicher Bau mit schlichter

Putzgliederung, von M. Leithe und Feodor Haseidl 1865/66; bauliche Einheit mit Nr. 81,

Gruppe mit Nr. 77, 79 und 81.
Koeniginstr. 51 Muenchen-1.jpg
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Schellingstr. 9 Muenchen-1.jpg
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Schellingstraße 9; Mietshaus in Ecklage zur Amalienstraße, 1853 für den Schreinermeister Johann Sauermann errichtet, Fassade im Rundbogenstil (vereinfacht), in der Nachfolge Friedrich von Gärtners; 1893 Ladeneinbau an der Amalienstraße; 1925 Gaststätteneinbau; Baugruppe mit Nr. 5 und 7.
Barer Str. 37 Muenchen-1.jpg
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Barer Straße 37; Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert, 1876 von Kilian Stützel
Stelenbüste von Alois Senefelder Marsplatz Muenchen-1.jpg
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Stelenbüste von Alois Senefelder, Marsplatz, München
Nymphenburger Straße 45 München.jpg
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Nymphenburger Straße 45, München
Schellingstr. 133 Muenchen-1.jpg
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Schellingstraße 133; Mietshaus, Neurenaissance, um 1880; Gegenstück zu Nr. 135.
Luisenstr. 49 Muenchen-1.jpg
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Georgenstr. 119 Muenchen-1.jpg
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Georgenstraße 119; Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Erker, Schweifgiebel und reichem Stuckdekor, 1899 von Georg Müller; Gruppe mit Nr. 117.
Tengstr. 4 Muenchen-1.jpg
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Tengstraße 4; Mietshaus, Eckbau in deutscher Renaissance, mit zwei Erkern, 1903 von August Brüchle, Tektur 1904 von Ludwig Dinglreiter.
Dachauer Str. 29 Muenchen-1.jpg
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Dachauer Straße 29; Mietshaus, Neurenaissance, 1880 von Nikolaus Debold.
Dichtergarten Muenchen-1.jpg
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Dichtergarten, München
Amalienstr. 26 Muenchen-1.jpg
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Amalienstraße 26. Mietshaus mit Gaststätte Schwarzer Adler, fünfgeschossiger

spätbiedermeierlicher Bau mit Lisenengliederung, von Gottfried Fischer, 1852, 1895

aufgestockt.
München Lenbachplatz 2-2a Börse BW 2017-03-16 16-42-52.jpg
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
München, Lenbachplatz 2/2a, Börse; Akten-Nr. D-1-62-000-3819
Kaulbachstr. 31a Muenchen-1.jpg
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Kaulbachstraße 31a; zugehöriges Gartenhaus, 1922 durch Ausbau eines erdgeschossigen Remisen- und Stallgebäudes in neuklassizistischen Formen entstanden; Aufstockung der Seitenflügel nachträglich; u. a. bewohnt durch den Bildhauer Bernhard Bleeker.
Amalienstr. 53 Muenchen-1.jpg
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Alte Hopfenpost.jpg
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Das zentral gelegene Areal der Münchner Hopfenpost in der Hopfenstraße ist Teil der bayerischen Geschichte: Nahe dem Hauptbahnhof wurde von 1905 bis 1912 der umfangreiche Komplex des Bayerischen Verkehrsministeriums mit Zentralbriefamt unter Leitung des bedeutenden Münchner Stadtbaumeisters Hocheder im Stil des Neobarock errichtet. Der in der Nachkriegszeit von der Deutschen Post genutzte Standort erhielt mit der Ergänzung durch die Neue Hopfenpost um 1991 – gebaut als Münchner Paketpostzentrale – eine moderne Komponente. Etwa zehn Jahre später konnte an den früheren Glanz angeknüpft werden, indem der erhaltene Teil des früheren Ministeriumsbaus grundlegend saniert und umgebaut wurde. Heute präsentiert sich das Areal als modernes, repräsentatives Ensemble mit einzigartigem historischen Charme.
Tuerkenstr. 92 Muenchen-1.jpg
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Tuerkenstr. 78 Muenchen-1.jpg
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Karlstr. 20 Muenchen-1.jpg
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Karlstraße 20; Mietshaus, klassizistisch, 1828 von Rudolf Röschenauer; bildet den breiteren, reicher gegliederten Mittelteil einer Gruppe mit Nr. 18 und 22.
Pappenheimstr. 10 Muenchen-1.jpg
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Pappenheimstraße 10; Mietshaus, Neurenaissance, Ende 19. Jh.; Gruppe mit Nr. 12 und Blutenburgstraße 2.
Tuerkenstr. 30 Muenchen-1.jpg
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Türkenstraße 30; Mietshaus, in weißen und roten Ziegeln, reich gegliedert mit Lisenen, Rundbogenfenstern und Terrakottaornamenten, um 1845 wohl nach Entwurf von Franz Jakob Kreuter; vgl. Nr. 4.
MaßmannEingang.JPG
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Eingangsbereich der Wohheimsiedlung Maßmannplatz
Schoenfeldstr. 24 Muenchen-1.jpg
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Josephinum Muenchen-1.jpg
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Josephinum, München, Schönfeldstr.
Schleißheimer Str. 68 Muenchen-1.jpg
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Schleißheimer Straße 68; Mietshaus, Neurenaissance, 1886.
Tuerkenstr. 63 Muenchen-1.jpg
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Barer Str. 66 Muenchen-1.jpg
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Lenbachhaus München Maxvorstadt 5.JPG
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Das Lenbachhaus am Tag vor dessen Schließung für eine umfassende Renovierung.
Luisenstraße 37a Muenchen-1.jpg
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Luisenstraße 37a; Ehem. Institut für Technische Physik der Technischen Universität, jetzt Musiklabor der Hochschule für Musik und Theater München, kubischer Baukörper, Stahlbetonskelettbau, mit gelbem Ziegelmauerwerk und Aluminium-Glas-Elementen ausgefacht, 1959 von Josef Wiedemann und Franz Hart; hinter der aufgeglasten östlichen Stirnwand großräumige Eingangshalle; von der Gabelsbergerstraße zurückgesetzt, freistehend.
Goerresstr. 37 Muenchen-1.jpg
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Görresstraße 37; Mietshaus, Neurenaissance, um 1880/90.
Palais Leuchtenberg.jpg
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Palais Leuchtenberg, München
Neureutherstr. 27 Muenchen-1.jpg
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Neureutherstraße 27; Mietshaus, Neurenaissance, um 1900.
Veterinaerstr. 11 Muenchen-2.jpg
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Veterinärstraße 11; Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, Ende 19. Jh.
Georgenstr. 17 Muenchen-1.jpg
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Georgenstraße 17; Villa, neubarock, um 1900.
Harmlos F.J.Schwanthaler 1803 v2.jpg
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Franz Jakob Schwanthaler, 1803 Figur am früheren Eingang des Englischen Gartens in München, gen. "Harmlos"
Von-der-Tann-Str. 7 Muenchen-1.jpg
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Von-der-Tann-Straße 7; Stattliches Mietshaus, klassizistisch, mit reich gegliederter Fassade, 1829 von Rudolf Röschenauer.
Schleissheimer Str. 48 Muenchen-1.jpg
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Schellingstr. 23 Muenchen-1.jpg
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Richard-Wagner-Str.5 Muenchen-1.jpg
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Richard-Wagner-Straße 5; Mietshaus, in Mischformen aus Spätgotik und deutscher Renaissance, mit Reliefdekor, 1900 von Leonhard Romeis.
Schraudolphstr. 30 Muenchen-1.jpg
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Schraudolphstraße 30; Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert, bez. 1889.
Veterinaerstr. 8 Muenchen-1.jpg
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Veterinärstraße 8; Mietshaus, klassizistisch, Fassadengestaltung um 1828 von Karl Deiglmayr, neuklassizistisch aufgestockt; vgl. Nr. 6.
Schleißheimer Str. 21 Muenchen-1.jpg
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Schleißheimer Straße 21; Mietshaus, Neurenaissance, 1887 wohl von Karl Schmidt.
Tuerkenstr. 72 Muenchen-1.jpg
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St.-Markus-München.jpg
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St.-Markus-München
Hessstr. 59 Muenchen-1.jpg
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Heßstraße 59; Mietshaus, spätklassizistisch, reich gegliedert, um 1880.
Tengstr. 15 Muenchen-1.jpg
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Tengstraße 15; Mietshaus, Jugendstil, mit zwei Erkern, 1907 wohl von Baumeister Ernst Mayrhofer.
Ludwigstr. 27 Muenchen-2.jpg
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Ludwigstraße 27; Ehem. Bergwerks- und Salinen-Administration, jetzt Teil der Ludwig-Maximilians-Universität dreigeschossiger, langgestreckter Eckbau mit farbiger, Terrakotta verblendeter Fassade, ein Hauptwerk von Friedrich von Gärtner, 1838–43, Wiederaufbau 1949–59; anschließend Mauer an der Schellingstraße, gleichzeitig.
Neureutherstr. 28 Muenchen-1.jpg
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Neureutherstraße 28; Mietshaus, Neurenaissance, 1897.
Georgenstr. 53 Muenchen-1.jpg
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Georgenstraße 53; Mietshaus, neubarock, mit Erkerturm an der Ecke, um 1900.
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Schellingstraße 28 a; Ehem. öffentl. Bedürfnisanstalt, kleiner pavillonartiger Neubarockbau, 1901 von Adolf Schwiening und Hartwig Eggers in städtebaulich wichtiger Ecklage errichtet; 1950 nach Osten erweitert.
Muedachauer4616062017c50.jpg
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München, Dachauer Straße 46. Fassadenansicht. In der Zeit von 1915 bis 1916 als Lichtspielhaus nach Plänen des Architekten Oswald Schiller errichtet. Am 23. April 1916 wurde das Licht-Schauspielhaus eröffnet. Der Kinobetrieb blieb bis 1975. Den älteren Lesern wird das Kino noch unter dem Namen Das Neue Regina bekannt sein. Im Jahr 1976 zog hier das Theater für Kinder ein.
Amalienstr. 11a Muenchen-1.jpg
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Amalienstraße 11a. Mietshaus, fünfgeschossiger Bau, errichtet in den Formen des

frühen Maximilianstils, von Jordan Maurer, 1853, Dachausbau und Renovierung der

Fassade, 1982/83.
Franziskusbrunnen München.JPG
Franziskusbrunnen, München
Tuerkenstr. 85 Muenchen-1.jpg
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Türkenstraße 85; Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, mit reicher, flächiger Gliederung, um 1860/70.
Amerikanisches Generalkonsulat Muenchen-1.jpg
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Königinstraße 5. Amerikanisches Generalkonsulat, Gruppe aus zwei frei und offen

angeordneten Baukörpern, kubische Flachdachbauten in Stahlbetonskelettbauweise mit vorgehängten Fassaden, z. T. Natursteinverkleidung: Hauptgebäude, über offener geschosshoher Betonstützenreihe dreigeschossig und Pavillonbau, erdgeschossiger teils unter das Stützengeschoss des Haupthauses geschobener Baukörper, von Sep Ruf (überarbeiteter Entwurf der Architektengruppe Skidmore, Owings & Merill, New York), 1957/58, hohe Sicherheitsumzäunung, 1985; Brandmauerverkleidung des westlichen

Nachbarhauses, Betonrahmengerüst mit schwarzen Betonlochsteinen, bauzeitlich.
München-Maxvorstadt Schleißheimer Straße 73 044.jpg
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Mietshaus in der Schleißheimer Straße 73 im Stadtbezirk Maxvorstadt in München (Bayern/Deutschland), bezeichnet 1898, erneuert 1950
Koeniginstr. 17 Muenchen-2.jpg
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Rottmannstr. 17 Muenchen-1.jpg
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Dies ist ein Foto des bayerischen Baudenkmals mit der BLfD-Aktennummer
Barerstr. 67 Muenchen-1.jpg
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Barer Straße 67; Mietshaus, in spätklassizistischer Tradition, mit Giebelaufsatz und reichem Stuckdekor, um 1860/70.
Rambergstr. 5 Muenchen-1.jpg
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Rambergstraße 5; Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert mit zwei Erkern und Stuckdekor, 1892-94 von Joseph Mayer, Fassade von Hans Thaler.
Fuerstenstr. 15 Muenchen-1.jpg
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Augustenstr. 20-22 Muenchen-1.jpg
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Theresienstr. 68 Muenchen-1.jpg
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Theresienstraße 68; Mietshaus, Neurenaissancefassade, mit Terrakotta-Platten verkleidet, um 1860/70, 1885 um zwei Geschosse erhöht; vgl. Nr. 72.
Adalbertstr. 72 Muenchen-1.jpg
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Adalbertstraße 72; Mietshaus, nordische Renaissance, Rohbackstein mit Putzgliederung und Erkerturm, um 1884-87 von Johann Widmann; malerische Gruppe mit den gleichartigen Häusern Nr. 70, 72, 76, 78 und 80.
Veterinaerstr. 10 Muenchen-1.jpg
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Veterinärstraße 10; Villa, niedriger, langgestreckter Bau ländlich- vorstädtischen Charakters, um 1800; bildet eine Einheit mit Kaulbachstraße 41.
Hessstr. 61 Muenchen-1.jpg
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Heßstraße 61; Mietshaus, spätklassizistisch, um 1882/88; Gruppe mit den gleichartigen Häusern Nr. 63 und 65.
Ludwigstr. 11 Muenchen-1.jpg
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Ludwigstraße 11; Ehem. Wohnhaus, jetzt Büro- und Geschäftshaus, klassizistisch, Entwurf 1823 von Leo von Klenze, ausgeführt 1829/30; nach Kriegszerstörung des nördlichen Nachbarhauses (Eckhaus von Klenze) und Straßenverbreiterung in gleicher Form nach Norden erweitert.
München Königsplatz 3 Glyptothek BW 2017-03-15 18-42-25.jpg
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Pappenheimstr. 13 Muenchen-1.jpg
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Pappenheimstraße 13; Mietshaus, Neurenaissance, Ende 19. Jh.
Tuerkenstr. 4 Palais Duerckheim Muenchen-1.jpg
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Türkenstraße 4; Ehem. Palais Dürckheim, später Preußische Gesandtschaft, freistehender, kubischer Bau in italianisierender Neurenaissance, Fassade in verschiedenfarbigem Backstein mit Sandsteingliederungen und Reliefs, 1843-44 von Franz Jakob Kreuter
Brienner Str. 10 Muenchen-1.jpg
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Isabellastr. 4 Muenchen-1.jpg
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Linprunstr. 57 Muenchen-1.jpg
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Linprunstraße 57; Mietshaus, Eckbau mit Neurenaissance-Portal, im Kern 1895, von Max Littmann als eigenes Wohnhaus erbaut.
Amerikahaus Muenchen-1.jpg
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Amerika-Haus in München
Von-der-Tann-Str. 3 Muenchen-2.jpg
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Von-der-Tann-Straße 3; kleines, freistehendes Vorstadthaus des Klassizismus, 1814 von Rudolf Röschenauer; hinter Vorgarten weit von der Straße zurückgesetzt.
Theresienstr. 154 Muenchen-1.jpg
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Theresienstraße 154; Vorstadthaus, spätklassizistisch, mit Konsolgesims, Mitte 19. Jh.
Pappenheimstr. 14 Muenchen-1.jpg
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München, Pappenheimstraße 14; ehemalige Bayerische Kriegsakademie, ein reich gegliederter Neurenaissance-Risalitbau, erbaut 1889–90 von Gustav Freiherr von Schacky, 1949 als städtisches Krankenhaus umgebaut, jetzt Deutsche Telekom.
Schleißheimer Str. 23 Muenchen-1.jpg
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Schleißheimer Straße 23; Mietshaus, Neurenaissance, um 1888 von Maurermeister Anton Lottermann.
Marsplatz 10 München.JPG
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Marsplatz 10, München
Tengstr. 6 Muenchen-1.jpg
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Tengstraße 6; Mietshaus, Jugendstil-Eckbau, mit drei Erkern, Madonnenrelief und Stuckdekor, 1903 von Georg Völkl.
Kreittmayrstr. 19 Muenchen-1.jpg
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Kreittmayrstraße 19; Mietshaus, viergeschossiger Putzbau mit schlichter Fassadengestaltung in Formen der Neurenaissance, von Joseph Noll, 1896.
Karlstr. 18 Muenchen-1.jpg
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Karlstraße 18; Mietshaus, klassizistisch, 1828 von Rudolf Röschenauer; einheitliche, symmetrisch komponierte Gruppe mit Nr. 20 und 22.
Zentnerstr. 17 Muenchen-1.jpg
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Zentnerstraße 17; Mietshaus, Jugendstil, mit Erker, Schweifgiebel und Putzgliederungen, bez. 1907
Villa-Hampel nachts.jpg
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Nachtaufnahme der Villa Hampel, Rückgebäude der Schellingstraße 44 in München, Maxvorstadt.
Sophienstr. 5 Muenchen-1.jpg
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Sophienstraße 5; Eckhaus, in Frühformen des Maximilianstils, 1847 von Matthias Berger, ausgeführt von Maurermeister Fr. Xaver Kobinger; z. T. vereinfacht.
Schackstr. 4 Muenchen-1.jpg
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Schackstraße 4; Mietshaus, neubarock, reich gegliedert und stuckiert, 1895-96 von Leonhard Romeis
Kaulbachstr. 11 Muenchen-1.jpg
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Ludwigstr. 28 Muenchen-1.jpg
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Ludwigstraße 28; Ehem. Haus des deutschen Rechts, jetzt Institut der Ludwig-Maximilians-Universität, Komplex bestehend aus langgestrecktem dreigeschossigem Walmdachbau und zweigeschossigem, zurückliegendem Verbindungsbau zum ehem. Max-Joseph-Stift Professor-Huber-Platz Nr. 2, im Stil der Ludwigstraße angepasst, von Oswald Eduard Bieber, 1936–39; Einfriedung, im Hof nordseitig Sichtbacksteinmauer mit Stichbogennischen, um 1840.
Adalbertstr. 62 Muenchen-1.jpg
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Adalbertstraße 62; Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert, um 1880/90.
Amalienstr. 69 Muenchen-1.jpg
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Amalienstraße 69; Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Erker, um 1900
Karlstr. 36 Muenchen-1.jpg
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Aerial image of the Königsplatz in Munich (view from the southeast).jpg
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Luftbild des Königsplatzes in München (Ansicht von Südosten)
Adalbertstr. 12 Muenchen-1.jpg
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Adalbertstraße 12; Mietshaus, deutsche Renaissance, mit reich dekoriertem Erker, bez. 1899, von G. Seemüller
Bluetenstr. 1 Muenchen-1.jpg
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Nordendstr. 15 Muenchen-1.jpg
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Nordendstraße 15; Mietshaus, neubarockes Erkerhaus, mit Putzdekor, um 1890.
Wittelsbacherplatz 1 Palais Arco-Zinneberg Muenchen-1.jpg
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Wittelsbacherplatz 1. Ehem. Adelspalais, sog. Palais Arco-Zinneberg, dreigschossiger

Walmdachbau mit Stuckfassade und Mittelrisalit, von Leo von Klenze, 1824/25, Rekonstruktion nach Kriegszerstörung 1959/60 mit originalem Säulenbalkon, Inneres

modern.
Seidlstr. 18 Muenchen-1.jpg
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Seidlstraße 18, Seidl-Schlösschen, malerischer, mit Plastiken und Reliefs gezierter Bau, erbaut Anfang der 1890er Jahre von Gabriel von Seidl als eigenes Bürohaus im Hof des (zerstörten) eigenen Wohnhauses; vgl. Marsstraße 26.
Karlstr. 32 Muenchen-1.jpg
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Karlstraße 32; ehem. Villa, jetzt Verwaltungsgebäude, freistehender, zweigeschossiger Walmdachbau mit flachem Mittelrisalit, in klassizistischen Formen, von Rudolf Röschenauer, 1818, neuklassizistisch überformt, mit Giebelaufsatz bekrönt, von Ludwig Deiglmayr, 1903.
Schellingstr. 19 Muenchen-1.jpg
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