Liste der Baudenkmäler in Wunsiedel

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberfränkischen Stadt Wunsiedel zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Wunsiedel, Jean-Paul-Büste

Ensembles

Altstadt Wunsiedel

Das Ensemble umfasst das Stadtzentrum mit dem mittelalterlichen Stadtkern und den Erweiterungen des frühen 19. Jahrhunderts im Bereich des ehemaligen Stadtweihers. Das Ensemble wird insgesamt durch den Wiederaufbau nach dem Stadtbrand von 1834 mit der weitgehenden Neustrukturierung des Stadtgebietes und zusätzlichen Erweiterungen dominiert.

Der Ortsname Wunsiedel wird als etymologische Verschmelzung von Wunne für Waldwiese und siedel für einen Adelssitz gedeutet. Die Besiedlung erfolgte offenbar im Zusammenhang mit der 1163 erstmals bezeugten Burg oberhalb der Röslau. Sie befand sich nördlich der heutigen Burggasse. 1285 fiel die Herrschaft an den Burggrafen von Nürnberg. 1326 mit Stadtrecht versehen, umfasste der Ort den südlich an das Burgareal anschließende Gebiet mit der ehemaligen Fleischgasse (heute Bereich des Alter Marktes) und, als erste Erweiterung, die Breite Straße. Die wirtschaftlich prosperierende Stadt wurde im 15. Jahrhundert im Westen und Norden abermals erweitert und von einer Stadtmauer geschützt. Innerhalb des Herrschaftsgebietes der Nürnberger Burggrafen im Egerland gewann der Ort als Zentrum des Bergbaus, der Metallverarbeitung und als Markt an Bedeutung, später vor allem als Verwaltungsmittelpunkt. Seit 1504 bildete die Stadt das Zentrum eines eigenständigen Amtsbezirks. Nach der 1533 abgeschlossenen Reformation blieb die Stadt protestantisch. Ab Mitte des 15. Jahrhunderts war ein Rückgang des Bergbaus zu verzeichnen. 1613 erlangte die Stadt die Funktion des Hauptortes für das so genannte Sechsämterland, das 1791 an das Königreich Preußen und 1806 an das Königreich Bayern fiel.

Zwischen 1607 und 1731 wurden sechs größere Stadtbrände verzeichnet. Bereits nach dem Brand von 1607 wurde auf einen Wiederaufbau des Schlosses, das sich an der Stelle der früheren Burg befand, verzichtet. Im Zuge der Verfüllung des Stadtweihers nordwestlich der Stadt für die 1826 vollendete Neutrassierung der Chaussee in Richtung Hof und Sachsen (heute Maximilianstraße) entstand dort zwischen 1829 und 1834 die erste neuzeitliche Stadterweiterung mit repräsentativer Bebauung. Die architektonischen Entwürfe für die Stadthäuser und Manufakturgebäude stammten überwiegend vom örtlichen Maurermeister Johann Andreas Ritter.

Breitestraße

Die bis heute prägende städtebauliche und architektonische Gestaltung erfuhr die Stadt beim Wiederaufbau nach dem Brand in der Nacht vom 20. auf den 21. Oktober 1834. 278 Gebäude waren zerstört worden, darunter 205 der insgesamt 360 Wohnhäuser. Der Wiederaufbau erfolgte auf der Grundlage eines völlig neuen Plans der königlich bayerischen Baukommission, der auf ein möglichst orthogonales Straßennetz und eine Typisierung der Häuser abzielte. Damals erhielt Wunsiedel jenes biedermeierliche Gepräge, das sie bis heute auszeichnet.

Pfarrkirche St. Veit und St. Martin

Dabei lässt der Stadtkern in der Grundfigur noch immer deutlich zwei verschiedene Bereiche erkennen. Ein Teil der Maximilianstraße (nordseitige Bebauung) mit der Pfarrkirche sowie die Sigmund-Wann-Straße mit dem Spitalhof gehen in ihrer nicht orthogonalen Struktur noch auf das Mittelalter zurück, wenn auch die Bebauung aus dem 17. und 18. Jahrhundert stammt. Vom Stadtbrand unberührt blieb auch der klassizistisch angelegte westliche Abschnitt der Maximilianstraße. Dagegen ist der gesamte Altstadtbereich südlich der Maximilianstraße das Ergebnis der genannten durchgreifenden Neuplanung. Das rasterartige Straßensystem ist mit dem westlichen Abschnitt der Maximilianstraße abgestimmt und überspannt etwa zwei Drittel der bisherigen Stadtfläche und ein Erweiterungsgebiet im Südwesten. In das streng regulierte neue Straßensystem wurden dennoch Teile älterer Bausubstanz einbezogen, so in der Koppetentorstraße, der Harmoniegasse oder am Gabelmannsplatz. Für den Aufbau der neuen Häuser galten strenge Bauverordnungen. So entstanden gleichförmige Reihen weitgehend schmuckloser zweigeschossiger Traufseithäuser in verschiedenen typisierten Größen mit Schieferdächern. Eckgebäude verfügen in der Dachzone über flache Grate oder Halbwalme. Die einfachen Häuserreihen, die trotz zahlreicher Modernisierungen noch das Ortsbild prägen, lassen die wenigen städtebaulichen Dominanten – insbesondere die Stadtpfarr- und Spitalkirche mit ihren barocken Turmhelmen – umso wirkungsvoller zur Geltung kommen. Hierzu sind auch das 1836 bis 1837 errichtete Rathaus am Markt und die 1838 bis 1839 gebaute Handelsschule in der Hofer Straße (räumlicher Abschluss der Maximilianstraße) zu zählen, die beide unter Mitwirkung des Vorsitzenden der königlichen Kommission in München, Friedrich von Gärtner, entstanden.

Rathaus, Markt 6

Typische bauliche Veränderungen seit Mitte des 19. Jahrhunderts stellen Aufstockungen der Typenbauten dar, ebenso wie der Neubau verschiedener Geschäftshäuser bis zur ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, darunter einige Eckgebäude. Neue städtebauliche Dominanten bilden der 1878/79 errichtete Kernbau der Realschule (heute Gymnasium) und die 1883/84 realisierte katholische Stadtpfarrkirche zu den Zwölf Aposteln. Der Grüngürtel im Bereich der ehemaligen Stadtbefestigung ist auf etwa einem Viertel des ursprünglichen Umfangs noch vorhanden, zumeist in Form von Gärten, an der Alten Landgerichtsstraße in Form einer im Kern gründerzeitlichen Parkanlage, der Wilma-Anlage.

Aktennummer: E-4-79-169-1

Scheunenreihe An der Steinernen Brücke

Das Ensemble umfasst Scheunenreihen und den Teil einer solchen, beiderseits der südlichen Ausfallstraße der Stadt Wunsiedel An der Steinernen Brücke, parallel zur Röslau am Fuß des Nordhangs vom Katharinenberg gelegen. Von der nördlichen Zeile gehören die beiden östlichsten baulichen Segmente zum Ensemble. Die südliche Zeile umfasst drei Teilabschnitte mit fünf, vier und neun Segmenten (von West nach Ost). Bereits die Uraufnahme Mitte des 19. Jahrhunderts verzeichnet hier drei Teilabschnitte mit den beiden noch heute vorhandenen Lücken, die zu diesem Zeitpunkt noch größer ausfielen.

Die Scheunen verfügen über zwei Geschosse und ursprünglich mehrheitlich zwei Toreinfahrten. Sie waren in unverputztem Bruchsteinmauerwerk ausgeführt und mit einem Satteldach abgeschlossen. Gegenwärtig ist nur die Scheune auf dem Flurstück 457 noch ohne Putz verblieben. Die meisten Segmente der Scheunenreihen südlich der Straße sind zu Wohnzwecken umgebaut, wobei wesentliche architektonische Elemente der Scheunenstruktur zumeist erkennbar geblieben sind. Einen Sonderfall innerhalb der Bebauung stellt das Gebäude An der Steinernen Brücke 12 dar, das Anfang des 20. Jahrhunderts als Neubau in Form eines mehrstöckigen Wohnhauses in einer Baulücke zwischen den Scheunen gebaut wurde.

Aktennummer: E-4-79-169-2

Bauernhofgruppe Holenbrunn

Das Ensemble umfasst einen Ausschnitt der Ortslage mit sechs Hofstellen an der Südseite der Egerer Straße und einer größeren Hofstelle an der nördlich abzweigenden Teichstraße.

Das Bauerndorf umfasste 1499 acht Höfe, deren Zahl sich bis Ende des 18. Jahrhunderts mehr als verdoppelte. Mit dem Bau der Eisenbahnen ab dem letzten Viertel des 19. Jahrhunderts, durch den der Ort die Funktion eines Verkehrsknotenpunktes bekam, änderte sich sein Charakter vom Bauerndorf zum Industriestandort. Davon zeugt auch die Platzgestaltung am Dorfteich in unmittelbarer Nähe der Hofgruppe mit dem Schulgebäude aus den 1930er Jahren.

Die Wohnstallhäuser der annähernd gleich großen Hofstellen an der Egerer Straße stammen aus dem Zeitraum um 1800 bis in das späte 19. Jahrhundert und reihen sich mit einer Ausnahme giebelständig entlang der Straße auf. Diese Höfe verfügen über eine durchgehende rückwärtige Scheunenzeile. Der älteste und größere Hof, der zur Teichstraße ausgerichtet ist, verfügt neben dem Wohnstallhaus über umfangreichere jüngere Wirtschaftsgebäude.

Aktennummer: E-4-79-169-3

Stadtbefestigung

Die Stadtmauer wurde seit Mitte 14. Jahrhundert ausgebaut. Folgende Reste sind erhalten:

  • Mauerrest mit rechteckigem Turm, verbaut, Sigmund-Wann-Straße 35
  • Rest der Stadtmauer mit Schießscharte, Weihergasse 15
  • Teile der Stadtmauer, verbaut, Harmoniegasse 8, 10, 12, 14, 16

Aktennummer: D-4-79-169-1.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Burggraf-Friedrich-Straße 5
(Standort)
Teil der StadtmauerGrößere Partie der Mauer auf dem rückwärtigen GrundstückD-4-79-169-35BW
Burggraf-Friedrich-Straße 7, 9
(Standort)
Teil der StadtmauerGrößere Partie der Mauer auf dem rückwärtigen GrundstückD-4-79-169-37BW
Harmoniegasse 20
(Standort)
MauerturmHalbrund, ins Gebäude einbezogen, mit einem Rest der Stadtmauer, spätmittelalterlichD-4-79-169-56Mauerturm
Koppetentorstraße 5
(Standort)
Rest der StadtmauerVom Koppetentor nach Norden anschließend, im Haus Koppetentorstraße 5 verbautD-4-79-169-209BW
Spitalhof 1
(Standort)
Rest der StadtbefestigungTeil der Mauer mit halbrundem Turm in das Gebäude einbezogenD-4-79-169-199BW
Turmgäßchen 7
(Standort)
Koppetentor, ehemaliges StadttorIm Grundriss viereckig, über dem zweiten Obergeschoss achteckig, Zinnenkranz, im Kern drittes Drittel 15. Jahrhundert, mehrfach beschädigt und wiederhergestellt, zuletzt nach dem Stadtbrand 1834D-4-79-169-209Koppetentor, ehemaliges Stadttor
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Turmgäßchen 10
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, im Kern 17./18. Jahrhundert, mit einbezogenem halbrundem Turm der Stadtbefestigung, 15. JahrhundertD-4-79-169-210Wohnhaus

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Wunsiedel

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Alte Landgerichtsstraße 30, 30 a
(Standort)
Altes LandgerichtStattlicher, zweigeschossiger Mansardwalmdachbau, massiv und verputzt, mit geohrten Tür- und Fensterrahmungen, Mitte 18. JahrhundertD-4-79-169-2BW
Alte Ratsgasse 4
(Standort)
WohnhausEhemals zweigeschossiger Traufseitbau, verputzt, im Kern 18. Jahrhundert, aufgestocktD-4-79-169-3BW
Alte Ratsgasse 5, Ludwigstraße 29
(Standort)
WohnhausZweigeschossiges Eckgebäude mit abgewalmtem Dach, um 1840, Erdgeschoss durch Ladeneinbau verändertD-4-79-169-110BW
Alte Ratsgasse 6
(Standort)
WohnhausSchmaler, zweieinhalbgeschossiger Traufseitbau, 18. Jahrhundert, modernisiertD-4-79-169-4BW
Alte Ratsgasse 7
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau über unregelmäßigem Grundriss, im Kern 17. JahrhundertD-4-79-169-5BW
Alter Markt 1
(Standort)
WohnhausTraufseitbau mit zwei geohrten Türrahmungen, 18. Jahrhundert, in neuerer Zeit aufgestockt, MansardhalbwalmdachD-4-79-169-7BW
Am Bahnhof 4
(Standort)
PostdienstgebäudeZweigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach, expressionistisch, 1926 von Regierungsbaumeister Wilhelm ErhardD-4-79-169-268BW
Am Bocksberg 1
(Standort)
WohnhausZweigeschossiges Eckgebäude mit abgewalmtem Schieferdach, massiv und verputzt, um 1840D-4-79-169-8Wohnhaus
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Am Bocksberg 2
(Standort)
WohnhausZweieinhalbgeschossiger Traufseitbau, massiv und verputzt, Schieferdeckung, Mitte 19. Jahrhundert, im Kern älter, rückwärtig Brockenmauerwerk mit Granit-Tragsteinen (Reste der Burg?)D-4-79-169-9Wohnhaus
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Am Bocksberg 3
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchhaus, profilierte Türrahmung aus Granit, nach 1731 und 1834, über Resten der spätmittelalterlichen BurgD-4-79-169-256Bürgerhaus
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Am Bocksberg 5
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau, massiv und verputzt, profilierte Türrahmung aus Granit, um 1840D-4-79-169-10Wohnhaus
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Am Bocksberg 7
(Standort)
WohnhausZweigeschossiges Eckgebäude mit Halbwalmgiebel an der freien Seite, um 1835/40D-4-79-169-11Wohnhaus
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Am Bocksberg 8
(Standort)
WohnhausZweigeschossiges Eckgebäude mit abgewalmtem Schieferdach, massiv und verputzt, um 1840D-4-79-169-12BW
Am Bocksberg 10
(Standort)
WohnhausZweigeschossiges Eckgebäude mit abgewalmtem Schieferdach, versetzte Eckquaderung aus Granit, um 1840D-4-79-169-13BW
Am Kreuzfall
(Standort)
Waschplatz am MühlgrabenSatteldach auf Holzständern, Granitpfeiler als Auflager für eine Waschplatte (fehlt), um 1900D-4-79-169-273BW
An der Steinernen Brücke 12
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau mit Zwerchhaus, massiv und verputzt, um 1905D-4-79-169-267BW
Bahngäßchen 1
(Standort)
WohnhausZweigeschossiges Eckgebäude mit verschindeltem Obergeschoss und Halbwalm auf der freien Seite, 18. JahrhundertD-4-79-169-14BW
Bezirksamtsstraße
(Standort)
BrunnenGranit, achtseitiges Becken, Pfeiler mit Pinienzapfen und geschwungenem Brunnenauslauf, frühes 19. JahrhundertD-4-79-169-16BW
Bezirksamtsstraße 6
(Standort)
Nebengebäude des ehemaligen BezirksamtesEingeschossig mit Halbwalmdach, um 1820/30D-4-79-169-211BW
Bezirksamtsstraße 6
(Standort)
Ehemals LandratsamtStattlicher, zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit übergiebeltem Mittelrisalit und Ecklisenen, Schieferdeckung, um 1820/1830, wahrscheinlich nach Entwurf von Johann Andreas Ritter

Nebengebäude, erdgeschossiger Halbwalmdachbau, massiv und verputzt, Schieferdeckung

D-4-79-169-15BW
Bibersbacher Straße (bei der Markus-Zahn-Allee)
(Standort)
MeilensteinGranit, Obelisk auf hohem Sockel, bezeichnet „1792“D-4-79-169-217BW
Breite Straße 1
(Standort)
Wohnhaus in EcklageZweigeschossiger Bau mit abgewalmtem Schieferdach, Mitte 19. Jahrhundert, Erdgeschoss durch Ladeneinbau verändertD-4-79-169-17Wohnhaus in Ecklage
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Breite Straße 2
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau, massiv und verputzt, Mitte 19. JahrhundertD-4-79-169-18Wohnhaus
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Breite Straße 3
(Standort)
Wohnhaus mit GaststätteZweigeschossiger Traufseitbau mit segmentförmigen Fensterstürzen im Erdgeschoss, im Kern 14. Jahrhundert (dendrologisch datiert), Mitte 19. JahrhundertD-4-79-169-19Wohnhaus mit Gaststätte
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Breite Straße 4, 6
(Standort)
WohnhausZweigeschossiges Eckgebäude mit abgewalmtem Schieferdach, Mitte 19. Jahrhundert, Erdgeschoss durch Ladeneinbau verändertD-4-79-169-20Wohnhaus
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Burggasse 3
(Standort)
Wohnhaus mit älterem Kern (verbaute Reste der Burg Wunsiedel)An der Rückseite Mauervorsprünge und Abkragung auf KragsteinenD-4-79-169-21Wohnhaus mit älterem Kern (verbaute Reste der Burg Wunsiedel)
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Burggraben 3
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau, Dach mit Halbwalm auf der freien Seite, 18. JahrhundertD-4-79-169-22Wohnhaus
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Burggraben 5
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau, Dach mit Halbwalm auf der freien Seite, 18. JahrhundertD-4-79-169-23Wohnhaus
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Burggraben 7
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau mit Zwerchhaus, 18. JahrhundertD-4-79-169-24Wohnhaus
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Burggraben 9
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau, 18. JahrhundertD-4-79-169-25Wohnhaus
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Burggraben 17
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau, massiv und verputzt, 18. JahrhundertD-4-79-169-26BW
Burggraben 19
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau, massiv und verputzt, 18. JahrhundertD-4-79-169-27BW
Burggraben 21
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau, massiv und verputzt, 18. JahrhundertD-4-79-169-28BW
Burggraben 23
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau, 18. JahrhundertD-4-79-169-29BW
Burggraben 25
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Walmdachbau, massiv und verputzt, im Kern 17./18. JahrhundertD-4-79-169-30Wohnhaus
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Burggraf-Friedrich-Straße 1
(Standort)
WohnhausStattliches, dreigeschossiges Eckgebäude mit Fensterbankgesimsen und abgewalmtem Dach, 1836 von Johann Andreas RitterD-4-79-169-31Wohnhaus
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Burggraf-Friedrich-Straße 2
(Standort)
WohnhausZweigeschossiges Eckgebäude mit abgewalmtem Schieferdach, massiv und verputzt, spätes 18. Jahrhundert oder um 1800D-4-79-169-32Wohnhaus
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Burggraf-Friedrich-Straße 3
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau mit übergiebeltem Mittelteil, gefelderte und geohrte Türrahmung aus Granit, 18. Jahrhundert, mehrfach erneuertD-4-79-169-33Wohnhaus
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Burggraf-Friedrich-Straße 4
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Traufseitbau mit Schieferdach, geohrte Tür- und Fensterrahmungen, um 1800, Erdgeschoss durch Ladeneinbau verändertD-4-79-169-34Wohnhaus
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Burggraf-Friedrich-Straße 5
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau mit Schieferdach, im Kern 17./18. JahrhundertD-4-79-169-35Wohnhaus
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Burggraf-Friedrich-Straße 6
(Standort)
WohnhausZweieinhalbgeschossiger Traufseitbau, massiv und verputzt, profilierte Türrahmung aus Granit, um 1840D-4-79-169-36BW
Burggraf-Friedrich-Straße 9
(Standort)
Ehemals Realschule, jetzt GymnasiumDreigeschossiger Walmdachbau mit Mittelrisalit, gefugtem Erdgeschoss gefugt und gequaderten Eckpilastern, spätklassizistisch, 1878 von Christian WinnerlingD-4-79-169-38Ehemals Realschule, jetzt Gymnasium
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Burggraf-Friedrich-Straße 10
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau, profilierte Türrahmung aus Granit, um 1840D-4-79-169-39Wohnhaus
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Burggraf-Friedrich-Straße 12
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau mit stichbogigem Granit-Torbogen, bezeichnet „1837“D-4-79-169-40Wohnhaus
Egerstraße 16, Dr.-Schmidt-Straße 23
(Standort)
FriedhofAnlage gegen 1670, mehrfach erweitert, wenige Grabdenkmäler des 19. Jahrhunderts

Leichenhaus, Massivbau mit Mansarddach, 1866

Friedhofsmauer, die gegen die Egerstraße friedhofseitig eine Folge von Nischen und straßenseitig drei, jetzt zugesetzte gekehlte bzw. gefaste Portalrahmungen aufweist

Drei spätbarocke Gruftkapellen (Schmidtische Gruft, evtl. von Joh. Rudolf Heinrich Richter, bezeichnet „1779“, Haasische Gruft, Sandische Gruft), jeweils mit Pilaster- bzw. Lisenengliederung und geschweiftem Dach, nordwestlich der Kirche, an der Friedhofmauer

Zahlreiche Grabplatten des 16. bis 18. Jahrhunderts, meistens aus Wunsiedler Marmor, zwei spätbarocke figurale Platten dem Elias Räntz zugeschrieben, Aufstellung der Grabdenkmäler unter einem Schutzdach in der Nordostecke neben dem Walmdachbau, an den Außenmauern der Kirche sowie an der Friedhofmauer

Gruftkapelle Schmidt, klassizistische Tempelfront, Satteldach, kleiner Walmdachbau mit gefeldertem Torbogen, 18. Jahrhundert, in der Nordostecke der Friedhofmauer

D-4-79-169-43BW
Egerstraße 16
(Standort)
Evangelisch-lutherische Friedhofskirche zur Heiligen DreifaltigkeitSaalbau mit Satteldach, an der Nordwestecke niedriger, oktogonaler Turm mit welscher Haube, eingezogener Chor unregelmäßigem Polygonschluss und mit Streben besetzt, 1628 begonnen, 1672 geweiht, am Nordportal bezeichnet „1680“, mit AusstattungD-4-79-169-42Evangelisch-lutherische Friedhofskirche zur Heiligen Dreifaltigkeit
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Egerstraße 72
(Standort)
VillaZweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Lisenengliederung und Treppenturm mit Putzrustika, in reduzierten Barockformen, bezeichnet „1904“

Garteneinfriedung

D-4-79-169-44BW
Egerstraße 74
(Standort)
VillaZweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Lisenengliederung und Treppenturm, in reduzierten Barockformen, 1904D-4-79-169-45BW
Feldstraße (bei der Einmündung des Sechsämtergäßchens)
(Standort)
BrunnenAus Granit, Becken auf der Vorderseite abgeschrägt, erste Hälfte 19. JahrhundertD-4-79-169-46BW
Gabelmannsplatz
(Standort)
GabelmannsbrunnenGranit, bezeichnet „1784“, Neptunfigur 1927 erneuertD-4-79-169-53Gabelmannsbrunnen
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Gabelmannsplatz 2
(Standort)
WohnhausStattlicher, zweigeschossiger Bau, Schieferdach auf einer Seite mit Halbwalm, Eckrustika, Sohlbank- und Traufgesimse sowie Fensterrahmungen aus Granit, um 1840D-4-79-169-48BW
Gabelmannsplatz 3
(Standort)
BrauereigasthausZweigeschossiges Eckgebäude mit abgewalmtem Schieferdach, Mitte 19. JahrhundertD-4-79-169-49Brauereigasthaus
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Gabelmannsplatz 4
(Standort)
Zwei barocke WappensteineIn der AußenmauerD-4-79-169-50Zwei barocke Wappensteine
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Gabelmannsplatz 6
(Standort)
DruckereigebäudeZweieinhalbgeschossiger Traufseitbau mit Sohlbankgesimsen, um 1840, im Kern wohl älterD-4-79-169-51Druckereigebäude
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Gabelmannsplatz 7
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau mit Tordurchfahrt, Schieferdach mit kleinen stehenden Gauben, Biedermeier, erste Hälfte 19. JahrhundertD-4-79-169-52Wohnhaus
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Göringsreuther Gäßchen 7
(Standort)
WohnhausZweigeschossiges Eckgebäude, das abgewalmte Schieferdach mit stehenden Gauben, um 1840D-4-79-169-54BW
Harmoniegasse 20
(Standort)
WohnhausErdgeschossiger Satteldachbau, 18./19. JahrhundertD-4-79-169-56Wohnhaus
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Hofer Straße 1
(Standort)
Ehemalige Handelsschule, jetzt WirtschaftsschuleStattlicher, zweigeschossiger Walmdachbau mit rundbogigen Portal- und Fensterrahmungen aus Granit, Dachaufsatz mit eigenem Pyramidendach, 1838–39 nach Plänen von Friedrich von GärtnerD-4-79-169-57Ehemalige Handelsschule, jetzt Wirtschaftsschule
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Hofgäßchen
(Standort)
Waschplatz am MühlgrabenSatteldach auf Holzständern, Granitpfeiler als Auflager für eine Waschplatte (fehlt), um 1900D-4-79-169-272BW
Hornschuchstraße (nach Nr. 13)
(Standort)
StadelStattlicher, traufseitiger Satteldachbau in Brockenmauerwerk, Blechdeckung, erste Hälfte 19. JahrhundertD-4-79-169-60BW
Hornschuchstraße 1, 3
(Standort)
DoppelmietshausDreigeschossiger Halbwalmdachbau mit Rustikaerdgeschoss, Werksteingliederung und Ziergiebeln, historisierender Jugendstil, 1904/05, mit AusstattungD-4-79-169-58BW
Hornschuchstraße 5, 7
(Standort)
DoppelmietshausDreigeschossiger Halbwalmdachbau, historisierender Jugendstil, um 1905D-4-79-169-59BW
Hornschuchstraße 41
(Standort)
KleinhausErdgeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Giebel mit Gitterfachwerk, spätes 18./frühes 19. JahrhundertD-4-79-169-61BW
Jean-Paul-Platz
(Standort)
Denkmal Jean PaulGranitsockel mit Bronzebüste nach Ludwig von Schwanthaler, 1845D-4-79-169-68Denkmal Jean Paul
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Jean-Paul-Platz 1, Jean-Paul-Platz
(Standort)
Ehemaliges Neues Beinhaus und „Liberey“Um 1515–1521 erbaut, zweigeschossiger Bau über unregelmäßigem Grundriss, Obergeschoss und Mansardwalmdach spätbarock, Wetterfahne, bezeichnet „1776“, zwei Schwibbögen (siehe auch Haus Nummer 3)D-4-79-169-62Ehemaliges Neues Beinhaus und „Liberey“
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Jean-Paul-Platz 2
(Standort)
WohnhausDreigeschossiges Eckgebäude mit abgewalmtem Dach, an der Stelle des 1834 abgebrannten alten Rathauses, die Mauer an der Alten Ratsgasse mit barocken Fensterrahmungen gehört zum alten Baubestand, durch den Einbau einer Gaststätte modern verändertD-4-79-169-63Wohnhaus
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Jean-Paul-Platz 3, 5
(Standort)
Ehemaliges Schulhaus, jetzt Evangelisches GemeindehausDreigeschossiges Doppelhaus mit Walmdach, mehrfach verändert, Geburtshaus Jean Pauls (Nr. 5), mit Gedenktafel, 1828, im Kern 1734/35, zwei Schwibbögen (s. auch Haus Nummer 1)D-4-79-169-64Ehemaliges Schulhaus, jetzt Evangelisches Gemeindehaus
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Jean-Paul-Platz 4
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Traufseitbau, um 1835/40, Erdgeschoss durch modernen Ladeneinbau verändertD-4-79-169-65Wohnhaus
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Jean-Paul-Platz 6
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Traufseitbau, um 1835/40, Erdgeschoss durch modernen Ladeneinbau verändertD-4-79-169-66Wohnhaus
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Jean-Paul-Platz 8
(Standort)
WohnhausDreigeschossiges Eckgebäude mit abgewalmtem Dach und Biedermeier-Haustür, um 1835/40D-4-79-169-67Wohnhaus
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Jean-Paul-Straße
(Standort)
Sogenannter ApothekergartenGarten mit Umfassungsmauer, 18. JahrhundertD-4-79-169-257BW
Katharinenberg
(Standort)
GranitfindlingMit bronzenem Medaillonbildnis des Prinzregenten Luitpold, dieses bezeichnet „1897“, südwestlich vom Turm der KircheD-4-79-169-70BW
Katharinenberg
(Standort)
Ruine der ehemaligen WallfahrtskircheEine ältere Kapelle um 1450 erweitert, der Westturm 1462 begonnen, vom Langhaus und eingezogenen Chor stehen beträchtliche Teile der Umfassungsmauern, der dreigeschossige Westturm mit Pyramidendach weitgehend erhalten

Opferstock, vierseitiger Granitpfeiler mit Aushöhlung auf der Oberseite, erste Hälfte 15. Jahrhundert, im Langhaus aufgestellt

Bildstock, Granit, zweimal eingezogener Pfeiler, vierseitiger Aufsatz mit Giebelbedachung und bekrönendem Kreuz, spätgotisch, Ende 15. Jahrhundert, im Chor aufgestellt

D-4-79-169-69Ruine der ehemaligen Wallfahrtskirche
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Katharinenberg
(Standort)
Bürgerpark Katharinenberg, bestehend aus der Oertel-Anlage, der Schmidt´schen Anlage, der Hey´schen Anlage, der Georg-Döllner-Anlage und der sogenannten BirnbaumgasseIm Stil eines Englischen Gartens, 1812–1910D-4-79-169-274BW
Katharinenberg
(Standort)
WasserwerkIn den Hang gesetzter kubischer Baukörper mit rustiziertem Mauerwerk, Gesims mit Inschrift, darüber Ziergiebel mit eingesetztem Wappen, Neobarock, bezeichnet „1897“D-4-79-169-275BW
Katharinenberg, Tiefenbacher Weg
(Standort)
Kellergasse an der Nordseite des Katharinenberges mit rund 50 ErdkellernTürrahmungen und Einfassungen aus Granit, überwiegend 19. JahrhundertD-4-79-169-265BW
Katharinenstraße 2
(Standort)
WohnhausZweieinhalbgeschossiges Eckgebäude mit abgewalmtem Dach, massiv und verputzt, um 1840/50D-4-79-169-71Wohnhaus
Katharinenstraße 11
(Standort)
Zwei WohnhäuserZwei zusammengezogene Traufseithäuser mit abgewalmtem Dach, massiv und verputzt, um 1840/50D-4-79-169-73BW
Katharinenstraße 13
(Standort)
Siehe Katharinenstraße 11D-4-79-169-75BW
Katharinenstraße 12
(Standort)
Wohn- und KontorgebäudeZwei- und dreigeschossiger Satteldachbau, 18. Jahrhundert (mit dem Komplex Nr. 14/16 zusammengezogen)D-4-79-169-74BW
Katharinenstraße 14, 16
(Standort)
Ehemalige Zuckerfabrik, dann AmtsgerichtViergeschossiger, zweiflügeliger Bau mit Halbwalmdächern auf den freien Seiten, 1811/12, erweitert 1828D-4-79-169-76Ehemalige Zuckerfabrik, dann Amtsgericht
Katharinenstraße 19
(Standort)
WohnhausFreistehender, zweigeschossiger Halbwalmdachbau, um 1800D-4-79-169-77BW
Kemnather Straße (bei Koppetentorstraße 2)
(Standort)
BrunnenAchtseitiges Granitbecken, Pfeiler mit Pinienzapfen, frühes 19. JahrhundertD-4-79-169-93Brunnen
Kemnather Straße 2
(Standort)
WohnhausZweigeschossiges Eckgebäude mit abgewalmtem Schieferdach, um 1835D-4-79-169-78Wohnhaus
Kemnather Straße 3
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau mit Schieferdach, um 1835D-4-79-169-79Wohnhaus
Kemnather Straße 4
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau mit profilierter Granit-Türrahmung und Schieferdach, um 1835D-4-79-169-80Wohnhaus
Kemnather Straße 5
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau mit Tür- und Fensterrahmungen aus Granit, um 1835D-4-79-169-81Wohnhaus
Kemnather Straße 6
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau mit profilierter Granit-Türrahmung, um 1840D-4-79-169-82Wohnhaus
Kemnather Straße 8
(Standort)
MietwohnhausZweigeschossiger Mansarddachbau, Mittelrisalit mit geschweiftem Giebel, im Kern erste Hälfte 19. Jahrhundert, 1910 aufgestockt, profilierte Türrahmung, Granit, bezeichnet „1835“D-4-79-169-83Mietwohnhaus
Kemnather Straße 9
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau mit profilierter Granit-Türrahmung und Halbwalm auf der freien Seite, um 1835D-4-79-169-84Wohnhaus
Kemnather Straße 10
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau mit Schieferdach, um 1835D-4-79-169-85Wohnhaus
Kemnather Straße 12
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau mit Schieferdach, um 1835D-4-79-169-86Wohnhaus
Kemnather Straße 16
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau, profilierte Granit-Türrahmung, Schieferdach mit stehenden Gauben, um 1835D-4-79-169-87Wohnhaus
Kemnather Straße 18
(Standort)
WohnhausEckgebäude mit abgewalmtem Schieferdach, Pilastergliederung, rundbogige Tür- und Fensterrahmungen aus Granit, bezeichnet „1878“D-4-79-169-88Wohnhaus
Kemnather Straße 20
(Standort)
GasthausZweigeschossiges Eckgebäude mit Halbwalmdach, Schieferdeckung, um 1835/40D-4-79-169-89Gasthaus
Kemnather Straße 26
(Standort)
Stadel in EcklageZweigeschossiger Halbwalmdachbau aus Bruchsteinen, erste Hälfte 19. Jahrhundert, zusammen mit dem angrenzenden Stadel an der Scheunenstraße gut erhaltenes Beispiel der einst zahlreich hier vorhandenen ÖkonomiegebäudeD-4-79-169-90BW
Kemnather Straße 33
(Standort)
AmtsgerichtDreigeschossiger, zweiflügeliger Walmdachbau, neubarock, um 1905, Südflügel erweitertD-4-79-169-91Amtsgericht
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Koppetentorstraße (zwischen Nrn. 13 und 17)
(Standort)
BrunnenGranitbecken mit abgerundeten Ecken, Pfeiler mit Pinienzapfen, bezeichnet „1787“, Fischkästen, Holzsatteldach auf GranitbeckenD-4-79-169-99Brunnen
Koppetentorstraße 1
(Standort)
WohnhausZweigeschossiges Eckgebäude mit verschiefertem Voll- bzw. Halbwalmdach, reiche Granit-Türrahmung, klassizistisch, Erdgeschoss durch Ladeneinbau verändertD-4-79-169-92Wohnhaus
Koppetentorstraße 3
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Walmdachbau, seitlich gedeckter Durchgang des Turmgäßchens, 17./18. JahrhundertD-4-79-169-94Wohnhaus
Koppetentorstraße 7
(Standort)
WohnhausZweigeschossiges Eckgebäude mit Halbwalm auf der freien Seite, um 1830/40, störender MansardenausbauD-4-79-169-95Wohnhaus
Koppetentorstraße 9
(Standort)
Ehemalige Kapelle Sankt Sebastian und Pulverhaus, heute WohnhausZweigeschossiger, zweiteiliger Komplex, verzahnte Eckquaderung, ehemals Chor mit Streben besetzt, Satteldach auf einer Seite mit Halbwalm, um 1477 (Kapelle), 1533/34 teilweiser Umbau zum Pulverhaus, 1920 Umbau zum WohnhausD-4-79-169-96Ehemalige Kapelle Sankt Sebastian und Pulverhaus, heute Wohnhaus
Koppetentorstraße 12
(Standort)
WohnhausZweigeschossiges Traufseithaus von zwei Achsen mit Granit-Türrahmung und Schieferdach, um 1830/40D-4-79-169-97Wohnhaus
Koppetentorstraße 13
(Standort)
GasthausZweigeschossiger Traufseitbau mit profilierter Granit-Türrahmung und abgewalmtem Schieferdach, erste Hälfte 19. JahrhundertD-4-79-169-98Gasthaus
Koppetentorstraße 14
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau mit geohrten Fensterrahmungen und stehenden Gauben, zweite Hälfte 18. Jahrhundert, Erdgeschoss durch Ladeneinbau verändertD-4-79-169-100Wohnhaus
Koppetentorstraße 16
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau mit geohrten Fensterrahmungen, Schieferdach mit stehenden Gauben, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-4-79-169-101Wohnhaus
Koppetentorstraße 17
(Standort)
WohnhausZweigeschossiges Eckgebäude mit profilierter Granit-Türrahmung und abgewalmtem Dach, um 1835/40D-4-79-169-102Wohnhaus
Koppetentorstraße 24
(Standort)
WohnhausZweigeschossiges Eckgebäude mit abgewalmtem Dach, um 1835, Erdgeschoss durch Ladeneinbau verändertD-4-79-169-103Wohnhaus
Ludwig-Hacker-Platz 9
(Standort)
Ehemalige MühleZweigeschossiger, giebelständiger Halbwalmdachbau, um 1800, modern verkleidet, Stadel mit Halbwalmdach und Giebel mit Gitterfachwerk, am Torbogen bezeichnet „1796“D-4-79-169-55BW
Ludwigstraße 19
(Standort)
WohnhausZweigeschossiges Eckgebäude mit abgewalmtem Dach, um 1840, Erdgeschoss durch Ladeneinbau verändertD-4-79-169-104Wohnhaus
Ludwigstraße 21
(Standort)
WohnhausZweigeschossiges Eckgebäude mit abgewalmtem Schieferdach, um 1840, Torbogen mit Granitrahmung zugesetztD-4-79-169-105Wohnhaus
Ludwigstraße 23
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau, seitlicher Torbogen mit korbbogiger Granitrahmung bezeichnet „1835“D-4-79-169-106Wohnhaus
Ludwigstraße 24
(Standort)
WohnhausUrsprünglich zweigeschossiger Traufseitbau, um 1840, aufgestocktD-4-79-169-107BW
Ludwigstraße 25
(Standort)
WohnhausZweigeschossiges Eckgebäude mit Schieferdach, um 1840, Erdgeschoss durch Ladeneinbau verändertD-4-79-169-108Wohnhaus
Ludwigstraße 27
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau mit Schieferdach, Torbogen mit gefelderter Granitrahmung, um 1840D-4-79-169-109BW
Ludwigstraße 30
(Standort)
WohnhausZweigeschossiges Eckgebäude mit segmentförmigem Torbogen und abgewalmtem Schieferdach, um 1840D-4-79-169-111Wohnhaus
Ludwigstraße 32
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau, um 1840, Erdgeschoss durch Ladeneinbau verändertD-4-79-169-112BW
Ludwigstraße 35
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau mit Schieferdach und Biedermeiertür, um 1840D-4-79-169-113BW
Ludwigstraße 37
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau, um 1840, Erdgeschoss durch Ladeneinbau verändertD-4-79-169-114BW
Ludwigstraße 38
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiges Eckgebäude mit abgewalmtem Dach, um 1835/40, Erdgeschoss modernisiertD-4-79-169-115Wohn- und Geschäftshaus
Ludwigstraße 40
(Standort)
TraufseitbauEhemals zwei- heute dreigeschossig, mit Zwerchgiebel, gefelderte Türrahmung und Freitreppe aus Granit, um 1840, Traufgesims, 1926 aufgestocktD-4-79-169-116Traufseitbau
Ludwigstraße 41
(Standort)
Zweigeschossiges WohnhausGefelderte Türrahmung und Freitreppe aus Granit, um 1840, Dach modern verändertD-4-79-169-117BW
Ludwigstraße 49
(Standort)
Gefelderte Türrahmung und FreitreppeAus Granit, um 1840D-4-79-169-118BW
Ludwigstraße 52
(Standort)
Türrahmung und FreitreppeAus Granit, um 1840D-4-79-169-119BW
Ludwigstraße 55
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau mit gefelderter Granit-Türrahmung, um 1840, Erdgeschoss durch Ladeneinbau verändertD-4-79-169-120BW
Ludwigstraße 57
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau mit gefelderter Granit-Türrahmung, um 1840, Erdgeschoss durch Ladeneinbau verändertD-4-79-169-121BW
Ludwigstraße 58
(Standort)
WohnhausZweigeschossiges Eckgebäude mit abgewalmtem Dach, gefelderte Türrahmung und Freitreppe aus Granit, um 1840D-4-79-169-122BW
Ludwigstraße 59
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau mit Schieferdach und gefelderter Türrahmung aus Granit, um 1840D-4-79-169-123BW
Ludwigstraße 60
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau mit gefelderter Granit-Türrahmung, um 1840D-4-79-169-124BW
Ludwigstraße 61
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau mit Granit-Türrahmung, um 1840, Erdgeschoss durch Ladeneinbau verändertD-4-79-169-125BW
Ludwigstraße 62
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau mit Schieferdach und gefelderter Türrahmung und Freitreppe aus Granit, um 1840D-4-79-169-126BW
Ludwigstraße 64
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau mit gefelderter Türrahmung und Freitreppe aus Granit, um 1840D-4-79-169-127BW
Ludwigstraße 68
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau mit gefelderter Granit-Türrahmung, um 1840D-4-79-169-128BW
Ludwigstraße 70
(Standort)
Wohnhaus mit GaststätteZweigeschossiger Traufseitbau mit gefelderter Granit-Türrahmung, um 1840D-4-79-169-129BW
Ludwigstraße 72
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau mit gefelderter Granit-Türrahmung, um 1840D-4-79-169-130BW
Marktplatz 1
(Standort)
Ehemalige ApothekeDreigeschossiger Bau in Ecklage mit abgewalmtem Dach, Erdgeschoss ehemals gefugt, Granit-Eckquaderung, profilierte Granit-Fensterrahmungen, teilweise mit Gesimsverdachungen, drei Rundbogenportale mit Granitrahmungen, um 1835, Pläne vielleicht von Johann Andreas RitterD-4-79-169-131Ehemalige Apotheke
Marktplatz 2
(Standort)
WohnhausDreigeschossiges Eckgebäude mit abgewalmtem Dach, um 1835/40, Gesimsverdachungen an den Fenstern des ersten Obergeschosses beseitigt, entstellender LadeneinbauD-4-79-169-132Wohnhaus
Marktplatz 3
(Standort)
GasthausDreigeschossiger Traufseitbau mit verschiedenen Portal- und Fensterbögen im Erdgeschoss, um 1835/40D-4-79-169-133Gasthaus
Marktplatz 4
(Standort)
GasthausDreigeschossiger Traufseitbau, um 1835/40, Erdgeschoss verändertD-4-79-169-134BW
Marktplatz 5
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Traufseitbau mit zentraler, segmentbogiger Toreinfahrt, um 1835/40, Erdgeschoss verändertD-4-79-169-135Wohnhaus
Marktplatz 6
(Standort)
RathausDreigeschossiger Walmdachbau, das Erdgeschoss ehemals gefugt, Rundbogenportale und -fenster, Sohlbankgesimse, rustizierte Ecklisenen, Kranzgesims, Glockentürmchen, 1836–37 wohl von Johann Andreas Ritter, mit AusstattungD-4-79-169-136Rathaus
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Marktplatz 7
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Traufseitbau, um 1835/40, Erdgeschoss durch Ladeneinbau verändertD-4-79-169-137Wohnhaus
Marktplatz 8
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Traufseitbau, um 1835/40, Erdgeschoss verändertD-4-79-169-138Wohnhaus
Marktplatz 10
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Eckbau mit abgewalmtem Dach, um 1835/40, Erdgeschoss durch Ladeneinbau modern verändertD-4-79-169-139Wohnhaus
Marktredwitzer Straße 5
(Standort)
Ehemalige MühleZweigeschossiger, zweiflügeliger Bau, Dach mit Dacherker am Wohnteil abgewalmt, am Wirtschaftsteil mit Halbwalm, laut Inschrift 1717 renoviert, Nebengebäude eingeschossig, mit HalbwalmdachD-4-79-169-140Ehemalige Mühle
Marktredwitzer Straße 10
(Standort)
WirtshausZweigeschossiger Satteldachbau, massiv und verputzt, Mitte 19. JahrhundertD-4-79-169-141BW
Maximilianstraße
(Standort)
BrunnenGranit, achtseitiges Becken, Pfeiler mit Pinienzapfen, geschwungener Metallauslauf, bezeichnet „1773“D-4-79-169-170BW
Maximilianstraße 5
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau mit profilierter Granit-Türrahmung, Schieferdach mit Halbwalm, erste Hälfte 19. JahrhundertD-4-79-169-142BW
Maximilianstraße 6
(Standort)
WohnhausZweigeschossiges Eckgebäude mit Lisenengliederung, Schieferdach mit Halbwalm, erste Hälfte 19. JahrhundertD-4-79-169-143Wohnhaus
Maximilianstraße 7
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau mit profilierter Granit-Türrahmung, erste Hälfte 19. JahrhundertD-4-79-169-144BW
Maximilianstraße 8
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Halbwalmdachbau mit Lisenengliederung, profilierter Granit-Türrahmung und Schieferdeckung, erste Hälfte 19. JahrhundertD-4-79-169-145Wohnhaus
Maximilianstraße 9
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus des Baumeisters Johann Andreas RitterStattlicher dreigeschossiger Walmdachbau mit Mittelrisalit und Balkon, Erdgeschoss gefugt, profilierte Granit-Türrahmungen, Schieferdeckung, um 1825D-4-79-169-146BW
Maximilianstraße 10
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Bau mit Lisenengliederung, Schieferdach mit Halbwalm, erste Hälfte 19. JahrhundertD-4-79-169-147Wohnhaus
Maximilianstraße 11
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau mit Schieferdach und profilierter Granit-Türrahmung, erste Hälfte 19. JahrhundertD-4-79-169-148BW
Maximilianstraße 12
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Bau mit Lisenengliederung, Schieferdach mit Halbwalm, erste Hälfte 19. JahrhundertD-4-79-169-149Wohnhaus
Maximilianstraße 14
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger, schmuckloser Walmdachbau, im Kern barockD-4-79-169-151Wohnhaus
Maximilianstraße 15
(Standort)
WohnhausStattliches, zweigeschossige Eckgebäude mit abgewalmtem Dach, zweiläufige Außentreppe aus Granit, um 1835/40D-4-79-169-152BW
Maximilianstraße 15
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau mit Torbogen, um 1835/40D-4-79-169-150BW
Maximilianstraße 16
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau mit Schieferdach, im Kern 18. JahrhundertD-4-79-169-153Wohnhaus
Maximilianstraße 22, 24
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau, massiv und verputzt, die drei mittleren Achsen als Zwerchhaus mit Dreieckgiebel hochgezogen, Schieferdeckung, um 1800, Erdgeschoss durch Ladeneinbau verändertD-4-79-169-154BW
Maximilianstraße 26
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Traufseitbau, Erdgeschoss gefugt, Fensterrahmungen im ersten Obergeschoss mit Verdachungen, klassizistisch, um 1835D-4-79-169-155BW
Maximilianstraße 28
(Standort)
WohnhausDreigeschossiges Eckgebäude mit abgewalmtem Dach, um 1835, teilweise stark erneuertD-4-79-169-156Wohnhaus
Maximilianstraße 30
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche Sankt Veit und Sankt MartinFassaden steinsichtig, nach dem Stadtbrand 1731 wiederaufgebaut, Saalbau mit Walmdach, eingezogener Chor mit Streben besetzt, der dreigeschossige Fassadenturm mit welscher Haube erst 1769–70 vollendet, 1903 abermals ausgebrannt, danach wiederhergestellt, mit AusstattungD-4-79-169-157Evangelisch-lutherische Pfarrkirche Sankt Veit und Sankt Martin
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Maximilianstraße 32, 34
(Standort)
Evangelisch-lutherisches PfarrhausZweieinhalbgeschossiger Walmdachbau mit stichbogigen Tür- und Fensterrahmungen aus Granit, am Entwurf beteiligt Ch. A. Ritter, 1856D-4-79-169-159Evangelisch-lutherisches Pfarrhaus
Maximilianstraße 36, 38
(Standort)
WohnhausZweigeschossiges Doppelgebäude über unregelmäßigem Grundriss, steiles Walmdach, Tafel mit Jahreszahl „1624“D-4-79-169-160Wohnhaus
Maximilianstraße 37
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Traufseitbau, rundbogiges Granitportal, im Kern 16. Jahrhundert, Erdgeschoss durch Ladeneinbau verändertD-4-79-169-161BW
Maximilianstraße 38
(Standort)
Siehe Nr. 36D-4-79-169-162BW
Maximilianstraße 39
(Standort)
Ehemaliges Palais LindenfelsStattlicher dreigeschossiger Traufseitbau, die drei mittleren Achsen als Risalit mit Dreieckgiebel vorgezogen, Portalrahmung aus Granit mit Segmentbogengiebel, um 1735D-4-79-169-163Ehemaliges Palais Lindenfels
Maximilianstraße 43
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Bau mit abgewalmtem Dach, geohrte und profilierte Tür- und Fensterrahmungen aus Granit, 18. Jahrhundert, im Kern älter, kleiner loggienartiger Vorbau mit Granitpfeilern, jetzt zugesetztD-4-79-169-164Wohnhaus
Maximilianstraße 45
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Traufseitbau mit abgewalmtem Dach, im Kern 17. Jahrhundert, Erdgeschoss verändertD-4-79-169-165Wohnhaus
Maximilianstraße 47
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Traufseitbau mit Sohlbankgesims, um 1835/40, Erdgeschoss durch Ladeneinbau verändertD-4-79-169-166Wohnhaus
Maximilianstraße 49, Sigmund-Wann-Straße 36
(Standort)
WohnhausDreigeschossiges Eckgebäude mit Sohlbankgesimsen und abgewalmtem Dach, um 1835/40, Rest eines barocken HoftoresD-4-79-169-167Wohnhaus
Maximilianstraße 51
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau mit Lisenengliederung, Rosetten-Zier und abgewalmtem Dach, auf der Schmalseite zweiläufige Granit-Freitreppe, um 1820D-4-79-169-168Wohnhaus
Maximilianstraße 53
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Halbwalmdachbau in Ecklage mit Ecklisenen, um 1820, Erdgeschoss durch Ladeneinbau völlig verändertD-4-79-169-169BW
Pachelbelgasse 1
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiges Eckgebäude mit abgewalmtem Dach, um 1835/40D-4-79-169-171Wohn- und Geschäftshaus
Pachelbelgasse 8
(Standort)
WohnhausZweigeschossiges Eckgebäude mit abgewalmtem Dach, Granit-Freitreppe, um 1835/40, Erdgeschoss durch Ladeneinbau verändertD-4-79-169-172BW
Pachelbelgasse 18
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Bau mit breitem Halbwalmgiebel, stichbogige Tür- und Fensterrahmungen, um 1850D-4-79-169-173BW
Schwarze Allee (bei Nr. 11 a), Schwarze Allee 11 a
(Standort)
GartenhäuschenErdgeschossiger Mansardwalmdachbau, an die Außenseite der Stadtmauer gelehnt, spätbarock, Terrassen, teilweise mit alten Futtermauern und Granit-Treppen, Felsenkeller mit geohrter Granit-Rahmung am EingangD-4-79-169-174BW
Sechsämterlandstraße (bei Nr. 12)
(Standort)
RöhrkastenGranitbecken mit abgerundeten Ecken, 18. Jahrhundert, der Pfeiler erneuertD-4-79-169-175BW
Sechsämterlandstraße 26
(Standort)
WohnhausStattlicher, zweigeschossiger Halbwalmdachbau, übergiebelter Mittelrisalit mit Balkon, Rosetten-Schmuckformen, Schieferdeckung, um 1825D-4-79-169-176Wohnhaus
Senestreyplatz 1
(Standort)
Katholische Pfarrkirche zu den Heiligen Zwölf ApostelnDominantes Mittelschiff, Chor mit 4/8-Schluss, umlaufend mit Streben besetzt, viergeschossiger Chorseitenturm mit Spitzhelm, neugotisch, bezeichnet „1884“, Pläne von Domvikar Georg Dengler, mit AusstattungD-4-79-169-177Katholische Pfarrkirche zu den Heiligen Zwölf Aposteln
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Senestreyplatz 3
(Standort)
Katholisches Pfarrhaus mit ehemaligem BetsaalZweigeschossiger Satteldachbau, Granit-Fensterrahmungen im spätbarocken Stil, 1861 aus einem älteren Bauernhaus umgebaut, ehemaliges Schulhaus, erdgeschossiger Mansardwalmdachbau, spätes 18. JahrhundertD-4-79-169-178BW
Sigmund-Wann-Straße (bei Nr. 18)
(Standort)
BrunnenAus Granit, polygonales Becken, schlichter Pfeiler, wohl noch 18. JahrhundertD-4-79-169-196Brunnen
Sigmund-Wann-Straße 2
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Halbwalmdachbau mit Fachwerkgiebel, spätes 18./frühes 19. JahrhundertD-4-79-169-179Wohnhaus
Sigmund-Wann-Straße 3, 3 a
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau mit Schieferdeckung, 18. JahrhundertD-4-79-169-180Wohnhaus
Sigmund-Wann-Straße 5
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau, Schieferdach mit stehenden Gauben, 18. JahrhundertD-4-79-169-181Wohnhaus
Sigmund-Wann-Straße 7
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau, Schieferdach mit stehenden Gauben, im Kern 18./19. Jahrhundert, Erdgeschoss verändertD-4-79-169-182Wohnhaus
Sigmund-Wann-Straße 15
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau mit Schieferdeckung, 17./18. JahrhundertD-4-79-169-183Wohnhaus
Sigmund-Wann-Straße 17, 17 a
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau mit Schieferdeckung, im Kern wohl 17. JahrhundertD-4-79-169-184BW
Sigmund-Wann-Straße 18
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Mansardwalmdachbau (Dach erneuert), geohrte Tür- und Fensterrahmungen aus Granit, Biedermeier-Tür mit Schnitzerei, 18./19. JahrhundertD-4-79-169-185Wohnhaus
Sigmund-Wann-Straße 19
(Standort)
WohnhausZweigeschossiges Eckgebäude mit abgewalmtem Schieferdach, im Kern 17. JahrhundertD-4-79-169-186BW
Sigmund-Wann-Straße 21
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau, im Kern 18. JahrhundertD-4-79-169-187BW
Sigmund-Wann-Straße 28
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau mit Schieferdeckung, 18. JahrhundertD-4-79-169-188Wohnhaus
Sigmund-Wann-Straße 31
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Traufseitbau mit Schieferdeckung, im Kern 17. JahrhundertD-4-79-169-189Wohnhaus
Sigmund-Wann-Straße 32
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau mit Dacherker und Schieferdeckung, im Kern spätbarockD-4-79-169-190Wohnhaus
Sigmund-Wann-Straße 33
(Standort)
Wohnhaus, sogenanntes Reuther-HausZweigeschossiger Traufseitbau mit Schieferdeckung, 1731, mit älterem Kern, Reste der StadtmauerD-4-79-169-259Wohnhaus, sogenanntes Reuther-Haus
Sigmund-Wann-Straße 34
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau, Schieferdach mit stehenden Gauben, im Kern 17. JahrhundertD-4-79-169-191Wohnhaus
Sigmund-Wann-Straße 35
(Standort)
Wohnhaus, ehemaliges Schirndinger FreihausZweigeschossiger Traufseitbau, Schieferdach mit Fledermausgauben, gefaste Portal- und Fensterrahmungen aus Granit, über dem Portal ein Wappenstein, bezeichnet „1670“

Nebengebäude, eingeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, 18. Jahrhundert, über den Resten eines viereckigen Turmes der Stadtbefestigung

D-4-79-169-192Wohnhaus, ehemaliges Schirndinger Freihaus
Sigmund-Wann-Straße 37
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau mit gefugtem Erdgeschoss, Tür- und Fensterrahmungen aus Granit, Schieferdach mit Fledermausgauben, 18. JahrhundertD-4-79-169-194Wohnhaus
Sigmund-Wann-Straße 41, am Spital und an der Kirche
(Standort)
Alte KopfsteinpflasterungAus Wunsiedler MarmorD-4-79-169-197Alte Kopfsteinpflasterung
Sigmund-Wann-Straße 41
(Standort)
Evangelisch-lutherische SpitalkircheSaalbau, umlaufend mit Streben besetzt, Chor dreiseitig geschlossen, drittes Viertel 15. Jahrhundert, nach den Bränden 1545 und 1732 erneuert, der viergeschossige Westturm seitdem mit welscher Haube, im Erdgeschoss des Westturms Durchgang als Verbindung zwischen Sigmund-Wann-Straße und dem Spitalhof, mit AusstattungD-4-79-169-195Evangelisch-lutherische Spitalkirche
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Sonnenstraße 11
(Standort)
FinanzamtReich gegliederter und ornamentierter Sandsteinbau mit Stilelementen der deutschen Spätrenaissance, 1903 von Kreisbauassessor Nißel, Erweiterung 1913/14D-4-79-169-198Finanzamt
Spitalhof 1
(Standort)
Nebengebäude des ehemaligen HospitalsSatteldachbau, Obergeschoss teilweise in Fachwerk, mehrfach verändertD-4-79-169-199Nebengebäude des ehemaligen Hospitals
Spitalhof 2
(Standort)
Ehemaliges Hospital, jetzt FichtelgebirgsmuseumDreigeschossiger Massivbau, Satteldach mit Halbwalm auf der Westseite, im Kern spätgotisch, nach 1476 und 1731 verändert, Mauer mit Pforte und Hoftor, die gefelderte Granitrahmung des Tores bezeichnet „1793“D-4-79-169-200Ehemaliges Hospital, jetzt Fichtelgebirgsmuseum
Spitalhof 3
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau, Mansarddach mit Walm zum Spitalhof und Schieferdeckung, im Kern 17. Jahrhundert, mit Spitalhof 5 und 7 fluchtend und ebenso wie diese ehemals zum Spitalkomplex gehörig, im Spätbarock verändertD-4-79-169-201Wohnhaus
Spitalhof 5
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau, Schieferdach mit stehenden Gauben, im Kern 16./17. Jahrhundert, mit Spitalhof 3 und 7 fluchtend und ebenso wie diese ehemals zum Spitalkomplex gehörig, im 18. Jahrhundert erneuertD-4-79-169-202Wohnhaus
Spitalhof 7
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Bau mit abgewalmtem Mansarddach zum Spitalhof, im Kern 16./17. Jahrhundert, mit Spitalhof 3 und 5 fluchtend und wie diese ehemals zum Spitalkomplex gehörig, im 18. Jahrhundert erneuert, zugehörig Reste eines StadtturmesD-4-79-169-203Wohnhaus
Theresienstraße 1
(Standort)
WohnhausZweigeschossiges Eckgebäude mit abgewalmtem Schieferdach, um 1835/40, Erdgeschoss durch Ladeneinbau verändertD-4-79-169-204BW
Theresienstraße 9
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau, Schieferdach mit kleinen stehenden Gauben, profiliertes Traufgesims, Granit-Türrahmung, um 1835/40D-4-79-169-205Wohnhaus
Theresienstraße 10, 12
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Traufseitbau mit schwach betontem Mittelrisalit, rundbogige und rechteckige Tür- und Fensterrahmungen aus Granit, teilweise mit Verdachungen, um 1840D-4-79-169-206BW
Theresienstraße 11
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau, Schieferdach mit stehenden Gauben, um 1835/40D-4-79-169-207Wohnhaus
Theresienstraße 12
(Standort)
Siehe Theresienstraße 10D-4-79-169-208BW
Turmgäßchen
(Standort)
Runder GranitbrunnenBezeichnet „1787“, erneuert 1950D-4-79-169-41BW
Weihergasse 2
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Bau mit abgewalmtem Schieferdach und Fachwerkgiebel, Tür- und Fensterrahmungen aus Granit, wohl 17. JahrhundertD-4-79-169-212BW
An der Straße nach Marktredwitz, beim Rondell
()
Reitstein17./18. JahrhundertD-4-79-169-216

Bernstein

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bernstein 5
(Standort)
WohnstallhausZweigeschossiger Halbwalmdachbau, verputzt, Schieferdeckung, an Stallfenster bezeichnet „1794“D-4-79-169-220BW
Bernstein 7
(Standort)
Ehemalige BurgHoher, zweigeschossiger Satteldachbau mit Quertrakt, verschiefert, 16/17. JahrhundertD-4-79-169-221Ehemalige Burg
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Bernstein 8
(Standort)
Ehemalige SchuleZweigeschossiger Halbwalmdachbau mit rundbogiger Granit-Türrahmung und Traufgesims mit Zahnfries, westliche Schmalseite verschiefert, spätklassizistischD-4-79-169-222BW
Bernstein 10
(Standort)
WohnstallhausZweigeschossiger Halbwalmdachbau mit geschweiftem Zwerchgiebel, 19. Jahrhundert, modern verkleidetD-4-79-169-264BW
Bernstein 13
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Sankt JakobusChorturm mit welscher Haube im Kern spätromanisch, Chor spätgotisch, barocker Sakristeianbau, Langhaus mit Satteldach gegen 1700, mit AusstattungD-4-79-169-218Katholische Pfarrkirche Sankt Jakobus
Bernstein 13
(Standort)
Ehemaliger FriedhofReste der alten Brockenmauer nördlich und östlich der Kirche, im östlichen Mauerzug Grabplatte des 17. JahrhundertsD-4-79-169-219BW
Bernstein 16
(Standort)
Ehemaliges FrackdachhausUmgebaut, das Obergeschoss in Fachwerk, Giebel verschiefert, wohl erste Hälfte 19. JahrhundertD-4-79-169-223BW
Bernstein 17
(Standort)
GasthausZweigeschossiger Halbwalmdachbau, an Kellereingang und Stall bezeichnet „1730“D-4-79-169-224BW
Bernstein 18
(Standort)
Evangelisches PfarrhausZweigeschossiger Krüppelwalmdachbau mit Zwerchgiebel, Heimatstil, um 1900D-4-79-169-271BW

Breitenbrunn

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Luxbach 33
(Standort)
WohnstallhausZweigeschossiger Bau mit abgewalmtem Dach, erste Hälfte 19. JahrhundertD-4-79-169-225BW
Am Luxbach 43
(Standort)
WohnstallhausZweigeschossiger, giebelständiger Halbwalmdachbau mit Schieferdeckung, im Kern 18. Jahrhundert

Granit-Brunnentrog, bezeichnet „1767“

D-4-79-169-226BW
Am Luxbach 44
(Standort)
FeuerleiterschuppenBlechgedeckte Holzkonstruktion auf Granitsäulen, Mitte 19. Jahrhundert, mit Geräten (Bei Dorferneuerung entfernt)D-4-79-169-260BW
Zur Weberei 1
(Standort)
WohnstallhausErdgeschossiger Satteldachbau mit gestuftem Fachwerkgiebel, 18. JahrhundertD-4-79-169-227BW
Zur Weberei 3
(Standort)
WohnhausErdgeschossiger, traufständiger Krüppelwalmdachbau, wohl frühes 19. JahrhundertD-4-79-169-228BW
Zur Weberei 5
(Standort)
SpinnereiDreigeschossiger Walmdachbau, 1824–26, modern verkleidetD-4-79-169-229BW

Fleißenhammer

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Fleißenhammer 2, 4
(Standort)
Ehemals HammerSchmucklose, spätbarock überformte Gebäudegruppe, zweigeschossiges Wohnhaus mit Halbwalm auf der freien SeiteD-4-79-169-47BW

Furthammer

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Schönbrunner Straße 6
(Standort)
Ehemaliges ForsthausErdgeschossiger Mansarddachbau, auf einer Seite mit Halbwalm, um 1800D-4-79-169-230BW

Göpfersgrün

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bahnlinie Wunsiedel-Holenbrunn – Selb Stadt, Göpfersgrün 33
(Standort)
Bogenbrücke der ehemaligen Nebenbahnlinie Selb – HolenbrunnBetonkonstruktion mit Granitquaderverblendung, 1914D-4-79-169-304BW
Göpfersgrün 1
(Standort)
VillaDreigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus, klassizisierender Heimatstil, 1920/30er JahreD-4-79-169-263BW
Göpfersgrün 2
(Standort)
Ehemaliger Gutshof, heute GasthausZweigeschossiger Halbwalmdachbau, massiv und verputzt, bezeichnet „1832“D-4-79-169-262BW
Göpfersgrün 46
(Standort)
StadelVerschalter Ständerbau mit Satteldach, giebelseitig Laube mit balusterförmigen Säulchen, wohl erste Hälfte 19. JahrhundertD-4-79-169-232BW

Hildenbach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hildenbach 24
(Standort)
WohnstallhausErdgeschossiger Satteldachbau mit gestuftem Fachwerkgiebel, 18. JahrhundertD-4-79-169-234BW

Holenbrunn

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bahnlinie Wunsiedel-Holenbrunn – Selb Stadt
(Standort)
Bogenbrücke der ehemaligen Nebenbahnlinie Selb – HolenbrunnBetonkonstruktion, 1914D-4-79-169-303BW
Egerstraße 170
(Standort)
WohnstallhausZweigeschossiger, giebelständiger Halbwalmdachbau, am Türstock bezeichnet „1806“, Giebelseite ab erstem Obergeschoss modern verkleidetD-4-79-169-235BW
Mühlweg, auf Verkehrsinsel hinter der Bahnüberführung
(Standort)
MeilensteinGranit, Obelisk auf hohem Sockel, neu bezeichnet „1911“D-4-79-169-237BW
Teichstraße 2
(Standort)
WohnstallhausZweigeschossiger, giebelständiger Halbwalmdachbau, Giebelseite ab erstem Obergeschoss verschiefert, ehemals am Türstock bezeichnet „1773“, das Obergeschoss wohl im 19. Jahrhundert aufgestockt, das Gebäude 1897 nach Osten verlängertD-4-79-169-236BW

Luisenburg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Luisenburg 1
(Standort)
Ehemalige LugsburgEtwa 12. Jahrhundert, nur noch spärliche Reste von geschichtetem Mauerwerk erhaltenD-4-79-169-238BW
Luisenburg-Felsengarten
(Standort)
Luisenburg-FelsengartenBürgerlicher Landschaftsgarten mit zahlreichen gartengestalterischen Elementen wie Wegen, Treppen, künstlichen Ruinen und Inschriften, vornehmlich der Zeit von 1790 bis 1826D-4-79-169-270BW

Schönbrunn

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bayreuther Straße 18
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Weißes RoßZweigeschossiger, stattlicher Satteldachbau mit gequaderten Ecklisenen und Mittelrisalit mit Rundbogenfenstern, bezeichnet „1888“D-4-79-169-261BW
Brunnenstraße
(Standort)
DorfbrunnenMit Milchkühlkammern, Granit, 1831D-4-79-169-247BW
Brunnenstraße 20
(Standort)
WohnstallhausZweigeschossiger, giebelständiger Halbwalmdachbau mit Schieferdeckung, erste Hälfte 19. Jahrhundert, entstellender Anbau auf der GiebelseiteD-4-79-169-241BW
Brunnenstraße 24
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchhaus, Lisenen und Gurtband-Gliederung, bezeichnet „1879“D-4-79-169-242BW
Brunnenstraße 32
(Standort)
WohnhausErdgeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit gestuftem und verschaltem Giebel, erste Hälfte 19. JahrhundertD-4-79-169-243BW
Brunnenstraße 48
(Standort)
Evangelisch-lutherisches PfarrhausZweigeschossiger Halbwalmdachbau, massiv und verputzt, 1826D-4-79-169-244BW
Brunnenstraße 52
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. PeterSaalbau im Westen dreiseitig geschlossen, Ostturm spätromanisch, 1616–20 auf der Nordseite erweitert, 1709 Erweiterung nach Westen, mit Ausstattung, auf der Nord- und Westseite mehrere Grabplatten aus Granit und Gusseisen, 17./18. JahrhundertD-4-79-169-239Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Peter
weitere Bilder
Burgstraße 6
(Standort)
WohnstallhausZweigeschossiger Frackdachbau, spätes 18./frühes 19. JahrhundertD-4-79-169-245BW
Burgstraße 29
(Standort)
WohnstallhausErdgeschossiger Frackdachbau, spätes 18./frühes 19. JahrhundertD-4-79-169-246BW
Nähe Brunnenstraße, Brunnenstraße 52
(Standort)
FriedhofMehrfach erweitert, Brockenmauer mit rundbogigem Tor, in der Mauer mehrere Grabplatten, Granit, 17./18. Jahrhundert, Gruftkapelle der Hammerherren Müller zu Leupoldsdorf, bezeichnet „1786“, ehemalige Gruftkapelle der Hammerherren Schreider zu Tröstau, um 1820 (jetzt Leichenhalle).D-4-79-169-240Friedhof

Schönlind

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Schönlind
(Standort)
SteinkreuzGranit, mit zwei ausgehauenen Beilen, wohl 15./16. Jahrhundert, am DorfteichD-4-79-169-248BW

Sinatengrün

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bahnlinie Wunsiedel-Holenbrunn-Selb Stadt
(Standort)
Bogenbrücke der ehemaligen Nebenbahnlinie Selb – HolenbrunnBetonkonstruktion mit Granitquaderverblendung, 1914D-4-79-169-305BW
Bei einer Scheune von Haus Nummer 1
(Standort)
BildstockGranit, vierseitiger Schaft mit gefasten Kanten, vierseitiger Aufsatz mit flachen Bildnischen, Giebelabschlüssen und bekrönendem Kreuz, spätgotisch, bezeichnet „1515“D-4-79-169-251BW
Sinatengrün 7
(Standort)
BauernhofWohnstallhaus, zweigeschossiger Bau mit abgewalmtem Dach, geohrte Tür- und Fensterrahmungen aus Granit, Giebel aus Gitterfachwerk, bezeichnet „1789“

Stadel Holzständerbau mit Holzverschalung und Flachsatteldach, 1919

D-4-79-169-249BW
Sinatengrün 9
(Standort)
WohnstallhausZweigeschossiger Bau mit abgewalmtem Dach auf der freien Seite, massiv und verputzt, Giebel mit Gitterfachwerk, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-4-79-169-250BW

Stemmasgrün

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Stemmasgrün 4
(Standort)
BauernhofWohnstallhaus, zweigeschossiger Satteldachbau, geohrte Fensterrahmungen, Fachwerkgiebel verkleidet, zweite Hälfte 18. Jahrhundert, Stall mit Kreuzgewölbe über Pfeilern, holzverschalt, Satteldach, bezeichnet „1775“D-4-79-169-252BW
Stemmasgrün 5
(Standort)
WohnstallhausZweigeschossiger Satteldachbau, hakenförmige Anlage, massiv und verputzt, am Wohnteil bezeichnet „1734“D-4-79-169-253BW

Wiesenmühle

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Wiesenmühle 1
(Standort)
Ehemalige MühleStattlicher Walmdachbau von drei Geschossen, mit zwei übergiebelten Risaliten, Schieferdeckung, klassizistischD-4-79-169-214BW
Wiesenmühle 3, 3 a
(Standort)
Zwei NebengebäudeSchlichte Walmdachhäuser mit zwei (Nr. 3 a) bzw. drei (Nr. 3, wohl aufgestockt) Geschossen, massiv und verputzt, spätklassizistisch, die Häuser bilden mit dem Hauptgebäude Nr. 1 eine regelmäßig-dreiseitige Anlage.D-4-79-169-215BW

Wintersberg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Wintersberg 2
(Standort)
WohnstallhausErdgeschossiger Frackdachbau mit rückseitigem Zwerchgiebel, 18. Jahrhundert, Stallteil modern umgebautD-4-79-169-254BW
Wintersberg 6
(Standort)
WohnstallhausZweigeschossiger Satteldachbau, Giebel mit Gitterfachwerk, 18. JahrhundertD-4-79-169-255BW

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmäler sein, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

  • Denis André Chevalley: Oberfranken. Hrsg.: Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (= Denkmäler in Bayern. Band IV). Oldenbourg, München 1986, ISBN 3-486-52395-3.

Weblinks

Commons: Baudenkmäler in Wunsiedel – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Zweigeschossiger Traufseitbau mit stichbogigem Granit-Torbogen, bezeichnet „1837“.
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Wunsiedel, Spitalhof 2-001.jpg
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Wunsiedel, Spitalhof 2
Wunsiedel, Koppetentorstraße 13, Brunnen-001.jpg
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Wunsiedel, Koppetentorstraße 13, Brunnen
Wunsiedel, Jean-Paul-Platz 2, 001.jpg
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Wunsiedel, Jean-Paul-Platz 2
Bernstein.jpg
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Schloss und Kirche von Bernstein, heute Ortsteil von Wunsiedel
Wunsiedel, Kemnather Straße 9-001.jpg
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Wunsiedel, Kemnather Straße 9
Wunsiedel, Jean-Paul-Platz 8, 002.jpg
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Wunsiedel, Jean-Paul-Platz 8
Wunsiedel, Sigmund-Wann-Straße 13, 15, 17, 19-001.jpg
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Wunsiedel, Sigmund-Wann-Straße 13, 15, 17, 19
Wunsiedel, Am Bocksberg 2, 002.jpg
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Wunsiedel, Am Bocksberg 2
Wunsiedel Kirche Aposteln Seitenansicht.jpg
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Seitenansicht der Kirche zu den zwölf Aposteln in Wunsiedel.
Wunsiedel, Gabelmannsplatz 7, 001.jpg
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Wunsiedel, Gabelmannsplatz 7
Wunsiedel, Kemnather Straße 33-003.jpg
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Wunsiedel, Kemnather Straße 33
Wunsiedel, Harmoniegasse 20, 001.jpg
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Wunsiedel, Harmoniegasse 20
Wunsiedel, Spitalhof 1-001.jpg
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Wunsiedel, Spitalhof 1
Wunsiedel, Sechsämterlandstraße 26-001.jpg
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Wunsiedel, Pachelbelgasse 18
Wunsiedel, Gabelmannsbrunnen, 001.jpg
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Wunsiedel, Gabelmannsbrunnen
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Wunsiedel, Kemnather Straße 6
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Wunsiedel, Sigmund-Wann-Straße 3, 5
Wunsiedel, Kemnather Straße, Brunnen-001.jpg
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Wunsiedel, Kemnather Straße, Brunnen
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Wunsiedel, Sigmund-Wann-Straße 2
Wunsiedel, Spitalhof 5-001.jpg
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Wunsiedel, Spitalhof 5
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Wunsiedel, Ludwigstraße 38
Wunsiedel, Am Bocksberg 1, 001.jpg
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Wunsiedel, Am Bocksberg 1
Wunsiedel, Sigmund-Wann-Straße 31-001.jpg
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Wunsiedel, Sigmund-Wann-Straße 31
Wunsiedel, Sonnenstraße 11-001.jpg
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Reich gegliederter und ornamentierter Sandsteinbau mit Stilelementen der deutschen Spätrenaissance, 1903 von Kreisbauassessor Nißel, Erweiterung 1913/14
Wunsiedel, Maximilianstraße 6-001.jpg
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Wunsiedel, Maximilianstraße 6
Wunsiedel, Ludwigstraße 19, 001.jpg
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Wunsiedel, Ludwigstraße 19
Wunsiedel, Katharinenstraße 14, 001.jpg
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Wunsiedel, Katharinenstraße 14
Wunsiedel, Katharinenstraße 2, 002.jpg
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Wunsiedel, Katharinenstraße 2
Wunsiedel, Spitalhof 5, 7-001.jpg
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Wunsiedel, Spitalhof 5, 7
Wunsiedel, Breite Straße 6, 001.jpg
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Wunsiedel, Breite Straße 6
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Wunsiedel, Sigmund-Wann-Straße 28
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Wunsiedel, Sigmund-Wann-Straße 18
Wunsiedel, Breite Straße 1, 001.jpg
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Wunsiedel, Breite Straße 1
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Wunsiedel, Pachelbelgasse 1
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Wunsiedel, Markt 5
Wunsiedel, Markt 6-001.jpg
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Wunsiedel, Markt 6
Wunsiedel, Jean-Paul-Platz 4, 001.jpg
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Wunsiedel, Jean-Paul-Platz 4
Wunsiedel, Kemnather Straße 3-001.jpg
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Wunsiedel, Kemnather Straße 3
Wunsiedel, Koppetentorstraße 7-001.jpg
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Wunsiedel, Koppetentorstraße 7
Wunsiedel, Sigmund-Wann-Straße, Brunnen-001.jpg
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Wunsiedel, Sigmund-Wann-Straße, Brunnen
Wunsiedel, Jean-Paul-Platz 1, 002.jpg
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Wunsiedel, Jean-Paul-Platz 1
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Wunsiedel, Markt 8
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Wunsiedel, Burggraf-Friedrich-Straße 3
Wunsiedel, Jean-Paul-Büste.JPG
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Wunsiedel, Jean-Paul-Büste
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Wunsiedel, Kemnather Straße 18
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Wunsiedel, Kemnather Straße 2
Wunsiedel, Am Bocksberg 5, 002.jpg
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Wunsiedel, Am Bocksberg 5
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Wunsiedel, Burggraf-Friedrich-Straße 2, Wunsiedel, Gabelmannsplatz
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Wunsiedel, Maximilianstraße 36, 38
Wunsiedel, Jean-Paul-Platz 3, 5, 001.jpg
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Wunsiedel, Jean-Paul-Platz 3, 5
Wunsiedel, Maiximilianstraße 45, 001.jpg
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Wunsiedel, Maiximilianstraße 45
Wunsiedel, Koppetentorstraße 1-001.jpg
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Wunsiedel, Koppetentorstraße 1
Wunsiedel, Markt 1-001.jpg
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Wunsiedel, Markt 1
Wunsiedel, Koppetentorstraße 9-001.jpg
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Wunsiedel, Koppetentorstraße 9
St Peter - Schönbrunn WUN 067.jpg
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Evangelische Pfarrkirche St. Peter in Schönbrunn bei Wunsiedel
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Wunsiedel, Burggraf-Friedrich-Straße 9
Wunsiedel, Spitalhof 3-001.jpg
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Wunsiedel, Spitalhof 3
Wunsiedel, Burggasse 3, 001.jpg
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Wunsiedel, Burggasse 3
Wunsiedel, Hofer Straße 1-001.jpg
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Wunsiedel, Hofer Straße 1
Wunsiedel, das Rathaus.JPG
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Wunsiedel, das Rathaus
Wunsiedel, Tuirmgäßchen 10-001.jpg
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Wunsiedel, Tuirmgäßchen 10
Wunsiedel, Ludwigstraße 23, 001.jpg
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Wunsiedel, Ludwigstraße 23
Wunsiedel, Ludwigstraße 21, 001.jpg
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Wunsiedel, Ludwigstraße 21
Wunsiedel, Maiximilianstraße 43, 001.jpg
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Wunsiedel, Maiximilianstraße 43
Wunsiedel, Maximilianstraße 34-001.jpg
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Wunsiedel, Maximilianstraße 34
Wunsiedel Gottesackerkirche 2012.jpg
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Das Foto zeigt die Gottesackerkirche in Wunsiedel im Jahr 2012
Wunsiedel, Koppetentorstraße 24-001.jpg
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Wunsiedel, Koppetentorstraße 24
Wunsiedel, Breite Straße 2, 001.jpg
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Wunsiedel, Breite Straße 2
Wunsiedel, Koppetentorstraße 14-001.jpg
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Wunsiedel, Koppetentorstraße 14
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Evangelische Pfarrkirche St. Peter in Schönbrunn bei Wunsiedel
Wunsiedel, Palais Lindenfels.JPG
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Wunsiedel, das ehemalige Palais Lindenfels
Wunsiedel, Gabelmannsplatz 6, 001.jpg
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Wunsiedel, Gabelmannsplatz 6
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Wunsiedel, Kemnather Straße 12
Wunsiedel, Burggraben 5, 7, 9, 11-001.jpg
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Wunsiedel, Burggraben 5, 7, 9, 11
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Kopfsteinpflaster im Hof des ehem. Spitals in Wunsiedel, Bayern, beherbergt jetzt das Fichtelgebirgsmuseum
Wunsiedel, Sigmund-Wann-Straße 37-002.jpg
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Wunsiedel, Sigmund-Wann-Straße 37
Wunsiedel, Sigmund-Wann-Straße 32-001.jpg
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Wunsiedel, Sigmund-Wann-Straße 32
Wunsiedel, Burggraf-Friedrich-Straße 5, 001.jpg
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Wunsiedel, Burggraf-Friedrich-Straße 5
Wunsiedel, Sigmund-Wann-Straße 5, 7, 9-001.jpg
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Wunsiedel, Sigmund-Wann-Straße 5, 7, 9
Wunsiedel, Maximilianstraße 49-001.jpg
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Wunsiedel, Maximilianstraße 49
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Wunsiedel, Maximilianstraße 10
Wunsiedel, Burggraben 7, 9, 11-001.jpg
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Wunsiedel, Burggraben 7, 9, 11
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Wunsiedel, Kemnather Straße 20