Liste der Baudenkmäler in Wolnzach

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in dem oberbayerischen Markt Wolnzach zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Michael Wening: Schloss und Markt Wolnzach

Ensembles

Ensemble Marktplatz

Der Marktplatz von Wolnzach mit seiner umgebenden Bebauung bildet ein Ensemble.

Ensemble Wolnzach

Das ursprünglich zum agilolfingischen Herzogsgut gehörende Wolnzach wird erstmals im Jahr 814 in einer Schenkung an die bischöfliche Kirche von Freising erwähnt. Das edelfreie Geschlecht der Hoholde erhob Wolnzach gegen Ende des 11. Jahrhunderts zum Mittelpunkt seiner weit in den Hallertau reichenden Adelsherrschaft. Diese fiel 1252/55 zum größten Teil an die Wittelsbacher, der kleinere Teil mit Ort und Burg Wolnzach gelangte auf dem Erbweg an die Herrn von Preysing, die Wolnzach (seit 1270 Markt) bis zur gewaltsamen Inbesitznahme durch die Truppen Georgs des Reichen von Bayern-Landshut 1482 innehatten. Die nun zur Hofmark herabgestufte ehemalige Herrschaft Wolnzach befand sich von 1584 bis 1725 im Besitz der Familie Elsenheimer.

Den zentralen Platz in Wolnzach bildet jetzt der Marktplatz. Die nahezu quadratische Platzanlage wird im Süden von der 1408 errichteten, am Anfang des 18. Jahrhunderts veränderten und 1912/13 erweiterten und neubarock gestalteten katholischen Pfarrkirche St. Laurentius begrenzt. Den nördlichen Platzabschluss bildet das jetzige Rathaus, das 1878 ursprünglich als Hopfen- und Schrannenhalle erbaut wurde. Diese beiden architektonischen Dominanten des Platzes werden von zwei- bis dreigeschossigen zum Teil mit Schweifgiebeln versehenen Satteldachbauten des 18. und 19. Jahrhunderts eingefasst, die den ackerbürgerlichen Charakter der Marktgemeinde widerspiegeln.

Aktennummer: E-1-86-162-1

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Wolnzach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Starzenbach 6, 6 1/2
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit traufseitigem Walmdachanbau, 19. JahrhundertD-1-86-162-5Wohnhaus
Am Starzenbach 10
(Standort)
Ehemaliges Pfarrhausdreigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit genutetem Erdgeschoss und Fensterrahmungen, 1854D-1-86-162-6Ehemaliges Pfarrhaus
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Demengereut

im Brandfeld
(Standort)

WegkapelleVerputzter Satteldachbau mit Vorhalle, wohl 19. Jahrhundert;

mit Ausstattung;

D-1-86-162-3Wegkapelle
Elsenheimerstraße 6
(Standort)
Wohn- und Geschäftshausschmaler, zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit geschweiftem Giebel, südlich vorstehender Traufe und sparsamen Putzdekor, um 1900D-1-86-162-7Wohn- und Geschäftshaus
Elsenheimerstraße 24
(Standort)
Wohn- und Geschäftshauszweigeschossiger, traufseitiger Satteldachbau mit Putzdekor, um 1900D-1-86-162-8Wohn- und Geschäftshaus
Elsenheimerstraße 25
(Standort)
Wohn- und Geschäftshauszweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Schweifgiebel, Erker und Putzgliederung, barockisierender Jugendstil, nach 1900D-1-86-162-9Wohn- und Geschäftshaus
Gottesackerweg 2
(Standort)
Bauernhauserdgeschossiger, giebelständiger Greddachbau, Mitte 19. JahrhundertD-1-86-162-10Bauernhaus
Herrnstraße 4
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Ecklisenen und profilierten Gesimsen, 19. JahrhundertD-1-86-162-11Wohnhaus
Herrnstraße 7
(Standort)
Wohn- und Geschäftshauszweigeschossiger, traufseitiger Satteldachbau mit Putzgliederung und Balkon, 1. Hälfte 19. Jahrhundert;

Nebengebäude in Ecklage, zweigeschossiger, traufseitiger Satteldachbau mit Aufzugsgaube, wohl 2. Hälfte 19. Jahrhundert

D-1-86-162-12Wohn- und Geschäftshaus
Klosterstraße 4
(Standort)
Gasthofzweigeschossiger, verputzter Mansardwalmdachbau mit abgerundeten Hausecken, Ende 18. JahrhundertD-1-86-162-14Gasthof
Marienplatz
(Standort)
Mariensäulemit halbrunden Diensten versehene Steinsäule auf polygonalem, mit Maßwerk verziertem Sockel, Marienfigur in galvanisiertem Zinkguss, gotisierend, Steinsäule von Josef Weber, Marienfigur von der Mayer'schen Kunstanstalt

München, 1865

D-1-86-162-15Mariensäule
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Marktplatz 1
(Standort)
Rathauszweigeschossiger, traufseitiger Satteldachbau mit basilikaartigem, erhöhtem Dachmittelteil, Lisenengliederung und turmartiger Portalachse in Sandstein mit Uhrengeschoss und Figurennische, 1879D-1-86-162-16Rathaus
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Marktplatz 3
(Standort)
Wohn- und Geschäftshauszweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Schweifgiebel, 2. Hälfte 19. JahrhundertD-1-86-162-18Wohn- und Geschäftshaus
Marktplatz 4
(Standort)
Wohn- und Geschäftshausdreigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit geschweiftem Treppengiebel und flachem Mittelerker, Ende 19. JahrhundertD-1-86-162-19Wohn- und Geschäftshaus
Marktplatz 6
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. LaurentiusEhemalige Saalkirche, dann zu dreischiffiger Hallenkirche erweitert, Satteldachbau mit Lisenengliederung, eingezogenem, zweijochigem Polygonalchor, nördlichem Kapellenanbau und südlichem Chorflankenturm mit Doppelzwiebelhaube, Mittelschiff und Chor mit stuckierten Stichkappentonnen, Seitenschiffe mit Tonnengewölben, Ostteile der Kirche im Kern karolingisch bzw. romanisch, Chorwölbung Anfang 15. Jahrhundert, Langhausverlängerung und Kapellenanbauten um 1450, Langhauswölbung 1680, Stuckierung des Langhausgewölbes 1713, erneute Langhausverlängerung mit Öffnung der Langhauswände zur Dreischiffigkeit sowie Turmaufstockung von Heinrich Hauberrisser, 1912/13; mit AusstattungD-1-86-162-1Katholische Pfarrkirche St. Laurentius
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Marktplatz 7
(Standort)
Wohn- und Geschäftshauszweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Schweifgiebel, Ende 19. JahrhundertD-1-86-162-22Wohn- und Geschäftshaus
Marktplatz 9
(Standort)
Wohnhaus mit Ladenschmaler, zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit traufseitig vorkragendem Obergeschoss, 18. JahrhundertD-1-86-162-24Wohnhaus mit Laden
Nähe Hopfenstraße
(Standort)
Standbild des Hl. Johannes NepomukHolzfigur, 18. Jahrhundert, in barockisierendem ädikulaartigem Bau; an der Ecke Schloßstraße/HopfenstraßeD-1-86-162-88Standbild des Hl. Johannes Nepomuk
Nähe Ingolstädter Straße; Nähe Quellenweg; Quellenweg 2 und 4
(Standort)
Ehemalige Friedhofskapelle, jetzt Kriegergedächtniskapelleverputzter, dreiseitig geschlossener Satteldachbau mit Eckpilastern, Schweifgiebel und Dachreiter mit Zwiebelhaube, Innenraum mit Stichkappentonne, spätbarock, 1721, 1788 erneuert, 1949 Umgestaltung zur Kriegergedächtniskapelle;

Friedhof, alter Teil, mit aufwendigen Grabmälern des 19. Jahrhunderts;

Friedhofsmauer, Backstein, unverputzt, 19. Jahrhundert

D-1-86-162-2Ehemalige Friedhofskapelle, jetzt Kriegergedächtniskapelle
Nähe Jägerstraße
(Standort)
Kapelleverputzter Satteldachbau mit offener Pfeilervorhalle, 18./19. Jahrhundert; an der JägerstraßeD-1-86-162-4Kapelle
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Preysingstraße 4, 6
(Standort)
Wohn- und Geschäftshauszweigeschossiger Walmdachbau, 18. JahrhundertD-1-86-162-26Wohn- und Geschäftshaus
Preysingstraße 7
(Standort)
Ehemaliger BrauereigasthofHauptbau, zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Volutengiebel und reich gegliederter Neurenaissancefassade, im Kern 18. Jahrhundert, hofseitig bezeichnet 1763, um 1880, Inneres erneuert;

Nebengebäude, südlich um eine Achse zurückversetzt, zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Schweifgiebel, gewölbter Tordurchfahrt und neubarockem Putzdekor, im Kern 18. Jahrhundert, um 1900

D-1-86-162-27Ehemaliger Brauereigasthof
Preysingstraße 8
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger, traufseitiger Mansarddachbau mit Zwerchgiebel, Erker und reichem Putzdekor, barockisierend mit Jugendstilelementen, Anfang 20. JahrhundertD-1-86-162-28Wohnhaus
Preysingstraße 14
(Standort)
Wohn- und Geschäftshausdreigeschossiger, traufseitiger Satteldachbau mit flachem Mittelrisalit mit Dreiecksgiebel und mit reicher Fassadengliederung, Neurenaissance-Formen, 3. Viertel 19. JahrhundertD-1-86-162-29Wohn- und Geschäftshaus
Preysingstraße 17
(Standort)
Pfarrhauszweigeschossiger, traufseitiger Satteldachbau mit Zwerchhaus, polygonalem Eckerker und geometrischer Putzgliederung, südlich abgewalmt, 1911;

Christusfigur, in Nische, gleichzeitig;

Hoftor, korbbogige Durchfahrt, gleichzeitig

D-1-86-162-86Pfarrhaus
Preysingstraße 23
(Standort)
Wohn- und Geschäftshausdreigeschossiger, traufseitiger Halbwalmdachbau mit Putzgliederung und flachem Erker, Mitte 19. Jahrhundert;

Nebengebäude mit Stall, dreigeschossiger Pultdachbau, wohl 2. Hälfte 19. Jahrhundert

D-1-86-162-30Wohn- und Geschäftshaus
Preysingstraße 25
(Standort)
Wohn- und Geschäftshauszweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Lisenengliederung, geometrisierender Jugendstil, nach 1900D-1-86-162-31Wohn- und Geschäftshaus
Preysingstraße 27
(Standort)
Wohn- und Geschäftshauszweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Schweifgiebel und neubarockem Stuckdekor, um 1900D-1-86-162-32Wohn- und Geschäftshaus
Schießstättweg 7
(Standort)
Villa Lippzweigeschossiger Satteldachbau mit Schnitzereien am Giebel, traufseitigen Risaliten und Zwerchhaus, in Heimatstil- und Neurenaissanceformen, um 1890;

Nebengebäude, erdgeschossiger, traufseitiger Satteldachbau mit Zwerchhaus und Fachwerkdekoration, gleichzeitig;

in parkartigem Grundstück in Hanglage

D-1-86-162-87Villa Lipp
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Schloßstraße 14
(Standort)
Postamtzweigeschossiger, traufseitiger Steilsatteldachbau mit Portalvorbau mit spitzen Dachgauben, reduziert expressionistisch, um 1925/30D-1-86-162-35Postamt
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Eschelbach an der Ilm

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Don-Bosco-Straße 7
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Emmeramverputzter Satteldachbau mit Chorturm und östlichem Sakristeianbau, Chorturm mit oktogonalem Aufsatz,

Zwiebelhaube, Langhaus mit Flachdecke und eingezogener Chor mit Tonnengewölbe, im Kern 15. Jahrhundert, Turmaufbau Anfang 18. Jahrhundert, Langhaus 1709 und 1911 nach Westen erweitert; mit Ausstattung

D-1-86-162-39Katholische Pfarrkirche St. Emmeram
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Emmeramstraße 12
(Standort)
HakenhofBauernhaus, erdgeschossiger, traufseitiger Greddachbau über Balkenköpfen, Mitte 19. Jahrhundert;

Stallstadel, hakenförmiger, erdgeschossiger Greddachbau, gleichzeitig, Westteil wohl 2. Hälfte 19. Jahrhundert

D-1-86-162-40BW
Turmstraße 22
(Standort)
Kapelle (sogenannte Brandkapelle)oktogonaler Zentralbau mit Zeltdach, Dachreiter und Anbauten für Eingang und Sakristei, Innenraum mit Flachdecke über Hohlkehle, 1829D-1-86-162-90BW

Geroldshausen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kalvarienberg
(Standort)
Katholische Kalvarienbergkapelle St. Mariaverputzter Satteldachbau mit Giebeldachreiter mit hohem Spitzhelm, tonnengewölbt, 1851, verändert 1875; mit Ausstattung;

Kreuzweg zum Kalvarienberg, 14 Kreuzwegstationen, bildstockartige Sandsteinsäulen, bezeichnet 1878

D-1-86-162-47Katholische Kalvarienbergkapelle St. Maria
Kirchberg 7; Nähe Kirchberg
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Martinverputzte Saalkirche mit Lisenen und Bogenfriesen, eingezogenem, halbrund schließendem Chor im Westen und nördlichem Chorflankenturm mit Spitzhelm, Langhaus mit Flachdecke und Chor mit Stichkappentonne, neuromanisch, 1876–78; mit Ausstattung;

Friedhof, östlich der Kirche, mit Grabsteinen des späten 19. und 1. Hälfte 20. Jahrhundert;

Friedhofsummauerung, Steinpfeilermauer mit Pfeilgitterzaun, wohl letztes Viertel 19. Jahrhundert;

Lourdesgrotte, südöstlich der Kirche, wohl letztes Viertel 19. Jahrhundert

D-1-86-162-43Katholische Pfarrkirche St. Martin
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Kirchweg 1
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Andreasverputzte Saalkirche mit eingezogenem Polygonalchor und südlichem Chorflankenturm mit oktogonalem Aufsatz und Spitzhelm, Langhaus und Chor flachgewölbt, Turmunterbau 15. Jahrhundert, Langhaus 18. Jahrhundert,

Turmobergeschoss 1881; mit Ausstattung

D-1-86-162-44Katholische Filialkirche St. Andreas
Pfaffenhofener Straße 15
(Standort)
Mörtelplastikendes Hl. Isidor und des Hl. Leonhard mit Tieren, um 1880; am WirtschaftsgebäudeD-1-86-162-46BW

Niederlauterbach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Geisenfelder Straße 2
(Standort)
Wappentafel an NeubauKalkstein, bez. 1563D-1-86-162-70BW
Geisenfelder Straße 5; Nähe Geisenfelder Straße
(Standort)
Ehemaliges Gasthauslanggestreckter, zweigeschossiger und traufseitiger Satteldachbau mit hohem Zwerchgiebel, 18./19. Jahrhundert;

Mörtelplastik eines Bierfuhrwerks, um 1880; am Wirtschaftsgebäude auf der gegenüberliegenden Straßenseite

D-1-86-162-71Ehemaliges Gasthaus
Geisenfelder Straße 14
(Standort)
Mörtelplastikendes Hl. Wendelin und des Hl. Florian, um 1880; am hakenförmigen WirtschaftsgebäudeD-1-86-162-72Mörtelplastiken
Oberlauterbacher Straße 2
(Standort)
Bauernhauszweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit durchfenstertem Kniestock, Giebelschnitzerei und historisierender Putzgliederung, bezeichnet 1903;

in Giebelnische kleine Lourdesgrottenmadonna, wohl gleichzeitig

D-1-86-162-91Bauernhaus
Oberlauterbacher Straße 6
(Standort)
Bauernhauszweieinhalbgeschossiger Satteldachbau, historisierend, mit geohrten Fensterrahmungen, Ecklisenen und breitem Gesimsband, errichtet 1903.D-1-86-162-92Bauernhaus
Rottenegger Straße 1
(Standort)
Ehemalige Propstei, jetzt Bauernhofzweiflügeliger, zweigeschossiger Hauptbau mit Satteldach, Putzgliederung und Arkaden vor dem ehemaligen

Pferdestall, an Wappentafel bezeichnet 1571, nach Brand 1893 neu errichtet (dendro.dat.); mit Sonnenuhr in Freskotechnik, um 1893;

Schweinestall, erdgeschossiger, traufseitiger Satteldachbau, um 1733 (dendro.dat.);

Stadel und Remise, langgestreckter, erdgeschossiger Satteldachbau mit hofseitiger Mörtelplastik (Erntefuhrwerk), um 1883 (dendro.dat.);

im Garten Pfeilermauer mit Backsteinornamentik, 18. Jahrhundert;

Einfriedung,Backsteinmauer, 18. Jahrhundert, teilweise erneuert;

Hoftor nach Osten, gemauert, 18. Jahrhundert

D-1-86-162-74Ehemalige Propstei, jetzt Bauernhof
Rottenegger Straße 2
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. EmmeramSaalkirche mit Satteldach, eingezogenem Polygonalchor und südlichem Chorflankenturm mit Spitzbogenblenden und Spitzhelm, Langhaus mit Flachdecke über Hohlkehle und Chor mit Stichkappentonne, im Kern spätgotisch, Chor und Turmunterbau Mitte 15. Jahrhundert, Umbau und Erweiterung 17. Jahrhundert, Verlängerung des Langhauses und neugotische Überarbeitung des Turms 1883; mit Ausstattung;

Leichenhaus, verputzter Walmdachbau, Mitte 19. Jahrhundert; im Friedhof

D-1-86-162-68Katholische Pfarrkirche St. Emmeram
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Weitere Ortsteile

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Attenhausen
In Attenhausen
(Standort)
Wegkapelleverputzter Satteldachbau mit halbrundem Schluss und Dachreiter, wohl noch 18. Jahrhundert; mit AusstattungD-1-86-162-36BW
Burgstall
Burgweg 6
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Stephanverputzte Saalkirche mit Steilsatteldach, eingezogenem Polygonalchor und westlichem Turm mit oktogonalem Aufsatz und Spitzhelm, im Langhaus Stichkappentonne mit Netzrippen, Chor mit Netzgewölbe, um 1500, Ostteile im Kern älter, Turm 19. Jahrhundert; mit AusstattungD-1-86-162-38Katholische Filialkirche St. Stephan
Egg
Kreut in der Flur Buch
(Standort)
Feldkapellekleiner, verputzter Satteldachbau mit offener Pfeilervorhalle, 18./19. Jahrhundert; renoviert 1989D-1-86-162-89Feldkapelle
Gebrontshausen
Gebehardstraße 8
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Mariä Empfängnisverputzte Saalkirche mit polygonalem Chorschluss und südlichem Chorflankenturm mit Steilsatteldach, Langhaus und Chor mit Stichkappentonnen mit später aufgesetzten Graten, 15. Jahrhundert, Ausstattung 18. Jahrhundert; mit AusstattungD-1-86-162-42Katholische Pfarrkirche Mariä Empfängnis
Gosseltshausen
Eglseewiesen
(Standort)
Wegkapelleverputzter Satteldachbau mit offenem Vorbau, wohl 1. Hälfte 19. Jahrhundert; nördlich der KreuzungD-1-86-162-50Wegkapelle
Gosseltshausen
Ringstraße 4, 6
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Mariä Heimsuchungverputzte Saalkirche mit leicht eingezogenem Polygonalchor und nördlichem Chorflankenturm mit oktogonalem Aufsatz, Zwiebelhaube und Laterne, Langhaus mit Korbbogengewölbe und Chor mit Tonnengewölbe mit kleinen Stichkappen, im Kern spätmittelalterlich, Turmunterbau 15. Jahrhundert, nach Brand 1704 erneuert; mit Ausstattung;

Ehemalige Seelenkapelle, jetzt Leichenhaus, verputzter Satteldachbau, barock, wohl 18. Jahrhundert

D-1-86-162-49Katholische Pfarrkirche Mariä Heimsuchung
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Hanfkolm
In der Flur Hanfkolm
(Standort)
Hofkapellekleiner, verputzter Satteldachbau; wohl 19. JahrhundertD-1-86-162-51BW
Haushausen
Haushausen 5
(Standort)
Katholische Filialkirche St. GeorgSaalkirche mit Pilastergliederung, eingezogenem Polygonalchor und nördlichem Chorflankenturm mit oktogonalem Aufsatz und Zwiebelhaube, Langhaus und Chor mit Spiegeldecken, barock, um 1700-10; mit AusstattungD-1-86-162-52Katholische Filialkirche St. Georg
Hüll
Hüll 5 1/3
(Standort)
Kapelleverputzter Satteldachbau mit Treppengiebel, Apsis und krabbenbesetztem Dachreiter, innen kreuzgratgewölbt mit Lourdesgrotte, neugotisch, bezeichnet 1909; mit AusstattungD-1-86-162-54Kapelle
Hüll
Hüll 6 1/2
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Peter und Paulverputzte Saalkirche mit eingezogenem Polygonalchor und darauf aufgesetztem Turm mit oktogonalem Aufsatz und Zwiebelhaube, Langhaus und Chor flachgedeckt, 17. Jahrhundert, Umgestaltung 19. Jahrhundert; mit AusstattungD-1-86-162-53Katholische Filialkirche St. Peter und Paul
Irlmühle
Irlmühle 1
(Standort)
Stadelerdgeschossiger, traufseitiger Steilsatteldachbau mit drei Korbbogenoren, bezeichnet 1844D-1-86-162-56BW
Irlmühle
Irlmühle 1
(Standort)
Hofkapelleverputzter Satteldach mit Pfeilervorhalle, 1. Drittel 19. Jahrhundert; mit AusstattungD-1-86-162-55BW
Jebertshausen
Auerbergstraße 7
(Standort)
WegkapelleBacksteinbau mit Satteldach, innen mit Sterngewölbe, neugotisch, Ende 19. Jahrhundert; mit AusstattungD-1-86-162-59Wegkapelle
Jebertshausen
Auerbergstraße 30
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Peter und PaulSatteldachbau mit Putzgliederung und östlichem Chorturm mit oktogonalem Aufsatz und Zwiebelhaube,

Langhaus mit Flachdecke und Chor mit Sterngewölbe, spätromanisch, Chorturmuntergeschoss 15. Jahrhundert, Turmaufbau 17. Jahrhundert; mit Ausstattung

D-1-86-162-57Katholische Filialkirche St. Peter und Paul
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Kemnathen
Abeltshauser Feld
(Standort)
Wegkapelleverputzter Satteldachbau mit Pfeilervorhalle und geschweiftem Giebel, 2. Hälfte 19. JahrhundertD-1-86-162-60BW
Königsfeld
Kirchenweg 10
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Margarethaverputzte Saalkirche mit Polygonalchor und südlichem Chorflankenturm mit Spitzhelm, Langhaus mit flacher

Holzdecke und eingezogener Chor mit Netzgewölbe, spätgotisch, um 1500, Langhausmauern im Kern 14. Jahrhundert; mit Ausstattung

D-1-86-162-61Katholische Pfarrkirche St. Margaretha
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Königsfeld
Schmädelstraße 29
(Standort)
Ehemaliges Gasthauszweigeschossiger, traufseitiger Satteldachbau mit Putzgliederung, 1. Hälfte 19. Jahrhundert, neubarocke Putzgliederung frühes 20. JahrhundertD-1-86-162-62Ehemaliges Gasthaus
Königsfeld
Schmädelstraße 35
(Standort)
Ehemaliges Schulhauszweigeschossiger Flachwalmdachbau mit Mezzaningeschoss, flachem Mittelrisalit, Dreiecksgiebel und Fassadengliederung, Ende 19. JahrhundertD-1-86-162-63Ehemaliges Schulhaus
Kreut
In der Flur Kreut
(Standort)
Hofkapelleverputzter Satteldachbau, bezeichnet 1875; mit AusstattungD-1-86-162-64BW
Larsbach
Bründlweg 6
(Standort)
Kapelleverputzter Satteldachbau mit offener Vorhalle und Lisenengliederung, innen kreuzgratgewölbt, neugotisch, bezeichnet 1907; mit AusstattungD-1-86-162-66Kapelle
Larsbach
Grubwinner Straße 11
(Standort)
Katholische Filialkirche Hl. Kreuzverputzte Saalkirche mit polygonalem Chorschluss und westlichem Eingangsturm mit oktogonalem Aufsatz und

Zwiebelhaube, Langhaus und eingezogener Chor mit Flachdecken über Hohlkehlen, im Kern spätmittelalterlich, 1736 umgebaut; mit Ausstattung

D-1-86-162-65Katholische Filialkirche Hl. Kreuz
Lohwinden
Johannesstraße 3
(Standort)
Katholische Wallfahrtskirche Mariä GeburtSaalkirche mit Pilastergliederung, eingezogenem Polygonalchor und nordwestlichem Turm mit oktogonalem Glockengeschoss und Zwiebelhaube, Langhaus mit Tonnengewölbe und Chor mit Stichkappentonne, barock, Chor 1679, Langhaus und Turm 1701-10; mit AusstattungD-1-86-162-67Katholische Wallfahrtskirche Mariä Geburt
Nietenhausen
Nähe Nietenhausen
(Standort)
KapelleBacksteinbau mit Satteldach, Treppengiebel und Dachreiter mit Spitzhelm, innen Lourdesgrotte, 1893D-1-86-162-75Kapelle
Oberlauterbach
Dekan-Hofmeier-Straße 4
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Andreasverputzte Saalkirche mit eingezogenem Polygonalchor, querschiffartigen Seitenkapellen und südlichem Chorflankenturm mit Bogenfriesblenden und Spitzhelm, Langhaus mit Kreuzgewölbe und Chor mit stuckierter Stichkappentonne, Chor spätgotisch, wohl 2. Hälfte 15. Jahrhundert, Langhaus um 1680, Seitenkapellen um 1720/30, Turmerhöhung 19. Jahrhundert, Spitzhelm 1966 erneuert; mit Ausstattung;

Ehemalige Friedhofskapelle, verputzter Satteldachbau mit geschweiftem Giebel, innen flachgedeckt mit Lourdesgrotte, barockisierend, im Kern wohl 2. Hälfte 18. Jahrhundert, Umbau 19. Jahrhundert, Lourdesgrotte um 1900

D-1-86-162-76Katholische Pfarrkirche St. Andreas
Oberlauterbach
Mainburger Straße 8
(Standort)
Ehemaliges Schulhauszweigeschossiger, traufseitiger Satteldachbau, um 1860D-1-86-162-78BW
Schreinmühle
Ins Bodenholz
(Standort)
Wegkapelleverputzter Satteldachbau mit offener Vorhalle, bezeichnet 1843; an der Straße nach WolnzachD-1-86-162-81Wegkapelle
Schreinmühle
Oberfeld
(Standort)
Hofkapelleverputzter Satteldachbau, 19./20. JahrhundertD-1-86-162-80Hofkapelle
Schreinmühle
Siegertszell 1
(Standort)
Bauernhauszweigeschossiger Halbwalmdachbau mit Putzgliederung, doppelbogiger Loggia und giebelseitigem Stüberlvorbau, 1920D-1-86-162-79Bauernhaus
Stadelhof
Stadelhof 3 1/2
(Standort)
Kapelleverputzter Satteldachbau mit Vorhalle und Giebeldachreiter, wohl 2. Hälfte 19. JahrhundertD-1-86-162-82Kapelle
Starzhausen
Am Wasserschloss 3
(Standort)
Wasserschlosszweigeschossiger, verputzter Walmdachbau mit reich gegliedertem Portal mit Sprenggiebel, barock, um 1709, 1952 überarbeitetD-1-86-162-83Wasserschloss
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Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z.B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Wolnzach
Schloßhof 8
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger, giebelständiger Halbwalmdachbau, wohl 2. Hälfte 19. Jahrhundert, erneuertD-1-86-162-33BW
Wolnzach
Schloßhof 10
(Standort)
Wohnhaus18. JahrhundertD-1-86-162-34BW
Eschlbach an der Ilm
Don-Bosco-Straße 26
(Standort)
Eingeschossiger Mitterstallbaumit Greddach über Balkenköpfen und Glattputzbändern, 2. Viertel 19. JahrhundertD-1-86-162-41BW
Jebertshausen
Auerbergstraße 26
(Standort)
Ehemals Gasthofzweigeschossiger, traufseitiger Satteldachbau mit Putzgliederung und Sohlbankgesims, Anfang 19. JahrhundertD-1-86-162-58BW
Niederlauterbach
Geisenfelder Straße 30
(Standort)
Mörtelplastikam Wirtschaftsgebäude (Hopfenfuhrwerk), um 1880D-1-86-162-73BW

Abgegangene Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Wolnzach
Herrnstraße 16
(Standort)
Bauernhauserdgeschossig, Mitte 19. JahrhundertD-1-86-162-13BW
Wolnzach
Kellerstraße 5
(Standort)
Bauernhauserdgeschossiger Satteldachbau mit Gred, kleine Figurennische in der Giebelfront, Mitte 19. JahrhundertD-1-86-162-84BW
Niederlauterbach
Geisenfelder Straße 2
(Standort)
Bauernhauszweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit durchfenstertem Kniestock, Giebelschnitzerei und historisierender Putzgliederung, bezeichnet 1903; in Giebelnische kleine Lourdesgrottenmadonna, wohl gleichzeitig

Neubau, neues Baudenkmal D-1-86-162-70: Wappentafel, siehe oben

D-1-86-162-70BW

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

  • Jolanda Drexler-Herold, Angelika Wegener-Hüssen: Landkreis Pfaffenhofen a. d. Ilm (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band I.19). Karl M. Lipp Verlag, München 1992, ISBN 3-87490-570-5, S. 350–400.

Weblinks

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St. Maria Geroldshausen 03.jpg
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Geroldshausen, Markt Wolnzach: Kalvarienbergkapelle St. Maria.
Verputzter Satteldachbau mit Giebeldachreiter mit hohem Spitzhelm, tonnengewölbt, 1851, verändert 1875; mit Ausstattung.
Wolnzach Schlossstr 14 Postamt.JPG
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Postamt um 1925/30.
Gosseltshausen Pfarrkirche St. Maria.JPG
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Anlage gotisch, nach Brand 1704 erneuert; mit Ausstattung. - Ehem. Seelenkapelle, jetzt Leichenhaus, barocker Bau mit Satteldach; an der Friedhofsummauerung.
Kapelle Nietenhausen.jpg
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Backsteinbau mit Satteldach, Treppengiebel und Dachreiter mit Spitzhelm, innen Lourdesgrotte, 1893
Niederlauterbach Oberlauterbacher Straße 6.JPG
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zweieinhalbgeschossiger Satteldachbau, historisierend, mit geohrten Fensterrahmungen, Ecklisenen und breitem Gesimsband, errichtet 1903.
Niederlauterbach Rottenegger Straße 1 Propstei.jpg
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zweiflügeliger Hauptbau mit Arkaden, 1571; Wappentafel, bez. 1571; im Garten Pfeilermauer mit Backsteinornamentik, 18. Jahrhundert; Einfriedungsmauer, 18. Jahrhundert; Hoftor nach Osten, 18. Jahrhundert; Ostflügel (Stallgebäude), 1. Hälfte 19. Jahrhundert; Mörtelplastik (Erntefuhrwerk) am Nordflügel, um 1880.
Wolnzach Marktplatz 4.jpg
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Dreigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit geschweiftem Treppengiebel und flachem Mittelerker, Ende 19. Jahrhundert
Wolnzach - Preysingstr Nr 23 v W.JPG
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Preysingstr. 23 in Wolnzach
Wolnzach - Klosterstr Nr 4 Bräustüberl v N.JPG
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Klosterstr. 4 in Wolnzach
Larsbach Kapelle.JPG
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1907; am Bründlweg.
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Villa Lipp in Wolnzach
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Pfarrhaus; 1854
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Marktpl. 9 in Wolnzach
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Holzfigur, 18. Jahrhundert, in barockisierendem ädikulaartigem Bau; an der Ecke Hopfenstraße.
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Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Schweifgiebel und neubarockem Stuckdekor, um 1900
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Preysingstr. 14 in Wolnzach
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Gasthaus Heindl; 1. Hälfte 19. Jahrhundert
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Am Starzenbach 6 in Wolnzach
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Wohn- und Geschäftshaus; um 1900
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Marktpl. 7 in Wolnzach
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Kleiner, verputzter Satteldachbau mit offener Pfeilervorhalle, 18./19. Jahrhundert; renoviert 1989.
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Preysingstr. 17 in Wolnzach
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Rathaus Wolnzach Südansicht; erbaut 1879
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Preysingstr. 25 in Wolnzach
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Mitte 19. Jahrhundert;
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Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Schweifgiebel, 2. Hälfte 19. Jahrhundert
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Gasthof Haimerl mit zwei reich gegliederten Neorenaissancefassaden.
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Schreinmühle bei Wolnzach
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Kapelle Demengereut bei Wolnzach
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Kern 15. Jahrhundert, 1709 und 1911 vergrößert; mit Ausstattung.
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nach Mitte 19. Jahrhundert
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18. und 19. Jahrhundert; am Wirtschaftsgebäude Mörtelplastik (Bierfuhrwerk), um 1880.
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Kapelle in Schreinmühle, Wolnzach
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Kath. Filialkirche St. Peter und Paul; 17. Jahrhundert, Umgestaltung 19. Jahrhundert; mit Ausstattung.
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Wegkapelle; mit Vorhalle, Mitte 19. Jahrhundert; an der Straße nach Wolnzach.
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Anfang 16. Jahrhundert; mit Ausstattung.
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Kath. Filialkirche St. Georg
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Ehem. Schulhaus; mit flachem Walmdach, Zwerchgiebel und Fassadengliederung, Ende 19. Jahrhundert
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Herrnstr. 7 in Wolnzach
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Kapelle in Stadelhof, Wolnzach
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Zweigeschossiger, traufseitiger Mansarddachbau mit Zwerchgiebel, Erker und reichem Putzdekor, barockisierend mit Jugendstilelementen, Anfang 20. Jahrhundert
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Elsenheimerstr. 6 in Wolnzach
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Wegkapelle; neugotischer Backsteinbau, Ende 19. Jahrhundert
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neugotisch; Ende 19. Jahrhundert; mit Ausstattung.
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Kapelle; 18./19. Jahrhundert; an der Ziegelstraße.
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1408, Seitenkapellen und Stuck um 1713, Vergrößerung 1912; mit Ausstattung.
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Herrnstr. 4 in Wolnzach
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Katholische Pfarrkirche Mariae Empfängnis; 15. Jahrhundert, Ausstattung 18. Jahrhundert; mit Ausstattung.
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Katholische Pfarrkirche St. Martin in Geroldshausen (Wolnzach) im Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm (Bayern/Deutschland)
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Chor 1679, Langhaus und Turm 1701
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Kath. Filialkirche St. Peter und Paul; romanisch, Chorturm 15. Jahrhundert, Turmaufbau 17. Jahrhundert; mit Ausstattung.
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spätgotisch, 15. Jahrhundert; mit Ausstattung.
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Zweigeschossiger Walmdachbau, 18. Jahrhundert
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mit Walmdach, barock, 1952 überarbeitet.
Niederlauterbach Geisenfelder Straße 14 Moertelplastik.JPG
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Detailaufnahme einer der Mörtelplastiken
Niederlauterbach Oberlauterbacher Straße 2.JPG
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zweieinhalbgeschossiger Satteldachbau mit historisierender Putzgliederung und Giebelschnitzerei, nach Inschrifttafel 1903 erbaut.
Wolnzach Friedhofskapelle.jpg
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jetzt Kriegergedächtniskapelle, spätbarocker Bau von 1721 und 1788, 1949 Umgestaltung zur Kriegergedächtniskapelle
Larsbach Hl. Kreuz.JPG
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Kern spätmittelalterlich, 1736 umgebaut; mit Ausstattung.
Geroldshausen St. Andreas.jpg
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Kath. Filialkirche St. Andreas
Wolnzach - Gottesackerweg Nr 2 v S.JPG
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Gottesackerweg 2 in Wolnzach
Ensemble Wolnzach.jpg
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Umgrenzung: Marktplatz 1-10: Der annähernd quadratische Marktplatz wird im Süden von der Pfarrkirche, im Norden vom Rathaus und an den beiden übrigen Seiten von meist zweigeschossigen, zum Teil mit Schweifgiebeln versehenen Häusern des 18./19. Jahrhunderts begrenzt.
Michael Wening Schloss und Markt Wolnzach.jpg
Michael Wening (1645-1718): Schloß sambt dem Marckh Wolnzach (Schloss und Markt Wolnzach) Kolorierter Stich aus Historico-topographica Descriptio. Verlegt bei Johann Lucas Straub, München 1701-26.
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Elsenheimerstr. 25 in Wolnzach
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wohl 1. Hälfte 19. Jahrhundert; östlich an der Straßengabel.