Liste der Baudenkmäler in Winhöring

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberbayerischen Gemeinde Winhöring zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Die Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 3. Juli 2018 wieder und umfasst 38 Baudenkmäler.

Winhöring aus der Luft gesehen

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Winhöring

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Holzen 117; Nähe Schloss; Nähe Toerringstraße; Schloßberg; Sollach; Toerringstraße 2
(Standort)
SchlossparkSiehe auch Listeneintrag Törringstraße 1.D-1-71-137-9BW
Landshuter Straße 17
(Standort)
Katholische Kirche St. Maria, sogenannte FeldkircheSaalkirche, 15. Jahrhundert, mit Kapellenerweiterungen von 1636 und 1655; mit Ausstattung.D-1-71-137-2Katholische Kirche St. Maria, sogenannte Feldkirche
weitere Bilder
Landshuter Straße 35
(Standort)
Wohnteil des ehemaligen „Forstergütls“Zweigeschossiger Blockbau mit erneuertem umlaufendem Schrot, im Giebelfeld (innen) bezeichnet mit 1796; aus Forstergütl (Markt Marktl, Landkreis Altötting) 1995 transferiert und 1996/97 als Ostflügel der heutigen Anlage wiedererrichtet.

Traufseitige Bundwerkwände mit bemalten Details und giebelseitiges Gitterbundwerk, Mitte 19. Jahrhundert; 1996 aus Niederlehen (Gde. Engelsberg, Lkr. Traunstein) transferiert und in Stadelneubau (Westflügel) integriert.

D-1-71-137-54BW
Nähe Mühldorfer Straße
(Standort)
StadelMit Gitterbundwerk, Mitte 19. Jahrhundert.D-1-71-137-4BW
Nähe Neuöttinger Straße
(Standort)
Zwei turmartige PavillonsBarock, Mitte 18. Jahrhundert, ehemals zum Pfarrgarten gehörig (jetzt Schulhof).D-1-71-137-53BW
Neuöttinger Straße 7; 5a; 5
(Standort)
PfarrhofStattliche Barockanlage.

Nordöstlich zweigeschossiger Wohnbau mit Arkaden, Balustraden und Turm, bezeichnet mit „1728“;

nordwestlich angrenzend ehemaliger Ökonomietrakt, Satteldachbau mit Lisenengliederung, profilierten Lichtöffnungen und Arkadengang, um 1728;

nördlich angrenzend Mesnerhaus, zweigeschossiger Bau mit Steildach, wohl 18. Jahrhundert;

Westflügel, ehemaliger Ökonomietrakt, zweigeschossiger Satteldachbau mit Türmchen und querovalen Lichtöffnungen, wohl 1728;

Südflügel, ehemaliger Ökonomietrakt, jetzt Bücherei, zweigeschossiger, Satteldachbau, wohl ebenfalls 1728.

D-1-71-137-6Pfarrhof
weitere Bilder
Obere Hofmark 2; 1
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Peter und PaulStaffelhallenkirche, spätgotische Anlage, zweite Hälfte 15. Jahrhundert, Unterteile des Turms romanisch; mit Ausstattung;

Friedhofsmauer, teilweise mannshoch, aus Ziegeln und Feldsteinen, an der Nordinnenseite eingemauerte Epitaphien des 19. Jahrhunderts, an der Südwestseite mit Blendnischen, an einigen Stellen angesetzte Stützpfeiler, im Kern 16. Jahrhundert, sonst 18. Jahrhundert mit späteren Auswechslungen;

Friedhofskapelle, 15. Jahrhundert; mit Ausstattung.

D-1-71-137-1Katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul
weitere Bilder
Nähe Schloss; Toerringstraße 4
(Standort)
Schlossgarten, sogenannter OrangeriegartenRechteckig ummauerte, nach Westen von drei symmetrisch angeordneten Walmdachbauten begrenzte Anlage;

ehemalige Orangerie (mittlerer Bau) und zwei niedrigere ehemalige Gärtnereigebäude (Flügelbauten), erste Hälfte 18. Jahrhundert, nach Brandschaden von 1945 wiederhergestellt;

Gartenanlage mit Wegeachsen und Bepflanzung um 1999/2000 rekonstruiert;

Umfassungsmauer mit innenseitiger Blendbogengliederung, teilweise erneuert.

Siehe auch Listeneintrag Toerringstraße 1.

D-1-71-137-12Schlossgarten, sogenannter Orangeriegarten
weitere Bilder
Toerringstraße 1; 3
(Standort)
Schloss Winhöring, sogenanntes Schloss FrauenbühlVierflügelanlage um geschlossenen Innenhof, 1622, Erhöhung der Geschosse 1721–30; mit historischer Ausstattung;

Vorhof, nördlich zwei Pavillons mit Zeltdach, südlich bzw. westlich langgestreckte, eingeschossige Walmdachbauten mit Zwerchhaus, Umfassungsmauer, 1725.

D-1-71-137-7
weitere Bilder
Toerringstraße 2; 3
(Standort)
SchlossökonomieVierseitig umbauter Ökonomiehof, Westflügel mit Walmdach und Zwerchhaus (zugleich östliche Begrenzung des Vorhofes), sonst zweigeschossige Satteldachbauten, 17. Jahrhundert.

Siehe auch Listeneintrag Toerringstraße 1.

D-1-71-137-10BW
Toerringstraße 3
(Standort)
Schlossgaststätte, sogenanntes KellerhausSatteldachbau, Anfang 19. Jahrhundert.D-1-71-137-11BW
Toerringstraße 6
(Standort)
Wohnhaus, sogenanntes ArbeiterhausZweigeschossiger Walmdachbau mit Putzgliederung, 18. Jahrhundert;

Nebengebäude, eingeschossiger Satteldachbau mit Putzgliederung und profiliertem Gesims, 18./19. Jahrhundert.

D-1-71-137-13BW
Toerringstraße 8
(Standort)
ForsthausZweigeschossiger Walmdachbau mit Putzgliederung, 18. Jahrhundert.D-1-71-137-14BW
Toerringstraße 9
(Standort)
Wohnhaus, sogenanntes SchweizerhausZweigeschossiger Walmdachbau mit Putzgliederung, 18. Jahrhundert.D-1-71-137-55BW
Toerringstraße 10; Nähe Toerringstraße
(Standort)
Schlosskapelle Heilige Drei KönigeWohl 16. Jahrhundert, erneuert 1727; mit Ausstattung;

Kirchhofmauer.

Siehe auch Listeneintrag Toerringstraße 1.

D-1-71-137-8BW
Toerringstraße 12
(Standort)
BauernhausFlachsatteldachbau mit Putzgliederung, bezeichnet mit „1740“;

Backhaus, 19. Jahrhundert.

D-1-71-137-15BW
Toerringstraße 18
(Standort)
KleinbauernhausMit Blockbau-Obergeschoss, nach Mitte 17. Jahrhundert.D-1-71-137-16BW

Aich

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Aich 3
(Standort)
GitterbundwerkstadelWestflügel des Vierseithofes, drittes Viertel 19. Jahrhundert.D-1-71-137-18BW
Aich 4
(Standort)
Ehemaliges ZuhausMit Blockbau-Obergeschoss und Schrot, wohl erste Hälfte 18. Jahrhundert.D-1-71-137-19BW

Aufham

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Aufham 8
(Standort)
Wohnstallhaus (Nordflügel des Vierseithofes)Zweigeschossiger Flachsatteldachbau, mit Durchfahrt an der Ostseite, Mitte 19. Jahrhundert;

Stallstadel (Südflügel), mit Bundwerk-Obergeschoss, gleichzeitig;

Bundwerkhütte (Osttrakt), gleichzeitig.

D-1-71-137-21BW

Burg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Burg 31
(Standort)
SchlosskapelleErste Hälfte 16. Jahrhundert; mit Ausstattung.D-1-71-137-23Schlosskapelle
weitere Bilder
Burg 32
(Standort)
Ehemaliges HofmarksschlossZweigeschossiger Satteldachbau mit profiliertem Traufgesims, im Kern zum Teil noch Anfang 18. Jahrhundert.D-1-71-137-24BW

Ehegarten

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Ehegarten 16
(Standort)
WohnstallhausMit Blockbau-Obergeschoss, zum Teil verschalt, erste Hälfte 19. Jahrhundert.D-1-71-137-26BW

Eisenfelden

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Bahnhof 5
(Standort)
Bahnhof NeuöttingBahnhofsgebäude symmetrisch angelegt, dreigeschossiger Mittelbau mit vorstehendem Flachwalmdach, seitlich Rückwände der Bahnsteigüberdachungen und an deren Enden kleine Pavillons, alle Bauten mit unverputztem Klinkermauerwerk, um 1875.D-1-71-137-27Bahnhof Neuötting
weitere Bilder
August-Unterholzner-Straße 5
(Standort)
BurgfriedenssäuleStele aus Rotmarmor mit Relief, bez. 1716D-1-71-137-58BW
Eisenfelden 10, östlich vom Ort auf Hügel
(Standort)
PrivatkapelleZweite Hälfte 19. Jahrhundert.D-1-71-137-29BW

Hart

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hart 3
(Standort)
Ehemaliges BauernhausNordflügel des Bauernhofes, zweigeschossiger Satteldachbau mit Blockbau-Kniestock und Bundwerk am Heuboden, wohl erste Hälfte 19. Jahrhundert;

Hütte (Südflügel), mit Bundwerk, erste Hälfte 19. Jahrhundert;

Stadel (Westflügel), mit Bundwerk, erste Hälfte 19. Jahrhundert.

D-1-71-137-34BW

Hof

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hof 8
(Standort)
Zugehöriger stattlicher BundwerkstadelMitte 19. Jahrhundert.D-1-71-137-35BW

Holzen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Holzen 116
(Standort)
KleinbauernhausMit Blockbau-Obergeschoss und Traufschrot, bezeichnet mit „1837“;

an der Giebelseite Kruzifix mit arma sacra, bezeichnet mit „1831“.

D-1-71-137-37BW
Holzen 117
(Standort)
Ortskapelle St. Antonius der EremitErste Hälfte 19. Jahrhundert.D-1-71-137-36Ortskapelle St. Antonius der Eremit
weitere Bilder

Kautzing

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kautzing 9
(Standort)
Wohnteil des ehemaligen Bauernhauses (ehemaliger Stallteil neu errichtet)Mit Blockbau-Kniestock, erste Hälfte 19. Jahrhundert;

westlich ehemaliger Kuhstall, mit Bundwerk-Obergeschoss, wohl gleichzeitig.

D-1-71-137-38BW

Lindloh

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Lindloh 1
(Standort)
FeldkapelleKleiner Backsteinbau mit Dachreiter, neugotisch, bezeichnet mit „1885“; mit Ausstattung.D-1-71-137-40Feldkapelle

Pfaffenbuch

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Pfaffenbuch 23
(Standort)
WohnstallhausZweigeschossiger Blockbau, 18. Jahrhundert, Dach später;

Getreidekasten, Blockbau, wohl 18. Jahrhundert.

D-1-71-137-42BW

Salzing

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Salzing 27
(Standort)
Ehemaliges KleinbauernhausMittertennbau mit Blockbau-Obergeschoss und Traufschrot, ursprünglich Ganzblockbau um 1715/40, im 19. Jahrhundert und frühen 20. Jahrhundert überformt;

kleiner Bundwerkstadel, zweites Viertel 19. Jahrhundert; aus Kronberg (Gemeinde Winhöring) 1991–95 hierher transferiert.

D-1-71-137-44BW

Steinhöring

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kronberger Straße 36
(Standort)
Ehemaliges KleinbauernhausMit Blockbau-Obergeschoss, zweite Hälfte 18. Jahrhundert.D-1-71-137-47BW
Steinhöringer Straße 84
(Standort)
StallstadelWestflügel des Vierseithofes, mit Bundwerk und Traufschrot, um Mitte 19. Jahrhundert.D-1-71-137-50BW

Unterau

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Valentinstraße 33
(Standort)
HakenhofWohnteil mit Blockbau-Obergeschoss, östlich angrenzend Wirtschaftstrakt, Mitte 19. Jahrhundert;

quer angeschlossen kleiner Bundwerkstadel, gleichzeitig.

D-1-71-137-52BW

Watzing

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Watzing 1
(Standort)
StadelBacksteinbau, nordseitig verputzt, mit Bundwerkteil des 18./19. Jahrhunderts, am Giebel bezeichnet mit „1887“.D-1-71-137-22BW

Ehemalige Baudenkmäler

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Winhöring
Am Gries 4
(Standort)
Hausfigur heiliger FlorianBarock.BW
Winhöring
Landshuter Straße 33
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus, sogenanntes BüchsenmacherhausObergeschossblockbau, 1677.BW
Winhöring
Steinhöringer Straße 52
(Standort)
Zugehöriger BundwerkstadelMit Traufschrot, um Mitte 19. Jahrhundert.D-1-71-137-48 ?BW
Winhöring
Steinhöringer Straße 53
(Standort)
Zugehöriger BundwerkstadelZweite Hälfte 19. Jahrhundert.D-1-71-137-49 ?BW
Aich
Haus Nr. 5
(Standort)
Zugehöriger StadelMit Gitterbundwerk, drittes Viertel 19. Jahrhundert.D-1-71-137-20 ?BW
Eck
Haus Nr. 119
(Standort)
Hierzu kleiner BundwerkstadelErste Hälfte 19. Jahrhundert.D-1-71-137-25 ?BW
Enhofen
Haus Nr. 7
(Standort)
Hierzu BundwerkstadelLanggestreckte Anlage, bezeichnet mit „1836“; neben der Straße.D-1-71-137-30 ?BW
Guntersberg
Haus Nr. 89
(Standort)
Ehemaliges BauernhausObergeschossblockbau mit Traufschrot, rückwärts Bundwerk, erste Hälfte 19. Jahrhundert.D-1-71-137-31 ?BW
Hart
Haus Nr. 1
(Standort)
Zugehöriger BundwerkstadelLanggestreckte aufgestockte Anlage, um 1850/60.D-1-71-137-32 ?BW
Hart
Haus Nr. 2
(Standort)
Zugehöriger BundwerkstadelStattliche verlängerte Anlage, zweite Hälfte 19. Jahrhundert.D-1-71-137-33 ?BW
Kronberg im Holzland
Haus Nr. 7
(Standort)
Zugehöriger kleiner BundwerkstadelZweites Viertel 19. Jahrhundert.D-1-71-137-39 ?BW
Pfaffenbuch
Pfaffenbuch 22
(Standort)
Ehemaliges WohnstallhausMit verschaltem Blockbau-Obergeschoss, im Kern erste Hälfte 19. Jahrhundert.D-1-71-137-41BW
Salzing
Haus Nr. 24
(Standort)
Zugehörig zwei BundwerkstadelDrittes Viertel 19. Jahrhundert.D-1-71-137-43 ?BW
Salzing
Haus Nr. 30
(Standort)
Zugehöriger BundwerkstadelDrittes Viertel 19. Jahrhundert.D-1-71-137-45 ?BW
Schmitten
Haus Nr. 109
(Standort)
Zugehöriger BundwerkstadelUm 1850/60.D-1-71-137-46 ?BW
Steinhöring
Kronberger Straße 38
(Standort)
Ehemaliges BauernhausWohnteil mit Blockbauobergeschoss, 18. Jahrhundert.D-1-71-137-45 ?BW
Steinhöring
Kronberger Straße 40
(Standort)
VierseithofZwei Städel, beide mit Bundwerk, zweites Viertel 19. Jahrhundert.D-1-71-137-46 ?BW

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

  • Wilhelm Neu, Volker Liedke: Oberbayern. Hrsg.: Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (= Denkmäler in Bayern. Band I.2). Oldenbourg, München 1986, ISBN 3-486-52392-9.

Weblinks

Commons: Baudenkmäler in Winhöring – Sammlung von Bildern

Auf dieser Seite verwendete Medien

Bahnhof Neuötting Empfangsgebäude Straßenseite 2020.jpg
Autor/Urheber: Flummi-2011, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Verfallenes Empfangsgebäude des ehemaligen Bahnhofs Neuötting von der Straßenseite.
Pfarrhof 001.jpg
Autor/Urheber: Sm49, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Alter Pfarrhof
Lindloh Kapelle.jpg
Autor/Urheber: Onigami~dewiki, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Kapelle Lindloh
Winhoering luftbild 0704.jpg
(c) Eggi, CC BY-SA 3.0
Luftaufnahme vom Ortskern der Gemeinde Winhöring (Aufgenommen am 17. Juli 2004 von Süden). In Bildmitte die Pfarrkirche St. Peter und Paul, im Vordergrund an der Bundesstraße B299 gelegen die Friedhofskirche (Feldkirche). Das niederbaierische Hügelland beginnt am nördlichen Ortsrand. Winhöring aus der Luft.
Schlosskapelle Burg-2.JPG
Autor/Urheber: luckyprof, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Schlosskapelle Burg
Pfarrkirche Winhöring.JPG
Autor/Urheber: Konrad Lackerbeck, Lizenz: CC BY 3.0
Die Pfarrkirche St. Peter und Paul in Winhöring
Feldkirche Winhöring.JPG
Autor/Urheber: Konrad Lackerbeck, Lizenz: CC BY 3.0
Die Feldkiche Maria Namen in Winhöring
Kapelle Holzen 001.jpg
Autor/Urheber: Sm49, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Außenansicht der Holzener Kapelle
Orangeriegarten 001.jpg
Autor/Urheber: Sm49, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Der sog. Orangeriegarten ist Teil der Anlage des Graf Törringschen Schlosses in Winhöring
Frauenbuehl.jpg
(c) Eggi, CC BY-SA 3.0
Dieses Bild zeigt die Vorderseite des Schlosses.