Liste der Baudenkmäler in Wessobrunn

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberbayerischen Gemeinde Wessobrunn zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Die Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 4. Juli 2018 wieder und umfasst 45 Baudenkmäler.

Blick in den Prälatentrakt des Klosters Wessobrunn

Ehemaliges Benediktinerkloster

Gegründet 753, wurde es 955 von den Ungarn zerstört, große Bautätigkeit im 15. und 16. Jahrhundert. Nach Plänen von Johann Schmuzer sollte ab 1680 ein neues, sehr groß angelegtes Kloster entstehen, das aber nie im vollen Umfang errichtet wurde. 1803 wurde es säkularisiert und in großen Teilen abgebrochen. 1913–2012 wurde es von den Tutzinger Missionsbenediktinerinnen bewohnt. Erhalten haben sich:

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Klosterhof 4/6
(Standort)
Ehemaliges KonventsgebäudeZweigeschossige Dreiflügelanlage mit rasterförmiger Fassadenmalerei und Satteldach, von Johann Schmuzer, 1680/1702; mit Ausstattung.D-1-90-158-7Ehemaliges Konventsgebäude
weitere Bilder
Klosterhof 8
(Standort)
GlockenturmFreistehender wuchtiger Steildachbau aus Tuffsteinquadern, Mitte 13. Jahrhundert.D-1-90-158-7 zugehörigGlockenturm
weitere Bilder
Klosterhof 12
(Standort)
Brunnenhaus mit drei QuellbeckenSatteldachbau in der Art einer Loggia, mit Gliederung durch Doppelpilaster und drei Arkaden, Quellbecken massiv eingefasst, wohl von Joseph Schmuzer, 1735.D-1-90-158-7 zugehörig
Brunnenhaus mit drei Quellbecken
(c) User: Bbb auf wikivoyage shared, CC BY-SA 3.0

weitere Bilder
Klosterhof 1/3/5/7
(Standort)
Ehemaliges StallgebäudeZweigeschossiger verputzter Walmdachbau, erste Hälfte 18. Jahrhundert, nach Brand 1883 umgebaut.D-1-90-158-7 zugehörigEhemaliges Stallgebäude
weitere Bilder
Klosterhof 2
(Standort)
Ehemaliger MeierhofDreigeschossiger Putzbau mit Walmdach, erste Hälfte 18. Jahrhundert.D-1-90-158-7 zugehörigEhemaliger Meierhof
Zöpfstraße 3 a
(Standort)
Ehemaliges Brauereistadel mit DarreErdgeschossiger Sichtziegelbau mit gestuftem Flachsatteldach, Loggia und Kelleranlage, Kellereingang architektonisch gefasst, 1884–86.D-1-90-158-7 zugehörigBW
Klosterhof 9/16
(Standort)
TorbauZweigeschossiger Turm mit großer Durchfahrt und Mansardwalmdach, wohl erste Hälfte 18. Jahrhundert, seitliche Wohnhäuser nach 1883 aufgestockt.D-1-90-158-7 zugehörigTorbau
weitere Bilder
Klosterhof 12
(Standort)
Ehemalige KlostermauerVerputzter Backstein, 17./18. Jahrhundert.D-1-90-158-7 zugehörigEhemalige Klostermauer
weitere Bilder
Nähe Klosterhof
(Standort)
Gedenkstein an die abgetragene KlosterkircheSandsteinsäule mit Inschrift auf Tuffsteinsockel, um 1870/75.D-1-90-158-7 zugehörigGedenkstein an die abgetragene Klosterkirche

Aktennummer: D-1-90-158-7

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Wessobrunn

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Feichtmayrstraße 27
(Standort)
EinfirsthofZweigeschossiger Steildachbau, aus Tuffsteinquadern, mit Giebellaube und Hochtenne mit Zufahrt, innen bezeichnet mit dem Jahr 1890, Wirtschaftsteil giebelseitig neu verlängert.D-1-90-158-58Einfirsthof
Klostergut 2
(Standort)
Toranlagen des ehemaligen GutshofesZwei Tordurchfahrten mit seitlichen Arkaden und Gittern im neubarocken Stil, 1883/85.D-1-90-158-8Toranlagen des ehemaligen Gutshofes
Klosterhof 14
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Johannes BaptistBarocker Saalbau mit Lisenengliederung, stark eingezogener Apsis und massivem Dachreiter mit Zwiebelhaube, Neubau wohl nach Plänen von Joseph Schmuzer, 1757/59; mit Ausstattung.D-1-90-158-1Katholische Pfarrkirche St. Johannes Baptist
weitere Bilder
Orgelfeld
(Standort)
FriedhofsmauerVerputzte Bruchsteinmauer mit Stichbogenblenden auf der Innenseite und Torbogen nach Osten, um 1710.D-1-90-158-9Friedhofsmauer
Schmuzerstraße 20
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus „Weber“Zweigeschossiger Einfirsthof mit Wohnteil als offener Rundholzblockbau, 16./17. Jahrhundert, Wirtschaftsteil mit steilem Satteldach zweite Hälfte 19. Jahrhundert.D-1-90-158-11Ehemaliges Bauernhaus „Weber“
weitere Bilder
Üblhörstraße 2
(Standort)
Gasthaus zum LöwenGiebelständiger verputzter Satteldachbau mit zwei Geschossen, im Kern zweite Hälfte 18. Jahrhundert, ehemaliger Wirtschaftsteil nach 1862 erweitert, jetzt modern ausgebaut.D-1-90-158-53Gasthaus zum Löwen
weitere Bilder
Zimmermannstraße 14/20, am Weg nach Forst
(Standort)
BildstockTuffsteinsäule mit Laterne und Knauf, bezeichnet mit dem Jahr 1712.D-1-90-158-19Bildstock
Zöpfstraße 1; Klosterhof 2 a
(Standort)
Rathaus und ehemaliges SchulhausWinkelförmiger zweigeschossiger Walmdachbau mit ehemaliger Lehrerwohnung und zwei Schulsälen im südöstlichen Kopfbau, im barockisierenden Heimatstil, von Emil Schweighart, 1907;

Einfriedung aus Tuffsteinsäulen, gleichzeitig.

D-1-90-158-54Rathaus und ehemaliges Schulhaus
Zöpfstraße 2; 2 a
(Standort)
Ehemalige Hofmarkstaverne und Posthaltestelle, jetzt Gasthaus zur PostZweigeschossiger Putzbau auf hohem Kellergeschoss mit Giebellaube, reich geschnitzter Haustür und Krüppelwalmdach, um 1875;

Toreinfahrt, verputzt, gleichzeitig.

D-1-90-158-13Ehemalige Hofmarkstaverne und Posthaltestelle, jetzt Gasthaus zur Post
weitere Bilder
Vor Zöpfstraße 2
(Standort)
Gedenkstein mit Text des sogenannten Wessobrunner GebetsFindling aus Granit, um 1875.D-1-90-158-17Gedenkstein mit Text des sogenannten Wessobrunner Gebets
weitere Bilder
Vor Zöpfstraße 2
(Standort)
Sühnekreuz aus Tuffstein15./16. Jahrhundert.D-1-90-158-18Sühnekreuz aus Tuffstein
Zöpfstraße 23
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus „Klosterschmied“ bzw. „Drechsler“Zweigeschossiger Einfirsthof mit Satteldach, Wohnteil in offener Blockbauweise, dendrochronologisch datiert auf 1686, Dach und Verlängerung der Ökonomie zweites Drittel 19. Jahrhundert.D-1-90-158-15Ehemaliges Bauernhaus „Klosterschmied“ bzw. „Drechsler“

Altkreut

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Altkreut 2
(Standort)
Ehemaliger Getreidekasten des sogenannten Vöstenbauer-HofesObergeschossig, im Stadel, Ende 16. Jahrhundert.D-1-90-158-20BW

Anger

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Flur Anger
(Standort)
Votivkapelle, sogenannte WollfeldkapelleKleiner verputzter Quaderbau mit Satteldach, um 1800/05.D-1-90-158-21Votivkapelle, sogenannte Wollfeldkapelle

Bichl

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bichl 1
(Standort)
Hofkapelle mit LourdesgrotteNischenanlage mit Eisensäulchen und verbrettertem Giebel, 1905; Einfriedung, schmiedeeiserner Zaun, gleichzeitig. Auf Privatgrund, keine Besichtigung und keine Veröffentlichung von Fotos gewünscht.D-1-90-158-22BW

Blaik

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Flur Blaik
(Standort)
Hofkapelle St. AnnaKleiner verputzter Saalbau mit dreiseitigem Schluss und quadratischem Dachreiter, um 1885; mit Ausstattung.D-1-90-158-23Hofkapelle St. Anna

Forst

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Oberforst 1 a
(Standort)
Ehemaliger GetreidekastenErdgeschossig, bezeichnet mit dem Jahr 1698, mit altem Überbau, um 1850/60.D-1-90-158-25Ehemaliger Getreidekasten

Guggenberg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Guggenberg 10
(Standort)
Hofkapelle, sogenannte ZächerkapelleMassive Nischenanlage mit hölzernem Vorbau, zweite Hälfte 18. Jahrhundert.D-1-90-158-27Hofkapelle, sogenannte Zächerkapelle

Haid

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Haider Straße 13
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus „Filzhauser“Zweigeschossiger Einfirsthof in Rundholzblockbauweise mit flachem Satteldach, dendrochronologisch datiert auf 1639, Dach erneuert Mitte 19. Jahrhundert.D-1-90-158-28Ehemaliges Bauernhaus „Filzhauser“
Haider Straße 34
(Standort)
Sühnekreuz aus Tuffstein17./18. Jahrhundert.D-1-90-158-31Sühnekreuz aus Tuffstein
Haider Straße 36
(Standort)
Ehemaliges Kleinbauernhaus „Heugraber“Zweigeschossiger Einfirsthof mit Wohnteil in Rundholzblockbauweise und Ecklaube, Wirtschaftsteil verputzter Massivbau, dendrochronologisch datiert auf 1558, später mehrfach verändert und nach Norden massiv erweitert.D-1-90-158-29Ehemaliges Kleinbauernhaus „Heugraber“
Hochgreut 7
(Standort)
Wohnteil des ehemaligen Einfirsthofes „Hochgreiter“Zweigeschossiger Putzbau mit Tenne und Flachsatteldach, 18. Jahrhundert.D-1-90-158-30Wohnteil des ehemaligen Einfirsthofes „Hochgreiter“

Hub

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hub 1
(Standort)
FeldkapelleKleine verputzte Nischenanlage mit weit vorgezogenem Walmdach, 18./19. Jahrhundert; mit Ausstattung.D-1-90-158-32Feldkapelle

Kreuzberg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kreuzberg
(Standort)
Kapelle Heiliges KreuzNach Norden ausgerichteter, verputzter Saalbau mit leicht eingezogener Apsis, kleinem Portikus und Fassadenturm mit Zwiebelhaube, 1595, umgestaltet 1771; mit Ausstattung.D-1-90-158-33Kapelle Heiliges Kreuz
weitere Bilder
Kreuzberg 1
(Standort)
Stallstadel und Denkmal an die Schlacht auf dem Lechfeld, HunnensteinstadelWinkelförmige zweigeschossige Anlage mit gemauertem Stallteil und Tennenauffahrten an den Schmalseiten, im nördlichen Abschnitt eingelassene Inschriften, 1872 errichtet.D-1-90-158-55Stallstadel und Denkmal an die Schlacht auf dem Lechfeld, Hunnensteinstadel

Metzengasse

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Flur Metzengasse
(Standort)
TuffsteinsäuleTuffsteinsäule mit Laterne mit Bildnischen und Aufsatz, bezeichnet mit dem Jahr 1604.D-1-90-158-34Tuffsteinsäule

Moos

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Moos 3
(Standort)
Ehemaliges BauernhausZweigeschossiger Einfirsthof mit Flachsatteldach und Bundwerkgiebel, zweite Hälfte 18. Jahrhundert.D-1-90-158-35BW

Moosmühle

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Moosmühle 2
(Standort)
Ehemaliger GetreidekastenBezeichnet mit dem Jahr 1687, Überbau Mitte 19. Jahrhundert.D-1-90-158-36BW

Paterzell

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Nähe Peißenberger Straße
(Standort)
Kapelle St. UlrichNach Westen ausgerichteter Putzbau mit eingezogener Apsis, 1865; mit Ausstattung.D-1-90-158-37Kapelle St. Ulrich
weitere Bilder
Nähe Quellenweg; Ulrichsgraben in der Viehweide
(Standort)
Gedenkstein an den heiligen UlrichPfeiler auf Postament mit giebelförmiger Verdachung, Tuffstein, bezeichnet mit dem Jahr 1865.D-1-90-158-38Gedenkstein an den heiligen Ulrich

Pentscher

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Pentscher 1
(Standort)
Sühnekreuz aus Sandstein mit eingeritztem Kreuz17./18. Jahrhundert.D-1-90-158-41Sühnekreuz aus Sandstein mit eingeritztem Kreuz

Reiserlehen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Reiserlehen 1
(Standort)
Ehemaliger Getreidekasten des sogenannten Deininger-Hofs.Erdgeschossig, bezeichnet mit dem Jahr 1671; versetzt bzw. aktuell in der Scheune eingelagert.D-1-90-158-39BW

Rohrmoos

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Rohrmoos 3
(Standort)
Traufbundwerk an der Südseite des Wirtschaftsteils18./19. Jahrhundert.D-1-90-158-40BW

Sankt Leonhard im Forst

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Sankt Leonhard im Forst 3
(Standort)
GasthausZweigeschossiger Tuffsteinquaderbau mit Bänderung und einseitigem Halbwalm, 1840.D-1-90-158-43Gasthaus
Sankt Leonhard im Forst 5
(Standort)
Katholische Kirche St. LeonhardBarocker Saalbau mit stark eingezogener Apsis und südlichem Chorwinkelturm mit Zwiebelhaube, Neubau von Joseph Schmuzer, 1726/35, gotischer Turmunterbau Mitte 15. Jahrhundert, im dritten Viertel 17. Jahrhundert erhöht; mit Ausstattung.D-1-90-158-42Katholische Kirche St. Leonhard
weitere Bilder
Sankt Leonhard im Forst 14
(Standort)
PfarrhausZweigeschossiger Quaderbau mit aufgemalter Fassadengliederung und Zeltdach, im Kern 1746 und 19. Jahrhundert.D-1-90-158-44Pfarrhaus

Schellschwang

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Etwa zwei Kilometer ost-nord-ostwärts in der Waldabteilung „Raistinger Schlag“ an der Landkreisgrenze
(Standort)
GrenzsteineDrei Tuffsteine des ehemaligen Klosters Dießen, drei Tuffsteine, bezeichnet mit den Jahren 1680, 1729 und 1787.D-1-90-158-47
Grenzsteine
(c) Gras-Ober, Wikipedia/Wikimedia Commons (cc-by-sa-3.0)
Schellschwang 4
(Standort)
Ehemaliger Getreidekasten des sogenannten BertlbauersErdgeschossig, bezeichnet mit dem Jahr 1700, Dachaufbau 19. Jahrhundert. AbgerissenD-1-90-158-46BW
In Schellschwang
(Standort)
Kapelle St. MariaKleiner verputzter Saalbau mit eingezogenem Polygonalschluss, erste Hälfte 18. Jahrhundert, Langhaus 1984 erneuert; mit Ausstattung.D-1-90-158-45Kapelle St. Maria
weitere Bilder

Schlitten

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Schlitten 11
(Standort)
Ehemaliges BauernhausZweigeschossiger Einfirsthof mit Steildach und Wohnteil in offenem Blockbau, zweite Hälfte 17. Jahrhundert, Dach 19. Jahrhundert.D-1-90-158-48Ehemaliges Bauernhaus
weitere Bilder

Schönwag

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Schönwag 4
(Standort)
Kapelle St. RochusKleiner barocker Zentralbau mit Zeltdach, um 1743, um kleinen Anbau mit offener Vorhalle durch Joseph Pemler erweitert, 1935; mit Ausstattung.D-1-90-158-49Kapelle St. Rochus

Schwelken

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Schwelken 2
(Standort)
EinfirsthofZweigeschossiger Satteldachbau mit Putzgliederung, im Kern 17./18. Jahrhundert, prägender Umbau bezeichnet mit „1911“;

Hofkapelle St. Maria, erste Hälfte 19. Jahrhundert; mit Ausstattung.

D-1-90-158-59BW

Schwiegle

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bondl 1
(Standort)
Sühnekreuz aus TuffsteinBezeichnet mit dem Jahr 169(?), im Bondlhof.D-1-90-158-51BW

Zellsee

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Zellsee 12
(Standort)
Hofkapelle St. MartinPutzbau mit eingezogener Apsis und massivem Dachreiter mit Zwiebelhaube, Anfang 19. Jahrhundert, 1948 erweitert; mit Ausstattung.D-1-90-158-52Hofkapelle St. Martin
weitere Bilder

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

Weblinks

Commons: Baudenkmäler in Wessobrunn – Sammlung von Bildern

Auf dieser Seite verwendete Medien

Sankt Ulrichskapelle Paterzell (03).jpg
Autor/Urheber: Ordercrazy, Lizenz: CC0
Kapelle St. Ulrich, Paterzell
Sandsteinkreuz pentscher.jpg
Autor/Urheber: Lothur, Lizenz: CC0
Sühnekreuz aus Sandstein mit eingeritztem Kreuz
Wessobrunn - Üblhörstr Nr 2 Gh v SO.jpg
Autor/Urheber: Flodur63, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Gasthof zum Löwen in Wessobrunn
Rechthal bei Wessobrunn, St Leohard in Forst 002.JPG
Autor/Urheber: Mattana, Lizenz: CC BY-SA 3.0
institution QS:P195,Q46813918
Friedhofsmauer Wessobrunn.jpg
Autor/Urheber: Lothur, Lizenz: CC0
Die östliche Friedhofsmauer von Wessobrunn mit Rundbogen.
Klosterhof 12 Wessobrunn 1.jpg
Autor/Urheber: Edelmauswaldgeist, Lizenz: CC0
Verputzter Backstein, 17./18. Jahrhundert.
Hochkreut 7.jpg
Autor/Urheber: Edelmauswaldgeist, Lizenz: CC0
Zweigeschossiger Putzbau mit Tenne und Flachsatteldach, 18. Jahrhundert.
Kirche Wessobrunn 1.jpg
Autor/Urheber: Allie_Caulfield, Lizenz: CC BY 2.0
Pfarrkirche St. Johann Baptist, Wessobrunn
Wessobrunn - Rathaus mit Weinreben.JPG
Autor/Urheber: Franzfoto, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Wessobrunn - Rathaus mit Weinreben
St. Maria Schellschwang 1.jpg
Autor/Urheber: Edelmauswaldgeist, Lizenz: CC0
Kleiner verputzter Saalbau mit eingezogenem Polygonalschluss, erste Hälfte 18. Jahrhundert, Langhaus 1984 erneuert; mit Ausstattung.
Toranlage gutshof wessobrunn.jpg
Autor/Urheber: Lothur, Lizenz: CC0
Die rechte Toranlage des Gutshofs Wessobrunn.
Bildstock südlich Wessobrunn.jpg
Autor/Urheber: Lothur, Lizenz: CC0
Tuffsteinsäule am Südrand von Wessobrunn am Weg nach Forst.
Klosterhof 1-7 Wessobrunn 1.jpg
Autor/Urheber: Edelmauswaldgeist, Lizenz: CC0
Zweigeschossiger verputzter Walmdachbau, erste Hälfte 18. Jahrhundert, nach Brand 1883 umgebaut.
Baywbjohannbaptist062018c95b.jpg
Autor/Urheber: Fentriss, Lizenz: CC0
Bayern, Oberbayern, Wessobrunn. Fassadenansicht der Pfarrkirche Sankt Johann Baptist.
Feldkapelle Hub.jpg
Autor/Urheber: Lothur, Lizenz: CC0
Feldkapelle in Hub bei Forst
Getreidekasten Oberforst.jpg
Autor/Urheber: Lothur, Lizenz: CC0
Hof in Oberforst mit altem Getreidekasten als Unterbau.
St Rochus Wessobrunn.jpg
Autor/Urheber: Lothur, Lizenz: CC0
Kapelle St. Rochus
Ehemaliges Bauernhaus Beim Weber front.jpg
Autor/Urheber: Lothur, Lizenz: CC0
Ehemaliges Bauernhaus "Beim Weber" in Wessobrunn, Frontansicht.
Wessobrunn Brunnenhaus.jpg
(c) User: Bbb auf wikivoyage shared, CC BY-SA 3.0
Kloster Wessobrunn, Brunnenhaus
Haider Str. 34 Haid.jpg
Autor/Urheber: Edelmauswaldgeist, Lizenz: CC0
Sühnekreuz aus Tuffstein, 17./18. Jahrhundert.
Klosterhof 2 Wessobrunn.jpg
Autor/Urheber: Edelmauswaldgeist, Lizenz: CC0
Dreigeschossiger Putzbau mit Walmdach, erste Hälfte 18. Jahrhundert.
Wollfeldkapelle Anger.jpg
Autor/Urheber: Lothur, Lizenz: CC0
Die Wollfeldkapelle in Anger, 2019 gerade in Renovierung.
Tuffsteinsäule metzgengasse.jpg
Autor/Urheber: Lothur, Lizenz: CC0
Tuffsteinsäule mit Laterne mit Bildnischen und Aufsatz, bezeichnet mit dem Jahr 1604.
Grenzsteine Kloster Dießen (1 von 3).jpg
(c) Gras-Ober, Wikipedia/Wikimedia Commons (cc-by-sa-3.0)
Östlichster von mehreren Grenzsteinen des ehemaligen Klosters Dießen im Forst Bayerdießen
Gedenkstein St.Ulrich.jpg
Autor/Urheber: Lothur, Lizenz: CC0
Gedenkstein St. Ulrich in Paterzell.
Wessobrunn - Blaik - Hofkapelle St Anna v SO 201220.jpg
Autor/Urheber: Flodur63, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Hofkapelle St. Anna in Blaik, Wessobrunn
Haider Str. 36 Haid.jpg
Autor/Urheber: Edelmauswaldgeist, Lizenz: CC0
Zweigeschossiger Einfirsthof mit Wohnteil in Rundholzblockbauweise und Ecklaube, Wirtschaftsteil verputzter Massivbau, dendrochronologisch datiert auf 1558, später mehrfach verändert und nach Norden massiv erweitert.
Wessobrunn - Zöpfstr Nr 2 Gh z Post v O.jpg
Autor/Urheber: Flodur63, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Gasthof zur Post in Wessobrunn
Feichtmayrstraße 27 Wessobrunn.jpg
Autor/Urheber: Edelmauswaldgeist, Lizenz: CC0
Zweigeschossiger Steildachbau, aus Tuffsteinquadern, mit Giebellaube und Hochtenne mit Zufahrt, innen bezeichnet mit dem Jahr 1890, Wirtschaftsteil giebelseitig neu verlängert.
Gedenkstein Wessobrunn.jpg
Autor/Urheber: Edelmauswaldgeist, Lizenz: CC0
Sandsteinsäule mit Inschrift auf Tuffsteinsockel, um 1870/75.
Wessobrunn Kreuzbergkapelle 001 200805 011.jpg
Autor/Urheber: K.Baas, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wessobrunn, Kreuzbergkapelle, in Stein errichtet 1595 an der Stelle einer hölzernen Vorgängerkapelle. Ansicht von SO. Ausführliche Historie siehe Bild Wessobrunn_Kreuzbergkapelle_010_200805_014.JPG
Rechthal bei Wessobrunn, St Leonhard in Forst 001.jpg
Autor/Urheber: Mattana, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Gasthaus in Sankt Leonhard im Forst. Im Hintergrund die Kirche St. Leonhard.
Kloster Wessobrunn 3.jpg
Autor/Urheber: Allie_Caulfield, Lizenz: CC BY 2.0
Kloster Wessobrunn
Klosterschmied drechsler wessobrunn.jpg
Autor/Urheber: Lothur, Lizenz: CC0
Das Gebäude des ehemaligen Klosterschmieds/Drechslers in Wessobrunn.
Kloster Wessobrunn-3.jpg
Autor/Urheber: Rufus46, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kloster Wessobrunn, Wessobrunn
Zächerkapelle.jpg
Autor/Urheber: Lothur, Lizenz: CC0
Zächerkapelle in Guggenberg
Kapelle St. Martin Zellsee Wessobrunn-3.jpg
Autor/Urheber: Rufus46, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dies ist ein Foto des bayerischen Baudenkmals mit der BLfD-Aktennummer
Kreuzberg 1 Wessobrunn.jpg
Autor/Urheber: Edelmauswaldgeist, Lizenz: CC0
Winkelförmige zweigeschossige Anlage mit gemauertem Stallteil und Tennenauffahrten an den Schmalseiten, im nördlichen Abschnitt eingelassene Inschriften, 1872 errichtet.
Suehnekreuz aus Tuffstein Wessobrunn.jpg
Autor/Urheber: Lothur, Lizenz: CC0
Das Sühnekreuz aus Tuffstein in Wessobrunn, wenige Meter neben dem Wessobrunner Gebetsstein.
PaterzellSchlitten-2.jpg
Autor/Urheber: Ulwald, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Schlitten 11. Ehemaliges Bauernhaus, Wohnteil in offenem Blockbau, zweite Hälfte 17. Jahrhundert, Denkmalnummer D-1-90-158-48
Wessobrunn - St Leonhard im Forst - Pfarrhaus v SO.jpg
Autor/Urheber: Flodur63, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Pfarrhaus in St. Leonhard im Forst, Wessobrunn
Wessobrunn - Haid - Haider Str Nr 13 v O.JPG
Autor/Urheber: Flodur63, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Blockbau in Haid, Wessobrunn
Praelatentrakt Kloster Wessobrunn-2.jpg
Autor/Urheber: Rufus46, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Prälatentrakt, Kloster Wessobrunn